ZILLERTALER GEMEINDEBLICK
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME
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Jahrgang · Herausgeber Marktgemeinde Mayrhofen · Jahresabo € 39,- · Einzelpreis € 1,- · erscheint wöchentlich · 15. Jänner 2021 · Nr. 2
EINE HOMMAGE AN DIE HANDARBEIT
Ganz im Sinne von selbstgemacht passt am besten Seiten 3 sowie 10-15
BESONDERER DANK
EIN BLICK ZURÜCK
KUNST, MODE UND BERGE
Firma Empl und Zillertaler Unternehmen sozial engagiert
Der Bienenzuchtverein Finkenberg zieht Resümee
Arthur Arbesser zu Gast bei Melanie & Stephanie Hausberger
Seite 16, 17
Seite 18
Seite 21
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME
SEITENBLICKE
IMPRESSUM Zillertaler Heimatstimme Amtsblatt der Marktgemeinde Mayrhofen
Hersteller Satzarbeit: die praxis, Werbeagentur 6290 Mayrhofen, Schmiedwiese 173 Druck: Athesia Druck GmbH Innsbruck/Bozen Redaktion und Anzeigenannahme die praxis, Werbeagentur, Mayrhofen T 05285 62000 22 | F 05285 62000 40 redaktion@zillertalerheimatstimme.at anzeigen@zillertalerheimatstimme.at Mo-Fr 09-12 Uhr und Di-Do 14-17 Uhr Annahmeschluss in der betreffenden Erscheinungswoche REDAKTION: Montag 10.00 Uhr ANZEIGEN: Montag 12.00 Uhr Namentlich oder mit Kürzel gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder und sind von der Redaktion nicht in allen Einzelheiten des Inhalts und der Tendenz überprüfbar. Für unverlangte Manuskripte übernimmt die Schriftleitung keine Verantwortung. Nachdruck ausschließlich mit schriftlicher Erlaubnis der Redaktion. P.b.b. Erscheinungs- und Verlagspostamt 6290 Mayrhofen. Copyright Um urheberrechtliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass der Auftraggeber bzw. Überbringer von Unterlagen für Inserate und Textbeiträge das Urheberrecht für überlassene Fotos, Vorlagen udgl. haben muss, und somit der Hersteller und Herausgeber der Zillertaler Heimatstimme schad- und klaglos gehalten wird. Geschäftsbedingungen Es gelten die Bestimmungen der „Allgemeinen Geschäftsbedingungen“ der Zillertaler Heimatstimme. Die jeweils aktuelle Ausgabe ist beim Herausgeber oder unter www.zillertalerheimatstimme.at einsehbar. Gender-Hinweis Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der Zillertaler Heimatstimme zum Teil Begriffe wie z.B. „Mitarbeiter“ in der maskulinen Schreibweise verwendet. Grundsätzlich beziehen sich diese Begriffe immer auf beide Geschlechter.
RAMSAU Ausgezeichnete Kundenbetreuung bietet das Team von Betten Eberharter Mehr dazu auf Seite 12
STUMM Einblick in die Federkielstickerei
STUMMERBERG DANKE Herbert Kröll, Martin Hauser und Robert Hanser, dass ihr uns besucht habt. Dem „Christkindl“‘ hat es auch sehr gefallen. Kindergarten und Volksschule Stummerberg
Kürzung von Texten Die Redaktion behält sich vor, gegebenenfalls bei redaktionellen Beiträgen und Leserbriefen Kürzungen vorzunehmen oder diese auch ganz wegzulassen. Die Platzierung und Anordnung von Texten und Fotos ist allein der Redaktion vorbehalten. Bei mehreren Fotos zu einem Text werden diese nur berücksichtigt, wenn genügend Platz vorhanden ist. Nach Redaktionsschluss eingelangte Beiträge können erst in der darauffolgenden Woche berücksichtigt werden. Abo-Service office@mayrhofen.tirol.gv.at Frau Anita Pfister-Kreidl T 05285/64000-11 Titelbild: © privat
BRUCK Alois Wurm ist begeistert von der korrekten und engagierten Arbeit bezüglich des Winterdienstes!
Foto: Hubert Aschenwald
Verleger und Herausgeber Marktgemeinde Mayrhofen 6290 Mayrhofen, Hauptstraße 409 T 05285 64000 | F 05285 64000 34 Chefredakteur: Clemens Eberharter
AUFGEBLATTL'T
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Handarbeit in voller Entfaltung
Fotos: privat
Über Stricken, Teppiche fertigen und statt Bären aufbinden, Bären stricken
Die Redaktion empfiehlt in dieser Woche Selbstgemachtes zum Verschenken, zum Dekorieren oder nur so zum sinnvollen Zeitvertreib. Verbringe ein paar Minuten mit den Innenseiten und du wirst staunen, was alles gemacht und wie niedlich etwas werden kann und wie leicht es ist, den Handarbeitsvorschlägen zu folgen. Wir haben das Thema Handarbeit zur Initiative gemacht. In dieser Ausgabe findest du sechs Seiten, auf denen wir Händler begleiten, Hausfrauen von Handarbeit schwärmen und wir Hilda und Anna beim Sockenstricken zuschauen dürfen. In Ramsau kannst du ein entzückendes kleines Fachgeschäft finden, Maria Stock die Handarbeit-Expertin vom Hainzenberg kann bei Bedarf angerufen werden, ebenso
findest du eine junge sympathische Dame aus Fügen, die übervolle Wollregale anzupreisen hat oder ein Beispiel, gar aus Wörgl, hier hat sich die Chefin besonders der Kreativität verschrieben. Ein ähnlich sehr netter Laden befindet sich an der Hauptstraße in Mayrhofen. Dort bietet die Familie Hörhager schon seit mehreren Generationen alles, was das
strickende und nähende Herz begehrt: Von qualitativ hochwertiger Sockenwolle bis zu bunten Knöpfen. Aus der Gemeinde Aschau präsentieren wir ein bekanntes Geschäft, die schon seit Generationen Schafwollteppiche fertigen. Wir machen Handarbeit sichtbar und geben kostenlose Tipps. Textile Handarbeit, wie
es zum Beispiel die Frauen aus Finkenberg vormachen, eine Tätigkeit, die das Zillertal auf jeden Fall mitprägt. Daneben beinhaltet unser Angebot auf Seite 12 einen kurzen Einblick in die Firma Eberharter, um klar zu machen, dass es dort nicht nur beste Matratzen gibt, sondern auch Schönes für Daheim. Überzeuge dich im Innenteil dieser Ausgabe! Wir hoffen, die Lust geweckt zu haben, damit das Klappern der Stricknadeln wieder in vielen Häusern und Wohnungen hörbar wird. Und noch etwas: Wir finden, dass das monotone Geräusch der Stricknadeln ähnlich positiv auf´s Gemüt wirkt, wie Yoga oder das Rauschen eines Baches. Und: Kein Geschenk schlägt sich besser als Selbstgemachtes! Davon ist die Redaktion überzeugt.
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Sa 16.1.
ÄRZTE- UND APOTHEKENDIENST IM ZILLERTAL
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TUX
MAYRHOFEN
ZELL/ZILLER
STUMM/FÜGEN
ZAHNARZT
APOTHEKEN
Dr. Peter Peer Juns 592 05287 86180 10.00 bis 11.00 16.00 bis 17.00
MR Dr. Wilfried Schneidinger Hauptstraße 435 05285 63124 10.00 bis 12.00 17.00 bis 18.00
Dr. Klaus Streli Gerlosstraße 30 05282 3232 10.00 bis 11.00 17.00 bis 18.00
Dr. Oliver Glaser STUMM Dorfstraße 10 05283 2266 10.00 bis 12.00 17.00 bis 18.00
Dr. Sebastian Patjek SCHWAZ Dr.-Körner-Straße 9 05242 62135 09.00 bis 11.00
Steinbock Apotheke MAYRHOFEN 05285 62313 Rupertus Apotheke STUMM 05283 2627 16.00 bis 18.00
Dr. Klaus Streli Gerlosstraße 30 05282 3232 10.00 bis 11.00 17.00 bis 18.00
Dr. Oliver Glaser STUMM Dorfstraße 10 05283 2266 10.00 bis 12.00 17.00 bis 18.00
Dr. Sebastian Patjek SCHWAZ Dr.-Körner-Straße 9 05242 62135 09.00 bis 11.00
Steinbock Apotheke MAYRHOFEN 05285 62313 Rupertus Apotheke STUMM 05283 2627 10.00 bis 12.00 16.00 bis 18.00
außerhalb dieser Zeiten:
0664 3837415 od. 141 So 17.01.
