Bru 2019 ausgabe 08

Nr. 08/2019

27. Jahrgang

Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark)

Brüssow, den 22. August 2019

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Ausgabe 08/2019

Blick durchs Fernglas in Wallmow

Foto: J. Tiebach

Postwurfsendung sämtliche Haushalte

Inhaltsverzeichnis Amtlicher Teil - Wahlbekanntmachung für die Wahl zum Landtag Brandenburg am 01. September 2019 - Zusammensetzung der Ortsbeiräte der Gemeinde Stadt Brüssow - Beschlüsse des Amtsausschusses Brüssow - Beschlüsse der Gemeindevertetung Schönfeld - Entgelt- und Nutzungsordnung für die Gemeindehäuser der Gemeinde Schönfeld - Entgelt- und Nutzungsordnung für die Gemeindehäuser der Gemeinde Stadt Brüssow

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Nicht Amtlicher Teil - Familienentlastender Dienst in Brüssow - Tag der offenen Tür in der Feuerwehr Brüssow wird verschoben - Spitzenleistung auch in den Ferien - Freundschaftstreffen - Sport – Verein – Sonstiges - Veranstaltungen - Evangelischer Pfarrsprengel Schönfeld - Sommerfreizeit 2019 - Evangelische Kirchengemeinde Brüssow

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Amtlicher Teil Amtliche Bekanntmachungen – Anfang –

Wahlbekanntmachung für die Wahl zum Landtag Brandenburg am 01. September 2019 1.

Am 01. September 2019 findet die Wahl zum Landtag Brandenburg statt.

Die Wahl dauert von 8 bis 18 Uhr. 2.

Die Stadt Brüssow ist in 5 Wahlbezirke eingeteilt: Wahlbezirk 1: Brüssow Wahllokal: Feuerwehrgebäude Wahlbezirk 2: Bagemühl Wahllokal: Gemeindehaus Randowblick Wahlbezirk 3: Woddow Wahllokal: Feuerwehrgebäude Wahlbezirk 4: Grünberg Wahllokal: Gemeindehaus Storchenblick Wahlbezirk 5: Wollschow Wahllokal: Feuerwehrgebäude

Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jede Wählerin/Jeder Wähler erhält am Wahltage im betreffenden Wahllokal einen amtlichen Stimmzettel für jede Wahl ausgehändigt.

Jede Wählerin/Jeder Wähler hat eine Erststimme und eine Zweitstimme.

Der Stimmzettel enthält jeweils in der Reihenfolge der Wahlvorschlagsnummern a.

für die Wahl im Wahlkreis die zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe des Familiennamens, des Vornamens (bei mehreren Vornamen jeweils die Angabe des Rufnamens oder der Rufnamen), des Berufes oder der Tätigkeit und der Anschrift oder bei einem Nachweis nach § 37 Satz 3BbgLWahlV die Erreichbarkeitsanschrift des Bewerbers sowie des Namens der Partei oder politischen Vereinigung, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch dieser, oder der Bezeichnung „Einzelbewerber“ für Bewerber, die nicht für eine Partei oder politische Vereinigung auftreten, und rechts von dem Namen jedes Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung; beim Kreiswahlvorschlag einer Listenvereinigung sind ferner die Namen und, sofern vorhanden, die Kurzbezeichnungen der an ihr beteiligten Parteien oder politischen Vereinigungen aufzunehmen,

b.

für die Wahl nach Landeslisten die zugelassenen Landeslisten unter Angabe des Namens der Partei oder politischen Vereinigung, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch dieser, sowie der Familiennamen und Vornamen (bei mehreren Vornamen jeweils die Angabe des Rufnamens oder der Rufnamen) der ersten fünf Bewerber und links von dem Namen der Partei oder politischen Vereinigung einen Kreis für die Kennzeichnung.

Die Gemeinde Carmzow-Wallmow ist in 3 Wahlbezirke eingeteilt: Wahlbezirk 1: Carmzow Wahllokal: Sportlerheim Wahlbezirk 2: Cremzow Wahllokal: Gemeinderaum Wahlbezirk 3: Wallmow Wahllokal: Gemeindebüro Die Gemeinde Göritz ist in einen Wahlbezirk eingeteilt: Wahlbezirk: 1 Göritz Wahllokal: Feuerwehrgebäude Die Gemeinde Schenkenberg ist in 4 Wahlbezirke eingeteilt: Wahlbezirk 1: Baumgarten Wahllokal: Feuerwehrgebäude Wahlbezirk 2: Kleptow Wahllokal: Gemeindehaus Wahlbezirk 3: Ludwigsburg Wahllokal: Bürgerbegegnungszentrum Wahlbezirk 4: Schenkenberg Wahllokal: Gemeindesaal Die Gemeinde Schönfeld ist in 2 Wahlbezirke eingeteilt: Wahlbezirk 1: Schönfeld Wahllokal: Bürgerbegegnungszentrum Wahlbezirk 2: Klockow Wahllokal: Dörphus

5.

Die Wählerin/der Wähler gibt

In den Wahlbenachrichtigungen, die den wahlberechtigten Personen bis zum 04. August 2019 übersandt worden sind, sind der Wahlkreis, der Wahlbezirk und das Wahllokal angegeben, in dem die wahlberechtigten Personen zu wählen haben.

1.

3.

Der Briefwahlvorstand tritt am Wahltag zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses um 16.00 Uhr im Amt Brüssow (Uckermark), Prenzlauer Straße 8, 17326 Brüssow zusammen.

Ihre/seine Erststimme in der Weise ab, dass sie/er durch ein auf den Stimmzettel gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem/welcher Bewerber/in sie gelten soll,

2.

Ihre/seine Zweitstimme in der Weise ab, dass sie/er durch ein auf den Stimmzettel gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Landesliste sie gelten soll. Der Stimmzettel muss von der Wählerin/ vom Wähler in einer Wahlkabine des Wahllokals oder in einem besonderen Nebenraum unbeobachtet gekennzeichnet und in gefaltetem Zustand so in die Wahlurne gelegt werden, dass die Kennzeichnung von umstehenden Personen nicht erkannt werden kann.

4.

Jede wahlberechtigte Person, die keinen Wahlschein besitzt, kann nur in dem Wahllokal des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis sie eingetragen ist. Die Wähler haben ihre Wahlbenachrichtigung und ihren Personalausweis oder Reisepass mitzubringen.

Sie haben sich auf Verlangen des Wahlvorstandes über ihre Person auszuweisen.

Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden.

6.

Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jede Person hat Zutritt,

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soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist.

Während der Wahlzeit sind in und an dem Gebäude, in dem sich das Wahllokal befindet, sowie unmittelbar vor dem Zugang zu dem Gebäude jede Beeinflussung der Wähler durch Wort, Ton, Schrift oder Bild sowie jede Unterschriftensammlung verboten (§ 35 BbgLWahlG).

