ZILLERTALER GEMEINDEBLICK
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME
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74. Jahrgang · Herausgeber Marktgemeinde Mayrhofen · Jahresabo € 35,- · Einzelpreis € 1,- · erscheint wöchentlich · 20. November 2020 · Nr. 47
RUPERTUS APOTHEKE STUMM
Ihr Dienstleister in Gesundheitsfragen im Mittleren Zillertal! Seite 12
BRENNPUNKT GESUNDHEIT
TIROLER SCHÜTZEN
GEBURTSTAGE IM ZILLERTAL
Mit Eigenverantwortung und bester Vorsorge
Gerhard Biller mit 86,72 % zum neuen Stellvertreter gewählt.
Runde Ehrentage und die erste 100-Jährige in Tux.
Seiten 3, 5 und 12
Seite 13
Seiten 16 -18
Österreichische Post AG | WZ 02Z031716 W | nicht retournieren Marktgemeinde Mayrhofen, Hauptstraße 409, 6290 Mayrhofen
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME
SEITENBLICKE
IMPRESSUM Zillertaler Heimatstimme
Hersteller Satzarbeit: die praxis, Werbeagentur 6290 Mayrhofen, Schmiedwiese 173 Druck: Athesia Druck GmbH Innsbruck/Bozen Redaktion und Anzeigenannahme die praxis, Werbeagentur, Mayrhofen T 05285 62000 22 | F 05285 62000 40 redaktion@zillertalerheimatstimme.at anzeigen@zillertalerheimatstimme.at Mo-Fr 09-12 Uhr und Di-Do 14-17 Uhr Annahmeschluss in der betreffenden Erscheinungswoche REDAKTION: Montag 10.00 Uhr ANZEIGEN: Montag 12.00 Uhr Namentlich oder mit Kürzel gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder und sind von der Redaktion nicht in allen Einzelheiten des Inhalts und der Tendenz überprüfbar. Für unverlangte Manuskripte übernimmt die Schriftleitung keine Verantwortung. Nachdruck ausschließlich mit schriftlicher Erlaubnis der Redaktion. P.b.b. Erscheinungs- und Verlagspostamt 6290 Mayrhofen.
LandeskommandantStellvertreter gewählt: 86,72 % Zustimmung für Gerhard Biller! Mehr dazu auf Seite 13
Foto: becknaphoto.com
Verleger und Herausgeber Marktgemeinde Mayrhofen 6290 Mayrhofen, Hauptstraße 409 T 05285 64000 | F 05285 64000 34 Chefredakteurin: Gerda Gratz
Die Zillertaler Heimatstimme gratuliert
MAYRHOFEN Oft verbunden mit dem Kletterseil waren Anderl Aschenwald und Peter Habeler, der zum 70er gratuliert, sowie auch Anderls Enkelin Zoey.
Foto: privat
Amtsblatt der Marktgemeinde Mayrhofen
Copyright Um urheberrechtliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass der Auftraggeber bzw. Überbringer von Unterlagen für Inserate und Textbeiträge das Urheberrecht für überlassene Fotos, Vorlagen udgl. haben muss, und somit der Hersteller und Herausgeber der Zillertaler Heimatstimme schad- und klaglos gehalten wird.
Kürzung von Texten Die Redaktion behält sich vor, gegebenenfalls bei redaktionellen Beiträgen und Leserbriefen Kürzungen vorzunehmen oder diese auch ganz wegzulassen. Die Platzierung und Anordnung von Texten und Fotos ist allein der Redaktion vorbehalten. Bei mehreren Fotos zu einem Text werden diese nur berücksichtigt, wenn genügend Platz vorhanden ist. Nach Redaktionsschluss eingelangte Beiträge können erst in der darauffolgenden Woche berücksichtigt werden. Abo-Service office@mayrhofen.tirol.gv.at Frau Anita Pfister-Kreidl T 05285/64000-11 Titelbild: © Rupertus Apotheke Stumm
Alles nach Plan beim neuen Bildungszentrum Gerlos: Erfreuliche Zwischenbilanz von Bürgermeister Andreas Haas. Landesrat Johannes Tratter auf Lokalaugenschein
Foto: Gemeinde Gerlos
Gender-Hinweis Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der Zillertaler Heimatstimme zum Teil Begriffe wie z.B. „Mitarbeiter“ in der maskulinen Schreibweise verwendet. Grundsätzlich beziehen sich diese Begriffe immer auf beide Geschlechter.
GERLOS
SCHWAZ spätherbstliche HochbeetFreuden beim Kohlerhof ... quadratisch, praktisch, gut! Genussmomente garantiert!
Foto: Gerda Gratz
Geschäftsbedingungen Es gelten die Bestimmungen der „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Zillertaler Heimatstimme. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist beim Herausgeber oder unter www.zillertalerheimatstimme.at einsehbar.
AUFBLATTL'T
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME
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Im Nebel von Corona ...
Foto: Gerda Gratz
Gib COVID keine Chance!
Mit aktuell 60 % der COVIDFälle im Bezirk, ist das Zillertal stark vertreten. Aufgrund der prekären Ausbreitungssituation liegt es in unserer Eigenverantwortung und in unserem Eigeninteresse durch Erfüllung sämtlicher Vorgaben und Vermeidung von Sozialkontakten der rasanten Entwicklung entgegenzusteuern. Ein Appell von Bezirkshauptmann Dr. Michael Brandl ist es, der mich persönlich dieser Tage erreicht.
Als Gesundheitsbehörde steht man derzeit am Anschlag. Die Mitarbeiter der BH Schwaz arbeiten trotz zusätzlichem Personal am Limit. Tagtäglich, von früh bis spät in die Nacht und an den Wochenenden, fordert das Contact Tracing alle Beteiligten. Eine Aufgabe die bald nicht mehr bewältigbar sein wird und bei einem weiteren Anstieg der Infektionszahlen zu einer gefährlichen Überlastung des BKH Schwaz führen wird. Da wie dort stehen unzählige Menschen im Dienst der Öffentlichkeit sozusagen an vorderster Front, um mit ihrem unermüdlichen Einsatz an der Gesundheit der Mitmenschen beizutragen. Das sind vor allem das Gesundheitspersonal in Krankenanstalten, in Pflege- und Altenheimen, aber ebenso die Mitarbeiter der Bezirkshauptmannschaften. Bei zuletzt mehr als 250 positiven Testungen täglich ist es nicht vermeidbar, dass es zu Wartezeiten, teilweise Zuordnungsfehlern, technischen
Pannen und Kommunikationsproblemen kommt. Die Behörde bittet daher um Verständnis und Nachsicht. Man tut das Menschenmögliche in der aktuellen Situation! Ein wichtiger Hinweis: Die Kooperationsbereitschaft mit der Gesundheitsbehörde bei Verdachtsfällen ist für unser Gesundheitssystem eine unverzichtbare Notwendigkeit, um die Ausbreitung einzudämmen. Helfen Sie mit! Das Land Tirol richtet in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Gesundheit und dem Ausbildungszentrum West einen zentralen PflegePersonalpool von verfügbaren, dringend notwendigen Pflegefachkräften ein. Gefragt sind diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, PflegefachassistentInnen, die derzeit nicht in der Versorgung tätig sind. Das Personal soll in Pflegeheimen und in Krankenanstalten eingesetzt werden. Freiwillige können sich telefonisch bei der FH Gesundheit bzw. beim AZW (Ausbildungs-
zentrum West für Gesundheitsberufe) melden. Kontakt: 0512/5322/75214 oder DW 75554. Mit verstärktem Fokus auf unsere Eigenverantwortung und im Sinne unserer Gesundheit – halten wir durch und handeln wir richtig! Foto: Toni Anzenberger
Der Corona-Nebel des Jahres 2020 verdichtet sich zusehends. Ein leidiges Thema. Selbst im Intro einer Wochenzeitung. Die offiziellen Zahlen, vielleicht sogar nur die Spitze des Eisberges, der aus dem Nebelmeer ragt, versprechen vorerst keine Nebelauflösung. Ganz im Gegenteil. Zu dicht und diffus ist die Trübung mit Blick auf die kommenden Wochen, wenn wir nicht ALLE aktiv gegensteuern. An dieser Stelle – ein DRINGENDER APPELL AN UNSERE EIGENVERANTWORTUNG!
Gerda Gratz Chefredaktion gerda@zillertalerheimatstimme.at
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ÄRZTE- UND APOTHEKENDIENST IM ZILLERTAL
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME
TUX
MAYRHOFEN
ZELL/ZILLER
STUMM/FÜGEN
ZAHNARZT
APOTHEKEN
Sa 21.11.
