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Foto: Kaindl-Hönig Foto

Annemarie Moser, die beste Skirennläuferin aller Zeiten, verrät, warum sie seit 1980 nie mehr bei Olympischen Spielen war, was sie so bärenstark gemacht hat, bei welcher aktuellen Läuferin sie Parallelen zu sich selbst, der „jungen Pröll“, sieht, was sie an einem Mann besonders schätzt – und wie sie einst auf Morddrohungen reagiert hat.

Die harte W Kindheit hat mich geprägt

ir erleben einen traumhaft schönen Herbsttag in Kleinarl: Der Morgennebel zieht langsam ab, der Himmel spannt sich blitzblau über das Tal, die Berggipfel sind schon schneebedeckt und lassen den nahenden Winter erahnen. Und es herrscht eine unendliche, fast gespenstische Stille. Und inmitten dieser Idylle steht Annemarie Moser vor ihrem schmucken Haus und heißt „Die Salzburgerin“ willkommen mit den Worten: „Wollt Ihr lieber Kaffee oder Tee? Der Apfelkuchen steht schon auf dem Tisch.“ Die beste Skirennläuferin, die die Welt je gesehen hat, ist berühmt für ihre köstlichen Mehlspeisen, die sie jahrelang tagtäglich selbst produziert hat – ab fünf Uhr morgens in der Backstube ihres „Cafe Annemarie“. Ihr Liebling, Enkerl Elias, schwärmt besonders von Omas Mohntorte und vom selbst gemachten Eis. „Ja, Elias ist ein kleiner Feinschmecker. Er und Marion kommen heute zu mir zum Mittagessen“, erzählt uns die charmante Gastgeberin, die heuer mit ihren Liebsten den „100er“ gefeiert hat: Elias seinen zehnten Geburtstag, Tochter Marion den 30er, und es ist ja kein Geheimnis, dass Annemarie am 27. März 60 Jahre jung geworden ist.

96 | Die Salzburgerin


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