Die Veröffentlichung von Ergebnissen von Befragungen von Wählern nach der Stimmabgabe über den Inhalt der Wahlentscheidung ist vor Schließung der Wahllokale (18 Uhr) unzulässig.

7.

Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder b) durch Briefwahl teilnehmen.

3

Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Wahlbehörde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Wahlumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im jeweils verschlossenen Wahlumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle übersenden, dass er dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden.

8.

Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

Der Versuch ist strafbar (§ 107 a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches).

Brüssow, 31.07.2019 Hartwig Amtdirektorin

Zusammensetzung der Ortsbeiräte der Gemeinde Stadt Brüssow Ortsbeirat Brüssow

Ortsbeirat Wollschow

Vorsitz Stellvertreter

Frank Schröder Norman Glowe

Vorsitz Stellvertreter

Karin Albrecht Thomas Wolff

Ordentliche Mitglieder

Torsten Eich Norman Glowe Michael Rakow Frank Schröder Petra Schulz

Ordentliche Mitglieder

Karin Albrecht Anke Böning Thomas Wolff

Ortsbeirat Bagemühl Vorsitz Stellvertreter

Yvonne Hartwig Maika Schulz

Ordentliche Mitglieder

Yvonne Hartwig Sebastian Krause Maika Schulz

Ortsbeirat Grünberg Vorsitz Stellvertreter

Axel Buse Peter Reiss

Ordentliche Mitglieder

Axel Buse Peter Reiss Jochen Rubruck

Ortsbeirat Woddow Vorsitz Stellvertreter

Joachim Vöcks Christine Groß

Ordentliche Mitglieder

Christine Groß Resi Knospe Joachim Vöcks

Informationen zur Aufgaben- und Zuständigkeitsverteilung zwischen dem Bürgermeister der Gemeinde Stadt Brüssow mit ihren Ortsteilen Bagemühl, Brüssow, Grünberg, Woddow und Wollschow und den Ortsvorstehern der Ortsteile Bagemühl, Brüssow, Grünberg, Woddow und Wollschow Maßgeblich für die Zuständigkeiten des ehrenamtlichen Bürgermeisters der Gemeinde Stadt Brüssow mit ihren Ortsteilen Bagemühl, Brüssow, Grünberg, Woddow und Wollschow ist § 51 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg. § 51 [Rechtsstellung des ehrenamtlichen Bürgermeisters] BbgKVerf (1) In amtsangehörigen Gemeinden ist der Bürgermeister ehrenamtlich tätig. Die für die Gemeindevertreter anzuwendenden Vorschriften gelten für ihn entsprechend, soweit gesetzlich nicht etwas anderes bestimmt ist.

(2) Der ehrenamtliche Bürgermeister ist Ansprechpartner und Fürsprecher der Bürger seiner Gemeinde. Im Übrigen nimmt er die ihm gesetzlich zugewiesenen Aufgaben wahr, insbesondere 1. beteiligt und unterrichtet er die Einwohner in wichtigen Gemeindeangelegenheiten (§ 13 Abs. 1), 2. führt er den Vorsitz in der Gemeindevertretung (§ 33 Abs. 1), 3. wirkt er bei Eilentscheidungen mit (§ 58 Satz 1), 4. ist er gesetzlicher Vertreter seiner Gemeinde in gerichtlichen Verfahren und Rechts- und Verwaltungsgeschäften, wenn das Amt selbst oder mehrere dem Amt angehörende Gemeinden beteiligt sind (§ 135 Abs. 4 Satz 2) und

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5.

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vertritt er die Gemeinde im Amtsausschuss (§ 136 Abs. 1 Satz 1).

teilen Carmzow und Wallmow ist § 51 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg.

Ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Stadt Brüssow mit ihren Ortsteilen Bagemühl, Brüssow, Grünberg, Woddow und Wollschow ist Herr Michael Rakow.

§ 51 [Rechtsstellung des ehrenamtlichen Bürgermeisters] BbgKVerf (1) In amtsangehörigen Gemeinden ist der Bürgermeister ehrenamtlich tätig. Die für die Gemeindevertreter anzuwendenden Vorschriften gelten für ihn entsprechend, soweit gesetzlich nicht etwas anderes bestimmt ist.

(2) Der ehrenamtliche Bürgermeister ist Ansprechpartner und Fürsprecher der Bürger seiner Gemeinde. Im Übrigen nimmt er die ihm gesetzlich zugewiesenen Aufgaben wahr, insbesondere 1. beteiligt und unterrichtet er die Einwohner in wichtigen Gemeindeangelegenheiten (§ 13 Abs. 1), 2. führt er den Vorsitz in der Gemeindevertretung (§ 33 Abs. 1), 3. wirkt er bei Eilentscheidungen mit (§ 58 Satz 1), 4. ist er gesetzlicher Vertreter seiner Gemeinde in gerichtlichen Verfahren und Rechts- und Verwaltungsgeschäften, wenn das Amt selbst oder mehrere dem Amt angehörende Gemeinden beteiligt sind (§ 135 Abs. 4 Satz 2) und 5. vertritt er die Gemeinde im Amtsausschuss (§ 136 Abs. 1 Satz 1).

Maßgeblich für die Zuständigkeiten der Ortsvorsteher sind § 47 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg, § 10 der Hauptsatzung der Gemeinde Stadt Brüssow, hier insbesondere auch Absatz 5, sowie § 17 der Geschäftsordnung der Stadtverordneten der Stadt Brüssow. § 47 [Ortsvorsteher] BbgKVerf (1) Der Ortsvorsteher vertritt den Ortsteil gegenüber den Organen der Gemeinde. Er hat in den öffentlichen und nichtöffentlichen Sitzungen der Gemeindevertretung und ihrer Ausschüsse ein aktives Teilnahmerecht, soweit Angelegenheiten des Ortsteils berührt sind. Durch Regelung in der Hauptsatzung können dem Ortsvorsteher bezogen auf seinen Ortsteil zudem die Rechte zur Kontrolle der Verwaltung in entsprechender Anwendung des § 29 eingeräumt werden.

(2) Soweit kein Ortsbeirat zu wählen ist, nimmt der Ortsvorsteher die nach diesem Gesetz dem Ortsbeirat obliegenden Aufgaben mit Ausnahme der diesem durch Hauptsatzung oder Gebietsänderungsvertrag nach § 46 Abs. 3 eingeräumten Befugnisse wahr. Die Regelungen der §§ 30 Abs. 1 und 2 und 31 Abs. 3 sowie 51 Abs. 2 Satz 1 finden entsprechend Anwendung. § 10 [Bildung von Ortsteilen] Hauptsatzung der Gemeinde Stadt Brüssow, Absatz 5 Nach Maßgabe des Haushaltes stellt die Stadtverordnetenversammlung dem jeweiligen Ortsbeirat Mittel in Höhe von 5,00 € je Einwohner des Ortsteiles zur Förderung von Vereinen, zur Durchführung von Veranstaltungen, zur Heimatpflege und Fremdenverkehrsentwicklung sowie für Ehrungen und Jubiläen zur Verfügung. Der Ortsvorsteher nimmt in seinem Ortsteil die Ehrungen für Alters- und Ehejubiläen vor.