Dr. Peter Peer Juns 592 05287 86180 10.00 bis 11.00 16.00 bis 17.00
MR Dr. Wilfried Schneidinger Hauptstraße 435 05285 63124 10.00 bis 12.00 17.00 bis 18.00 außerhalb dieser Zeiten:
0664 3837415 od. 141
Außerhalb der Öffnungszeiten ist die Steinbock Apotheke in Mayrhofen von Sa., 16.1., bis Fr., 22.1., für Notfälle erreichbar.
ZILLERTAL TV
TV-PROGRAMM: 15.-21.1.21 Immer zur vollen Stunde: Dedication - A Free Ski Movie (Sport & Freizeit) Immer zur halben Stunde: Goldie Days 2020 Teil 1 (Land & Leute)
Marktgemeinde Mayrhofen
Amtliche Information zum Termin nächste Gemeinderatssitzung Diese wird am Mittwoch, 20. Jänner 2021 im Europahaus stattfinden. Zur Einhaltung der coronabedingten Ausgangssperre beginnt diese Sitzung bereits um 16.30 Uhr. Die Tagesordnung ist in der Gemeindehomepage und der amtlichen Kundmachungstafel ersichtlich. Es besteht weiterhin Mund- und Nasenmaskenplicht! Dr. Wolfgang Stöckl, Amtsleiter
Foto: Paul, paul.wechselberger@aon.at
BILD DER WOCHE
Winter am Horberg – Penken
AKTUELL IM ZILLERTAL
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Josef (Peppo) Reitter blickt auf 15 erfolgreiche Jahre zurück
Notariatsjubiläum in Zell am Ziller Basierend auf den drei Säulen „Vertrauen, Kompetenz und Rechtssicherheit“ eröffnete Josef „Peppo“ Reitter vor 15 Jahren in Zell am Ziller gemeinsam mit drei bereits notariatserfahrenen Mitarbeitern seine Kanzlei. Vieles hat sich in dieser Zeit getan, eines ist jedoch unverändert geblieben: Sein Bestreben, gemeinsam mit einem tollen Team kompetent und verlässlich für seine Kunden da zu sein. Mit der Sponsion zum Mag. jur. im Jahr 1988 an der Uni Innsbruck und dem darauffolgenden Gerichtsjahr am BG Schwaz, in Hall i. T. und in Innsbruck war sein beruflicher Weg bereits vorgezeichnet. Von 1990 bis 2004 praktizierte er als Notariatskandidat bzw. Substitut in Hall, Zell am Ziller und in Innsbruck. Während dieser Zeit referierte er im Rahmen seiner Vortragstätigkeit zu den Bereichen Unternehmens-, Gesellschaft- und Umgründungssteuerrecht sowie Erbund Pflichtteilsrecht. Im Jahr 1997 wurde Josef Reitter zum Vorstandsmitglied der Österreichischen Notariatsakademie ernannt. „Schon während meines JusStudiums haben mich mein späterer Ausbildungsmentor Dr. Hans Singer und mein Schwager Dr. Hans Lintner für den Notariatsberuf begeistert“, lässt uns Peppo Reitter wissen und berichtet wie sich die Geschäftsfelder in den vergangenen Jahren verändert haben. „Viele Aufgaben sind wesentlich aufwendiger und komplizierter geworden. Aber wir sind ständig bestrebt, für unsere Klienten rechtssichere und
Das Notariatsteam im Jubiläumsjahr
steueroptimale Lösungen zu finden. Die zahlreichen gesetzlichen Änderungen, insbesondere das neue Erbrecht, die Novellierungen in der Grunderwerbsteuer und im Grundverkehr, vor allem aber in der Bau- und Raumordnung erfordern Flexibilität und ständige Lernbereitschaft. Besonders spezialisiert haben wir uns auf die Geschäftsbereiche Verträge im Liegenschaftsrecht, Gesellschaft- und Unternehmensrecht sowie Umgründungen in andere Rechtsformen.“
mitarbeiter waren und sind der Grundstein für eine erfolgreiche Umsetzung der Anliegen unserer Klienten. Besonders stolz und dankbar bin ich auf unser harmonisches und familiäres Arbeitsklima sowie darauf, dass das gesamte Team hoch motiviert und voller Elan die vielfältigen und zum Teil sehr komplexen Aufgaben
bestens bewältigt“, blickt Peppo Reitter positiv auf alle künftigen Herausforderungen und möchte sich an dieser Stelle bei allen Wegbegleitern und langjährigen Klienten herzlich bedanken. „Ihr Vertrauen stärkt uns für jegliche Herausforderungen und Änderungen in der Zukunft.“ PR - bez. Anz.
Kompetenz durch top ausgebildete Mitarbeiter „Die regelmäßigen internen wie auch externen Schulungen unserer Notariats-
2005 eröffnete Josef Reitter seine Notariatskanzlei in Zell am Ziller
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AUFGRUND DES LOCKDOWNS FINDEN KEINE ÖFFENTLICHEN GOTTESDIENSTE STATT! RÖM. KATH. PFARRAMT MAYRHOFEN - ohne Gläubigenbeteiligung Freitag, 15.1. - Hl. Messe für alle armen Seelen f. Ludwig Kröll u. Eltern/f. Gustl Knauer/f. Erna Ebenbichler/f. Martin u. Hedwig Rieser Pfarrgottesdienst Samstag, 16.01. - Vorabendmesse f. Hansjörg Schragl/f. Hans Moigg Sonntag, 17.10. – Hl. Messe, Pfarrgottesdienst Montag, 18.1. – Rosenkranzgebet, Abendmesse f. Ingrid Kröll/f. Regina u. Raimund Kröll Mittwoch, 20.1. – Frühmesse Freitag, 22.1. – Abendmesse f. Emma u. Johann Hotter/f. Hedwig u. Martin Rieser Samstag, 23.1. – Vorabendmesse f. Rosa u. Sepp Schiestl/f. Franz Taxacher Sonntag, 24.1. – Hl. Messe, Pfarrgottesdienst
www.pfarremayrhofen.at, pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net
Einschlafen dürfen wenn man das Leben nicht mehr selber gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle
Reinelde Brunner geb. Mair
KIRCHNBANK'L
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Elisabeth Gertraud Esterhammer geb. Mitterer „Unterbrunnhaus Traudl“ *17.12.1952 †1.12.2020
Herzlichen Dank allen, die unsere liebe Traudl auf ihrem letzten Weg begleiteten, sie durch Blumen, Kranz und Kerzenspenden ehrten und uns durch Wort, Schrift und Gebete ihre Anteilnahme bekundeten. Die dadurch zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit hat uns tief bewegt.
Unser besonderer Dank gilt: - Herrn Pfarrer Erwin Gerst für die würdevolle Gestaltung der Urnenbeisetzung - dem Messnerteam und den Ministranten - dem Vorbeter Stefan Greiderer - dem Organisten Josef und der Harfenspielerin Hermine für die musikalische Umrahmung - ihrem Hausarzt Dr. Mair und seiner Assistentin Astrid für die jahrelange Betreuung - dem Ärzte- und Pflegeteam der Station Gyn 3 sowie der onkologischen Ambulanz der Univ.- Klinik für Frauenheilkunde Innsbruck, besonders Ao. Univ.- Prof. Dr. Zeimet, Assist. Prof. PD Dr. Reimer - dem Ärzte- und Pflegeteam des CCCI - ehem. Tagesklinik Gyn - dem Ärzte- und Pflegeteam der Univ.- Klinik für Hämatologie und Onkologie, besonders Prof. Dr. Stauder - Ao. Univ.- Prof. Dr. Öfner - Velano - allen Mitarbeiter/innen der Sozialen Dienste Vorderes ZillertalEssen auf Rädern - Herrn Otto Hauser für zahlreiche Fahrten zum Arzt - Taxi Markus für unzählige Krankentransporte - den Mitarbeiter/innen der Öffentlichen Pfarrbücherei Fügen - für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet - allen Freunden, Nachbarn und Verwandten für ihren Beistand in dieser schweren Zeit - der Bestattung Othmar Lechner, besonders Manuel für die hilfreiche Trauerbegleitung Fügen, im Jänner 2021
Die Trauerfamilie
* 1.9.1936 ✝ 28.12.2020 Von ganzem Herzen danken wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, Abschied nahmen und Ihre Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten. Die Trauerfamilie
Mayrhofen, im Jänner 2021
Es ist schwer, ohne dich zu sein und doch bist Du es, der uns die Kraft gibt weiter zu machen. Du bist hier bei uns nur unsichtbar.
