VORWORT Liebe Basketballfreundinnen! Liebe Basketballfreunde! ,,Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne" (H. Hesse) - Premiere für die Academics, denn am heutigen Spieltag steht unser Team nicht wie gewohnt auf dem Parkett des Olympiastützpunkts, sondern spielt erstmals im neu errichteten SNP DOME. Zuschauer & Fans dürfen gespannt sein, wie das neue Zuhause von innen aussieht. Die Heidelberger treffen im Nachholspiel auf die Eisbären Bremerhaven, die sich derzeit solide auf dem 4.Tabellenplatz der BARMER 2.Basketball Bundesliga befinden. Angeführt von dem BBL-erfahrenen Kapitän Maximilian Ellis Ugrai glänzten unsere heutigen Gäste in den letzten drei Spielen gegen Tübingen (97:79), Leverkusen (89:88) und Ehingen (99:66). Besonderes Augenmerk sollte auf Curtis Lee Davis III liegen, der mit durchschnittlich 21,3 Punkten pro Spiel auf Platz 2 der ligaweiten Punktestatistik liegt. Zwar haben die Bremerhavener eine knapp 600 km weite Anreise hinter sich, dennoch sollten die Eisbären keinesfalls unterschätzt werden. Wir freuen uns auf den Zauber, den das offizielle Eröffnungsspiel (hoffentlich) mitbringen mag, Basketball auf hohem Niveau und Eure Unterstützung von zuhause aus! Die Partie wird wie gewohnt über unser LIVEPORTAL & auf sportdeutschland.tv übertragen. Auf geht´s Heidelberg!
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GEGNERANALYSE PREMIERE IM SNP DOME
Das lange Warten hat ein Ende. Vor gut elf Jahren erschien in der Rhein Neckar Zeitung ein Interview mit dem Titel: „Eine SAP Arena im Kleinformat“, in welchem sich die MLP Academics Heidelberg (damals noch unter dem Namen USC Heidelberg) erstmals offensiv zum Bau einer Arena positionierten. Nun steht sie also vor den Toren Heidelbergs und trägt den Namen „SNP DOME“, benannt nach unserem Platin Partner, der SNP SE. Wer die schicke Arena von innen sehen möchte, dem sei der Livestream ab 19:45 Uhr empfohlen. Kommen wir zum Sportlichen. Mit den Eisbären Bremerhaven kommt eine der, wenn nicht sogar die aktuell stärkste Mannschaft der 2. Basketball Bundesliga nach Heidelberg. Beim Premierenspiel im SNP DOME treffen die beiden besten OffensivMannschaften der Liga aufeinander. In der Tat hätte man für die Eröffnung auch eine leichtere Aufgabe wählen können, aber als Spitzenteam in der ProA möchte man sich natürlich auch zu jeder Zeit mit jedem Team messen können. Die Gäste starteten wahrlich furios in die Saison und setzten mit einem relativ ungefährdeten Sieg am ersten Spieltag über die Rostock Seawolves eine erste Duftmarke. Nach fünf Spieltagen stand man immer noch ohne Niederlage da und hatte im Schnitt 91 Punkte erzielt und nur 74 kassiert. #heidelbergbasketball #hdbb
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GEGNERANALYSE PREMIERE IM SNP DOME Doch dann machte Corona den Norddeutschen einen Strich durch die Rechnung. Beim Gastspiel bei den Nürnberg Falcons infizierten sich gleich mehrere Spieler. Die Konsequenz war eine einmonatige Pause, nach welcher die Eisbären nur sehr schwer wieder in Tritt kamen. Nur vier der nächsten zehn Partien (unter anderem wieder gegen Rostock) konnten gewonnen werden. Aufgrund der weniger absolvierten Partien sowie der häufigeren Niederlagen rutschten die Eisbären in der Tabelle immer weiter ab. Doch es gelang Coach Michael Mai in beeindruckender Art und Weise seine Mannschaft wieder in die Spur zu bringen. In den letzten fünf Partien war man defensiv noch nicht ganz auf dem Niveau wie zu Saisonbeginn, offensiv hingegen ist man noch effektiver geworden. Über 92 Punkte gelangen den Nordlichtern hierbei im Schnitt. Behilflich waren freilich auch zwei prominente Nachverpflichtungen.