Gemäß § 17 der Geschäftsordnung der Stadtverordneten der Stadt Brüssow beruft der Ortsvorsteher die Sitzungen des Ortsbeirates ein (§ 17 Absatz 1), setzt die Tagesordnung im Benehmen mit dem Hauptverwaltungsbeamten (der Amtsdirektorin) fest (§ 17 Absatz 3) und organisiert die Protokollführung in Verantwortung des Ortsbeirates (§ 17 Absatz 6).

Die Ortsvorsteher der Ortsteile: Bagemühl: Yvonne Hartwig Brüssow: Frank Schröder Grünberg: Axel Buse Woddow: Joachim Vöcks Wollschow: Karin Albrecht Informationen zur Aufgaben- und Zuständigkeitsverteilung zwischen dem Bürgermeister der Gemeinde Carmzow-Wallmow mit ihren Ortsteilen Carmzow und Wallmow und den Ortsvorstehern der Ortsteile Carmzow und Wallmow Maßgeblich für die Zuständigkeiten des ehrenamtlichen Bürgermeisters der Gemeinde Carmzow-Wallmow mit ihren Orts-

Ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Carmzow-Wallmow mit ihren Ortsteilen Carmzow und Wallmow ist Herr Harald Zimmermann.

Maßgeblich für die Zuständigkeiten der Ortsvorsteher sind § 47 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg und § 10 der Hauptsatzung der Gemeinde Carmzow-Wallmow, hier insbesondere auch Absatz 4. § 47 [Ortsvorsteher] BbgKVerf (1) Der Ortsvorsteher vertritt den Ortsteil gegenüber den Organen der Gemeinde. Er hat in den öffentlichen und nichtöffentlichen Sitzungen der Gemeindevertretung und ihrer Ausschüsse ein aktives Teilnahmerecht, soweit Angelegenheiten des Ortsteils berührt sind. Durch Regelung in der Hauptsatzung können dem Ortsvorsteher bezogen auf seinen Ortsteil zudem die Rechte zur Kontrolle der Verwaltung in entsprechender Anwendung des § 29 eingeräumt werden.

(2) Soweit kein Ortsbeirat zu wählen ist, nimmt der Ortsvorsteher die nach diesem Gesetz dem Ortsbeirat obliegenden Aufgaben mit Ausnahme der diesem durch Hauptsatzung oder Gebietsänderungsvertrag nach § 46 Abs. 3 eingeräumten Befugnisse wahr. Die Regelungen der §§ 30 Abs. 1 und 2 und 31 Abs. 3 sowie 51 Abs. 2 Satz 1 finden entsprechend Anwendung. §10 [Bildung von Ortsteilen] Hauptsatzung der Gemeinde Carmzow-Wallmow, Absatz 4 Die Ortsvorsteherin nimmt in ihrem Ortsteil die Ehrungen für Alters- und Ehejubiläen vor.

Ortsvorsteher des Ortsteils Carmzow ist Herr Jörn Muranko und Ortsvorsteherin des Ortsteils Wallmow ist Frau Heike Rymas.

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Informationen zur Aufgaben- und Zuständigkeitsverteilung zwischen dem Bürgermeister der Gemeinde Schenkenberg mit ihren Ortsteilen Ludwigsburg und Schenkenberg und den Ortsvorstehern der Ortsteile Ludwigsburg und Schenkenberg Maßgeblich für die Zuständigkeiten des ehrenamtlichen Bürgermeisters der Gemeinde Schenkenberg mit ihren Ortsteilen Ludwigsburg und Schenkenberg ist § 51 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg. § 51 [Rechtsstellung des ehrenamtlichen Bürgermeisters] BbgKVerf (1) In amtsangehörigen Gemeinden ist der Bürgermeister ehrenamtlich tätig. Die für die Gemeindevertreter anzuwendenden Vorschriften gelten für ihn entsprechend, soweit gesetzlich nicht etwas anderes bestimmt ist.

(2) Der ehrenamtliche Bürgermeister ist Ansprechpartner und Fürsprecher der Bürger seiner Gemeinde. Im Übrigen nimmt er die ihm gesetzlich zugewiesenen Aufgaben wahr, insbesondere 1. beteiligt und unterrichtet er die Einwohner in wichtigen Gemeindeangelegenheiten (§ 13 Abs. 1), 2. führt er den Vorsitz in der Gemeindevertretung (§ 33 Abs. 1), 3. wirkt er bei Eilentscheidungen mit (§ 58 Satz 1), 4. ist er gesetzlicher Vertreter seiner Gemeinde in gerichtlichen Verfahren und Rechts- und Verwaltungsgeschäften, wenn das Amt selbst oder mehrere dem Amt angehörende Gemeinden beteiligt sind (§ 135 Abs. 4 Satz 2) und 5. vertritt er die Gemeinde im Amtsausschuss (§ 136 Abs. 1 Satz 1).

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Informationen zur Rechtsstellung, den Zuständigkeiten und Aufgaben des Bürgermeisters der Gemeinde Göritz Maßgeblich für die Zuständigkeiten des ehrenamtlichen Bürgermeisters ist § 51 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg. § 51 BbgKVerf (Rechtsstellung des ehrenamtlichen Bürgermeisters) (1) In amtsangehörigen Gemeinden ist der Bürgermeister ehrenamtlich tätig. Die für die Gemeindevertreter anzuwendenden Vorschriften gelten für ihn entsprechend, soweit gesetzlich nicht etwas anderes bestimmt ist.

(2) Der ehrenamtliche Bürgermeister ist Ansprechpartner und Fürsprecher der Bürger seiner Gemeinde. Im Übrigen nimmt er die ihm gesetzlich zugewiesenen Aufgaben wahr, insbesondere 1. beteiligt und unterrichtet er die Einwohner in wichtigen Gemeindeangelegenheiten (§ 13 Abs. 1), 2. führt er den Vorsitz in der Gemeindevertretung (§ 33 Abs. 1), 3. wirkt er bei Eilentscheidungen mit (§ 58 Satz 1), 4. ist er gesetzlicher Vertreter seiner Gemeinde in gerichtlichen Verfahren und Rechts- und Verwaltungsgeschäften, wenn das Amt selbst oder mehrere dem Amt angehörende Gemeinden beteiligt sind (§ 135 Abs. 4 Satz 2) und 5. vertritt er die Gemeinde im Amtsausschuss (§ 136 Abs. 1 Satz 1).

Ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Göritz ist Herr Daniel Pohl.

Ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Schenkenberg mit ihren Ortsteilen Ludwigsburg und Schenkenberg ist Herr Hans-Ludwig Müller.