Zum 10. Mal jährt sich der schmerzvolle Tag, an dem du uns verlassen musstest. Wir gedenken unserem lieben
Wolfgang Gruber deine Rosmarie, Mario sowie Alex mit Familie. Allen, die an ihn denken und für ihn beten, ein herzliches "Vergelt's Gott".
Danke!
Gebet am Jahresanfang
Die Freiwillige Feuerwehr Mayrhofen bedankt sich für die zahlreichen Spenden im Todesfall Anni Gröblacher!
Wir bitten Dich Herrgott, das Jahr werde gut, schenk allen, die zweifeln, Vertrauen und Mut!
bez. Anz.
Danke! Für die großzügige Spende in der Schönebener Kapelle, der Betrag wurde dem Verein „Tiroler Sternenhimmel“ überwiesen. bez. Anz.
Wir bitten Dich Herrgott um Gesundheit und Glück, wir sehnen uns freudvolle Tage zurück. Wir bitten Dich Herrgott ums tägliche Brot, dass niemand verzweifle an Hunger und Not! Wir bitten Dich Herrgott gib uns Dein Geleit, gib Schutz uns und Segen für eine friedvolle Zeit! Kathi Kitzbichler
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Sonnige, leuchtende Tage, nicht weinen, dass sie vorüber, sondern lächeln, dass sie gewesen.
Tief berührt von der großen Anteilnahme und außerstande jedem Einzelnen zu danken, möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die Zeichen der Wertschätzung unseres lieben
Felix Schiestl „Lenzal Felix“ Land- und Gastwirt
ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ sagen! Ein besonderer Dank geht an: - Herrn Pfarrer Mag. Christoph Frischmann für die würdevolle Gestaltung der Verabschiedung - Schworzenstua Koral mit Begleitung für die musikalische Umrahmung - die Mitglieder der Veteraner - die Gemeindearbeiter - die Ärzte und das Pflegepersonal des BKH Schwaz - alle, die an das Rote Kreuz Mayrhofen gespendet haben - alle für die Blumen und Kerzen, für hl. Messen sowie einfach für jede Geste des Mitgefühls - die Bestattung Kröll, Mayrhofen, mit Martin, Thresi und Susi - alle, die im Internet eine Gedenkkerze entzündet haben und uns tröstende Worte zukommen ließen, ob gesprochen oder geschrieben
Danke an alle, die da waren. Danke an alle, die da sind. Schwendberg, im Jänner 2021
Die Trauerfamilien
Immer für uns da gewesen. Immer das Beste für uns gewollt. Immer das Beste für uns gegeben. Wir haben das Beste verloren.
Ein herzliches “Vergelt‘s Gott” allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die sich unserer lieben
Gertrude Pfister in stiller Trauer und im Gebet verbunden fühlten und ihre Anteilnahme so vielfältig zum Ausdruck brachten. Besonders danken möchten wir: - Herrn Dekan Edi Niederwieser für die feierliche Gestaltung der Urnenbeisetzung - Heidi für’s Lesen - Richard, Roswitha und Claudia für die schöne musikalische Umrahmung - dem kompletten Pflegepersonal des Sozialzentrums Mayrhofen, 2. Stock “Penken” - ihrem Hausarzt Herrn Dr. Schneidinger - ihrer treuen Freundin Gisela für die unzähligen Besuche - für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet, für Blumen, Kränze, Kerzen und Spenden sowie für jedes Zeichen des Mitgefühls - dem Gemeindearbeiter Martin - der Bestattung Kröll, Mayrhofen, besonders Steffi, Martin und Susi Die Trauerfamilien
Finkenberg, im Jänner 2021
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Bescheiden war dein Leben und fleißig deine Hand, Frieden hat dir Gott gegeben, ruhe sanft und habe Dank. Tief berührt von der Anteilnahme vom Heimgang unserer lieben
Viktoria Daum geb. Hanser „Lamplberg Viktl“
möchten wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten recht herzlich danken. Ein ganz besonderes „Vergelt’s Gott“ sagen wir: - Herrn Pfarrer Mag. Christoph Frischmann für die feierliche Gestaltung der Abschiedsfeier - den Mesnern Christian und Josef sowie den Ministranten - der Vorbeterin und Harfenspielerin Maria und der Sängerin Caro - den Sargträgern und Kreuzlträger - den Gemeindearbeitern - der Hausärztin Frau Dr. Katharina Weber-Gredler mit Team und Physiotherapeuten Herrn Hermann Stöckl für die jahrelange Betreuung - dem Sozialsprengel Mayrhofen und dem Palliativteam Schwaz - der Bestattung Kröll - für die zahlreichen mündlichen und schriftlichen Zeichen der Verbundenheit - für die vielen Kerzen, Blumen und Geldspenden - für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet Die Trauerfamilien Schwendberg, im Jänner 2021
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Außerstande jedem Einzelnen zu danken, sagen wir ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise beim Heimgang unserer Mama
Anni Gröblacher * 12.04.1939
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† 27.12.2020
Die Liebe zu den Deinen war stets dein großes Streben. Trotz Arbeit, Kummer und Sorgen, hast immer Halt und Trost gegeben. Nun stehen wir alleine ohne deine starke Hand, doch in uns‘ren Herzen liebste Mutter, hält uns ein unzertrennliches Band.
Frieda Sporer geb. Hanser „Klammstein Frieda“ * 14.07.1934 † 20.12.2020
zum Ausdruck gebracht haben.
Besonders danken möchten wir: - unserem Pfarrer Mag. Jürgen Gradwohl für die sehr persönliche und würdevolle Urnenbeisetzung - ihren Hausärztinnen Frau Dr. Katharina Weber-Gredler und Frau Dr. Iris Schüllner mit Team - den Ärzten und dem Pflegepersonal der Intensivstation des BKH St. Johann i. T. - der Bestattung Kröll, besonders Martin und Steffi - den Gemeindearbeitern Martin und Hans Danke für die vielen Kerzen-, Blumen- und Geldspenden, sowie für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet.
Die Trauerfamilie Mayrhofen, im Dezember 2020
Weinet nicht, ich hab es überwunden, bin befreit von meiner Qual, doch lasset mich in stillen Stunden, bei euch sein so manches Mal.
Georg Hotter „Penzing Jörg“
Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ sagen wir: - Herrn Pfarrer Mag. Jürgen Gradwohl für die würdevolle Gestaltung der Beerdigung - der Mesnerin Loise und den Ministranten - Claudia, Vroni und Manuela für die musikalische Umrahmung der Trauerfeier - Herbert für das Lesen der Fürbitten - seinem Hausarzt Herrn Dr. Wilfried Schneidinger mit Team - dem Sozialsprengel Mayrhofen - den Nachbarn Michaela und Josef - der Bestattung Kröll, Mayrhofen - allen, die an der Beerdigung und an der Messe teilgenommen haben sowie allen für die Blumen, Kerzen und hl. Messen, für die Spenden an das Rote Kreuz und für die Gedenkkerzen im Internet Die vielen Zeichen der Anteilnahme waren uns ein großer Trost in den schweren Stunden des Abschieds. Mayrhofen, im Dezember 2020 Die Trauerfamilien
Wir möchten „Vergelt’s Gott“ sagen für die erwiesene Anteilnahme, für stille Gebete, für die Teilnahme an der Beerdigung, für die Blumenund Kerzenspenden, für die Spenden an das mobile Palliativteam vom BKH Schwaz, für die Eintragungen und das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet und für jedes Zeichen der Verbundenheit und Wertschätzung unserer lieben Verstorbenen. Besonders danken wir: - Herrn Pfarrer Mag. Christoph Frischmann für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeier - den Mesnern Christian und Josef - der Vorbeterin Gertrud sowie den Ministranten - den Sargträgern Lukas, Simon, Elias und Kilian - den Zillertaler Weisenbläsern und Tobias für die schöne musikalische Umrahmung - dem Hausarzt Herrn Dr. Vladan Gergely und Frau Dr. Dinah Putz sowie dem mobilen Palliativteam vom BKH Schwaz - den Gemeindearbeitern Seppal und Andreas - der Gärtnerei Kerschdorfer sowie der Bestattung Kröll Die Angehörigen Schwendau, im Dezember 2020
Gerhard Schleifer * 17.09.1959 † 24.12.2020
Herzlichen Dank sagen wir allen, die uns in dieser schweren Zeit unterstützten, für jedes tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben, für die vielen Kerzen, Blumen, Messspenden, für die Spenden an das mobile Palliativteam und für die Gedenkkerzen im Internet, für jedes Zeichen der Anteilnahme und jedes stille Gebet. Ganz besonders danken möchten wir: - Herrn Dekan Dr. Ignaz Steinwender für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeier und für die Besuche - dem Vorbeter André, der Mesnerin, dem Konduktführer Markus sowie den Gemeindearbeitern - seinen Freunden Friedl, Paul, Manfred und Franz für das Sarg tragen - dem Chor Laudate für die schöne musikalische Umrahmung der Hl. Messe - der 3a Klasse der MMS Zell am Ziller mit Klassenvorstand Herrn Fritz Joast und Kollegen/innen - seinem langjährigen Hausarzt Herrn Dr. Glaser mit Team - der Univ.-Klinik Innsbruck, Abt. Onkologie, besonders Herrn OA Dr. Jäger für die jahrelange Betreuung - dem BKH Schwaz, besonders Herrn OA Dr. Ringler und dem ganzen mobilen Palliativteam für die gute Betreuung „Daheim“ - seinem Hobbyclub und den Eisstockschützen aus Aschau sowie dem Taxi Willi - der Bestattung Kröll - allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten Die Trauerfamilien
Hainzenberg, im Dezember 2020
Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung.
