1. KATOWICKA STRASSE 168 – KAMPFBUNKER DER WIDERSTANDSPOSITION „ŁAGIEWNIKI” AUF DEM FESTUNGSGEBIET „ŚLĄSK” – ERRICHTET 1936, EIN UNTERIRDISCHES, ZWEIGESCHOSSIGES FORTIFIKATIONSOBJEKT
2. GŁÓWNA STRASSE 21 – SCHULGEBÄUDE – ERBAUT 1938 NACH DEM ENTWURF VON TADEUSZ MICHEJDA ASU KATTOWITZ IM MODERNISTISCHEN STIL 3. ŁAGIEWNICKA STRASSE 17 – RÖMISCH – KATHOLISCHE KIRCHE DES HL. JOSEF – ERRICHTET IN DEN JAHREN 1904 – 1907 IM NEUROMANISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON JOSEF SCHMITZ ASU NÜRNBERG, REG. NR. A/311/10
6. PLAC ŚWIĘTEGO JANA – BAUERGEBÄUDE – EIN TEIL DER DÖRFLICHEN BEBAUUNG DER ALTEN KÖNIGSHÜTTE AUS DEM XIX. JH., REG. NR. A/1200/72 7. PLAC ŚWIĘTEGO JANA – KAPELLE ZUM HEILIGEN JOHANNES NEPOMUK – ERBAUT 1899 IM NEUGOTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON FRANZ WIECZOREK; AN DER STELLE DES CHORRAUMES DER EHEMALIGEN KIRCHE
8. ŚWIĘTEGO PIOTRA STRASSE 1 - SCHULGEBÄUDE – ERBAUT IN DEN JAHREN 1909 – 1910 IM MODERNISTISCHEN STIL; URSPRÜNGLICH OBERREALSCHULE 9. PLAC ADAMA MICKIEWICZA – ADAM MICKIEWICZ – DENKMAL – ENTHÜLLT AM 18. MAI 1958, EIN WERK VON RAINHOLD TOMASZ DOMIN
4. ŁAGIEWNICKA STRASSE 18 – SCHULGEBÄUDE – ERBAUT 1906 IM SEZESIONSSTIL MIT EKLEKTISCHEN ELEMENTEN NACH DEM ENTWURF VON RUDOLF ZIOLKO; URSPRÜNGLICH EINE KATHOLISCHE SCHULE FÜR MÄDCHEN, KONZIPIERT ALS ZWEITEILIGE SCHULE FÜR JUNGEN UND MÄDCHEN 5. ������������ KRZYŻOWA/KATOWICKA STRASSEN – KREUZ AUF DEM WEG – AUFGESTELLT IM JAHRE 1806 MIT DER FIGUR SCHMERZHAFTE GOTTESMUTTER GESTIFTET VON DEN EINWOHNERN VON PNIOKI
16. 3 MAJA STRASSE 18 – RÖMISCH – KATHOLISCHE KIRCHE DER HEILIGEN BARBARA – ERRICHTET 1852 IM NEUGOTISCHEN STIL ALS EINSCHIFFIGES, TURMLOSES GEBÄUDE, IM JAHRE 1859 WURDEN DIE SEITENSCHIFFE UND EIN TURM ANGEBAUT; ENTGÜLTIGER AUSBAU ERFOLGTE IN DEN JAHREN 1894 – 1896 NACH DEM ENTWURF VON PAUL JACKISCH AUS BEUTHEN, REG. NR. A/1235/78
17. KALIDEGO – STRASSE 1 – WOHNGEBÄUDE UNTER DER PATENSCHAFT DER HÜTTE – ERBAUT ENDE XVIII JH. , INVESTITIONSTRÄGER WAR DIE „KÖNIGSHÜTTE“, REG. NR. A/1203/73
18. KATOWICKA STRASSE 115 – WOHN – UND DIENSTLEISTUNGSGEBÄUDE – GEBAUT IN DEN JAHREN 1938 – 1940 IM FUNKTIONALISTISCHEN STIL; URSPRÜNGLICH DER SITZ DER STÄDTISCHEN ELEKTRO – UND KANALISATIONSWERKE
19. KATOWICKA STRASSE 96 – EVANGELISCH – AUGSBURGISCHE ELISABETH - KIRCHE – ERRICHTET IN DEN JAHREN 1840 – 1844 IM NEUGOTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON AUGUST SOLLER ASU BERLIN, REG. NR. A/1201/72 20. METALOWCÓW STRASSE – GRABMAL VON WILHELM WAGNER – ENTHÜLLT 1900, EIN WERK VON B. BARTH AUS GLEIWITZ, SCHWARZER GRANIT