Dr. Wiltrud Wachter Schwendaustr. 182 05285 62622 10.00 bis 11.30 16.00 bis 17.00
Dr. Wiltrud Wachter Schwendaustr. 182 05285 62622 10.00 bis 11.30 16.00 bis 17.00
Dr. Wiltrud Wachter Schwendaustr. 182 05285 62622 10.00 bis 11.30 16.00 bis 17.00
Dr. Oliver Glaser STUMM Dorfstraße 10 05283 2266 10.00 bis 12.00 17.00 bis 18.00
DDr. Martin Gartner JENBACH Schalserstraße 7a 05244 64676 09.00 bis 11.00
Europa Apotheke RAMSAU I. Z. 05282 2189 Rupertus Apotheke STUMM 05283 2627 16.00 bis 18.00
So 22.11.
Dr. Wiltrud Wachter Schwendaustr. 182 05285 62622 10.00 bis 11.30 16.00 bis 17.00
Dr. Wiltrud Wachter Schwendaustr. 182 05285 62622 10.00 bis 11.30 16.00 bis 17.00
Dr. Wiltrud Wachter Schwendaustr. 182 05285 62622 10.00 bis 11.30 16.00 bis 17.00
Dr. Oliver Glaser STUMM Dorfstraße 10 05283 2266 10.00 bis 12.00 17.00 bis 18.00
DDr. Martin Gartner JENBACH Schalserstraße 7a 05244 64676 09.00 bis 11.00
Europa Apotheke RAMSAU I. Z. 05282 2189 Rupertus Apotheke STUMM 05283 2627 10.00 bis 12.00 16.00 bis 18.00
Außerhalb der Öffnungszeiten ist die Europa Apotheke in Ramsau von Sa., 21.11., bis Fr., 27.11., für Notfälle erreichbar.
Amtliche Mitteilung
Öffentliche Bücherei – Mayrhofen Es wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, dass auch die öffentlichen Büchereien von den ab 17.11.2020 geltenden „Lock-DownMaßnahmen“ mit Vermeidung der weiteren Virenverbreitung (COVID-19-Schutzmaßnahmen) betroffen sind und daher gemäß §5 Absatz 3 Ziffer 12 der Notmaßnahmenverordnung des Bundesministers für Gesundheit jedenfalls bis einschließlich 6. Dezember 2020 geschlossen zu halten sind.
SOZIALSPRENGEL NOTRUFNUMMERN
ZILLERTAL TV
Sozialsprengel Mayrhofen 05285 63304-418
TV-PROGRAMM: 20.-26.11.
(Mo bis Fr)
Sozialsprengel Stumm 05283 2020
(Mo bis Fr)
Sozialsprengel Zell 05282 2222-20
(Mo bis Fr)
Sozialsprengel Vorderes Zillertal (Mo bis Fr) 05288 63337
Immer zur vollen Stunde: Valley Ralley 2020 (Sport & Freizeit) Immer zur halben Stunde: Schattentheater Engelbert Holland (Kultur & Tradition) So., 22.11, 10-13 Uhr, immer zur vollen Stunde: Hl. Messe mit Pfarrer Jürgen Gradwohl
Foto: Paul, paul.wechselberger@aon.at
BILD DER WOCHE
Herbstliche Idylle in Finkenberg, Gstan
AKTUELL IM ZILLERTAL
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Liebe Leserinnen und Leser!
Nutzen wir die Zeit zuhause für Dinge, die der Jahreszeit entsprechen, die Spaß machen, wie Kekse oder Brot backen, Socken stricken, lesen wir wieder mal ein gutes Buch, basteln wir Adventkalender, sortieren wir alte Fotos, drehen eine Runde im Wald und dergleichen. Mein vorgezogener Weihnachtswunsch: Bitte bestellen wir jetzt nicht täglich im Netz! Nehmen wir uns vor, in der Region einzukaufen! Gerade letzte Woche
Als Bürgermeisterin von Mayrhofen wende ich mich an alle Leserinnen und Leser unserer Zillertaler Heimatstimme mit der inständigen Bitte, sich an die wichtigsten Maßnahmen zu halten. Corona wird nicht einfach verschwinden und wir müssen lernen, damit und den daraus entstehenden Umständen zu leben. Wir alle freuen uns wieder auf ein gemütliches Beieinandersitzen, auf Umarmungen und darauf, unsere kranken und älteren Angehörigen besuchen zu dürfen. Je mehr wir zusammenhalten, umso eher wird dies möglich sein.
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Tatort Natur!
Täglich sterben an die 150 Arten aus. Dies beinhaltet Pflanzen und Tiere. Fakt ist, dass wir ohne die Vielfalt der Fauna und Flora nicht existieren können. Das gilt weltweit und dazu zählt auch das Zillertal. Hauptursache für das Schwinden der Artenvielfalt ist der Mensch. Sei es Verunreinigung durch Zigaretten, Hunde- und Katzenkot, zerstörerische Landwirtschaft, zu schnelles Wirtschaftswachstum, sinnloser Konsum von nutzloser Dinge, sterile Gärten und Grünanlagen, Pestiziden wie Glyphosat (Roundup), Fleisch und Milchkonsum uvm. Beobachtet wird leider mittlerweile auch bewusstes Töten von Murmeltieren, Maulwürfen, Eichhörnchen, Wespen uvm., die unter strengem Naturschutz stehen, wobei jedes einzelne Tier für unser Überleben großen Nutzen hat. Sei es als Bestäuber, Verbreitung von Baumsamen, mineralstoffreiche Erde nach oben zu bringen oder das Reduzieren von Schädlingen. Das Töten dieser Nützlinge bringt uns einen Schritt zu unserem eigenen Verderb näher und ist alles andere als ein Kavaliersdelikt.
Herzlichst alles Gute und bleibt gesund!
Jede Art von Baum sollte erhalten werden, anstatt aufgrund Beschattung, störenden Blattwerks oder leichter Sichtbehinderung bis zum Stamm beschnitten zu werden. Nur ein Baum hat die Fähigkeit von zehn Klimaanlagen und diese werden wir ab sofort dringend brauchen! Mit dem Tatort Natur schaufeln wir also über kurz oder lang unser eigenes Grab.
Bürgermeisterin Monika Wechselberger
Steinbach Manuela „Grüner Treff Zillertal“ Projektleiterin ZILLERTAL BLÜHT AUF Foto: Die Fotografen
Corona ist allgegenwärtig. Die Infektionszahlen steigen ständig an, auch immer mehr Infizierte müssen mit den bekannten Symptomen ins Krankenhaus. Viele davon leider auf die Intensivstation – auch junge Menschen. Die Gründe sind bekannt und der Lockdown, der diese Woche in Kraft getreten ist, muss sein. Es gibt offensichtlich einen kleinen Teil in der Bevölkerung, der es nicht wahrhaben will und für den Abstand, Maske und Rücksichtnahme Fremdwörter sind. Eine große Bitte – auch an diese Gruppe. Helfen wir alle mit, halten wir uns an die getroffenen Maßnahmen, sodass die Zahlen endlich sinken, die Pandemie eingebremst wird und es danach wieder leichter werden kann. Gerade wir in Tirol benötigen unter anderem eine funktionierende Wintersaison.
haben unzählige Betriebe in der Heimatstimme Werbung für einen Einkauf im Zillertal gemacht. Enttäuschen wir sie nicht! Unsere Betriebe brauchen jetzt unsere Unterstützung, unsere Hilfe! Tätigen wir die Weihnachtseinkäufe erst nach der ersten Dezemberwoche und kaufen wir in Mayrhofen, lassen wir das Geld im Tal. Wir stärken damit unsere Betriebe und sichern nachhaltig unsere Arbeitsplätze.
ZILLERTALER HEIMATSTIMME
Tiroler Schnapsprämierung 2020 der LWK Tirol - die Gemeinde Hippach gratuliert den Landessiegern Angelika und Markus Spitaler (links im Bild, mit Anton und Claudia Nagiller, Lorenz und Anton Rossetti, Maria Pfandl)
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KIRCHNBANK'L
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME
Auf Anordnung des Herrn Erzbischofs und der Bischofskonferenz sind ab Dienstag, 17. November
Pfarramt Mayrhofen/Brandberg 05285 62269 | pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net
KEINE ÖFFENTLICHEN Gottesdienste erlaubt.
