Festschrift Jubiläum 100 Jahre Turnverein Remigen

100 jahre

turnverein remigen

100 JAHRE TURNVEREIN REMIGEN 1912 2012 31. Aug.– 02. Sept.

1912 - 2012 Festschrift zum Jubiläum

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser Der Turnverein Remigen feiert dieses Jahr seinen 100-jährigen Geburtstag.

In diesen 100 Jahren hat der Verein viele Remigerinnen und Remiger begleitet, manche nur für ein paar Jahre, andere ein ganzes Leben lang. Er gehört zu Remigen wie der Steinbock im Wappen. Er trägt viel zum Dorfleben bei und fühlt sich wohl im kleinen Rebbaudorf am Fusse des Geissberg.

Die Mitglieder des Turnvereins treiben nicht nur gemeinsam Sport, sie schliessen Freundschaften. Und sie erleben gemeinsam Geschichten. Schöne Geschichten, fröhliche und amüsante, gemütliche und gefährliche, Geschichten von Erfolg und Misserfolg, Geschichten die Spass machen und manchmal weh tun. Von diesen Geschichten und ihren Helden erzählt die Festschrift zum Jubiläum. Denn sie sind es, die den Turnverein Remigen so einzigartig machen.

Ich freue mich, Teil dieser Geschichten zu sein. Und ich freue mich, euch diese Geschichten gemeinsam mit meinen Turnkolleginnen und Turnkollegen erzählen zu dürfen.

Viel Spass beim Lesen!

Simon Stalder

Impressum: Texte und Fotos: Turnerinnen und Turner des STV Remigen

sowie der Frauen- und Männerriege Konzept und Layout: Simon Stalder Jubiläumslogo (Titelseite): Tobias Hirt Fotos S. 17, 21, 33, 37, 44 : Ulrike Kiese, Stilli Lektorat: Elisabeth Stalder, Katrin Lüthy, Franziska Lüthy Druck: Oeschger Druck, Bad Zurzach Copyright 2012: STV Remigen

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Inhalt 25 Jahre Turner

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Die Chronik

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Die Fusion

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Spass und Ehrgeiz

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Der Präsident berichtet aus seiner Aktivzeit der letzten 100 Jahre STV Remigen Damen und Herren turnen gemeinsam Die anspruchsvolle Aufgabe eines Oberturners

Gymnastik 18 Wiederaufnahme einer schönen Tradition

Mixed Volleyball

3 Frauen + 3 Männer = 1 Team

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Turnfest 22 Der Turnverein im Ernstkampf

Kreisturnverband 24 Förderung und Unterstützung durch den KTV Brugg

Die Turnfahrt

Zwei Tage Geselligkeit

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Maskenball 28 Turnerinnen, Turner und Narren

Turnershow 30 Sportliche Unterhaltung zum Jahresanfang

Jugendriege 32 Nachwuchs mit grossem Potential

Männerriege 34 Fit bleiben und Spass haben

Frauenriege 36 Schweiss und Rosé, Zumba und Suuserbummel

Ehrengalerie 38 Die Ehrenmitglieder des STV Remigen seit dem 75-Jahr Jubiläum 1987

Lust auf Bewegung?

Die Riegen des STV Remigen freuen sich auf Zuwachs

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25 Jahre Turner Der Präsident berichtet aus seiner Aktivzeit

So gefreut auf das Ende der Sommerferien wie im August 1987 habe ich mich sonst nie.

Nicht auf den Beginn des dritten Schuljahres, das war schon ziemliche Routine, sondern auf meinen Eintritt in die Jugendriege.

Zusammen mit den meisten meiner Schulkameraden habe ich fortan jeden Dienstag, später jeden Freitag und noch später gleich beide Abende in der Turnhalle oder auf dem Sportplatz verbracht.

Schon in der Jugi waren die Turniere, zum Beispiel der Kreisspieltag, die Höhepunkte des Jahres. Wir spielten Linienball, ziemlich gut, und in der grossen Jugi ab und zu mal Korbball. Und alle drei Jahre haben wir für den Turnerabend einen Reigen einstudiert oder eine Nummer mit Minitrampolin und Barren. Gefreut haben wir uns dabei mehr auf die ziemlich actionreiche Wartezeit im Turnhallenkeller als auf den eigentlichen Auftritt auf der Bühne.

1995, fast noch ein Bub, wurde ich in den Turnverein aufgenommen. Die ehemaligen Jugileiter werden plötzlich zu Turnerkollegen, man spielt Korbball mit dem Onkel und tritt in die Fussstapfen des Grossvaters. Trainiert wird jetzt zweimal die Woche. Und endlich, endlich darf man am legendären Maskenball teilnehmen. Vieles aber bleibt: der Mix zwischen intensivem Training, Spiel und

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Spass. Die gute Kameradschaft, die Turniere und Feste, der Turnerabend alle drei Jahre.

Die ersten Turnfeste waren grosse Erlebnisse, die man so schnell nicht vergisst. Das Regionalturnfest in Stein am Rhein und dann, in meinem zweiten Jahr als Aktivturner, das Eidgenössische Turnfest in Bern. Ein Ereignis, über das wir noch heute gerne Lachen.

Ich bin mit Leib und Seele polysportiver Turner und habe wenig Interesse, mich auf eine Disziplin zu spezialisieren, der Leichtathletik beispielsweise oder dem Unihockey. Als Jugibueb machte ich einen Abstecher zum Fussball, als Turner besuchte ich ein paar Trainings im Nationalturnen, das war’s schon.

Das Turnen in Remigen habe ich dabei nie vernachlässigt. Im Gegenteil, ich bin stolzer Besitzer mehrerer „Löffeli“, der Trophäe für die meisten Turnbesuche pro Jahr.

Thomas Gruber war bei der Feier zum 75-jährigen Jubiläum des STV Remigens als Jugibub mit dabei. Seit 2007 führt er den Turnverein als Präsident.

Der Verein wird wichtiger, wenn man beginnt, Verantwortung zu übernehmen. Bei mir ging das relativ schnell los, als Chef Bühnenbau beim Turnerabend oder als Wirtschaftschef beim Maskenball. Mit kanapp 20 Jahren wurde ich als Beisitzer Mitglied des Vorstands. Über die Jahre habe ich mich über den Kassier zum Präsidenten hochgearbeitet. Ein Amt, dass ich heute noch mit grossem Enthusiasmus und einer Spur Gelassenheit ausübe.

Diesen Verein in seinem hundertsten Existenzjahr führen zu dürfen, ist mir eine grosse Ehre. Am diesjährigen Turnerabend und am Turnfest in Schwyz haben wir bewiesen, dass der Turnverein Remigen auch im hohen Alter noch frisch, motiviert und kreativ ist. Solche Leistungen sind nur möglich, wenn ein gut eingespieltes Team zusammenarbeitet. Und

genau das ist die grosse Stärke des STV Remigen: Die Freundschaft und der Zusammenhalt seiner Mitglieder.

Meinen grossen Dank möchte ich deshalb meinen heutigen Kameradinnen und Kameraden sowie allen ehemaligen Turnerinnen und Turnern des STV Remigen aussprechen.

Ihr alle habt euren Anteil daran, dass wir im Jahr 2012 unser 100-jähriges Bestehen feiern dürfen.

Ein Dankschön geht ebenfalls an die Bewohnerinnen und Bewohner von Remigen, die Gemeinde und die anderen Vereine im Dorf.

Ohne eure Unterstützung könnte der Turnverein nicht existieren.

Und schliesslich danke ich unseren Nachbarvereinen und der gesamten schweizerischen Turnerschar. Wir haben auf dem Spielfeld schon manchen Kampf gegeneinander ausgetragen – und schon viele Feste gemeinsam gefeiert.

Euer Präsident, Thomas

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Die Chronik der letzten 100 Jahre STV Remigen

1. August 1912 Gründung des Turnvereins Remigen mit 12 aktiven Turnern.

4. Juli 1948 Durchführung des Kreisturnfestes in Remigen. Daran nehmen 21 Sektionen teil.

Der STV Remigen turnt selbst nicht mit, die Mitglieder sind mit Organisation und Durchführung beschäftigt.

1962 Jubiläum „50 Jahre Turnverein Remigen“ mit historischem Umzug und neuer Vereinsfahne. Die Turner sind junggeblieben und holen am Kantonalturnfest in Zofingen einmal mehr einen Lorbeerkranz der 1. Klasse.

21. - 25. Juli 1922 Besuch des Eidgenössischen Turnfests in St. Gallen, erster Eidgenössischer Kranz.

1947 Gründung der Damenriege. Aufgrund mangelnder Turnerinnen wird die Damenriege bereits zwei Jahre später wieder aufgelöst.

1961 Zweite Gründung der Damenriege, die bis zur Fusion mit dem Turnverein im Jahre 2002 bestehen bleibt.

Neujahrstage 1964 Der Turnverein Remigen hat in seiner frühen Geschichte viele Theater aufgeführt. Das letzte über die Neujahrstage 1964: „Alles für d‘Chatz“. Mit der neuen Turnhalle und der grossen Bühne bietet sich dem Turnverein ab 1965 die Möglichkeit, sein turnerisches Können in einer Turnershow darzubieten.

