Hotelière 05/22 E-Paper

Page 56

DIGITAL ADVERTORIAL

Sunstar Hotel Davos erfolgreich auf Digitalisierungskurs

D

ie Sunstar-Gruppe besteht aus acht Vier-Sterne-Hotels in der Schweiz und einem Hotel im Piemont und beschäftigt rund 400 Mitarbeitende. In den Schweizer Betrieben wurde bereits mit gastronovi gearbeitet, damals direkt betreut durch den Hersteller in Deutschland. Nachdem dieser das Händler-Netzwerk in der Schweiz ausgebaut hatte, wurde die Betreuung ihrer ­Gastronomiekunden an einen Partner vor Ort übergeben. In der Konsequenz musste die Hotelgruppe entscheiden, mit welchem System sie in die Zukunft gehen wollte. Adrian Lauber, Gastgeber und Direktor des Sunstar Hotels in Davos berichtet von der Entscheidungsfindung: «Wir informierten uns an der IGEHO in Basel über verschiedene Anbieter und führten intensive Gespräche. In der Evaluation wurde sehr rasch klar, dass wir mit gastronovi weiterarbeiten wollten. Die Vorzüge des Systems sind bestechend und mit dem neuen offiziellen Partner Baldegger + Sortec AG kamen wir rasch an den Punkt, dass wir uns sicher und gut aufgehoben fühlten.»

Herausfordernde Zeiten – Start im Lockdown Kurz vor dem Saisonstart im Dezember 2020 wurde gastronovi in allen Schweizer Betrieben eingeführt. «Während Monaten arbeiteten wir in einer Arbeitsgruppe ­i n­­tensiv an Systemanforderungen, der Auswahl der Hardware und an den Detail­ plänen für die Einführung an allen Standorten. Zeitgleich mit dem Lockdown ­mussten wir mit gastronovi live gehen, denn das bestehende Kassensystem wurde

56

Sunstar Hotel Davos – G ehört zur Hotelgruppe Sunstar Swiss Hotel Collection, mit neun Betrieben der grösste Gastronomiekunde von Baldegger+Sortec AG – Insgesamt 1 Touchkasse, 8 Tablets und 4 Bondrucker davos.sunstar.ch

Ende Dezember eingestellt. Das gab Druck und hätte schlecht laufen können.» Ein System in der Einführungsphase, acht Betriebe mit teilweise unterschiedlichen Saisonstarts und Teams, die mit einem neuen Kassensystem in einer Ausnahmesituation arbeiten mussten. Die Heraus­ forderungen waren enorm. «Baldegger + Sortec AG behielt in diesem intensiven Prozess den Überblick, begleitete uns ­professionell und bot die richtige Unterstützung. Während den ersten Wochen waren wir in einem Ausnahmezustand, denn wir mussten sehr vieles auf die Reihe bekommen. In dieser Zeit war es wertvoll, einen Partner an unserer Seite zu wissen, der die Ruhe bewahrte und vollumfänglich für uns da war. Wir hatten stets die gleichen Ansprechpersonen und die wussten, was zu tun ist», blickt Adrian Lauber sehr zufrieden zurück.

Das neue System ermöglicht den Hotels, Neues auszuprobieren, beispielsweise mit QR-Codes auf dem Frühstückstisch, mit denen die Gäste ihre Wünsche direkt der Küche mitteilen können. So bekommen sie ihr Frühstücksei in der gewünschten Zu­­ bereitungsart rasch serviert. Das entlastet das Servicepersonal, welches je nach Gäste­ fluss stärker oder schwächer in Anspruch genommen wird. «Wir werden den Service in den kommenden Wochen auch in der Hotelbar testen und den ­Gästen die Möglichkeit bieten, ihre Getränke­ wünsche direkt der Bar mitzuteilen. Ge­­ rade in Spitzenzeiten kann das ein willkommener Service sein.»

Kommunikation im Team und neue Services Der Davoser Gastgeber erzählt von den Besonderheiten des Betriebs, die im Kassensystem berücksichtigt wurden: «In der grossen Hotelküche wird produziert und in der Satellitenküche – für unsere Gäste einsehbar – werden die Gerichte angerichtet und fertiggestellt. Beide Küchen liegen zwar nur zwanzig Meter voneinander entfernt, aber die Kommunikation zwischen den beiden Standorten muss funktionieren. Das ist uns sehr wichtig. Dafür nutzen wir vorhandene Features von gastronovi, die perfektes Timing im Produktions­ prozess erlauben. In beiden Küchen wird mit Tablets gearbeitet, die gut sichtbar platziert sind und für reibungslose Abläufe sorgen.»