Informationen zur Rechtsstellung, den Zuständigkeiten und Aufgaben des Bürgermeisters der Gemeinde Schönfeld

Maßgeblich für die Zuständigkeiten der Ortsvorsteher sind § 47 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg und § 10 der Hauptsatzung der Gemeinde Schenkenberg, hier insbesondere auch Absatz 4.

Maßgeblich für die Zuständigkeiten des ehrenamtlichen Bürgermeisters ist § 51 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg.

§ 47 [Ortsvorsteher] BbgKVerf (1) Der Ortsvorsteher vertritt den Ortsteil gegenüber den Organen der Gemeinde. Er hat in den öffentlichen und nichtöffentlichen Sitzungen der Gemeindevertretung und ihrer Ausschüsse ein aktives Teilnahmerecht, soweit Angelegenheiten des Ortsteils berührt sind. Durch Regelung in der Hauptsatzung können dem Ortsvorsteher bezogen auf seinen Ortsteil zudem die Rechte zur Kontrolle der Verwaltung in entsprechender Anwendung des § 29 eingeräumt werden.

(2) Soweit kein Ortsbeirat zu wählen ist, nimmt der Ortsvorsteher die nach diesem Gesetz dem Ortsbeirat obliegenden Aufgaben mit Ausnahme der diesem durch Hauptsatzung oder Gebietsänderungsvertrag nach § 46 Abs. 3 eingeräumten Befugnisse wahr. Die Regelungen der §§ 30 Abs. 1 und 2 und 31 Abs. 3 sowie 51 Abs. 2 Satz 1 finden entsprechend Anwendung. § 10 [Bildung von Ortsteilen] Hauptsatzung der Gemeinde Schenkenberg, Absatz 4 Der Ortsvorsteher nimmt in seinem Ortsteil die Ehrungen für Alters- und Ehejubiläen vor.

Ortsvorsteher des Ortsteils Ludwigsburg ist Herr Thomas Golz und Ortsvorsteher des Ortsteils Schenkenberg ist Herr Gerd Runge.

§ 51 BbgKVerf (Rechtsstellung des ehrenamtlichen Bürgermeisters) (1) In amtsangehörigen Gemeinden ist der Bürgermeister ehrenamtlich tätig. Die für die Gemeindevertreter anzuwendenden Vorschriften gelten für ihn entsprechend, soweit gesetzlich nicht etwas anderes bestimmt ist.

(2) Der ehrenamtliche Bürgermeister ist Ansprechpartner und Fürsprecher der Bürger seiner Gemeinde. Im Übrigen nimmt er die ihm gesetzlich zugewiesenen Aufgaben wahr, insbesondere 1. beteiligt und unterrichtet er die Einwohner in wichtigen Gemeindeangelegenheiten (§ 13 Abs. 1), 2. führt er den Vorsitz in der Gemeindevertretung (§ 33 Abs. 1), 3. wirkt er bei Eilentscheidungen mit (§ 58 Satz 1), 4. ist er gesetzlicher Vertreter seiner Gemeinde in gerichtlichen Verfahren und Rechts- und Verwaltungsgeschäften, wenn das Amt selbst oder mehrere dem Amt angehörende Gemeinden beteiligt sind (§ 135 Abs. 4 Satz 2) und 5. vertritt er die Gemeinde im Amtsausschuss (§ 136 Abs. 1 Satz 1).

Ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Schönfeld ist Herr Detlef Neumann.

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Beschlüsse des Amtsausschusses Brüssow Beschlüsse vom 16.07.2019 Beschluss über die Fortgeltung der Geschäftsordnung, Beschluss 5 lt. Beschlussvorlage 5 Der Amtsausschuss beschließt die Fortgeltung der Geschäftsordnung des Amtsausschusses des Amtes Brüssow vom 10.07.2014.

Ja-Stimmen 11

Nein-Stimmen 0

Enthaltungen 0

Beschluss über die Fortgeltung der Hauptsatzung Beschluss 6 lt. Beschlussvorlage 6 Der Amtsausschuss beschließt die Fortgeltung der Hauptsatzung des Amtes Brüssow (Uckermark) vom 06.03.2018.

Ja-Stimmen 11

Nein-Stimmen 0

Enthaltungen 0

Beschluss über die Fortgeltung der Entschädigungssatzung Beschluss 7 lt. Beschlussvorlage 7 Der Amtsausschuss beschließt die Fortgeltung der Satzung über Aufwandsentschädigungen für ehrenamtliche Mitglieder kommunaler Vertretungen und Ausschüsse des Amtes Brüssow (Amtsausschuss) – Entschädigungssatzung – vom 24.02.2009, bestätigt am 10.07.2014, ergänzt mit Beschluss 20/2018 vom 20.11.2018 sowie der 1. Änderung zur Entschädigungssatzung vom 31.03.2015 und der 2. Änderung zur Entschädigungssatzung vom 29.08.2017.

Ja-Stimmen 11

Nein-Stimmen 0

Enthaltungen 0

Beschluss 10 lt. Beschlussvorlage 10 Wahl des Amtsausschussvorsitzenden Der Amtsausschuss wählt gemäß § 7 der Hauptsatzung des Amtes Brüssow (Uckermark) Herrn Pohl zum Amtsausschussvorsitzenden.

Beschluss 11 lt. Beschlussvorlage 11 Wahl des 1. Stellvertreters des Amtsausschussvorsitzenden Der Amtsausschuss wählt gemäß § 7 der Hauptsatzung des Amtes Brüssow (Uckermark) Herrn Neumann zum 1. Stellvertreter des Amtsausschussvorsitzenden.

Beschluss 12 lt. Beschlussvorlage 12 Wahl des 2. Stellvertreters des Amtsausschussvorsitzenden Der Amtsausschuss wählt gemäß § 7 der Hauptsatzung des Amtes Brüssow (Uckermark) Herrn Zimmermann zum 2. Stellvertreter des Amtsausschussvorsitzenden.

Berufung eines Wahlleiters und dessen Stellvertreter Beschluss 14 lt. Beschlussvorlage 14 Der Amtsausschuss beruft für die Kommunalwahlperiode 2019 bis 2024 Frau Katrin Sternbeck, Hammelstaller Weg 4 in 17326 Brüssow, als Gemeindewahlleiterin und Herrn Ulrich Schwanecke, Menkiner Straße 29, 17321 Bergholz, als Stellvertreter der Gemeindewahlleiterin.

Ja-Stimmen 11

Nein-Stimmen 0

Enthaltungen 0

Beschlüsse der Gemeindevertretung Schönfeld Beschlüsse vom 01.08.2019 Bildung einer Arbeitsgruppe für Ausgleichs- u. Ersatzmaßnahmen Beschluss 41 lt. Beschlussvorlage 41 Die Gemeindevertretung Schönfeld beschließt, die Gründung einer zeitweiligen Arbeitsgruppe mit folgenden Mitgliedern: Herr Barth, Herr Schön, Herr Hammerschmidt, Herr Neumann, Herr Mark Uhlhorn, Herr Rainer Hess Ja-Stimmen 8

Nein-Stimmen 0

Enthaltungen 0

Beschluss 39 lt. Beschlussvorlage 39 Entgelt- und Nutzungsordnung für die Gemeindehäuser der Gemeinde Schönfeld Die Gemeindevertretung Schönfeld beschließt, die beigefügte Entgelt- und Nutzungsordnung für die Gemeindehäuser der Gemeinde Schönfeld mit den o.g. Änderungen.

