Str 2009 ausgabe 09

Nr. 09/2009

Strasburger Anzeiger September 2009

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Unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark)

18. Jahrgang

Strasburg (Um.), den 19. September 2009

Inhaltsüberblick

Eindrücke vom 19. Strasburger Stadtfest Geburtstags- und Ehejubilare, Geburten Bereitschaftsdienste Wahlbekanntmachung Der Bürgermeister informiert Die Gleichstellungsbeauftragte informiert Abfuhrtermine Regelabfuhr Grundsteinlegung für ein ambulantes Pflegezentrum Kirchliche Informationen Kunterbunte Kinderwelt – Bilder sprechen für sich Haus Wildtierland – Für kleine Abenteurer und goße Entdecker Freiwillige Feuerwehr Strasburg Uckmärkischer Heimatkreis

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ISSN 0941-1674

Nummer 09/2009

BRH Strasburg Weißer Ring e. V. Hauptpreis – Strasburger Stadtfest, Berliner Dombau-Verein Heimatverein Strasburg, Termine Dem. Frauenbund Ausstellungen: Christine Radecke, Kunstverein „SAIE“ Strasburger Veranstaltungskalender Drachenbasteln, 6. Strasburger Drachenfest Blutspendetermin Die Stadt Strasburg hilft – machen Sie mit!

MC Strasburg e. V., Rollenhagener Mostmobil Bestseller August Space sucht ein Zuhause ERDGASPOKAL der Schülerköche® 2009/2010 gesucht Rund um das Auto

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Eindrücke vom 19. Strasburger Stadtfest In diesem Jahr sind wir das Wagnis eingegangen und haben unser traditionelles Stadtfest auf die Festwiese der Reuterkoppel verlegt.

Bei schönem Wetter ließen sich die Strasburger und Gäste nicht lange bitten. Ein buntes Programm auf der Bühne sorgte für Spaß und Unterhaltung. Die Festwiese bot viel Platz für Händler, Schausteller und unsere Vereine. Sie hatten einen großen Anteil bei der Gestaltung des Programms und des Festplatzes.

Folgenden Vereinen und Bürgern danken wir recht herzlich für Präsentation, Mithilfe oder einen Auftritt zum Stadtfest: Verein zur Förderung der Beschäftigungsinitiative Strasburg e. V., Rassekaninchenzüchterverein Strasburg e. V., Rassegeflügelzüchterverein – Geflügelbund e. V., Ziergeflügel- und Exotenzüchterverein e. V., 1. Angelverein 1923 Strasburg e. V., Imkerverein Strasburg e. V., Voltegiergruppe des SV Brohmer Berge e. V., Schachverein Strasburg e. V., Strasburger Karnevalsverein e. V., Heimatverein „Dörpkap Mumpelsiet“ Neuensund, Taubenzüchterverein „Eilbote“ e. V., Seniorentanzgruppe des Strasburger Sportvereins e. V., Judosportverein Pasewalk/Strasburg e. V., Tanzclub Pasewalk/Strasburg e. V., Kinder- und Jugendfreizeitzentrum der AWO: Gruppe „360°“ und Strasburger Spatzen sowie Jump Crew Strasburg (Marco Jablonski), Oldtimerstammtisch (Heiner Wasserstrahl), Verein für deutsche Schäferhunde O. G. II, Arbeitslosenverband Strasburg e. V., Begegnungsstätte der Volkssolidarität, Demokratischer Frauenbund Deutschland e. V., Treffpunkt Hilfsbereitschaft, Heimatkreis Strasburg e. V., FC Einheit Strasburg e. V., Freiwillige Feuerwehr Strasburg, Werner Gabriel Des Weiteren möchten wir all denen danken, die mit einer Geld- oder Sachspende zum Gelingen des Stadtfestes beitrugen: Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH, Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G., Taxigeschäft Heinz Schulz, Firma Nentwich GmbH Baustoffhandel und Transport, Gartengeräte & Fahrradzubehör Inh. Roland Telzerow, Fitness Life, Getränkeland Heidebrecht GmbH & Co KG, Trend Food GmbH, Vermessungsbüro Buse, Burkhard und Rosemarie Henke, Gerd-Henning Keunecke, Haymo G. Rethwisch, Elektroinstallation Jürgen Nehls, Rochow Haustechnik GmbH, Metallbau Klaus Peters, Autohaus Huth, Petra Splettstößer, Dr. Udo Krüger, Kai Finsterbusch, GKU Altentreptow, Technischer Dienst Schönhausen, Handels- und Gewerbeverein Strasburg, Sieglinde Ernst, Gebäudeservice Zabel, Milchhof Krabben, Heizungs- und Sanitärinstallation Krause, Dr. Andreé Anklam, Physiotherapie Frenk, Jens Domachowski, Buchhaus Görl, Elektrohaus Schmidt, Foto-Drogerie Wulff, Schibri-Verlag, Adler Apotheke Inh. Daniela Vetter, Brunnen Apotheke Ihn. Inga Splettstößer, Fernseh Stöwer, Büro und Mehr Inh. Dieter Hernich, Schmuckkästchen Inh. Petra Löbel, Blumenfachgeschäft Graunke, Quelle-Shop und Friseursalon „Wild Hair“ Inh. Simone Stoye, Bäckerei Wolff, Friseur Stöwer Inh. Heike Rossow, Gardinen-Stoff-Centrum, Hannemann und Klug, Sky Markt, Siedlungsshop Gehring, Raiffeisenhandel eG, Neuer Markt, Nagels Grünmarkt, Connys Haushaltswaren, Cult Jeans and Fashion, Blumen Bley, Ernsting’s Family, Blau-Weiß-Kosmetik, Friseursalon Sproßmann, Fußpflege & Kosmetik Heike Ballmer, Pasewalker Friseure e. G., Ines kleine Wellnessoase Inh. Ines Günther, Restaurant „Sirtaki“ Inh. Nicoletta Chatzi, Gasthof „Zum Kronprinzen“ Schnell und Roll GbR, Gaststätte „Bierstübchen“ Gerhard Berg, Café am Markt Inh. Fam. Schöttler, Restaurant „Rosengarten“ Heiko und Martina Dojahn, Gebäudeservice Zabel, Fischereibetrieb Prenzlau, JADI Bau GmbH

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Fotos: W. Gabriel

Anmerkungen zum Stadtfest Dass das 19. Strasburger Stadtfest ein Erfolg war und, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit nutzten, die zahlreichen Veranstaltungen der Vereine, Verbände und Organisationen zu besuchen, war augenscheinlich und wurde den Organisatoren auch bestätigt.

Ein trübes Kapitel des Stadtfestes war jedoch, dass einige Bürgerinnen und Bürger mit bunt gefärbten Haaren, durchgekreuzten NaziZeichen auf der Jacke und mit Skinhead-Aufschriften ebenfalls am Stadtfest teilnahmen. Sie verhielten sich verhältnismäßig ruhig, nahmen in einer Ecke des Festplatzes selbst mitgebrachten Alkohol zu sich und störten mehr oder weniger durch ihr Auftreten und Grölen einzelne Passagen der Veranstaltungen. Durch die Ordnungskräfte daraufhin angesprochen, meinten sie, sie wären hier für ein „Schöneres Strasburg“ und wollten mit ihrem Dabeisein und ihren Gesten für ein spannendes Fest sorgen – welch eine Ironie.

Beängstigend und erschütternd an diesem Auftritt war jedoch, dass minderjährige Kinder, die nachweisbar noch die Regionale Schule in Strasburg besuchen, in den Bann dieser Jugendlichen gezogen wurden. Hier wären die Eltern sehr gefragt, darauf zu achten, welchen Umgang ihre Kinder pflegen und mit welchen Mitteln und Methoden Freizeitbeschäftigung bestritten wird.

Viele waren sich darüber einig, dass ein „Schöneres Strasburg“ so nicht zu gestalten ist.

Die Stadt Strasburg (Um.)

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Die Stadtverwaltung Strasburg gratuliert ... ... und wünscht viel Gesundheit und alles Gute!

Geburtstagsjubilare Oktober 2009 95 Jahre Elisabeth Krüger 91 Jahre Helene Nowack 90 Jahre Edeltraut Raddatz Paula Garschke 87 Jahre Herta Schmidt Marianne Tabbert Richard Wagner 86 Jahre Willi Kannemann Lotte Mayer 85 Jahre Ursula Mildebrath Ursula Schütz 84 Jahre Theresia Lange Edith Hiller 82 Jahre Ursula Müller 81 Jahre Karl Arendholz Elli Börner 80 Jahre Hella Gransow Willi Wegner

74 Jahre Walter Saß Christa Frenk Paul Pischzik Helga Elter Irma Maaß Otto Woydinska

Ingeborg Hinz Paul Kindt Irma Bose Irmgard Wasserstrahl Herta Borchardt Eva Link 79 Jahre Gerda Janott Gisela Schröder Heinz Brunner Ria Wulff Gerhard Bluhm

73 Jahre Heinz Knoblauch Heino Krüger Annemarie Hagemann Edith Janke Helga Kirsch Inge Marquart Eduart Schulz Detlef Krönert Horst Levenhagen

78 Jahre Gisela Schiwek 77 Jahre Werner Till Gerda Timmermann Doris Aust Charlotte Wollmann 76 Jahre Ilse Meier Georg Kowalewski Elfriede Frenk Anni Siebert Ingeborg Lüdecke Herbert Hegenbarth

72 Jahre Gisela Böhm Annemarie Ehrenberg Horst Schultz Wilfred Bergemann Waltraud Schulz Horst Kessler Werner Schmidt Irene Gartzky Manfred Wilke

75 Jahre Siegfried Radisch Manfred Schulz Günter Stahr Margarete Schulz

71 Jahre Berta Krüger Klaus-Dieter Köhnke Inge Grett Helga Mallwitz

70 Jahre Hans Kaven Wolfgang Krüger Erika Barten Lieselotte Dornbrack Waltraud Lade

Ehejubilare August 09 60. Hochzeitstag Ilse und Richard Wagner

50. Hochzeitstag

Waltraut und Manfred Hintz Christa und Kurt Winkelmann Hannelore u. Eckhard Kirchner

Geburten 2009

Richard John Brauer

04.08.