Wie im Frühling wird die heilige Messe täglich, „nicht öffentlich“ gefeiert. Ab kommendem Sonntag bis zum 6. Dezember wird die Sonntagsmesse wieder im Zillertal-TV übertragen.
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Sein Leben war voller Leidenschaft für seinen Beruf als Masseur.
Wir möchten allen, die unseren lieben
Norbert Dornauer * 05.10.1968
† 30.10.2020
Der viel zu früh von uns gegangen ist. Ein aufrichtiges Vergelt`s Gott gilt allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die uns in der schweren Zeit der Corona-Einschränkungen beigestanden sind. Die Kerzenpakete, Telefonate und schriftlichen Anteilnahmen sind ein großer Trost, ebenso die Kerzen im Internet und die Gebete am Friedhof. Auch Martin von der Bestattung Kröll gilt ein großes Danke für seinen Beistand und die tröstenden und einfühlsamen Worte bei der Verabschiedung. Schwendau, im Oktober 2020
Die Trauerfamilien
auf seinem letzten Weg begleitet und für ihn gebetet haben, ein herzliches „Vergelt´s Gott“ sagen. Unser besonderer Dank gilt: • Herrn Pfarrer Mag. Jürgen Gradwohl für die würdevolle Gestaltung der Verabschiedung • den Ministrantinnen Ana und Emma • dem Organisten Franz Eberharter für die schöne musikalische Umrahmung • seiner Hausärztin Fr. Dr. Katharina Weber-Gredler mit Team • dem Gemeindearbeiter Martin mit Team • allen Verwandten, Freunden und Bekannten • allen für das Gebet, für die Blumen-, Kranz- und Kerzenspenden sowie für die Zuwendungen zugunsten der Pfarrkirche Mayrhofen • für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet • dem Blumenhaus Kröll • der Bestattung Kröll, besonders Susi und Martin Mayrhofen, im November 2020
Die Trauerfamilien
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Du siehst den Garten nicht mehr grünen. Du siehst die Blumen nicht mehr blühen. Hast stets geschafft, manchmal gar über Deine Kraft. Alles hast Du gern gegeben. Liebe, Arbeit war Dein Leben. Du hast ein gutes Herz besessen, nun ruhe still und unvergessen.
Hermine Wartelsteiner geb. Eberwein
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Jedoch zu wissen, wie viele sie schätzten und gern hatten, gibt uns Trost. Wir sagen allen für die zahlreichen liebevollen Beweise der Anteilnahme unseren herzlichen Dank. Unser von Herzen kommender Dank gilt besonders Herrn Dekan Edi Niederwieser für die würdevolle Verabschiedung, dem Mesner, der Vorbeterin Johanna, dem Gemeindearbeiter Martin, dem Roten Kreuz Mayrhofen sowie der Bestattung Kröll. Hochsteg, im Oktober 2020
Franz Taxacher
Die Trauerfamilien
Es ist uns ein großes Bedürfnis, allen Verwandten, Freunden und Bekannten aus nah und fern für die vielen Zeichen liebevoller Anteilnahme zu danken. Jede Geste des Mitgefühls war uns ein großer Trost in den schweren Stunden des Abschieds und jedem, der uns spüren ließ, dass wir in unserer Trauer nicht alleine sind, sagen wir von ganzem Herzen
DANKE! Toni mit Familie Gerlos, 2020
Michael Daxer
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Simon Wechselberger
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iele Wege
führen zu Gott,
einer der schönsten über die Berge.
„Neuhaus Simon“
Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“! Für ein stilles Gebet, für jedes tröstende Wort, für einen Händedruck, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, für Blumen, Kerzen und Spenden sowie für die große Anteilnahme. Unser besonderer Dank gilt: - Herrn Pfarrer Mag. Christoph Frischmann für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeier sowie Herrn Pfarrer Mag. Jürgen Gradwohl für das Spenden der hl. Krankensalbung - den Mesnern Christian und Josef sowie den Ministranten - dem Vorbeter Albin - der Feuerwehr Schwendau, der Schützenkompanie und dem Kameradschaftsbund Hippach - Tanja, Christoph und Manuel für die schöne musikalische Umrahmung - dem Hausarzt Herrn Dr. Wilfried Schneidinger - dem gesamten Pflegeteam des Sozialzentrums Mayrhofen, 2. Stock Tristner, für die gute Betreuung - der Bestattung Kröll - allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten Die Trauerfamilie Herr mein Tagwerk ging zu Ende. Nimm mich auf in deinen Frieden. Unbeschreiblich dankbar sind wir für die vielen Zeichen der Anteilnahme anlässlich des Heimganges von unserem
Hermann Penatzer
Ein besonderes „Vergelt‘s Gott“ sagen wir: - Herrn Dekan Dr. Ignaz Steinwender - der Mesnerin Agnes - den Vorbeterinnen Marie Loise und Herlinde - Paul für das Vortragen der Lesung und der Fürbitten - den Sargträgern Hansjörg, Friedl, Lois und Franz sowie dem Kreuzlträger Simon - dem Orgelspieler Siegfried Waldner und dem Bläser Hannes - den Vertretern der Schützenkompanie Zell am Ziller und der Bruderschaft - dem Konduktführer Markus - seinem Hausarzt Herrn Dr. Kunczicky - dem Sozialsprengel Zell am Ziller - dem Team des Sozialzentrums Mayrhofen - der Bestattung Kröll, Mayrhofen, besonders Martin, Thresi und Steffi - allen, die im Stillen für Hermann gebetet haben - allen für die Blumen, Kränze, Kerzen, Spenden an den Sprengel Zell und für hl. Messen sowie für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet Die Angehörigen Haslach, im November 2020
Ein herzliches „ Vergelt‘s Gott“ allen Verwandten, unseren lieben Nachbarn, Freunden und Bekannten, die in liebevoller Weise Anteil nahmen und Trost schenkten anlässlich des Heimgangs von unserem lieben
Josef Brugger „Zapfen Seppal“
Besonders danken möchten wir: - Herrn Dekan Dr. Ignaz Steinwender für die würdige Gestaltung der Beerdigung - der Mesnerin Agnes und den Ministranten - der Vorbeterin Herlinde - den Sargträgern Gerold, Gerhard, Hansjörg und Martin - dem Kreuzlträger Mario - der Bruderschaft Zell am Ziller - dem Kirchenchor Zell am Ziller für die schöne musikalische Gestaltung der Messe - den Bläsern vom Brandberg - seinem Göten Franz für‘s Harfenspiel - dem Team des Sozial- und Gesundheitssprengels Zell am Ziller - Herrn Dr. Herwig Kunczicky für die langjährige ärztliche Betreuung - allen für die vielen Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Messspenden sowie für die Zuwendungen zugunsten des Sozialsprengels Zell am Ziller und die Gedenkkerzen im Internet - allen, für die zahlreiche Teilnahme an den Rosenkränzen und der Beerdigung - der Bestattung Kröll, Mayrhofen Zell am Ziller, im Oktober 2020
Die Trauerfamilien
Emma Außerladscheider „Reisch Emma“ *2.6.1929 † 28.10.2020
Ein herzliches Vergelt´s Gott allen, die unsere Mame auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Ein besonderer Dank gilt: • • • • • • • • • •
Dekan Ignaz Steinwender Mesnerin Agnes und den Ministranten Vorbeterin Herlinde Krucker Sargträgern Andreas, Rudi, Hansjörg und Hayo Kreuzlträgern Simon und Matthias Kirchenchor für die wunderschöne Umrahmung der Messe Markus und den Gemeindearbeitern Josef, Franz-Josef und Andreas Frauen in Tracht Martin und der Bestattung Kröll Allen für Kränze, Blumen, Kerzen, hl. Messen und Spenden für die Dekanatspfarrkirche, Anzünden der Gedenkkerzen im Internet, für die Teilnahme an den Rosenkränzen & der Beerdigung.