Ja-Stimmen 8

Nein-Stimmen 0

Enthaltungen 0

Entgelt- und Nutzungsordnung für die Gemeindehäuser der Gemeinde Schönfeld § 1 Geltungsbereich (1) Diese Ordnung gilt für die Gemeindehäuser mit Begegnungsstätte der Gemeinde Schönfeld (2) Zu den Begegnungsstätten zählen - Dörphus Klockow - Begegnungszentrum Schönfeld

§ 2 Nutzungsrecht (1) Die Gemeinde stellt die Begegnungsstätten zur Förderung von Gemeinschaftsinteressen und für familiäre Zwecke als Veranstaltungsraum zur Verfügung.

(2) Die Nutzung der unter § 1 Abs. 2 benannten Räume ist außer für folgende Veranstaltungen unentgeltlich für

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Sitzungen der Gemeindevertretung, ortsübliche, öffentliche Veranstaltungen gemeinnütziger Vereine und Dorfgemeinschaften, dienstliche Veranstaltungen der Amtsverwaltung oder Gemeindevertretung die Nutzung als Wahlbüro.

Veranstaltungen der Freiwilligen Feuerwehr

(6) Bei Mängeln, wie Schäden oder groben Verunreinigungen wird entsprechend § 7 dieser Ordnung die Kaution einbehalten und Schadenersatz geltend gemacht. Für die auftretenden Kosten aufgrund eines Schadens wird eine Aufwandsentschädigung von 20% der Schadenssumme geltend gemacht. Schäden, die auf normalem Verschleiß beruhen, fallen nicht unter diese Regelung.

§ 3 Antragsstellung und Vertragsabschluss (1) Die Nutzung ist rechtzeitig, spätestens zwei Wochen vor dem gewünschten Nutzungstermin, im Amt Brüssow zu beantragen.

(7) Der Entgeltanspruch besteht nach Vertragsabschluss unabhängig davon, ob die Räume durch den Nutzer tatsächlich genutzt wurden.

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(2) Im Bauamt des Amtes Brüssow wird über die Nutzung eine Nutzungsvereinbarung abgeschlossen. Diese enthält die gewünschte Begegnungsstätte, den Namen und die Anschrift des Nutzers, den Zeitraum und den Zweck der Nutzung sowie die Höhe des zu zahlenden Entgeltes und der Kaution.

(3) Auch für die Nutzung nach § 2 Abs. 3 ist eine Nutzungsvereinbarung abzuschließen.

(4) Verträge werden nur mit voll geschäftsfähigen, natürlichen oder juristischen Personen geschlossen.

(5) Bei etwaigen Doppelanmeldungen entscheidet das Datum der Antragstellung über die Vergabe der Räumlichkeiten.

(6) Die Benutzung der Begegnungsstätten zu gemeindeeigenen Zwecken hat Vorrang.

(7) Ein Rechtsanspruch auf Überlassung besteht nicht. Die Gemeinde Schönfeld behält sich vor, ungeachtet eines abgeschlossenen Vertrages, die Benutzung einzuschränken bzw. ganz zu widerrufen, wenn a. ein Verstoß gegen die vorliegende Ordnung b. Instandsetzungsarbeiten c. eine zu erwartende oder eingetretene Betriebsstörung vorliegt. § 4 Gebührenpflicht (1) Die Nutzung der in § 1 Abs. 2 genannten Begegnungsstätten ist gebührenpflichtig.

(2) Die Nutzungsgebühr beträgt bis zu einen halben Tag (12 h) einen ganzen Tag (24 h)

40,00 € 75,00 €

Nach jedem vermieteten ganzen Tag können nur weitere ganze Tage vermietet werden. Eine weitere Differenzierung wird nicht vorgenommen.

(3) Für die Nutzung aller unter § 1 genannten Räumlichkeiten ist eine Kaution zu entrichten Die Kaution beträgt 60,00 €.

(4) Die Kaution ist für alle Veranstaltungen, außer der in § 2 Abs. 2 genannten zu zahlen.

Nach Prüfung des Einzelfalls wird der zuständige Sachbearbeiter ermächtigt, entsprechend dem Charakter der Veranstaltung von einer Kautionszahlung abzusehen.

(5) Nach Abgabe des Abnahmeprotokolls im Amt Brüssow wird die Kaution wieder ausgezahlt, sofern keine Mängel festgestellt worden sind.

(8) Das Nutzungsentgelt wird ausschließlich zur anteiligen Deckung der Betriebskosten (Heizung, Wasser, Strom, Müll, Versicherungen etc.) und der Instandhaltungskosten verwandt, jedoch nicht für das Bereitstellen von Verbrauchsmaterialien.

(9) Für den Fall einer Umsatzsteuerpflicht ab dem 01.01.2021 wird das Entgelt zzgl. der jeweilig gültigen Umsatzsteuer erhoben. § 5 Übergabe und Nutzung (1) Die Amtsdirektorin hat das Hausrecht. Sie kann dieses auf einen Verantwortlichen bzw. dem Bürgermeister übertragen.

(2) Genutzt werden können folgende Räumlichkeiten: Dörphus Klockow: großer und kleiner Versammlungsraum einschließlich Küche inklusive Ausstattung und Sanitärräume sowie der Eingangsbereich im Erdgeschoss.

Begegnungszentrum Schönfeld: alle Räumlichkeiten außer Hauswirtschaftsraum (3) Der Verantwortliche übergibt gegen Vorlage des Nutzungsvertrages dem Nutzer die Schlüssel. Die Besichtigung vor der Überlassung der Räume und die Abnahme der Räume nach Nutzung hinsichtlich Beschädigungen, Reinigung etc. erfolgt in den jeweiligen Gemeindehäusern durch den Bürgermeister oder einer von der Amtsdirektorin beauftragten Person. Es wird für die Überlassung und die Abnahme ein von beiden Seiten unterzeichnetes Protokoll erstellt.

(4) Der Nutzer darf die Räume nur zu dem im Vertrag genannten Zweck benutzen. Abänderungen des Nutzungszweckes bedürfen der Zustimmung des Vermieters. Der Vermieter behält sich das Recht vor, mit sofortiger Wirkung von der Nutzungsvereinbarung zurückzutreten, sobald er Anhaltspunkte dafür hat, dass die Mieträume von extremistischen oder verfassungsfeindlichen Gruppen, Parteien oder sonstigen Vereinigungen genutzt werden sollen.

(5) Eine Weitergabe der zur Nutzung überlassenen Räume an Dritte ist nicht zulässig.

