Meile
13. April 15. Juni 2 0 1 7 Regional wie global
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Wege die bewegen
Interview mit Wolf-Dieter Storl
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ZurĂźck zur Natur
Buchen-Urwald - Pflanzenmusik - Natur- und Wildnis - naturgerechtT i tessen... elbild: Š
Petra Jastro
Zurück zur Natur Im Interview Wo lf-Dieter Sto rl Die Natur ist die Quelle des Heiligen Seite 4-7
Das Salz in der Suppe Jod ist nicht gleich Jod Seite 8
Natur verbindet Christa Bastgen Seite 10
Buchen-Urwald schützen Seite 13
Naturfreundlich essen Cora Brandt Seite 14-15
Liebe Leserinnen, liebe Leser, Wollen wir unseren Planeten in seiner Schönheit erhalten? Dann benötigen wir ein wertschätzendes Bewusstsein, dass über die Kritik an der Abholzung der tropischen Regenwälder, unserer grünen Lunge, weit hinaus geht! Wir haben die Verantwortung und Verpflichtung, bei uns selbst zu beginnen. Bei unseren alten Buchen-Urwäldern - wo sind sie geblieben, bei unseren Alleen und Stadtwäldern, bei jedem Gänseblümchen am Wegesrand, bei jeder Blume in unserem Garten, gerade hier haben wir die Chance uns immer wieder in die Schönheit und Einmaligkeit der Schöpfung zu verlieben und uns ihrer Einzigartigkeit bewusst zu werden. Jedes Wesen der Natur, jeder Baum ist es wert, ihn zu ehren und zu schützen und sich in Dankbarkeit vor ihm zu verbeugen, für seine großartige Leistung und Liebe, die er uns fortwährend zu Teil werden lässt: CO2-Staubsauger, Luftfilter, Entgifter, Lebenselexier, Energiebringer... und darüber hinaus uns so nahe im Wesen und so intelligent wie wir es uns gar nicht vorstellen können. Pflanzen und Bäume sind intelligent und fühlende soziale Wesen. Viele Wissenschaftler haben das erforscht und Bücher dazu geschrieben. Lassen Sie uns das verstehen und erfühlen und dementsprechend handeln für unsere Kinder und Enkelkinder und unsere Welt!! Viel Freude beim Lesen. Petra Jastro. Herausgeberin Impressum © Herausgeberin: Petra Jastro. Detmolder Str. 47, 33 813 Oerlinghausen, Telefon 05202-6888. jastro-design@t-online.de www.teutoburger-forum.de Anzeigenannahme: siehe oben. Layout und Realisierung: Atelier Petra Jastro, Oerlinghausen. Druck: Bösmann Medien & Druck GmbH & Co KG, Detmold. Redaktionelle Mitarbeit: Christa Bastgen, Cora Brandt, Die Gemeinschaft von Damanhur, Gisela Strafer, Jörg Reker, Oliver Groteheide u.a. Teil-Bildnachweise: Seite 4-7 © storl-media. Seite 8© bigacis - fotoliacom. Seite 10 oben © Christian Meister. Seite 10 Mitte: Thiemo Bögner. Siete 10 unten: © Natur- und Wildnisschule Halle/Westf. Seite 11 oben © Naturund Wildnisschule Halle/Westf., Seite 11 Mitte © Thiemo Bögner. Seite 11 unten © Christoph Freese. Seite 12 © Christoph Freese. Seite 12 Mitte © Natur- und Wildnisschule Halle/Westf., Seite 12 unten © Klaus Schulze. Seite 20 © evergreen KG. Seite 22-23 © I believe I can fly-fotolia.com Seite 25 © dmytry-dmg-fotolia.com. Seite 27 li @ Pascal Voggenhuber. Seite 30 oben li: Monthly_M-fotolia.com. Seite 30 © oben Mitte: Depositphotos_ 79384896_original. Seite 31 li © Simon Holzknecht. Weitere Bilder von Kunden. Wir tragen keine Verantwortung für die inhaltliche Richtigkeit von Texten und Anzeigen. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir bei fehlerhaften Anzeigen keine Haftung übernehmen. Verteilung: Rund 2000 Stellen mit dem Lesezirkel in Praxen und Salons. Plus 670 Stellen zum Mitnehmen und Versandstellen in der BRD. Anzeige
Damanhur Ein Labor für die Zukunft Pflanzenmusik Seite 16
Nächster Redaktionsschluss: 19. Mai 2017. Tel. 05202 - 6888 Repair-Recyclen-Regenieren-Re... Online-Ausgaben: www.teutoburger-forum.de www.petrajastro.de
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Die Natur ist die Quelle des Heiligen Wolf-Dieter Storl Im Gespräch mit Petra Jastro
„Der international bekannte Ethnobotaniker und Kulturanthropologe Wolf-Dieter Storl hat schon viele Leben gelebt. 1954 wandert er mit seinen Eltern in die USA aus. Er studiert Biologie und hat eine glänzende Wissenschaftler-Karriere in Aussicht. Doch während eines geheimen Forschungsvorhabens der Regierung packt ihn die Erkenntnis, dass er so nicht weiterleben will. Storl steigt aus und tauscht seine akademische Laufbahn gegen ein Leben mit der Natur: Er wandert mit Schamanen der Cheyenne, meditiert mit den Sadhus Shivas in Indien, arbeitet bei Schweizer Bergbauern
und ist Gärtner einer anthroposophischen Landkommune. Überall trifft er Persönlichkeiten, die ihm den Zugang zu einer anderen Welt zeigen - einer Welt, die sich um Sagen, Mythen und die Heilkräfte der Pflanzen rankt. Wie kaum ein anderer vermittelt Wolf-Dieter Storl mit seiner Lebensgeschichte ein tiefes Naturverständnis und uraltes Pflanzenwissen der Naturvölker und der Volksmedizin. Durch seine Erzählungen und Pflanzenbeschreibungen sehen wir die Natur mit anderen Augen.“ Text aus dem Vorwort zu Wolf-Dieter Storls Buch: Ich bin ein Teil des Waldes © Bilder: storlmedia
„Die Natur ist die Quelle des Heiligen". Dieser Satz von Ihnen deutet an, dass Sie eine andere Sichtweise von der Natur haben. Erzählen Sie uns etwas darüber? Wolf-Dieter Storl: Wir selbst sind Natur, sind Teil der Natur. Es ist nicht so, dass die Natur etwas anderes wäre, sie ist nicht außerhalb von uns. Als Ethno-Botaniker und Anthropologe (Völkerkundler) sehe ich heute viele Dinge aus der Perspektive der Völker und Stämme, mit denen ich viele Jahre zu tun hatte. Ich war lange bei den Indianern, den Cheyenne und in Südasien habe ich die hinduistische Kultur studiert. Unsere westliche Kultur hat einen ganz anderen Blickwinkel als diese Kulturen. Wir haben eine sogenannte objektive Sichtweise entwickelt, und machen die Welt damit zum Gegenstand. Dieser Gegenstand können wir dann von außen analysieren und messen. Aus der schamanischen Sichtweise z.B. geht man in den Gegenstand, wird Teil des Gegenstands, durch Meditation, durch Resonanz und verbindet sich. Die moderne Gesellschaft glaubt, dass diese entfremdende Sichtweise eine Art Fortschritt ist!
lität ist anders. Der Fuchsbandwurm ist eine theoretische Möglichkeit. Im Jahr tauchen in ganz Europa höchstens 300 Fälle auf, bei einer Bevölkerungsdichte von rund 700 Millionen Menschen. Die Möglichkeit vom Blitz getroffen zu werden ist viel größer, als einen Fuchsbandwurm zu bekommen! Da wir uns so weit von der Natur entfernt haben, haben wir Berührungsängste, das fängt schon in der Kindheit an wie das Beispiel zeigt. Es ist aber wichtig, dass die Kinder auch auf dem Boden herumkriechen und auch mal etwas Dreck essen dürfen. Denn das trainiert das Immunsystem. Viele Auto-Immunerkrankungen können entstehen, da wir so steril leben. Darüber hinaus machen Impfungen und Antibiotika das Immunsystem arbeitslos, das dann ab und
Sind daraus Ängste und Hysterien entstanden? Ein Beispiel: Vor einigen Jahren waren gerade die Walderdbeeren reif. Mir begegnete eine Mutter mit kleinem Kind. Das Kind wollte gerade eine schöne rote Erdbeere kosten, da schrie die Mutter das Kind an: Vorsicht, mach das nicht, da könnte ein Fuchsbandwurm drauf sein. So etwas ist ein Schock für einen Menschen, ein Schreck, der lange bleibt. – Aber die Rea-
Können wir mit der Natur kommunizieren? Ich wurde schon oft gefragt: „Glauben Sie an Elfen und Geister“, und ich habe geantwortet: Das ist keine Sache des Glaubens sondern eine Sache der Erfahrung, des erweiterten Bewusstseins, solche Dinge wahrzunehmen. In unserer heutigen schnelllebigen Zeit fokussieren wir sehr viel, lassen uns ablenken. Das entspannte bewusste Aufnehmen ist uns fremd geworden. Wir sind zu schnell geworden. Wir fahren auf einer Autobahn in einer wahnsinnigen Geschwin-digkeit und sehen die Pflanzen am Wegesrand gar nicht mehr. Sie haben auch dort etwas Außergewöhnliches gefunden? Ja, direkt auf den Mittelstreifen der Autobahn wachsen z.B. Neophyten: Ein Greiskraut oder ein zweisamiges Gänsefußgewächs aus den Salzsteppen Zentralasiens. Es findet dort auf den Autobahnen eine Nische, weil diese bei uns viel gesalzen werden. Wenn Sie mehr über diese Pflanzen erfahren möchten, ich habe ein Buch darüber geschrieben: Wandernde Pflanzen Neophyten, die stillen Eroberer.
Ich glaube das nicht. Ich denke auch nicht, dass wir viel klüger geworden sind, aber wir vergessen ganz einfache Sachen wie man z.B. eine Kuh melkt. Wir sind alle ziemlich überkopft und verschult. Wir lernen die Natur aus dem Schulbuch und aus dem Reagenzglas kennen und der Lehrer erklärt sie uns. Das entspricht nicht dem wie wir uns als Menschen entwickelt haben, als Teil der Natur.
Andrew Weil, in den USA bekannter Arzt und Freund von mir, formulierte es so: „Wenn die Leute wüssten, was die Unkräuter rund ums Haus für Heilkräfte hätten, dann würde das ganze Medizinsystem entlastet.“ Nach seiner Einschätzung bis zu 60%. Ich würde sagen, dass er es sogar bis zu 90% sind.