1965 Einweihung und Bezug des Schulhauses und der Turnhalle.

1966 Gründung der Männerriege Remigen.

Neujahrstage 1967 Der Turnverein führt gemeinsam mit der Damen- und Männerriege den ersten Turnerabend in der Turnhalle durch. Motto: „Ein Seemann erzählt...“

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22. - 25. Juni 1967 Der Turnverein nimmt am Eidgenössischen Turnfest in Bern teil und erturnt einen Lorbeerkranz 1. Klasse.

5. - 6. Juni 1971 Durchführung des kantonalen Schwingfests in Remigen. Im gleichen Jahr nimmt der Turnverein ein erstes Mal an der Wintermeisterschaft im Korbball teil.

21. - 25. Juni 1978 Reise in die französische Schweiz ans Eidgenössische Turnfest in Genf.

21. - 24. Juni 1984 Am Eidgenössischen Turnfest in Winterthur holen sich die Remiger Turner im Sektionsturnen erneut einen Lorbeerkranz 1. Klasse.

21. - 23. Juni 1985 Am Kreisturnfest in Rüfenach tritt der Turnverein Remigen erstmals mit 20 Turnern zum Sektionswettkampf an.

Fasnachtszeit 1974 Gemeinsam mit der Damenriege führt der Turnverein ein erstes Mal den Maskenball durch. Der Anlass wird zu einem festen Bestandteil des Jahresprogramms der Remiger Turner und manch eines Fasnächtlers.

November 1980 Erstmalige Durchführung der Jassmeisterschaft: Gemütliches Beisammensein und konzentriertes Spiel von aktiven und ehemaligen Turnern sowie Gästen aus Remigen und Umgebung. Auch die Jassmeisterschaft findet Eingang in den Jahreskalender des Turnvereins Remigen.

23. August 1987 Der Turnverein Remigen feiert sein 75-jähriges Jubiläum mit einem Fest für Jung und Alt. In diesem Jahr werden Michael Müller und Stefan Bischofberger in den Turverein aufgenommen und beim Jubiläumsumzug als Hornträger eingesetzt. 25 Jahre später sind beide noch aktive und begeisterte Turner.

Zum Anlass des 75-jährigen Jubiläums des Turnvereins Remigen hat Hans-Ulrich Läuchli eine Festschrift verfasst und damit ein umfassendes und aufschlussreiches Dokument zur Geschichte des Turnvereins geschrieben. Die oben aufgeführten Ereignisse sind nur eine kleine Auswahl der wichtigsten Geschehnisse der ersten 75 Jahre. Etwas detaillierter werden im Folgenden die Erlebnisse des STV Remigen in den letzten 25 Jahren geschildert. Schliesslich sollen die Leser dieser Festschrift den Turnverein Remigen so kennenlernen, wie er sich heute, an seinem 100. Geburtstag, präsentiert.

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Sommer 1989 Trioturnfest in Leibstadt. Der Turnverein turnt mit (und auf ) Geräten: Auf dem Turnprogramm stehen neben den Klassikern 1000m-Lauf und Steinstossen auch Barrenturnen und Gymnastik mit Handgerät. Der STV Remigen ist in der Stärkeklasse 4 bester Verein aus dem Kreis Brugg.

3. März 1990 Mondlandungen sind kurz nach dem Fall der Berliner Mauer zwar etwas ausser Mode, am Remiger Maskenball fliegen trotzdem Astronauten und andere Kreaturen „Im Weltall“ herum.

September 1990 Auf dem Büel organisiert der STV Remigen den Kreisspieltag. Es ist seit langem der erste turnerische Anlass unter der Organisation des STV Remigen.

1. & 5. Januar 1991 Halb Remigen feiert Neujahr auf dem Luxusdampfer „Adria“. Die Turnershow „Schiff ahoi“ bietet beste Unterhaltung und turnerische Highlights.

25. Januar 1991 Heinz Rohr gibt an der GV sein Amt als Oberturner nach vier Jahren ab. Sein Nachfolger wird Martin Rey. 19. - 23. Juni 1991 Die Remiger Turner fahren an das Eidgenössische Turnfest in Luzern. Eine der Disziplinen ist Hochsprung.

29. April 1991 Der Turnverein fährt zum zweiten Mal in seiner Geschichte ins Trainingslager. Gemeinsam mit dem Turnverein Birrhard bereiten sich die Turner in Umag im ehemaligen Jugoslawien (heute Kroatien) auf das Eidgenössische Turnfest in Luzern vor. Neben dem Training ist auch Platz für Sight-Seeing: Der TV besucht die Stadt Lijubliana und die Tropfsteinhöhlen von Postojna.

6. Oktober 1991 Zum 700-jährigen Jubiläum der Eidgenossenschaft macht eine Armbrust auf ihrem Weg quer durch die Schweiz in Remigen halt. Im Rahmen der „Staffette 91“ wird die Armbrust an der Dorfgrenze zu Mönthal vom Turnverein entgegengenommen und in Riniken weitergegeben.

29. & 30 August 1992 Eine Turnfahrt mit viel Action. Die Turner paddeln mit dem Schlauchboot durch den „Grand Canyon der Schweiz“ auf dem Vorderrhein von Ilanz nach Reichenau.

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29. Januar 1993 Hansruedi Wernli tritt nach 6 Jahren als Präsident aus dem Vorstand zurück. Mit ihm verlässt Kassier Peter Hinden die Teppichetage des Turnvereins.

Herbst 1992 Der Turnverein nimmt zum ersten Mal an den Aargauermeisterschaften der Grossfeldgymnastik teil. Die Note ist gut, der Rang nicht wichtig, das Verbesserungspotenzial für das nächste Turnfest erkannt.

Der neue Vorstand setzt sich folgendermassen zusammen: Roland Läuchli (Präsident), Stefan Bischofberger (Vizepräsident), Rolf Obrist (Oberturner), Peter Bischofberger (Hauptjugileiter), Urs Käser (Aktuar) und Michael Müller (Kassier).

27. Februar 1993 Zum 20. Mal tanzen die Narren am Remiger Maskenball. Das Jubiläum führt ins „Disneyland“, die Turnhalle wird zu Entenhausen.

18. & 19. Juni 1994 Das Turnfest liegt für einmal fast vor der Haustüre – auf dem Bözberg. Die Turner sind also noch frisch und fit fürs Turnen und holen sich einmal mehr den Titel „Geissbergmeister“.

4. März1995 Hunderte von sündigen Fasnächtlern wollen für einmal Engel sein. Schon eine gute Stunde vor Türöffnung warten sie in der winterlichen Kälte auf Einlass zum Maskenball „Über den Wolken“.

1., 7. & 8. Januar 1994 Das Jahr startet mit einem Abend in Übersee. Zum Motto „USA“ tanzen und turnen Aerobic- und Jazzdancer, Cowboys und Indianer, Raper und andere Celebrities auf der Turnhallenbühne.

3. & 4. September 1994 Legendäre Turnfahrt ins Val de Joux. Mit Velo und zu Fuss fahren und wandern die Remiger Turner durch den waadtländer Jura. Sie erleben dabei nicht nur welsche Gemütlichkeit, sondern auch griechische Gastfreundschaft (mehr dazu auf Seite 26).

Mai 1996 Trainingslager in Schruns Tschagguns zur Vorbereitung auf das Eidgenössische Turnfest in Bern (Bild rechts).

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1. - 4. Januar 1997 Am 1. und 4. Januar findet die Turnershow statt. Und am 3. steigt in der Turnhalle die „Mega Dancestar-Party“. Die Remiger Turner sind in Festlaune!

29. - 30. August 1998 Die Besteigung des Allalinhorn (4027 m.ü.M) wird im wahrsten Sinne des Wortes ein Höhepunkt der Turnfahrts-Geschichte.

21. - 30. Juni 1996 Am Eidgenössischen Turnfest auf der Berner Allmend gelingt dem Turnverein ein Glanzresultat. Mit den Disziplinen Gymnastik, 1000m-Lauf, Kugelstossen, Pendelstafette und Steinstossen erreichen die Turner das Rekordergebnis von 28.69 Punkten (Maximalpunktzahl 30).

19. Juni 1999 Am Kantonalen Turnfest in Lenzburg turnen der Turnverein und die Damenriege Remigen zum ersten Mal gemeinsam im gemischten Programm.

1. + 8. Januar 2000

29. Januar 1999 An der GV wird Roger Wernli zum Präsidenten des Turnvereins gewählt. Der Vorstand, der den STV Remigen ins Jahr 2000 führt: Roger Wernli, Stefan Bischofberger, Rolf Obrist, Michael Müller, Maurizio Galati.

25. - 27. August 2000 Die Milleniums-Turnfahrt führt die Remiger Turner für drei Tage ins Engadin. Mit Bus, Velo und zu Fuss wandern und fahren sie vom Bergell bis in den Nationalpark. Die Turnfahrt bleibt in Erinnerung, dank der schönen Landschaft, und wegen ein paar verlorener Velos...

