Alles, was guttut

Die Torgauer Messe für Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden.

Alles,

Alles, was gut Für ein großes

Die Messe für Gesundheit, Fitness, Woh

Stück mehr Lebensqualität

Eintritt:

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! t u t t u g Ê Ê was 5 1 0 2 R E B M E T P 27. SEurhaus Torgau, Rosa-Luxemburg-Platz 16

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„Johann Kentmann“ gGmbH

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STADT TORGAU

05.09.13 16:44

Messestand

Alles, was guttut!

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Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden Alles,

was guttut!

Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden

Auf in die Wohlfühloffensive

Inhalt

Impressum

Messe mit spannenden Tipps für alle Altersgruppen

S. 2

Herausgeber: Torgauer Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Elbstraße 1–3, 04860 Torgau Tel. 03421 72100 • Fax 03421 721050

Verhaltensstörungen

S. 6

Sport gemeinsam – statt einsam

S. 7

"Zahnlos" muss nicht sein

S. 8/9

Aussteller im Überblick

S. 10

Moderne Medizin hautnah

S. 12

Stammzellen retten Leben hörpunkt Heise

S. 15

Betreuungsverein Torgau e.V.

S. 16

AOK Plus

Anzeigen: Brigitte Hartkopf, Sabine Zschiesche, Ute Franz, Elke Stöber Druck: Torgau Druck Sächsische Lokalpresse GmbH Nachdruck der von uns gestalteten und gesetzten Anzeigen sowie redaktioneller Beiträge (auch auszugsweise) nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages!

Gerichtsstand ist Sitz des Verlages.

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S. 14

Redaktion/Projektleitung: Thomas Stöber

RADSTUDIO Tel. 03421 710653

Zugang über Strandbadweg möglich.

S. 5

Abfindungen Weg 5/224 04860 Torgau

Start in den Tag

Inh.: Thomas Rieger

Vorwort

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EG

jenen im Herbst.

Am kommenden Sonntag, dem 27. September, öffnen sich Punkt 10 Uhr die Tore für „Alles, was guttut!", die Messe für Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden. Und wie schon bei der Feste & Gäste im Februar sowie der Azubi-Expo im Mai steht für die Herbstmessen inklusive der aktuellen Gesundheitsmesse ein

S. 3

RI

un ist sie vorbei, die lange N Sommerpause zwischen den TZ-Messen im Frühjahr und

Wechsel der Messelokalität an: Aus der wegen veränderter Betreiberpläne nicht mehr nutzbaren Markthalle geht`s ins „Kreisi". Das Kulturhaus im Herzen der Kreisstadt hat sich im Frühjahr als sehr guter Gastgeber und eine sowohl von Ausstellern als auch von Messebesuchern gelobte Alternative erwiesen.

Und so werden mehr als 25 Aussteller nicht nur in kompakter Form ihre Angebote, Dienstleistungen, Produkte anbieten, sondern auch die im Kulturhaus gegebenen Besonderheiten für einen attraktiven Auftakt zum TZMesseherbst sorgen. Genauso wie übrigens auch die Premiumpartner der Heimatzeitung, angefangen beim Kentmann-Krankenhaus über die AOK Plus, den Kreissportbund Nordsachsen, Hörpunkt Heise bis zu den Stadtwerken Torgau. Interessante Themen und überaus kompetente Interviewpartner werden für ein spannendes Rahmenprogramm sorgen.

Thomas Stöber TZ-Chefredakteur

KKH "Johann Kentmann" gGmbH

www.radsportrieger@gmx.de

Messestand

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Alles, was guttut!

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Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden Alles,

was guttut!

Mit dem richtigen Frühstück in den Tag starten Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden

Ernährungsberaterin der AOK Plus gibt Tipps wenigstens zu sich nehmen, bevor man das Haus verlässt. Das zweite Frühstück darf dann allerdings gern etwas üppiger ausfallen.“ Das ideale Frühstück besteht aus Vollkornbrot oder Getreideflocken, dazu eine Portion Milch, Joghurt, Quark oder Käse und eine Handvoll frisches Obst oder ein Glas Saft. Natürlich gehört auch ein Getränk wie Kaffee oder Tee dazu. Damit füllen Sie Ihre Energiespeicher wieder auf und können mit Schwung in den Tag starten. Wer sich zu Hause ein solch umfangreiches Frühstück zubereitet, sollte beim zweiten Frühstück auf Arbeit Cornelia Münster Foto: AOK aber eher etwas zurückhaltend sein. Gut geeignet sind eine Porer früh vor Müdigkeit kaum tion Obst oder Gemüse oder ein die Augen aufbekommt, kleiner Joghurt mit einer Handwird nicht eher aufstehen, um voll Nüssen. Ein solch kleiner ausgiebig zu frühstücken. „Das Pausensnack verhindert das Abmuss auch nicht sein“, sagt Cor- sinken der Konzentration. Der nelia Münster, Ernährungsbera- Körper braucht zwischen den terin der AOK PLUS. „Aber ein Mahlzeiten auf jeden Fall eine Glas Wasser, Milch oder Saft Pause. Auf das Frühstück komoder ein Stück Obst sollte man plett zu verzichten hält Cornelia

Münster für keine gute Idee. „Das Frühstück ist wichtig. Es liefert idealerweise Energie, vor allem durch Kohlenhydrate. Ob Müsli oder Vollkornbrot ist dabei Geschmackssache. Auch Eiweiße, Mineralien und Vitamine gehören zu einem gesunden Frühstück dazu.“ Es gibt Studien, die belegen, dass „Nichtfrühstücker“ eher zu Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen neigen. „Die Energiereserven werden über Nacht aufge-

braucht. Werden die Energiespeicher dann nicht aufgefüllt, droht vorm Mittag der Heißhunger“, erläutert die AOK-Expertin. Dann wird nicht selten Süßes gegessen oder gesnackt.

Weitere Tipps und Ideen für ein leckeres Frühstück enthalten die AOK-Broschüren „Ernährung – Und was gibt’s heute?“ und „Power für den Tag“. Sie können diese Broschüren kostenfrei erhalten – einfach per Mail bestellen (presse.sac@plus.aok.de).

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Alles, was guttut!

Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden Alles,

Seite 5 was guttut!

Verhaltensstörungen nehmen bei Kindern zu Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden

Belastende Lebensumstände im familiären Bereich Die Zahl von VerhaltensaufD fälligkeiten steigt nach Angaben von Dr. Martin Lang, Vorsit-

Probleme von Minderjährigen spielen. Sie sehen sich aber nicht in der Lage, die sozialen Probleme alleine zu lösen. Hier besteht vielmehr Handlungsbedarf durch gezielte Arbeit mit den Familien, meinen über 70 Prozent der Ärzte.

Die beste Prävention von Verhaltensstörungen sind tägliche Rituale wie gemeinsame Familienmahlzeiten und Gespräche, regelmäßige, ausreichende Schlafenszeiten, ein bewegungsfreudiger Alltag und zuverlässig limitierte Grenzen bei der Nutzung von Online-Medien. Wertvolle Anregungen, wie sich dies realisieren lässt, gibt z. B. das von Experten konzipierte Ratgeber-Portal www.komm-inschwung.de.

zender des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte in Bayern, seit Jahren kontinuierlich.

Das bestätigen auch die Kinderärzte in der Region. Verhaltensstörungen sind mittlerweile mit über zehn Prozent der dritthäufigste Beratungs- und Behandlungsanlass, weshalb Kinderärzte aufgesucht werden.

Nach Vermutungen von Dr. Lang tragen der soziale Wandel, die Zunahme Alleinerziehender sowie von Patchwork-Familien und der weit verbreitete hohe Medienkonsum, der meist mit einem bewegungsarmen Lebensstil verbunden ist, dazu bei, dass immer mehr Kinder und Jugendliche verhaltensauffällig werden.

Dazu gehören Angst- und Aufmerksamkeits-Störungen ebenso wie beispielsweise chronische Bauch- oder Kopfschmerzen.

Eine Befragung unter Medizinern bestätigt, dass Ärzte eine wichtige Rolle als Anlaufstelle für die

Die familiären Bedingungen spielen eine entscheidende Rolle für die Entwicklung der Kinder.

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Alles, was guttut!

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Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden Alles,

was guttut!

Sport gemeinsam – statt einsam!

Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden

Sporttreiben ab dem 50. Lebensjahr ist wichtig, aber warum? ewegung ist ein Schlüsselfaktor B und Baustein für gesundes Altern und es ist nie zu spät, damit

Schießsport erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit bei Sportlern ab 50 Jahre. Mit dem vom Bundesanzufangen. Bereits 30 Minuten tag verabschiedeten Präventionsgekörperliche Aktivität täglich kann setz bieten Sportvereine vermehrt helfen, Beschwerden bei ArterioGesundheitskurse an, die von den sklerose, Diabetes mellitus, BlutKrankenkassen gefördert werden. hockdruck, Übergewicht und HerzDies ist ein erster Schritt, regelmärhythmusstörungen nachhaltig zu ßig Sport zu treiben, damit die körmindern. Studien belegen, dass perliche Leistungsfähigkeit zu stärBewegung bei Krebspatienten das ken und die Freude an der BeweLeben verlängert und die Wahrgung in der Gemeinschaft zu entdecken. Um die eigene Fitness auf scheinlichkeit von Rückfällen verringert. Doch Sport und Bewegung Bewegung im Alter hält gesund und macht gute Laune. den Prüfstand zu stellen, können Foto: Fotolia©sabine hürdler sich die über 60-Jährigen bei eibieten noch viel mehr. „Sport gemeinsam – statt einsam“ ist das Motnem Alltags-Fitness-Test selbst versuto des Kreissportbundes Nordsach- sierten älteren Sportler zum Rein- stehen unsere Sportvereine für chen. Hierzu entwickelte der Deutsen e.V.. Sport treiben in lockerer schnuppern und Mitmachen an.

Begegnungsstätten sozialer sche Olympische Sportbund (kurz Gemeinschaft, Kontakte knüpfen, Der demografische Wandel in Kontakte, Lebensfreude, Werte- DOSB) im Jahr 2013 einen Alltagsgemeinsame Ausflüge sind nur eini- Deutschland lässt vor allem im vermittlung und Gesundheit. Fitness-Test, der 6 Stationen umge Beispiele für Sport im Verein. sportlichen Bereich die über Sportvereine stellen sich immer fasst. Das Ergebnis lässt Schlüsse Von unseren 263 Mitgliedsvereinen 50-Jährigen in den Blickwinkel mehr auf den demografischen ziehen, wie gut die eigene momenim Landkreis Nordsachsen haben rücken. Knapp ein Drittel der Wandel der Zeit ein und bieten ent- tane körperliche Leistungsfähigkeit 245 Vereine über 50-Jährige als über 30.000 Mitglieder im Kreis- sprechend viele verschiedene Sport- für ein selbstständiges Leben mit 90 Mitglieder und bieten dementspre- sportbund Nordsachsen e. V. gruppen für ältere Personen an. Jahren beschaffen ist. Der Kreischend verschiedene Kurse und sind über 50 Jahre alt. Die Ten- Hoch im Kurs stehen allgemeine sportbund Nordsachsen e. V. stellt Sportgruppen für diese Altersgrup- denz ist seit Jahren steigend und Sportgruppen, Rehabilitationssport, den Test auf der Gesundheitsmesse pe an. Ab 2016 bietet der Kreis- immer mehr Menschen wollen präventiver Gesundheitssport und vor und führt ihn mit allen Interessportbund Nordsachsen e.V. ein in Gemeinschaft Sport treiben. allgemeine Gymnastik. Doch auch sierten durch. Infos unter www.ksbAngebotsverzeichnis für alle interes- Neben der sportlichen Aktivität der Fußball sowie Kegeln und nordsachsen@gmx.de.

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Messestand Als Partner für den Sport sehen wir unsere Aufgabe in der Anleitung, Beratung, Unterstützung und Förderung der ehrenamtlich geführten Sportvereine des Landkreises Nordsachsen.

Die gemeinsame Lösung von Problemen „rund um den Sport” hat für uns oberste Priorität.

Sport begeistert, bringt Lebensfreude und fördert den Gemeinschaftssinn.

„SPORT GEMEINSAM STATT EINSAM”!