an ganz irre reagiert. Da kommt ein kleiner Pollen angeflogen und es gibt Großalarm. Eine Immunreaktion, die überzogen ist. Es ist schade, dass die Natur für die modernen Menschen letztendlich unnatürlich geworden ist, und in Filmen wie „Bambi“ ein kit- Gibt es Anzeichen dafür, dass wir den Bezug zur Natur verloren haben? schiges Image erhält. Ich habe meinem Sohn von klein auf die Pflanzen erklärt, ihm z.B. die Tollkirsche Wo finden wir Hilfe aus der Natur? Unmittelbar rund ums Haus. Denn die bes gezeigt, und erklärt, dass man sie nicht ten Heilpflanzen wachsen zwischen Haustür anrühren sollte und andere Pflanzen, solund Gartentor. Das sind die Pflanzen, die es che die man essen kann und auch solche, seit Urzeiten gibt und die unsere Vorfahren die einfach nicht gut schmecken. Er kannte kannten und mit denen sie die meisten Er- jede Pflanze, und wollte es den anderen fahrungen haben. Wir haben diese Erfah- Kindern in der Schule erzählen und zeigen. rungen zum Großteil vergessen. Wie die Die anderen haben ihn aber ausgelacht. „Eh Kinderspiele, die Hüpf- und Abzählspiele, du spinnst doch, FC Bayern ist viel wichtiund die unmittelbare Heilkunde. ger…“. Es zeigt, dass wir in einer Kultur -5-
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leben, für die die Natur fremd und uninte- versorgen uns selbst. Uns sind auch die sogenannten Unkräuter sehr wichtig. Z.B. die ressant geworden ist. Brennnesseln, eine absolute WunderpflanWie unterscheiden sich Pflanzen von ze, seien es ihre Triebe oder die zarten Tieren und Menschen? Ich habe von Blätter und die Samen. Die Samen sind ein Ihnen gelesen, dass z.B. bei vielen wunderbares Gesundheitselexier, sie sind Tieren Nahrungsaufnahme und Fort- stärkend, ähnlich dem Ginseng. Man nutzte pflanzung in der Waagerechten sind, die Stengel früher auch für Faserstoff… beim Menschen diese Achse von oben Oder schauen wir uns den kleinen Pernach unten verläuft und bei den Pflan- sischen Ehrenpreis an, auch ein Neophyt, aber keiner erkennt ihn als solchen. Er zen von unten nach oben? Ja man kann sagen, die Pflanzen haben die wächst sehr schnell. Und es stellte sich herFortpflanzung in der Wärme, zur Sonne ge- aus, dass er ein Blutreiniger ist, und auch richtet. Die Wurzeln sind Informationsemp- bei schlechter Haut hilft. fänger, nehmen Wasser und Nährstoffe auf und sind über Pilzfäden (Myzeliennetze) Was können wir tun, um wieder mehr in mit anderen Pflanzen verbunden. Die Wur- den Einklang mit der Natur zu kommen? zeln der Pflanzen entsprechen dem Gehirn Die meiste Zeit sind wir in viereckigen des Menschen. Man könnte sagen, die Pflanzen sind ein Spiegel des Menschen. Wir Menschen nehmen alles über den Kopf auf, bei den Pflanzen ist es umgekehrt. Ein schönes Beispiel für die Polarität. Wir sind wie umgekehrte Pflanzen. „Unser Kopf ist allerdings abgeschlossen vom Ganzen.“ Das Blattwerk in der Mitte der Pflanzen ist ihr Atmungsorgan. Aus dem CO2, das sie einatmen, bauen sie ihren Körper auf. Beim Menschen wird in der Mitte des Körpers, von der Lunge, das CO2 ausgestoßen, also genau umgekehrt zu dem was die Pflanzen produzieren, nämlich Sauerstoff. Das eine kann es nicht geben ohne das andere. Auch unser Blut Räumen und sitzen vor einem Bildschirm. zeigt diese Polarität. Es ist rot und das Das hat ja durchaus eine Wirkung auf die Chlorophyll ist grün. Aber es ist nahezu Psyche. So tritt die Heimat, die Natur in den identisch mit dem Chlorophyll und unter Hintergrund. Im Laufe der Zeit werden scheidet sich nur durch ein Eisenatom. Menschen auch krank davon. Wenn man wieder ins Gleichgewicht kommen möchte, kann man mit kleinen Schritten beginnen. Hat jede Pflanze eine Botschaft? Ein Zitat von Ihnen beschreibt so Da helfen Freunde wie Hunde, oder man etwas: „Wer die Pflanzen schätzt und geht einfach jeden Tag raus in die Natur, um sie lieb hat, heilt über die Substanz die Sonne auf der Haut zu spüren, die Blumen zu schnuppern, streckt die Arme in hinaus mit der Verbundenheit.“ Jeder Pflanze ist eine Heilpflanze und eine den Himmel und lässt die Sonne auf die Zauberpflanze. Wir können uns dieses Wis- Handinnenflächen scheinen. Im Sommer sens bedienen, uns mit den Pflanzen verbin- barfuß zu gehen, ist eine wahre Freude. den und sie nutzen. Obwohl ich lieber Jäger Dann braucht man auch keine Fußreflexund Sammler geworden wäre, was in unse- zonenmassage. Die Füße sind ein Sinnesrer westlichen Welt nicht mehr realisierbar organ. Wenn man über eine Wiese geht, ist, haben wir unseren eigenen Garten und Schotter oder Asphalt, wird man erfahren,
dass sich alles anders anfühlt. Die Aufgabe ist, wieder in unsere Sinne zu gehen, nicht nur im Kopf zu sein, sondern real, den ganzen Körper mit der Umwelt zu verbinden, dann fühlt sich unsere Seele zu Hause. Wir waren Jäger und Sammler, seit Jahrmillionen und da sind unsere Wurzeln. Der Homo Erectus war der erste, der Feuer machte, was kein Tier kann. Die erste Feuerstelle, die anhaltend brannte, gab es schon vor 1,5 Millionen Jahren. Das der Mensch vor ca. 10.000 Jahren sesshaft wurde, ist nahezu bedeutungslos im Vergleich zu dieser großen Zeitspanne. Unsere Vorfahren gingen und sammelten und konnten in der Natur lesen, jede Spur sagte etwas aus. Anhand der Fußabdrücke wusste man, ob jemand dick oder dünn war, eine Frau oder ein Mann. Und man konnte aussagekräftig Tierspuren lesen. Ältere Frauen wussten, an welchen Stellen welche Pflanzen reiften. Das Leben war etwas Freudvolles, kein „Malochen“, man nahm die Kinder mit und war zusammen. Auch heute gibt es dieses Leben noch vereinzelt, z.B. in der Kalahari-Wüste, bei den Buschmännern. Sie sind nicht am Rand des Verhungerns, sie leben in einer Fülle. Im Durchschnitt werden zwei Stunden verbracht, um die Nahrung zu finden. Danach wird geträumt, getanzt und geredet. So haben wir einmal alle gelebt, ohne Institutionen, ohne Staat, ohne Krankenversicherungen, ohne Stacheldraht, ohne Polizei, ohne Massentierhaltung. Und die Menschen haben gut gelebt. in dieser langen Zeitepoche von rund zwei Millionen Jahren. Unsere moderne Zeitepoche ist sehr kurz dagegen. Aber die Fähigkeiten von damals haben wir immer noch in uns. Man kann sich immer wieder mit der Natur verbinden. Auch in der Stadt, überall können kleine Pflänzchen entdeckt werden, in Hinter-höfen, an Mauernischen. Man kann einem seltenen Schmetterling zusehen, einem Vogel zuhören, einen Käfer entdekken und die Naturverbindung beibehalten. Damit man sich selbst nicht so verliert, wie so viele Menschen heute.
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Es gibt eine Untersuchung darüber, dass Pflanzen auf äußere Ereignisse reagieren, und Tier und Menschen an ihrer Ausstrahlung wieder erkennen. Können Sie uns das Wesen der Pflanzen einmal erklären? Das war Cliff Baxter aus New York, der diese Untersuchungen Anfang der 60er Jahre gemacht hat. Es begann damit, dass er einen Lügendetektor an eine Pflanze anschloss, an einen Drachenbaum. Er fragte sich, ob die Pflanze wohl reagieren würde, wenn er ein Blatt in den heißen Kaffee tauchen würde, oder es mit Feuer ansengen würde? Das Interessante war nicht nur die Reaktion auf sein Tun, sondern die Pflanze reagierte bereits auf seinen absichtsvollen Gedanken. Das war ein überaus interessantes Ergebnis: Pflanzen nehmen telepathisch wahr. Ist das auch ein altes Wissen der Naturvölker? Sie haben viele Bücher dazu geschrieben: Mit Pflanzen verbunden, Pflanzendevas, u.a. Für die Cheyenne und andere Naturvölker sind Pflanzen seit jeher mit Geist und Seele verbunden. Geist und Seele umschweben das Pflanzenwesen im Außen. Bei uns Menschen ist es umgekehrt und Seele und Geist sind im Inneren. So sind beim Menschen die inneren Organe, z.B. das Herz, Träger des seelischen Zustandes. Die Pflanzen wiederum empfangen ihre Impulse von außen, von der Sonne, dem Mond und von elektromagnetischen Feldern. Pflanzen haben biologische Uhren, die mit kosmischen Rhythmen verbunden sind. Sie gehen in Schlafstellung und öffnen und schließen ihre Blüten zu ganz bestimmten Zeiten – und verschiedene Arten tun das zu unterschiedlichen Zeiten. Pflanzen sind makrokosmisch. Auch wir Menschen bekommen Impulse von außen, aber auch aus unserem Inneren. Man denke da z.B. an die innere Uhr der Organe. Menschen, die Nahtoderfahrungen hatten, haben sich von außen gesehen. Das zeigt, dass die Seele sich auch außerhalb des Körpers erleben kann. Auch bei Vergiftungszuständen oder bei schamanischen Reisen kann das passieren. Das ist für uns ein außergewöhnlicher Zustand.
Für die Pflan-ze ist es der normale Zustand. Die Inder sagen, wer Pflanzen erleben will, begibt sich auf ihre Ebene in die Meditation und nimmt mit ihnen so Verbindung auf. Das machen auch die Indianer und die Naturvölker im Amazonas. Sie alle reden mit den Pflanzengeistern und die Pflanzen geben Antworten. Das ist eine ganz andere Sichtweise als wir sie haben, denn wir reden nicht mit den Pflanzen. Der normale wissenschaftlich geschulte Mensch kann sich das nicht vorstellen und hält das für eine große esoterische Spinnerei. Aber es gibt viele Möglichkeiten, diese Dinge zu erleben. Der Findhorngarten in Schottland ist ein bekanntes Beipiel dafür. Damals übte sich Dorothy Maclean in Meditationen und verband sich mit den Pflanzenenergien, so
wie wir es aus der Ethnologie der Naturvölker kennen. Die Schönheit des Findhorngartens ist in die Geschichte eingegangen. Unser Kopfbewusstsein hat eben bestimmte Grenzen. Aber wir haben den Kopf, die Ratio, auf den Sockel gehoben, deswegen meinen wir auch, die Krone der Schöpfung zu sein. Indianer und andere Naturvölker sagen, dass das nicht so ist. Wir können in Zustände kommen, die unser Bewusstsein erweitern und verändern. Ich habe so etwas beim Autofahren erlebt, in einer brenzligen Situation. Alles passierte plötzlich in Zeitlupe. Die Zeit dehnte sich aus. Nachdem die Gefahr vorüber war, war ich wieder im normalen Bewusstsein. Unser Bewusstsein ist eben nichts Fixiertes. Wir sollten das erkennen und wieder mehr mit der Vernunft ar-7-
beiten, „vernehmen“ und die Intuition zulassen. Auch wenn unser heutiges Weltbild reduktionistisch ist, und nicht mehr weiß, was es mit solchen Sachen anfangen soll. Sie sind real!