11. KALIDEGO STRASSE – GEBÄUDEKOMPLEX UNTER DER PATENSCHAFT DER HÜTTE 12. BOŻOGROBCÓW STRASSE 31 - RÖMISCH – KATHOLISCHE KIRCHE DER HEILIGEN MARIA MAGDALENA – ERRICHTET IN DEN JAHREN 1889 – 1892 IM NEUGOTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON JOSEF EBERS AUS BRESLAU, REG. NR. A/206/07
13. 3 MAJA STRASSE 103 – WOHNGEBÄUDE – GEBAUT 1925 NACHD EM ENTWURF VON R. MATHEI IM MODERNISTISCHEN STIL. INVESTITIONSTRÄGER WAR DIE GESELLSCHAFT FÜR BETREUUNG DER FLÜCHTLINGE POLNISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT AUS DEUTSCHEN UND TSCHECHISCHEN GEBIETEN IN KATTOWITZ. AUF DER SÜDLICHEN WAND EINE MOSAIK MIT BERGBAUSYMBOLEN, AUSGEFÜHRT IN DER NACHKRIEGSPERIODE 14. MAJA – STRASSE 18/20 – GRABMAL VON JULIUSZ LIGOŃ – ENTHÜLLT AM 25. APRIL 1949, EIN WERK VON RAINHOLD TOMASZ DOMIN
31. WANDY STRASSE 66 – SCHULGEBÄUDE – ERRICHTET 1904 IM NEUGOTISCHEN STIL; URSPRÜNGLICH EIN ALTERSHEIM, ANSCHLIESSEND EIN KLEINKINDERHEIM, REG. NR. A/1639/97 32. WANDY STRASSE 64 A – RÖMISCH – KATHOLISCHE KIRCHE ZUM HL. FLORIAN – ERRICHTET IN DEN JAHREN 1948 – 1961 IM MODERNISTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON WOJCIECH MIGOCKI AUS KATTOWITZ; SEIT 2001 DAS SANKTUARIUM DES HEILIGEN FLORIAN
33. STRZELCÓW BYTOMSKICH STRASSE 11 – KOMPLEX VON KRANKENHUAS - PAVILLONEN IM GRÜNEN – ERRICHTET IN DEN JAHREN 1866 – 1973. DER HAUPTTEIL DES KOMPLEXES WURDE IN DEN JAHREN 1902 – 1908 IM SEZESIONSSTIL NACH DEM ENTWURF VON ARNOLD HARTMANN AUS BERLIN GEGRÜNDET; URSPRÜNGLICH EIN KRANKENHAUS DER BRACKA-GESELLSCHAFT – KNAPPSCHAFTSLAZARETT, REG. NR. A/1357/85
34. POCZTOWA STRASSE 1 – POSTGEBÄUDE – ERRICHTET IN DEN JAHREN 1891 – 1892 IM NEUGOTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON J. SCHUBERT, AUSGEBAUT 1911 NACH DEM ENTWURF VON F. NHAGEN, REG. NR. A/1327/84
10. STALMACHA STRASSE – KOMPLEX VON GENOSSENSCHAFTSGEBÄUDEN – ERRICHTET IN DEN JAHREN 1914 – 1916 IM MODERNISTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON FRITZ MEISTER
21. SZCZĘŚĆ BOŻE – MARIENSÄULE DIE S.G. „JUNGFRAU“ – ERBAUT 1870, GESTIFTET VON DER SZAFRANIEC – FAMILIE, VOLLPLASTISCHE SKULPTUR DER GOTTESMUTTER UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS NACH DEM TEXT DER JOHANNES – APOKALYPSE (AP. 12,1)
15. 3 MAJA STRASSE 22 – SCHULGEBÄUDE – ERRICHTET 1929 IM FUNKTIONALISTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON W. SOBOŃ; URSPRÜNGLICH EINE VOLKSSCHULE FÜR JUNGEN UND MÄDCHEN
26. PLAC PIASTOWSKI 8 – BÜRGERHAUS – ERBAUT IN DEN JAHREN 1925 – 1926 IM MODERNISTISCHEN STIL MIT EXPRESSIONISTISCHEN ELEMENTEN 27. ������������� PLAC PIASTOWSKI – KAPELLE DER ERHÖHUNG DES HEILIGEN KREUZES – ERBAUT IN DEN JAHREN 1925 – 1926 IM NEUBAROCKSTIL NACH DEM ENTWURF VON OTTO URBAŃCZYK AUS SIEMIANOWITZ – LAURAHÜTTE
