Novemberheft

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gen lassen. Ihrer mutigen Aussage hat er die Chance auf ein zweites, besseres Leben zu verdanken. Deswegen erzählt er jedes Jahr aufs Neue ihre Geschichte, die auch seine ist – die Geschichte von dem frechen, ungezogenen, liebenswerten Lausebengel Tom Sawyer und dem Stadtstreicherjungen Huckleberry Finn. DER REGISSEUR

Klaus Schumacher (*1965) kam 1995 nach Bremen als Ensemblemitglied am Moks, wurde fünf Jahre später dessen künstlerischer Leiter und wechselte 2005 in gleicher Position an das Junge Schauspielhaus Hamburg. Seine Inszenierungen wurden mehrfach zum Berliner Kinder- und Jugendtreffen eingeladen sowie er unter anderem mit dem Rolf-Mares-Preis und dem FAUST als bester Kinder- und Jugendtheaterregisseur ausgezeichnet. Seit der Spielzeit 2012/13 hat er sich als regelmäßig wiederkehrender Gast am Theater Bremen den großen Erzählungen und Beziehungsgeschichten gewidmet – zuletzt Iwan Turgenjews Väter und Söhne. Nun inszeniert er hier zum ersten Mal seit langem wieder ein Theaterstück für Kinder. Premiere 26. November, 15 Uhr im Theater am

Goetheplatz Regie: Klaus Schumacher Bühne: Katrin Plötzky Kostüme: Karen Simon Musikalische Leitung: Andy Einhorn Dramaturgie: Dany Handschuh Mit: Alexander Angeletta, Martin Baum, Guido Gallmann, Judith

Goldberg, Gabriele Möller-Lukasz, Johannes Schumacher, Simon Zigah und der Band: Andy Einhorn, Marlene Glaß, Jan-Sebastian Weichsel Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bremen Präsentiert von Bremen Vier

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