Die Seele der Pflanzen. 2017 Kosmos-Verlag.160 Seiten ISBN: 978-3-440-15356-7 Pflanzen sind innig mit uns verbunden – Pflanzen können sprechen. Warum sonst verschenken wir Blumen, wenn wir Gefühle und Seelenverbindungen ausdrücken wollen? Warum sonst rührt eine duftende Wiese ganz tief in uns etwas an, was wir häufig nicht in Worte fassen können? Warum sonst können Pflanzen uns heilen? Das persönlichste Buch des Erfolgsautors Wolf-Dieter Storl... Ur-Medizin. AT-Verlag. ISBN: 978-3-03800-872-9 Die wahren Ursprünge unserer Volksheilkunde. Heilpflanzenwissen, schamanisches Heilen, Geist und Geister. Ein undogmatischer Blick auf unsere uralten kulturellen Wurzeln, die bis in die Altsteinzeit liegen. Dr. phil. Wolf-Dieter Storl Weitere Infos unter: www.storl.de Vorankündigung: Wolf-Dieter Storl kommt im Herbst zu einem biographischen Vortragsabend nach Bielefeld. Mehr Infos in Kürze: www.gemeinsame-wege.com Reservierungen: info@gemeinsame-wege.com
Das Salz in der Suppe Jod ist nicht gleich Jod
Der moderne Mensch gerät, ohne es zu merken, mehr und mehr aus dem Gleichgewicht natürlicher Prozesse. Die Industrialisierung hat unser Leben verändert und damit auch den Nährstoffgehalt von Böden und Ernten. Umweltgifte, genmanipuliertes Saatgut und zahlreiche künstliche Zusatzstoffe verändern das Gesamtgefüge. Auch oder gerade bei der Ernährung ist ein zuviel oder zu wenig an Vitaminen und Mineralstoffen und deren Inhalten und Wirkungen auf den Menschen in aller Munde. Künstliche Nahrungsergänzungsmittel sind in vielen Lebensmitteln zu finden. Doch tun diese uns gut? Und kann unser Kör-
per überhaupt künstlich veränderte Stoffe verarbeiten und verwerten? Viele Therapeuten und Wissenschaftler sind der Meinung, dass nur Mineralien und Vitamine in natürlich gebundener Form den Körper mit dem Wesentlichen versorgen können, industriell und künstlich erzeugte Vitamine und Mineralien vom Körper nicht gut oder gar nicht verstoffwechselt werden können oder dem Körper sogar schaden. Um „fremde“ Stoffe verarbeiten zu können, verwendet unser Körper teilweise sogar körpereigene Substanzen, um diese aufspalten zu können. (Studien siehe: www.aerzteblatt.de/nachrichten/34200). -8-
Schauen wir uns das Element Jod genauer an, das in Verbindung mit der Schilddrüse für eine generelle Gesamtgesundheit unseres Körpers steht. Deutschland galt viele Jahre als Jodmangelland, was dazu führte, dass das Gesundheitsministerium bereits vor 20 Jahren eine generelle Jodversorgung der Bevölkerung beschloss. Seit geraumer Zeit wird dazu Jod oder Kaliumjodat zahlreichen Lebensmitteln zugesetzt. Oft ist dieses künstlich verarbeitetes Jod. Jodiertes Speisesalz findet sich in nahezu allen konventionellen Backwaren, in vielen Wurstwaren, Käse und Milchprodukten. Zum Teil erhalten wir durch Fleisch-, Milchprodukte und Eier gleich eine mehrfache Menge an Jod, da auch Tierfuttermittel mit Jod versetzt sind, die Euter von Kühen mit jodhaltigen Desinfektionsmitteln behandelt werden. „In Deutschland gibt es nur eine einzige Firma, die unjodierte Mineralfuttergemische anbietet, aber diese so teuer, dass gerade die im Preiskampf stehenden BioErzeuger kaum darauf zurückgreifen. Somit enthält auch der organische Dünger, wie ihn gerade Bioerzeuger verwenden, das vorher dem Tierfutter zugesetzte künstlich hergestellte Jodid als Ausscheidungsprodukt mit der Folge, dass auch deutsches Bodengemüse und Obst (z.B. Erdbeeren) heute zwangsjodiert sind.“ (Artikel-Zitat, siehe www.wahrheitssuche.org/jod.html) Für den Endverbraucher wird es immer schwieriger, sich einen Überblick über den Jodgehalt von Nahrungsmitteln zu verschaffen, besonders bei industriell erzeugten Fertigprodukten ist das der Fall. Nicht nur Großteile des industriell zugefügten Jods, sondern auch viele Tafelsalze in den Supermärkten an sich sind industrielle Abfallprodukte. Etwa 3% des insgesamt industriell bearbeiteten reinen Natriumchlorids (Kochsalz) landen in den Regalen der Supermärkte. Darin sind häufig keine natürlichen Spurenelemente oder Mineralien mehr enthalten, außer den künstlich zugesetzten Stoffen wie Jod oder Fluorid. (siehe: www-salz247.de/salz/kochsalz) Eine gesunde Schilddrüse Die Schilddrüse erfüllt in unserem Körper
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eine Fülle von Aufgaben. Damit sie gut funktioniert und wir uns wohl fühlen, benötigt sie ein ausgewogenes Verhältnis an natürlichem Jod. Störungen der Schilddrüse können sich auf vielfältige Weise in einer Überoder auch Unterfunktion bemerkbar machen, in der Bildung eines Kropfes, der Entstehung von Knoten, usw. Symptome wie Herzrasen, Unruhe, nächtliche Schlaflosigkeit oder auch Verstopfungen und Konzentrationsstörungen bis hin zu einer chronischen Erschöpfung zeigen eine Dysbalance an. Lange Zeit ist man davon ausgegangen, dass die Bildung eines Kropfes alleine auf eine Jodstörung zurückzuführen sei. Mittlerweile sind jedoch andere Meinungen vorhanden, die beschreiben, dass Wechselwirkungen mit Fluor aber auch mit Nitraten aus der Landwirtschaft dazu führen können, dass nicht mehr ausreichend Thyroxin in der Schilddrüse produziert wird. (siehe Artikel von Dr. med. dent. G. Laute: www. naturheilt.com/Inhalt/jodmangel_oder_ industrielle_interessen.htm und www. wahrheitssuche.org/jod.html, Studie des Endokrinologen Hellmut Haubold). Dr. Walter Mauch sagt dazu: „Fluoride spalten aus dem Thyroxin der Schilddrüse das Jod ab. Es entsteht eine hochreaktive Verbindung –Fluor-Thyroxin–, das die Schilddrüse geradezu verbrennt.“
200 Mikrogramm, Schwangere und Stillende bis zu 260 Mikrogramm. Verschiedene Gemüse können die Jodaufnahme im Körper hemmen (einige Kohlarten und Bohnen), genauso wie Umwelteinflüsse und das Rauchen. Eine tägliche Jod-Aufnahme von 500 Mikrogramm sollte nicht überschritten werden. Besonders Veganer sollten auf eine bewusste und ausreichende Versorgung ihres Körpers mit Jod achten. Lebensmittel aus dem Meer, besonders die Nori-Algen haben einen sehr hohen Jodgehalt. Jedoch ist auch der Verzehr dieser Nahrungsmittel durch eine zunehmende Verschmutzung der Meere durch Plastik und Radioaktivät abzuwägen. Zurück zur Natur ist für mich Beweggrund, den Artikel mit einem Gedanken von Dr. Walter Mauch abzurunden: „Künstliche Ernährung und Kunstprodukte haben keine Energie! Es geht darum, zu den natürlichen Kräften zurück zugehen, zum Wasser, zu den Pflanzen. Die Pflanzen sind der Energietransformator der Sonne, ein Geschenk des Himmels…“. Eine gute Basis der täglichen und natürlichen Jodversorgung ermöglichen jodhaltige Lebensmittel oder Jodsolen. Hier einige Beispiele: Natürliches Jod in Nahrungsmitteln Jodgehalt in Mikrogramm/100g
Nori-Rotalgen 40.000 Jodmangel und Folgen Meeräsche 330 Die Collegeprofessorin Lynne Farrow kam Schellfisch 250 nach eigener Brustkrebs-Diagnose und aus- Meersalz 200 200 giebigen Recherchen zu dem Ergebnis, dass Seelachs Kabeljau 150 sich einige Brustkrebsarten aufgrund eines Garnelen 130 Jodmangels entwickeln können. In der ge- JodNatur 37 20 meinnützigen Organisation „Breast Cancer Spinat 18 Choices“ werden Daten zu alternativen Brunnenkresse Champignons 18 Brustkrebsbehandlungen untersucht. Auch Brokkoli 15 das Forscherehepaar Lyra und Sascha Mö hren 15 Kaufmann haben viele Daten zusammenge- Erbsen (geschä lt) 14 11 tragen im Bereich des Brustkrebses, der Schwarztee Cashew-Nü sse 10 Unfruchtbarkeit und Wechseljahresbeschwerden und einer anscheinenden Jod- Gesundheit liegt in eigener Verantwortung. Denken Sie bitte daran, dass Salz nicht Mangelversorgung. gleich Salz ist und Jod nicht gleich Jod. Verwenden Sie natürliche Produkte für Ihre Wieviel Jod benötigen wir? Der Bedarf an Jod ist vom Alter und von den tägliche Küche und in Ihrem Lebensumfeld, Umwelteinflüssen abhängig. Ein Säugling möglichst ohne Gifte, ökologisch regional benötigt etwa 40 bis 80 Mikrogramm Jod und vermeiden Sie so unerwünschte Wechtäglich, Jugendliche und Erwachsene etwa selwirkungen. Petra Jastro
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Natur verbindet
Christa Bastgen Natur- und Wildnisschule Halle / Westfalen
Christa Bastgen ist in einem kleinem Selbstversorgerdorf in der Eifel aufgewachsen. Neben ihrem Studium der Oecotrophologie (Ernährungs- und Haushaltswissenschaften) hat sie sich intensiv mit Wildpflanzen, ökologischem Landbau, Mentoring und craniosacraler Arbeit beschäftigt. Ihre Liebe gilt dem Tun in Handwerk und Gemeinschaft.
Christa Bastgen Mit der Natur verbunden Es ist schön zu sehen, dass immer mehr Menschen das Bedürfnis nach Leichtigkeit und einer natürlicheren Art zu leben verspüren. Sie kommen zu uns, um Fertigkeiten für ein einfaches Leben in einem natürlichen Umfeld zu erlernen. Für den, der sich einlassen kann, wird sehr schnell spürbar, wie wichtig Gemeinschaft in diesem Zusammenhang ist, denn alleine für ein leckeres Süppchen in der Wildnis braucht es viele Handgriffe, bis dieses auf Die Natur- und Wildnisschule In der Natur- und Wildnisschule Teutobur- dem wärmenden Feuer brodelt. ger Wald von Gero Wever und Christa Bastgen agiert ein Team von Menschen, die Spätestens hier wird der Erfahrungsraum von der Einfachheit und der liebevollen Ver- Natur zu einem großartigen Abenteuer. Wie bindung zur Natur und der Gemeinschaft mache ich ein Feuer ohne Streichhölzer? begeistert sind. Gemeinsames Ziel ist es, Womit mache ich ein „sicheres“ Feuer? Was den Teilnehmern nachhaltige Erfahrungen kann ich von dem großartigen Gabentisch in Workshops, Aus- und Weiterbildungen der Natur für ein Essen verwenden? Welche oder speziellen Langzeitprogrammen in Pflanzen, Wildkräuter, Wurzeln, Pilze sind Deutschland und Schweden zu ermög- genießbar? Kann ich mich im Wald sicher lichen. Gründer der Natur- und Wildnis- fühlen? Was habe ich zu beachten? Können schule ist Gero Wever, der seit 1983 in mir die Sprache der Natur, die Stimmen der Schwedens Wildnis unterwegs ist und seine Vögel und Tiere hilfreich sein?… Ausbildung durch deutsche, schwedische, nordamerikanische und samische Lehrer Nichts im Kreislauf der Natur geschieht erhielt. In Schweden wurde das Primitive grundlos. Wir begegnen in ihr die stete Camp der Natur- und Wildnisschule mit lie- Präsenz eines feinen und allgegenwärtigen bevoller Unterstützung vieler „Caretaker“ in Informations- und Alarmsystems. Die Spraden letzten 15 Jahren aufgebaut. Es liegt che in der Natur zu erkennen, eröffnet uns unweit vom Nationalpark Tresticklan. Ein den Einstieg in ein lebendiges und miteinSprungbrett in die Wildnis! Da, wo Elche ander verknüpftes Kommunikationsnetz, sich gute Nacht sagen, Biber und Wölfe ihre erlaubt uns unscheinbar mitzuschwingen Spuren hinterlassen und Auerwild in den und Zusammenhänge zu begreifen, die uns Weiten der Wälder lebt, ist heute ein beson- bisher verborgen blieben. derer Lehr- und Lernort der Wildnisschule. Rein physisch gibt es für unsere Teilnehmer eine Menge zu tun und doch wird in jeder Christa Bastgen Gruppe über die Zeit Entspannung auf den Mit der Natur verbunden Immer wieder begeistert und fasziniert Gesichtern sichtbar. Das Draußen sein, die schaue ich auf 20 Jahre Arbeit mit Mens- frische Luft, das Heraustreten aus einer chen in der Natur zurück. So konnte ich ge- kaum bewussten Reizüberflutung zeigt rade erst am Wochenende den Ideenreich- Wirkung. Die Ruhe der Umgebung übertum in der kreativen Umsetzung einer trägt sich. Sie wirkt entschleunigend und Aufgabenstellung bestaunen. Die Korb- alles fügt sich in das harmonische große flechterin und Buchautorin Regina Sommer Ganze der Natur. war bei uns zu Besuch, um im Korbflechten Das ist der Moment, in dem der Geist sich öffnet und eine Bereitschaft entsteht, tiefer zu unterrichten. „Diese unsere Welt hält für uns einen großen Schatz bereit. Die Natur. Sie begleitet uns durch die Jahreszeiten. Einfühlsam können wir sie als Vorbild erkennen und als Begleiterin durch die Jahreszeiten unseres Lebens. Wenn wir lernen, die Natur zu verstehen, verstehen wir unweigerlich auch uns selbst und lernen Erstaunliches über unsere Fähigkeiten.“ Petra Jastro
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Angebote Basis und Aufbaukurse (Wildnisbasis - Survival Walkabout Coyote - Schattenläufer - Spurenlesen Awareness und Intuition - Erdphilosophie…) Aus- und Weiterbildung, Fertigkeiten für Einsteiger (Bogenbau, Federlesen, Feuersteinbearbeitung, Gerben, Korbflechten, Mokassins, Messerschmieden, Vogelsprache, Elementelehre…), Pflanzenkunde, Caretaker - Gemeinschaft (Visionssuche, WildnisKanu-Touren, Camps, Wildnistraining, Freizeiten…), Individuelles (Teamförderung, Kinder/ Jugend/ Schulkassen-Events, individuelle Kurse auf Anfrage)
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Unsere Wahrnehmnungsübungen dazu eröffnen den Menschen leichten Zugang zu neuen Sinneseindrücken. Am einfachsten geht das, den Sehsinn erst einmal auszuschalten. Automatisch arbeiten dann alle anderen Sinne auf Hochtouren, um das Gleichgewicht und die Orientierung zu erhalten. Viele Teilnehmer haben Sorge, gegen einen Baum zu laufen oder sich zu verletzen. Um so berührender sind dann die Geschichten von Bäumen, die schon vor dem Berühren mit der Hand wahrgenommen wurden oder begeisterte Erzählungen darüber, dass die Füße ihren Weg von selbst gefunden haben.