Hinweis: Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihr Geburts­tag bzw. Ihr Jubilä­ um im Strasburger Anzeiger veröffent­ licht wird, können Sie in der Stadtver­ waltung (Ein­woh­ner­­­­­­­meldeamt) eine Übermittlungs­­­­­­­sperre beantragen, so dass Ihr Name nicht aufgeführt wird.

Bereitschaftsdienste

Bereitschafts-/Havariedienst der Gemeinnützigen Wohnungs­ baugesellschaft mbH Strasburg nach Dienstschluss: Heizung/Sanitär 0173/9586771, Bereich ElekDen kassenärztlichen Notdienst erreichen Sie unter: 0180-58 68 22 22 11 (Notfälle können unter der Notruf-Nr. 112 tro 0173/9586772, am Wochenende: 0171/5337572 angemeldet werden.) e.dis – Gas und Strom Strom: 03976/28073433, Gas: (01804) 551111 (0,24 e/Anruf) Kontakt- und Beratungsstelle für Opfer häuslicher Gewalt: Tel.: 03973/12049975 oder Handy: 0170/8786848 GKU – Wasser, Abwasser: 039753/21316 oder 0172/3017698

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Wahlbekanntmachung

Kulturhaus Strasburg (Um.), Bahnhofstr. 19 Gehren, Klepelshagen, Neuensund Gemeindezentrum Gehren Südostteil der Stadt mit Ortsteilen und Ortsbereichen Wahlraum: Max-Schmeling-Halle Strasburg (Um.) (Stadthalle), Lindenstr. 6 Wahlbezirk 5: Innenstadt Strasburg (Um.) Wahlraum: Volkssolidarität, Pfarrstr. 2

27. September 2009

1.

Am

findet die Wahl zum 17. Deutschen Bundestag statt.

Die Wahl dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr.

2. Die Gemeinde Strasburg (Um.) ist in folgende

Wahlraum: Wahlbezirk 3: Wahlraum: Wahlbezirk 4: Anzahl

5 Wahlbezirke eingeteilt: Wahlbezirk 1: Westteil der Stadt mit Ortsteilen und Ortsbereichen Wahlraum: Grundschule Strasburg (Um.), Baustr. 26 Wahlbezirk 2: Nordteil der Stadt mit Ortsteilen und Ortsbereichen

In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit vom Datum

27. August 2009

bis

Datum

5. September 2009

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Strasburger Anzeiger September 2009 übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte zu wählen hat.

3. Der Briefwahlvorstand der Stadt Strasburg (Um.) tritt zur Ermittlung der Briefwahlergebnisse für die Bundestagswahl um Anschrift

15.30 Uhr

im

Rathaus der Stadt Strasburg (Um.), Schulstr. 1, Raum 3.04

zusammen.

4. Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist.

Die Wähler haben ihre Wahlbenachrichtigung und ihren Personalausweis oder Reisepass zur Wahl mitzubringen. Sie haben sich auf Verlangen des Wahlvorstandes über ihre Person auszuweisen.

Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden.

Gewählt wird mit amtlich hergestellten weißen Stimmzetteln.

Jeder Wähler erhält bei Betreten des Wahlraumes den Stimmzettel ausgehändigt. Jeder Wähler hat eine Erststimme und eine Zweitstimme.

Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer a) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei und sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch diese; bei anderen Kreiswahlvorschlägen außerdem deren Kennwort und rechts von dem Namen jedes Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung, b) für die Wahl nach Landeslisten in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien und sofern sie eine Kurzbezeichnung verwenden, auch diese, sowie jeweils die Namen der ersten fünf Bewerber der zugelassenen Landeslisten und links von der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung.

Der Wähler gibt seine Erststimme in der Weise ab, dass er auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Bewerber sie gelten soll, und seine Zweitstimme in der Weise ab, dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Landesliste sie gelten soll.

Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlzelle des Wahlraumes oder in einem besonderen Nebenraum unbeobachtet gekennzeichnet und in gefaltetem Zustand so in die Wahlurne gelegt werden, dass die Kennzeichnung von Umstehenden nicht erkannt werden kann.

Die Wahlbezirke IV und V der Stadt Strasburg (Um.) sind in die repräsentative Wahlstatistik der Bundestagswahl 2009 einbezogen. Die Wähler der aufgeführten Wahlbezirke erhalten für die Stimmabgabe einen Stimmzettel mit Unterscheidungsaufdruck nach Altersgruppen und Geschlecht. Weitere Hinweise zur repräsentativen Wahlstatistik enthält die Ergänzung zu dieser Wahlbekanntmachung.

Ein Blinder oder sehbehinderter Wähler kann sich im Wahlraum zur Kennzeichnung des Stimmzettels einer Wahlschablone bedienen. Die Wahlschablone ist vom Wahlberechtigten für die Stimmabgabe persönlich mitzubringen.

Wahlschablonen erhalten Blinde oder sehbehinderte Wähler in

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der Landesgeschäftsstelle des Blinden- und SehbehindertenVereins Mecklenburg-Vorpommern e. V. in 18106 Rostock, Henrik-Ibsen-Straße 20 (Telefon: 0381/778980).

Rollstuhlfahrer oder Wähler mit Schwierigkeiten beim Treppensteigen werden gebeten mit Wahlschein im Wahlraum des Wahlbezirks 4 – Max-Schmeling-Halle zu wählen.

Dazu muss der Wahlschein bis zum 25. September 2009 bei der Gemeindewahlbehörde beantragt werden. Bitte nutzen Sie dazu den Vordruck auf Ihrer Wahlbenachrichtigungskarte.

5. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung der Wahlergebnisse im Wahlbezirk sind öffentlich. Jeder hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist. Während der Wahlzeit sind in und an dem Gebäude, in dem sich der Wahlraum befindet, sowie unmittelbar vor dem Zugang zu dem Gebäude jede Beeinflussung der Wähler durch Wort, Ton, Schrift oder Bild sowie jede Unterschriftensammlung verboten (§ 32 Abs.1 des Bundeswahlgesetzes).

6. Wähler, die einen Wahlschein für die Bundestagswahl haben, können an der Wahl im jeweiligen Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder b) durch Briefwahl

teilnehmen.

Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeindebehörde - einen amtlichen weißen Stimmzettel, einen amtlichen blauen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen roten Wahlbriefumschlag

beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle übersenden, dass er dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden.

7. Jeder Wahlberechtigte kann das Wahlrecht für die Bundestagswahl nach § 14 Abs. 4 des Bundeswahlgesetzes nur einmal und nur persönlich ausüben.

Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Der Versuch ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches).

Ort, Datum

Die Gemeindbehörde

Strasburg (Um.), 07.09.09

Andrea Schilling

Ergänzung zur Wahlbekanntmachung Durchführung einer repräsentativen Wahlstatistik bei der Wahl zum 17. Deutschen Bundestag am 27. September 2009 1. Auf der Grundlage § 2 des Wahlstatistikgesetzes

vom 21. Mai 1999 (BGBl. I S. 1023), geändert durch Gesetz vom 17. Januar 2002 (BGBl. I S. 412) werden zur Bundestagswahl 2009 unter Wahrung des Wahlgeheimnisses in ausgewählten allgemeinen Wahlbezirken und Briefwahlbezirken repräsentative Auszählungen nach dem Wahltag durchgeführt.

Aus den Ergebnissen werden in den Folgemonaten repräsentative Wahlstatistiken über

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a) die Wahlberechtigten, Wahlscheinvermerke und die Beteiligung an der Wahl nach Geschlecht und 10 Geburtsjahresgruppen, sowie b) die Wähler und ihre Stimmabgabe für die einzelnen Wahlvorschläge nach Geschlecht und 5 GeburtsjahresGruppen sowie die Gründe für die Ungültigkeit von Stimmen als repräsentative Bundes- bzw. Landesstatistiken erstellt.

Die ausgewählten allgemeinen Stichprobenwahlbezirke müssen mindestens 400 Wahlberechtigte und die ausgewählten Stichprobenbriefwahlbezirke mindestens 400 Wähler umfassen.

Die statistischen Auszählungen - der Wählerverzeichnisse nach a) werden in den Gemeindebehörden, in denen ausgewählte Wahlbezirke liegen und - der Stimmzettel nach b) im Statistischen Amt Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt.

