Die Wirtschaft - Nr. 28-29, 10. Juli 2015

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Nr. 28-29 · 10. Juli 2015

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Jubiläum der Alpendrogerie Beer Seit 50 Jahren versorgt die Alpendrogerie Beer in Au Einheimische und Gäste mit hochwertigen Drogeriewaren. Nach mehrjährigen Ausbildungen im In- und Ausland eröffnete Herbert Beer im Jahr 1965 seine eigene Drogerie in Au im Bregenzerwald. Mit seiner Frau Ines leitete er das Geschäft bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2001. Die Betriebsnachfolge erfolgte in der eigenen Familie: Ines Beer und später ihre Tochter Marion Bär-Beer führen die Alpendrogerie seitdem erfolgreich weiter. Heuer jährt sich die Gründung der Drogerie zum 50. Mal. In dieser Zeit entwickelte sich ein vielfältiger Erfahrungsschatz, den die Inhaberin und die langjährigen Mitarbeiterinnen an die Kunden aus der Region und aus dem Ausland weitergeben. In den Jahren der Gründung beinhaltete das Geschäft ein klassisches Droge-

Ines und Herbert Beer mit Tochter Marion Bär-Beer.

riesortiment mit einem Hauptaugenmerk auf Kosmetik, Kindernährmittel, Farben, Chemikalien, Haushaltsartikel und Fotos.

Kompetenz und Qualität Heute zeichnet sich die Alpendrogerie Beer durch das vielfältige Angebot an Heilkräutern, Teemischungen und Reformwaren sowie Naturheilmitteln und kom-

n Ehrung

Die Zumtobel Group feierte 221 Jubilare in Vorarlberg Im Rahmen eines Festabends im Haus der Messe in Dornbirn hat die Zumtobel Group ihre Jubilare des Jahres 2015 geehrt. Insgesamt 221 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen Tochtergesellschaften (Zumtobel Lighting, Tridonic, Zumtobel Group) konnten in diesem Jahr ein Firmenjubiläum feiern. In Summe

In Summe konnten 33 Mitarbeiter ein Jubiläum von 30 oder mehr Jahren feiern, darunter ein Jubilar mit 40 und sogar zwei Jubilare mit 45 Jahren Betriebszugehörigkeit.

erreichten die Jubilare des Lichtunternehmens eine Firmenzugehörigkeit von 4.160 Jahren. Mit dem Festakt eröffnete die Zumtobel Group auch eine neue Firmentradition: Erstmalig wurden alle Jubilare in einer großen gemeinsamen Feier geehrt. Mit eingeladen waren auch die Führungskräfte sowie die Partner der Jubilare.

petente Fachberatung, die durch Fortbildungen laufend verbessert wird, aus. Rund 150 Heilkräuter in Arzneibuchqualität sind für die einheimischen und die zahlreichen Kunden aus der Tourismusregion vor Ort lagernd. Damit die Touristen auch in ihrer Heimat optimal mit den AlpendrogerieProdukten versorgt sind, hat die Familie Beer auch den Versand der Produkte im Angebot.

n Aktuell FESCH’MARKT Vorarlberg #1 Der FESCH’MARKT ist bereits in Wien und Graz als Umschlagplatz für Kreativität etabliert und expandiert nach Vorarlberg. Zur Eröffnung des poolbar// festivals trifft man von 10. bis 12. Juli (Fr 14 - 22 Uhr, Sa und So 11 - 20 Uhr) auf die neuesten Schöpfungen von Jungdesignern, Gastronomen, Independent Labels und Kleinproduzenten von nah und fern. Das Marktfestival mit Einzigartigem aus Kunst, Produktdesign, Mode, Accessoires, Delikatessen, Kinderprodukten und Kulinarik bietet im Pförtnerhaus Feldkirch ausgelassenen Shoppinggenuss und Vergnügen für Groß und Klein.

Dr. Johannes Witwer beim ReTurn Breakfast Worauf Berater und Rechtsanwälte bei der Antragstellung, Abwicklung und Beendigung einer Insolvenz achten sollten, verriet Richter Dr. Johannes Witwer beim ReTurn Breakfast im Four Points Sheraton Hotel. Insolvenz und Sanierungsverfahren gehören leider genauso zum Unternehmertum wie Gewinnmaximierung und Expansion. Informationen aus erster Hand lieferte beim ReTurn Breakfast der Insolvenzrichter am Landesgericht Feldkirch Dr. Johannes Witwer in seinem Vortrag. Den interessierten Rechtsanwälten, Steuer- und Unternehmensberatern, die sich zum Informationsaustausch und Netzwerken beim ReTurn Breakfast, das Loos & Partner organisierte,

Dr. Herbert Loos (Loos & Partner) und Arthur Zukal (ReTurn) mit Referent und Richter Dr. Johannes Witwer (Mitte). Foto: Dietmar Mathis

trafen, erklärte Dr. Witwer auch, nach welchen Kriterien der Masseverwalter ausgewählt wird. „Die Abwicklung eines umfangreichen und aufwendigen Konkurses von großen Unternehmen können wir nur einem erfahrenen Masseverwalter anvertrauen“, erklärte Witwer.


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