06. - 09.07.2017: Mein Freund der Baum Dieser 4 Tageskurs verbindet uraltes keltisches, indianisches mit modernem forstwirtschaftlichem und forstwissenschaftlichem Wissen über Wald und Bäume. 07. - 09.07.2017: Federlesen Federn sind Schönheit und Information. Die Schönheit erschließt sich von selbst. Die Information zu entschlüsseln soll das Ziel in diesem Kurs sein. 19. - 25.11.2017 Erdphilosophie I - Wege zu innerer Stille In diesem Praxiskurs lernen wir unsere mentalen und geistigen Fähigkeiten gezielt einzusetzen, um unser Handeln kraftvoll zu machen. Kontakt: Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald Halle/Westfalen. Gero Wever Tel. 05201 - 735270 info@natur-wildnisschule.de www.natur-wildnisschule.de Die Schule ist Gründungsmitglied des Wildnisschulen Netzwerk Deutschland WiND.
Mit etwas Übung funktioniert das Wahrnehmen mit allen Sinnen auch mit geöffneten Augen. Am eindrücklichsten sind dabei direkte Begegnungen mit Tieren und Pflanzen. Ich selbst habe einmal beim Sammeln von Blaubeeren einem Elch in die Augen geschaut. Ich saß, ganz auf mein Tun konzentriert, in den Blaubeerbüschen. Auf einmal hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden. Als ich aufblickte, schaute ich einem Elch, der mich aus 30 Meter Entfernung, verborgen hinter einer Reihe von jungen Birken ansah, in die Augen. Es war ein unglaublicher Augenblick, bis der Elch sich, ohne weitere Geräusche zu verursachen, zurückzog. Das Eintauchen in die Welt aus der wir kommen erzeugt Gefühle wie Ehrfurcht, Tränen des Glücks, Verwirrung, Fassungslosigkeit, Angekommen sein .... Am Ende entsteht Dankbarkeit und ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Christa Bastgen
Welche essbare Wildpflanze ist das? Das ist sicherlich eine Frage, die sich jeder schon einmal gestellt hat. Christa Bastgen, Berko Schröder und Stephanie Zurlutter, geben in ihrem gleichnamigen Bestimmungsbuch einen Überblick über mehr als 300 Pflanzen in Europa. Das Buch ist in einem handlichen Format gefasst und für die praktische Anwendung draußen gedacht. Die Pflanzen sind sortiert nach Blütenform und -farbe. Besonders ist die Zusammenfassung verschiedener Artgruppen. In spezifischen Artgruppenportraits werden die Eigenschaften der Pflanzengruppe, sowie ihre Verwandtschaft zu den in der Gruppe vorkommenden Kulturpflanzen beschrieben. Hier lassen sich bekannte sinnliche Erfahrungen aus der Küche auf das Sammeln von Wildpflanzen anwenden. So lassen sich z.B. die Kreuzblütler, zu denen unsere Kohlarten gehören, an ihrem stechend scharfen schwefelartigen Geruch erkennen. Darüber hinaus gibt es Informationen, ob es in der Artgruppe Giftpflanzen gibt oder sonstige Hinweise, die bei der Verwendung zu beachten sind. In Bildern wird auf die bestimmungsrelevanten Details hingewiesen. In einem Rezeptteil gibt es eine kleine Auswahl an Rezepten für die praktische Anwendung. Welche essbare Wildpflanze ist das? Über 300 Wildpflanzen Europas kennenlernen und sicher sammeln. ISBN: 978-3-440-15193-8. KosmosVerlag. Optimale Verbindung von Bild und Text für eine sichere Bestimmung. 1000 Farbfotos, 500 Farbzeichnungen. Empfohlen vom NABU. 1. Auflage 2017. 193 x 118 x 17mm (LxBxH) Gleichnamige Seminare zum Buch: 07.09.04.2017, 10.05.2017: 10.00 - 13.00 Uhr, 14.-16.07.2017 und 15.-17.09.17. Bei Interesse bitte in der Natur- und Wildnisschule anmelden
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Buchen-Urwald schützen Buchen-Urwald schützen Ist der Wald in Deutschland noch als intaktes Ökosystem zu bezeichen? Nein, sagt der Förster und Bestseller-Buchautor Peter Wohlleben. „Von Natur aus wäre Deutschland zu über 90% von Wald bedeckt, der größte Teil davon Buchen- oder Buche/Eichen Mischwälder. Alte Buchenwälder sind die Regenwälder Europas, und ähnlich wie in den Tropen ist es auch um sie sehr schlecht bestellt.“ Urwälder sind in Deutschland nicht mehr zu finden. Ebenso selten sind alte Bäume geworden. Nur noch 0,27% der Landflächen sind von alten Buchenwäldern bedeckt, die älter als 160 Jahre sind. Und selbst in Naturschutzgebieten wird weiter abgeholzt. (Quelle http://shop.waldakademie-huemmel.de/epages/ 32674. sf/de_ DE/?ObjectPath=/Shops/32674/Products/301) Die moderne Forst- und Waldwirtschaft führt außerdem dazu, dass sich durch den Einsatz moderner Maschinen die Böden immer weiter verdichten. Dabei entstehen irreperable Schäden für Jahrtausende, die das stabile Ökosystem des Waldes schädigen. Auch das Auslichten der Wälder in der Forstwirtschaft ist nach Meinung von Peter Wohlleben für ein gesundes Buchenwaldsystem kontraproduktiv. Zwar wachsen junge Bäume schneller, aber sie werden so niemals eine Stammesfestigkeit erreichen, die ihnen ermöglichen würde, viele Jahrhunderte gesund und unanfällig gegen Schädlinge und Pilze zu leben. Im Schatten der großen alten Buchen wachsen die Kinder heran, die viele Jahrzehnte sehr sehr langsam, Millimeter für Millimeter größer werden und von den Mutterbäumen versorgt werden.
Foto ©Waldakademie Hümmel
Bäume haben Interesse an Gemeinschaft. Bäume sind intelligent und es ist davon auszugehen, dass in den Wurzelspitzen der Bäume gehirnähnliche Prozesse ablaufen. Das große Wurzelnetz der Bäume ist eines von verschiedenen Kommunikationswegen, die den Bäumen zur Verfügung stehen, sich zu verständigen. Der große Gemeinschaftssinn und die Wertschätzung füreinander ist beeindruckend. So werden sogar uralte Bäume, von denen nicht mehr als ein Wurzelgeflecht vorhanden ist, von den anderen Bäumen genährt und am Leben erhalten. Bäume haben Gefühle. Bäume haben unterschiedliche Charaktere. Bäume haben ein Gedächtnis. Bäume können miteinander kommunizieren. Bäume können zählen. Bäume haben Interesse an Gemeinschaft! Lesen Sie mehr in den aufschlussreichen Büchern von Peter Wohlleben. Eines davon verlosen wir hier: Das geheime Leben der Bäume. Schicken Sie uns eine Postkarte an: Petra Jastro, Magazin Meile, Stichwort Buchen-Urwald, Detmolder Str. 47, 33813 Oerlinghausen. Einsendeschluss ist der 29. Mai. 2017. Das Buchen-Urwaldprojekt der Waldakademie Hümmel finden Sie auf der Webseite: www.waldakademie-huemmel.de Helfen Sie mit, alten Buchenwald zu retten. Pachten Sie eine Schutzfläche für die nächsten 50 Jahre und machen Sie sich und der Natur ein besonderes Geschenk.
Cora Brandt
Naturfreundlich essen
Das betrifft Mensch und Tier
Vegetarisch oder vegan – mit flexitarisch anfangen Die Abholzung von Regenwäldern für Schlachtvieh, riesige Sojafelder für Tierfutter, übelste Folter für Tiere in industrialisierter Massentierhaltung - furchtbare Zustände bei der industrialisierten maschinellen Schlachtung von Tieren – das und noch viel mehr sind Dinge, die eigentlich jeder weiß. Aber gerade bequeme und leckere Essgewohnheiten sind schwer zu ändern. Da vergisst man doch lieber mal sein Wissen. Das ist menschlich. Trotzdem, in kleinen Schritten etwas ändern, das gibt am Ende einen großen Schritt. Viel Fläche wird abgeholzt – auch Regenwälder – diese Flächen bleiben dann baumlos, um als Weidefläche für Vieh zu dienen oder um Tierfutter zu erzeugen. Von daher könnten Menschen durch fleischlose oder fleischarme Ernährung wesentlich dazu beitragen, dass Wälder erhalten bleiben oder neu gepflanzt werden können.
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Cora Brandt Bereits als Kind entwickelte sie eine tiefe Liebe und Vertrauen zur Natur. Sie studierte ein wenig Medizin, viele Naturwissenschaften, arbeitete in der pharmazeutischen Industrie und viele Jahre als Lehrerin, lehrte Biologie und Physik. Heilpraktikerin wurde sie 1995, 2002 wurde sie Heilerin nach vierjähriger Ausbildung in den USA an der Barbara Brennan School of Healing und 2006 machte sie ihren Abschluss als Journey Practitioner bei Brandon Bays, The Journey. Auch Ernährung und Entgiftung sind ihr Thema, sowie Blüten-Essenzen und die Energie- und emotionale Arbeit. Mehr Infos über die Heilprakikerin und Autorin finden Sie unter: www. cora-brandt.de
„Schwere Kost für Mutter Erde“ - so lautet der Titel eines Artikels des WWF Deutschland (World Wildlife Fund). Der WWF ist eine weltweit agierende Natur- und Umweltschutz-Organisation. Nach ihren Aussagen hat der derzeitige Fleischkonsum eine gravierende negative Wirkung sowohl auf den Verbrauch von landwirtschaftlich nutzbarer Fläche, als auch auf deren Fruchtbarkeit. Und er trägt in großem Maßstab zu überhöhtem Wasserverbrauch und zur Emission von Treibhausgasen bei. Aus dem Artikel geht hervor, dass ein drittel der gesamten Erdoberfläche!!! für die Tierhaltung beansprucht wird! Bezogen auf die weltweit landwirtschaftlich genutzte Fläche sind es 4/5 – das sind 80%! Also nur 20% bzw. 1/5 der landwirtschaftlich genutzten Fläche dient direkt der menschlichen Ernährung! Alles was darüber hinaus landwirtschaftlich geerntet wird, landet erst ein-
Cora Brandt Schwere Kost für Mutter Erde... mal in Tiermägen – in vielen Ländern mit steigender Tendenz. Allerdings gibt es auch gegenläufige Trends. In Deutschland z.B. hat der Fleischkonsum wieder abgenommen. Das gibt Hoffnung für Mutter Erde! Das heißt, außer durch Pflanzen von Bäumen und das Pflegen und Schützen von Standort gerechten Bäumen können wir am meisten durch Verzicht auf Fleisch zum Wohl des Planeten beitragen.
bekanntlich von Natur aus Fleischfresser. Und Unmengen an auf zweifelhafte Weise erzeugtem Fleisch landen in ihren Mägen. Sogar die meisten vegetarisch oder vegan essenden Menschen füttern ihre Tiere mit Fleisch, weil sie glauben, es gäbe keine Alternative. Jedoch, oh Wunder! Auch Hunde und Katzen lassen sich vegetarisch oder sogar vegan ernähren, ohne krank zu werden. Im Gegenteil! Eine auf der Webseite www.peta.de veröffentlichte Studie zeigt, dass die gesündesten Hunde der Studie am längsten vegan ernährt worden waren. Dort wurde auch berichtet, dass ein BorderCollie mit 27 Jahren der „älteste Hund der Welt“ im Guinness Buch der Rekorde, vegan ernährt worden war, nämlich mit Reis, Linsen und Biogemüse. Hunde und Katzen brauchen nur ein paar Nahrungszusätze (Carnithin, Taurin und Arachidonsäure) und genügend pflanzliches Eiweiß, um gesund und zufrieden zu sein und zu bleiben.
