UnAufgefordert Nr. 157

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Die Studentinnen- und Studentenzeitung der Humboldt-Universität zu Berlin. Erstmals erschienen am 17. November 1989 Herausgeberin: StudentInnenparlament der HU Verantwortliche Redakteure für diese Ausgabe: Fabian Reinbold, Manuel Bewarder, Anna Niederhut, Roland Borchers, Sandra Jarke Redaktion: Alexander Thobe, André Leipold, Anna Silja Conradi, Anne Grieger, Benjamin Reuter, Bernhard Holl, Daniel Schalz, Emanuel Viebahn, Johannes Edelhoff, Josef Kuske, Julia Kimmerle, Lea Braun, Nils Müller, Markus Reichert, Nina Töllner, Pablo Silalahi, Sabine Schereck, Sarah Hofmann, Sebastian Rothe, Silvio Schwartz, Sören Kittel, Stephan Lahl, Tim Albrecht, Tim Karberg Anzeigen: Michael Othmer (0171 737 11 09) Satz: Romy Alig Fotos: Christoph Schlüter, Robert Nagel, Johanna Sommer Titelbild: Britta Kussin Illustrationen: Anna Sartorius, Britta Kussin, Jana Hiebsch, Henning Backhaus Lebenfoto: Christoph Schlüter Kontakt: Humboldt-Universität zu Berlin Unter den Linden 6, 10099 Berlin Hauptgebäude, Raum 2094 a Tel.: 2093-2288, Fax: 2093-2754, www.unaufgefordert.de redaktion@unaufgefordert.de werbung@unaufgefordert.de Öffentliche Redaktionssitzungen: montags um 18:00 Uhr im Raum 3048 Druck und Umschlagbelichtung: FATA MORGANA Verlag, Brunnenstr. 181, 10119 Berlin Gedruckt auf Recyclingpapier im Trockenoffsetverfahren

Editorial > Es geht wieder los. Neues Semester, gleiches Spiel. Immatrikulationsfeiern mit B-Prominenten als Hauptattraktion, haufenweise Willkommenstütchen mit Instant-Nudeln, Pflegeshampoo und seit neuestem auch Gleitcreme, die vor dem Uni-Eingang verteilt werden. 20 Zeitungen, die uns Probeabonnements aufschwatzen wollen. Das Studium läuft auch nicht entspannter. Erst freut man sich, dass das Seminar mit dem interessanten Thema so leer ist, muss dann aber feststellen, dass man im falschen Raum sitzt. In Wirklichkeit ist die Veranstaltung total überfüllt und nicht mal auf dem Fensterbrett gibt es noch Platz. Der Semesteranfang ist hektisch und anstrengend, doch für die meisten Studierenden ein alter Hut. Aber für euch, liebe Erstis, ist er aufregendes Neuland. Ihr kommt aus der Provinz in die Hauptstadt. Die Humboldt-Uni (HU) zählt mehr Studierende als euer Städtchen Einwohner und Einwohnerinnen. Die ersten Tage stolpert ihr durch die Uni, findet das Zwischengeschoss nicht und fragt euch, wo ihr überhaupt gelandet seid. Das ist zwar nur ein Klischee und die meisten Erstis sind keine hilflosen Landeier. Wahr ist aber, dass viele nicht wissen, was sie von der HU halten sollen. Zwischen Pracht- und Plattenbauten ranken sich eine Menge Mythen um unsere Uni. Aber welche Geschichten stimmen wirklich? Welche sind frei erfunden? Und welche liegen irgendwo dazwischen? Wir haben die drei Monate Semesterferien genutzt, um den Legenden auf den Grund zu gehen. Unser Titelthema verrät nicht nur den Erstis eine ganze Menge über die HU, sondern auch denjenigen, die schon ein paar Semester dabei sind, aber die Uni immer noch genauso wenig begreifen wie wir. Eure UnAuf <

Mit der Uni in den

Journalismus Die Studierendenzeitung der Humboldt-Universität, die „UnAufgefordert“, sucht Dich Du willst: Recherchieren, Schreiben, Fotografieren, Layouten, Anzeigen anwerben, Produzieren Dann komm: Die beste deutschsprachige Studierendenzeitung stellt sich vor.

Belichtung: Medienraum des RefRat Auflage: 5.000 Für alle Fakten besteht das Recht auf Gegendarstellung in angemessenem Umfang. Nachdruck nach vorheriger Nachfrage möglich. Wir bitten um Quellenangabe und Belegexemplar. Die Redaktion behält sich vor, Leserinnen- und Leserbriefe gekürzt zu veröffentlichen. Alle Artikel geben die Meinung des jeweiligen Autors wieder.

Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 28. September 2005 Redaktionsschluss der Nr. 158: 26. Oktober 2005

UNAUFgefordert

Oktober 2005

Große Redaktionssitzung Montag, 31. Oktober, 18 Uhr, Hauptgebäude, Raum 2094

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