Finkenstein Februar 2016 int

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finkenstein aktuell

Anmeldung Frühjahrshäckseldienst 2016

Nachdem der Maschinenring Oberkärnten im Sommer des Vorjahres den Vertrag mit der Gemeinde gekündigt hat, ist es uns gelungen, mit Herrn Anton PIBER jun. einen neuen Partner zu gewinnen. Der Gemeinderat hat in der Sitzung am 10. Dezember 2015 die Vereinbarung einstimmig beschlossen. Es freut uns daher, dass wir auch im heurigen Jahr einen Frühjahrs- und Herbsthäckseldienst zu den gleichen Konditionen wie bisher anbieten können. Der Unkostenbeitrag bleibt mit € 15,00 pro angefangener Viertelstunde Einsatzzeit unverändert. Für die Zu- und Abfahrt werden keine gesonderten Kosten verrechnet. Die Förderung ist jedoch max. auf eine Stunde Einsatzzeit beschränkt. Ab einer Stunde Einsatzzeit beträgt der Viertelstundensatz € 24,00. Bitte geben Sie bei der Anmeldung bekannt, falls Sie größere Mengen häckseln lassen möchten, da dies für die Routen- und Einsatzplanung wichtig ist.

Der Frühjahrshäckseldienst findet in der Karwoche (21. – 25. März 2016) statt. Bei schlechten Witterungsverhältnissen (Schneefall, Regen, Sturm) kann sich der Termin um einige Tage verschieben. Gehäckselt werden Baum- und Strauchschnitt, nicht jedoch Thujenschnitt sowie Gartenrückstände. Leider können wir Ihnen keinen genauen Einsatztermin bekanntgeben, da es auf die Anzahl der Anmeldungen ankommt und auch die Menge nicht vorhergesehen werden kann. Sie müssen aber keinesfalls warten bis der Häcksler kommt. Wir schicken Ihnen für die tatsächliche Einsatzzeit einen Zahlschein zu. Es muss lediglich die Zufahrt zum Grundstück ungehindert möglich sein. Für Flurschäden wird jedoch keine Haftung übernommen. Anmeldungen sind ab sofort bei Umweltberater Mag. Hoi unter der Tel. Nr. 0 42 54/ 26 90-10 möglich. Anmeldeschluss ist Donnerstag, der 17. März 2016.

Müllabfuhrtermine bitte beachten – Mülltonnen nicht überfüllen Bereits in der Dezember-Ausgabe von „Finkenstein aktuell“ wurde darauf hingewiesen, dass die im Abfuhrkalender angegebenen Entsorgungstermine für den Hausmüll zu beachten sind, da es zu Beginn des Jahres zu einer Umstellung gekommen ist. Von der Fa. Peter Seppele wurde uns mitgeteilt, dass viele Hauseigentümer ihre Mülltonnen, die vierwöchig gemeldet sind, auch bei der 14-tägigen Abfuhr an die Grundstücksgrenze zur Abfuhr bereitgestellt haben. Es gab dann einige Aufregung, weshalb diese nicht entleert wurden. Weiters hat das Entsorgungsunternehmen festgestellt, dass bei vielen Mülltonnen der Deckel nicht geschlossen war und Müllsäcke auf und auch neben der Tonne deponiert wurden. Wir haben die Firma angewiesen, sie mitzunehmen und darüber Aufzeichnungen zu führen. Die mitgenommenen Müllsäcke werden dann bei der nächsten Quartalsvorschreibung als Zusatzentleerung/en verrechnet. Diese Sonderrege-

lung gilt nur für das 1. Quartal. Danach werden nur mehr von der Gemeinde ausgegebene Müllsäcke mitgenommen. Wichtiger Hinweis: Besonders bei Objekten mit vierwöchigem Intervall werden häufig Überfüllungen festgestellt. Umstellungen des Abfuhrintervalls sind jederzeit möglich. Nähere Informationen erhalten Sie bei Frau Claudia Taschwerg, Tel. 0 42 54/ 26 90-DW 19. Laut Abfuhrordnung ist der Deckel des Müllbehälters stets geschlossen zu halten. Der Müll darf auch nicht verdichtet werden. Für zeitweilig außerordentlichen Müllanfall können Sie am Gemeindeamt eigene 60 lt.-Müllsäcke zum Stückpreis von € 2,05 kaufen, bei denen bereits die Entsorgungskosten inkludiert sind.

Mülltrennung hilft Kosten sparen

Referent VM. Thomas Kopeinig bedankt sich bei allen Gemeindebürger/innen für Ihr aktives Mitwirken bei der Mülltrennung. Damit werden wertvolle Rohstoffe und Energie gespart und auch dazu beigetragen, dass die Kosten für die Müllentsorgung (Entsorgung des Rest- und Sperrmülls in der Müllverbrennungsanlage in Arnoldstein) nicht explodieren. Wenn es uns gemeinsam gelingen würde, die im Haushalt an-

fallenden Abfälle noch etwas sorgfältiger zu trennen und bereits beim Einkauf auf Vermeidung unnötiger Verpackung zu achten, könnte die Gesamtmenge von rd. 1.600 Tonnen um rd. 10% reduziert werden. Damit würden wir noch etwas länger mit dem derzeitigen Gebühren das Auslangen finden und wären keine Anpassungen notwendig.


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