Ihr könntet euch z.B. in der Mensa oder Kantine für vegetarisches Essen eintragen, wenn ihr so eine Einrichtung in der Schule oder in der Firma nutzt. Vielleicht probiert ihr mal zu Hause verschiedene Bratlinge statt Frikadellen oder Hamburger aus. Ihr könnt bestimmt jemanden finden, der gerne kocht und euch hilft, Rezepte für Bratlinge zu finden und auszuprobieren. Dann könntet ihr euch als Geburtstagessen selbst gemachte Bratlings-Burger wünschen oder machen. Cooles Essen, das die Erde retten hilft. Wenn ihr gerne Milch-Shakes oder Kakao trinkt, könntet ihr auch mal pflanzliche Drinks statt Milch dafür ausprobieren. Das Buch von James Peden „Vegetarische Hunde- und Katzenernährung“, Echo VerIhr könntet herausfinden, wie man Nuss- lag, gibt genauere Anleitungen dazu. Leider drink (z.B. Mandelmilch) und Nusskäse ist das Buch vergriffen, kann aber als PDF macht. Wenn viele Menschen Nussdrinks beim Verlag bestellt werden. James Peden und Nusskäse haben wollen, dann lassen hat auch die nötigen NahrungsmittelZusätze unter der Bezeichnung „Vegepet“ die Bauern mehr Nussbäume wachsen. entwickelt. Einfach immer mal wieder vegetarische Auf der Webseite www.veganismus.de gibt oder vegane Gerichte ausprobieren, da gibt es bei FAQ (häufig gestellte Fragen) einen es viele leckere Möglichkeiten. Und jedes hübschen Beitrag mit Fotos zum SelbstMal dürft ihr euch als Umwelt-Held*innen Herstellen von veganer Katzen-Nahrung. fühlen. Es muss ja niemand sofort Vege- Im Tierheim Siegen wurde erfolgreich die tarier oder sogar Veganer werden. Vielleicht Fütterung der Hunde auf vegane Ernährung fangt ihr als Flexitarier an: Nur gelegent- umgestellt. Die Ergebnisse sind durchweg lich Fleisch essen, und wenn, dann mög- positiv. Der Bericht findet sich unter www.ariwa.org/leben-mit-tieren/212lichst Bio-Fleisch. erfahrungsbericht-1500tierheimhunde.html. Hier gibt es auch Hunde und Katzen Hinweise, womit genau gefüttert wird. vegan oder vegetarisch ernähren Allerdings – viele Menschen halten Hunde und Katzen, diese treuen Begleiter des Men- Wenn ich darüber spreche, dass man Hunschen seit Urzeiten. Diese Tiere sind de und Katzen vegetarisch/vegan nicht nur -15-
füttern könnte, sondern sogar sollte, höre ich immer sofort: Aber sie sind doch von Natur aus Fleischfresser. Pflanzliches Futter kann doch nicht artgerecht sein! Doch! Kann es! Hier werden nämlich die Begriffe „artgerecht“ und „naturgemäß“ verwechselt. „Artgerecht“ bedeutet: Den biologischen Bedürfnissen der Art angemessen – etwas, das die Individuen einer Art psychisch und körperlich gesund erhält und ihrem Gedeihen förderlich ist. „Naturgemäß“ dagegen bedeutet, mit den Bedürfnissen und instinktiven Verhaltensweisen einer Tierart in freier Natur übereinstimmend. Insofern ist pflanzliche Kost für Hunde und Katzen zwar nicht naturgemäß, aber durchaus artgerecht, wenn das Futter alle wichtigen Stoffe in verwertbarer Form enthält. Sie ist sogar artgerechter, denn die Tiere sind damit gesünder und leben länger als ihre konventionell mit Fleischkonserven ernährten Artgenossen. Wer sein Tier naturgemäß ernähren möchte, müsste ihm also erlauben, sein Futter in freier Wildbahn zu erjagen. Und das ist in unserer Zivilisation weder erlaubt, noch sinnvoll. Die Tiere, deren Fleisch sich in üblichem Tierfutter befindet, kämen in den meisten Fällen ohnehin nicht als natürliche Nahrung für Katzen und Hunde in Frage, wie z.B. Rinder oder Thunfische. Welches sind also die Vorteile der vegetarischen Ernährung von Hunden und Katzen – außer dass sie einen riesigen Beitrag zur Gesundung von Mutter Erde leisten könnte? Die Tiere werden und bleiben, wie gesagt, gesünder. Und – sie stinken nicht! Weder ihre Körper noch ihre Ausscheidungen. (Das gilt übrigens genauso für Menschen). Voraussetzung dafür sind einige wenige Zusatzstoffe, die übrigens auch in konventioneller Tierkost zugesetzt werden. Also: Ran an die pflanzlichen Buletten!
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Ein faszinierender Artikel von Sara Ripper über die Intelligenz der Bäume (http://upliftconnect. com/plant-neurobiology-trees-humans/) führte mich zu der Forschungsarbeit der Menschen von Damanhur. Sarah Ripper zitiert darin den Gründer Damanhurs, Falco Tarassaco, der sagt, dass während der letzten 50 Jahre etwa 50% all unserer weltweiten Bäume gefällt worden sind. Aus der Sicht der Menschen von Damanhur haben Bäume eine längere und langsamere Erfahrung der Zeit und des Lebens, und die Fähigkeit kollektives Wissen zu speichern.“ Petra Jastro Damanhur: Ein Labor für die Zukunft der Menschheit Am Fuß der italienischen Alpen, im Norden von Piemont, zwischen Turin und Aosta, befindet sich einer der wahrhaft magischen Orte der Erde, der Damanhur heißt. In einem Radius von 15 km, lebt im Valchiusella, einem üppig grünen Tal, eine sehr aktive, mehrsprachige Gemeinschaft von 600 Personen. Brücken bilden zwischen Menschen, Pflanzen und Naturwesen Damanhurianer waren schon immer aktiv in der Erforschung von Kommunikationsmöglichkeiten mit den Naturkräften und dabei von dem Wunsch geleitet, wieder eine harmonische Beziehung zum Leben auf unserem wunderschönen Planeten herzustellen. In der spirituellen Vision Damanhurs sind wir Menschen Teil eines
spirituellen Ökosystems aus Kräften und Intelligenzen, und es ist genauso wichtig, mit ihnen in bewussten Kontakt zu treten, wie wir es auch mit den Lebensformen im Ökosystem unseres Lebensraumes tun. Die menschliche Evolution ist demnach untrennbar an das Bündnis und die Wiedervereinigung der physischen und feinstofflichen Kräfte gebunden, die diese und andere Welten bewohnen, die von den Damanhurianern die „Mutter-Welten“ genannt werden. Pflanzen und Naturwesen sind die Wesen, die diese Welten bewohnen und ein großer Teil der Forschung in Damanhur dient dazu Wege zu eröffnen, um mit Pflanzen und all den Wesen, die natürliche Lebensräume bewohnen, in tiefen Kontakt zu kommen. Es ist kein Zufall, dass eines der Symbole Damanhurs eine Blume ist: der Löwenzahn. Die Entdeckung, dass Pflanzen Musik lieben und machen Die Forschung zur Pflanzenmusik begann in Damanhur im Jahr 1976, als damanhurianische Pflanzenforscher ein Gerät bauten, das fähig war, den elektrischen Widerstand zwischen Blättern und Wurzeln der Pflanze zu messen und in Klänge zu verwandeln. Der Wunsch nach einem tiefen Kontakt mit der Natur hat auch die Entstehung der “Pflanzenkonzerte” inspiriert, bei denen die Bäume die musikalischen Beiträge von Musikern mit ihren eigenen Melodien begleiten. Die Pflanzen lernten
Pflanzenmusik Die Entdeckung, das Pflanzen Musik lieben und machen
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mit der Zeit, diesen elektrischen Widerstand zu kontrollieren, um so die Töne zu modulieren, ganz so als wären sie sich der von ihnen kreierten Musik bewusst. Diese Forschung wurde über Jahrzehnte fortgesetzt, so dass die Pflanzenmusikgeräte jetzt der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, damit jeder, der möchte, diese tiefgreifende Erfahrung der Kommunikation mit der Pflanzenwelt erleben kann. Das Pflanzenmusikgerät kann online erworben werden unter: www.musicoftheplants.com/?ref=dhde Mit diesem Gerät kann man der Musik der Pflanzen zu Hause, bei der Arbeit oder im Garten zuhören und die Sensibilität und Intelligenz der Pflanzenwelt genauer kennenlernen. Pflanzenkonzerte werden in Damanhur regelmäßig veranstaltet und sie wurden auch schon bei verschiedenen Festivals in Europa, Indien, USA und Kanada aufgeführt. Einige dieser Erlebnisse wurden aufgenommen und sind als CD in vielen Onlineläden erhältlich. Ein englischsprachiges Buch über die mittlerweile 40-jährige Arbeit zur Pflanzenmusik, mit den wichtigsten Forschungsergebnissen, sowie auch berührenden Geschichten, kann ebenfalls online erworben werden unter: www.amazon.com/Plants-Silvia-Buffagni-EsperideAnanas/dp/8890863773. Eine CD (€12,99) sowie Hörproben finden Sie unter: www.musicoftheplants.com/?ref=dhde www.cdbaby.com/cd/damanhur?SourceCode=widgetbaby
Danke an die Damanhur-Gemeinschaft
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Treffpunkt
für Freunde der Garten-und Wohnkultur Das 10. Gartenfest Kloster Dalheim, Lichtenau, 28. April bis 1. Mai 2017
Verlosung von 5 x zwei Eintrittskarten für dieses Gartenfest
Weil so viel Auswahl hungrig macht, runden zahlreiche kulinarische Stationen das Gartenfest ab: Kartoffelpuffer, Flammkuchen oder fruchtige Torten neben frischgebackenem Brot mit Käsespezialitäten lassen keine Wünsche offen. Sogar für Kulturhungrige gibt es reichlich Futter: So ist im Klostermuseum die Ausstellung „Luther. 1517 bis heute“ zu sehen. Der Eintritt ist für Gartenfest-Besucher frei.
Wenn sich die Natur in frisches Grün kleidet und mit zart blühenden Blumen schmückt, steht die nächste Freiluftsaison vor der Tür. Hobbygärtner und Dekofans fangen an zu graben, pflanzen und neuzugestalten und hübschen Haus und Garten auf. Hier ein neues Hochstämmchen, dort eine Reihe Tomaten, eine Keramikskulptur fürs Beet und für die Terrasse einen Strandkorb. All das und noch viel mehr präsentiert vom 28. April bis 1. Mai „Das Gartenfest Dalheim“. Vor der malerischen Kulisse des Klosters wird das Fest in diesem Jahr bereits das 10. Mal zum Treffpunkt für Freunde der Garten- und Wohnkultur.
Das Gartenfest Dalheim, Kloster Dalheim, Lichtenau, 28. April bis 1. Mai 2017, 10-19 Uhr, letzter Einlass 18 Uhr. Eintritt: 9 Euro, ermäßigt 7 Euro, Kinder unter 12 Jahren frei, bis 17 Jahre 1 Euro. Wochenend-Karte: 14 Euro. Infos: www.gartenfestivals.de oder Telefon 0561/2075730.
Nicht nur das Angebot an Stauden, Gehölzen und Blumenzwiebeln ist riesig, auch bei Gartenaccessoires und -zubehör haben die Besucher die Qual der Wahl. Zudem gibt es Aussteller, die Antiquitäten anbieten oder handgefertigten Schmuck, Mode aus Leder, Kaschmir und Seide. Sogar für Hobbyköche gibt es vielfältige Zutaten: Kräuter, Gewürze, Öle und Pestos verfeinern das Menü für den Abend mit Freunden im Freien. Dazu machen Windlichter, feine Tischwäsche, Kissen und Plaids die Festtafel gemütlich. Eine Feuerschale daneben gibt der Szenerie das gewisse Etwas. Und wer für den Abend einen neuen Grill sucht, wird ebenfalls fündig.