Nach § 6 des Wahlstatistikgesetzes dürfen die Wählerverzeichnisse und die gekennzeichneten Stimmzettel bei den wahlstatis­ tischen Auszählungen nicht zusammengeführt werden.

2. In die repräsentative Wahlstatistik sind die allgemeinen Wahlbezirke mit den Wahlbezirksnummern IV (Max-

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Schme­ling-Halle) und V (Volkssolidarität) der Stadt Strasburg (Um.) einbezogen.

3. In den ausgewählten repräsentativen Wahlbezirken werden nur Stimmzettel verwendet, die einen für die repräsentative Wahlstatistik nachfolgend aufgeführten Zusatzaufdruck enthalten.

A. Mann, geboren 1985 bis 1991 B. Mann, geboren 1975 bis 1984 C. Mann, geboren 1965 bis 1974 D. Mann, geboren 1950 bis 1964 E Mann, geboren 1949 und früher F. Frau, geboren 1985 bis 1991 G. Frau, geboren 1975 bis 1984 H. Frau, geboren 1965 bis 1974 I. Frau, geboren 1950 bis 1964 K. Frau, geboren 1949 und früher

Der Wähler erhält für die Stimmabgabe einen in Abhängigkeit vom Geschlecht und Alter mit Unterscheidungsaufdruck versehenen Stimmzettel ausgehändigt.

Briefwähler in repräsentativen Briefwahlbezirken erhalten mit den Briefwahlunterlagen ebenfalls Stimmzettel mit Unterscheidungsaufdruck zugesandt.

Die repräsentative Wahlstatistik hat keinen Einfluss auf die Ermittlung der Ergebnisse der Bundestagswahl durch die Wahlvorstände in den repräsentativen Wahlbezirken.

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

Neues aus dem Strasburger Rathaus Der Bürgermeister informiert Informationsveranstaltung mit dem Bürgermeister Zu einer originellen Art der Vermittlung von Informationen über kommunal-politische Themen hat der Bürgermeister am 2. September 2009 Vertreter von Vereinen, Organisationen und Verbänden auf den Rathausplatz in Strasburg eingeladen.

Die Teilnehmer wurden mit gegrillten Leckerbissen überrascht, die in der Stadt Strasburg hergestellt und durch die Trend Food GmbH gesponsert wurden.

Die Beschäftigten des Rathauses – ihnen allen voran die Stadtarbeiter – nahmen diese Zusammenkunft zum Anlass, die Gäste zu bewirten.

Der Bürgermeister nutzte die Gelegenheit, um über aktuell-politische Themen in der Stadt, aber auch über Baumaßnahmen, die gegenwärtig realisiert werden, zu informieren.

Durch die Anwesenden wurden Fragen gestellt, die durch die Amtsleiter und Mitarbeiter der Stadt beantwortet werden konnten.

Alle fanden diese Veranstaltung sehr informativ und originell und würden dies in dieser Form gerne wiederholen.

Norbert Raulin

Stadtverwaltung Strasburg Stadtverwaltung Strasburg (Um.) Schulstraße 01 • 17335 Strasburg Tel. 03 97 53/2 72-0 • Fax: 2 18 37 Bürgermeister Norbert Raulin Tel. 03 97 53/2 72-37 Erster Stadtrat/ Bau- und Ordnungsamtsleiter Heinz Hoffmann Tel. 03 97 53/2 72-40 Zweiter Stadtrat u. Kämmereiamtsleiter Herbert Krause Tel. 03 97 53/2 72-34 Abteilungsleiterin Hauptamt Andrea Schilling Tel. 03 97 53/2 72-24 Friedhofsverwaltung Strasburg (Um.) Silke Struck Tel. 03 97 53/2 72-26 Schiedstelle Peter Weirauch Tel. 03 97 53/2 12 26 dienstl. 03 97 53/255-408 Gleichstellungsbeauftragte Andrea Müller Tel. 03 97 53/2 72 25 mobil: 01 76/62 03 30 79

Sprechzeiten Montag geschlossen Dienstag 8.00–12.00 Uhr 13.30–17.30 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 8.00–12.00 Uhr 13.30–16.00 Uhr Freitag 8.00–12.00 Uhr

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Weitere Bekanntmachungen Die Gleichstellungsbeauftragte informiert „Nur das Beste für unsere Kinder“

In meiner Tätigkeit als Gleichstellungsbeauftragte unserer Stadt hilft mir immer das persönliche Gespräch mit Bürgern auf der Straße, der Kontakt mit Jugendlichen und Schulklassen oder Kindertagesstätten.

Dabei erlebe und höre ich oft das, was unsere Sozialstatistik bereits aussagt.

Diese spiegelt genau das wider, was ich schon seit längerer Zeit beobachte. Durch meine langjährige tägliche Arbeit mit älteren Menschen weiß ich, dass diese Altersgruppe von 65 bis 75 am höchsten in unserer Stadt vertreten ist. Laut dieser Statistik ist ersichtlich, dass die Konzentration der meisten Einwohner unserer Stadt bei 35 Jahren beginnt und bei über 75 Jahren endet. Strasburg ist also eine „Seniorenfreundliche Stadt“, dies hat auch schon die Auszeichnung dafür bewiesen. Diese sollte nicht nur mich, sondern auch anderen Menschen zum Nachdenken über die Zukunft unserer Stadt in den nächsten 50 Jahren anregen. Seit 1990, damals lebten in der Stadt Strasburg 7.928 Einwohner, hat sich unsere Einwohnerzahl um ca.

26 % verringert, so dass derzeit ca 5.837 Einwohner in unserer Stadt leben. 26%, eine ganze Menge, denn im Vergleich hat der gesamte Landkreis Uecker-Randow einen Verlust an Einwohnern von 21 %.

Von unseren gesamten Einwohnern sind laut Statistik im August 2009 15,7 %, rund 1.000, arbeitslos. Nun liebe Einwohner unserer Stadt, sollten Sie auch wissen, dass dazu auch Kinder, angefangen in der Altersgruppe 0 bis über 9 Jahren dazugehören. Und wenn wir uns jetzt die Situation der Kinderentwicklung ansehen, so hat die Grundschule seit 1990 eine Rückgang von 22 % (48 Schüler) und die Regionale Schule von 50 % (187 Schüler) zu verzeichnen. Die Prognosen in Bezug auf die Geburten besagen, dass die Grundschule bis zum Jahre 2016 durchschnittlich 151 Schüler unterrichtet und die Regionale Schule durchschnittlich 213 Schüler.

Wie Sie sicher aus meinen vorherigen Beiträgen wissen, liegt mir die soziale Situation unserer Stadt am Herzen. Dazu gehören nicht nur ältere Menschen sondern auch unsere Zukunft – unsere Kinder.

Die Kleinsten sind schon ab dem 3. Lebensmonat in unseren Kindereinrichtungen und bei den Pflegemuttis gut aufgehoben. Was mich traurig stimmt, ist die Tatsache, dass unsere Stadt relativ viele Fälle von Hilfen zur Erziehung hat – jeder 12. Jugendliche ist ein Fall für die Jugendhilfe. Dazu gehören Kinderpfleger, Erziehungsberatung, Betreuungshelfer, sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehung in einer Tagesgruppe, Vollzeitpflege und Heimerziehung. Die zu betreuenden 51 Kinder sind hauptsächlich zwischen 0 und 9 Jahren alt.

Ca. 35 % dieser Kinder von 0 bis 3 Jahren in unser Stadt leben in Familien mit sozialpädagogischer Familienhilfe, das finde ich sehr bedenklich. Dieses Bild ändert sich etwas, wenn die Dreijährigen dann die Kita besuchen dürfen bis hin zur Grundschule (4. Klasse).

Dort beträgt der Anteil der sozialpädagogischen Familienhilfe nur noch 18 %, was sicher auch noch hoch ist, längst nicht so wie bei unseren Kleinsten. Erschreckend ist dann wieder, dass nach den Besuch der Grundschule die Anzahl der Familienhilfe wieder steigt.

Warum ist das so? Beim Suchen nach Ursachen stellte ich fest, dass von 297 Kitaplätzen unserer Stadt 172 Elternbeiträge gestützt werden, dass entspricht 57,9 %. Und ich vermute mal, dass sich viele Eltern darunter befinden, welche am Existenzminimum leben.

Viele Eltern können ihren Kindern keine Musikschule ermöglichen oder eine Mitgliedschaft im Sportverein, alles ist mit zusätzlichen Kosten verbunden.

Ein erfreulicher Lichtblick in dieser sonst so grauen Statistik voller Zahlen war die Tatsache, dass die 20–25-Jährigen die stärkste Gruppe bei den 0–35-Jährigen darstellt. Unsere Zukunft scheint also gesichert? Vielleicht, denn seit 2001 werden durchschnittlich jährlich 43 Kinder geboren. Was außer einer abgesicherten Kitabetreuung können wir bieten?

Es reicht nicht nur zu wissen, dass unsere Kitas gute Arbeit leisten und die Ganztagsschule in Anspruch genommen werden kann.

Unsere Kinder verdienen mehr – nämlich auch ein gesellschaftlichkulturelles Leben nach Kita und Ganztagsschulen.