22. SIEMIANOWICKA STRASSE 55 – KOMPLEX VON GRUBENGEBÄUDEN – ERBAUT IN DEN JAHREN 1913 – 1914 IM NEUGOTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON TSCHENTSCHER, REG. NR. A/1249/81
23. KRAKUSA STRASSE 3 – KOMPLEX VON GEBÄUDEN DES STÄDTISCHEN SCHLACHTHOFES – GEBAUT IN DEN JAHREN 1900 – 1901 IM NEUGOTISCHEN STIL, REG. NR. A/1358/85
24. KOŚCIUSZKI STRASSE – BAUKOMPLEX DER EHEMALIGEN STEINKOHLENGRUBE „PRÄSIDENT“ IM BEREICH DES EHEMALIGEN OSTFELDES DER HISTORISCHEN „KÖNIGSGRUBE“ AUS DEM JAHRE 1791 – DER AUFSCHLUSS DES OSTFELDES ERFOLGTE 1844 DURCH EINE AUSHÖHLUNG DES„HEDWIG“- SCHACHTES. DER LETZTE WAGEN KOHLE WURDE 1995 ZU TAGE GEBRACHT. 25. KOŚCIUSZKI STRASSE – FÖRDERTURM DER „PRÄSIDENT“ - SCHACHT – ERBAUT 1933 IM FUNKTIONALISTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON RYSZARD HEILEMAN AUS KATTOWITZ, REG. NR.A/228/08
35. ��������������� WOLNOŚCI STRASSE 3 - BÜRGERHAUS - ERBAUT IN DEN JAHREN 1900 – 1901 IM HISTORISCHEN STIL MIT ELEMENTEN DER SEZESSION NACH DEM ENTWURF VON GUSTAV KOCH
46. WOLNOŚCI STRASSE 44 – VILLA – GEBAUT 1871 IM NEURENAISSANCE – STIL NACH DEM ENTWURF VON GORETZKI 47. POWSTAŃCÓW STRASSE 18 – BÜRGERHAUS – GEBAUT 1897 IM EKLEKTISCHEN STIL MIT NEURENAISSANCE – ELEMENTEN NACH DEM ENTWURF VON OTTO MUCKE MIT EINEM GASTRONOMISCHEN LOKAL IM ERDGESCHOSS. REG. NR. A/1474/92
48. POWSTAŃCÓW STRASSE 13 – EVANGELISCH – AUSG BURG ISC HE MARTINS LUTHER – KIRCHE, GEBAUT 1898 IM NEUGOTHISCHEN STIL ENTWORFEN VON LUDWIG BOTTGER AUS BERLIN, REG. NR. A/244/09 28. PIASTOWSKI PLATZ 17 – RATHAUSGEBÄUDE DER GEMEINDE KÖNIGSHÜTTE – ERBAUT IN DEN JAHREN 1924 – 1925 ALS MODERNISTISCHER BAU MIT KLASSIZISTISCHEN ELEMENTEN
29. PLAC PIASTOWSKI 19 – DAS GEBÄUDE DES EHEMALIGEN KRANKENHAUSES – ERBAUT 1904 IM HISTORISCHEN STIL MIT NEUGOTISCHEN ELEMENTEN; URSPRÜNGLICH EIN GEMEINDELAZARET
30. 75 PUŁKU PIECHOTY – STRASSE – MILITÄRKOMPLEX – GEBAUT 1933 IM MODERNISTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON WITOLD CZECZOTT; URSPRÜNGLICH KASERNE DES 75. INFANTERIEREGIMENTS DER POLNISCHEN ARMEE
49. DĄBROWSKIEGO STRASSE 3 – ALLGEMEINNÜTZLICHE EINRICHTUNG – ERBAUT 1904 IM SEZESSIOSSTIL MIT EKLEKTISCHEN ELEMENTEN NACH DEM ENTWURF VON RUDOLF ZIOLKO; URSPRÜNGLICH DER SITZ DER „REICHSBANK“
50. ZJEDNOCZENIA STRASSE 1 – HOCHHAUS – GEBAUT 1936 IM FUNKTIONALISTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON STANISŁAW TABEŃSKI; URSPRÜNGLICH GAB ES IM UNTEREN GEBÄUDETEIL DEN SITZ DER KOMMUNALEN SPARKASSE, REG. NR. A/1647/97