Wir verlosen 5 x 2 Eintrittskarten für das Gartenfest am Kloster Dalheim. Einsendeschluss ist der 24. April 2017. Schicken Sie einfach eine Postkarte mit Namen und Adresse an: Petra Jastro - Meile, Stichwort „Dalheim“, Detmolder Straße 47, 33813 Oerlinghausen oder eine Mail mit Ihrer Adresse an: jastro-design@t-online.de Viel Glück! -20-
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„Zurück zur Natur“ ... ist das Thema dieser Ausgabe
… ein Thema, dass nicht nur unser Umwelt betrifft. Zurück zur Natur heißt auch zurück zur Natürlichkeit. Die eigene, ganz persönliche „Natürlichkeit“ zu erkennen und zu leben ist wohl einer der schwierigsten Diskussionen, die wir im Leben mit uns selber führen. „Was oder wer bin ICH und welcher Teil in mir ist mir anerzogen, habe ich mir angeeignet, ist in irgendeiner Weise fremdgesteuert?“ Dabei ist die eigene ganz persönliche Natürlichkeit die Macht, die Körper, Gefühl und Geist in Gleichklang hält. Wir lieben die Natur, denn in ihr finden wir Ruhe, sie gibt uns Kraft. Wir mögen kleine Kinder, denn sie sind noch natürlich. Das, was unveränderlich in uns ist, gibt uns Kraft und Freude. Seine Natürlichkeit leben bedeutet innere Freiheit, Glück und vieles mehr. Trotzdem lassen wir uns immer wieder verbiegen. Die Gründe dafür sind so unterschiedlich, wie wir Menschen selber. Eine der vielen Tretmühlen, in die wir oft geraten, ist die Arbeit. Einmal in einem „Job“ gefangen, sind wir auf einem Weg, in dem meist nur noch der Kopf und nicht das Gefühl regiert. Vorwärts kommen, Karriere, Aufstieg, wichtige Positionen besetzen – Ziele, die uns alle irgendwann beschäftigen. Unser Job fordert uns, wir werden geschult und geformt, ihn auch mit 1000 Volt auszufüllen und keiner fragt mehr: „Ist das der Arbeitsplatz, der zu Dir passt, der Deiner Natürlichkeit entspricht?“ Erkenne Deine Stärken, Neigungen und Fähigkeiten – so kannst du Ressourcen schaffen und natürlich Erfolge erzielen.
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Wir bilden Persönlichkeiten Sonja Pohlmeier arbeitet seit über 20 Jahren begeistert mit verschiedenen kinesiologischen Systemen wie z.B. Touch for Health, Brain Gym, medizinische und psychologische Kinesiologie. Sie ist Heilpraktikerin, Touch for Health-& Brain Gym Instruktorin, Psychosomatische Energetik zertifiziert nach Dr. Banis, NAET- und Yoga- Therapeutin sowie ausgebildete psychologische Beraterin.
Jörg Reker war über zehn Jahre im Management verschiedener namhafter IT Dienstleister in unterschiedlichsten leitenden Rollen tätig. Der fünfjährige Studiengang zum Coach und Managementcoach an einem von der International Coach Federation zertifizierten Institut bildet neben zahlreichen Seminaren und Fortbildungen in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung und Management die Basis für seine heutige Arbeit als Coach und individualpsychologischer Berater. „Es bereitet mir Freude, das Potential anderer Menschen wahrzunehmen, zu bestärken und deren Entfaltung zu begleiten, individuell und gemeinsam an Visionen zu arbeiten und deren Manifestationen zu erleben. Für ein neues Miteinander.“ 2010 gründete Jörg Reker die REKER Stiftung.
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Fast alle Menschen – und damit auch ganze Institutionen und Unternehmen – können weit mehr als sie sich selbst zutrauen und bislang nach außen zeigen. Ü ber 90 % unseres Handelns erfolgt unbewusst. Wer sein Bewusstsein stärkt, bringt damit sein ganzes Potential zur Entfaltung, beruflich und privat. Nicht nur Führungskräfte, auch Selbständige und Privatpersonen profitieren in hohem Maße davon.
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Dirk Grosser
Lass es gut sein...
Staunende Kinder, betende Rocker, der Hulk und ein Esel namens Harley, scheinbar zufällige Begegnung an der Supermarktkasse und der ganz normale Alltagswahnsinn: Spirituelle Erfahrungen sind jederzeit und überall möglich – und manchmal vor allem in Situationen, in denen wir nicht mit ihnen rechnen und die sich dann als unerwartete Lehrmeister entpuppen. In seinem neuen Buch „Lass es gut sein“ zeigt Dirk Grosser auf humorvolle und tiefgründige Weise, wie wir unseren Geist für das Mysterium inmitten unseres manchmal hektischen Lebens öffnen, für die Schönheit im Unvollkommenen, für das Wunder im Chaos und die Stille im Zentrum des Lärms. Dort entdekken wir eine Mystik des Alltags, die unser Herz so sehr weitet, dass ALLES seinen Platz darin finden kann; wir verlieben uns neu in die Welt und unser Leben! Sehr praxisnah führt das Buch in eine innere Weite und stellt eine heilsame Lebenskunst vor, die einerseits von den mystischen Zweigen der Weltreligionen inspiriert ist, und uns andererseits unseren ganz eigenen Erfahrungsweg gehen lässt. Nach und nach entwickeln wir eine mitfühlende Offenheit, die uns auch unsere immer wieder auftauchenden inneren Konflikte mit anderen Augen sehen lässt: Unseren Ärger, unsere Wut, unsere missgünstigen Gefühle, unsere Zweifel, unsere Verletzlichkeit, unsere Sehnsucht nach Zugehörigkeit und unserem ureigenen Platz, unsere Erwartungen an das Leben und unsere manchmal verzweifelte Suche nach Ruhe in einer Welt, die scheinbar in Flammen steht … – all diese täglichen Emotionen, Gedanken und Situationen, in denen wir uns wiederfinden, werden angenommen, neu bewertet und im Lichte einer praktischen Alltagsmystik verwandelt. Mit Hilfe einer herzöffnenden und sich selbst nicht zu ernst nehmenden Weltsicht werden diese scheinbaren Stolpersteine und Hindernisse zur Quelle unserer größten Kraft, mit der wir gelassen im Zauber des gegenwärtigen Moments agieren können. Vortragstermine mit Dirk Grosser 04. Mai – Bielefeld / Lebensbaum Buchhandlung 09. Mai – Eibelstadt / Nauka-Yoga 10. Mai – München / Esoterische Buchhandlung Haidhausen 11. Mai – Augsburg / Seelenherz 16. Mai – Köln / Musikfaktur 18. Mai – Dreieich / Buchhandlung Gut gegen Nordwind 19. Mai – Düsseldorf / Institut für Achtsamkeit 22. Mai – Glienitz (Hitzacker) / Yogini Dome 23. Mai – Hamburg / Inner Smile Yoga Meditations-Seminar 22. bis 24. September – Kall (Eifel) / Kloster Steinfeld Weitere Infos und Anmeldung unter www.dirk-grosser.de
Wohnzimmerlesung mit Regina Kopp 12. Mai 2017, 19.30 Uhr Wie können wir gesunden? Wie können wir das Leben, das uns begegnet, mit all seinen Aufs und Abs, mit manchmal schweren und schicksalhaften Ereignissen annehmen? Die Autorin Regina Kopp liest in Begleitung der Gastgeberin Petra Jastro aus ihrem Buch: Dickmilchstippe mit Blaubeeren um dieser Frage nachzugehen, das die Zeit durch zwei Weltkriege beleuchtet. Es ist eine Art Familienchronik, die Erlebtes aus der Sicht verschiedener Familienmitglieder zeigt, die Regina Kopp respektvoll interviewt hat. Und damit gelingt ihr etwas Bemerkenswertes und sehr Heilsames: „Alles hat seine Berechtigung, denn „nicht wie die Dinge sind ist entscheidend, sondern wie wir sie sehen.“ (Epiket) Einlass 19.00 Uhr. Eintritt € 8,– Anmeldungen: info@gemeinsamewege.com. Tel. 05202-6888
Ta g e s - W o r k s h o p m i t Te n s e g r i t y ® und dem Theater of Infinity®
22. April 2017 am Teutoburger Wald mit Jim Morris “Vom Theater der Endlichkeit zum Theater der Unendlichkeit - Energie gewinnen durch Rückschau auf euer Leben”. Möchtet ihr mehr Energie haben, um euren Lebenszweck und euren Herzenswunsch zu verwirklichen? Lehrer von Carlos Castaneda und Seher des alten Mexiko sagen uns, dass wir bereits die ganze Energie besitzen, die wir jemals brauchen könnten. Wir müssen nur erkennen, dass viel von dieser Energie in ungeprüften oder einschränkenden Ü berzeugungen, Urteilen und Geschichten über uns selbst, andere und die Welt gebunden ist. Mit Atem und Bewegung können wir die „Verknotungen“ der Energie auflösen und neue Wege für uns selbst entwerfen. Tensegrity®: Bewegungen, Atmungen, Rekapitulation, Theater of Infinity® und Stille. Yoga Vidya Yoga Zentrum, Horn-Bad Meinberg, Seminarhaus Shanti. Am 23.4. findet eine Tour zu den Externsteinen statt, die Teilnahme ist optional. Workshop 22.04.2017: €130,Externsteine Tour 23.04.2017, €5,-. Anmeldung: Rita Sandau, Tel. 0162 - 9468437 oder risa.silence@googlemail.com. Weitere Informationen: www.tensegrity-berlin.de Lokale Praxisgruppen: http://www.tensegrity.cc
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P a s c a l Vo g g e n h u b e r : Enjoy this Life®
Ulrike Sprick N e u e N a t u r- W o r k s h o p s
Wir Du Dein ganzes Potential entfaltetst 2. Mai 2017, 20.00 Uhr Pascal Voggenhuber, Erfolgsautor und Medium aus der Schweiz, stellt in seinem Vortrag sein Konzept Enjoy This Life® vor. Mit einfachen, aber bewährten Übungen gibt die Methode Hilfestellungen, das eigene Leben bewusst zu gestalten, mehr Freude ins Leben bringen und seine wahre Bestimmung zu leben. Mit Einfühlungsvermögen und Achtsamkeit zeigt Pascal Voggenhuber, wie wir uns selbst neu kennenlernen und zum Schöpfer eines neuen Selbstbewusstseins werden können. Pascal Voggenhuber, geboren 1980, hatte bereits als Kind Kontakt mit seinem Schutzengel und konnte Verstorbene sehen. Nach über acht Jahren Ausbildung zum Medium in England und der Schweiz gehört er heute zu den bekanntesten Medien in der Schweiz und über die Grenzen hinaus. Er hat eine eigene Praxis in Sissach für Beratungen und Seminare. Er hat mehrere Bestseller veröffentlicht und hält europaweit Vorträge und Seminare. Karten: Buchhandlung Jaenicke, Telefon 05231 - 9104840, info@buch-jaenicke.de und www.buch-jaenicke.de. Die Veranstaltung findet entweder in der Aula am Wall oder im Sommertheater in Detmold statt. Infos dazu ab Mitte April auf der Homepage.
Wer sich auf den Weg zurück zur Natur machen will, der braucht Weisung! Als Wegweiser stellt sich gern für Wissbegierige die Kräuterfrau Ulrike Sprick zur Verfügung. Beginnend mit der alten Weisheit, dass die Liebe durch den Magen geht, bietet sie Kräutergänge zu den Wildkräutern an, die liebevoll besprochen, gesammelt und anschließend zu einem köstlichen GourmetMenü verarbeitet werden. Währenddessen erzählt die Kräuterfrau Geschichten und Anekdoten zu den Pflanzen, mit denen sie eine tiefe Verbindung pflegt. Sie beschreibt deren Fähigkeiten, vielseitige gesundheitliche, ja sogar magische Anwendungen seit frühesten Zeiten, und sie zeigt mit ihren eigenen zauberhaften Erfahrungen Möglichkeiten zur Kommunikation mit Pflanzen auf. Ihre Jahreskreisfeste würdigen die Zyklen der Natur im menschlichen Leben. Für lukullisch Neugierige bietet sie auch einfach nur Kochkurse bei verschiedenen Volkshochschulen an. Ihre nächsten Termine: Mi. 26.04. VHS-Kochkurs in Herford, Tel. 05221 – 59 05-0 // So. 30.04. 14 Uhr Jahreskreisfest Beltane/Walpurgis / /Sa. 06.05. 14 Uhr Kräutergang bei Ulrike mit 3-Gänge-Menü // So. 21.05. ab 11 Uhr Tag der Offenen Gartenpforte, großes Gartenfest mit tollem Programm // Do. 08.06. VHS-Kochkurs in Gütersloh, Tel. 05241 – 822 925 //So. 18.06. 15 Uhr Kräutergang auf der Aqua Magica, Treffpunkt Biotop // So. 24.06. 14 Uhr Jahreskreisfest Mittsommer/Johannis // Weitere VHS-Kurse ab 6/2017 in Rheda, Werther, Löhne
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Dr. med. Dietrich Klinghardt und Ariane Zappe
Die biologische Behandlung der LymeBorreliose Was ist eine „Lyme-Borreliose“? Wie macht sie sich bemerkbar und wie kann sie behandelt werden?