Zellbergeben, November 2020 Die Trauerfamilien
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Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen und die Erinnerung an all das Schöne mit dir wird stets in uns lebendig sein. Wir möchten auf diesem Wege allen, die ihre Anteilnahme anlässlich des Todes von unserer
Erna Wörgötter Pensionistin der Fa. Swarovski
in so vielfältiger Art und Weise bekundet haben, ein herzliches “Vergelt’s Gott” sagen. Ein besonderer Dank gilt: - Herrn Pfarrer Hans Peter Prossegger - dem Mesner Maxi und den Ministranten - der Vorbeterin Frau Margit Wierer - Melanie Muigg und Sabine Wurm für die musikalische Umrahmung - ihrem Hausarzt Herrn Dr. Oliver Glaser mit Team - den Ärzten und dem Pflegepersonal der MED II des BKH Schwaz - der Bestattung Kröll, besonders Martin und Thresi - allen für die Blumen und Kerzen, für die Spenden an die Pfarrkirche und die Palliativstation und für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet - allen, die am Seelenrosenkranz und an der Verabschiedung teilgenommen haben Die Trauerfamilien
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November 2020
Du bist befreit von Leid und Schmerz, geliebtes treues Mutterherz. Dein Herz war liebevoll und rein, du sollst uns unvergessen sein.
Emma Hotter „Penzing Emma“
Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ sagen wir: - Herrn Pfarrer Mag. Jürgen Gradwohl für die würdevolle Gestaltung der Beerdigung - der Mesnerin Loise und den Ministranten - Claudia, Vroni und Manuela für die musikalische Umrahmung der Trauerfeier - Sarah fürs Lesen - ihrer Hausärztin Dr. Katharina Weber-Gredler - dem Team der Mobilen Betreuung Zillertal - den Mitarbeitern des Sozialzentrums „Gepflegtes Wohnen Mayrhofen“, besonders der Abteilung „Penken“ - den Nachbarinnen Annemarie, Maria und Rosa - der Bestattung Kröll, Mayrhofen - der Gärtnerei Kröll, Mayrhofen, besonders Susanne - allen, die an der Beerdigung, dem Rosenkranz und der Messe teilgenommen haben - sowie allen für die Blumen, Kerzen und hl. Messen, für die Spenden an das Rote Kreuz und für die Gedenkkerzen im Internet Die vielen Zeichen der Anteilnahme waren uns ein großer Trost in den schweren Stunden des Abschieds. Mayrhofen, im Oktober 2020 Die Trauerfamilien
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem du einst so froh geschafft. Siehst die Blumen nicht mehr blühen, weil der Tod nahm deine Kraft. Was du aus Liebe hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an dir verloren haben, das wissen nicht nur wir allein. Die Zeit der Sorgen und des Leids, es ist vorbei, die Liebe bleibt. Nun, herzensgute Mame, ruhe sanft in Gottes Hand.
Elisabeth Sporer geb. Gredler
Ein besonderes “Vergelt’s Gott” sagen wir: - Herrn Pfarrer Mag. Christoph Frischmann und Herrn Priesterseminarist Hannes Dreml für die würdevolle Gestaltung der Beerdigung - dem Mesner Christian und der Vorbeterin Gertrud - den Sargträgern Hans, Helmut, Markus und Hannes - dem Kreuzlträger Matheo - Herbert, Katharina und Koral für die ergreifende musikalische Umrahmung - den Ärzten und dem Pflegepersonal des BKH Schwaz, Unfall Frauen sowie der Übergangsstation SeneCura für die gute Betreuung unserer Mame und Oma - allen, die sich gemeinsam mit uns von ihr verabschiedet haben und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten - dem Team vom Atelier Rosengarten in Fügen - den Gemeindearbeitern Seppal und Andreas - allen für die Blumen, Kränze, Kerzen und Messspenden - für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet - Martin und seiner Frau Thresi sowie Susi und Steffi von der Bestattung Kröll Ihr alle wart uns eine Stütze in den traurigen Stunden des Ablebens. Die Trauerfamilien
Schwendau, im Oktober 2020
Was du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für deine Lieben, von früh bis spät, tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, nur Pflicht und Arbeit kanntest du, mit allem warst du stets zufrieden, nun schlafe sanft in ewiger Ruh‘.
Jakob Anfang „Joggila Joggal“
Ein besonderer Dank gilt: - Herrn Pfarrer Mag. Christoph Frischmann für seine Unterstützung in dieser schweren Zeit sowie Herrn Hannes Dreml für die feierliche Gestaltung der Beisetzung - den Mesnern - Hubert, Franz und Peter für die musikalische Umrahmung während der Beerdigungsfeier - den Sargträgern Andreas, Christian, Hermann und Stefan - dem Kreuzlträger Leon - seinem Hausarzt Herrn Dr. Vladan Gergely mit seinem Team für die gute Betreuung - den Mitarbeitern des Sozialsprengels Mayrhofen für die liebevolle Pflege - den Ärzten und dem Pflegepersonal der Station MED II des BKH Schwaz - allen, die für unseren Jakob im Stillen gebetet und seiner gedacht haben - allen für die Blumen, Kränze und Kerzen, für hl. Messen und für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet - der Bestattung Kröll, besonders Martin, Steffi und Susi Danke an alle, die da waren! Danke an alle, die da sind! Schwendau, im Oktober 2020
Deine Familie
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME
Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil, das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um dich und sprach: „Komm heim.“ Wir danken allen, die ihre Verbundenheit, Wertschätzung und Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck gebracht haben sowie allen, die unseren lieben
Adolf Dornauer „Steglach Adolf“
auf seinem letzten Weg begleitet haben. Ein besonderes „Vergelt‘s Gott“ sagen wir:
- Herrn Pfarrer Mag. Jürgen Gradwohl sowie Herrn Dekan Dr. Ignaz Steinwender für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeier - der Mesnerin Loise und den Ministranten - den Brandberger Bläsern sowie dem Harfenspieler Werner für die schöne musikalische Umrahmung - der Gärtnerei Kröll für den Blumenschmuck - den Gemeindearbeitern - der Bestattung Kröll, Mayrhofen, besonders Susi und Steffi - Frau Dr. Olga Shafe sowie Herrn MR Dr. Wilfried Schneidinger für die jahrelange gute Betreuung - den Ärzten und dem Pflegepersonal des BKH Schwaz, Med II - für die Kränze, Blumen, Kerzen, hl. Messen und Spenden sowie für die Eintragungen und Gedenkkerzen im Internet
Die Trauerfamilien Brandberg, im Oktober 2020
Ganz ruhig bin ich jetzt. Erlöst, befreit, mir selbst zurückgegeben. Kein Wunsch, kein Wollen, nichts mehr, was mich schmerzt. Gestorben bin ich zu neuem Leben. Nach einem erfüllten Leben hat unser geliebter
August Wiedemann am 06. November 2020, im 92. Lebensjahr, seinen irdischen Lebensweg vollendet. Am Donnerstag, den 19. November 2020, besteht die Möglichkeit zur persönlichen Verabschiedung und zum stillen Gebet in der Friedhofskapelle Mayrhofen. Das Requiem feiern wir am Freitag, dem 20. November 2020, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Mayrhofen. Die Urnenbeisetzung wird im Familienkreis in Wörgl stattfinden.
...unvergessen... Dein Sohn Bernd mit Rosi Dein Enkel Oliver mit Angelika Deine Urenkel Adrian, Oskar und Sophia sowie im Namen aller Verwandten Anstelle von Kränzen, Blumen und Kerzen bitten wir um eine Spende an das “Gepflegtes Wohnen” Sozialzentrum Mayrhofen, Sparkasse Schwaz, IBAN: AT50 2051 0009 0090 4848, BIC: SPSCAT22XXX. Wir bitten um Einhaltung der Covid-19 Maßnahmen, insbesondere der Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes. Bestattung Kröll, Mayrhofen, www.bestattung-kroell.at, Tel. 05285/64500
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Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr. Sie fehlt uns. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann.
Vergelt‘s Gott!
