Extrablatt Juni 2019: Vernunft statt Ideologie

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Geht der Schweiz bald das Licht aus?

Wer steckt hinter der grünen Klima-Hysterie?

So wollen Linke und Grüne den Mittelstand umerziehen:

Forderungskatalog für neue Steuern und Abgaben

Kosten pro Haushalt und Jahr in CHF

Höhere Benzinpreise: plus 20 Rappen pro Liter = rund 450 Franken im Jahr (für einen Familienund Pendlerhaushalt), es wurden auch schon 5 Franken für einen Liter Benzin gefordert von Nationalrat Hansjörg Knecht Unternehmer, Leibstadt (AG) Mit der Stromversorgung wird es in naher Zukunft eng, der Schweiz droht ein Blackout. Laut Bund ist eine Strommangellage die derzeit grösste Gefahr für die Schweiz. Der Handlungsbedarf ist also dringend, denn erneuerbare Energien können die Kernkraft nicht ersetzen. Wenn die Schweiz während einiger Monate weder genug Strom produzieren noch aus Nachbarländern importieren kann, kommt es zu Rationierungen, Abschaltungen bis hin zum Blackout. Die Wirtschaft würde stillstehen, der Verkehr ebenso, der Schweiz würden buchstäblich die Lichter ausgehen. Was klingt wie ein Schreckensszenario von Verschwörungstheoretikern ist eine reale Bedrohung für unser Land: Gemäss einer Risikoanalyse des Bundes ist eine lange und schwere Strommangellage die grösste Gefährdung für die Schweiz. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz rechnet mit einem Schaden in der Höhe von über 100 Milliarden Franken. Wie real die Bedrohung ist, zeigt die Prognose der Eidgenössischen Elektrizitätskommission (Elcom). Danach ist die Versorgungssicherheit unter normalen Bedingungen und ohne das Kernkraftwerk Mühleberg lediglich bis 2025 gewährleistet. Und in Stresssituationen, etwa im Winter, wird die Lage schnell prekär, falls beispielsweise noch ein weiteres Kernkraftwerk stillsteht und aus den Nachbarländern wenig oder kein Strom fliesst. Hinzu kommt: Mit der beschlossenen schrittweisen Stilllegung aller Schweizer Kernkraftwerke fallen in etwa zwanzig Jahren rund 33 Prozent der plan- und steuerbaren Stromproduktion weg. Die Energiestrategie des Bundes will die Versorgung durch den Ausbau erneuerbarer Energien sichern – notabene finanziert mit horrenden Summen an Steuergeldern. Die Produktion soll bis 2050 fast versiebenfacht werden. Das ist illusorisch, zumal die Wasserkraft allein wegen des Landschaftsschutzes kaum weiter ausgebaut wird. Widerstand gibt es auch gegen Windräder und grosse Photovoltaikanlagen in den Bergen. Zudem existieren noch immer keine wirtschaftlichen Speichermöglichkeiten. Damit ist klar, dass die links-grüne Panikmache vor allem Kosten statt zukunftsträchtiger Lösungen produziert. Diese brauchen wir aber dringend, sonst geht in der Schweiz bald das Licht aus.

450.00

Gebühren für die Nutzung der Strassen, sog. Mobility- und Roadpricing: plus 1’000 Franken für 10’000 km Autofahren

1’000.00

CO2-Strafe für Heizöl: bis zu 1’500 Franken zusätzlich im Jahr (Beispiel-Haushalt)

1’500.00

Solarstrom: plus 2’616 Franken im Jahr (Beispiel-Haushalt)

2’616.00

«Dreckstromabgabe» für Atomstrom: plus 495 Franken (bei durchschnittlichem Stromverbrauch)

495.00

Streichung von Steuerabzügen: für Kinder, Pendlerkosten, Bausparen, Spenden, Altersvorsorge, ökologische Sanierungen (Beispiel-Familie)

3’941.00

Verdoppelung der Mehrwertsteuer: auf 5’250 Franken pro Kopf bei einem EU-Mindestsatz von 15%

5’250.00

Verdoppelung der Flugpreise: Beispiel-Flug nach London für einen vierköpfigen Haushalt: 899.60 statt 400 Franken

499.60

Verbot von Ölheizungen: Zusätzliche Mietkosten bei einer energetischen Sanierung (Beispiel-Haushalt) Mehrkosten für sogenannte ökologisch korrekte Haushalte: Bio-Lebensmittel, nachhaltige Produkte usw. Jährliche mögliche Mehrkosten für eine Mittelstands-Familie