2. - 3. Juni 2001 Der Turnverein Remigen ist Gast beim Oberländer Turnfest in Brienz. Erstmals seit Jahren wird keine Gymnastik aufgeführt. Geturnt werden folgende Disziplinen: Steinstossen, Kugelstossen, Pendelstafette, Weitsprung, 1000m-Lauf und Fachtest Korbball.

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Die Remiger Turnerfamilie beschert der Dorfbewölkerung mit dem Turnerabend die erste „Late Night Show“ des neuen Jahrtausends.

26. Januar 2001 Der Turnverein sagt ja zum Projekt „Fusion“ mit der Damenriege. Die Vorbereitungen für die Fusionsversammlung ein Jahr später werden in Angriff genommen.

Erik Wernli wird zum Oberturner gewählt.

Ein Amt, das er auch im Jubiläumsjahr noch mit grossem Enthusiasmus ausübt.

28. - 29. August 2004 Diesmal geht es an der Turnfahrt mal nicht hoch hinauf, sondern tief hinab. Die Turner erklettern das zweitgrösste Höhlensystem Europas, das Hölloch im Muoatathal.

28. - 28. August 2005

25. Januar 2002 Fusionsversammlung des Turnvereins und der Damenriege. Andrea Fehlmann ist die erste Frau im Vorstand des Turnvereins Remigen. Als weitere Vorstandsmitglieder werden gewählt: Roger Wernli (Präsident), Erik Wernli (Oberturner), Michael Müller, Thomas Gruber, Beat Obrist und Meinrad Schraner.

Das Turnprogramm wird umgestellt. Am Dienstag wird in einer Mixed-Mannschaft Volleyball trainiert, am Freitag findet weiterhin das polysportive Training statt.

1. und 7. Januar 2006 Am Turnerabend zum Motto „Ach du lieber Himmel“ begleiten die Zuschauer zwei Tattergreise auf ihrer Reise durch Himmel und Hölle.

Die Engel und Teufel werden erst am Maskenball aus Remigen vertrieben.

Der erste Anlauf zum Konkordiaplatz fällt dem Unwetter zum Opfer. Abenteuerlich wird die Turnfahrt trotzdem. Auf dem Klettersteig in der Massaschlucht werden die Turnerinnen und Turner schon mal auf Höhenangst geprüft. Und am zweiten Tag werden auf dem Aletschgletscher doch noch die Steigeisen anprobiert. Man ist für den neuen Anlauf zwei Jahre später gerüstet.

27. Januar 2006 Nach den Rücktritten von Präsident Roger Wernli und Aktuar Beat Obrist wird an der GV der Vorstand neu gewählt. Da sich zu diesem Zeitpunkt keine Person für das Präsidium findet, teilen sich Andrea Fehlmann und Simon Stalder für ein Jahr das Amt. Erik Wernli (Oberturner), Thomas Gruber (Kassier) und Meinrad Schraner (Hauptjugileiter) bleiben im Amt. Neu gewählt werden Lukas Zwicky als Aktuar und Yvonne Fehlmann als Beisitzerin.

26. - 27. August 2006 Zum zweiten Mal in Folge muss an der Turnfahrt auf den Gipfelsturm verzichtet werden.

Diesmal vereitelt der Nebel den Aufstieg auf den Säntis. Aber Reiseführer Rolf Obrist hat wie immer eine Alternative parat. Statt Gipfelwein gibt‘s Appenzeller Alpenbitter, statt Alpenpanorama im Bergrestaurant Ländlermusik im Landgasthof.

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26. Januar 2007 Das Übergangsjahr mit dem Zweierpräsidium endet, Andrea Fehlmann und Simon Stalder treten aus dem Vorstand zurück. Neuer Präsident wird Thomas Gruber.

Er führt den Turnverein Remigen bis ins 100.

Vereinsjahr .

23. - 24. Juni 2007 Das Eidgenössische Turnfest findet dieses Jahr in Frauenfeld statt. Das wunderbare Fest bleibt vor allem den fünf neuen Turnerinnen und Turnern in bester Erinnerung.

27. - 28. August 2007 Ein Turnfahrt-Höhepunkt: Mit der Bahn auf‘s Jungfraujoch, dann über Gletscher und Moränen zur Konkordiahütte und auf die Riederalp. Organisiert vom langjährigen Turnfahrtverantwortlichen Rolf Obrist. Dank ihm lernen die Remiger Turnerinnen und Turner die Gemütlichkeit von SAC-Hütten schätzen.

1., 3. & 10. Januar 2009 Das Jahr startet mit einem sportlichen Zirkus auf der Turnhallenbühne. Der Turnerabend zum Motto „Manege frei“ lockt viele Besucherinnen und Besucher nach Remigen.

26. - 28. Juni 2009 Die Remiger Turnerinnen und Turner besuchen das Kreisturnfest gleich in der Nachbarschaft, auf dem Bözberg. Das Fest ist gemütlich, der Wettkampf weniger. Bei der Spezialdisziplin Bergzeitfahren kommt manch einer an seine Grenzen.

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1. Juli 2006 Am Kreisturnfest in Brugg zeigt der STV Remigen bei der Spezialdisziplin „Schlauchbootfahren“ eine hervorragende Leistung.

24. Februar 2007 Der diesjährige Maskenball trägt zu Ehren des neuen Präsidenten das Motto „of de Boustell“. Bauführer Thomas Gruber übernimmt zwar nicht einen baufälligen Verein, ein paar Renovationen und ein neuer Anstrich sind aber angesagt. Der Präsident meistert diese Aufgabe hervorragend: Fünf Jahre später wird er einen kerngesunden und strahlenden Verein zum 100-jährigen Jubiläum führen.

20. Juni 2009 In Remigen findet das Jugendfest statt. Der Turnverein hilft kräftig mit und führt die Festbeiz.

29. & 30. August 2009 Die letzte Turnfahrt unter der Leitung von Rolf Obrist geht ins Berner Oberland. Zu Fuss auf die First und mit dem Firstflyer zurück in‘s Tal. Die Wanderung ist abenteuerlich, sie führt zum Teil durch stockdicken Nebel.

3. & 4. Juli 2010 Der Turnverein Remigen reist für zwei wunderschöne Tage ans „Bügla“. Das BünderGlarner Kantonalturnfest findet in Maienfeld statt.

28. & 29. August 2010 Die Turnfahrt führt dieses Jahr in die Hauptstadt. Bevor die Turnerinnen und Turner das Berner Nachtleben erkundschaften, klettern sie am Nachmittag im Seilpark von Baumkrone zu Baumkrone. Der Sonntag wird gemütlicher. Mit dem Tandem gehts von Bern nach Murten.

25. & 26. Juni 2011 Ein grosses Fest direkt vor der Haustüre: Das diesjährige Aargauer Kantonalturnfest findet im Brugger Schachen statt. Die Remiger Turnerinnen und Turner nutzen den Heimvorteil zu einer super Leistung.

27. & 28. August 2011 Die Turnfahrt auf die Greinaebene hat für die Remiger Turnerinnen und Turner eine kühle Überraschung bereit: Schnee im Hochsommer! Nach anfänglichem Zögern geht es strammen Schrittes hoch in die Terrihütte.

Am nächsten Tag erwartet die Turnfahrer ein wunderbarer Tag. Die Mühe hat sich gelohnt.

100 JAHRE TURNVEREIN REMIGEN 1912 2012 31. Aug.– 02. Sept.

1. - 3. September 2012 Der Turnverein Remigen feiert seinen 100-jährigen Geburtstag mit einem grossen Fest für Jung und Alt.

1., 2. & 7. Januar 2012 Der STV Remigen lädt zur Weltreise. Der Turnerabend kann dreimal vor ausverkauftem Haus vorgeführt werden. Ein schöner Start ins Jubiläumsjahr.

25. Mai 2012 Am Vereinscup in Remigen proben Vereine aus der Region unter Wettkampfbedingungen für ihre Geräteturn- und GymnastikAuftritte an den kommenden Turnfesten.

23. & 24. Juni 2012 Im Kreis Brugg findet kein Turnfest statt. Der STV Remigen reist stattdessen ans Kantonalturnfest nach Schwyz. Die Bedingungen sind perfekt, bei bestem Wetter gelingt eine hervorragende sportliche Leistung.

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Die Fusion Damen und Herren turnen gemeinsam

Es war schon eher eine Zweckheirat als eine Liebesheirat. Aber 11 Jahre nach der Fusion von Damenriege und Turnverein sind alle glücklich darüber. Das gemischte Turnen wurde nicht weniger intensiv oder spannend. Im Gegenteil, es eröffnete neue Möglichkeiten und spornte die Leistung an. Die Reigen an den Turnerabenden sind abwechslungsreicher, die Leistungen an den Turnfesten besser.

Yvonne Steinacher ist eine der wenigen heute noch aktiven Turnerinnen, die schon in der Damenriege geschwitzt hat. Fragt man sie, wie das Turnen ohne Männer denn so war, lacht sie und winkt Andrea Albert - Fehlmann war die erste Frau, die im Vorstand des Turnvereins das Amt der Präsidentin übernommen hat, im Co-Präsidium zusammen mit Simon Stalder. Vorher amtete sie als Vizepräsidentin. Andrea ist noch immer als Turnerin aktiv. Und die Hof-Schneiderin des Vereins.