● Vertretung des organisierten Sports im Landkreis Nordsachsen ● Unterstützung bei Vereinsgründungen und Vereinsorganisation ● Aus- und Fortbildung von Übungsleitern und Vereinsvorständen ● Sportförderung ● Durchführung von Kinderfreizeiten ● Durchführung von Großsportveranstaltungen ● Sparkassen-Kinder- und Jugendspiele ● Seniorensportspiele des Landkreises Nordsachsen ● Grundschulwettkämpfe der Regionen ● Kindergartenolympiade für Vorschüler ● Goldener-Teddy-Cup für Kinder zur Bewegungsförderung ● Erlebnistag Sport ● Ehrungen/Auszeichnungen ● Beratung der Sportvereine zur offenen Jugendarbeit ● Unterstützung bei Antragstellung und Abrechnung geförderter Projekte im Sport ● Ausleihservice von Zelten, Kleinbus sowie Spiel- und Sportgeräten ● Deutsches Sportabzeichen und sächsisches Kindersportabzeichen

HÖCKE

Alles, was guttut!

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Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden Alles,

was guttut!

„Zahnlos“ muss nicht mehr sein Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden

Wie sich die Zähne im Laufe des Lebens verändern mmer mehr Menschen haben Ieigenen auch im hohen Alter noch ihre Zähne. „Zahnlos“ muss

Was hält Mund und Zähne fit?

also nicht mehr sein. Trotzdem altern auch die Zähne in unserem Mund mit. proDente gibt einen Überblick, wie sich der Alterungsprozess auf Zähne und Zahnfleisch auswirkt und was dabei im Mund geschieht.

Sichtbar ist, dass Zähne im Alter dunkler und leicht gelbstichig werden. Aber auch die Zahnhartsubstanz sowie Zahnfleisch und Kieferknochen altern und verändern sich.

Zahnschmelz Dass sich Farbe und Form der Zähne verändern, liegt an ihrer Funktion: Der Zahnschmelz nutzt sich ab und wird mit zunehmendem Alter dünner. Das unter dem Zahnschmelz liegende Zahnbein (Dentin) wird stärker sichtbar und lässt die Zähne gelblich und dunkler wirken. Gleichzeitig verringert sich der Feuchtigkeitsgehalt und es entstehen mikrofeine Risse und Sprünge.

De- bzw. Remineralisation Säurehaltige Getränke und Speisen wie Fruchtsäfte, Softgetränke oder Obst lösen Mineralien aus der Zahnhartsubstanz und greifen so die Zähne an. Um die natürliche Remineralisierung durch den Speichel zu unterstützen, sollten die Zähne regelmäßig und gründ-

25. 10. 15

Kulturhaus Torgau

10 bis 17 Uhr

Zahnpflege bis ins hohe Alter ist ganz wichtig. lich mit fluoridhaltiger Zahnpasta gereinigt werden. Die Zahnhartsubstanz kann sich so regenerieren. Im Alter lässt die Remineralisierung durch den Speichel jedoch meist in Folge von verringertem Speichelfluss nach. Wichtig ist daher eine ausreichende Kalziumzufuhr durch die Nahrung, zum Beispiel durch Milchprodukte, und regelmäßiges Trinken von Wasser, um eventueller Mundtrockenheit zu begegnen.

Zahnfleisch und Kiefer Mit zunehmendem Alter gehen mehr Zähne durch eine Entzündung im Zahnbett (Parodontitis) verloren als durch Karies. Diese

Fotos: pro Dente

sogenannte Parodontitis, die durch Bakterien verursacht wird, zerstört den Zahnhalteapparat: Zahnfleisch, Bindegewebe und im weiteren Verlauf auch der Kieferknochen bilden sich zurück. Im schlimmsten Fall führt die Erkrankung zur Zahnlockerung und Zahnverlust. Sie kann darüber hinaus schwere Allgemeinerkrankungen wie HerzKreislauf-Erkrankungen und Diabetes begünstigen. Auslöser für eine Parodontitis können z.B. Rauchen, Stress oder oftmals eine unzureichende Mundhygiene sein. Auch Osteoporose und Rheuma scheinen einen Einfluss auf Entstehung und Verlauf einer Parodontitis zu haben.

„Die Mundhygiene ist das A und O, um Zähne und Zahnfleisch bis ins hohe Alter gesund zu halten“, rät Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundezahnärztekammer. „Ältere Personen haben vermehrt Probleme, mit herkömmlichen Handzahnbürsten, Zahnseide und Zahnzwischenraumbürsten umzugehen. Insbesondere manuell eingeschränkten Patienten kann eine elektrische Zahnbürste helfen.“ Von großer Bedeutung ist ebenso eine regelmäßige Professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt, um die „Reinigungslücken“ zu schließen und dem Patienten Hinweise für eine adäquate Mundhygiene zu geben.