EUROLEAGUE UND EASYCREDIT BBL ERFAHRENE SPIELER Ein Rückkehrer ist hierbei der US Amerikaner mit dem klangvollen Namen Armani Moore, der in Bremerhaven bereits in der easycredit Basketball Bundesliga durchschnittlich 12,2 Punkte auflegte und auch in dieser Saison direkt zu einer wichtigen Stütze der Mannschaft wurde. Um die eigenen Ambitionen zu untermauern, gelang den Verantwortlichen jedoch noch ein echter Paukenschlag, als man den Euroleague erfahrenen Will Daniels in den Norden Deutschlands locken konnte. Für JSF Nanterre erzielte Daniels in der höchsten europäischen Liga 11,5 #heidelbergbasketball #hdbb
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GEGNERANALYSE PREMIERE IM SNP DOME Punkte (18 Punkte gegen CSKA Moskau) im Schnitt. Zur Einordnung hilft vielleicht folgender Vergleich mit einem Heidelberger Eigengewächs. Der ehemalige Spieler der Chicago Bulls, Paul Zipser, erzielt derzeit 9,4 Punkte in der Euroleague für den FC Bayern Basketball. Diese beiden Spielern hätten bereits das Potential, um Coach Frenki schlaflose Nächte zu bereiten. Doch es kommt noch „besser“. Das „Star-Ensemble“ wird statisitisch von Curtis Lee Davis III angeführt. Der aktuelle Topscorer der Liga legt im Schnitt 21,3 Punkte auf, verteilt über 5 Assists und trifft nahezu 50% seiner Dreipunktwürfe. Davis ist ein Mann für die großen Spiele. Seinen Bestwert erreichte er konsequenterweise auch beim Auswärtssieg in Rostock, in welchem er 40 Punkte erzielte und 6/10 Dreier traf. Quasi im Alleingang zerlegte Davis die Mannschaft von Dirk Bauermann, der sich zu Spielende (wohl auch aus Frust und aufgrund einer Provokation) auf eine Auseinandersetzung mit Davis einließ und für ein Spiel gesperrt wurde.
Ein Blick in den SNP DOME vom Feld aus 60/40/80 Es sind jedoch nicht nur die Importspieler, die die Stärke des Kaders der Gäste verdeutlichen. Denn auf den deutschen Positionen verfügt man ebenso über eine enorme individuelle Qualität. So konnte man die beiden Erstligaspieler Max Ugrai (ratiopharm Ulm) und Kevin Yebo (Hamburg Towers) an die Küste locken, die ebenfalls im Schnitt zweistellig scoren. Die Reise durch den illustren Kader ist aber immer noch nicht beendet. Ein Spieler, der sich in dieser Saison immer mehr zu einer Waffe in der Offense entwickelt ist Leon Friederici. Der 26 jährige Shooting Guard geht selbstverständlich nicht mehr als junges Talent durch, doch scheint es, dass er unter Coach Mai einen großen Schritt nach vorne gemacht hätte. Beeindruckende Quoten (63% Zweier, knapp 40% Dreier und 80% Freiwürfe) bedeuten, dass er nicht viele Würfe benötigt um auf neben den eigentlichen Stars der Mannschaft auf solide 11,5 Punkte zu kommen. Vor gut einer Woche legte er derer 27 gegen die Tigers aus Tübingen auf. #heidelbergbasketball #hdbb
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GEGNERANALYSE PREMIERE IM SNP DOME Die Analyse des gegnerischen Kaders könnte munter weiter geführt werden, soll aber an der Stelle etwas abgekürzt werden. Spieler wie Rene Kindzeka, Moses Pölking und Marvin Heckel runden das individuell wohl beste Team – neben Rostock – ab. Ein Blick auf die Tabelle verrät: trotz der Corona bedingten Pause kann Bremerhaven immer noch die Tabellenspitze erreichen. Ein Sieg in Heidelberg wäre hierfür ein willkommener Anfang. Diesen werden Frenkis Jungs in der SNP Dome Premiere aber sicherlich nicht kampflos hergeben. Tipp Off ist um 20:00 Uhr!