Gertraud Eberharter „Kleber Trautl“ * 17. März 1931 † 24. Oktober 2020
Außerstande, jedem Einzelnen zu danken, sagen wir auf diesem Wege von ganzem Herzen „Vergelt‘s Gott“ für die erwiesene Anteilnahme. Besonders danken möchten wir: - Herrn Pfarrer Mag. Christoph Frischmann - der Vorbeterin Michaela sowie den Mesnern Georg und Alfred - den Musikanten Katrin und Herbert - ihrem Hausarzt Herrn Dr. Oliver Glaser - allen Verwandten, Freunden und Nachbarn für die Blumen, Kränze und Kerzen - allen, die für sie im Stillen gebetet haben - für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet - den Mitarbeitern der Bestattung Kröll, besonders Martin und Thresi Aschau i. Z., im November 2020
Deine Familie
Hansjörg Pfister * 08.05.1957
† 18.10.2020
„Vergelt‘s Gott“
für das stille Gebet, für alle tröstenden Worte und Zeichen eurer Wertschätzung. Für all‘ die Aufmerksamkeiten und die große Teilnahme an der Abschiedsfeier. Besonders danken möchten wir: - Herrn Dekan Edi Niederwieser für die würdevolle Gestaltung der Verabschiedung - dem Mesner und den Ministranten - Lisi für das persönliche Gebet im Familienkreis - den Sargträgern Hubert, Sepp, Klaus und Rudi - dem Kreuzlträger Alexander - den Bläsern der BMK Tux sowie Klaus und Hans für die musikalische Umrahmung - dem Hausarzt Herrn Dr. Peer und seinem Team - den Ärzten und dem Pflegepersonal der Onkologie 2 an der Univ.-Klinik in Innsbruck - allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten ➢- den Mitarbeitern der Bestattung Kröll
Die Trauerfamilie Tux, im Oktober 2020
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
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VERSTORBENE Franz Taxacher 80. Lj. 4. November 2020 Mayrhofen
Nachruf Alt-Pfarrer Paul Öttl
Maria Klocker „Perl Moidal“ 98. Lj. 4. November 2020 Hippach Anna Platzer „Joggl Anna“ 95. Lj. 5. November 2020 Zell am Ziller August Wiedemann 92. Lj. 6. November 2020 Mayrhofen Erna Eberharter 86. Lj. 7. November Mayrhofen Maria Stock „Kassner Moidal“ 98. Lj. 9. November Mayrhofen Hermann Penatzer 92. Lj. 9. November Rohrberg Johanna Luxner 73. Lj. 12. November Ramsau Rosmarie Erler „Erlzett Rosmarie“ 68. Lj. 13. November Tux
Der langjährige und geschätzte Seelsorger von Zell am Ziller, Alt-Pfarrer Paul Öttl, ist am Tag des Herrn, am Sonntag, 15. November, im 89. Lebensjahr und 62. Priesterjahr, versehen mit den Heiligen Sterbesakramenten, zu seinem Schöpfer heimgekehrt. Paul Öttl erblickte am 12. August 1932 in Bruneck in Südtirol das Licht der Welt. Die Familie lebte während des Zweiten Weltkrieges in Bayern und Salzburg. Während dieser Zeit verlor die Familie die Mutter und einen Sohn. Der Vater kehrte danach mit den beiden verbliebenen Söhnen nach Südtirol zurück, wo Paul die Pflichtschule in Brixen besuchte. Darauf folgten die Ausbildung im „Borromäum“ in Salzburg und das Theologiestudium in Salzburg und Innsbruck. Am 12. Juli 1959 emp-
fing der junge Priesterkandidat die Priesterweihe im Salzburger Dom und kam als Kooperator nach Zell, wo er knapp 24 Jahre als solcher wirkte, über 18 Jahre als Ortspfarrer und beinahe 20 Jahre als Pensionist. In den Ruhestand ging er nur als Pfarrer, nicht als Priester. Er verstand es als besonderen Dienst an der Pfarrgemeinde, dass er weiterhin die Heilige Messe feierte und der umsichtige Seelsorger blieb. Während dieser langjährigen Tätigkeit spendete Paul Öttl beinahe 3000 Kindern das Sakrament der Heiligen Taufe, traute über 700 Paare, trug mehr als 1000 Personen aus der Pfarre zu Grabe und konzelebrierte bei weiteren 1000 Begräbnissen. Bei seinem Diamantenen Priesterjubiläum sagte AltPfarrer Öttl: „Das Größte, was ein Priester tun darf, ist die Heilige Messe zu feiern.“ Dies tat er stets mit großer Freude und Ehrfurcht. Der geschätzte Seelsorger wirkte segensreich als eifriger Religionspädagoge, als Bauherr, dem die Erhaltung der Gotteshäuser ein Anliegen war, als begeisternder Prediger und gewissenhafter Chronist. Sein Eifer bei allen Tätigkeiten und sein unermüdlicher Einsatz für
die Menschen wurde durch die Verleihung der Ehrenbürgerschaft und des Ehrenringes der Marktgemeinde Zell und der Gemeinden Gerlosberg und Ramsau sowie durch die Verdienstmedaille des Landes Tirol gewürdigt. Ein besonderes Charisma war seine Hingabe in der Betreuung alter und kranker Menschen, vor allem der Bewohner des Wohn- und Pflegeheimes Zell, wo er, solange es sein Gesundheitszustand zuließ, täglich die Heilige Messe zelebrierte, den Rosenkranz betete und den Bewohnern als Seelsorger zur Seite stand. Nun hat Gott, der Herr über Leben und Tod, seinen Diener nach einem erfüllten Priesterleben in die ewige Heimat abberufen. Unser lieber Alt-Pfarrer begleitete mehrere Generationen von Gläubigen auf ihrem Lebensweg, und die Herzen vieler Menschen werden in diesen Tagen erfüllt sein von tiefer Dankbarkeit für sein Wirken. Herr, gib ihm die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihm. Herr, lass ihn ruhen in Frieden. Amen. Dekan Ignaz Steinwender, Pfarre Zell am Ziller
Foto: Siegfried Geisler
Foto: Gerhard Biller
KR Paul Öttl „Altpfarrer in Zell“ 89. Lj. 15. November Zell a. Ziller
KIRCHNBANK'L
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Schützenjahrtag 2020 der Kompanie Mayrhofen: Würdevoll und in aller Stille gedachte die Kompanie an die verstorbenen Marketenderinnen und Schützenkameraden.
Seelensonntag am 8. November in Kaltenbach: „In einem durch Corona bedingten kleinen, beschaulichen, aber würdevollen Festakt wurde der gefallenen und vermissten Gemeindebürger des 1. und 2. Weltkrieges gedacht, welche ihr Leben in den Kriegsstätten Europas lassen mussten! 75 Jahre Vereinte Nationen, 65 Jahre UNO-Mitglied und 25 Jahre EU-Beitritt sind ein klares Zeichen gegen Krieg, in unseren Gemeinden und unserem Land!“, so Bürgermeister Klaus Gasteiger.
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Erhaltenswürdiges Kulturgut in Hart
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ZILLERTALER KUCHLKASTL Die Kochgruppe der 4. Klasse Höhere Lehranstalt kocht unter Leitung von KM Hans Peter Hauser im heutigem Lehrküchenprogramm:
Helles und dunkles Schokoladenmousse
Ach ja, dieses reizende, einladende Foto lässt mich erinnern: Wie gern ich doch mit dem Radl dort vorbeigefahren bin. Vorbei an einem Zentrum, das mit hübschen heimeligen alten Häusern gesäumt ist und romantische Gedanken aufkeimen lässt. Sollte man nicht einfach spontan anhalten und an die Haustür klopfen? Gesagt, getan! Eine überaus freundliche ältere Dame öffnete mir, war sehr zugetan, als ich über‘s Haus ins Schwärmen kam, lächelte freundlich und lud mich zum Kaffee ein. Lisi Oberlechner heißt sie. Sie erzählte mir vom Alter dieses außergewöhnlichen Hauses, von ihrer Liebe darin zu wohnen und von der Arbeit im Garten. Ich denke, gerade in einer besonderen Zeit, in der unser seelischer Haushalt auch oft schief hängt, ist es sicher ein guter Tipp, aufmerksam durch unsere Dörfer zu spazieren und sich an der Architektur, am sonnengebrannten alten Gebälk und an den bunten Bauerngärten, die sich auf den Winterschlaf vorbereiten, zu erfreuen. Wir haben eine so schöne Heimat. Schauen wir sie uns mal bewusst an. Vv
Zutaten helles Schokoladenmousse: 100 g weiße Schokolade, 1 Ei, 1 cl Rum, 1 cl Weinbrand, 1/4 l Rahm
Zutaten dunkles Schokoladenmousse: 100 g dunkle Schokolade, 1 Ei, 1 cl Rum, 1 cl Weinbrand, ¼ l Rahm
Zubereitung: 1. Die Schokolade im Wasserbad auflösen. (weiße und dunkle Schokolade getrennt!) www.zillertaler-tourismusschulen.at 2. Das Ei über Dampf schaumig schlagen. 3. Schokolade mit der Eiermasse glattrühren, Alkohol zugeben. 4. Zum Schluss die geschlagene Sahne unterheben, in Gläser einfüllen.