Das Buch Erschienen im Herbst 2016, 371 Seiten, €59,– zu beziehen über www.ink.ag INK-Institut für Neurobiologie nach Dr. Klinghardt GmbH
Der Begriff „Lyme-Borreliose“ schließt heute alle Krankheitsbilder ein, die durch die verschiedenen Borrelienarten und durch Co-Infektionen, opportunistische Infektionen und den von den Autoren neu eingeführten PräInfektionen ausgelöst werden. Dabei wird der größte Teil der Symptome – und diese Erkenntnis ist neu - nicht
von den Erregern selbst, sondern durch die inadäquate Immunantwort des Organismus hervorgerufen. Viele Krankheiten, die den chronisch neurologischen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen unbekannter Genese zugeordnet werden, gehen nachweislich auf eine Infektion mit Borrelien oder den Co-Erregern zurück. Dazu zählen M. Alzheimer, M. Parkinson, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose, das chronische Müdigkeitssyndrom, Rheumatische Symptome, ADHS, Autismus, Diffuse Schmerzen, Multiple Allergien, chronische Darmentzündungen und weitere. Dr. med. Dietrich Klinghardt, geb. 1950, erforscht sein ganzes medizinisches Leben lang die toxischen Einflüsse aus der Umwelt auf unsere Gesundheit: Schwermetalle, Aluminium und das Thema Strahlung durch den Mobilfunk. Schon lange hat er erkannt, dass Infektionen mit Borrelien und allen damit verbundenen Erregern im System unheilvolle Synergien mit diesen Faktoren eingehen – denn Keime gedeihen in vergiftetem Milieu – mit verheerenden Folgen für das Immunsystem. Seine Antwort darauf ist eine sorgfältig entwickelte, gut fundierte biologische Behandlungsweise in vier Phasen, mit der er schon viele schwerkranke Menschen auf den Weg zurück zur Gesundheit geführt hat. Gemeinsam mit der Therapeutin Ariane Zappe stellt er in diesem Buch die Persistenz von Erregern als Ursache chronischer Erkrankungen und die spezielle Diagnostik und Therapie vor. Dabei ist ein Werk mit kühnen und innovativen Gedanken entstanden, das für Ärzte, Therapeuten und medizinisch interessierte Leser fachübergreifend vollkommen neue, einleuchtende Zusammenhänge herstellt – untermauert durch hunderte von Studien. Chronisch erkrankte Menschen dürfen Hoffnung schöpfen, wieder gesund zu werden.
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Die Bienen stärken
Unterstütze Bienen, wo immer du kannst Seit vielen Jahren wirke ich mit Mutter Erde Hand in Hand. Der Frühling öffnet seine Pforten. Das kleine Bienenvolk und andere Insekten sammeln sich und machen sich bereit für den Zyklus der Bestäubung. Sie sind voller Aufregung und Freude ihren Einsatz zu starten, um die Nahrung für uns Menschen für ein Jahr sicher zu stellen. Möchtest du dich gerne mit dem Bienenvolk verbinden und bei seiner Arbeit unterstützen, das unser Überleben sichert? Sei wach und schenke den Bienen die Aufmerksamkeit, die sie so dringend benötigen, damit auch ihr Leben gesichert ist. Jenseits von Giften und Schwermetallen. Es ist Frühling. Die kleinen Bienenvölker brauchen dich. Hier mein Aufruf: Sorge und unterstütze die Bienen, wo immer du kannst. Erwerbe die Mandalas bei mir zum Selbstkostenpreis, die den Bienen sehr viel Unterstützung geben. Tue es gemeinsam mit deinen Kindern. Bringe die Mandalas in die Kindergärten, in die Schulen, zu den Imkern.
Mein Angebot zum selbst Laminieren 2 x 6 Mandalas (5 x 5 cm) für 12 €, plus 2,90 € Versand. Gebe beim Zusammenkleben und Laminieren deine guten Gedanken und Intentionen dazu, dann verstärkst Du damit die Wirkung der Mandalss umso mehr. Die Absicht ist der Schlüssel zur Resonanz. Laminierte Mandalas für Bienenhäuschen 2 Stück (10 x1 0 cm) für 19 € plus 2,90 Euro Versand. Alles im Universum ist Resonanz. So kann die Energie der Mandalas bei den Bienen viel Gutes bewirken: • sie beruhigen, so dass sie immer zu ihrem Schwarm und ihrer Königin zurückfinden. • ihr Immunsystem stärken, so dass sie Bakterien, Viren und Milben abschütteln können. • ihnen Schutz verleihen, damit sie strahlen und voller Licht sind. • Das blaue Mandala kann helfen, die Luft zu reinigen und zu transformieren, da wo die Bienen sind. • Besserer Sauerstoffaustausch kann die Produktion von Chlorophyll unterstützen • Deine Aufmerksamkeit und Liebe für die Bienen kann ihnen helfen, ihre Art zu erhalten. • Und wer die Bienen liebt, liebt auch sich selbst.
Omjaah® Lichtvoll Leben Petra Gillymaa Hübscher Mediale Künstlerin, Impulsgeberin Hellsehen, Hellfühlen, Hellhören Am Nordhang 43, 49143 Bissendorf Telefon 05402 - 64 14 222 info@omjaah.de www.omjaah.de www.omjaah-lichtvoll-leben-shop.de
Die Alte Mühle Besuchen Sie unsere Seminare: Yoga, Qi Gong, Workshops, Malen, u.v.m. Auf unserer Webseite finden Sie ausführliche Informationen. Vermietung von Räumlichkeiten: Heilpraktikerpraxis, weitere Räumlichkeiten mit Küche und Bad, Seminarsaal von 100 m2 27.05.: Kreativ Lyrik Abend in der Alten Mühle Ein überraschender Abend voller Musik, Theater, Lyrik, Witz und Ernst. Verschiedene Künstler lassen ein Feuerwerk der Inspiration und Kreativität entstehen. Der Eintritt ist frei und wir freuen uns über Spenden im Hut.
Alte Mühle Werkstatt für Körper-Geist-Seele Alte Mühle Werkstatt für Körper - Geist - Seele Alter Mühlenweg 12 32760 Detmold Heiligenkirchen Büro: Ansprechpartnerin Jolanta Stocks oder Britta Rolf Tel. 05234 - 2059806 www.altemuehle-detmold.de Heilpraxis für Phytotherapie und Dorn-Breuss Jolanta Stocks
In meiner Heilpraktiker-Praxis: Breuss-Massage: ist eine sanfte energetische Rückenmassage, die seelische und körperliche Verspannungen löst und die Regeneration unterversorgter Bandscheiben einleitet. Eine Breuss-Massage dauert ca. 25 Minuten und ist die ideale Vorbereitung für das Einrichten der Wirbelsäule nach Dorn; sie kann aber auch nach einer Dornbehandlung zur Entspannung gegeben werden. Rückentherapie nach Dorn ist eine Therapie zur sanften Einrichtung von Wirbeln und Gelenken. Das Besondere: Einzelne Wirbelkörper werden gezielt ertastet, mit sanftem Druck korrigiert und während einer langsamen, rhythmischen Eigenbewegung gefahrlos eingerichtet - nicht eingerenkt. Eine wichtige Bedingung für eine gerade Wirbelsäule ist eine waagerechte Beckenlage. Die meisten Beinlängendifferenzen sind durch Gelenkfehlstellungen bedingt und nicht durch unterschiedlich lange Knochen. Eine Korrektur lässt sich mit der Dornmethode leicht und schmerzlos durchführen. Ich freue mich auf Sie. Jolanta Stocks. Die Heilpraxis ist montags und donnerstags von 10.00 bis 12.00 und von 15.00 bis 18.00 Uhr und dienstags von 15.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Termine nach Absprache. Telefon 05231 - 3012925
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Chapeau D’oro: Engagement, das Hut trägt
Foto: Hilla Südhaus
Chapeau D’oro bereichert Ihre private Feier oder Ihre Kundenveranstaltung um eine emotionale Nuance, die weitergetragen wird. Als Gastgeber möchten Sie, dass Ihre Gäste sich wohlfühlen. Und Sie wünschen sich, dass Ihre Veranstaltung zu etwas Besonderem wird. Mit Chapeau D’oro berühren Sie Sinne und Sehnsucht. Sie entführen Ihre weiblichen Gäste in den Charme der Vergangenheit und behüten Sie in der Gegenwart. Chapeau D’oro ist eine persönliche Geste, ein großes Geschenk und macht Sie zu einem wertschätzenden und außergewöhnlichen Gastgeber. www.chapeau-doro.de
Gutes vom Königshof Regionalität zählt! Seit mehr als 20 Jahren ist unser Hofladen bekannt für seine guten regionalen Produkte. Im Zuge des Bewusstseinswandels und dem bewussteren Umgang mit Ressourcen und Nahrungsmitteln haben gerade die regionalen Produkte eine neue Wertschöpfung und Bedeutung erfahren. Frische, kurze Transportwege, Umweltfreundlichkeit und die Identifikation mit der eigenen Region zählen. Wir freuen uns, Ihnen auch weiterhin mit unserem Konzept „Gutes vom Königshof“, gesunde Produkte aus der Region anzubieten und Waren von ausgesuchten Bauernhöfen sowie saisonal Wild aus eigener Jagd. Ebenso gehören seit über zehn Jahren die besonderen Kikok-Hähnchen in unsere Fleischtheke. Probieren Sie unsere Köstlichkeiten, von der Feinkost, über regionale und BioProdukte bis zu ausgefallenen Präsentideen...
Regionale Produktvielfalt Spezialitäten vom Lande Popofrische Eier Frisches Gemüse, Käse, Biobackwaren Wurst und Fleisch aus artgerechter Tierhaltung (Kikok Programm) Weine und Sekte, Brände zum Abfüllen Aufstriche, Marmeladen, Senfe, Honig... Individuelle Geschenkideen u.v.m. Oerlinghauser Str. 207 - 33 699 Bielefeld - Tel. 05202 - 41 20
Wohnen wie in der Natur Leben ist heute und vier Jahreszeiten halten viele Überraschungen für uns bereit! Mit traumhaften Stoffen können wir Ihnen Ausdruck verleihen und unser Wohnumfeld immer wieder verwandeln. Holen Sie sich den leichten milden Frühling und einen farbenfrohen Sommer ins Haus. Denn dieser Sommer wird auf jeden Fall bunt und floral! Stilvolle Wohnaccessoires, dekorative Kissen und Lampenschirme und bezaubernde Tischwäschen sind genauso unser Metier wie eine individuelle Wohnraumgestaltung nach Ihren Vorstellungen und außergewöhnliche Fensterdekorationen in allen Nuancen und Möglichkeiten der heutigen Zeit: mit leichten und dichten Stores, Plissées, Rollos und mehr... Probieren Sie die original Schafmilchseife aus Österreich, die wir in verschiedenen Duftrichtungen anbieten und unser kleines aber feines Café, dass innen wie außen einlädt, zwischen Staunen und Stöbern zu genießen.