36. KATOWICKA STRASSE 72 – ALLGEMEINNÜTZLICHE EINRICHTUNG – ERBAUT 1892 IM HISTORISCHEN STIL MIT DEN NEURENAISSANCE – ELEMENTEN; URSPRÜNGLICH DER SITZ DER „KÖNIGLICHEN BERGINSPEKTION“, IN DEN JAHREN 1922 – 1939 DER SITZ DER POLNISCH – FRANZÖSISCHEN GESELLSCHAFT „SKARBOFERM“
41. POWSTAŃCÓW 1 - BÜRGERHAUS – ERRICHTET 1894 IM HISTORISCHEN STIL, URSPRÜNGLICH EIN HOTEL IM PARK „PARKHOTEL“
42. POWSTAŃCÓW STRASSE 6 - SCHULGEBÄUDE – ERBAUT 1891 IM HISTORISCHEN STIL MIT NEURENAISSANCE – ELEMENTEN; URSPRÜNGLICH EIN GYMNASIUM FÜR JUNGEN 37. MARKTPLATZ 1 – STADTRATHAUS - ERRICHTET IN DEN JAHREN 1874 – 1876 IM HISTORISCHEN STIL MIT NEURENAISSANCE – UND MANIERISTISCHEN ELEMENTEN, UM – UND AUSGEBAUT IN DEN JAHREN 1927 – 1929 IM FUNKTIONALISTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON KAROL SCHAYER UND W. EYSYMONT 38. WOLNOŚCI STRASSE 22 – BÜRGERHAUS – ERBAUT 1907 IM SEZESIONSSTIL NACH DEM ENTWURF VON FRANZ WIECZOREK, AM HAUSGIEBEL EINE WAPPENKARTUSCHE MIT DER ESKULAPSCHLANGE, GEHALTEN VON ZWEI LÖWEN; URSPRÜNGLICH BEFAND SICH IM ERDGESCHOSS EINE APOTHEKE 39. WOLNOŚCI STRASSE 29 – BÜRGERHAUS – ERBAUT 1910 IM SEZESSIONSSTIL NACH DEM ENTWURF VON FRANZ WIECZOREK, ZWISCHEN DEN FENSTERN FLACHGESCHNITZTE DARSTELLUNG DER HANDELSALLEGORIEN
43.SZABATOWSKIEGO STRASSE 1 – BÜRGERHAUS – ERBAUT IN DEN JAHREN 1904 – 1907 IM SEZESSIONSSTIL NACH DEM ENTWURF VON FRITZ MEISTER; ÜBER DEM EHEMALIGEN EINGANG EINE SKULPTUR VON JOHANNES GUTENBERG AUSGEFÜHRT 1907 VON IGNACY ENGELBERG BLASZKE, URSPRÜNGLICH DRUCKEREI UND REDAKTION DER ZEITUNG „KÖNIGSHÜTTER TAGEBLATT“
44. MARII KONOPNICKIEJ STRASSE 1 – GEBÄUDE DES EHEMALIGEN HOTELS „GRAF REDEN“ – ERBAUT 1900 IM EKLEKTISCHEN STIL MIT NEUGOTISCHEN ELEMENTEN NACH DEM ENTWURF VON OTTO MUCKE
61. KOPERNIKA STRASSE 1 - RÖMISCH – KATHOLISCHE KIRCHE DES HL. ANTONI PADEWSKI – ERBAUT IN DEN JAHREN 1931 – 1934 IM MODERNISTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON ADAM BALLENSTAEDT AUS POSEN, REG. NR. A/1482/92
66. KOMPLEX VON ARBEITERHÄUSERN, HAJDASTR. WURDEN IN DEN JAHREN 1920 - 1921 IM MODERNISTISCHEN STIL DURCH DIE KÖNIGSGRUBE GEBAUT 67. CMENTARNA STRASSE – FRIEDHOFSKAPELLE – GEBAUT 1898 IM NEUGOTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON LUDWIG SCHNEIDER AUS GLEIWITZ, REG. NR A/242/09
62. DĄBROWSKIEGO STRASSE 41 - SCHULGEBÄUDE – GEBAUT 1912 IM FRÜHMODERNISTISCHEN STIL
63. ZJEDNOCZENIA STRASSE 10 – KRANKENHAUSKOMPLEX - ERBAUT 1904 IM STIL DER NORDISCHEN NEURENAISSANCE, REG. NR. A/1326/84
64. DAS SCHULGEBÄUDE - DĄBROWSKIEGO STR. 56 – WURDE 902 IM JUGENDSTIL MIT EKLEKTISCHEN ELEMENTEN GEBAUT. URSPRÜNGLICH DIENTE ALS SCHULE FÜR JUNGEN UND MÄDCHEN.
