Mittwoch, 22. 5. 2013 · Nr. 21
Mein München
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Wir machen München fit
„Es hat sich gut etwas getan“ Ralph Appel ist mit dem Fortschritt seines Trainingspaares zufrieden Martinsried · Mehr Übungen, Umfänge, die sich erhöht haben, längere Zeit unter Belastung: Ayse Ayranci und Oliver Otte, die im Sportzentrum Martinsried trainieren, haben nach Aussagen ihres Trainer Ralph Appel in den letzten sechs Wochen deutliche Fortschritte gemacht. „Es hat sich gut etwas getan.“ Anfangs sei die Technik des funktionellen Trainings geübt worden bis die Bewegungsabläufe stimmten. „Wichtig ist, dass die Rumpfstabilität passt.“ Dann sei man zum Muskulatur erschöpfendem Training übergegangen. Das Paar komme ein- bis zweimal pro Woche, um das eigene, planmäßige Training zu absolvieren. Einmal die Woche trainieren Ayse Ayranci und Oliver Otte außerdem regelmäßig mit Ralph Appel. „Seit zwei bis drei Wochen können sie am persönlichen Limit trainieren“, berichtet dieser. Ay-
„Beim Einzeltraining kann man intensiver auf die Leute eingehen.“ Ayse Ayranci und Oliver Otte mit Trainer Ralph Appel (r.). Foto: bb
se Ayranci habe zu den elf Kilo, die sie bereits abgenommen hat, noch ein Kilo verloren. Jetzt stehe die Straffung des Körpers im Vordergrund. Oliver Otte habe zwei bis drei Kilo abgenommen. „Die Waage ist allerdings nicht zwin-
gend für uns“, stellt der Sporttherapeut fest. Ayse und Olive hätten gemerkt, dass sie fitter werden. „Sie fühlen sich gut.“ Das nächste Training hätten sie mit den Worten festgemacht: „Same Place – same Time.“ BB
„Wie ein Profi trainieren“ Im Easy Fitness stehen Geräte aus den USA hoch im Kurs Karlsfeld · „Es läuft super!“ Florin Jocebescu ist von seinem Training im Easy Fitness begeistert. Mit den neuen Geräten der Hammer-Strength-Serie kann er „wie ein Profi trainieren“. Auf seine Fitness hat er schon immer großen Wert gelegt, früher ging er zwar bereits regelmäßig joggen, doch seit er im Easy Fitness ist - immerhin seit bald eineinhalb Jahren - ist sein Training viel zielgerichteter und damit effektiver geworden. „Es ist hier richtig super“, erzählt Jocebescu, „ich habe hier immer einen Trainer, der mir sagt, wenn ich etwas falsch mache, und der mich richtig anleitet.“ Besonders gerne nutzt
er nach wie vor die Kraftgeräte: Mit ihnen kann er einzelne Körperpartien wie Oberarme, Beine, Schultern oder Brust stärken, aber auch den gesamten Körper trainieren - darauf kommt es ihm an. Mehrmals in der Woche ist Florin Jocebescu im Studio anzutreffen. Das regelmäßige Training hält ihn fit: „Ich merke den Fortschritt!“ ist er stolz und freut sich schon auf die nächsten Geräte: „Ich finde es einfach toll, etwas Neues auszuprobieren!“ Auch Ludwig Leicht ist von den Hammer-Strength-Geräten überzeugt und baut zusammen mit dem Trainerteam die modernen Geräte in seinem Trai-
ningsplan ein. Ihm sagt die „andere Art“ des Trainings zu, bei dem die Übungen gesplittet werden können: Jeden Tag steht eine andere Körperpartie mit speziell auf diesen Bereich abgestimmten Übungen im Fokus. Mal werden Brust und Trizeps trainiert, dann sind wieder Rücken und Beine an der Reihe. So lassen sich Kraft und Ausdauer zielgerichtet und dennoch kompakt Zug um Zug aufbauen. Zusammen mit dem Easy-Fitness-Trainer stimmt Ludwig Leicht seinen Trainingsplan immer wieder auf seine Fortschritte ab. Regelmäßige Veränderungen haben zudem den großen Vorteil, dass er neue Übungen und Geräte ausprobieren kann und neue Reize geschaffen werden. Trainer Volkan Geredeli weiß, dass seine Kunden mit ganz unterschiedlichen Beweggründen ihr Training beginnen: Manche wollen Kraft und Ausdauer gezielt aufbauen und stärken, anderen geht es mehr um Fitness und Wohlbefinden. Ein effektives Anfängertraining ist für ihn daher das Zirkeltraining mit einer ganzen Reihe verschiedener Übungen: „Danach kann jeder mit dem Trainer zusammen gut entscheiden, welche Art des Trainings für ihn sinnvoll ist“, erklärt Geredeli, „und wie der individuelle Trainingsplan aussehen soll.“ Schließlich soll sich jeder so gut betreut und fit fühlen wie Ludwig Leicht und Florin Jocebescu. job
40 Kilo wuchtet Florin Jocebescu am Groundbase Jammer nach oben. Foto: job