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ab: „Das ist schon lange her, so genau weiss ich das nicht mehr“. Und nach ein paar Sekunden grübeln bemerkt sie: „Gar nicht so anders“. Der Ablauf war ungefähr der gleiche, statt Fussball wurde Volleyball gespielt, statt Steine zu stossen hat man Bälle geworfen. Und trotzdem war Yvonne in den ersten Jahren nach der Fusion oft die einzige Frau im polysportiven Turnen. Kein Wunder, war doch der Grund für die Fusion in erster Linie die schrumpfende Mitgliederzahl in der Damenriege. Heute sieht es anders aus. Es kommt schon mal vor, dass am Freitagabend mehr Frauen in der Turnhalle stehen als Männer.

Yvonne Steinacher - Fehlmann hat ihre turnerische Karriere im zarten Alter von neun Jahren begonnen.

Nach der Mädchenriege ist sie in die Damenriege eingetreten und hat die Fusion hautnah miterlebt. Heute ist Yvonne im Vorstand für die Finanzen zuständig.

Damenriege und Turnverein waren sich bei der Fusion nicht fremd. Diverse Anlässe wurden gemeinsam durchgeführt.

Gemischte Reigen an Turnerabenden gibt es schon lange (Bild oben: 2000, Bild unten: 2012), und für Volley-Nights wurden Mixed-Mannschaften angemeldet. Der Weg zur gemischten VolleyballMannschaft nach der Fusion war also nicht weit. Sie trainiert jeweils am Dienstag und macht an der Mixed-Meisterschaft von Swiss Volley Aargau mit.

Die Königsdisziplin, das Turnfest, wurde aber vor der Fusion nie gemeinsam bestritten. Oberturner Erik Wernli erinnert sich: „Der Fachtest Allround war schon etwas gewöhnungsbedürftig“. Auf die leichte Schulter genommen haben die Turner die neue Disziplin aber nicht.

Wer die einzelnen Parcours des Fachtests schon mal gelaufen ist weiss: man kommt ins Schwitzen, verliert ab und zu die Übersicht und stolpert auch mal über die eigenen Beine. Es ist Multitasking gefordert, und das tut den Männern im Turnverein nur gut. Dass sie es hervorragend können, haben sie am Turnfest im Jubiläumsjahr bewiesen. Eine Note von 9.54 schüttelt man nicht einfach so aus dem Ärmel. Die Damen haben hier aber kräftig unterstützt und ihren Part mit Höchstnote 10 absolviert!

Einer der schönen Aspekte der Fusion: Gemeinsamer Reigen am Turnerabend

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Spass und Ehrgeiz Die anspruchsvolle Aufgabe eines Oberturners

Erik Wernli ist in einer komfortablen Situation. Der langjährige Oberturner des Turnvereins Remigen kann sich momentan nicht über Nachwuchs beklagen.

An den Generalversamml u n g e n konnten in den letzten Jahren regelmässig mehr neue Mitglieder aufgenommen werden, als den Verein verlassen hatten. Und auch um das technische Leitungsteam ist es gut bestellt. Das poly-sportive Turnen am Freitag wird von einem Dreierteam geleitet, und Volleyball am

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Dienstag und die Gymnastik am Montag laufen weitgehend autonom. „Wir haben das Glück, dass unsere jungen Turnerinnen und Turner Verantwortung übernehmen“, sagt Erik. Sie besuchen selbständig Kurse des Turnverbandes, bringen Ideen ein und übernehmen die Leitung von Turnstunden.

Vieles hat geändert in den letzten 25 Turnerjahren, auch in sportlicher Hinsicht.

Die grösste Veränderung allerdings, die Fusion mit der Damenriege, war turnerisch wenig einschneidend. „Wir spielen weniger Sitzball, und wenn, dann mit den weichen Bällen“, lacht Erik. Aber sonst, alles beim Alten. Die Motivation und der Ehrgeiz, gute sportliche Leitungen zu erreichen, haben nicht nachgeErik Wernli ist seit über zehn Jahren Oberturner des Turnvereins Remigen.

Der Vorzeigesportler hat es an Turnfesten regelmässig auf die vorderen Plätze im Einzelturnern gebracht.

Das Bild links zeigt Erik bei seiner Paradedisziplin, dem Steinheben.

geläutet worden ist, war turnerisch einer der Besten in Eriks Karriere. Und auch die Gesamtnoten an den Turnfesten der letzten Jahre lassen sich sehen.

lassen, im Gegenteil. „Wir stecken uns immer hohe Ziele für die Turnerabende und die Turnfeste“, sagt der Oberturner.

Und er ist damit erfolgreich. Der Turnerabend, mit dem das Jubiläumsjahr ein-

Grossen Einfluss auf das Turnen hatte der Entscheid, die Turnhalle am Dienstagabend der Mixed-Volley-Mannschaft zur Verfügung zu stellen. Vor allem in den Jahren, in denen ein Turnerabend stattfindet, kommt das Spielen und Ausprobieren im Polysportiven Turnen manchmal zu kurz. „Wir haben nur noch den Freitagabend, um uns auf den Turnerabend und auf das Turnfest vorzubereiten, da bleibt wenig Zeit für Kreatives“.

Den Fussball oder die Unihockeyschläger ganz im Schrank zu verstauen, kommt für Erik aber nicht in Frage.

Der Turnverein Remigen

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Gymnastik Wiederaufnahme einer schönen Tradition

Es war einmal… Beim gemütlichen Beisammensein vor rund drei Jahren unterhielten wir uns über die Zukunft unseres Vereins. Jüngere, aber auch ältere TurnerInnen beteiligten sich am Gespräch.

Schnell war klar, dass wir es genial haben in unserem Verein, gerne aber auch eine neue Herausforderung annehmen

Gymnastik vor 15 Jahren...

möchten. Nach einigen Vorschlägen, Anmerkungen und Abwägungen waren wir uns einig, dass wir es mit der Neuauflage der Gymnastik versuchen möchten.

Denn bis vor einigen Jahren war dies ein fester Bestandteil im STV Remigen.

Der Startschuss war also gefallen. Der Vorstand stand hinter der Idee, inter-

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essierte Turnerinnen und erfreulicherweise auch 3 Turner standen bereit und das Leiterteam war gefunden.

Nun ging es weiter mit der ersten Bewährungsprobe. Im Frühjahr 2010 wurden Ideen gesammelt, ein Motto gesucht und die Musik zusammengestellt.

Danach kam die eigentliche Knacknuss, welche es zu bewältigen galt. Die Zusammenstellung einer kompletten Gymnastik-Nummer. Nach einigem Kopfzerbrechen, Verwerfungen und amüsanten Augenblicken konnte das Leiterteam – bestehend aus Ramona Hinden, Marina Müller, Andrea Albert und Michael Ramona Hinden leitet zusammen mit Marina Müller, Andrea Albert und Michael Müller die Gymnastik-Gruppe. Ihre Turnkarriere startete sie, kaum konnte sie gehen: im Muki-Turnen. Seither ist sie treues Mitglieder der Turnerfamilie, seit 2006 im Turnverein und heute Vizepräsidentin.

Müller – nach den Sommerferien vor die erwartungsvollen 11 Augenpaare treten, ...und heute welche seither mit viel Engagement jeden Montag von 19.00 – 21.00 Uhr in der Halle und auf dem Rasen stehen.

Im Mai 2011 war es dann soweit. Wir führten am Brugger Cup zum ersten Mal unsere Nummer mit dem Motto „Afrika“ vor Publikum und den strengen Augen der Wertungsrichter auf.

Mit einigen kleinen Abänderungen und Verfeinerungen traten wir im Juni 2011 zu unserem ersten Höhepunkt, dem Kantonalturnfest in Brugg, an. Die vielen bekannten Gesichter im Publikum beflügelten uns richtiggehend, und wir wurden mit einer Note von 8.80 belohnt.

Nach dem erfolgreichen Turnerabend im Januar 2012 stürzten wir uns in die Vorbereitungen für die nächste Wettkampfsaison, mit nunmehr 17 Turnerinnen und Turnern. Die unzähligen investierten Stunden lohnten sich, am Brugger Cup, vor heimischem Publikum in Remigen erturnten wir eine 8.77.

Am Katonalturnfest in Schwyz gabs 8.79 Punkte.

Wir möchten uns hiermit ganz herzlich für die zahlreichen Unterstützungen von allen Seiten bedanken und freuen uns auf die kommenden Jahre!

Die Gymnastik-Gruppe am Vereinscup in Remigen

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Mixed Volleyball 3 Frauen + 3 Männer = 1 Team

Als der Turnverein mit der Damenriege fusionierte, wollte man nicht einfach nur die Turnhalle miteinander teilen und ein gemeinsames Einlaufen absolvieren.

Man wollte zusammen turnen. In vielen Bereichen war das überhaupt kein Problem, im Gegenteil, es war eine Bereicherung. Mannschaftssportarten aber

werden im Turnverein Remigen seit eh und je eher körperbetont gespielt. Beim Fussball sind Grätschen, beim Unihockey Bandenchecks an der Tagesordnung.