Oberbürgermeister Eckart Würzner weiht gemeinsam mit Michael Eberhardt (CEO der SNP SE) und Peter Bresinski (GF der GGH) den Dome ein
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TABELLE PRO A (STAND: 24.03.2021)
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KADER (STAND: 24.03.2021) MLP ACADEMICS HEIDELBERG EISBÄREN BREMERHAVEN
Headcoach: Branislav Ignjatovic (SRB) Assistant Coach: Albin Mauz # 01 Sa'eed Nelson (US)
1,88 m
22
PG
# 02 Niklas Würzner
1,96 m
26
PG
# 03 Shaun Willett (US)
1,93 m
24
SF
# 05 Shyron Ely (US)
1,94 m
33
SG
# 07 Niclas Geier
1,92 m
18
SF
# 08 Jonas Ihle
1,95 m
18
PG
# 10 Armin Trtovac
2,12 m
23
C
# 11 Risto Vasiljevic
1,95 m
19
# 15 Jordan Geist (US)
1,88 m
# 22 Phillipp Heyden
Headcoach: Michael Mai Assistant Coach: Allen Ray Smith # 02
Joshua David Braun (US)
1,93 m
26
SG
# 04
Menno Möller
1,87 m
21
SG
# 05
Moses Pölking
2,06 m
23
C
# 06
William Lee Daniels (US)
2,03 m
34
PF
SG
# 08
Mitja Kruhl
1,84 m
17
SG
23
SG
# 11
Rene Kindzeka
1,85 m
25
PG
2,06 m
32
C
# 13
Johannes Heiken
1,88 m
20
SG
# 33 Daniel Loh
2,05 m
25
PF
# 15
Leon Hoppe
1,97 m
21
SG
# 42 Evan McGaughey (US)
2,03 m
26
PF
# 26
Maximilian Ellis Ugrai
2,01 m
25
PF
# 47 Albert Kuppe
1,98 m
31
SF
# 30
Leon Christopher Friederici
1,90 m
26
SG
# 47
Marvin Heckel
1,90 m
23
PG
# 52
Armani T'Bori Moore (US)
1,96 m
26
SF
#53
Kevin Yebo
2,07 m
25
PF
#57
Curtis Lee Davis III (US)
1,83 m
27
PG
# 77
Denis Zenelaj (HR)
2,00 m
18
SG
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ONE ON ONE EVAN MCGAUGHEY VS. MAXIMILIAN ELLIS UGRAI Position: PF Größe: 2,03 m Gewicht: 100 kg Alter: 26 Nationalität: US Im Verein seit: 01.09.2020
#42
Minuten/Spiel: 24:40 Punkte/Spiel: 9,9 Assists/Spiel: 1,1 Rebounds/Spiel: 6,4 (Saison 2019/2020)
Position: PF Größe: 2,01 m Gewicht: 104 kg Alter: 25 Nationalität: DE Im Verein seit: 04.09.2020 Minuten/Spiel: 04:30 Punkte/Spiel: 0,5 Assists/Spiel: 0,3 Rebounds/Spiel: 0,7 (Saison 2019/2020)
#26
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NAMENSPARTNER
PLATINPARTNER
GOLDPARTNER
S Sparkasse Heidelberg
SILBERPARTNER
SILBERPARTNER
BRONZEPARTNER
BRONZEPARTNER
BRONZEPARTNER
AUSRÜSTUNGSPARTNER
DJ
FITNESSPARTNER
GESUNDHEITSPARTNER
IMPLUSPARTNER
CHEERDANCERS
HALLENSPRECHER
KIDSCLUB
KORBMACHER
SPORTPHYSIOTHERAPIEPARTNER
TECHNIKPARTNER
APPPARTNER
AUSBILDUNGSPARTNER
GOLFPARTNER
spor t
MEDIENPARTNER
TICKETINGPARTNER
TV-PARTNER
WERBEPARTNER
Appack
8
9
#WIRSINDHEIDELBERG #1
SA'EED NELSON
#5
SHYRON ELY
#10
ARMIN TRTOVAC #heidelbergbasketball #hdbb
#2
#3
NIKLAS WÜRZNER
SHAUN WILLETT
#7
#8
NICLAS GEIER
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RISTO VASILJEVIC
JONAS IHLE
#15
JORDAN GEIST #wirsindheidelberg #bockaufbasketball
#WIRSINDHEIDELBERG #22
PHILLIPP HEYDEN
#33
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DANIEL LOH
EVAN MCGAUGHEY
FRENKI IGNJATOVIC
ALBIN MAUZ
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ALBERT KUPPE
JORDAN GEIST #heidelbergbasketball #hdbb