Wir gestalten Wohn(t)räume
Fotos © APELT
Oerlinghauser Str. 17. Schloß Holte. AB 22. Tel. 0 52 07 - 77 05 91 Parkplatz am Haus www.wohnambiente-penkert.de Geöffnet: Mo-Fr 10-18.00 Uhr. Sa 10.00-14.00 Uhr
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Ganzheitlich und dauerhaft abnehmen!
tranceVital Gesundheitszentrum Zentrum für ganzheitliche Gesundheitskonzepte Krentruper Str. 18 33818 Leopoldshöhe Tel: 05208-30 60 345 www.trancevital.de
Der heutige hektische Alltag und gesellschaftliche Erwartungen beeinflussen unseren Lebensstil zunehmend. Besonders das bringt unseren Stoffwechsel verstärkt aus dem Gleichgewicht. Die Folge ist ein reduzierter Fettabbau und eine Hemmung des Lymphabflusses. Lästige Fettpolster bleiben trotz Diät und Sport und die Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper wächst. Oft werden entscheidende Aspekte bei der Gewichtsreduktion vernachlässigt, die dabei helfen, unliebsame Fettpolster dauerhaft loszuwerden und das Körperbewusstsein zu fördern. Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht bringen In unserer ganzheitlichen Gewichtsreduktion lassen wir genau diese Aspekte mit einfließen, damit Sie nicht nur dauerhaft, sondern auch gesund abnehmen können. Neben sehr effektiven alternativmedizinischen Methoden zur Regulierung des Stoffwechsels nutzen wir zudem die bewährten Möglichkeiten der Sonotherapie, um den Lymphfluss und somit den Fettabbau zu unterstützen. Zusätzlich fördert die spezielle Sonotherapie auch die Regeneration der Haut und führt zu einem ausgeglichenen Hautbild. Besonders bei Problemen wie unliebsamen Bindegewebsstreifen, Cellulite oder faltiger Haut hat sich diese Methode ebenfalls bewährt – auch unabhängig zu einer Gewichtsreduktion. Die Psyche ist ebenfalls ein oft sehr unterschätzter Faktor bei einer gesunden & dauerhaften Gewichtsreduktion. Im Rahmen eines gezielten Abnehm-Coachings nutzen wir hier effektive Methoden aus dem Bereich Coaching, Hypnose und Mentaltraining, um das Körperbewusstsein zu fördern und negative Verhaltensweisen in positive zu wandeln – persönlich auf Sie abgestimmt. So werden die eigenen Ressourcen gestärkt und das Abnehmen von innen heraus positiv beeinflusst. Wir beraten Sie gerne persönlich auf Ihren Weg zum Wunschgewicht. Rufen Sie uns an!
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Verlosung von 10 Eintrittskarten Einsendeschluss 24.04.17. Schicken Sie eine Mail mit Ihrer Adresse und Telefon an: info@gemeinsamewege.com oder eine Postkarte an. Petra Jastro Magazin Meile Stichwort Kino Detmolder Str. 47 33813 Oerlinghausen
Die Hütte! Ein Wochenende mit Gott Der gleichnamige Bestseller aus der Feder von William Paul Young hat sich alleine im deutschsprachigen Raum weit über eine Million mal verkauft und ist somit das meistverkaufte Buch über Gott seit der Bibel. Nun kommt das einfühlsame Drama mit Oscar®-Gewinnerin Octavia Spencer endlich auf die große Leinwand. Vor Jahren verschwand Mackenzies (Sam Worthington) jüngste Tochter von einem Tag auf den anderen. Ihre letzte Spur fand man in einer Schutzhütte im Wald – nicht weit vom Camping-Ort der Familie. Vier Jahre später, mitten in seiner tiefsten Trauer, erhält Mack eine rätselhafte Einladung in diese Hütte. Ihr Absender ist Gott. Trotz seiner Zweifel lässt Mack sich auf diese Einladung ein. Eine Reise ins Ungewisse beginnt. Und was er dort findet, wird seine Welt für immer verändern. Donnerstag und Freitag 27.04. und 28.04. um 20.00 Uhr Sonntag 30.04. um 17.30 Uhr
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Haare bürsten, eine Philosophie 100 Bürstenstriche täglich sind der Schlüssel zu schönem und gesundem Haar. Zur Hochzeit unserer Urgroßmutter gab es häufig ein ganz persönliches Geschenk: Eine Naturborstenbürste zur täglichen Haarpflege Nach der Nachtruhe empfiehlt es sich, die auf der Kopfhaut befindlichen Salze zu beseitigen. Eine Haarbürste aus reiner Wildschweinborste, befreit die Kopfhaut von schädlichen Salzen und Schlackstoffen, festigt den Haaraufrichtemuskel, beugt Haarausfall vor und transportiert überschüssigen Talg und Hautpartikel ab.
D i e b e s t e n a t u r b i o l o g i s c h e H a a r k u r. Mit Zirbe schlafen Die Zirbe ist in den Alpen ab 1400 m heimisch und kann bis zu 1200 Jahre alt werden. Ergebnisse aus wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, dass ein massives Zirbenholzbett messbar positive Auswirkungen auf die Schlafqualität hat und gleichzeitig das Herz um 3500 Herzschläge pro Tag entlastet. Neben seiner harmonisierenden Ausstrahlung wirkt es sich auch positiv auf Wetterfühligkeit aus und wirkt antibakteriell. Deshalb werden Zirbenholzbetten auch nicht mit Holzöl behandelt sondern roh geschliffen angeboten. Wer gerade kein neues Zirbenbett braucht, kann die Zirbenspäne auch in Kissen, Zudecken und Unterbetten vermischt mit Schurwolle in seinem aktuellen Schlafnest genießen. Den Zirbenduft gibt es auch als Duftöl oder Raumspray, um in den wohltuenden Genuss der Zirbelkiefer zu kommen. Mehr zur Zirbe unter www.zirbe.info und alle Zirbenprodukte für den gesunden Schlaf bekommt man bei www.schlafberatung-scholz.de
Neue Therapieansätze bei schweren Augenerkrankungen Das OCUSANIS-Zentrum, unter der medizinischen Leitung des HP Andreas Haeusler, hat sich auf die Behandlung schwerer Augenerkrankungen spezialisiert wie z.B. Makuladegeneration, Glaukom oder Diabetische Retinopathie sowie anderen schweren Augenerkrankungen. Im Austausch mit einigen Spezialpraxen arbeitet das OCUSANIS-Zentrum seit vielen Jahren auf professioneller Basis an der Weiterentwicklung ganzheitlich-augenheilkundlicher Therapiekonzepte. Diese Arbeit versteht sich nicht als Ersatz, sondern als sinnvolle und kompetente Ergänzung zur notwendigen augenärztl. Basisbetreuung. Auch die ganzheitliche Diagnostik spielt im Zentrum eine große Rolle. Die Therapieangebote sind ganz individuell auf den Patienten abgestimmt wie z.B. das Augen Akupunktur- Spezialverfahren (nach Prof. Boel, ECIWO, Stirn-akupunktur, Yamamoto) sowie zusätzliche Begleitbehandlungen. Infos: www.ocusanis.de
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Gute Adressen Apotheken Heide Apotheke Adolf Sültemeier Str. 14 33813 Oerlinghausen Tel. 05202 - 72507 Fax: 05202 - 72508 www.HeideJovanovic.de Apothekerin Maja Jovanovic (weitergeb. Bereichsbez.) Naturheilverfahren und Homöopathie. Offnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 8.00-18.30 Uhr. Mi, Sa: 8.00-13.00 Uhr. Dienstleistungen: Blutuntersuchungen (BZ, Gesamtlipidprofil); Blutdruckbest., Antlitzdiagnostik und -analyse nach Schüssler (Biochemie); Anmessen von Kompressionsstrümpfen; Verleih von Milchpumpen (Medela), Babywaagen, Blutdruckmess-, PariInhalationsgeräten; kostenl. Botendienst u.v.m.
Augenheilkunde OCUSANIS-Zentrum für ganzheitliche Augenheilkunde Bünde. Tel. 05223 – 15747 Kostenfreie tel. Beratung: Di 08.30 –09 Uhr, Do 14– 14.30 Uhr. Einsatzgebiete: Makuladegeneration (feuchte und trockene) Glaukom (Grüner Star), Katarakt (Grauer Star), Diabetische Retinopathie u.a. Augenerkrankungen. Seit dem 01.03.2017 auch in 33154 Salzkotten/Paderborn, An der Burg 3. www.ocusanis.de
Atmen und gesunden Salzgrotte Halit. Ein Gesundbrunnen für Körper und Seele. Mit Salzladen: Weil Salz nicht gleich Salz ist. Kirchstraße 9. 33 758 Schloß Holte-Stukenbrock. Tel. 05207 8897 700. www.salzgrotte-halit.de
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G a s t l i c h a n Wa n d e r w e g e n Die Hermannshöhen verbinden beliebte Ferienregionen: das Sauerland, den Teutoburger Wald und das Münsterland. 226 km Wanderstrecken auf dem Hermannsweg und dem Eggeweg, auf denen schon die alten Germanen wandelten... Bienenschmidt Kalkreute 100, 32791 Lage Tel. 05232- 99 02 02 Dienstag Ruhetag www.bienenschmidt.de Mo-Fr ab 14.00, Sa-So ab11.00 Uhr Kastanienkrug Holter Straße 23. Oerlinghausen. Tel. 05202 - 20 57. Buffets, Partyservice, großer Saal, Doppel-Kegelbahn www.kastanienkrug-oerlinghausen.de
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Das Einfach Liebe Retreat Paare, die sich lieben, tun dies auf vielerlei Art: Seelisch, mental, manchmal spirituell – vor allem aber körperlich, mit anderen Worten: sie machen Liebe. Zwar ist das eine sehr schöne Formulierung für gelebte Sexualität – nur leider klappt das nicht immer so, wie es sich Paare wünschen … Im Einfach Liebe Retreat geht es deshalb genau um das: Liebe und Sexualität, Körper und Seele miteinander zu verbinden. Das Zauberwort dafür heißt ENTSPANNTE SEXUALITÄT. Das Seminar ist eine Reise: zu sich selbst, zum eigenen Körper und zum nährenden Miteinander. Es geht um feines, wohliges Körperspüren, und natürlich darum, sich im gemeinsamen Körperkontakt zu entspannen. So kann Sex entstehen, der scheinbare Gegensätze verbindet und uns warm, weich und süß erfüllt. Ganz einfach. Ela Buchwald und Volker Buchwald sind seit vielen Jahren mit dem Thema Entspannte Sexualität verbunden. Sie sind ausgebildet in Körper- und Bewusstseinsarbeit (Diana Richardson, Wilfried Nelles, Somatic Experiencing). Mehr Infos unter www.einfach-liebe.de
Ökologische Kosmetik aus dem Meer Oceanwell, das ist mehr als Naturkosmetik für gesunde Haut. Die Wirkstoffe der heimischen Laminaria-Alge sind reich an Jod, Vitamin C und E, Polyphenolen, freien Aminosäuren und der Alginate. Sie werden vor der Küste Kiels kontrolliert ökologisch in eigener Marikultur im Wasser der Ostsee kultiviert. Die frischen Algen sind frei von jeglichem Bewuchs und ohne Düngemittel herangewachsen. Da Algen ihre Nährstoffe nicht über ihre Wurzeln, sondern über die Blattoberfläche aufnehmen, enthält ein einziges Kilogramm frisch geernteter Algen die wertvollsten Elemente von rund 10.000 Litern Meerwasser. Die älteste Pflanze der Welt ist ein wahres Wirkstoffwunder und ein wirksamer Feuchtigkeitsbinder, der die Haut strafft und glättet. Mit der ProAge-Serie von Oceanwell ist dem Unternehmen ein weiterer Coup geglückt. Sie haben ein besonders wirksames und hochwertiges Kollagen aus einer pazifischen Qualle isoliert, das auch als Grundstoff für Medizinprodukte dient. Es ist weltweit das einzige Kollagen, das eine Naturkosmetik-Zertifizierung besitzt. Das Kollagen fungiert als Radikalfänger und schützt die Haut vor äußeren Einflüssen.
Die Umstellung auf Naturhaarpflege Wenn Haare über Jahre mit Chemie-Kosmetik und/oder mit chemischen Behandlungen wie Dauerwellen, Blondierungen oder chemischer Farbe behandelt wurden, sind die Haare nur noch „scheinlebendig“ , was im Energiefeld des Menschen deutlich sichtbar wird. Nur durch Silikone, Acylate, Glanz- und Volumensteigerer und Antistatica der synthetischen Produkte wird das Ergebnis optisch akzeptabel und einigermaßen zu handhaben. Bei der Umstellung auf Naturhaarpflege wird das Haar nach und nach von all dieser Künstlichkeit befreit. Bis natürlicher Glanz und die eigene Sprungkraft wieder sichtbar werden, kann es einige Wochen dauern. Während dieser Umstellungszeit sieht man erst, wie beschädigt das Haaar eigentlich ist. Aus diesem Grund sind eine fundierte Beratung und die Auswahl der richtigen Produkte sehr wichtig. Auch eine stabile und gut deckende Pflanzenfarbe ist erst so möglich, ebenso ein natürlich fallender und pflegeleichter Hair Balancing-Schnitt. www.mkühnel-friseure.de
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