Und auch Korbball eignet sich nicht

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wirklich für eine gemischte Mannschaft.

Aber zum Glück gibt es Volleyball! Ein harter Smash vom 2-Meter-Mann des Gegners kann bei der Abnahme zwar ganz schön schmerzen, aber körperliche Attacken werden durch das Netz verhindert.

Der Schritt zu einem Mixed-Team des neu fusionierten STV Remigen war ein kleiner. Seit langem verbrachten die Volley-Begeisterten der Damenriege und des Turnvereins einmal jährlich gemeinsam eine Nacht – an der Volleynight des Kreisturnverbandes. Als 2001 entschieden wurde, am Dienstagabend in der Remiger Turnhalle Volleyball zu trainieren, stand das Team also praktisch schon bereit.

Die Volleymannschaft des STV Remigen

Das neue Angebot des STV Remigen öffnete auch die Tore für neue Mitglieder. So kommt es, dass die Mixed-VolleyMannschaft im Jubiläumsjahr in mehrfacher Hinsicht gemischt ist. Frauen und Männer natürlich. Aber auch Turnerinnen und Turner, die schon vorher in der Damenriege oder dem Turnverein geturnt haben und heute noch das polysportive Turnen besuchen, solche, die sich ganz auf das Volleyball konzentrieren und eben Mitglieder, die dem STV Remigen neu beigetreten sind.

Die Mixed-Volleymannschaft trainiert nicht einfach nur für lustig. Sie nimmt an der Meisterschaft des Volleyverbandes teil und bestreitet dort jährlich 12 Spiele.

In der Sommerpause geht es ab und zu

auf den Sand, zum Beachvolleyball. Und die Volleynight steht natürlich weiterhin im Terminkalender. Dass das wöchentliche Training nicht umsonst ist, zeigt die Rangliste der diesjährigen Volleynight: Der STV Remigen spielte sich auf das Podest und wurde dritter.

Michael Müller ist „Gründungsmitglied“ und Leistungsträger der gemischten Volleyball-Mannschaft. Das Ehrenmitglied ist bekannt für seinen Flatterball-Aufschlag. Michael turnt seit 25 Jahren und war lange Zeit Kassier des Turnvereins.

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Turnfest Der Turnverein im Ernstkampf

Jahre trifft sich die gesamte schweizerische Turnerfamilie am Eidgenössischen Turnfest. Der grösste Sportanlass der Schweiz, das beste Fest und ein Erlebnis, das niemand vergisst.

Wettkampfvorbereitung am Fusse der Mythen

Das Turnfest, der unbestrittene Höhepunkt eines Turnerjahres. Jedes Frühjahr von neuem pendeln sie gruppenweise quer durch die Schweiz, die Turnerinnen und Turner. In Trainerhosen und mit grossen Sporttaschen, Strohhut und Sonnenbrille auf dem Kopf, stehen sie an Bahnsteigen oder sitzen auf ihren üppig und hemdsärmelig dekorierten Wagen. Gut gelaunt und bestens trainiert fahren sie an das Kreisturnfest, das Regionalturnfest, das Kantonalturnfest. Und alle sechs

Auch in Remigen wird trainiert, sobald der Schnee geschmolzen und der (Muskel-)Kater von Silvester und Turnerabend vergangen ist.

Dass die Aussensaison begonnen hat, hört man bis weit ins Oberdorf hinauf und in die Neumatt hinunter. Wenn am Abend rhythmische Popmusik vom Schulhaus her tönt weiss man: Die Musikgesellschaft studiert ein neues Repertoire ein, oder – wahrscheinlicher – die Gymnastik-Truppe des Turnvereins übt sich in Choreografie und Körperspannung.

Der STV Remigen ist ein polysportiver Turnverein. Man erkennt das an seinen Disziplinen: Die Starken stossen und heben Steine, die Beweglichen tanzen die Gymnastik, die

12 STV Remigen STS 8.47 (4), GYKOH 8.79 (15) FTA 9.54 (18)

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26.78 STH 8.90 (4), PS80 8.27 (6)

Schnellen sprinten die Pendelstafette und die Flinken bestreiten den Fachtest Allround. Die Disziplinen sind längst nicht jedes Jahr die gleichen. Noch vor einigen Jahren turnte man in Remigen am Barren und versuchte sich im Hochsprung.

Es ist die Kunst des Oberturners, die richtigen Disziplinen zu finden. Diejenigen, die den Talenten der Turnerinnen und Turner am meisten entsprechen. Und Spass machen. Eine besondere Herausforderung sind die Spezialdisziplinen am Kreisturnfest. Da müssen die Turner plötzlich Inline-Skaten, Gummiboot fahren oder Bier-

fässer stossen.

E b e n s o wichtig wie der sportliche Erfolg am Tu r n f e s t ist die Geselligkeit.

Die Turnerinnen und Turner bleiben vor und während der Wettkämpfe seriös. Das erste Bier gibt es nach getaner Arbeit.

Dann aber wird richtig gefeiert!

Die Turnerinnen und Turner des STV Remigen am Turnfest 2012 in Schwyz

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Kreisturnverband Förderung und Unterstützung durch den KTV Brugg

Der Turnverein Remigen ist ein Dorfverein, stark verankert in der Gemeinde Remigen und aus dem Dorfleben nicht wegzudenken. Er ist aber gleichzeitig eingebunden in die regionalen, kantonalen und eidgenössischen Strukturen des Schweizer ischen Tu r nve rbandes STV. Wie wichtig diese sind, weiss Rolf Obrist aus eigener Erfahrung. Die schönsten Erlebnisse seiner gut 25-jährigen Turnerkarriere? Die Eidgenössischen Turnfeste. Eines der wichtigsten Ämter seiner Aktivzeit? Leichtathletikverantwortlicher für die Jugend beim Kreisturnverband Brugg. „Vor allem der Kreisturnverband ist ein wichtiger Partner eines Turnvereins“, sagt Rolf.

Gemeinsam mit den Vereinen führt dieser jährlich mehrere Anlässe durch, beispielsweise den Kreisspieltag oder den Vereinscup, der als Hauptprobe für das Turnfest in den schätzbaren Diszipli-

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nen genutzt werden kann. Das Turnfest selbst wird in der Regel alle drei Jahre im Kreis organisiert. Der Kreisturnverband ist auch verantwortlich für die sportliche Aus- und Weiterbildung der technischen Leiterinnen und Leiter, meist in Zusammenarbeit mit Jugend + Sport. Jeder Oberturner, jede Jugileiterin hat von diesen Angeboten schon profitiert und konnte das Gelernte meist in einer der nächsten Turnstunden umsetzen.

Die sportliche Ausbildung der Jugend ist dem Kreisturnverband ein besonderes Anliegen. Anlässe wie der Kids Cup, Kreismeisterschaften in Leichtathletik und Mannschaftssport oder die Turnfeste sind für die Jugibuben und Jugimädchen unvergessliche Erlebnisse.

Rolf Obrist war jahrelang Oberturner des STV Remigen und organisierte noch nach seinem Vereinsaustritt die Turnfahrt. Heute hält sich das Ehrenmitglied des STV Remigen in der Männerriege Hausen fit.

Rolf ist nicht der einzige Remiger Turner, der in den letzten 25 Jahren im Kreisturnverband eine wichtige Rolle übernommen hat.

Paul Stalder hat die Geschicke des KTV als Präsident von 1987 - 1995 massgeblich mitgeprägt. Beide waren nicht als Delegierte des STV Remigen im KTV aktiv, sondern als leidenschaftliche Turner. Und trotzdem, der Turnverein Remigen hat von dieser starken Verbindung

zum Kreisturnverband profitiert – und tut dies noch heute.

Die Anlässe im Jubiläumsjahr Turnfest Der KTV Brugg führte zusammen mit dem KTV Fricktal das Turnfest in Gipf-Oberfrick durch. Der STV Remigen hat daran nicht teilgenommen sondern sich entschieden, als Gastverein an das Kantonale Turnfest nach Schwyz zu reisen.

Vereinscup Den Vereinscup - die Hauptprobe für das Turnfest in den schätzbaren Disziplinen - hat der Turnverein Remigen im Jubiläumsjahr gleich selbst organisiert und durchgeführt.

Kreisspieltag Der Kreisspieltag findet in Mülligen statt, zum 100-Jahre Jubiläum des Turnvereins Mülligen. Herzlichen Glückwunsch und frohes Fest!!

Ernstkampf am Turnfest

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Die Turnfahrt Zwei Tage Geselligkeit

Es gibt zu jeder Turnfahrt eine Geschichte, zu den meisten vermutlich mehrere.