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SPIELERVORSTELLUNG WIR STELLEN IN KURZVIDEOS UNSEREN KADER VOR
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SPIELBERICHT EIN WÜRDIGES GOODBYE Mit einem nie gefährdeten Start-Ziel Sieg verabschieden sich die MLP Academics Heidelberg mit einer würdigen Leistung aus dem altehrwürdigen Olympiastützpunkt Rhein Neckar. Die neue Heimat heißt ab Donnerstag „SNP DOME“ und auf Heidelberger Seite hofft man darauf, dass die Einweihung gegen die Eisbären Bremerhaven aus sportlicher Sicht ähnlich erfolgreich verlaufen möge, wie das heutige Abschiedsspiel gegen die Uni Baskets Paderborn. Von Anfang schien es, als sei jedem Spieler auf dem Feld die Bedeutung dieser Partie bewusst. Mit einem Blitzstart bei gefälligem Passspiel und dynamischem Zug zum Korb , setzten sich die Heidelberger schnell auf 13:3 ab. Die Verteidigung war präsent und zwang die Gäste zu schweren Abschlüssen. Gästecoach Steven Esterkamp sah Redebedarf und wirkte sichtlich unzufrieden mit der dargebotenen Leistung. Insbesondere Jordan Geist und Phillipp Heyden drückten dieser gelungen Anfangsphase ihren Stempel auf und waren für die Paderborner nicht zu stoppen. So war es Geist vorbehalten mit seinem zweiten Dreier auf 16:5 zu erhöhen, was aber wiederum die NordrheinWestfalen nicht so stehen lassen wollten. Daniel Mixich und Jens Großmann hielten ihre Mannschaft mit zwei Dreiern in Folge in Schlagdistanz. Nach sieben gespielten Minuten konnte Coach Frenki jedoch dem dominanten Duo Heyden/Geist eine erste Verschnaufpause gönnen. FULMINANTE ANFANGSPHASE LEGT DEN GRUNDSTEIN Mit 22:15 ging es somit in das zweite Viertel. Shaun Willett, er hatte beim Spiel gegen die Arltand Dragons seine beiden ersten Dreier für die Academics überhaupt getroffen, hatte wohl an Würfen jenseits der Dreierlinie Gefallen gefunden und traf zum 25:16 (12. Minute). Was dann folgte, war Nelson-Basketball par Excellence. #wirsindheidelberg #bockaufbasketball
SPIELBERICHT EIN WÜRDIGES GOODBYE Ein ums andere Mal zerlegte er die gegnerische Defense mit seinem schnellen Antritt quasi im Alleingang und nutzte diese Überlegenheit entweder für erfolgreiche Abschlüsse am Brett oder aber für maßgeschneiderte Vorlagen für seine Teamkollegen wie beim erfolgreichen Dreier von Shyron Ely zur bis dahin höchsten Führung. 33:16 stand es, als Esterkamp erneut zum Gespräch bat. Die konsequente und überzeugende Leistung seiner Mannschaft gab Coach Frenki die Möglichkeit, bereits früh die Tiefe seiner Bank zu nutzen. So wechselte er Risto Vasiljevic früh ein, der dann auch das tat, was Risto halt tut: abdrücken, sobald er den Ball in die Hände bekommt. Er erhöhte mit weiterem Dreier auf 46:25 und den Zuschauern aus nah und fern fehlte zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich jegliche Phantasie, noch an einen Sieg der Paderborner zu glauben. MIT DEM FLUCH DER HOHEN FÜHRUNG IN DIE ZWEITE