Gemeinsam nach Lösungen suchen, für alle Betroffenen – Kinder, Eltern und alle die Hilfe benötigen – das sollte unser gemeinsames Ziel sein. Auf Grund der derzeitigen Situation setze ich auf ein in aller Munde befindliches Familienzentrum. Hilfe zur Selbsthilfe ist hier gefragt – vor allem im Interesse unserer Kinder.

Es ist an der Zeit, dass sich alle Vereine, Verbände, Institutionen und demokratischen Kräfte in unserer Stadt auch für die nicht so groß vertretende Altersgruppe von 0 bis 30 Jahren verantwortlich fühlen.

Andrea Müller, Gleichstellungsbeauftragte

Abfuhrtermine Regelabfuhr 2009 Rosenthal Gehren Wilhelmslust Lauenhagen Schwarzensee

30.09.2009 30.09.2009 30.09.2009 07.10.2009 27./28.10.2009

Für die Abfuhr wurde die Firma SDL Mecklenburg GmbH Neu­ strelitz durch den Zweckverband für Wasserver- und Abwasserentsorgung Strasburg vertraglich gebunden.

Der Zugang zu den Klärgruben/Sammelgruben ist zu den Terminen abzusichern. Eine zweite Anfuhr wird kostenplichtig.

Grundsteinlegung für ein ambulantes Pflegezentrum Die Strasburger Wohnungsgenossenschaft e. G. baut in der Wallstraße für 1,4 Millionen Euro ein ambulantes Pflegezentrum. Projektpartner ist die Diakonie Pflegedienst gGmbH in Vorpommern. Die Genossenschaft, im Jahr 1957 gegründet, errichtet das erste Mal ein neues Haus auf eigenem Grund und Boden. Sie will ihren Mietern auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben in einer bekannten Wohn­ umgegend ermöglichen. Verantwortlich für das Projekt ist das Ingenieurbüro für Bauplanung Andrè Gärtner. Im Erdgeschoss wird die ambulante Pflegestation mit einer Begegnungsstätte einziehen. Im Dachgeschoss sind sechs altersgerechte Wohnungen geplant. Auch Bürgermeister Norbert Raulin würdigte das Engagement der Genossenschaft und hob die damit verbesserte Stadtansicht hervor.

Vorstandsvorsitzender Harry Zielinski mauert die Kassette mit den Zeit­ dokumenten in das Fundament des Pflegezentrums ein. Quelle: NK

Das Haus wird von der BLHW Baupartner GmbH gebaut und soll in neun Monaten einzugsfertig sein.

Kerstin Gerhardt

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Kirchliche Informationen Evangelisches Pfarramt Strasburg Ansprechpartner und Adressen Ev. Pfarramt Pfarrer Manfred Hojczyk, 17335 Strasburg, Pfarrstraße 22, Tel. 20258, e-mail: strasburg@kirchenkreis-pasewalk.de Gemeindebüro Strasburg Pfarrstraße 22, Frau Niemann, Tel. 21501, Fax 20788, Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.00–11.30 Uhr und 12.45–15.15 Uhr Ev. Kindertagesstätte „Mutter Eva“ Pfarrstraße 21, Frau Jeanett Deuter, Tel. 20223 Ev. Altenhilfezentrum „Matthias Claudius“ Walkmühler Weg 43, Frau von Holtzendorff, Tel. 520 Wohnbereich für Menschen mit Geistiger Behinderung „Haus am Wasserturm“, Lindenstr. 3, Frau Budschat, Tel. 24800 Ev. Beratungsdienste NordOst gGmbH Psychologische Beratung, Erziehungsberatung, Supervision, Schulstr. 27, Frau Ulrike May/Frau Gudrun Riedel, Tel. 24402 Diakonie-Pflegedienste GmbH Sozialstation Lindenstr. 3, Frau Gehrke, Tel. 21937

Telefonseelsorge: 0800-111 0 111 (gebührenfrei) Regelmäßige Veranstaltungen

Kinderkirche, Konfirmandenkurs Vor- und Hauptkonfirmanden, weitere Gesprächskreise und Veranstaltungen: Offener Nachmittag, Frauen lesen, Seniorennachmittag, Anfängerkurs Gitarre, Blaukreuz-Gruppe, Bibelgesprächskreis, Mutter-Kind-Kreis, Singkreis, Kirchenkaffee nach d. Gottesdienst (Termine bitte im Gemeindebüro erfragen)

Veranstaltungen 2009 20.09.2009

27.09.2009

29.09.2009 30.09.2009 01.10.2009

9.30 Uhr 14.00 Uhr 9.30 Uhr 14.00 Uhr 14.30 Uhr 14.00 Uhr 17.00 Uhr

04.10.2009 9.30 Uhr

14.00 Uhr 11.10.2009 9.30 Uhr

14.00 Uhr 13.10.2009 14.00 Uhr 18.10.2009 9.30 Uhr

14.00 Uhr 21.10.2009 14.00 Uhr 25.10.2009 9.30 Uhr

14.00 Uhr

Gottesdienst Kirche Gottesdienst in Wismar Gottesdienst Kirche Gottesdienst in G. Luckow Seniorennachmittag Pfarrhaus Gemeindenachmittag in Blumenhagen Andacht anschl. Gemütliches Beisammensein zum Erntedankfest der Kita Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl Kirche Erntedank-Gottesdienst in Spiegelberg Gottesdienst, Kirchenkaffee Pfarrhaus Erntedank-Gottesdienst und GKR-Wahl in Wismar Seniorennachmittag Gottesdienst Pfarrhaus Gottesdienst und GKR-Wahl in Blumenhagen Gemeindenachmittag in Blumenhagen Gottesdienst Pfarrhaus Gottesdienst in Kl. Luckow

Christ-sein, wie geht das?

Ihre Großeltern waren die Letzten in der Familie, die zur Kirche gegangen sind. Nun ist die Tradition ganz abgerissen. Sie haben Kinder und die fragen: „Was ist der Himmel?“ „Wo komme ich her?“ „Wo werde ich einmal hingehen?“ „Hat das alles einen Sinn?“ „Wo ist mein Schutzengel?“ „Was wird mit Oma und Opa, wenn sie einmal sterben?“ Und Sie merken, dass auch Sie Fragen haben. – Wir wollen uns in einer kleinen Runde Fragen des christlichen Glaubens nähern, kirchliche Traditionen kennenlernen und die Dinge anschauen, mit denen Glauben unser Leben bereichern kann.

Beginn der Gesprächsrunde ist der 15.09.09, 19.00 Uhr, Treffpunkt das Pfarrhaus Strasburg. Weitere Termine finden wir gemeinsam beim ersten Treffen.

Die Gesprächsrunde geht über einen Zeitraum von ca. sechs Monaten bis zum März 2010. Während dieser Zeit treffen wir uns 14-tägig.

Mit der Teilnahme an den Veranstaltungen erwerben Sie die Berechtigung, sich taufen bzw. konfirmieren zu lassen.

Manfred Hojczyk, Pfarrer Die nächsten Termine für das meditative Tanzen sind der 01.10.2009 und der 02.11.2009 um 19.30 Uhr.

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Strasburger Anzeiger September 2009

Nr. 09/2009

Kinder- und Jugendarbeit Kunterbunte Kinderwelt Bilder sprechen für sich Ihre Heimatstadt und deren nähere Umgebung haben die Kinder der integrativen Kindertagesstätte der AWO „Kunterbunte Kinderwelt“ in den Sommerferien mit viel Eifer, Spaß und Entdeckerfreude erkundet:

Auch am Stadtsee macht das Spielen richtig Spaß

Moddern – Was könnte schöner sein?

Warten auf Neptun

Stärkung am Stadtwall

Kräfte sammeln – Tanzen im Kulturhaus kann mächtig anstrengend sein

Experimentieren mit Wasser und Sand

Die Unterwasserwelt erforschen

Nr. 09/2009

Strasburger Anzeiger September 2009

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Haus Wildtierland – Gehren Für kleine Abenteurer und große Entdecker: Natürlich Wild!

Willkommen in Haus Wildtierland, dem ehemaligen Schullandheim Gehren!

Auf abenteuerlustige und naturbegeisterte Kinder- und Jugendgruppen warten auch im kommenden Schuljahr wieder erlebnisreiche Tage in Wildtierland, dem Naturerlebnisprojekt der Deutschen Wildtier Stiftung in Mecklenburg-Vorpommern. Hier beobachten die Gäste Tiere in freier Wildbahn und nehmen als junge Forscher deren Lebensräume genauer unter die Lupe.

Wanderpause

Fototermin nach der Modenschau

Begrüßungsparty im Hort Bei herrlichem Sonnenschein und mit großen Erwartungen trafen sich die Kinder des Hortes der integrativen Kindertagesstätte „Kunterbunte Kinderwelt“ der AWO am Amphitheater zur traditionellen Begrüßung. Jedes Kind der 1. Klasse bekam von seinem „Paten“ eine kleine Schultüte überreicht und wurde so ganz lieb in die Hortgemeinschaft aufgenommen. Stolz war auch jedes Kind der 2.

Klasse, dass es sich um sein Patenkind persönlich kümmern darf.

Bei Gesang, Tanz und Spiel klang der Nachmittag aus.