WK Schwaz: „Die Lehre ist wichtiger denn je“ SCHWAZ. Wir, die Wirtschaftskammer Schwaz, haben es mit unseren Unternehmerinnen und Unternehmern geschafft – die Lehre ist angekommen. Man ist sich wieder bewusst, dass es etwas Besonderes ist, eine Lehre zu machen. Eltern wie jugendliche erkennen, dass es eine ideale Basis ist, um für die Berufswelt gerüstet zu sein. Chancen wahrnehmen Viele Unternehmen suchen derzeit Lehrlinge. Hier kann der Appell von uns an unsere Schülerinnen und Schüler nur lauten „Nehmt diese Chance
wahr!“ Erfreulich ist, dass wir es in diesen schwierigen Zeiten im Bezirk Schwaz geschafft haben, dass im Jahr 2020 die Anzahl der Lehrlinge wieder gestiegen ist. Derzeit absolvieren 1.502 Lehrlinge bei 525
Ausbildungsbetrieben im Bezirk Schwaz ihre Ausbildung. Stolz sind wir auch auf unsere 24 Betriebe welche vom Land Tirol als „Ausgezeichnete Tiroler Lehrbetriebe“ prämiert wurden.
Mit den verschiedenen Initiativen der WK Schwaz, wie „Berufs-Festivals – Berufe zum Anfassen“, „JobbingNights“ und „ROOOKIE Schnuppertage“ sprechen wir auch die Eltern an, die bei der Bildungs- und Berufswahl ein entscheidendes Wort mitreden. Wir zeigen auf, welche Karrierechancen in einer Lehre stecken und dass man sehr stolz sein kann, wenn das eigene Kind eine Lehre absolviert. Die Lehre hat Zukunft. Die Lehre hat goldenen Boden. PR
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Rupertus Apotheke Stumm
Ihr Dienstleister in Gesundheitsfragen im Mittleren Zillertal!
Die Gratulanten konnten sich dabei einen informativen Überblick von der Produktionsstätte Labor, über die Funktion der Ausgabefächer und dem allgemeinen Arbeitsablauf einer Apotheke verschaffen. Gerade in Zeiten der Pandemie unterliegen Apotheken als wichtige Partner für Gesundheit und Wohlbefinden verstärkt den Hygienemaßnahmen und deshalb wurden auch in der Rupertus Apotheke Schutzmaßnahmen eingeführt, wie Plexiglasscheiben an den Ladentischen, Abstandhalten in der Apotheke und Einlass nur für wenige Kundinnen und Kunden.
Angestoßen wurde am Ehrentag gebührend mit dem schmackhaften „Edler Kräuterbitter – DER APOTHEKER“, welcher unter den Gratulanten seine geschätzte Aufmerksamkeit erfahren hat. Die Rezeptur entstammt der Kräuterheilkunde von Paracelsus und kann exklusiv in der Rupertus Apotheke Stumm erworben werden. Stoßen auch Sie mit uns an – wenngleich zuhause in Ihren eigenen vier Wänden bei einem schmackhaften Kräuterbitter! Gute Gesundheit und zufriedene Kunden sind das beste Lebenselixier für eine frisch übernommene Apotheke samt ihrer Belegschaft! Überzeugen Sie sich selbst – bei einem nächsten Besuch in der Rupertus Apotheke Stumm! Koflerweg 11, 6275 Stumm www.rupertus-apotheke.com
Fotos: Rupertus Apotheke Stumm
Das Team der Rupertus Apotheke Stumm – mit Leidenschaft für Gesundheit und Wohlbefinden!
Willkommen bei der neuübernommenen Rupertus Apotheke! – Planungsverband Obmann Hansjörg Jäger, LH-Stv. LR Josef Geisler, Mag. pharm. Barbara Schöpf, Paul Schöpf, Sprengelarzt Dr. Oliver Glaser, Bürgermeister Fritz Brandner (v. l.)
Mag. pharm. Barbara Schöpf – eine Apothekerin mit Leidenschaft – stellt sich vor! Ein kleiner Einblick in meine berufliche Vita Im Oktober 2002 habe ich in der Rupertus Apotheke Stumm meinen Dienst angetreten. Seitdem bin ich, zusammen mit meinem nunmehrigen Team, für unsere Patienten und Kunden Ihre verlässliche Ansprechpartnerin in Gesundheitsfragen. Nach erfolgreichem Abschluss meines Studiums, mit Diplomarbeit am Institut für Pharmazeutische Chemie an der Universität Innsbruck, schaffte ich sogar eine Veröffentlichung meiner Arbeit im „Journal of Pharmacology“. Ich spezialisierte mich folge dessen auf computerunterstützte Arzneimittelforschung mit Schwerpunkt Blutdrucksenker. Die universitäre Laufbahn mit Doktoratsstudium war mein ursprünglich angedachter Weg. Meine Assistentenstelle an der Universität Innsbruck fiel jedoch durch Zusammenlegung zweier Institute weg, und so erlaubte mir der Verlust meines Arbeitsplatzes die Finanzierung meines dreijährigen Studiums nicht mehr. Über die Apothekerkammer wurde mir daraufhin eine ApothekenAspirantenstelle in Stumm im Zillertal vermittelt. Für mich als Inntalerin nicht gerade der nächste Weg! Die von mir anfänglich titulierte „kleine Dorfapotheke“ in Stumm präsentierte sich bei meinem erstmaligen Besuch, zu meiner großen Überraschung, als sehr moderne Apotheke! Frau Mag. Adelrun Schachner war es dann auch, die mich ins Zillertal holte, vorerst für den Zeitraum eines Jahres. Ich rechnete nicht, länger bleiben zu wollen, da es mein Ziel war, mein Doktoratsstudium über ein Pharmaunternehmen, ich arbeitete Teilzeit in Stumm weiter, abzuschließen. Das selbe Fachgebiet, allerdings mit Entwicklung eines onkologischen Präparates. Ich modellierte neben meiner Beschäftigung in der Apotheke in Stumm, sozusagen an einem Zystostatikum. Eine schwere Erkrankung meiner ältesten Schwester und der für mich nicht stimmige Forschungsansatz ließen mir keinen freien Kopf für mein angepeiltes Doktoratsstudium. Ich warf das Vorhaben endgültig über Bord und entschied mich für eine Vollzeitstelle in der Rupertus Apotheke Stumm. Mit bzw. ohne Doktortitel, egal! Ich wollte fortan mit Herzblut als Apothekerin den Patienten und Kunden zur Seite stehen und ganz einfach helfen. Ein akademischer Grad mehr oder weniger, das zählte für mich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr. Seitdem arbeite ich als Apothekerin mit Leidenschaft, zusammen mit einem tollen, gut eingearbeitetem Team. Zwischenzeitlich habe ich die Rupertus Apotheke Stumm erworben und diese darf mir weiterhin eine schöne und wichtige berufliche Heimat sein. Ich kann mit Sicherheit sagen, mein Beruf ist Berufung! Als Apothekerin besitze ich mehrere Zusatzausbildungen, speziell in der Impfberatung, der Mineral- und Nährstofftherapie, der Schüssler Salze sowie der alternativmedizinischen Behandlungsmethode, der Homöopathie für Mensch und Tier.
bez. Anz.
Großer Ehrentag bei goldenem Herbstwetter, war die am 7. November stattgefundene Übernahme der Rupertus Apotheke Stumm, im Beisein von LH-Stv. Josef Geisler, Planungsverband Obmann Hansjörg Jäger, Bürgermeister Fritz Brandner, Sprengelarzt Dr. Oliver Glaser sowie Paul Schöpf.
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Marktgemeinde Mayrhofen
Herzlichen Glückwunsch unserem Schützenhauptmann Gerhard Biller
Seit 20 Jahren steht er der Schützenkompanie als Hauptmann vor, auch über 20 Jahre Regimentsadjutant von Mjr. Hermann Huber und erlangte quasi als Vater und Hauptorganisator für die überaus erfolgreiche Organisation und Durchführung des 25. Alpenregionstreffens 2018 eine breite Bekanntheit. Damals reisten über 11.000 Schützen, Marketenderinnen und Musikanten nach Mayrhofen und haben für beeindruckende Bilder und gute Stimmung gesorgt, von der heute noch gerne gesprochen wird. Bundespräsident Alexander Van der Bellen meinte abschließend: „Gratulation, es war ein Volksfest mit beeindruckendem Ausmaß.“ Die neue hohe Funktion im
Bund des Tiroler Schützenwesens für unserem Hauptmann, ist auch für uns als Marktgemeinde Mayrhofen eine große Freude und gratulieren ihm, nun im Rang des Majors, ganz herzlich. Es ist aber zugleich auch eine Verpflichtung an der Seite des neuen Landeskommandanten Thomas Saurer, die 235 Kompanien im Sinne der Grundsätze der Tiroler Schützen in eine gute und erfolgreiche Zukunft zu führen. Für diese neue ehrenvolle Tätigkeit lieber Gerhard, wünschen wir dir viel Freude, Kraft, Energie und viele gute Ideen. Der Kulturausschuss der Marktgemeinde Mayrhofen
Fotos: becknaphoto.com
Hauptmann Gerhard Biller wurde mit hoher Zustimmung zum Landeskommandanten-Stellvertreter gewählt. Er bekleidet damit die zweit höchste Funktion im Tiroler Schützenwesen. Das ist für unseren Schützenhauptmann eine große Auszeichnung und Ehre.