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GROSSER SAAL 1 Kreiskrankenhaus Torgau „Johann Kentmann“ gGmbH 2 Kreissportbund Nordsachen e. V. 3 City Gym-Fitness für Frauen 4 Stadtwerke Torgau – Aquavita 5 Hörakustik Milling 6 Mobiler Pflegedienst Silvia Haake GmbH 7 Dübener Heideverein und Partner-Netzwerk „Naturgesundheit Dübener Heide“ 8 Imkerei Dimde 9 Lebenshilfe Torgau 10 INYOY Torgau 11 Mineralquellen Bad Liebenwerda GmbH 12 TagesTrainingsZentrum der FAW gGmbH Oschatz 13 Gromke Hörzentrum 14 K&S Seniorenresidenz Torgau 15 Magnetschmuck Energetix 16 Evangelisches Diakoniewerk Oschatz-Torgau gGmbH 17 Bergholz Orthopädie-Schuhtechnik 18 Optiker Raddatz GmbH Werner KG Soulmat 19 20 hörpunkt Corinne Heise 21 Sanitätshaus Orthopädietechnik Seifert GmbH HOF Gesundheitsamt mit Knochenmarkspende Hüpfburg und Torwandschießen

Großer Saal Bühne

FOYER Fit & Fun Torgau 1 2 Wasserbettenstudio am PC 3 Internationales Hahnemannzentrum Torgau e. V. AOK Plus mit Gesundheitsberaterin 4

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RAHMENPROGRAMM 10.00 Uhr:

Messeeröffnung

10.35 Uhr:

„Fit und dynamisch in den Tag“ – mit City Gym und reichlich Power

10.55 Uhr:

„Was tun, wenn mein Baby laufend schreit?“ im Gespräch zum Thema – mit Kinderärztin Dr. Anne Bräutigam

11.20 Uhr:

„Gesund und trotzdem köstlich!“ Ernährungsexpertin kocht und präsentiert Kostproben

11.35 Uhr:

„Richtig laufen, joggen, aber wie?“ im Gespräch mit Leichtathletiktrainer Mario Erdmann

13.00 Uhr:

„Kontrollen sind mehr als nur Vorbeugung – neue Techniken und Verfahren in der Darmchirurgie“ im Gespräch mit Dr. Sebastian Ullm, Visceralchirurg

13.40 Uhr:

„Blasenschwäche – kein ausschließliches Problem des Alters“ im Gespräch mit Nadine Koshab, Assistenzärztin in der Abteilung Frauenheilkunde im Kreiskrankenhaus

14.15 Uhr:

„Zumba bringt Schwung und dazu noch beste Laune!“ Fit & Fun, die Profis zeigen`s

14.30 Uhr

„Hier kann man essen, was auf den Tisch kommt“!

Ernährungsexpertin kocht und präsentiert Kostproben

14.45 Uhr:

„Klangmassagen – die Magie der Klänge“ im Gespräch mit Susann Weber vom Aquavita

15.15 Uhr:

„Super Food – wie kocht man gesund und lecker?“ im Gespräch mit AOK-PLUS-Ernähungsberaterin Nicole Pietsch

16 Uhr:

Messeschluss

Messestand

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Alles, was guttut!

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Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden Alles,

was guttut!

Moderne Medizin hautnah und informativ Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden

A. Sprenger zur Präsentation der Kreiskrankenhaus Torgau „Johann Kentmann“ gGmbH ereits zu einer festen Größe B bei der alljährlichen Gesundheitsmesse hat sich die Kreis-

Mareen Friedrich und ihr Team vom Verein für Knochenmarkund Stammzellspenden sind krankenhaus Torgau „Johann diesmal mit dabei. Sie bieten Kentmann“ gGmbH entwickelt. Aufklärung zur KnochenmarkIn Vorbereitung auf die Messe und Stammzellspende an. Es sprach die TZ mit Diplom-Kauf- gibt zudem die Möglichkeit zur frau Anna Sprenger, Assistenz Aufnahme als Spender mit einem der Geschäftsleitung/ Control- Wangenschleimhautabstrich. ling.