H. Schmekel Erzieherin

Naturbildungsspezialisten haben wieder neue, ganzjährig buchbare Pauschalprogramme für 6–14-Jährige zusammengestellt. Jede „Wildnis-Woche“ besteht aus vielseitigen Programmpunkten zu einem Spezialthema, wie z. B. „Baumwelten“, „Herbstzauber“ oder „Element Wasser“. Eine Entdeckungsreise durch die „Botschaft der Wildtiere“, Tierbeobachtungen vom Ansitz sowie sportliche und kreative an das Thema der Woche angepasste Angebote runden jede Woche ab.

Außerdem gibt es für kleine und große Wildtierentdecker eine besondere Auszeichnung: Die Ausbildung zum „Junior-Wildhüter®“.

Die Schüler lernen während einer Woche, welches Wildtier welche Spuren hinterlässt, bestimmen die Tiere in ihrer natürlichen Umgebung und erforschen verschiedene Lebensräume bei Tag und Nacht.

Am Ende dieser spannenden Tage und nach erfolgreicher Prüfung sind die Teilnehmer dann „Junior-Wildhüter®“.

Natürlich können Schulklassen und Jugendgruppen ihren Aufenthalt in Haus Wildtierland auch ganz individuell planen und aus den einzelnen Wildnis-Bausteinen zusammenstellen. Oder sie planen nur für einen Tag einen Ausflug nach Wildtierland – jeder Baustein ist auch als Projekttag buchbar.

Haus Wildtierland verfügt über liebevoll ausgestattete Zimmer und einen weitläufigen Außenbereich mit vielfältigem Freizeitangebot wie Volleyball, Kegeln, Billard und Kicker, Lagerfeuer und Grillplatz. Die Gruppen haben auch die Möglichkeit, ihren Naturerlebnissen künstlerischen Ausdruck zu verleihen, sich bei sportlichen Wettkämpfen zu messen, sich bei Geländespielen auszutoben oder bei verschiedenen Rallyes Wissen und flinke Füße unter Beweis zu stellen. Unter fachkundiger Anleitung können die Kinder Butter herstellen, Brot backen oder im Außenbackofen Pizza zum Abendbrot backen. Zudem können Fahrräder für Radtouren in die Umgebung wie z. B. zum Naturschutzgebiet Galenbecker See, ausgeliehen werden. Reitmöglichkeiten auf einem nahegelegenen Reiterhof stehen ebenfalls zur Verfügung.

Birgit Bredemeyer

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Strasburger Anzeiger September 2009

Nr. 09/2009

Aus dem Vereinsleben Freiwillige Feuerwehr Strasburg Neues aus dem Gerätehaus Im Zeitraum vom 06.06.2009 bis zum 03.09.2009 rückten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) und der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund zu insgesamt sieben Einsätzen aus.

1. 18.06.2009 2. 21.06.2009 3. 07.07.2009 4. 11.07.2009 5. 17.07.2009

6. 01.08.2009 7. 24.08.2009

Tür-Notöffnung, Thomas-Müntzer-Str. Tierrettung, Einfangen eines Papageis Tierrettung, Katzen auf einem Baum Verdacht auf Wohnungsbrand, Feldstraße Wasser pumpen nach starken Regenfällen, Letzte Straße; Walkmühler Weg; Bahnhofstraße Mähdrescherbrand in Brietzig Brand von aufgestapeltem Unrat, Gartenweg in Richtung Güterberg

Auch in den vergangenen Wochen der Sommermonate gab es für die Kameraden einiges zu tun. Größeren Aufwand verlangten die Einsätze am 17.07.2009 nach starken Gewittern und Regengüssen.

Durch sehr starke Regenfälle konnte das Oberflächenwasser nicht schnell genug abfließen, wodurch sich in kürzester Zeit in einigen Gebieten der Stadt das Wasser staute und zu Überschwemmungen führte. Die Kameraden der Feuerwehr gaben ihr Bestes, jedoch konnten sie nicht an allen Stellen zeitgleich pumpen. Auch kann es passieren, dass die Technik, trotz eines hohen Wartungszustandes, mal streikt. Gegen 21.30 Uhr waren die Einsätze beendet und die Einsatzbereitschaft konnte wieder hergestellt werden.

Bereits am 04.07.2009 beging die Freiwillige Feuerwehr Neuensund ihr 75-jähriges Jubiläum.

Dieses Fest wurde mit zahlreichen Gästen aus nah und fern bis in die frühen Morgenstunden des nächsten Tages gefeiert. Zahlreiche Gratulanten ließen es sich nicht nehmen, der FFw Neuensund ihren Dank für die bisher erbrachten Leistungen zu übermitteln. So auch überbrachten die Stadtpräsidentin der Stadt Strasburg (Um.), Frau Rosemarie Henke, Herr Dirk Wieczoreck in Vertretung des Landrates, der stellv. Kreisbrandmeister Marko Stange sowie die Ortswehrführer der FFw Strasburg (Um.) Hauptbrandmeister Arno Gosse die besten Glückwünsche. Das Jubiläum gab Anlass einige Auszeichnungen vorzunehmen.

Zur Würdigung von Verdiensten auf dem Gebiet des Brandschutzes und der 25-jährigen Mitgliedschaft in der Freiwilligen Feuerwehr wurden mit dem Brandschutz-Ehrenzeichen in der Stufe Silber folgende Kameradinnen und Kameraden ausgezeichnet: Löschmeisterin Elke Odebrecht Brandmeister Detlef Großklaus Löschmeister Thomas Thurmann Löschmeister Detlef Kücken Allen Ausgezeichneten nochmals unseren herzlichen Glückwunsch.

Unsere Geburtstage im August und September Wir gratulieren allen Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Strasburg (Um.) und der Freiwilligen Feuerwehr Neuensund, die in den Monaten August und September Geburtstag haben, recht herzlich und wünschen ihnen Gesundheit, Wohlergehen und viel Erfolg im persönlichen Leben sowie bei der Arbeit in der Wehr.

Feuerwehrfrau Ulrike Barthel Feuerwehrfrau Doreen Gosse Löschmeisterin Helga Helmig Löschmeisterin Cornelia Thurmann Feuerwehrfrau Daniela Seefeldt

Brandmeisterin Hauptfeuerwehrmann Oberfeuerwehrmann Oberlöschmeister Feuerwehrmann Hauptfeuerwehrmann Hauptbrandmeister Hauptlöschmeister Unterbrandmeister Oberfeuerwehrmann Oberfeuerwehrmann Feuerwehrmann Löschmeister Oberbrandmeister förderndes Mitglied Jugendfeuerwehrmann Jugendfeuerwehrfrau Jugendfeuerwehrmann

Thea Kühl Rocco Bünger Marcus Böge Siegfried Arthaber Marc Purrmann Bernd Rakowski Kurt von Transehe Rene Gosse Helmut Kühl Michael Peter Luuk Krabben Jan Muchow Thomas Thurmann Olaf Kühl Frank Gehrke Mickel Leser Madline Großklaus Rolf-Otto Nadazy

Ein besonderer Glückwunsch zum 75. Geburtstag geht an Oberlöschmeister Arnold Dahms in Neuensund.

D. Röhl LM FFw Strasburg (Um.)

Berliner Dombau-Verein Studienbesuch in Sonnenberg Mit der Besichtigung der Kirche in Sonnenberg endete am 22. August der gemeinsame Ausflug zu Kirchen in der Uckermark und Vorpommern von insgesamt 50 Mitgliedern des „Berliner Dombau-Vereins“ und des „Förderkreises Alte Kirchen Brandenburg“.

Pfarrer Matthias Jehsert empfing die Gruppe und stellte kurz allgemeine Probleme des heutigen dörflichen Lebens in Vorpommern dar, bevor er auf die dringend notwendige Renovierung der Sonnenberger Kirche einging. Dieses Problem war auch Gegenstand des engagierten Vortrags von Frau Dagmar Müller vom „Kreis der Freunde der Kirche Sonnenberg“, der die angereisten Gäste tief beeindruckte.

Im Anschluss an die Besichtigung der Kirche waren sie vom Eigentümer des Alten Pfarrhauses zu Sonnenberg, Botschafter a. D. Dr. Winkelmann, in den Pfarrgarten zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Sehr angetan vom Gesehenen und Gehörten verließen die Besucher am frühen Abend Sonnenberg wieder.

Sten Rydman, Berlin/Sonnenberg

Nr. 09/2009

Strasburger Anzeiger September 2009

Uckermärkischer Heimatkreis Jahreshauptversammlung des Uckermärkischen Heimatkreises Wie jedes Jahr zum Stadtfest, fand auch diesmal wieder unser Heimattreffen statt. Schon am Abend des 28.08. konnten sich die Miglieder aus Nah und Fern beim Eröffnungskonzert auf der Reuterkoppel darauf einstimmen.

Am nächsten Vormittag wurde im Kulturhaus die Jahreshauptversammlung durchgeführt und ein neuer Vorstand gewählt. In seinem Rechenschaftsbericht wertete wie jedes Jahr unser Vorsitzender, Herr Salitzky, die Arbeit des Vorstandes aus. Er sprach über Veränderungen und Geschehnisse in und um Strasburg. Für unsere Mitglieder aus den alten Bundesländern ist dieser Bericht besonders interessant.