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Jehovas Zeugen
Annemarie Stöckl ✝ 19.12.2020
im Stillen gebetet und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck gebracht haben, „Vergelt´s Gott“ sagen. Unser besonderer Dank gilt: - Herrn Dekan Dr. Ignaz Steinwender für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeier, sowie André - Rosa für´s Vorbeten - dem Team vom Roten Kreuz und dem Notarzt - der Bestattung Kröll mit Martin, Steffi und Susi - dem Gemeindearbeiter Andreas - Manuela Flörl und ihrem Team vom Blumenhaus Penz - für die zahlreichen mündlichen und schriftlichen Zeichen der Verbundenheit - für die vielen Kerzen, Blumen und Geldspenden - für das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet Die Trauerfamilie Rohrberg, im Dezember 2020
Emilia malte und schrieb Briefe für die Bewohner einer Pflegeeinrichtung.
Wie jede andere Glaubensgemeinschaft hatte die Covid19-Pandemie auch erhebliche Auswirkungen auf Jehovas Zeugen. Anstatt jedoch nur Beschränkungen zu sehen, konzentrierten sie sich auf die vielen Möglichkeiten und Alternativen, die sich ihnen dank modernster Technik und etwas Kreativität boten. Bereits am 14. März 2020 entschieden Jehovas Zeugen weltweit, ihre Gottesdienste nur noch per Videokonferenz abzuhalten und ihre Methoden des Missionswerkes den aktuellen Umständen anzupassen. Das betraf auch die Sommerkongresse – ein jährliches Highlight für die Religionsgemeinschaft. Diese wurden erstmals weltweit als Streaming auf ihrer Website jw.org zur Verfügung gestellt. So konnte jeder für sich diesen besonderen Gottesdienst, der in über 500 Sprachen übersetzt wurde, vor dem eigenen Bildschirm verfolgen. Große Dankbarkeit und Wertschätzung empfinden Jehovas Zeugen für die herausragende Leistung des medizinischen Fachpersonals der Krankenhäuser und Pflegeheime im vergangenen Jahr. Durch die konsequente Umstellung auf digitale Wege hat die Religionsgemeinschaft 2020 versucht, einen Beitrag dazu zu leisten, Ansteckungsherde zu vermeiden und so auch die Krankenhäuser zu entlasten. Foto: Archiv Gemeinde Brandberg
Dankbar für die vielen Zeichen der Anteilnahme und außerstande jedem Einzelnen zu danken, möchten wir allen, die für unsere liebe
Erstmals Gottesdienste per Videokonferenz, digitale Kongresse, kein öffentliches Missionswerk: Jehovas Zeugen in der Versammlung Uderns/ Zillertal blicken auf ein Jahr 2020 mit vielen Premieren zurück.
Foto: jw.org
Ein Jahr mit vielen Premieren
Die Liebe zu den Deinen war stets dein großes Streben. Trotz Arbeit, Kummer und Sorgen, hast du immer Halt und Trost gegeben. Nun stehen wir alleine ohne deine starke Hand, doch in unser aller Herzen, hält uns ein unzertrennlich Band.
* 07.05.1953
ZILLERTALER HEIMATSTIMME
VERSTORBENE Maria Troppmair „Greiderhäusl Moidal“ 89. Lj. 30. Dezember 2020 Laimach
Gertrude Pfister „Trude“ 78. Lj. 3. Januar 2021 Finkenberg
Helmut Klieber 78. Lj. 1. Januar 2021 Stumm
Trautl Brandacher 86. Lj. 5. Januar 2020 Mayrhofen
Josef Geisler „Griena Sepp“ 70. Lj. 2. Januar 2021 Mayrhofen
Viktoria Daum „Lamplberg Viktl“ 83. Lj. 7. Januar 2020 Schwendberg Pfarrkirche hl. Kreuz - Brandberg im Zillertal
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ZILLERTALER HANDARBEIT
Die Finkenberger Frauenrunde macht`s vor!
Kreativität teilen und damit anderen Freude schenken!
Dieses schöne Gedicht kann man leicht nachmachen. Maria Stock aus Hainzenberg gibt gerne Tipps zum fachgerechten Handarbeiten. Einfach anrufen: 0664 5319596
Auch diese bezaubernden Ostereier haben ihren Ursprung in Maria´s Handarbeitsstüberl.
SPRUCH DER WOCHE Ist die Technik noch so weit Handarbeit bleibt Handarbeit!
Seit über 40 Jahren gibt es die Frauenrunde Finkenberg, damals eine kleine Bastelrunde, gegründet von Pfarrer Max Falschlunger. Aus der Bastelrunde wurde 2008 ein Verein. 25 Frauen im Alter von 43 bis 90 Jahren helfen bei verschiedenen Veranstaltungen, machen auch selbst Feste, wie zum Beispiel „Advent`ln tuats z‘Finkenberg“. Dort werden auch immer Doggln verkauft. Aus den Erlösen und den großzügigen Spenden der Gemeindebürger wurden therapeutische Geräte, Krankenbetten und vieles mehr angeschafft. Diese werden in einem eigenen Sozialraum gelagert, der sich im Büchereigebäude be-
findet und von der Gemeinde bereitgestellt wird. Auch der Kirche oder in sozialen Schwierigkeiten steckende Personen und in notgeratene Familien hilft die Frauenrunde immer wieder gern. Danke an alle freiwilligen Helfer und Gönner des Vereins! Wie bereits erwähnt, werden Doggln verkauft. Das heißt, durchs ganze Jahr hindurch näht ein Teil der Frauen immer fleißig daran und jede hat da so ihre Arbeit, die eine macht den Innenteil, die andere den Mantel, eine den mühsamsten Teil, die Sohle aufnähen uvm. Viele Arbeitsgänge sind notwendig, um so einen Doggl zu fertigen. Aber bei den Damen geht es Hand in Hand. Annemarie verkauft die Doggln immer mit dem Spruch: „Viel Feude damit und g´sund aufreißn!“ Monika Troppmair, Schriftführerin
ZILLERTALER HANDARBEIT
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME
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Die Handarbeit erfährt einen Aufschwung, ein Revival!
Zillertaler haben keine kalten Füße! Wie denn auch? Wenn, wie hier auf den Bildern beispielhaft zu sehen, in jedem Dorf mindestens drei Familien stricken, sagen wir fünf Personen pro Familie – wie bei Hilda aus Tux, die das Sockenstricken an ihre Töchter und Enkel weitergegeben hat – macht das bei 25 Gemeinden gerechnet mit zwei Paar Socken pro Woche ingesamt 39.000 Socken! Resümee: Das Zillertal ist mit selbstgestrickten Socken autark! Revival, fällt mir auch noch dazu ein: Aufschwung, Renaissance, Wiedererwachen und so weiter ... Waren früher Abgeschiedenheit, Kostenfaktoren und das Muss, alte Stoffe und Wolle, die man selbst herstellte, öfter zu verwenden, und ja nichts wegzuschmeißen, so sind es heute Kreativi-
tät, Nachhaltigkeit und Spaß an der Heimarbeit, die unzählige Zillertaler dieser Tage in die Handarbeitsgeschäfte ziehen. Somit rückt die Handarbeit, das Kreativsein in den Fokus dieser Woche. Andere lieben teure Handy-
spiele, andere mögen schöne Armbanduhren, andere sammeln Porzellan, ja und dann gibt´s noch diejenigen, die in Wolle verliebt sind. Diejenigen, die es kaum erwarten können, daheim zu den Stricknadeln und zur neuen
Anna Emhard aus Hart hat schon gefühlt Tausende Füße gewärmt.