71..PARKOWA/LWOWSKA/MOŚCICKIEGO STRASSEN – PARK AUF DEM REDEN-BERG – GEGRÜNDET IM JAHRE 1874, AUSGEBAUT UM DIE WENDE XIX UND XX JH. AUF DEM PARKGEBIET BEFAND SICH IN DEN JAHREN 1853 – 1945 DAS DENKMAL VON FRIEDRICH WILHELM DEM GRAFEN VON REDEN. 1913 WURDE HIER EIN HOTEL MIT RESTAURANT GEBAUT.
72. ALEJA ŁANI – GALERIE DER SCHLESISCHEN SKULPTUR – SKULPTURGRUPPEN ENTSTANDEN WÄHREND DER KUNSTWERKSTÄTTEN UNTER FREIEM HIMMEL, DIE IN DEN JAHREN 1963 – 1983 STATTFANDEN
68. URBANOWICZA STRASSE 2 – SCHULGEBÄUDE – GEBAUT 1930 IM FUNKTIONALISTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON KAROL SCHAYER UND ANTONI S. OLSZEWSKI, URSPRÜNGLICH DAS KOMMUNALE INSTITUT FÜR HANDELSBILDUNG 69. MARII KONOPNICKIEJ STRASSE – RÖMISCH – KATHOLISCHE KIRCHE ZUM HL. LORENZ – ERRICHTET 1599 IN KNURÓW ALS SPÄTGOTHISCHES GEBÄUDE, IN DEN JAHREN 1935 – 1938 NACH CHORZÓW (KÖNIGSHÜTTE) VERLEGT. DIE INNENAUSTATTUNG IM BAROCKSTIL, REG. NR. A/1199/72
73. ALEJA PLANETARIUM – SCHLESISCHES NIKOLAUS - KOPERNIKUS PLANETARIUM UND ASTRONOMISCHES OBSERVATORIUM – ERRICHTET IN DEN JAHREN 1953 – 1955 IM MODERNISTISCHEN STIL MIT SOZREALISTISCHEN ELEMENTEN NACH DEM ENTWURF VON ZBIGNIEW SOLAWA AUS KRAKAU
74. DĄBROWSKIEGO STRASSE 104 – RÖMISCH – KATHOLISCHE HEILIG – GEIST – KIRCHE – ERRICHTET 1963 IM MODERNISTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON JERZY NND ZYGMUNT WINNICKI SOWIE VON MIECZYSŁAW KRÓL
91. FARNA STRASSE 3 – RÖMISCH – KATHOLISCHE KIRCHE MARIA HIMMELFAHRT – ERBAUT IN DEN JAHREN 1898 – 1901 IM NEUGOTHISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON LUDWIG SCHNEIDER AUS GLEIWITZ, REG. NR. A/282/09
95. GRANICZNA STRASE 16 – GEBÄUDEKOMPLEX UNTER DER PATENSCHEFT DER HÜTTE – ERBAUT 1920 IM MODERNISTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON ARTHUR JUNG. INVESTITIONSTRÄGER WAR DIE „BISMARCK“ HÜTTE
92. STALOWA/SZPITALNA STRASSEN – KOMPLEX VON INDUSTRIEGEBÄUDEN DER „BATORY“ HÜTTE – BIS 1939 EIGENTUM DER IM JAHRE 1972 GEGRÜNDETEN UND 1873 IN BETRIEB GESETZTEN „BISMARCK“ HÜTTE
