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(K)ein Garant für Qu Supergroups halten musikalisch oft nicht, was ihre Mitglieder versprechen. Doch wie bei jeder Medaille gibt auch die andere Seite, auf der sich etwa Queens Of The Stone Age finden. TEXT: ROUVEN AHL, STEFAN BAUMGARTNER
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it sogenannten „Supergroups“ ist es oft so eine Sache. Die Erwartungen der Fans – geweckt durch das vorherige Schaffen der Mitglieder – an das potenzielle Œuvre dieser Bands sind meist recht hoch. So wie bei der Vereinigung zwischen dem mittlerweile leider verstorbenen Chris Cornell und der Instrumentalfraktion von Rage Against The
Machine Anfang der Nullerjahre. Hier muss einfach etwas Spannendes entstehen, dachte man sich. Unter dem Namen Audioslave veröffentlichten sie aber nur halbgaren Alternative-Rock. Enttäuschung machte sich daher schnell breit, die Band löste sich bald auf. Aber es gibt natürlich auch die andere Seite der Medaille. Auf dieser stehen unter anderem die Namen Josh Homme
Fotos: Andreas Neumann, Ipecac, Matador
Queens Of The Stone Age Nach Hommes Kollaboration mit Iggy Pop („Post Pop Depression“) war er auch wieder mit seiner Band – Troy van Leeuwen (Gitarre), Dean Fertita (Keyboard), Jon Theodore (Drums) und Michael Shurman (Bass) – im Studio. Das Resultat: „Villains“.