(6) Der Nutzer stellt die gewünschte Raumordnung selbst her.

Gehen Schlüssel verloren, hat der Nutzer die Kosten für die in erforderlichem Maße notwendige Erneuerung der Schließanlage zu tragen.

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Der Nutzer wird verpflichtet: die ihm überlassenen Räumlichkeiten sowie alle in ihnen befindlichen Gegenstände, Arbeitsmittel und

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Geschirr sorgfältig und pfleglich zu behandeln und aufgetretene Beschädigungen beim Verantwortlichen zu melden und zu protokollieren die Räume in ordnungsgemäßem, sauberem Zustand zu übergeben, d.h. feucht zu wischen und gründlich zu lüften genutztes Geschirr und Küchengeräte zu reinigen Müll, Essensreste, Filtertüten, Papierhandtücher etc. zu entsorgen die Außenanlagen und Eingangsbereiche zu säubern (z.B. von Tabaksresten) sparsam mit Strom und Wasser umzugehen unnötigen Müll durch Einweggeschirr zu vermeiden nach Veranstaltungsende zu überprüfen und sicherzustellen, dass sich im Gebäude keine Personen mehr aufhalten, alle Fenster verschlossen sowie alle Außentüren geschlossen sind RAUCHVERBOT in allen Räumen durchzusetzen

§ 6 Haftung und Sicherheit (1) Der Nutzer haftet gegenüber der Gemeinde Schönfeld während des Nutzungszeitraumes für alle durch ihn oder seine Gäste an Mobiliar, Inventar sowie allen weiteren Einrichtungen der Mietsache verursachten Schäden. Eigenmächtige Reparaturen sind untersagt.

(2) Schäden und unübliche Verunreinigungen sind dem Bürgermeister oder der beauftragten Person bei Abnahme mitzuteilen und zu protokollieren.

(3) Beschädigungen und nicht zu beseitigende Verunreinigungen verpflichten zum Schadensersatz durch den Nutzer. Entstehen der Gemeinde Schönfeld Kosten für die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes, sind

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diese vom Nutzer zu tragen. Dazu kann die Kaution bis zur endgültigen Rechnungstellung einbehalten werden.

(4) Die Gemeinde haftet nicht für den Verlust oder die Beschädigung an beweglichen Sachen des Nutzers und seiner Gäste.

(5) Fahrzeuge sind ordnungsgemäß abzustellen. Die Gemeinde Schönfeld übernimmt keine Haftung.

(6) Bei Unfällen mit Personenschäden im Geltungsbereich dieser Ordnung tritt die Haftung seitens der Gemeinde ein, wenn das Verschulden der Gemeinde Schönfeld vorliegt.

(7) Fundgegenstände sind im Fundbüro im Ordnungsamt des Amtes Brüssow abzugeben.

(8) Für Nutzungsunterbrechungen oder Nutzungsabbrüche infolge von Betriebsstörungen oder aus anderen Gründen haftet die Gemeinde Schönfeld nicht, wenn die Gemeinde die Störung nicht verursacht oder verschuldet hat. § 8 Ergänzende Vorschriften Ergänzend finden die Vorschriften der §§ 535 - 580 BGB auf die Benutzungsverhältnisse Anwendung. § 9 In - Kraft – Treten Diese Ordnung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

Brüssow, 05.08.2019 Hartwig Amtsdirektorin

Entgelt- und Nutzungsordnung für die Gemeindehäuser der Gemeinde Stadt Brüssow § 1 Geltungsbereich (1) Diese Ordnung gilt für die Gemeindehäuser mit Begegnungsstätte der Gemeinde Stadt Brüssow (2) Zu den Begegnungsstätten zählen Mehrzweckgebäude auf dem Campingplatz Brüssow Randowblick Bagemühl Storchenblick Grünberg Bungalow Trampe § 2 Nutzungsrecht (1) Die Gemeinde stellt die Begegnungsstätten zur Förderung von Gemeinschaftsinteressen und für familiäre Zwecke als Veranstaltungsraum zur Verfügung.

(2) Die Nutzung der unter § 1 Abs. 2 benannten Räume ist außer für folgende Veranstaltungen unentgeltlich für Sitzungen der Gemeindevertretungen und Ortsbeiräte, ortsübliche, öffentliche Veranstaltungen gemeinnütziger Vereine der Stadt Brüssow und Dorfgemeinschaften, dienstliche Veranstaltungen der Amtsverwaltung oder Gemeindevertretung

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die Nutzung als Wahlbüro.

Veranstaltungen der Freiwilligen Feuerwehr

(3) Angehörige der Amtsfeuerwehr Brüssow dürfen die Begegnungsstätten gemäß der jeweils aktuellen Fassung der Satzung des Amtes Brüssow über die Aufwandsentschädigung für Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr -Entschädigungssatzung Amtsfeuerwehr- nutzen. Dabei werden bei Vertragsabschluss die minderjährigen Amtsfeuerwehrangehörigen durch einen Personensorgeberechtigten vertreten. § 3 Antragsstellung und Vertragsabschluss (1) Die Nutzung ist rechtzeitig, spätestens zwei Wochen vor dem gewünschten Nutzungstermin, im Amt Brüssow zu beantragen.

(2) Im Bauamt des Amtes Brüssow wird über die Nutzung eine Nutzungsvereinbarung abgeschlossen. Diese enthält die gewünschte Begegnungsstätte, den Namen und die Anschrift des Nutzers, den Zeitraum und den Zweck der Nutzung sowie die Höhe des zu zahlenden Entgeltes und der Kaution.

Nr. 08/2019

Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark)

(3) Auch für die Nutzung nach § 2 Abs. 3 ist eine Nutzungsvereinbarung abzuschließen.

(4) Verträge werden nur mit voll geschäftsfähigen, natürlichen oder juristischen Personen geschlossen.

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(9) Für den Fall einer Umsatzsteuerpflicht ab dem 01.01.2021 wird das Entgelt zzgl. der jeweilig gültigen Umsatzsteuer erhoben.

(5) Bei etwaigen Doppelanmeldungen entscheidet das Datum der Antragstellung über die Vergabe der Räumlichkeiten.

§ 5 Übergabe und Nutzung (1) Die Amtsdirektorin hat das Hausrecht. Sie kann dieses auf einen Verantwortlichen bzw. den Ortsvorsteher übertragen.

(6) Die Benutzung der Begegnungsstätten zu gemeindeeigenen Zwecken hat Vorrang.

(2) Genutzt werden können die Räumlichkeiten einschließlich Sanitäranlagen und der Küche inklusive Ausstattung.

(7) Ein Rechtsanspruch auf Überlassung besteht nicht. Die Gemeinde Stadt Brüssow behält sich vor, ungeachtet eines abgeschlossenen Vertrages, die Benutzung einzuschränken bzw. ganz zu widerrufen, wenn a. ein Verstoß gegen die vorliegende Ordnung b.