96. STEFANA BATOREGO STRASSE 44 – VILLA – ERBAUT 1906 IM SEZESSIONSTIL NACH DEM ENTWURF VON IGNATZ GRUNFELD, URSPRÜNGLICH DIE VILLA DES DIREKTORS DER „BISMARCK“ HÜTTE, REG. NR. A/193/06
93. INWALIDZKA STRASSE 5 - STRASSENBAHNABSTELLHALLE – ERBAUT IN DEN JAHREN 1929 – 1931 IM FUNKTIONLISTISCHEN STIL, AUSGEBAUT IN DEN JAHREN 1942 – 1944
97. STEFANA BATOREGO STRASSE 35 – VILLA – ERRICHTET 1916 IM STIL DES MODERNISMUS MIT NEURENAISSANCE – ELEMENTEN NACH DEM ENTWURF VON ARTHUR JUNG; URSPRÜNGLICH DIE VILLA DES DIREKTORS DER „BISMARCK“ HÜTTE
94. GRANICZNA STRASSE – FRIEDHOFSKREUZ – AUFGESTELLT AM 1. NOVEMBER 1937, EIN WERK VON WOJCIECH MIGOCKI; URSPRÜNGLICH HATTE MAN AM FUSSE DIE INSCHRIFT „KOMBATTANTEN 1914 – 1921 ZU EHREN DER GEFALLENEN“ ANGEBRACHT
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Wydawca: Urząd Miasta Chorzów Rynek 1 41-500 Chorzów tel. 32 / 214 12 61 fax 32 / 241 24 59 e-mail: mkz@chorzow.eu
51. SOBIESKIEGO STRASSE 8 – BÜRGERHAUS – ERRICHTET 1900 IM EKLEKTISCHEN STIL MIT NEUGOTISCHEN ELEMENTEN NACH DEM ENTWURF VON WILHELM HAUPT AUS BERLIN; URSPRÜNGLICH GAB ES IM ERDGESCHOSS EINE BANK
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45. POWSTAŃCÓW/DĄBROWSKIEGO STRASSE – HÜTTENPARK – WURDE IN DEN JAHREN 1870 - 1872 GEGRÜNDET UND SPÄTER IN DEN JAHREN 1890-1895 AUSGEBAUT. INVESTITIONSTRÄGER WAR DIE „KÖNIGSHÜTTE“, REG. NR. A/49/01
65. DĄBROWSKIEGO STRASSE 45 – GEBÄUDE DER SOZIALEN VERSICHERUNGSANSTALT – GEBAUT IN DEN JAHREN 1925 – 1927 IM MODERNISTISCHEN STIL MIT KLASSIZISTISCHEN ELEMENTEN NACH DEM ENTWURF VON RUDOLF ZIOLKO
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57. PLAC JANA MATEJKI – SKULPTUR „JUNGE MIT DEM SCHWAN“ ENTSTAND AM 1834 ALS WERK VON RAINHOLD TOMASZ DOMIN. REG. NR. B/05/92 52. SOBIESKIEGO STRASSE 13 – VILLA – ERBAUT 1901 IM NEUGOTISCHEN STIL MIT SEZESSIONSELEMENTEN, URSPRÜNGLICH DIE VILLA DES DIREKTORS DER „KÖNIGSHÜTTE“, REG. NR. A/307/10
76. URBANOWICZA/ŻWIRKI I WIGURY – STRASSEN - ROSENPARK – GEGRÜNDET IN DEN JAHREN 1926 – 1930, AM EINGANG DIE SKULPTUR DER GOTTESMUTTER MIT KIND AUS DEM JAHR 1979, EIN WERK VON ANDRZEJ SZCZEPANIEC, REVITALISIERT ENDE XX JH.