Hilda Kreidl aus dem schönen Tuxertal sprüht vor Freude.
Sockenwolle zu greifen. Daneben hat die Liebe zur Handarbeit auch den angenehmen Nebeneffekt, dass Stress abgebaut und die Gedanken freier werden und die Motivation an sich gesteigert wird. Die Wertigkeit eines selbstgestrickten Sockens oder einer bunten Mütze, die man für die Puppe der Tochter gehäkelt hat, wird momentan sehr hoch geschätzt. Lass dich inspirieren von den vielen reizenden Wollgeschäften, von den freundlichen Unternehmern, die in dieser Ausgabe zu Wort kommen oder mit ihren Bildern Botschaften senden möchten. So toll ist die Handarbeit! Wo du am besten deine Wolle kaufst, wo du fundierte fachliche Anleitungen bekommst, findest du auf diesen Seiten. V.v
Wie aus Wollfäden ein putziger Teddy wird Gerade in herausfordernden Zeiten hilft es, sich nach sinnvoller Freizeitbeschäftigung umzuschauen, die dann auch noch von Familie und Freunden honoriert wird. Wir sprechen von textiler Handarbeit, von jenen Tätigkeiten, die wir in der Volks- und Hauptschule mal gelernt und geübt haben. Wie geht das noch mal? Wie sieht eine stumpfe Nadel aus? Was ist zu tun, wenn eine Masche runterfällt? Wir zeigen hier Arbeiten von Frau Margreth Kreidl vom Schweinberg. Margreth, eine sehr freundliche nette Pensionistin, die sehr leidenschaftlich werden kann, mit ihren Nadeln. Mit Strick- oder
Stopfnadeln. Wir bewundern sie sehr. Sie zeigt uns, wie aus Restwolle niedliche Bären werden. Ob im klassischen Braun oder ausgestattet mit bunten Schals und hetzigen Kleidungsstücken, wie Latzhosen und so. Natürlich auch
selbstgestrickt. Margreth macht das so perfekt, dass man kaum glauben kann, dass diese entzückenden Stofftiere, pardon, Wolltiere, ohne maschineller Fertigung gemacht worden sind. Als wir uns neulich trafen,
Die süßen Bären laden zum Spielen ein und bieten sich, wenn nötig, als tolles Geschenk an.
sprachen wir darüber, wenn die Handarbeit zum Hobby wird und auch darüber, wie es ist, auf einer Anhöhe zu wohnen, zwar eine wunderbare Aussicht zu haben und runterschauen zu können, aber: „So oft gehen bei uns nit Leut vorbei. Es kommt selten Besuch.“ Vielleicht hat sie gerade deshalb mit der Handarbeit begonnen? Wer diese netten Teddys – wie hier auf dem Foto zu sehen – nachmachen möchte, findet auf der Homoepage der Marktgemeinde Mayrhofen die Anleitungen dazu. Die Arbeitsschritte hat uns Margreth kostenlos zur Verfügung gestellt. Danke dafür! Unter www.mayrhofen. tirol.gv.at können diese einfach gefunden werden.
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ZILLERTALER HANDARBEIT
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Hörhager Gemischtwaren
Ein Traditionsbetrieb mit Gewissenhaftigkeit und Liebe zum Detail! Selbermachen, sowie Stoffe für die Zillertaler Trachten und vielseitige Babykleidung von 0-2 Jahre, wie Strampler, Hosen und vieles mehr! Hörhager Gemischtwaren bietet für Einheimische und Gäste eine große Auswahl an Nähzubehör und Wolle. In unserem Geschäft finden sie angefangen von Handarbeitsartikeln, Doggl-Material zum
Unser Betrieb besteht bereits seit fünf Generationen und wird bis zum heutigen Tage mit viel Gewissenhaftigkeit und Liebe zum Detail geführt. Wir freuen uns auf eueren Besuch! Wir sind an der Hauptstraße in Mayrhofen zu finden. PR
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Fotos: Betten Eberharter
Zillertaler Authentizität! Exklusive Heimtextilien! Aus Meisterhand!
ZILLERTALER HANDARBEIT
Über die Goldstickerei
Goldsticken ist eine aussterbende Handwerkskunst, die in vielen verschiedenen aufwändigen Techniken zur Verzierung von Gewändern, heute vor allem der Tracht angewendet wird.
Heute finden sich viele schöne Beispiele dieses vielfältigen Kunsthandwerks in alten, über Generationen vererbten, aber auch in den neuen Trachten. PR
bez. Anz.
Goldstickerei, die vom Mittelalter bis zum späten 18. Jahrhundert dem Adel vor-
behalten war, schaffte nach Aufhebung der ständischen Kleiderordnung und der Säkularisation schnell den Einzug in die bürgerliche und bäuerliche Mode der Biedermeierzeit, in der besonders gerne gestickt wurde. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, teilweise auch noch bis zum ersten Weltkrieg erfreuten sich die goldenen oder silbernen Ornamente auf Miedern, Hosenträgern, aber auch die prachtvollen Goldhauben großer Beliebtheit, wurden aber durch neue Mode und die wirtschaftliche Not verdrängt.
Gerne übernehme ich: - Neue Zillertaler Röckl Hüte & Restaurierungen - Granatschmuck, Zubehör, Spanschachteln - Trachtenstickerei uvm.
Karl Schönherr-Straße 22/o, 6300 Wörgl, Tel. 0664 5749415 www.goldstickerei.at
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME
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STRICKANLEITUNG
ZILLERTALER BABY-DOGGLN Für diese traditionellen Doggln benötigt man: Hauswolle (60% Wolle, 40 % Polyacryl - Lauflänge 200m auf 100g) in den Farben Natur (Sohle), Grau (Fußteil), Schwarz (Bündchen) sowie Stricknadeln in Stärke 3.5 Die Doggln werden von unten nach oben gestrickt - also beginnend mit der Sohle. Sohle: Anschlag: 32M (M = Masche) Muster: Krausrippe (jede Reihe rechts stricken) in jeder 2. Reihe wie folgt aufnehmen 2. Reihe: 1M, +1M, 14M, +1M, 2M, +1M, 14M, +1M, 1M 4. Reihe: 2M, +1M, 14M, +1M, 4M, +1M, 14M, +1M, 2M 6. Reihe: 3M, +1M, 14M, +1M, 6M, +1M, 14M, +1M, 3M 8. Reihe: 4M, +1M, 14M, +1M, 8M, +1M, 14M, +1M, 4M = 48M Für den Sohlenrand die 9. Reihe rechts stricken, die 10. Reihe links sowie die 11. Reihe wieder rechts stricken. Fußteil: Muster: glatt rechts, 6 Reihen Muster glatt rechts stricken. Anschliessend wie folgt abnehmen: 20M rechts, 2x einfacher Überzug abnehmen, 2x 2M rechts zusammenstricken, 20M rechts (= 44M) Rückreihe links 18M rechts, 2x einfacher Überzug abnehmen, 2x 2M rechts zusammenstricken, 18M rechts (=40M) Rückreihe links 16M rechts, 2x einfacher Überzug abnehmen, 2x 2M rechts zusammenstricken, 16M rechts (=36M) Rückreihe links 14M rechts, 2x einfacher Überzug abnehmen, 2x 2M rechts zusammenstricken, 14M rechts (=32M) Rückreihe links Bündchen: Muster: glatt rechts (Rollrand) für die erste Reihe jede 2. M zusammenstricken, dann 1 Umschlag, wieder 2M zusammenstricken - bis zum Ende der Reihe. Die folgenden 5 Reihen stricken und locker abketten. Die Fersennaht nun mit den Fadenenden (beginnend von oben) schließen. Für das Bändchen in Farbe natur eine Luftmaschenkette häkeln und in die Loch-Reihe am Bündchen einfädeln. Variante: „Auf großem Fuß“ Für größere Doggeln - für die Sohle wie oben beschrieben stricken - aber anstelle der 14 M, 16 M arbeiten. Nach 4 Zunahmen ergeben sich also 52 M. Für den Fußteil anstelle der 6 Reihen glatt recht, 8 Reihen glatt rechts stricken. Die Abnahme ändert sich dann wie folgt: 16M rechts, 5x einfacher Überzug abnehmen, 5x2 Maschen rechts zusammenstricken, 16M rechts Rückreihe links 15M rechts, 3x einfacher Überzug abnehmen, 3x2 Maschen rechts zusammenstricken, 15M rechts Rückreihe links 14M rechts, 2x einfacher Überzug abnehmen, 2x2 Maschen rechts zusammenstricken, 14M rechts Rückreihe links 12M rechts, 2x einfacher Überzug abnehmen, 2x2 Maschen rechts zusammenstricken, 12M rechts Anschließend das Bündchen arbeiten.
