Entspanntes Zusammensein nach dem Konzert. Hier die Solisten des Abends: Lothar Hensel, Bonita Glenn und Felix Rienth (von links). Vorige Seite: Luis Bacalov und Francis Poulenc, die Komponisten der beiden aufgeführten Werke
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nem wunderbar geatmeten WechselnotenMelos. Hatten die Solisten bei Bacalov durchaus ihre bedeutenden Sangestakte, aber eher kurz, liedhaft, für den Tenor Felix Rienth mit Belcanto-Gloria und bis ins Heldische erhobenen Sanctus, für die Sopranistin Bonita Glenn oft in dunkler Lage und mit
noblem Tango-Vibrato, so feierte die Sängerin bei Poulenc mit hohen Koloraturen und raumfüllendem „Altissimus“-Gesang und hohem Registerglanz. Was beide Werke bei allen Unterschieden einte: oratorischer Reichtum mit globalem Gloria. (SÜDKURIER vom 2. Mai 2006)
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