Mit dem Hinweis auf das wieder leerstehende Kaufhaus oder die Brandstiftungen an zwei Häusern wird man an Dinge erinnert, die für unsere Stadt traurig sind. Über die Gestaltung des Walles freuen wir uns. Wir freuen uns weiterhin über die von uns bereitgestellten Erinnerungstafeln an bestimmte Bürger, oder die Geschichte der Stadt betreffende Hinweise, auch bei der Jugend, Neugierde auf unsere Heimatgeschichte zu wecken. So zum Beispiel vom Lange Projekt zwei Tafeln in der Nähe der Friedenstaube und eine Tafel zum Gedenken an den Arzt Dr. Haiche, von den Strasburgern „Choleradoktor“ genannt, aufgestellt am alten Friedhof.

Ein Dankeschön ging an Frau Pfau, die die Chronik des Heimatvereins so liebevoll führte. Über unsere Vorträge und Ausflüge berichten wir regelmäßig im Stadtanzeiger. Gern würden wir wieder neue Mitglieder in unseren Heimatkreis aufnehmen. Nach der Wahl des Vorstandes berichtete Herr Ch. Riedel aus dem Leben von Dr. Jahn, einem ehemaligen Strasburger, der zuletzt in Wiesbaden lebte und dort verstorben ist. Luise Daberkow umrahmte mit ihrem Klavierspiel den Vortrag und bekam herzlichen Beifall. Nach einem Gruppenphoto und dem Mittagessen endete der Vormittag. Am Abend gab es ein gemütliches Beisammensein im Uckermärker. Danke an Frau Steinkopf und ihr Team für die Bewirtung im Kulturhaus und in ihrer Gaststätte.

Am 30.09. fuhren wir um 13.30 Uhr mit dem Bus zum Schloss Rattey.

Herr Salitzky erzählte etwas über die Geschichte des Schlosses und über den Weinanbau. Natürlich hat das Schloss eine große Bedeutung für das gesamte Umfeld. Dann durften wir die köstliche Kirschtorte, Spezialität des Hauses, genießen und auch den Zauber des Raumes wo Trauungen stattfinden auf uns einwirken lassen. Im Anschluss führte uns Herr Riedel in die Ratteyer Kirche. Er erläuterte uns die Reliefbilder des Marienaltars. Viel zu schnell verging die Zeit. Nun hieß es wieder Abschied nehmen von den Mitgliedern aus Nah und Fern. Also bis zum nächsten Jahr!

Gundila Meyer

BRH Strasburg Gäste der monatlichen Zusammenkunft des BRHOrtsverbandes Strasburg im August waren Kandidaten des Bundestages Herr Denis Pinske, 27 Jahre, aus Penkun kandidiert für die SPD. Von Beruf ist er Bankkaufmann und Wirtschaftsinformatiker. Sein Fachgebiet sind die Kommunalfinanzen. Er will sich für eine kostenlose Bildung für alle einsetzen. Sein Ziel ist es, Arbeitsplätze zu schaffen und für Mindestlöhne zu sorgen. Er möchte die Belange der Region in den Bundestag tragen.

Für die Partei Die Linke kandidiert Herr Torsten Koplin, 47 Jahre, aus Neubrandenburg. Er ist gelernter Schlosser und arbeitet seit 2006 in der Kulturpoltik. Seine Ziele sind soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Toleranz unter Berücksichtigung der neuen Bundesländer.

In der Diskussion wurden besonders das Leben mit Hartz IV, der Mindestlohn, der Unterschied in der Lohnpolitik zwischen den alten und neuen Bundesländern und der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan angesprochen.

Johanna Postier

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Weißer Ring e. V. Die Stadt Strasburg hilft – machen Sie mit!

Die Stadt Strasburg unterstützt die Kampagne „Schuldig“ zum Thema Kindesmisshandlung und macht auf Opfersituationen aufmerksam.

Wir wollen damit erreichen, dass das öffentliche Bewusstsein für die Geschädigten gestärkt und der Weiße Ring in seinen Aktivitäten zur Hilfe von Kriminalitätsopfern unterstützt wird.

Die Außenstellenleiterin des Weißen Rings in Mecklenburg-Vorpommern teilt mit:

Opferhilfe aus einer Hand Jeden von uns kann es schon im nächsten Augenblick passieren: Wir alle können von jetzt auf gleich Opfer eines Räubers, Einbrechers oder Attentäters werden. Täglich ereignen sich in Deutschland tausende von Straftaten. Mehr als sechs Millionen registriert die Polizeiliche Kriminalstatistik Jahr für Jahr. Über 200.000 Fälle allein im Bereich der Gewaltkriminalität, Hoheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit fallen im Jahr mehr als 700.000 Menschen zum Opfer.

Normalerweise sollte man davon ausgehen, dass den Betroffenen die besondere Führsorge und Unterstützung der Gesellschaft zuteil wird. Jedoch erfahren wir bei unserer Arbeit immer wieder, dass die Opfer in ihrer Not und ihrem Leid einfach vergessen werden. Das öffentliche Interesse gilt viel zu oft ausschließlich dem Tatgeschehen, der Persönlichkeit des Täters, seiner Verfolgung und Verurteilung.

An das betroffene Opfer und seine Situation nach der Tat wird zu wenig gedacht.

Um die Opfer kümmert sich der Weiße Ring – und ist dabei auf vielfältige Unterstützung angewiesen. Wir sind der Auffassung, dass das Wissen und die berechtigten Belange der Kriminalitätsopfer in einem modernen Rechtswesen zur Selbstverständlichkeit werden muss. Die Gemeinschaft hat sich um die Opfer mit der gleichen Verantwortung und Kraft zu kümmern, wie sie seit jeher der Täterseite zuteil wurde.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter haben in vielen Gesprächen die Schicksale von Opfern kennen gelernt, mit ihrer ganzen Problematik, in der sie oft allein gelassen werden.

Angesichts dessen, was die Mitarbeiter dabei erfahren und erleben, ist es ihnen unmöglich, einfach nur zu berichten. Es ist ihnen ein Bedürfnis, zu helfen oder Hilfe für die Betroffenen zu suchen bzw. zu organisieren.

Schon vielfach konnten sich Opfer davon überzeugen, wie der Weiße Ring wirksame Hilfe leistete. Mit hoher fachlicher, wie menschlicher Kompetenz vertritt der Weiße Ring in der Gesellschaft die Bedürfnisse und Rechte der Opfer.

Noch immer aber erfahren Straftäter durch die Öffentlichkeit und den Staat mehr Verständnis und Zuwendung als ihre Opfer. Damit kann und darf sich niemand abfinden. Es muss eine Selbstverständlichkeit sein Opfer von Gewalttaten in unserer Gesellschaft jegliche Hilfe zuteil werden zu lassen.

Angela Arndt-Mücke Außenstellenleiterin, Tel.: 039752/85750

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Strasburger Anzeiger September 2009

Nr. 09/2009

Di, Do 14.00 Uhr Frauentreff: 22.09. Kegelnachmittag, 24.09. Austausch von Koch- und Backrezepten, 29.09. Geburtstagskinder des Monats, 01.10. Herbstwanderung, 06.10. „Back in Pann“, 08.10. Quasselnachmittag „Zeitreise des Frauenbundes“, 13.10. Tauschbörse, 15.10. Präsentation AVON-Produkte mit Frau Böttcher, 20.10. Kegelnachmittag „Wer wird Rattenkönig?“, 22.10. Handarbeiten jeden Mi 14.00 Uhr Spielenachmittag: 23.09. Kartenspiele, 30.09. Spiele nach Wunsch, 07.10. „Schach matt“, 14.10. Spiele nach Wahl, 21.10. Gesellschaftsspiele

Änderungen vorbehalten!

Heimatverein Strasburg Kranzniederlegung an der Friedenstaube Der Heimatverein und der Bürgermeister der Stadt Strasburg (Um.), Norbert Raulin, hatten zu einer Veranstaltung, anlässlich des 70-jährigen Überfalls Hitler-Deutschlands auf Polen, an die Friedenstaube in der Ernst-Thälmann-Straße eingeladen.

Öffnungszeiten des Museums:

Di–Fr 10.00–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr Sonntag 15.00–17.00 Uhr Besuche und Führungen nach Absprache (Tel. 2 00 46) auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich.

Parteien, Vereine und Einwohner, darunter auch die Kameraden der freiwilligen Feuerwehr, gedachten mit einer Kranzniederlegung der Millionen Opfer des II. Weltkrieges.

Reden hielten Pastor a. D. Christhard Riedel, Pastor Manfred Hojczyk, Bürgermeister Norbert Raulin und Heinz Anders, Ortsvorsitzender der Partei Die Linke.

Kerstin Gerhardt

Hauptpreis – Strasburger Stadtfest

Demokratischer Frauenbund e. V. Regelmäßige Veranstaltungen jeden Mo 09.00 Uhr (bis 28.09.)

Näh-Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene

jeden Mo 09.00 Uhr (ab 05.10.)

Änderungsschneiderei für Bedürftige zum Selbstkostenpreis

jeden Di

09.00 Uhr

Erweiterter Computerkurs (ab 06.10.)