Frau Ute Stahl hat selbst StammTZ: Was erwartet die Besu- zellen erhalten und über ihre cher der Gesundheitsmesse Leukämieerkrankung Tagebuch in diesem Jahr an Ihrem geführt. Sie wird vor Ort sein Stand? und steht auch für ein Interview A. Sprenger: Das Kreiskran- bereit. Weiterhin ist geplant, kenhaus Torgau „Johann Kent- dass Stammzellspender, die Knomann“ als modernes Gesund- chenmark oder Stammzellen geheitszentrum präsentiert auf der spendet haben, ebenfalls anwediesjährigen Gesundheitsmesse send sind. in bewährter Weise Interessan- Krebs – das Schreckgetes zum Thema Vorsorge, Bewe- spenst schlechthin. Welgung und Aufklärung und chem Bereich widmen Sie wünscht sich diesmal reges Inter- sich diesmal? esse und hohe Beteiligung an Frau Bößneck, Kooperationspartder Messe. Grund ist die erneute ner unseres zertifizierten BrustKooperation vor Ort mit dem Ge- und Darmzentrums, wird mit eisundheitsamt des Landkreises nem Team vor Ort Informationen Nordsachsen. zur psychosozialen TumorberaWas bedeutet dies kon- tung und Auskunft über Kontaktstellen im Landkreis geben. kret?

Messestand

Gepflegt zu Hause alt werden!

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Erkrankungen des Stützappartes und des Muskelsystem nehmen zu.

Richtig, und deshalb wird das Physiotherapeutische Zentrum unter der Leitung von Monika Otto wieder mit vielen Angeboten rund um Bewegung vor Ort sein.

Tipps und Übungen für Schulter, Nacken und Rücken werden angeboten und gezeigt. Als ein Thema stehen in diesem Jahr Faszientechniken zur Eigenbehandlung im Vordergrund. Diese sanfte Tapetechnik ist mittlerweile sehr bekannt. Ein Tapeverband -– englisch tape ‚Band‘ – aus Pflasterklebeband, wird in Sportmedizin, Unfallchirurgie und Orthopädie sowohl zur Behandlung als auch zur Prävention eingesetzt.

Womit beschäftigt sich die Kinderklinik?

Das Team der Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin des Kreiskrankenhauses Torgau wird ebenfalls vor Ort sein und sich mit dem Thema „Schreikinder: Warum schreit mein Säugling“

Anna Sprenger

Foto: TZ/Jack

vorstellen. Hierzu wird Fr. Dr. Anne Bräutigam vor Ort zur neu angebotenen Schreisprechstunde Rede und Antwort stehen. Für die Kinder wird es die Möglichkeit geben, einen Gesundheitspass zu erwerben. Zudem können sich die Kinder vor Ort Wunden schminken lassen und diese anschließend unter Anleitung einer Schwester verbinden.

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Messestand

Messestand

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Alles, was guttut!

Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden Alles,

Seite 11 was guttut!

Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden

Ist Inkontinenz erneut ein Themenschwerpunkt?

Ja, das Team der Abteilung für Frauenheilkunde des Kreiskrankenhauses Torgau wird umfangreiche Informationen zum Brustzentrum und zur Urogynäkologie, insbesondere zur Inkontinenztherapie bei Blasenschwäche, geben.

Stichwort Vorsorge, was ist da zu erwarten?

Vom Darmzentrum werden Schwester Angelika und ihr Team der Funktionsabteilung Endoskopie über die Darmkrebsvorsorgebehandlung und die Nachsorge vor Ort informieren.

Wer stationär im Krankenhaus aufgenommen wurde, hofft auf eine gute Pflege.

Das ist richtig. Das Pflegeteam unter der Leitung von Pflegedienstleiterin Gabi Nowesky bietet erneut Informationen u. a. rund um das Thema „respektvolle Berührung“. Dabei geht es unter anderem um Hand- und Kopfmassagen.

Sehr gefragt sind alljährlich die Interviewrunden.

Welche Themenkreise stehen dabei im Vordergrund?

Den Fragen von TZ-Chefredakteur Thomas Stöber auf der Aktionsbühne stellen sich diesmal unter anderem Dr. Anne Bräutigam, Kinderärztin der Kinderund Jugendabteilung im Kreiskrankenhaus Torgau „J. Kentmann. Sie wird die Schreisprechstunde erläutern. Dr. Sebastian Ullm, Visceralchirurg (Bauchchirurgie) der Fachabteilung Chirurgie des KKH Torgau wird zu neuen Techniken und Verfahren in der Darmchirurgie und Fr. Kosbab, Assistenzärztin der Abteilung Frauenheilkunde, zum Thema Blasenschwäche informieren. Wie schon erwähnt, wird Frau Stahl vom Verein für Knochenmark- und Stammzellspenden über ihre Erfahrungen zur Leukämieerkrankung und -behandlung sprechen.