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Diese Erfolgsgeschichte beginnt mit viel Herzblut und Liebe zu einer Leidenschaft – dem Stricken Christina Hauser machte 2013 ihre Leidenschaft zum Beruf. Die gelernte Bürokauffrau und Dreifachmama eröffnete das Wollstüberl in Fügen und stürzte sich in das Abenteuer der Selbständigkeit. Auf nur 20 m² Geschäftsfläche entstand ein kleines Paradies für alle Woll-Liebhaberinnen. Aufgrund der hohen Nachfrage und der immer größer werdenden Beliebtheit des Strickens stellte sich schon bald heraus, dass mehr Platz benötigt wird, und schon vier Monate nach der Eröffnung musste in ein größeres Lokal übersiedelt werden.
Hersteller wurde laufend erweitert. Der Kundenstamm wuchs ständig und so blieb der Inhaberin nichts anderes übrig, als im Jahr 2016 noch einmal die Räumlichkeiten zu wechseln, um bestmöglichen Service bieten zu können. Das Wollstüberl befindet sich seither im ehemaligen Schuhhaus Oberdacher in Fügen und ergänzt sich perfekt mit
der gleichnamigen Schuhwerkstatt und der Änderungsschneiderei Oderich und verfügt über eine Annahmestelle für Textilreinigung. Eine riesige Auswahl an verschiedenen Wollen und Garnen in zahlreichen Farben ist im Wollstüberl garantiert. Ob Strickanfänger oder -profi, alle sind herzlich willkommen
und werden auf Wunsch gerne mit Tipps und Ratschlägen versorgt. Gerade jetzt, in dieser schnelllebigen Zeit, kann ein so schönes Hobby für wahre Entspannung sorgen und ein fertiges Werkstück für jeden Einzelnen ein Erfolgserlebnis sein. PR Rosenweg 6, 6263 Fügen 0650 3874616
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Das Sortiment an hochwertigen Wollen und Garnen, sowie Zubehör namhafter
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Ob traditionell oder modern, bunt oder schlicht – hier entsteht für jedes Zuhause das passende Wunschmodell. Entscheiden Sie sich für die geeigneten Maße und wählen Sie aus einer Vielzahl an Farben und Webarten!
Für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit Als Rohmaterial verwendet die Handweberei echte Schafschurwolle von höchster Qualität. Kein anderes Material ist besser geeignet, um Wärme und Behaglichkeit in Ihre
Wohnräume zu bringen. Denn Schafwolle wärmt und isoliert durch ihre Beschaffenheit auf natürliche Weise. Auch auf Ihre Gesundheit wirkt sich Schafwolle positiv aus, denn sie ist ein wahrer Schadstoffkiller. PR
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In der Handweberei der Familie Waldner wird jeder Teppich individuell in traditioneller Handarbeit gefertigt. Jedes Stück ist ein Unikat – ein Hingucker für Ihre Wohnräume.
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bez. Anz.
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ANNO DAZUMAL
ZIMBA TOP SOCKENWOLLE 3+1 gratis
Über schöne Momente Auch die zweite Woche im neuen Jahr beginnt mit Maßregelung, Hygiene und Abstand. Trotzdem gibt es schöne Momente, zum Beispiel, wenn ich mich an alten Inseraten erfreuen kann, mich frage, gibt´s dieses oder jenes Geschäft überhaupt noch? Fast auf den Tag genau sind 40 Jahre nach den unten stehenden Werbeeinschaltungen in der Heimatstimme vergangen. Ein Genuss für meine Augen und soooo passend zum Wochenthema, findet meim.
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Ramsau
Vom „Natalie“ zum „Poachtna Gschäft“ Über 40 Jahre schon gibt es das kleine Geschäft an der Ramsauer Ampelkreuzung. Seit der Geschäftsübernahme 2018 wurde speziell das Wollsortiment kräftig erweitert, sodaß sowohl für die passionierte Handarbeiterin als auch motivierte (Wieder-)Einsteiger kaum Wünsche offen bleiben. Tolle Sockenwolle von Ferner
liegt neben den Lamana SuperLight Garnen. Rowan, Sandnes, Scheepjes und viele italienische Garne bringen Farbe in den Laden. PR
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G'FREIDIG G'SUND
Getreidekeime – kleine Vitalstoff-Kraftwerke
Gekeimtes Getreide ist preisgünstig, leicht selbst herzustellen und schenkt uns eine Vielzahl an Wirkstoffen für die kalte Jahreszeit. Darum sind Keimlinge so gesund Durch den Keimvorgang sammeln Getreidekörner in sich eine Fülle von Vitaminen und verdauungsfördernden Enzymen. Nicht nur das die Keimlinge der verschiedenen Getreidearten großartig schmecken, sie sind auch von großem gesundheitlichem Wert. Sie versorgen unseren Körper mit vielfachen Vitalstoffen und stärken unser Immunsystem immens. Anbau von Getreide-Keimlingen kinderleicht Die meisten Getreidekörner sind sehr hart. Deswegen weichen wir sie erst mal einige Stunden ein. Danach wird das Wasser abgegossen. Die Körner werden dann täglich 1-2 mal abgebraust. Überflüssiges Wasser muss ablaufen. Das Getreide steht hell, aber nicht in der Sonne! Bereits nach wenigen Tagen fangen die Körner zum Keimen an. Die vitaminreichste Länge des Keimes ist ungefähr so lang wie das Korn selbst. Der Keimvorgang wird im Kühlschrank gestoppt. Vor der Verwendung – nochmals kurz durchspülen.
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ZILLERTALER GEMEINDEBLICK
EMPL bedankt sich bei seinen Mitarbeitern mit einer Corona Prämie Das Zillertaler Familienunternehmen zahlt seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine steuerfreie Corona-Prämie in Höhe von 400,Euro als Dank dafür, dass trotz widriger Umstände die aktuellen Herausforderungen bisher gut gemeistert werden konnten. „Unser aufrichtiger Dank gilt all unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die immer wieder dazu bereit sind, Extraleistungen zu erbringen, um Empl auf Erfolgskurs zu halten“, so Geschäftsführer Heinz Empl stolz. „Gemeinsam haben wir wiederholt bewiesen, zu welchen Höchstleistungen wir auch unter erschwerten Rahmenbedingungen fähig sind und dass man mit Zusammenhalt und gegenseitiger Rücksichtnahme Vieles erreichen kann.“ Dank der hohen Flexibilität, Loyalität, Einsatzbereitschaft und des beispiellosen Zusammenhalts
aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist es EMPL bisher gelungen, stabil durch die Krise zu kommen und mit einem guten Auftragspolster ins neue Jahr zu starten. Insgesamt honoriert das Unternehmen die zusätzliche Belastung der Belegschaft durch die Pandemie in Österreich und Deutschland mit 230.000,- Euro. Soziales Engagement Empl ist es in dieser besonderen Zeit aber nicht nur wichtig, seiner Rolle als verantwortungsbewusster Arbeitgeber gerecht zu werden, auch für soziale Zwecke engagiert sich das Unternehmen immer wieder über das Jahr verteilt. Speziell vor Weihnachten ist es der Familie ein besonderes Anliegen, eine ausgewählte Hilfsorganisation mit einer größeren Summe zu unterstützen – dieses Jahr ging die Spende an die Arche Herzensbrücken. Foto: Archiv / EMPL
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Keimgeräte – einfache Lösungen Schüssel und Sieb: 3-5 EL Getreide nach Wahl mit frischem Wasser ca. 1 cm drüber stehend in eine Schüssel geben und z. B. über Nacht einweichen. Am nächsten Tag in ein Sieb schütten, dieses in eine Schüssel stellen, wo das Wasser gut ablaufen kann. Schüssel mit Sieb hell stellen. 1-2 mal am Tag kurz abbrausen und immer gut ablaufen lassen. Honigglas und Fliegengitter: Das ist ein einfaches Keimglas. Das Getreide bleibt immer im Glas, es wird mit frischem Wasser durchspült und dann schräg gestellt, damit es ablaufen kann. Keimgläser im Handel – gibt es in großer Auswahl, je nach Geschmack – z. B. bei Reform, DM usw. Getreidekörner zur Auswahl Weizen, Dinkel, Nackthafer, Nacktgerste, Emmer, Einkorn, Buchweizen, Sonnenblumenkerne usw. Mehr Infos findest du unter www.genussvollgesund.com Nur Mut und einfach mal ausprobieren. Ihr werdet über die gesteigerte Energie staunen.