Die Geschichte meiner ersten Turnfahrt, ich war kaum aus dem Jugi-Alter raus, handelt von einem tanzenden Wirt und zerschlagenem Geschirr. Sie spielt in einer abgelegenen Beiz im waadtländer Jura, eine wunderschöne, ein bisschen sonderbare Gegend. Die Remiger Turner,

müde und durstig nach langer Wanderung, waren gerade beim gemütlich Teil angelagt, sassen auf massiven Holzbänken an langen Tischen und frönten der Geselligkeit. Es sind diese Momente, die zu den schönsten einer Turnfahrt gehören. Das gemütliche Essen nach einer Wanderung oder einer Velofahrt, das zweite oder dritte Bier, die ersten etwas

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lauteren Diskussionen über die Punktzahl am letzten Turnfest oder die Ersatzwahl des Gemeinderats. In diese Gemütlichkeit, noch bevor die älteren Turner angefangen hatten von längst vergangenen Turnfahrten zu berichten, wurde plötzlich Geschirr zerschlagen. Der Wirt – offensichtlich Grieche – stand tanzend neben einem Stapel alter Teller, schmiss einen nach dem anderen auf dem Boden und rief lautstark einen „Soirée Grecque!“ aus. Gutgelaunt und immer für ein spontanes Fest zu haben, folgten wir der Aufforderung und schon bald flog Geschirr quer durch das gesamte Restaurant. Obwohl das Blut des tanzenden Griechen dadurch noch zusätzlich in Wallungen geriet, endete auch dieser Abend versöhnlich.

Simon Stalder organisiert die jährlich am letzten Augustwochenende stattfindende Turnfahrt. Mit ihm fuhren die Remiger Turner schon mit dem Tandem von Bern nach Murten und stampften durch die verschneite Greina-Ebene.

wartete uns das Tessin wieder mit sommerlichen Temperaturen.

Nicht weniger überraschend und nicht weniger aufregend war die letztjährige Turnfahrt. Sie fand wie wie immer am letzten August-Wochenende statt, und führete uns in den ersten Schnee dieses Winters. Ziel war die Terri-Hütte auf der Greinaebene, erster Halt ein Café in Vrin, draussen schneite es dicke Flocken.

Frisch gestärkt und motiviert durch das Okay des Hüttenwarts stampften wir kurz darauf durch knöchelhohen Schnee bergauf. Aber schon am nächsten Tag er-

Die Turnfahrt ist ein geselliger Anlass, sportlich, meistens lustig, manchmal anstrengend und aufregend, manchmal gemütlich, aber sicher nie langweilig.

Sie führte die Remiger Turnerinnen und Turner in den letzten Jahre quer durch die Schweiz: Hinauf aufs Allalinhorn, ins Gotthardmassiv, über den Aletschgletscher oder ins Appenzellerland. Wir waren zu Fuss unterwegs, mit dem Tandem, mit dem Trottinet und dem First-Flyer, sassen in Dorfbeizen, SAC-Hütten, gemütlichen Cafés und lauten Bars. Wir entdeckten die Massaschlucht, die Teufelsbrücke und das Höllloch, haben regionale Spezialitäten gegessen und Cervelat aus der Wernli Metzg grilliert, Bier und Wein, Kräuterschnaps und vor allem Hüttentee getrunken. Und – die Fotos zeigen es – viel gelacht.

Die Remiger Turnfahrer im Sommerschnee auf der Greina Ebene

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Maskenball Turnerinnen, Turner und Narren

Das Schönste an einem Maskenball?

Stefan Bischofberger überlegt nicht lange und sagt schmunzelnd: „Bier und Cervelat am Sonntagnachmittag“. Wenn die Festbänke weggeräumt, die Bodenplanen aufgerollt und die WCs geputzt sind, sitzen die Remiger Turnerinnen und Turner für ein letztes Bier in die Turnhalle. Es ist der Moment, an dem der Präsident des Organisa-

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tionskomitees zu einer kurzen Dankesrede ansetzt. Und an dem er Gratulationen entgegen nehmen kann für ein gelungenes Fest. An Gratulationen hat es Stefan sicher nicht gemangelt. Er hat das OK in den goldenen Jahren des Maskenballs Remigen präsidiert. Schwelgt er in Erinnerungen, erzählt er von den Festbesuchern, die eine Stunde vor Türöffnung in der Kälte warteten oder vom Bier, das noch vor Mitternacht ausging. „Kaum vorstellbar, dass sich damals noch Servicepersonal durch die Leute gekämpft hat“.

A u c h wenn es heute nicht mehr so turbulent zu und her geht, der Maskenball Remigen ist bei den Fa s n ä c h t l e r n und Guggenmusiken weiterhin bekannt und gut besucht. Seit bald vierzig Jahren ist er einer der Höhepunkte im Jahresprogramm des STV Remigen. Und eine

Helene Künzli (rechts) leitet seit 2008 das Maskenball-Komitee

wichtige Einnahmequelle. Den grössten Wert für den Turnverein sieht Stefan aber woanders. „Wir stellen gemeinsam etwas auf die Beine. Jede und jeder hilft mit beim Aufstellen, beim Aufräumen, und beim Festen!“ Dies ist in den letzten Jahren noch wichtiger geworden. Seit am Montag Gymnastik und am Dienstag Volleyball trainiert wird und nur noch freitags polysportiv geturnt wird, ist der Maskenball einer der wenigen Anlässe, den alle Aktivturnerinnen und -turner gemeinsam durchführen.

Und ausgerechnet hier erkennt man seine Vereinskollegen nicht am Te n ü .

Auch wer hint e r der Bar oder in d e r

Küche steht, verkleidet sich mottogetreu.

Maskenball eben!

Stefan Bischofberger leitete das Maskenball-OK von 1994 bis 2001 und hat dabei etwa vier Kilometer Girlanden aufgehängt und gut anderhalb Tonnen Kofetti zusammengewischt.

Maskenball-Chefin im Jubiläumsjahr ist Helene Künzli.

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Turnershow Sportliche Unterhaltung zum Jahresanfang

Die Turnershow des STV Remigen hat eine lange Tradition. Im Turnus mit der Musikgesellschaft und dem Gemischten Chor Remigen findet alle drei Jahre am Neujahrstag die Premiere der Turnershow statt.

Es ist wie ein „Fieber“, welches sich sechs bis neun Monate vor Neujahr ganz langsam unter der Turnerfamilie ausbreitet.

Zu Beginn sind es ein paar Wenige, die sich mit der bevorstehenden Show befassen und nach und nach greift das „Fieber“ immer mehr auf die gesamte Turnerfamilie über. Kurz vor der Premiere ist es jeweils ein regelrechtes Sehnen auf die erste Show und natürlich auch auf die damit verbundenen Reaktionen des Publikums nach der langen Trai-

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nings- und Probezeit.

Wir widmen unsere Show immer einem ganz spezifischen Thema. So entführten wir unsere Besucherinnen und Besucher am vergangenen Neujahr auf eine ganz aussergewöhnliche Weltreise. „Geraldine“ und „Röbi“, die ihre Reise bei Benissimo gewonnen haben, durchreisten Europa von Süden nach Norden. Sie begegneten dabei tanzenden Italienern vom Kitu und Barren-turnenden Schotten des Turnvereins. In London führten geografische Schwierigkeiten dazu, dass sie sich in Chinatown wiederfanden, begleitet von den Karatekämpfenden Jugikindern.

Mit waghalsigen Sprüngen erwe c k te der TV Mar ylin Monroe,

Charly Chaplin und Tina Turner in Londons Wachsfigurenkabinet Madame Tussauds zum Leben. Nach einer unbequemen aber äusserst unterhaltsamen Fahrt in einem U-Boot, welches von der FR und MR pilotiert wurde, gelangten die beiden an die Küste Südafrikas. Dort stand eine Safari auf dem Programm, die Gymnastikgruppe des TV verwandelte die Remiger Turnhalle mit ihren Choreographien in eine wunderbare Savanne.

Vom Süden Afrikas ging die Reise weiter zu den wunderbaren Pyramiden von Gizeh. Die Grosse Jugi zeigte mit einem Boden-SprungProgramm ihr turnerisches und tänzerisches Können. Während dem Flug von Ägypten nach Mexico verkürzte der TV mit einer humoristischen Barrennummer die lange Flugzeit. In Südamerika angekommen, waren die Bekanntschaften mit den mexikanischen Männerrieglern genauso unterhaltend wie die Zumbatanzende Frauenriege, welche mit ihren

Rhythmen die Halle verzauberten. Nach einem letzten Abstecher in den Wilden Westen der USA, bei welchem die CountrytänzerInnen des TV für Stimmung sorgten, reisten die beiden Abenteurer Geraldine und Röbi heimwe h g e p l a g t in die schöne Schweiz zurück.

Die Turnershow ist immer ein tolles und bereicherndes Miteinander der turnenden Vereine, bei welchem Jung und Alt zusammenspannen und am selben Strick ziehen. Angeblich soll es von den legendären After-Show Partys Aufnahmen geben, welche der breiten Öffentlichkeit aus Datenschutzgründen nicht zugänglich gemacht werden können.

Reto Albert ist ein langjähriges und wichtiges Mitglied des TV. Seine Erfahrung als zweimaliger Verantwortlicher der Turnershow kann er im Jubiläumsjahr bestens nutzen. Reto leitet das Organisationskomitee der Feierlichkeiten rund um den 100-jährigen Geburtstag des Turnvereins.