Gespräch: Frank Lehmann

Das Physiotherapeutische Zentrum unter der Leitung von Monika Otto wird wieder mit vielen Angeboten rund um Bewegung vor Ort sein.

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Gabriele Küntzel examinierte Krankenschwester 24-Std.-Pflegedienst Tagespflege 04889 Schildau Querstraße 6 Tel. 034221 55374 2/63

04774 Dahlen Scheffelstraße 30 Tel. 034361 63570

Tel. 034361 52798 – im 24-Std.-Dienst –

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Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden Alles,

was guttut!

Stammzellen können Leben retten Die Messe für Gesundheit, Fitness, Wohlbefinden

Fragen und Antworten zu einem Thema, das jeden angeht Besteht eine Zusammenarbeit zwischen dem VKS und der DKMS? Gibt es noch mehr eigenständige Vereine?

Der VKS sowie die DKMS sind zwei der insgesamt 27 eigenständig existierenden Stammzellspenderdateien in Deutschland (http://www.zkrd.de/de/ adressen). Im allgemeinen Sinne besteht keine Kooperation zwischen dem VKS und der DKMS, aber natürlich versuchen alle existierenden Dateien so viele Stammzellspender wie möglich zur Steigerung der Überlebenschance für Leukämiepatienten zu akquirieren.

Die Spenderdaten aller deutschen Dateien werden im Zentralen KnochenmarkspenderRegister (ZKRD) gelistet, umso weltweit zur Verfügung zu stehen. Das ZKRD stellt so die Koordinations- und Sammelstelle aller deutschen Dateien dar.

Gab es einen speziellen Anlass zur Gründung des VKS? Der Verein für Knochenmarkund Stammzellspenden e. V. wurde am 20. 12. 1997 von

Transfusionsmedizinern des Universitätsklinikums Leipzig und dem DRK-Blutspendedienst Sachsen gegründet. Anlass war der Wunsch, gemeinsam aktiv Blutkrebs zu bekämpfen und sowohl den Patienten als auch deren Angehörigen wieder Hoffnung auf ein unbeschwertes Leben zu schenken.

Wie hat sich der Verein über die Jahre hinweg entwickelt? Was sind seine Aufgaben? Wie ist die Arbeitsweise?

Eine Kernaufgabe des VKS ist die Aufklärungsarbeit über die Themen Blutkrebs sowie die Stammzell- und Knochenmarkspende. Damit einher geht das Ziel des Vereins, so viele Menschen wie möglich zu motivieren, sich als potenzielle Stammzellspender mittels eines Wangenschleimhautabstrichs registrieren zu lassen. Diese Ziele werden mithilfe zahlreicher sogenannter Typisierungsaktionen umgesetzt. In den letzten 18 Jahren hat es der VKS so geschafft, über 55.000 potenzielle Stammzellspender aufzunehmen. Die

Messestand

Gesundheitsamt Psychosoziale Beratung für Tumorkranke und Angehörige

• Beratung zu sozialversicherungsrechtlichen Fragen sowie finanzieller Unterstützung • Hilfe bei Behördenkontakten sowie Anträgen • Unterstützung bei Beantragung von pflegerischen Hilfsangeboten • Kontaktvermittlung zu Selbsthilfegruppen Sprechzeiten: in Torgau und Oschatz, Tel.: 03421 7586414 in Delitzsch und Eilenburg, Tel.: 034202 9886321 Gesundheitsamt: Südring 17, 04860 Torgau In Kooperation mit: Verein für Knochenmark- und Stammzellspenden e. V.

Blutkrebs gemeinsam besiegen

Typisierungsaktion -

Stammzellspender werden!

Arbeitsweise gestaltet sich durch das VKS-Team und viele ehrenamtliche Helfer auf offene, engagierte, lebensfrohe und flexible Art und Weise. Der VKS freut sich immer über neue Gesichter im Team, die frei nach dem Motto „Gemeinsam Blutkrebs besiegen“ mit uns in Kontakt treten möchten.

Mit welchen Herausforderungen hat der Verein zu kämpfen?