77. ARMII KRAJOWEJ STRASSE 10 – 12 – SCHULGEBÄUDE – ERBAUT 1905 IM HISTORISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON ARTHUR NIESTROJ; URSPRÜNGLICH EINE VOLKSSCHULE
81. ARMII KRAJOWEJ STRASSE 46 – BAHNHOF – ERBAUT 1913 IM MODERNISTISCHEN STIL
82. RATUSZOWA STRASSE 3 – RATHAUSGEBÄUDE DER GEMEINDE BISMARCKHÜTTE/HAJDUKI WIELKIE – ERBAUT IN DEN JAHREN 1909 – 1911 IM NEUBAROCK – STIL NACH DEM ENTWURF VON DOMINIK DRESCHER, REG. NR. A/113/04
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Autorzy tekstów: Roman Liczba, Henryk Mercik Zdjęcia: Piotr Rębacz ©
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86. STEFANA BATOREGO – STRASSE 6 – ALLGEMEINNÜTZLICHE EINRICHTUNG – ERBAUT 1906 IM SEZESSIONSSTIL MIT EKLEKTISCHEN ELEMENTEN NACH DEM ENTWURF VON RUDOLF ZIOLKO; URSPRÜNGLICH EINE KATHOLISCHE SCHULE FÜR MÄDCHEN, PLANMÄSSIG ZWEITEILIGE SCHULE FÜR JUNGEN UND MÄDCHEN
34 35
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54. EINFAMILIENHAUS - DOBRODZIEŃSKA STR. 13 WURDE 1938 IM FUNKTIONALISTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON BRUNON GLOGOSA GEBAUT.
55. DĄBROWSKIEGO STRASSE 36 – SCHULGEBÄUDE - ERBAUT 1932 IM FUNKTIONALISTISCHEN STIL, URSPRÜNGLICH EINE SCHULE FÜR DIE DEUTSCHE MINDERHEIT – EICHENDORFFSCHULE, REG. NR. A/318/10
59. WOLNOŚCI STRASSE 51 – RÖMISCH – KATHOLISCHE KIRCHE DER HL. HEDWIG AUS SCHLESIEN - ERBAUT IN DEN JAHREN 1873 – 1874 IM NEUROMANISCHEN STIL, AUSGEBAUT 1889 UM EINE SEITENKAPELLE NACH DEM ENTWURF VON PAUL JACKISCH AUS BEUTHEN, IM JAHRE 1908 WURDEN ZWEI SEITENTÜRME UND EINE PORTALVORHALLE MIT DEM ORGELCHOR ENTWORFEN VON LUDWIG SCHNEIDER AUS GLEIWITZ ANGEBAUTFROM GLIWICE
60. POWSTAŃCÓW STRASSE 45 – KLOSTERGEBÄUDE – ERRICHTET 1903 IM EKLEKTISCHEN STIL MIT NEUGOTISCHEN ELEMENTEN NACH DEM ENTWURF VON LUDWIG SCHNEIDER, REG. NR. A/281/09
78. DAS GEBÄUDE DES VORSTANDS VON CHEMIEANLAGE „HAJDUKI“, STALOWA STR. 17, WURDE 1898 IM EKLEKTISCHEN STIL GEBAUT. FRÜHER DIENTE ALS GEBÄUDE DES VORSTANDS VON RUETGERS-BETRIEBS
79. CICHA STRASSE 6 – HAUPTTRIBÜHNE DES HKS [HÜTTENSPORTKLUB] „RUCH“ – ERBAUT 1937 NACH DEM ENTWURF VON TEODOR CZECH IM MODERNISTISCHEN STIL, DIE BEDACHUNG MIT EINER STAHLKONSTRUKTION OHNE STÜTZPFEILER
83. KALINY STRASSE 61 – SCHULGEBÄUDE – ERBAUT 1893 IM HISTORISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON ARTHUR NIESTROJ; URSPRÜNGLICH EINE VOLKSSCHULE FÜR JUNGEN
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80. ŚWIĘTEJ BARBARY STRASSE 1 – DAS ÄLTESTE WOHNGEBÄUDE AUF DEM GEBIET VON KLIMZOWIEC – GEBAUT 1855; DER ERSTE BESITZER WALENTY SKALBANIA
45
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84. PLAC OLIMPIJCZYKA NOWARY – BÜRGERHAUS – ERBAUT 1904 IM SEZESSIONSSTIL NACH DEM ENTWURF VON ARTHUR NIESTROJ