Schützenhauptmann Gerhard Biller mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen, seiner Ehefrau Doris Schmidauer und Bürgermeisterin Monika Wechselberger
Schützenhauptmann Gerhard Biller mit der Schützenkompanie Mayrhofen
Zillertaler helfen Zillertalern
Der Zillertaler Versicherungsverein hat anstatt von Weihnachtsgeschenke an ihren Kunden vor kurzen einen Scheck an den Verein „Zillertaler helfen Zillertalern“ übergeben! Der Vorstand bedankt sich herzlich für die großzügige Spende. Der Vorstand des Vereines „Zillertaler helfen Zillertalern“ versichert, dass die Spen-
denbeiträge 1:1 an bedürftige Zillertaler übergeben werden. Der Verein ist beim Finanzministerium als spendenbegünstigte Einrichtung eingetragen, womit die Spenden auch von der Steuer absetzbar sind. Weiter Infos zu dieser Institution findet ihr auf unserer Homepage www.zillertalerhelfenzillertalern.com
Foto: Zillertaler Versicherung
Spende statt Weihnachtsgeschenke
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SCHWENDAU GRATULIERT
TUX GRATULIERT
Frau Maria Sporer, Dorf 160, konnte am 29. Oktober die Vollendung ihres 80. Lebensjahres feiern. Bürgermeister Franz Hauser und Seniorenclubobfrau Martha Monai stellten sich als Gratulanten ein und überbrachten der Jubilarin die herzlichsten Glückwünsche von Gemeinde und Seniorenclub.
Am 5. November konnte Frau Christiana Klocker ihren 85. Geburtstag feiern.
Fotos: Gemeinde Schwendau
Bürgermeister Simon Grubauer überbrachte die besten Glückwünsche. Die Gemeinde und die Pfarrgemeinde Tux wünschen der Jubilarin noch einmal alles erdenklich Gute, vor allem aber Gesundheit und noch möglichst viele Jahre im Kreise ihrer Angehörigen. Am 13. November konnte Herr Martin Kirchler seinen 90. Geburtstag feiern. Die Gemeinde und die Pfarrgemeinde Tux wünscht dem Jubilar noch einmal alles erdenklich Gute, vor allem aber Gesundheit und noch möglichst viele Jahre im Kreise seiner Angehörigen.
Fotos: Gemeinde Tux
Ebenso feierte am 1. November Herr Richard Neuner, Augasse 3a, seinen 75. Geburtstag. Bürgermeister Franz Hauser überbrachte die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde. Auf diesem Weg noch einmal herzliche Glückwünsche, weiterhin Gesundheit und viel Lebensfreude.
Kindergarten Mayrhofen
Ein etwas anderes Martins-Fest
Der große Laternenumzug durch das Dorf musste leider entfallen, dennoch machten wir am Vormittag mit den Kindern - immer zwei Gruppen zusammen - einen kleinen Umzug in der Kirche. Die aufgenommenen Videos schickten wir dann in die Gruppen. Am Nachmittag fand dann in jeder Gruppe eine Martinsfeier statt, es wurde gesungen, gespielt und erzählt. Danach gabs dann noch eine „Martinsjause“. Natürlich verspeisten
Fotos: Kindergarten Mayrhofen
Am 11.11.2020 feierten wir unser „Martinsfest“. Aufgrund von COVID-19 heuer etwas anders.
wir auch unsere selber gebackenen Martinsgänse. Mit den Laternen in der Hand machten wir uns dann auf den Weg zu den einzelnen Ausgängen, wo wir schon erwartet wurden. Es war ein schöner, netter, gemüt-
licher Tag - einmal nur für die Kinder! Normalerweise würden wir uns jetzt mit den Kindern auf den Advent und auf den Nikolaus vorbereiten, aufgrund des neuerlichen Lockdowns wer-
den wir die meisten Kinder erst am 7. Dezember wiedersehen. Wir werden für die Kinder einiges vorbereiten, das sie zu Hause machen können. Bleibt gesund! Liebe Grüße aus dem Kindergarten
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Gewinnerin des Weltspartagsquiz
Fotos: Marktgemeinde Mayrhofen
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ANNO DAZUMAL
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Zusammen feiern! An besonderen persönlichen Anlässen ist der Mensch nicht gern allein. Zum Feiern brauchts mehr wie einen. Hier hat sich die Heimatstimme immer bewährt. Von Veranstaltungstipps bis zu Berichten über Feste und Jubiläen einzelner Zillertaler wurde und wird nach wie vor geschrieben. Dass gerade jetzt im November, in der Corona Zeit, ein Feiern mit mehreren nicht ideal ist, weiß eh ein jeder. Deshalb ist das Zurückblättern in alten Ausgaben, die von schönen Feiern erzählen, gerade jetzt besonders empfehlenswert. Das nette Bild von der rüstigen Zellerin habe ich in einer Heimatstimme von 1980 ausgegraben. Und die älteste Mayrhofnerin aus dem Jahr 1973. Lang ist`s her. Du wirst feststellen, dass diese Texte so viel mehr bieten als reine Information. Sie sind ein Lesevergnügen, meint meim.
1973
1957
1959
1980
Foto: Schützenkompanie Stumm/Stummerberg
Schützenhauptmann Manfred Fiechtl – Gratulation zum 50er Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen können Geburtstagsfeiern nicht in gewohnter Weise abgehalten werden. Deshalb auf diesem Wege herzliche Gratulation zum runden Geburtstag am Sonntag, den 22. Nov. 2020 von allen 125 Mitgliedern der Schützenkompanie Stumm/ Stummerberg. Unser Jubilar und Hauptmann Manfred Fiechtl ist seit 2014
ein ausgezeichneter Hauptmann unserer Kompanie. Die Ehrensalve wird nachgeholt. Wir wünschen vor allem viel Gesundheit und weiterhin ein kameradschaftliches Eintreten für Tradition und Tiroler Kultur in unseren Reihen. Schützenkompanie Stumm/Stummerberg Obmann Gerhard Hauser
ZILLERTALER GEMEINDEBLICK
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Marktgemeinde Mayrhofen
Zufriedenheit Es war schon Abend, als ich vor ein paar Tagen bei Herrn Walter Eberharter, besser bekannt unter „Pollinger Walter“, eingekehrt bin. In der Mitte seiner kleinen netten Küche stand ein schön geschmückter Geburtstagstisch, mit Aufmerksamkeiten von Freunden und Nachbarn, mit frischen Herbstblumen und vor allem mit ausgedruckten Bildern seiner Lieben. Walter erzählte von seiner langjährigen Tätigkeit als Leiter der Gemeindekasse und von digitaler Kommunikation mit seinen Kindern und Enkeln. Denn in Zeiten wie diesen, kommen die Gratulationen ja großteils online. Alle beglückwünschten ihn zu seinem runden Geburtstag, zu seinem 80er. Lieber Walter, ich glaube, dein offenes Lächeln, deine zuversichtliche Art, deine positive Haltung zum Leben und vor allem dein christlicher Glaube machen es aus, dass du einen sehr zufriedenen Eindruck machst. Als Bürgermeisterin
nutze ich diese Gelegenheit, um dir einerseits das Beste für die kommenden Jahre zu wünschen und andererseits danke ich dir aufrichtig für deine Leidenschaft bezüglich Vereinsleben – vor allem bei der Freiwilligen Feuerwehr und im Pfarrgemeinderat. Dieser Mehrwert, den unsere Bewohner dadurch bekommen, ist Goldes wert. Vergelt‘s Gott dafür! Am nächsten Tag, es war ein Samstag, habe ich dann Johann Leo besucht. Er feierte seinen 90sten Geburtstag. Wir trafen uns vormittags in seiner gemütlichen Stube, in dem Haus, das er mit seiner Gattin schon seit Jahrzehnten bewohnt und selbst gebaut hat. Es steht in der Dornau. Manchen vielleicht noch als Busfahrer beim TLR bekannt, erzählte er auf sehr persönliche Weise, dass er in Niederndorf aufgewachsen ist, mit seiner lieben Frau Ida gerne Gäste beherbergt und sich über die Arbeit seiner Söhne sehr freut. Verkosten durfte
Gebhard Klotz und Markus Eder von der FF wünschten dem Jubilar das Allerbeste
Das Ehepaar Johann und Ida Leo mit Bürgermeisterin Monika Wechselberger
ich während seiner Erzählungen ein Schlückchen von einem herrlich herben Likör, serviert von Sohn Franz. Und auf meine Frage hin, wie es denn immer so gehe, meinte der liebe Hansl: „Mei, i bin zufrieden. War i unzufrieden, hat i a nit mehra!“ Eine schöne, vernünftige Antwort. Die gefällt mir. In diesem Sinne wünsche ich
dir, lieber Johann, weiterhin frischen Geist und Zufriedenheit in deiner sehr netten Umgebung! Bleib gesund und munter! Und halten wir es mit dem Jubilar. Wir haben die Wahl: Wählen wir die Zufriedenheit! Meint Eure Bürgermeisterin, Monika Wechselberger
„Steglach Frånz“ ein 85er! Lieber Franz Dornauer, zu deinem Halbrunden wünsche ich dir einmal als Bürgermeisterin das Allerbeste, aber auch als Nachbarin. Du bist uns in der Gasse eine zurückhaltende liebenswerte Person. Ich kenne dich nur als absolut dienstlichen Menschen. Ich möchte dir aber auch jenes Lob, das mir Dr. Simon Gredler, neulich bei einem sehr netten Telefonat bestätigt hat, weitergeben. Er meinte, er kenne keinen, der so
leidenschaftlich und selbstlos seine Arbeit gerne und zu jeder Tages- und Nachtzeit verrichtet hat. Und genau dieses Lob möchte ich heute öffentlich machen und dir dafür Vergelt‘s Gott sagen. Es sind nämlich Menschen wie du, die eine Gemeinde reich machen, die das soziale Rückgrat einer Gesellschaft bilden. Für deine über dreißigjährigen Dienste beim Roten Kreuz sei dir Dank und Anerkennung ausgesprochen.