Mo–Do

10.00 Uhr

Internetcafé (außer am 19.10.)

Roland Telzerow, Gartengeräte & Fahrradzubehör, überreicht an die Gewinnerin des Hauptpreises, Frau Gerlinde Mittag, das Fahrrad.

Der Hauptpreis wurde gesponsert von Roland Telzerow und der Stadt Strasburg (Um.).

Kerstin Gerhardt

Nr. 09/2009

Strasburger Anzeiger September 2009

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Museum Ausstellungen Ausstellung Malerei und Plastik von Christine Radecke im Museum eröffnet Am 3. September 2009 konnte der 1. Stadtrat, Herr Heinz Hoffmann, die Ausstellung „Malerei und Plastik“ von Christine Radecke eröffnen. Musikalisch umrahmt wurde der Abend von der Gymnasiastin Jessica Rowena Becker, die mit französischer Musik auf dem Akkordeon den Geschmack der Künstlerin traf.

Ausstellung des Kunstverbandes der Europäischen Integration „SAIE“ aus Stettin Am 8. September 2009 stellte sich im Rathaus der Stadt Strasburg (Um.) der Kunstverband der Europäischen Integration „SAIE“ den Besuchern vor. 35 Maler stellen derzeit im Strasburger Rathaus aus, die meisten von ihnen kommen aus Polen, aber auch aus Deutschland und Weißrussland sind Maler dabei. 15 der ausstellenden Künstler und Künstlerinnen waren sogar persönlich anwesend. Sie alle sind Mitglieder des Kunstvereins „SAIE“ aus Stettin.

Nach der Sommerpause trafen sich wieder viele interessierte Strasburger in der Kleinen Galerie des Museums, um die neue Künstlerin zu begrüßen. Dort wurden sie von besonders farbigen Bildern, die den Raum in ein besonderes Licht tauchten, empfangen. Trotz ihrer Leuchtkraft wirkten sie harmonisch und stimmten heiter.

Das Thema Porträt, insbesondere der weibliche Körper, ist in den Bildern ebenso wie in den Ton- und Keramikarbeiten präsent. Die Büsten und Körper modelliert Frau Radecke aus rotem Ton, belässt ihn zum Teil in seinem ursprünglichen Zustand, andererseits setzt sie auch farbenfreudige Glasuren ein, um ein interessantes Farbspiel zu erhalten. In ihren Bildern versucht sie die schöne Landschaft ihrer neuen Wahlheimat Thomsdorf wiederzugeben.

Christine Radecke wurde 1968 in Eberswalde geboren. Den Zugang zur Kunst fand sie über die Fotografie. 2005 erhielt sie einen Preis beim Deutschen Fotowettbewerb „100 Bilder des Jahres 2005“. Sie ist Mitglied des Kunstvereins „Zainhammermühle“ und der Künstlergruppe „UMkunst“.

Die Ausstellung wird noch bis zum 8. November 2009 in der Kleinen Galerie des Museums zu sehen sein.

Kerstin Gerhardt

Circus Aramannt gastiert am

19.09.2009 um 17.00 Uhr und am

20.09. um 15.00 Uhr auf der Festwiese der Reuterkoppel.

Fotos: W. Gabriel

Gründerin des Vereins ist Wanda Zychniewicz, die bereits 2007 einige Bilder im Strasburger Rathaus ausstellte. Damals begleitete sie auf Einladung des BRH die Senioren der Universität des 3. Lebensalters zu einer Ausstellungseröffnung, denn sie unterrichtet die Freizeitmaler unter anderem im Bereich Malerei.

In diesem Jahr stellt sie nun die Arbeiten des Kunstvereins „SAIE“ unter dem Titel „Polnische Stimmung“ bei uns vor. Wichtigste Aufgabe des Vereins ist die Integration von Künstlern aus verschiedenen Städten in Polen, aber auch aus dem Ausland. Vertreten sind alle Bereiche der modernen und zeitgenössischen Kunst.

Seit 2003 organisiert der Kunstverein regelmäßig internationale Sommer- und Winterplenairs. So haben sie u. a. schon im Stadtmuseum in Stargard, in Police, in Stettiner Galerien, in Bergen auf Rügen, in Schwedt an der Oder, in Lübeck, in Luckow und jetzt in Strasburg ausgestellt. Sie erhalten aber auch viele Einladungen zu verschiedenen Symposien, Ausstellungen und Werkstätten in ganz Polen und dem Ausland.

Diese Ausstellung wird noch bis zum 17. November 2009 zu sehen sein. Alle interessierten Strasburger sind herzlich dazu eingeladen, diese abwechslungsreiche Kunstausstellung in den Fluren des Strasburger Rathauses zu besuchen.

Kerstin Gerhardt

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Strasburger Anzeiger September 2009

Nr. 09/2009

Strasburger Veranstaltungskalender Strasburger Veranstaltungskalender

Veranstaltungen in den Monaten September/Oktober 2009

06.–27.09. Klepelshagen 27.09.

10.00–17.00 Uhr Klepelshagen 30.09.

14.00 Uhr Kulturhaus 02.10.

20.00 Uhr Kornspeicher Neuensund 03.10.

19.00–21.30 Uhr Klepelshagen 03.–18.10. 14.30–19.30 Uhr Klepelshagen 04.10.

14.00 Uhr 3. Siedlungsweg 10.10. ab 09.00 Uhr

16.10.

14.00 Uhr Kulturhaus 21.10.

19.00–21.00 Uhr Klepelshagen

Ausstellungen

08.09.–17.11.

Rathaus

03.09.–08.11.

12.11.–27.02.2010 19.00 Uhr

Museum Eröffnung/Museum

Dauerausstellung

6. Hirschtage in Wildtierland, Deutsche Wildtier Stiftung Streuobstwiesenfest in Wildtierland, Deutsche Wildtier Stiftung Drachenbasteln der Stadt Strasburg (Um.) Tanz unter der Erntekrone Im Schein des Vollmonds, Deutsche Wildtier Stiftung Kranichsafaris, Botschaft der Wildtiere in Klepelshagen Drachenfest in Strasburg Rassekaninchentischbewertung Rassekaninchenzüchterverein M15 Stras­burg (Um.) e. V. Herbstfest der Volkssolidarität Scheinwerferansitz, Botschaft der Wildtiere

„Polnische Stimmung“ – Ausstellung des Kunstverbandes der Europäischen Integration „SAIE“ aus Stettin Christine Radecke, Malerei und Plastik, Thomsdorf Herr Dr. Karsten Förster, Ölmalerei, Ratthey Hugenottenkolonie Strasburg/Historische Schulstube/Geschichte der Zuckerfabrik Strasburg

Vereine und Verbände

Chorgemeinschaft Strasburg jeden Mittwoch

19.30 Uhr

Grundschule Strasburg, Aula Chorprobe

Bund der Ruhestandsbeamten

24.09.

08.10.

14.00 Uhr 14.00 Uhr

Kulturhaus Volkssolidarität

Sozialverband Deutschland e. V. 01.10.

14.00 Uhr

Volkssolidarität

Schützenverein Strasburg 1419 e. V.

27.09.

10.10.

11.10.

25.10.

09.00 Uhr 15.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr

Nächste Ausgabe Nr. 10/09

Heinrichswalde Linchenshöh Linchenshöh Heinrichswalde

Herbststimmung

Mitgliederversammlung Vorstandssitzung Mitgliederversammlung „Pokal deutsche Einheit“ GK-Übungsschießen KK-Übungsschießen „V-Meisterschaft Strasburg“

Anzeigen- u. Redaktionsschluss: 09.10.2009 Erscheinungstermin: 23.10.2009 e-mail-Adresse für Beiträge: goth@schibri.de

Veranstaltungen und Feste in der Umgebung 19.09.

19.09.

14.00–17.00 Uhr 10.00 Uhr

19.09.

19.09.

03.10.

09.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr

03.10.

03.10.

03./04.10.

15.10.

17.10.

10.00 Uhr 20.00 Uhr 10.00–17.00 Uhr 19.00 Uhr 11.00 Uhr

Schwichtenberg Schwichtenberg Kirche in Brohm Pasewalk Woldegk Woldegk Woldegk Bahnhof Schwichtenberg Kotelow Schönbeck

Herausgeber: Stadt Strasburg (Uckermark), Der Bürgermeister

17335 Strasburg, Schulstr. 1 V. i. S. d. P: Matthias Schilling, Redaktion: Martina Goth Anzeigen und Abonnements: Schibri-Verlag Frau Jordan

Tel. (03 97 53) 22 757, Fax 22 583, jordan@schibri.de oder Pressestelle der Stadt Strasburg (Uckermark)

Stadtverwaltung Strasburg, Tel.: (03 97 53) 272-0, gültige Anzeigenpreisliste Nr. 26, gültig ab 01.01.2009 Herstellungsleitung: Schibri-Verlag, Milow 60, 17337 Uckerland, Postanschrift: Schibri-Verlag • Am Markt 22, 17335 Strasburg Erscheinungsweise: 10x jährlich

Kartoffelfest mit Mondscheinfahrt, MPSB-Freunde 11. Kartoffel- und Backofenfest Heimatverein Schwichtenberg e. V. und Kulturausschuss, Ausstellungsgelände Schwichtenberg Historische Exkursion in die nähere Umgebung, KHV Brohm e. V. Mottotag: „Dampf, Diesel und andere Dinge“, Lokschuppen Pasewalk 5. Tennisturnier zum Tag der Deutschen Einheit – Eröffnung Tennisclubanlage Woldegker Burgtorstraße Hubertusjagd rund um den Helpter Berg, Reitplatz Woldegk Tanz zur Hubertusjagd, Reithalle am Reitplatz Woldegk Saisonende, MPSB-Freunde Bücherkiste, Heimatverein Kotelow e. V. Ausstellungseröffnung „Begegnungen“-Fotos von Klaus Losch, Kleine Galerie, Gaststätte „Brohmer Berge“ Brohm, KHV Brohm e. V. Der Bezug ist für Bürger der Stadt Strasburg (Uckermark) kostenfrei.

Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 18,- e + Porto.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung. Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren. Die Verantwortung für den Inhalt der Anzeigen und Beilagen liegt bei den Inserenten. © Schibri-Verlag. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages.

ISSN 0941-1674

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Strasburger Anzeiger September 2009

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Weitere Veranstaltungen und Termine wieder eine Drachentombola gibt, an der jeder Drachenstarter mit seiner Anmeldung automatisch teilnimmt. Für einen Augenschmaus in luftiger Höhe sorgten die Neubrandenburger Drachenspezialisten mit ihren Eigenbau-Großdrachen.

Der aufmerksame Drachen-TÜF, und eine Bastelecke, in der die Möglichkeit besteht, kleine Defekte durch eine Schnellreparatur zu beheben, sind vor Ort. Für Kurzentschlossene, die ohne Drachen zum Fest kommen, hat die Drachenbude alles was man zum Drachenfliegen braucht. Auch an das leibliche Wohl ist gedacht. Einige Neuheiten wird es in diesen Jahr geben, ließen die Organisatoren durchblicken, aber es wird noch daran gebastelt und als Überraschung gehandelt.

Matthias Lindner

Blutspendetermin 07.10.2009

16.00–19.00 Uhr Feuerwehr, K.-Liebknecht-Str. 1

Die Stadt Strasburg hilft – machen Sie mit!

Helfen Sie mit, das Verständnis für die Opfer in der Gesellschaft zu stärken. Unterstützen Sie den Weißen Ring und die Stadt Strasburg durch Ihre Teilnahme an einem Benefizkonzert des Landespolizeiorchesters Mecklenburg-Vorpommern am 2. Dezember 2009 in der Max-Schmeling-Halle.

6. Strasburger Drachenfest Drachenbasteln Langeweile nach der Schule? Das soll doch nicht sein. Also laden die Strasburger Drachenfreunde, in Vorbereitung des nun schon 6.

Strasburger Drachenfestes, am Mittwoch, dem 30. September 2009 zum Basteln und Gestalten von Eigenbaudrachen in das Kulturhaus ein.

Der große Saal des Kulturhauses am Sportplatz wird sich dazu wieder zu einer Drachenwerkstatt verwandeln. Unter fachmännischer Anleitung und Mithilfe von Herrn Heinrich Wasserstrahl, Gunter Arthaber und weiteren fleißigen Helfern, können interessierte Drachenbauer, ob Groß oder Klein, ihrer Fantasie freien Lauf lassen und ihren eigenen Luftflieger bauen. In diesem Jahr wird es einen neuen Typ Flugdrachen geben.

Auch Eltern und Großeltern sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen, um ihre Erfahrungen aus Kinderzeiten an die kleinen Handwerker weiterzugeben und sie tatkräftig zu unterstützen. So wird im Laufe des Bastelnachmittags, für manchen Erwachsenen die Kindheit für Stunden zurückkehren.

Matthias Lindner 6. Strasburger Drachenfest

Die Strasburger Drachenfreunde hoffen am Sonntag, dem 4. Oktober, wieder auf viele Kinder mit Eltern und Großeltern, die sich auf der Drachenwiese im Dritten Siedlungsweg treffen können. Ab 14.00 Uhr werden dort die gebastelten oder gekauften Drachen in die Luft steigen. Die Initiatoren dieses nun schon zur guten Tradition gewordenen Familiennachmittages hoffen auf eine große Beteiligung und vor allem auf gutes Wetter. Vielen Sponsoren, die sich an der Aktion „Drachentüten“ beteiligten, machten es möglich, dass es

Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Tel. 20 21 6 Mo + Fr 10.00–12.00 Uhr und 14.00–17.00 Uhr Di + Do 10.00–12.00 Uhr und 14.00–18.00 Uhr

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Strasburger Anzeiger September 2009

Nr. 09/2009

Deutsche Wildtierstiftung Mosten auf dem Streuobstwiesenfest Am Sonntag, dem 27. September 2009, findet die Abschlussveranstaltung der diesjährigen Hirschtage in Wildtierland statt – das Streuobstwiesenfest.

MC Strasburg e. V. im ADMV e. V. 25.09.

19.00 Uhr

10.10.

10.00 Uhr

31.10

13.30 Uhr

14.11.

17.00 Uhr

Spielabend & Preisschießen, Vereinsheim des Strasburger Schützenvereins 1419 e. V. Linchenshöh Motorrad 2 h Lauf, für alle die Spaß am Motocross haben Straßenorientierungsfahrt, 5. & 6. Lauf zur Clubmeisterschaft, Start 13.30 Uhr Vereinsheim Linchenshöh 10. Strasburger OFF ROAD TOUR 3. Lauf des OFF ROAD – Vorpommern Cup 2009

Ab 10.00 Uhr steht das Rollenhagener Mostmobil auf dem Hof und mostet mitgebrachtes und auf der Streuobstwiese gesammeltes Obst.

Mostmengen über 200 kg bitte anmelden.

Ab 13.00 Uhr wird P. Markgraf mitgebrachte Apfelsorten bestimmen und ein kleiner regionaler Bauernmarkt lädt zum Rundgang durch den Botschaftssaal und über die Streuobstwiese ein.

Alexander von Schilling

Bücherecke Strasburger Bestseller August 2009 Autor Verlag

Belletristik

1. Simon Beckett Rowohlt TB 2. Simon Beckett Rowohlt TB 3. Ildefonso Falcones Fischer TB 4. Simon Beckett Rowohlt TB 5. Stephenie Meyer Carlsen

Sachbuch

1. Duden Bibl. Institut 2. Heiko Kreft Hinstorff 3. Herta Zerwer Druckerei Steffen 4. Mark Benecke Bastei-Lübbe TB 5. Eckhardt von Hirschhausen Rowohlt TB

Titel Preis (in Euro) Flammenbrut 9,95 Chemie des Todes 9,90 Kathedrale des Meeres 12,95 Obbession 9,95 Biss zum Abendrot 22,90 Deutsche Rechtsschreibung 21,95 Heimatkunde 12,90 Brohmer Berge 14,80 Mordspuren 9,95 Die Leber wächst mit ihren Aufgaben, 9,95

Nr. 09/2009

Strasburger Anzeiger September 2009

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Informationen Space sucht ein Zuhause Space hat sich bei uns zu einem sehr menschenbezogenen Hund entwickelt.

Wahrscheinlich wurde er streng erzogen, da er sich sehr unterwürfig verhält.

Dennoch versucht er auch seinen Willen durchzusetzen! Er kennt die Grundkommandos, hat aber einen Sturkopf, den er stets auch zeigt, besonders dann, wenn er läufige Hündinnen riecht. Sein Trieb ist sehr ausgeprägt. Um ihm das Leben zu erleichtern, haben wir ihn nun kastrieren lassen.

Dadurch ist er in seinem Wesen ruhiger geworden.

Space geht gut an der Leine und ist auch gut abrufbar. Auch am Fahrrad läuft er ausgezeichnet und zeigt sich außerhalb des Tierheimgeländes sehr entspannt.

Jedoch besitzt er Jagdtrieb. Mit Rüden versteht er sich nicht und somit muss er noch lernen, sie zu ignorieren. Gegenüber Katzen zeigt er Meideverhalten. Da der große Rüde noch sehr viel lernen und auch seine Unerfahrenheit verlieren muss, wäre der Besuch einer Hundeschule anzuraten.

Fragen beantworten gern die Mitarbeiter/innen des Tierheimes in Sadelkow unter der Telefon Nummer 039606/20597. Öffnungszeiten täglich von 11.00 bis 16.00 Uhr

Für großes Brodeln im Norden noch mehr Kids zum Mitkochen gesucht!

Das Schuljahr 2009/2010 ist gerade gestartet. Das große Brodeln an den Töpfen des bundesweit einzigartigen Wettbewerbs ERDGASPOKAL der Schülerköche® kann nunmehr zum 13. Mal ebenfalls losgehen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.

Letzter Aufruf: Noch bis zum 2. Oktober sind alle kochbegeisterten 13–18-Jährigen aufgerufen, sich zum gemeinsamen Kochen anzumelden – ob als Viererteam aus einer oder verschiedenen Klasse/n aus Freizeiteinrichtungen mit erwachsenem Betreuer. Im Internet unter www.erdgaspokal.de oder telefonisch unter 034206/754-66 sind die Ausschreibungsunterlagen beim Projektteam erhältlich.

Rund um das Auto

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