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Jugendriege Nachwuchs mit grossem Potential

Die Nachwuchsförderung ist dem Turnverein Remigen schon seit jeher ein Anliegen. Die Remiger Jugend turnt daher schon seit Jahren in der Jugendriege. Über lange Zeit wurde an vier Vorabenden pro Woche geturnt.

Die Jugi war aufgeteilt in jüngere und ältere Kinder sowie nach Mädchen und Knaben getrennt.

Doch die Zeiten ändern sich. So sieht der Turnbetrieb der Jugendriege heute ein wenig anders aus. Die Gruppen sind mit Mädchen und Knaben gemischt und geturnt wir jeweils an zwei Vorabenden die Woche. Das Programm ist polysportiv ausgerichtet. Es werden Geschicklichkeit, Ballgefühl, Kraft und Ausdauer gefördert und trainiert.

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Die jährlichen Höhepunkte sind bestimmt die verschiedenen Wettkämpfe, welche wir bestreiten. Je nach Wettkampf-Anlass wird die Leistung jedes Einzelnen, einer Gruppe oder der gesamten Riege gewertet.

Im Jubiläumsjahr haben wir bereits an Martina Binder turnt seit 2004 im Turnverein Remigen. Schon ein Jahr später stieg sie als Jugileiterin ein.

Seit 2008 betreut Martina als J+S-Coach den Nachwuchs des STV Remigen, leitet die Jugi und begleitet die Mädchen und Jungs an die Wettkämpfe.

drei Wettkämpfen teilgenommen. Das schweisstreibende Training hat sich gelohnt und beim Einen oder Anderen den Kampfgeist geweckt und so konnten einige Podestplätze gefeiert werden. Bei der diesjährigen Leichtathletik-Meisterschaft in Veltheim waren es deren stolze Fünf. Im Herbst steht noch der Kreisspielund Stafettentag an, bei welchem wir in den vergangen Jahren immer wieder den einen oder anderen Pokal zu verteidigen hatten. So auch in diesem Jahr.

Als Leiterin fallen einem zum Wettkampftag folgende Stichworte ein: Nervosität, Kampfgeist, Spannung, Anfeuern und Mitfiebern, Regen, Sonnen-

schein, Lachen, Plaudern. Und staunen, was die Kinder an einem solchen Tag alles essen und trinken können.

Zurzeit turnen in der kleinen Jugi um die 20 und in der grossen Jugi rund 15 Kinder. Die Türen für eine Schnupperstunde stehen immer offen.

Ein Teil der Buben und Mädchen der Jugendriege Remigen

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Männerriege Fit bleiben und Spass haben

Die ge als reins rrie nve amm- nne es Tur St ä ilä M ed dem ge Jub t g e h i erri nsc ähr Unt en wü 100-j ute! ig In der MännerG as Rem n für d alles riege treffen sich i m e u ver jeweils am Mittwochabend Männer ab ca. 32 Jahren in der Turnhalle, um ihre sportliche und geistige Fitness zu erhalten.

Um 19 Uhr starten die Senioren zu ihrem Fitnessprogramm. Da es im Alter sehr wichtig ist, die geistige und körperliche Fitness zu erhalten, kommt beim Einlaufen beides zum Zug. Wer nun denkt, das ist nichts mehr für mich, hat schon eine Zwei auf dem Rücken. Denn bei uns macht einfach jeder Turner soviel, dass er sich immer noch wohl fühlt. Nach dem

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Einlaufen, wo sämtlich Muskelpartien trainiert werden, machen wir meistens

als Auflockerung verschiedene Arten von Stafetten, die zum Teil auch lustig aufgebaut werden. Faustball nach Seniorenart, Prellball oder Hallenhockey runden die Turnstunde ab. Der zweite Teil, nämlich die Kameradschaft und die Geselligkeit, kommt bei uns auf jeden Fall nicht zu kurz. So haben wir schon viele fröhliche Stunden im Bären oder in einem „Rebhüsli“ bei heftigen Diskussionen verbracht. Das gemütliche Zusammensein werden wir auch in Zukunft

pflegen.

Um 20 Uhr geben wir jeweils die Halle frei für die jüngeren Männerriegler, die noch etwas mehr leisten möchten und auch an Wettkämpfen wie Turnfeste oder Faustballturnieren teilnehmen.

Um 20 Uhr beginnen wir mit einem kraftvollen Einlaufen. Je nach Wetter findet dieses in der Halle oder draussen auf dem Rasen statt. Wenn dann alle Muskeln schön warm sind, werden im zweiten Teil z. B. Disziplinen für das Turnfest, Geschicklichkeit oder Kraft mit dem Medizinball geschult. Teil drei bildet ein sehr aktives Faustballtraining, wo zuerst diverse Spielzüge, Anschläge und Sicherheit mit dem Ball trainiert werden.

Zum Abschluss spielen wir noch ein

oder zwei Trainingsspiele, bei denen sich jeder noch einmal so richtig „auskotzen“ kann.

Die Geselligkeit kommt aber auch bei den jüngeren Männerrieglern nicht zu kurz. So organisieren wir gemütliche Grillabende, Jassabende, interne Minigolfturniere, abwechslungsreiche zweitägige Männerriegen-Reisenoder den Schlusshock in der Waldhütte usw.

Ein super Event war letztes Jahr das kantonale Turnfest in Brugg. Neben den sehr guten Leistungen unserer Riege werden wir auch den zweiten Teil, nämlich die Geselligkeit, in bester Erinnerung behalten. Die Atmosphäre, das Wetter und die Turnanlagen, hier stimmte einfach alles.

Die Männerriege auf der Turnfahrt

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Frauenriege Schweiss und Rosé, Zumba und Suuserbummel

Happy Birthday!

Alles Gute zum 100-jährigen Jubiläum wünscht die Frauenriege!

Die Frauenriege wurde 1990 gegründet.

Heute hat sie einen Mitgliederstand von 33 Aktiven und 7 Passiven. Davon sind erfreulicherweise immer noch einige Gründungsmitgliederinnen mit dabei.

Pilates, Kondition, Kräftigungsturnen, T’Bow, Schnurball, Zumba und Geschicklichkeit. All diese Disziplinen ergeben über das ganze Jahr ausgeglichene und effiziente Turnstunden.

Unsere turnerischen Aktivitäten Das Schnurball begleitet uns durch das ganze Jahr, um dann in den Wintermeisterschaften und der Schnurball-Night gute Resultate zu erzielen.

Für das alljährliche Turnfest üben wir ab den Frühlingsferien im Anschluss an die übliche Turnstunde die verschiedenen Disziplinen des Fit und Fun.

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Auch am Turnerabend, der alle drei Jahre von der ganzen Turnerfamilie Remigen durchgeführt wird, turnen wir mit. Dafür wird intensiv eine Darbietung einstudiert, im 2012 beispielsweise ein ZumbaAuftritt .

Gemütliche Stunden Die Generalversammlung mit einem interessanten Jahresprogramm lädt uns alle zu einem abwechslungsreichen Vereinsjahr ein. An folgenden Anlässen wird

die Gemütlichkeit über die sportlichen Leistung gestellt: • • • • • • • • •

Das Skiweekend mit dem Turnverein Der Jassmeisterschafts-Abend mit der Männerriege Die Auffahrtswanderung mit der ganzen Turnerfamilie Das Minigolf oder der lustige OL mit der Männerriege Das Sommerprogramm in den Ferien für die Daheimgebliebenen Der Suuserbummel Unsere zweitägige FrauenriegeReise Der Chlaushock Das Weihnachtsturnen der speziellen Art

Der Vorstand der Frauenriege (v.l.n.r.): Beatrice Kupferschmid (Vizepräsidentin), Monika Läuchli (Technische Leiterin), Cornelia Baggenstos (Aktuarin), Ruth Hartmann (Präsidentin), Franzisca Bissig (Kassierin), Mägi Vago (Beisitzerin)

Haben wir dich mit unserem Vereinsleben angesprochen? Es freut uns, wenn wir als kameradschaftlicher und geselliger Verein dich als Mitglied bei uns begrüssen dürfen.

Die Frauenriege Remigen

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Ehrengalerie Die Ehrenmitglieder des STV Remigen seit dem 75-Jahr Jubiläum 1987

Ein Verein wie der Turnverein Remigen lebt von der Freiwilligenarbeit. Die vielen Stunden, die die Turnerinnen und Turner in der Turnhalle oder auf dem Schulareal verbringen, werden nicht nur mit Sport und Spiel verbracht. Kalorien verbrannt und geschwitzt wird aber meistens. Zum Beispiel beim Auf- und Abräumen des Maskenballs, bei der Gestaltung des Bühnenbilds für den Turnerabend oder beim Tischdecken für die Jassmeisterschaft.

Einige langjährige Mitglieder des Turnvereins helfen aber nicht bloss kräftig mit bei solchen Anlässen, sie überneh-

Michael Müller ist dem Turnverein 1987 beigetreten und bis heute treu geblieben. Er war von 1993 - 2004 Hüter der Vereinskasse.

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men durch ihre Ämter im Vorstand oder als Oberturner zusätzliche Verantwortung. Sie sind die Stützen des Vereins und tragen besonders zum Vereinsleben bei.