1’128.00 bis zu 2’500.00 bis zu Franken 19’379.60

Wofür die Betreuungs-Industrie das Geld verschleudern will: «Bedingungsloses Grundeinkommen»

2’500 Franken im Monat fürs Nichtstun

Immer mehr Geld ins Ausland

4 Milliarden Franken Entwicklungshilfe im Jahr

Asylkosten Camille Lothe Präsidentin JSVP Kanton Zürich

1,5 Milliarden Franken alleine aus der Bundeskasse

Zum Frauenstreiktag:

Gewalt gegen Frauen hat einen Namen: Nichtintegrierte ! Wir dürfen vor dieser importierten Gewalt nicht mehr die Augen verschliessen: Es sind nichtintegrierte Männer und Jugendliche, die …

å … laut Kriminal- und Strafurteilsstatistik, gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbe

völ­kerung, überproportional viele Sexual- und Gewaltdelikte begehen. Bei den 2017 wegen Vergewaltigung verurteilten Erwachsenen betrug der Ausländeranteil rund 74 Prozent.

Das wollen die Umerzieher auch noch: Weitere Verbote • Null CO2-Ausstoss bis 2030 in der Stadt Zürich durch völligen Verzicht auf Erdöl- und Erdgas­ heizungen. Dafür Solarzellen auf allen Dächern. • Kein Ersatz von Ölheizungen durch neue Ölheizungen. • Verbot von Flügen innerhalb der Schweiz. • Verbot von Geländewagen. • Verbot von Plastiksäcken. • Keine Absatzförderung für die landwirtschaftliche Fleischproduktion. • Keine Zulassung für neue Personenwagen mit Verbrennungsmotoren ab 2025. Totalverbot ab 2035. • Null CO2-Emissionen in der ganzen Schweiz. Kein Erdöl, kein Benzin, kein Diesel und kein Erdgas mehr ab 2050. • Keinen Auto- und Motorradverkehr an vier Sonntagen pro Jahr in der ganzen Schweiz. • Keinen Ausbau der Schweizer Flughäfen. Umerziehungsmassnahmen • Flugverbot für Schulen und staatliche Dienstreisen. • Streichung aller bestehenden 50 Inlandflüge. • Reduktion des Fleischkonsums. Fleischfreie Tage in Altersheimen und Kantinen. • Lenkungsabgaben auf inländischem und importiertem Fleisch sowie auf Milchprodukten. • Ablasshandel für CO2-Zerfikate auf Kosten der Bevölkerung durch massive Verteuerung energiereicher Produkte. • Wer in der Klimareligion anders denkt, wird als Klimaleugner diffamiert. • Abschaffung der freien Wohnungswahl zugunsten von EinheitsÜberbauungen. • Massive Verteuerung aller Flug­ tickets. Reiselust adé. • Mietvertragliche Vorschriften zu Haushaltsgeräten, Wasser- und Raumtemperaturen usw. als zukünftiges Zwangsmodell für jedermann zur Durchsetzung der «2000-Watt-Gesellschaft». • Schluss mit der Unabhängigkeit der Schweizerischen Nationalbank. Sie soll nur noch CO2-konform investieren. • Nur noch Parkplätze für Elektro­ autos in den Städten. • Zwang zur Aufnahme von sogenannten Klimaflüchtlingen. • Importsteuern auf Produkten aus Ländern, welche das Klimaabkommen nicht umsetzen (USA). • Zwang für Pensionskassen, ihre Vermögensverwaltungsziele Sicherheit, Rentabilität und Liqui­ dität neu auch nach Klimaverträglichkeit auszurichten. • Zwang für Pensionskassen, Ver­ sicherungen, Banken über die Klimafolgen ihrer Investitionen zu berichten. • …

å … Frauen im Ausgang sexuell und verbal belästigen; å … sich zusammenrotten und als Gruppe Frauen sexuell belästigen; å … gegenüber in ihren Augen ungläubigen und damit unehrenhaften Frauen auf offener

Strasse gewalttätig werden;

å … ihren eigenen Frauen Kopftuch und Verschleierung aufzwingen; å … ihre Frauen und Kinder einsperren und schlagen: Laut Bundesamt für Statistik kommt

innerfamiliäre Gewalt vor allem bei Migranten vor – 2016 waren ausländische Männer 3,7-mal häufiger wegen häuslicher Gewalt polizeilich registriert als Schweizer Männer;

å … für ihre Töchter Zwangsehen arrangieren; å … die Beschneidung von Mädchen billigen.

… Der rote Umverteilungs-Teufel!


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