Wertmagazin Ausgabe 1, September 2013

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18 Monate Wertfabrik Im Gespräch mit Robert Ulrich und Dr. David Moser

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Wertfabrik – ein Name als Programm? Weshalb haben Sie sich genau für diesen Unternehmensnamen entschieden?

Als es darum ging, einen Namen für unser neues Unternehmen zu finden, haben wir dafür einen Workshop organisiert. Erst mal haben wir überlegt, was wir eigentlich genau machen. Die ­Antwort war: Wir erzeugen Wert bei unseren Kunden. Da stand dann schon mal der Begriff «Wert» fest. Als Nächstes ging es daran, zu überlegen, wer wir sind, wie wir uns sehen. In unserer Beraterfunktion sind wir natürlich «typische» Berater, aber wir sind auch «Schaffer». Wir kennen nicht nur die Abläufe in der Teppichetage, sondern wissen auch, wie es in der Fertigung ausschaut. So gesehen verstehen wir uns als «Arbeiter» … und «Arbeiter» findet man in einer «Fabrik». Aus der Idee des Wert-Schaffens und unserem Selbstverständnis hat sich der Begriff «Wert-Fabrik» zusammengesetzt. Und was unser Logo angeht: Das hat ja drei «Flecken», die ineinander übergehen. Damit sind die ­Prozesse gemeint, die ineinander fliessen. Das «Loch» in der Mitte steht für unseren «Durchblick».

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Prozessdienstleister»? Das klingt recht abstrakt. Definieren Sie doch bitte in drei einfachen « Sätzen, worum es genau bei Ihrer Tätigkeit geht.

Der Hauptfokus liegt darauf, die Durchlaufzeit bei Prozessen zu reduzieren. Wir sprechen auch vom sogenannten «Magischen Dreieck», das wir für den Kunden umsetzen wollen: kürzeste ­Lieferzeit und Termintreue, tiefe Kosten, beste Qualität.

Robert Ulrich, Geschäftsführender Partner.

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