HALBZEIT Die zweite Halbzeit begann zunächst vielversprechend. Als Geist nach schönem Anspiel von Würzner per Dreier den Spielstand auf 56:33 (24. Minute) schraubte, schien die Partie auf eine Vorentscheidung zuzusteuern. Doch es folgte ein 10:0 Lauf der Gäste. Und da war es wieder. Dieses Phänomen des Fluchs der hohen Führung. Der Motor stockte nun vor allem offensiv gewaltig und in der Defense bekamen die Academics nicht den bis dahin gewohnten Zugriff. Frenki wirkte sichtlich bedient und nahm eine Timeout, denn tatenlos wollte er einem drohenden Turnaround nicht zusehen. Seine Worte schienen zu fruchten, denn die Academics kamen nun deutlich aggresiver zurück aufs Feld. Bis zur Viertelpause gelang es dann auch, die Führung wieder auf komfortable zwanzig Punkte beim 69:49 zu stellen. THE FINAL CHAPTER – DIE LETZTEN MINUTEN IM OLYMPIASTÜTZPUNKT RHEIN NECKAR Fast schon erwartungsgemäß plätscherte die Partie zu Beginn des vierten und somit letzten Viertels der OSP-Ära vor sich hin. Zu deutlich war der Vorsprung, zu wenig Gefahr strahlten die Gäste aus Nordrhein-Westfalen aus. Selbst als Jackson Trapp nach #wirsindheidelberg #bockaufbasketball
SPIELBERICHT EIN WÜRDIGES GOODBYE schnellem Passpiel seiner Mannschaft per Dreier sehenswert auf 74:59 verkürzte, war in den Gesichtern der Gastgeber wenig Aufregung zu erkennen. Defensiv merkte man jedoch deutlich, dass die Intensität nachließ und so entstand nach erneutem Dreier Trapp und einem krachenden Dunking von Drew Cushingberry doch noch einmal so etwas wie Spannung. Zwar konnte Evan McGaughey nochmal per Korbleger nachlegen. Im folgenden Angriff stoppten die Heidelberger den Angriff der Gäste jedoch mit einem unsportlichen Foul. Cushingberry verwandelte beide zugesprochenen Freiwürfe. Es war erneut Trapp, der knapp drei Minuten vor Ende den Spielstand auf ein dann doch brisantes 78:70 hätte stellen können, doch sein Wurf fand zur Erleichterung der Heidelberger Unterstützer vor den Bildschirmen sein Ziel nicht. Und so waren es der gut aufgelegte Nelson mit schönem „And One“ und Shyron Ely mit erfolgreichem Dreier, die den Fehlwurf der Uni Baskets postwendend bestraften. Nun war die Partien endgültig entschieden, weshalb auch die Nachwuchsspieler Jonas Ihle und Risto Vasiljevic von Coach Frenki weitere Spielzeit zugeteilt bekamen. Die Ära Olympiastützpunkt findet mit diesem überzeugenden Sieg also ein würdiges Ende. Danke für fast vier Jahrzehnte mit Höhen und Tiefen, zwei deutschen Meisterschaften und epischen Schlachten, die nun woanders stattfinden werden Topscorer auf Heidelberger Seite: Geist (18, 3 Assists, 7 Rebounds), Nelson (17, 7, 6), Ely (13, 4, 2), McGaughey (11, 0, 3)
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IMPRESSIONEN GAMEDAY AM 20.03. HEIMSPIEL GEGEN DIE UNI BASKETS PADERBORN
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Matthias Lautenschläger
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