GERLOSBERG GRATULIERT Herr Gebhard Eberhart, wohnhaft in Gerlosberg Nr. 40a, feierte am 5. Jänner seinen 75. Geburtstag. Die Gemeinde Gerlosberg wünscht dem Geburtstagsjubilar auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit.
ZILLERTALER GEMEINDEBLICK
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Fotos: Zillertaler helfen Zillertaler
Zillertaler helfen Zillertaler bedankt sich herzlichst für die großzügigen Spenden an eure Zillertaler Mitmenschen Gesundheit ist das größte Geschenk Zufriedenheit der größte Reichtum An die Mitmenschen denken die größte GABE #Fam. Knaus Roy #Salon Maria Ried #Brugger Margit Gattererberg #Spenglerei Fleidl Helmuth Ramsau #Fam. Kröll Schlitters #Spedition Zugvogel Strass #Gartenhotel Crystal Fügen #West Design Aschau #Transporte Rieser Knud Strass
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BUCHTIPP Angelika Lochner
DU ...
... ist DEIN LEBEN! Inspiration, Motivation und kleine & große Anstupser, sind die Essenz dieses / deines Buches. Wie verwendest du es? Lese es von rechts nach links, von oben nach unten, quer, diagonal, rückwärts, auf dem Kopf stehend, von hinten nach vorne, dreh es um,
setz (d)eine Brille auf, im Liegen, in Stehen, tanzend, von unten nach oben, rücklinks, wie auch immer es dir Spaß macht. Lese es mit offenem Herzen, spüre hinein und hol für dich das raus, was sich stimmig anfühlt und fülle den Raum für dich/ mit dir, be-schreibe, kreiere dir dein Buch/dein Leben, mit deinen Worten, deinen Gedanken, deinen Erlebnissen, deinen Abenteuern, deinen Erkenntnissen.
Jeder Tag ist es wert voll aus-ge-er-lebt zu werden! Du bist es wert, dein Leben so bunt, frech, frei und fantastisch zu gestalten, wie du es dir wünschst! Jeder neue Tag, dein neuer Tag ist ein Geschenk, begrüße ihn mit einem Lächeln, schreib dir auf wofür du dankbar bist und dein Fokus liegt im gleichen Moment auf der Fülle und auf den Wundern in deinem Leben! Bäääähhmmmm… Flow!
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ZILLERTALER GEMEINDEBLICK
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Ein Blick zurück
Der Bienenzuchtverein Finkenberg Auch für die Imkerinnen und Imker war das Jahr 2020 sehr herausfordernd. Unsere geplanten Projekte wie der Tag des offenen Bienenstockes, die Imkerlehrfahrt ins „Kleine Walsertal“ sowie die alljährliche Jahreshauptversammlung am 08. Dezember, konnten Corona bedingt leider nicht stattfinden. Nichtsdestotrotz konnten wir aber auch einige Geburtstage aus unseren Reihen feiern, denen wir hiermit nochmals herzlich gratulieren möchten. Am 3. April 2020 konnten wir unserm Imkerkollegen Josef Gruber zu seinem 70. Geburtstag gratulieren, gefolgt von Erwin Troppmair, der am 7. Juni 2020 seinen 80. Geburtstag feierte und unserem Gesundheitswart Anton Anfang der
am 10. Juli 2020 seinen 60er feiern konnte. Besonders erwähnen möchten wir den 95. Geburtstag von unserem Ehrenmitglied Franz Pfister, zu dem wir am 2. September 2020 gratulieren durf-
Ehrenmitglied des Bienenzuchtvereins Finkenberg und Mitglied seit 1950 Franz Pfister, 95 Jahre
Imkerkollege Geisler Andreas, Obm. Kainzner Wolfgang, Jubilar Troppmair Erwin, Gesundheitswart Anfang Anton, Obm. Stellvert. Sporer Christian und Kassaprüfer Fankhauser Josef (v. l.)
Jubilar Anfang Anton (Mitte) mit Obm. Kainzner Wolfgang und Obm. Stellvert. Sporer Christian und Imkerkollegen alle Mitglied der BMK. Finkenberg (v. l.)
Obm. Kainzner Wolfgang, Jubilar Gruber Hubert und Obm. Stellvert. Sporer Christian (v. l.)
ten. Am 22. September feierte unser Imkerkollege Hubert Gruber seinen 80. Geburtstag und rundete somit die erfreulichen Ereignisse im Jahr 2020 ab. Hiermit möchten wir uns noch einmal bei allen Jubila-
ren recht herzlich für die Gastfreundschaft bedanken und wünschen weiterhin viel Gesundheit und ein gutes neues Jahr 2021. Bienenzuchtverein Finkenberg
Obm. Kainzner Wolfgang, Jubilar Gruber Josef, Obm. Stellvert. Sporer Christian sowie Gesundheitswart Anfang Anton (v. l.)
ZILLERTALER GEMEINDEBLICK
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME
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Fotos: Kindergarten Tux
Kindergarten Tux sagt „DANKE“
Wir gestalteten ab dem ersten Adventsonntag einen Adventweg in Lanersbach. Am Ende des Weges stellten unsere Gemeindearbeiter einen schönen Christbaum auf, der von allen Tuxerinnen und Tuxern geschmückt werden konnte. Für das Aufstellen bedanken wir uns recht herzlich. Weiters möchten wir uns auch noch bei der Feuerwehr Tux, den Bläsern, dem Tourismusverband und bei unserem Pfarrer Dekan Edi Niederwieser bedanken. Die Feuerwehr Tux machte uns
jeden Sonntag ein Feuer beim Adventweg. Der Tourismusverband half dem heiligen Nikolaus, die Nikolaussäcke für alle Tuxer Kinder zu befüllen. Diese Säckchen konnten dann in der Kirche abgeholt werden. Die Tuxer Bläser spielten am letzten Adventsonntag beim Musikpavillon einige schöne Stücke. Und unser Pfarrer legte verschiedene Ausmalbilder in der Kirche bereit. Durch diese wundervollen zusätzlichen Beiträge wurde der Adventweg noch besinnlicher. DANKE!
Fotos: Obst- und Gartenbauverein Fügen und Umgebung
Obst- und Gartenbauverein Fügen u. U.
Neuwahlen, Abschied und Auszeichnung Für den Obst- und Gartenbauverein Fügen und Umgebung hat das Jahr 2020 mit den Ausschussneuwahlen geendet. Die Abstimmung wurde diesmal als Premiere per Briefwahl durchgeführt. Der Vorstand wurde um Hildegard Schweinberger als Kassier Stellvertreterin erweitert und die zwei langjährigen Funktionär(in) Judith Erler und Ernst Steinlechner sind auf eigenen Wunsch ausgeschieden, bleiben dem Verein aber weiterhin erhalten. An dieser Stelle möchte sich der OGV bei den
beiden für ihren langjährigen Einsatz, ihre Arbeit und ihren Fleiß bedanken. Am Ende des Jahres konnte sich die Ehrenobfrau Viktoria Müller noch über die Anerkennung der „Natur im Garten Plakette“ freuen. Somit hat ein weiteres Mitglied die Auszeichnung erhalten. Der Verein gratuliert der Preisträgerin herzlich.
Verabschiedung Ernst Steinlechner
Verabschiedung Judith Erler
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ZILLERTALER HEIMATSTIMME
Franz Josef „Joe“ Höllwarth aus Münster versucht Unmögliches möglich zu machen
Ein Blick über das Tal hinaus in den Irak demie hat die Situation der Schwächsten in der Gesellschaft im Krisengebiet aber nochmals verschärft.
Trümmerruinen in Mosul
Ich kann nicht wegschauen, wenn Menschen verfolgt werden und um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie hungern und ihnen niemand hilft.