Instandsetzungsarbeiten c. eine zu erwartende oder eingetretene Betriebsstörung vorliegt.

(3) Der Verantwortliche übergibt gegen Vorlage des Nutzungsvertrages dem Nutzer die Schlüssel. Die Besichtigung vor der Überlassung der Räume und die Abnahme der Räume nach Nutzung hinsichtlich Beschädigungen, Reinigung etc. erfolgt in den jeweiligen Gemeindehäusern durch den Ortsvorsteher oder einer von der Amtsdirektorin beauftragten Person. Es wird für die Überlassung und die Abnahme ein von beiden Seiten unterzeichnetes Protokoll erstellt.

§ 4 Gebührenpflicht (1) Die Nutzung der in § 1 Abs. 2 genannten Begegnungsstätten ist gebührenpflichtig.

(2) Die Nutzungsgebühr beträgt bis zu einen halben Tag (12 h) einen ganzen Tag (24 h)

40,00 € 75,00 €

Nach jedem vermieteten ganzen Tag können nur weitere ganze Tage vermietet werden. Eine weitere Differenzierung wird nicht vorgenommen.

(3) Für die Nutzung aller unter § 1 genannten Räumlichkeiten ist eine Kaution zu entrichten Die Kaution beträgt 150,00 €.

(4) Die Kaution ist für alle Veranstaltungen, außer der in § 2 Abs. 2 genannten zu zahlen.

Nach Prüfung des Einzelfalls wird der zuständige Sachbearbeiter ermächtigt, entsprechend dem Charakter der Veranstaltung von einer Kautionszahlung abzusehen.

(5) Nach Abgabe des Abnahmeprotokolls im Amt Brüssow wird die Kaution wieder ausgezahlt, sofern keine Mängel festgestellt worden sind.

(6) Bei Mängeln, wie Schäden oder groben Verunreinigungen wird entsprechend § 7 dieser Ordnung die Kaution einbehalten und Schadenersatz geltend gemacht. Für die auftretenden Kosten aufgrund eines Schadens wird eine Aufwandsentschädigung von 20% der Schadenssumme geltend gemacht. Schäden, die auf normalem Verschleiß beruhen, fallen nicht unter diese Regelung.

(7) Der Entgeltanspruch besteht nach Vertragsabschluss unabhängig davon, ob die Räume durch den Nutzer tatsächlich genutzt wurden.

(8) Das Nutzungsentgelt wird ausschließlich zur anteiligen Deckung der Betriebskosten (Heizung, Wasser, Strom, Müll, Versicherungen etc.) und der Instandhaltungskosten verwandt, jedoch nicht für das Bereitstellen von Verbrauchsmaterialien.

(4) Der Nutzer darf die Räume nur zu dem im Vertrag genannten Zweck benutzen. Abänderungen des Nutzungszweckes bedürfen der Zustimmung des Vermieters. Der Vermieter behält sich das Recht vor, mit sofortiger Wirkung von der Nutzungsvereinbarung zurückzutreten, sobald er Anhaltspunkte dafür hat, dass die Mieträume von Gruppen, Parteien oder sonstigen Vereinigungen genutzt, die vom Bundesministerium des Innern oder dem Bundesamt für Verfassungsschutz als extremistisch oder verfassungsfeindlich eingestuft werden.

(5) Eine Weitergabe der zur Nutzung überlassenen Räume an Dritte ist nicht zulässig.

(6) Der Nutzer stellt die gewünschte Raumordnung selbst her.

Gehen Schlüssel verloren, hat der Nutzer die Kosten für die in erforderlichem Maße notwendige Erneuerung der Schließanlage zu tragen.

(7) Der Nutzer wird verpflichtet: die ihm überlassenen Räumlichkeiten sowie alle in ihnen befindlichen Gegenstände, Arbeitsmittel und Geschirr sorgfältig und pfleglich zu behandeln und aufgetretene Beschädigungen beim Verantwortlichen zu melden und zu protokollieren die Räume in ordnungsgemäßem, sauberem Zustand zu übergeben, d.h. feucht zu wischen und gründlich zu lüften genutztes Geschirr und Küchengeräte zu reinigen Müll, Essensreste, Filtertüten, Papierhandtücher etc. zu entsorgen die Außenanlagen und Eingangsbereiche zu säubern (z.B. von Tabaksresten) sparsam mit Strom und Wasser umzugehen unnötigen Müll durch Einweggeschirr zu vermeiden nach Veranstaltungsende zu überprüfen und sicherzustellen, dass sich im Gebäude keine Personen mehr aufhalten, alle Fenster verschlossen sowie alle Außentüren geschlossen sind RAUCHVERBOT in allen Räumen durchzusetzen

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Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark)

§ 6 Haftung und Sicherheit (1) Der Nutzer haftet gegenüber der Gemeinde Stadt Brüssow während des Nutzungszeitraumes für alle durch ihn oder seine Gäste an Mobiliar, Inventar sowie allen weiteren Einrichtungen der Mietsache verursachten Schäden.

Eigenmächtige Reparaturen sind untersagt.

(2) Schäden und unübliche Verunreinigungen sind dem Ortsvorsteher oder der beauftragten Person bei Abnahme mitzuteilen und zu protokollieren.

(3) Beschädigungen und nicht zu beseitigende Verunreinigungen verpflichten zum Schadensersatz durch den Nutzer. Entstehen der Gemeinde Stadt Brüssow Kosten für die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes, sind diese vom Nutzer zu tragen. Dazu kann die Kaution bis zur endgültigen Rechnungstellung einbehalten werden.

(4) Die Gemeinde haftet nicht für den Verlust oder die Beschädigung an beweglichen Sachen des Nutzers und seiner Gäste.

Nr. 08/2019

(7) Fundgegenstände sind im Fundbüro im Ordnungsamt des Amtes Brüssow abzugeben.

(8) Für Nutzungsunterbrechungen oder Nutzungsabbrüche infolge von Betriebsstörungen oder aus anderen Gründen haftet die Gemeinde Stadt Brüssow nicht, wenn die Gemeinde die Störung nicht verursacht oder verschuldet hat. § 8 Ergänzende Vorschriften Ergänzend finden die Vorschriften der §§ 535 - 580 BGB auf die Benutzungsverhältnisse Anwendung. § 9 In - Kraft – Treten Diese Ordnung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

Brüssow, 07.08.2019

(5) Fahrzeuge sind ordnungsgemäß abzustellen. Die Gemeinde Stadt Brüssow übernimmt keine Haftung.

Hartwig Amtsdirektorin

(6) Bei Unfällen mit Personenschäden im Geltungsbereich dieser Ordnung tritt die Haftung seitens der Gemeinde ein, wenn das Verschulden der Gemeinde Stadt Brüssow vorliegt.