Diese Persönlichkeiten werden von der Generalversammlung des Turnvereins zu Ehrenmitgliedern ernannt. In den letzten 25 Jahren wurden zehn Turner und drei Turnerinnen für ihre Leistungen im Turnverein und der ehemaligen Damenriege geehrt.

Wir stellen sie vor:

Stefan Bischofberger wurde 1987 als Aktivturner aufgenommen und turnt noch heute. Er war von 1993 - 2002 Vizepräsident und leitete über Jahre das OK des Maskenballs.

Roger Wernli turnt seit 1993 und ist noch heute aktiv.

Er war ein Jahr Aktuar und übernahm dann gleich das Präsidium (von 1999 - 2006).

Roger organisiert die traditionelle Jassmeisterschaft.

Monika Läuchli turnt seit 1985.

Als letzte Präsidentin der Damenriege (1995 - 2002) war sie aktiv an der Fusion mit dem Turnverein beteiligt. Heute ist sie Technische Leiterin der Frauenriege.

Rolf Obrist war von 1983 bis 2008 Mitglied des Turnvereins Remigen. Er amtete als Jugileiter und war von 1992 bis 2001 Oberturner.

Heute turnt er bei der Männerriege Hausen.

Roland Läuchli ist 1985 dem Turnverein beigetreten. Er wurde 1987 Vizepräsident und übernahm das Präsidium von 1993 - 1999. Heute ist Roland Präsident der Männerriege.

Peter Bischofberger ist dem STV Remigen 1984 beigetreten und war über 20 Jahre Aktivturner.

Viele davon amtete er als Jugileiter. Peter engagiert sich noch heute als Supporter und Helfer.

Heinz Rohr war viele Jahre Aktivmitglied des Turnvereins und leitete von 1987 bis 1990 als Oberturner die Turnstunden. Heinz sorgt heute als Kassier für die Finanzen der Männerriege.

Paul Stalder wurde 1973 Mitglied des TV und war von 79 - 86 Präsident. Er war Aktuar und von 1987 - 95 Präsident des Kreisturnverband Brugg. Paul war OKPräsident des 75-Jahre Jubiläum des TV.

Hansruedi Wernli wurde 1980 Aktivturner. Er amtete als Aktuar (1982 - 86) und präsidierte den Turnverein von 1987 - 1993. Heute turnt Hansruedi in der Männerriege und ist Revisor des TV.

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Hanspeter Süss wurde 1973 Mitglied des Turnvereins.

Er war Aktuar (1979 82) und von 1982 - 87 Oberturner. Heute ist er als Gemeinderat für die Remiger Vereine verantwortlich.

Helene Koller trat 1973 der Damenriege bei. Sie war Kassiererin (ab 1975) und von 1981 bis 1987 Präsidentin.

Die Präsidenten des STV Remigen 1912 - 1913: Fritz Müller (1893)

1914: Hans Vogt (1892) 1915 - 1916: Hans Waldkirch (1894) 1917 - 1918: Hans Finsterwald (1895)

1919: Ernst Fehlmann (1897) 1920 - 1923: Fritz Läuchli (1894) 1924 - 1926: Fritz Läuchli (1899) 1927 - 1928: Fritz Läuchli (1894) 1929 - 1930: Walter Vogt (1903) 1931 - 1933: Ernst Baumann (1911) Die weiteren Ehrenmitglieder 1934 - 1935: Walter Fehlmann (1908) Die folgenden Turner waren schon beim 1936: Ernst Hinden (1913) 75-Jahre Jubiläum des STV Remigen als 1937 - 1939: Hans Vogt (1915) Ehrenmitglied dabei und feiern auch 1940 - 1943: Walter Vogt (1915) beim 100-jährigen Geburtstag mit: 1944 - 1945: Jakob Baumann (1911) Walter Baumann (1933)

1946: Jakob Läuchli (1924) Cäsar Baumann (1943)

1947 1950: Jakob Baumann (1911) Urs Fehlmann (1948) 1951 - 1964: Jakob Läuchli (1924) Othmar Süss (1948) 1965 - 1973: Walter Baumann (1933) Hans Treyer (1945) 1974 - 1978: Othmar Süss (1948) Robert Läuchli (1951) 1979 - 1986: Paul Stalder (1955) 1987 - 1993: Hansruedi Wernli (1961) 1994 - 1999: Roland Läuchli (1965) 2000 - 2005: Roger Wernli (1972)

2006: Andrea Albert (1981) und Simon Stalder (1977)

seit 2007: Thomas Gruber (1977) Esther Lehnert trat 1972 der Damenriege bei. Als Leiterin des technischen Kommitees war sie von 1974 - 1988 für die sportlichen Tätigkeiten der Damenriege verantwortlich.

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Die Oberturner des STV Remigen 1912 - 1918: Heinrich Zimmermann 1919: Jakob Vogt (1896) 1920 - 1924: Hans Hinden (1897) 1925 - 1928: Paul Läuchli (1901) 1929 - 1937: Werner Geissberger (1906) 1938 - 1955: Hugo Läuchli (1918) 1956 - 1958: Paul Geissberger (1930) 1959 - 1964: Peter Hinden (1934) 1965 - 1974: Cäsar Baumann (1943) 1975 - 1978: Willi Süss (1948) 1979: Jakob Baumann (1946) 1980 - 1981: Cäsar Baumann (1943) 1982 - 1986: Hanspeter Süss (1957) 1987 - 1990: Heinz Rohr (1958) 1991 - 1992: Martin Rey (1968) 1993 - 2001: Rolf Obrist (1966) seit 2002: Erik Wernli (1976)

Der Vorstand des STV Remigen im Jubiläumsjahr Präsident: Thomas Gruber Vizepräsidentin: Ramona Hinden Oberturner: Erik Wernli Aktuarin: Helene Künzle Kassierin: Yvonne Steinacher Jugendriege: Martina Binder Beisitzer: Roman Scherer

Die aktiven Mitglieder des STV Remigen im Jubiläumsjahr Andrea Albert Melanie Johnson Meinrad Schraner Reto Albert Helene Künzle Simon Stalder Martina Binder Daniel Läuchli Yvonne Steinacher Stefan Bischofberger Flavian Läuchli Sabrina Süss Bettina Corte Sofia Locher Christian Vogt Slawomir Czekaj Karin Loosli Fabian Vogt Cornelia Da Silva Thomas Martens Erik Wernli Tilman Donath Oliver Marti Esther Wernli Fiona Fehlmann Marina Müller Fabienne Wernli Ulrich Freiburghaus Michael Müller Roger Wernli Therese Galfetti Ramona Müller Sarah Wernli Isabelle Gruber Sarah Obrist Sonja Wernli Thomas Gruber Selina Obrist Stefan Wernli Kurt Hinden Nadia Rohr Thomas Wernli Nicole Hinden Aline Saladin Anita Willimann Ramona Hinden Roman Scherer Lukas Zwicky

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Lust auf Bewegung?

Die Riegen des STV Remigen freuen sich auf Zuwachs

Sich in Remigen Fit zu halten ist leicht und macht Spass! Von Klein bis Gross, von Jung bis Alt wird geturnt, gerannt, gespielt, gekämpft, gestossen, geworfen, verloren und gewonnen.

Die Riegen des Turnvereins Remigen freuen sich immer auf neue Gesichter.

Komm vorbei, schau rein und turn mit!

Mehr Information und Kontaktangaben findest du auf unserer Homepage: www.stvremigen.ch

Polysportives Turnen Leichtathletik, Geräteturnern, Steinstossen, Fitness, Spiel und Spass Freitag, 20:00 bis 22:00 Uhr Verantwortlicher: Erik Wernli

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Gymnastik und Tanz Rhythmus, Melodie, Bewegung, Körperbeherrschung, Spass.

Montag, 19:00 bis 20:30 Uhr Verantwortliche: Ramona Hinden

Mixed Volleyball Volleball-Training und Meisterschaft für Frauen und Männer.

Dienstag, 20:00 bis 22:00 Uhr Verantwortlicher: Stefan Bischofberger

MuKi-Turnen Turnen für Mutter oder Vater und Kind.

Montag, 14:15 bis 15:15 Uhr Verantwortliche: Alexandra Savaris-Kindler

Kinderturnen Turnen und Spiel für Mädchen und Jungs von 4 bis 6 Jahren.

Montag, 15:15 bis 16:15 Uhr Verantwortliche: Magriet Nachteagaal und Cécile Elsässer Kleine Jugi Turnen und Leichtathletik für Kinder von der 1. - 4.

Klasse.

Dienstag, 18:30 bis 19:30 Uhr Verantwortliche: Ramona Hinden

Grosse Jugi Turnen, Leichtathletik und Spiel für Kinder von der 5. 9. Klasse.

Freitag, 18:30 bis 20:00 Uhr Verantwortliche: Martina Binder

Frauenriege Zumba Montag, 21:00 bis 22:00 Uhr Polysportives Turnen Donnerstag, 19:30 bis 22:00 Uhr Verantwortliche: Ruth Hartmann

Männerriege Faustball und polysportives Turnen.

Mittwoch, 20:00 bis 22:00 Uhr Verantwortlicher: Roland Läuchli

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