Seit Jahren kümmere ich mich nun schon um schwerverletzte, schwerkranke Kinder oder auch um Menschen, die jahrelang das Martyrium des IS ertragen mussten. Bei meinem letzten Aufenthalt im Januar des Vorjahres konnte ich knapp 40 Tonnen Winterkleidung an bedürftige Familien verteilen. Sie leben nun schon
Gelegentlich kann ich Operationen für Kinder ermöglichen, deren Familien nicht in der Lage sind, die finanziellen Mittel für die Behandlung aufzubringen. Vielfach haben diese Menschen kein Geld, um dringend nötige Medikamente zu kaufen oder einen Arzt aufzusuchen. Es ist schwer vorstellbar, aber 30 Prozent der Menschen in den Lagern - und wir sprechen hier von zigtausenden Menschen - haben kaum etwas zu Essen. Menschen hungern und die Aussichtslosig-
keit treibt immer mehr junge Menschen in den Selbstmord. In einer Zeit, in der die Welt stillsteht, möchte ich in Bewegung bleiben und denen helfen, die am verletzlichsten sind. Über den Verein „Freundeskreis FH St. Gertraudi“ wurde ein Spendenkonto eingerichtet. Weitere Informationen unter www. fluechtling.org Vereinskonto „Freundeskreis FH St. Gertraudi“ AT23 1400 0668 1012 5889 Bitte unbedingt Kennwort „Irak“ oder „Joe“ angeben! Zwei der zahlreichen erfolgreichen Hilfsmissionen: Im Jahr 2018 habe ich Hossan hier kennengelernt. Damals konnte er seine Beine kaum bewegen. Es wurde alles darangesetzt, damit der Junge operiert wird. Die Operation war erfolgreich und Hossan kann jetzt laufen. In einem Zelt lebt der kleine Salwah seit seiner Flucht aus Sinjar im Jahr 2014. Salwah ist ein Krebspatient und vor einem Monat wurde dem Jungen ein Tumor entfernt. Für ihn konnte ich die Operation in Bagdad finanzieren. Fotos: privat
Die ISIS-Invasion 2014 in großen Gebieten des Irak, bei der Kämpfer des selbsterklärten „Kalifats“ auf Jesiden und andere ethnische und religiöse Minderheiten abzielten, Männer massakrierten, Kinder entführten und Frauen und Mädchen zur sexuellen Versklavung entführten, zwang tausende von Menschen zur Flucht. Nach wie vor leben hunderttausende Menschen in den Flüchtlingslagern im Irak und die Not ist unbeschreiblich. Die Corona-Pan-
Schon der Gedanke an Corona löst bei schwer traumatisierten Menschen unvorstellbare Ängste aus, aber wenn dann auch noch Bomben in der Nähe deines Zeltes einschlagen, wie in diesem Jahr mehrfach geschehen, dann ist das an Grausamkeit nicht zu überbieten. Diese Menschen haben ein Recht auf Schutz und Sicherheit, auf ein Leben ohne Gewalt. Die Provinz Kurdistan im Norden des Irak, in denen sich die größten Flüchtlingslager befinden, zählt eigentlich zu einer sehr sicheren Region, aber auch hier werden Flüchtlinge immer wieder durch türkische Luftangriffe in Angst und Schrecken versetzt.
seit 7 Jahren in überfüllten, veralteten Zelten, die keinen Schutz vor den extrem hohen Sommertemperaturen oder den Minusgraden im Winter oder vor schweren Überschwemmungen bieten. Diese Hilfslieferung wurde von der Flüchtlingshilfe Erding gespendet. Auch seit Jahren schon versuche ich die Lücken, welche Regierungsorganisationen und NGOs hinterlassen, auszufüllen. Durch meine Kontakte zum irakischen Militär, aber auch zu den politischen Verantwortlichen vor Ort, ist es mir auch möglich, Hilfslieferungen an Orte zu bringen, an denen sonst kaum Hilfe hinkommt.
Im Krankenhaus mit einem Bombenopfer in Mosul
Trümmerruinen in Mosul
Verteilung von Winterkleidung in den Sinjarbergen.
KUNST & KULTUR IM ZILLERTAL
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Melanie und Stephanie Hausberger
Fotos: privat
Kunst, Mode und Berge
Die Reisebeschränkungen der Coronakrise haben uns 2020 besonders gestört manchmal aber können Einschränkungen eine Möglichkeit sein, kreativ zu werden, etwas Neues zu probieren und kann somit vielleicht zu einem Ergebnis führen das ohne Einschränkungen nicht zustande gekommen wäre. Im Sommer letzten Jahres wurden wir vom österreichischen Designer Arthur Arbesser für sein Modelabel als Models für seine 2020 Herbst/Winter Kollektion gewählt. Große Modemarken bringen üblicherweise zweimal im Jahr eine Werbekampagne für ihre jeweiligen Kollektionen heraus. In den letzten Jahren ist es immer mehr zum Trend geworden, die klassischen Models mit interessanten Persönlichkeiten auszutauschen. Filmstars natürlich vor allem, ab und zu kommt es aber auch vor, dass die Modemarken Künstler wählen, um ihre Marke sozusagen zu repräsentieren. Mode und Kunst inspirieren sich immer wieder gegenseitig. Beides sind Mittel sich
auszudrücken und geben einem die Möglichkeit, in andere Rollen zu schlüpfen. Schon vor Jahrzehnten hat Andy Warhol mit Yves Saint Laurent zusammengearbeitet und in diesen Jahren ist es vor allem Miuccia Prada, die Kunst und Mode immer mehr zusammenbringt. Wegen den Reisebeschränkungen fand der Fotoshoot und das Video zur Kampagne statt in Mailand, wo Arthur Arbesser seit vielen Jahren lebt und sein Atelier hat, eben hier im Zillertal statt, genauer gesagt auf der Berghütte unser Familie, die unsere Grosseltern in den 70iger Jahren erworben haben. Dass die heimischen Berge sich sehr gut als Kulisse eignen, ist bekannt. Die Alpen gehören für uns zu den Dingen, die man ästhetisch gesehen nicht mehr verbessern könnte und somit war die Kulisse mit den Bergen eine ideale Location für die Aufnahmen. Sie haben sicherlich dazu beigetragen, dass das Ergebnis - ein Teil davon ist hier abgebildet - unter anderem
von der Italienischen Vogue unter die besten Modekampagnen der Herbst/Wintersaison 2020/21 gewählt wurde.
Die Fotos und das Video sind auf Arthur Arbesser’s Website https://arthurarbesser.com zu sehen. PR
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INSERATE
INSERATE
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01+02
LEBENSHILFE ZILLERTAL
Der Vogel des Lebens Jeder Mensch hat einen Vogel. Ich gebe offen und ehrlich zu, dass meiner ein wenig komisch ist. Gestern war ich schlecht gelaunt. Der Grund war mein Tablet. Ich versuchte mehrmals es einzuschalten, doch vergebens. Da wurde ich wütend und schrie es an. Eine halbe Stunde danach ließ es sich dann wieder bedienen. Das war ein echter Hit. Ich schaltete es ein, um Musik zu hören. Ich wollte den Boden wischen und was passierte? Der Kübel kippte um. Ich ärgerte mich, mein Kopf lief rot an. Ein Missgeschick nach dem anderen passierte mir. Dann stellte ich fest, dass es einfach nicht mein Tag war. Es fühlte sich an, als würde ich einen Ball gegen die Tür schießen. Nun ist der Moment gekommen, wo ich meine Schimpfwörter auspackte. Leider war das mein einziger Weg in dem Zustand in dem ich war. Doch zu Mittag wendete sich das Blatt. Ich konnte mich zurücklehnen und das Leben wieder genießen, weil der Vogel, den ich habe, seine Meinung änderte. Am Morgen wollte er nicht so recht, aber jetzt will er doch. Was zeigt uns das? Man soll seinem Leben den Kampf ansagen, egal was kommt. Für uns alle ist Wut keine Lösung, aber so lange zu kämpfen bis die Köpfe rauchen, ist manchmal das Beste. So kann es gehen. Die Regentropfen die meine Seele reinigen, werden irgendwann kommen und die Sonnenstrahlen, die mich fröhlich machen ebenso. Wenn die Köpfe rauchen, bringt der Feuerlöscher dann auch nicht mehr viel. Ich verschränke meine Arme und lasse kommen was kommt. Lustige Bilder oder Videos lassen uns aufblühen. Und wenn es nötig ist, dann verleiht Red Bull Flügel. Wenn man Haribo isst, dann sollte normal jeder froh sein. Groß und Klein. Wenn man sich ärgert bekommt man graues Haar, das ist sicher. Ab einem gewissen Punkt, lässt der Mensch die Bombe platzen, egal welches Thema man gerade bearbeitet. Martina Wurm, Bruck a. Z. – Lebenshilfe Tirol, Bahnhof Uderns
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INSERATE
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Zillertaler Krapfen und sĂźĂ&#x;e Krapferl
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