Effizient – übersichtlich und attraktiv Wie schätzt Adrian Lauber das System und den Support durch die Baldegger + Sortec AG nach gut einem Jahr seit der Inbetriebnahme ein? «Wir sind glücklich, dass wir uns für gastronovi entschieden haben. ­Service und Küche haben sich rasch mit dem System zurechtgefunden, die Ab­läufe wurden beruhigt und effizienter. Gleichzeitig konnten wir die Kennzahlen im F&B-Bereich deutlich verbessern. Überzeugend ist auch die Darstellung im Frontend auf den Geräten, sie ist übersichtlich und visuell attraktiv. Das ist im Arbeitsablauf ein wichtiger Faktor. Bald­ egger + Sortec AG hat sich als verlässlicher Partner etabliert und wir schätzen es, dass wir notfalls auch am späten Abend auf ihren Support zählen können.»


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook

Articles inside

Fragen von Karl Wild an Daniel Schälli

2min
pages 130-132

Marketing für das eigene Hotel – Hilfe zur Selbsthilfe

3min
pages 128-129

GASTIA neue Fachmesse (nicht nur) für die Ostschweiz

5min
pages 126-127

Sieben Fragen an … Rafael Biner

3min
pages 114-115

Weiterbildung als Teil menschlichen Lebens

4min
pages 116-117

Sonderbare Presseschau

4min
pages 124-125

«Die Buttrigkeit und Frische des Cham pagners war der Wahnsinn»

3min
pages 120-121

Sesselrücken

12min
pages 108-113

Träume werden Teil der eigenen Identität

2min
pages 106-107

Nicht reden, sondern handeln

1min
page 105

Matteo Thun: Genesen und geniessen im Waldhotel am Bürgenstock

5min
pages 100-104

Jugendherbergen: viel Design für wenig Geld

4min
pages 98-99

Hotel Castell: Ein Schlosshotel voller Kunst

3min
pages 96-97

Hotel Chateau Montcaud: Die Magie von Château de Montcaud

3min
pages 90-95

Gemeinsam ans Werk gehen

1min
page 89

Interlaken, Essential by Dorint

2min
pages 86-88

Küchenmanagement in Zeiten von Fach kräftemangel

2min
page 73

Neue Massstäbe für Service, Eleganz und Wellness in Luzern

2min
pages 80-81

Schloss Sibra: Geschichte mit Chancen Château de Sibra

4min
pages 82-85

Interieurdesign: Möbel mit Mentalität

9min
pages 74-79

Hotel Märthof Basel: Flaneure lieben das «Bohemia» am Basler Marktplatz

4min
pages 70-72

Röstfrisch: Noch wichtiger als Kaffee-Trends sind Qualität, Konstanz und Kompetenz

3min
page 69

Aktionsplan des Bundesrats gegen Food waste ist gestartet

2min
pages 66-68

Holacracy: «Vertrauen geben, mal machen und dann weiterschauen»

4min
pages 60-62

Dramatische Personalnot – Gründe, Sün denböcke, Spekulationen, Entwicklungen

3min
pages 64-65

Ausbildungsschwerpunkte: Neue «Spiral fächer» setzen wertvolle Akzente

1min
page 63

Das Arbeitsgesetz – ein altes und «giftiges» Gesetz

4min
pages 58-59

protel und Planet vereint für den optimierten digitalen Zahlungsprozess

2min
page 55

Piquenique – geselliges Gesellschafts programm damals und heute

1min
page 57

Sunstar Hotel Davos erfolgreich auf Digitalisierungskurs

3min
page 56

Schnurrender Service-Roboter auf Tour

1min
page 54

Gespräch mit Präsident SDH: «Es ist wichtig, achtsam und flexibel zu bleiben, um reagieren zu können.»

6min
pages 46-49

Hotel im Uni-Spital: «Es tut mir leid, dass Sie wieder da sind»

4min
pages 50-52

Hotel im Uni-Spital: Pionier-Küchenmodell steigert Qualität, reduziert Foodwaste, entlastet Personal

1min
page 53

Arbeiten in der Hotellerie: Die Sonnenseiten

1min
pages 44-45

Planung. Papier. Pluspunkte

2min
page 33

Forschungs-Millionen für Innovationen in Tourismus und Hospitality

2min
page 32

Hotel-Unternehmenswerte: SGH überprüft Bewertungsmethode für Darlehen

11min
pages 34-39

Heimeli bietet Gästen «mehr» mit «immer weniger»

3min
pages 40-43

Kurz und knackig

7min
pages 6-9

Bekannte Gastgeber im Kultur-Eldorado Hotel Beatus

1min
page 28

Asiatische Ideen für die Hotellerie-Zukunft

3min
page 26

Neue Schweizer Plattform für Erlebnis Gutscheine

1min
page 27

Die Wichmans – eine Story mit märchen haften Zügen

12min
pages 10-22

Charlie Chaplin Hotel bei der BHW Hotel Group

3min
pages 30-31

Mark Jacobs Lob für die Wichmans

1min
page 23

Mediterraner Rückzugsort mitten in Zug – das La Colombe Boutique Hotel

1min
pages 24-25
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.
Hotelière 05/22 E-Paper by WEBER VERLAG - Issuu