Die größte Herausforderung, der sich der VKS stellen muss, stellt die Finanzierung der Typisierungen dar. Eine Typisierung, d. h. die Auswertung der Gewebemerkmale eines Menschen im Labor, kostet den Verein 50 Euro. So muss der VKS beispielsweise für 500 Spender 25.000 Euro aufbringen. Diese Kosten werden hauptsächlich durch Spendengelder getilgt, um die Typisierung für bereitwillige Spender weiterhin kostenfrei zu ermöglichen.

Wie lauten seine Pläne und Ziele für die kommenden Jahre?

In den kommenden Jahren möchte der VKS natürlich weiterhin kontinuierlich die Spenderzahl steigern, um vielen Leukämiepatienten wie möglich eine Hilfe zu sein. Dafür sind zahlreiche Aktionen in Sachsen, und in Zukunft auch bundesweit, geplant. Seit Beginn des Jahres arbeiten wir in diesem Sinne mit einem neuen Corporate Design voller Tatendrang daran, unsere Ziele effektiv umzusetzen. In einiger Zeit können wir auch unsere neue Homepa-

ge präsentieren. Beim VKS wird es also nie langweilig.

Wie viele registrierte Spender gibt es in Sachsen bzw.

Deutschland? Wie sieht dies im Vergleich zu anderen europäischen Ländern aus?

In ganz Deutschland sind aktuell 5.935.917 Menschen als Stammzell- bzw. Knochenmarkspender registriert. Da sich jeder Mensch in der Datei seiner Wahl registrieren lassen kann und der VKS demzufolge zahlreiche Spender aus ganz Deutschland enthält, lässt sich keine ganz genaue Aussage zur sächsischen Spenderzahl machen. Weltweit sind 25.703.352 Spender registriert.

Das ZKRD ist als Zentrales Knochenmarkspender-Register Deutschlands europaweit die größte Spenderdatei, die die Daten aller deutschen Dateien zusammenfasst.

In welcher Höhe belaufen sich die Kosten für eine Stammzellspende?

Neben den für die Registrierung vom VKS geleisteten Typisierungskosten von 50 Euro, damit die Gewebemerkmale von einem Spender im Labor ausgewertet werden können, entstehen Kosten für Kurierdienste, Fahrtkosten des Spenders und andere Dienste, die von der Krankenkasse des Patienten abgesichert werden. Auch im Fall einer aktiven Spende wird der Verdienstausfall beim Arbeitgeber des Spenders diesem erstattet. Dem Spender selbst entstehen keinerlei Kosten.

„Kannst DU mir helfen?“ – Stammzellspender gesucht!

Der 3-jährige Lukas aus Chemnitz leidet an Blutkrebs und braucht dringend einen Stammzellspender, um zu überleben. Die gehörlosen Eltern des kleinen Jungen rufen gemeinsam mit den Großeltern und dem Verein für Knochenmark- und Stammzellspenden e.

V. (VKS) Personen zwischen 18 und 55 Jahren dazu auf, sich als potenzieller Stammzellspender zu registrieren. Jeder Einzelne, der

noch nicht typisiert ist, könnte der notwendige Lebensretter für Lukas und andere sein.

Helfen Sie mit, die Spendersuche für Lukas zu unterstützen!

Werden Sie Stammzellspender und fordern Foto: VKS Sie ein Typisierungsset für sich und Ihre Mitarbeiter ganz einfach telefonisch unter 0351 4425458 oder unter www.vks-sachsen.de an.

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Betreuungsverein Torgau e.V.

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Friedrich-Naumann-Straße 3 04860 Torgau Tel. 03421 714195 Fax 03421 7739772 Funk 0172 3407418 Sprechzeiten Montag 13.30 – 15.30 Uhr Di. – Do. 10.00 – 12.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Der2/63 Betreuungsverein Torgau e.V. versteht sich als Helfer für Menschen, die aufgrund einer psychischen Krankheit oder einer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderung ihre Angelegenheiten nicht oder nur zum Teil besorgen können.

• Gewinnung, Anleitung und Beratung der durch das Betreuungsgericht bestellten ehrenamtlichen Betreuer • Information über Vorsorgevollmachten, Patienten- und Betreuungsverfügungen • Beratung von Bevollmächtigten über ihre Aufgaben

E-Mail: info@betreuungsverein-torgau.de

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