Alles Gute weiterhin! Viel Gesundheit und Gottes Segen!
Eure Bürgermeisterin, Monika Wechselberger
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ZILLERTALER GEMEINDEBLICK
Tux und Mayrhofen haben was zu erzählen
Eine Hundertjährige, die meinte: „101 wird a no gehn, i bin jå guat beinåndå!“ Das hatten sie noch nie: Einer Hundertjährigen zu gratulieren! Simon Grubauer, Bürgermeister von Tux und seine Kollegin Monika Wechselberger, Bürgermeisterin von
Mayrhofen. Mit dabei waren auch der Sohn der Jubilarin, Stefan, der zusammen mit Erwin Aschenwald – der immer „herzunehmen“ ist, aufspielten. Maria, Obfrau des
BRUCK GRATULIERT
Fotos: Gemeinde Bruck am Ziller
Am 09. Oktober konnte Frau Elisabeth Sautner ihren 80. Geburtstag feiern.
Jubilarin Elisabeth Sautner, Bgm. Alois Wurm (v. l.)
Am 01. November konnte Herr Heinrich Nachtschatten seinen 80. Geburtstag feiern.
Jubilar Heinrich Nachtschatten, Bgm. Alois Wurm (v. l.)
Am 16. Oktober konnte Herr Raimund Wurm seinen 85. Geburtstag feiern.
Jubilar Raimund Wurm, Bgm. Alois Wurm (v. l.)
Natürlich ließ es sich auch Bgm. Alois Wurm nicht nehmen, den Jubilaren recht herzlich zu gratulieren und ihnen weiterhin viel Glück und Gesundheit zu wünschen.
Seniorenbundes Tux, die viel Ehrenamt leistet, Mitarbeiter und unzählige Schaulustige auf den Balkonen des Sozialzentrums wollten sich die sanfte Gratulation auch nicht entgehen lassen. Sie alle gratulierten den strengen Maßnahmen geschuldet, im Freien bei einem Ständchen, mit viel Abstand. „Liebe, Anna“, so begann Bürgermeister Simon Grubauer die Laudatio, „Du bist die erste Tuxerin, die 100 Jahre alt wird. Das ist eine sehr große Freude für die ganze Gemeinde! Vor allem, weil wir dich nach wie vor mit purer Lebensfreude sehen. Deine positive Ausstrahlung und Dankbarkeit haben dich dieses hohe Alter erreichen lassen. Diese Einstellung zum Leben können wir alle uns von dir zum Vorbild machen. Ich habe dir einen Strauß Blumen mitgebracht, und ein sehr schönes Buch, das alte Aufnahmen des Tuxertales zeigt. Ich bin mir sicher, liebe Anna, dass du noch viele Personen, die in dem Buch abgebildet sind, persönlich kennst. Im Namen der beiden Gemeinden Tux und Mayrhofen wünschen
wir, noch weiterhin viel Gesundheit, Glück und Wohlbefinden und Gottes Segen! Es ist uns eine Ehre und ein ganz besonderer Moment, vor einem Menschen zu stehen, der so viele Jahrzehnte auf der Welt sein darf, der so viel erlebt hat, der so bescheiden ist und der vor allem so glücklich aussieht und lächelt, wie du! Alles, alles Gute!“ Bürgermeister und Bürgermeisterin möchten diese Gelegenheit auch nutzen, um sich bei allen Pflegekräften, Mitarbeitern und vor allem auch beim Küchenpersonal – die für diesen Ehrentag eine doppelstöckige Sachertorte zauberten, zu der Erwin schmunzelnd meinte: „De ischt jå heacha wie der Olperer!“ – zu bedanken. Was wären wir Bürgermeister ohne euch? Deshalb: Vergelt‘s Gott allen für die Liebe und Menschenfreundlichkeit, die ihr unseren Heimbewohnern zukommen lasst und den neu Hinzugekommenen aus Zell sagen wir hier Grüß Gott und heißen euch herzlich willkommen! Simon Grubauer und Monika Wechselberger
Foto: Wohn- und Pflegeheim Zillertal
SPORT IM ZILLERTAL
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INSERATE
Pferdesportverein Mayrhofen
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BRANDBERG GRATULIERT
Hervorragende Abschlussleistung von Matrix Venus in Wels!
Die Gemeinde Brandberg gratuliert nachträglich: Herrn Kupfner Josef, Pignellen 138, 6290 Brandberg zur Vollendung des 80. Lebensjahres am 18. November 2020. Nochmals herzlichen Glückwunsch!
KALTENBACH GRATULIERT Die Gemeinde Kaltenbach gratuliert Dengg Johann
Matrix Venus konnte bei seinem letzten Rennen vor der wohlverdienten Winterpause wieder einen vollen Triumph feiern. Der 4-jährige braune Wallach, im Besitz von Franz und Andreas Fischer, lieferte zum Schluss, wie schon so oft in
dieser Rennsaison, eine hervorragende Speedleistung! Mit seinem ständigen Fahrer Christoph Fischer konnte er wieder einen ausgezeichneten Erfolg feiern.
Herr Johann Dengg „Angerer Hans“ feierte am 14.11.2020 seinen 85. Geburtstag - Covidbedingt - im kleinen familiären Kreis. Bürgermeister Klaus Gasteiger gratulierte für die Gemeinde Kaltenbach zu seinem Jubeltag und überbrachte ein kleines Präsent. Wir wünschen dem Jubilar alles Gute für die Zukunft, Gesundheit, Glück und Harmonie!
Der Pferdesportverein Mayrhofen gratuliert recht herzlich!
Lieber Karl Kouba aus Essen! Die Stubenhockerrunde vom Wepsner schickt dir die besten Glückwünsche zu deinem 85er! Bleib gesund! Das wünschen dir besonders: Anna, Ingrid, Jörg und Melissa. bez. Anz.
Foto: Gemeinde Kaltenbach
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FINKENBERG GRATULIERT Bergsteiger- und Kletterlegende Andreas Aschenwald konnte vor kurzem bei bester Gesundheit seinen 70. Geburtstag feiern. Bürgermeister Andreas Kröll überbrachte dazu die Glückwünsche der Gemeinde. Die Gemeinde Finkenberg wünscht dem Jubilar weiterhin alles Gute und viel Gesundheit im Kreise seiner Familie.
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