85. FARNA STRASSE 7 – SCHULGEBÄUDE – ERBAUT IN DEN JAHREN 1931 – 1935 IM FUNKTIONALISTISCHEN STIL NACH DEM ENTWUF VON KAROL SCHAYER UND ANTONI S. OLSZEWSKI; URSPRÜNGLICH VOLKSSCHULEN FÜR JUNGEN UND MÄDCHEN
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42
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88. DŁUGA STRASSE 32 - RÖMISCH – KATHOLISCHE HERZ JESU KIRCHE – ERRICHTET IN DEN JAHREN 1938 – 1939 IM MODERNISTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON HENRYK GAMBIEC AUS KATTOWITZ
89. DYREKCYJNA STRASSE 6 – GEBÄUDE DER HÜTTENDIREKTION – ERBAUT 1915 IM MODERNISTISCHEN STIL; URSPRÜNGLICH DIREKTION DER „BISMARCK” – HÜTTE
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41
39 58. DĄBROWSKIEGO STRASSE 34 – SCHULGEBÄUDE – ERBAUT IN DEN JAHREN 1906 – 1907 IM EKLEKTISCHEN STIL MIT DEN ELEMENTEN AUS NEUGOTIK, NEUBAROCK UND SEZESSION NACH DEM ENTWURF VON RUDOLF ZIOLKO, URSPRÜNGLICH EIN MÄDCHENLYZEUM – CECILIENSCHULE, REG. NR. A/1267/81
36
37 87. DYREKCYJNA STRASSE 3 – SCHULGEBÄUDE – ERRICHTET 1909 IM HISTORISCHEN STIL MIT ELEMENTEN DER SEZESSION NACH DEM ENTWURF VON ZOMEY
40
53. CHPINA STRASSE 10 – BANKGEBÄUDE – GEBAUT 1927 IM EXPRESSIONISTISCHEN STIL NACH DEM ENTWURF VON ST. SZCZEŚNIAK
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56. SOBIESKIEGO STRASSE 20 – BÜRGERHAUS – ERBAUT 1903 IM SEZESSIONSSTIL
100. PROMENADA GENERAŁA ZIĘTKA – TORE UND RESTE DER UMZÄUNUNG DER NICHT MEHR VORHANDENEN RESIDENZ DER FAMILIE DONNERSMARCK IN NEUDECK (ŚWIERKLANIEC) – ERBAUT IM JAHRE 1876 IM NEUBAROCKEN STIL NACH DEM ENTWURF VON HECTOR LEFUEL AUS VERSAILLES. DAS OBJEKT WURDE 1958 NACH KÖNIGSHÜTTE VERSETZT, REG. NR. B/626/92
98. RACJONALIZATORÓW STRASSE – KOMPLEX VON ARBEITERHÄUSERN - WURDE UM DIE WENDE WENDE XIX UND XX JH INVESTITIONSTRÄGER WAR DIE „BISMARCKHÜTTE“.
zabytkowe obiekty użytecznosci publicznej 40. WOLNOŚCI STRASSE 27 A – BÜRGERHAUS – ERBAUT 1911 IM MODERNISTISCHEN STIL MIT ELEMENTEN DER SEZESSION NACH DEM ENTWURF VON FRANZ WIECZOREK; URSPRÜNGLICH IM ERDGESCHOSS EIN GESCHÄFT UND EINE BANKABTEILUNG
99. ALEJA ŻYRAFY – SKULPUR – ENTSTANDEN 1963, EIN WERK VON LEOPOLD PĘDZIAŁEK UND LESZEK DUTKA AUS METALL UND BETON; POLYCHROMIE AUSGEFÜHRT IN DEN GLEIWITZER WERKEN FÜR TECHNISCHE ANLAGEN; REG. NR. B/206/11
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90. STEFANA BATOREGO STRASSE 17 – ALLGEMEINNÜTZLICHE EINRICHTUNG – ERBAUT 1905 IM HISTORISCHEN STIL,; URSPRÜNGLICH EIN ARBEITERHOTEL
Projekt jest współfinansowany przez Unię Europejską z Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego w ramach Regionalnego Programu Operacyjnego Województwa Śląskiego na lata 2007 – 2013