Amtliche Bekanntmachungen – Ende –

Impressum Amtlicher Teil Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Amt Brüssow (Uckermark) mit den Gemeinden: Carmzow-Wallmow, Göritz, Schenkenberg, Schönfeld, Stadt Brüssow Herausgeber und verantwortlich für Inhalt der amtlichen Mitteilungen: Amt Brüssow (Uckermark), Die Amtsdirektorin, Prenzlauer Straße 8, 17326 Brüssow, Telefon: 039742/8600, E-Mail: info@amt-bruessow.de Öffnungszeiten: Di. 08.30–12.00 und 13.00–17.30 Uhr & Do. 08.00–12.00 und 13.00–16.00 Uhr

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Druck/Endbearbeitung: LINUS WITTICH Medien KG, Tel.: 039931/5790

Impressum Nichtamtlicher Teil Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Amt Brüssow (Uckermark) mit den Gemeinden: Carmzow-Wallmow, Göritz, Schenkenberg, Schönfeld, Stadt Brüssow Bezugsmöglichkeiten: - Amt Brüssow (Uckermark), Prenzlauer Straße 8, 17326 Brüssow - Abonnements: Schibri-Verlag, Am Markt 22, 17335 Strasburg (Um.) Bezugsbedingungen: - Das Amtsblatt erscheint zwölfmal jährlich in einer Auflagenhöhe von 2.670 Exemplaren.

- Der Bezug des Amtsblattes ist für Einwohner des Amtes Brüssow und deren dazugehörenden Gemeinde kostenlos.

- Der Bezugspreis für Abonnenten beträgt jährlich 12,- e + Porto.

- Ein kostenloser Download des Amtsblattes ist über das Amt Brüssow (Uckermark) unter www.amt-bruessow.de oder den Schibri-Verlag unter www.schibri.de möglich.

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Die Amtsdirektorin, Tel.: 039742/8600 Für unverlangt eingesandte Manuskripte besteht keine Verpflichtung der Veröffentlichung.

Der Herausgeber und die Redaktion behalten sich vor, Beiträge zu kürzen und redaktionell zu bearbeiten. Die Verantwortung für den Inhalt der Beiträge liegt bei den Autoren.

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Berichte und Mitteilungen aus Einrichtungen des Amtes/der Gemeinde Familienentlastender Dienst in Brüssow Seit dem 1. August 2019 bietet die Stephanus gGmbH in Brüssow den Familienentlastenden Dienst an. Er unterstützt Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Behinderung sowie ihre Familien. Dabei geht es um Beratung zu sozialrechtlichen Fragen oder Hilfe bei behördlichen Antragsstellungen, zum Beispiel auch Begleitung zu Behörden oder Ämtern.

Geplant sind u.a. wöchentliche Freizeitangebote (in der Gruppe oder einzeln), Tagesausflüge, Ferien- oder Urlaubsfahrten, sowie Fahrdienste, Training der Selbstständigkeit und auch stundenweise Verhinderungspflege. Diese kann von pflegen-

den Angehörigen in Anspruch genommen werden, die wegen Urlaub oder Krankheit vorrübergehend an der Pflege gehindert sind.

Alle Angebote sind für die Familien kostenfrei.

Das Koordinationsbüro befindet sich, gemeinsam mit den „Frühen Hilfen“, im Gebäude der Grundschule Brüssow, Alter Sportplatz 8, 17326 Brüssow. Petra Klabunde ist die Koordinatorin des Familienentlastenden Dienstes und erreichbar unter der Telefonnummer: 01514 0661763.

Tag der öffenen Tür in der Feuerwehr Brüssow wird verschoben Wo gebaut wird, muss man mit Verzögerungen rechnen.

Der geplante Tag der offenen Tür der Ortsfeuerwehr Brüssow am 31.08.2019 kann aus organisatorischen Gründen leider nicht stattfinden. Die Ortsfeuerwehr Brüssow wollte an diesem Nachmittag interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben sich mit der Thematik „Freiwillige Feuerwehr“ auseinander zu setzen. Auch sollte der Tag genutzt werden ein

neues Tanklöschfahrzeug, welches als Ersatz für den über 30 Jahre alten Kamaz beschafft wurde, vorzustellen. Auf Grund eines Bauverzuges des Fahrzeuges können wir das Fahrzeug nicht einweihen und vorstellen.

Wir werden den Tag der offenen Tür nachholen und den Termin zeitnah bekannt geben.

Buse Tillack Amtswehrführer Ortswehrführer

Spitzenleistung auch in den Ferien Die Ferien sind fast zu Ende und die Kinder versuchen den nahenden Schulstart tapfer zu verdrängen. Da kommt dann jede Abwechslung recht und selbst frühes Aufstehen für eine erste Ausbildung nach der Sommerpause fällt da nicht schwer.

So trainierte unsere Jugendfeuerwehr Baumgarten bereits am Freitag wieder Knoten und Geräte.

Das machte sich am Sonnabend dann auch gleich bezahlt.

Sechs Jugendliche traten in Neubrandenburg zum 22. Orientierungslauf an. Nach dem Start an der Hochschule ging es im Dauerlauf durch die Stadt, den Park, am Tollensesee vorbei zur Feuerwache in der Ziegelbergstraße. Auf der gesamten Strecke waren 12 Stationen verteilt, an denen Wissen, Geschick, Schnelligkeit und Teamwork gefragt waren.

Beim Kistenlauf war Konzentration und Schnelligkeit gefragt.

Beim Stiefelwerfen war die Rückholschnur schon angebaut, weil das Treffen nicht so einfach war wie es erst aussah.

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Beim Erste-Hilfe-Memory mussten Paare gefunden werden, bei denen Notfallsituation und Maßnahme zusammenpassen.

Auch Schnelligkeit wurde unter Beweis gestellt.

Aus 25 Armaturen musste ein „Hirschgeweih“ gebaut werden.

Nr. 08/2019

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An wenigen Stationen hatte der Körper mal eine Pause und der Kopf wurde gefragt. Fragen zu allen Gebieten der Feuerwehr mussten in kurzer Zeit beantwortet werden.

Nach knapp 6 Kilometern wurden für einen Sprint ins Ziel die letzten Reserven mobilisiert. Kaum war die Laufkarte abgegeben und die Zeit erfasst, begann es zu regnen. Eine sehr willkommene Abkühlung bevor es zum Mittagessen ging.

Dann erst begann der eigentliche Nervenkitzel: Die Siegerehrung. 21 Mannschaften, unter anderem aus Neubrandenburg, Flensburg, Berlin, Polen und Tirol, waren angetreten und haben ihr Bestes gegeben. …Puh, letzter waren wir nicht. …Wow, wir sind unter den ersten 10. …oh man, wir sind mindestens so gut wie im Vorjahr (6.). …Was? Wir sind auf dem Treppchen?

Wir haben den dritten Platz? …

JA! Tatsächlich, wir sind Dritter!

Da war alle Plackerei vergessen und der Jubel groß. Super gemacht!

Freundschaftstreffen „Wunderbar together“, unter diesem Motto fand im „Deutschlandjahr USA 2018/19 ein Treffen mit einer Reisegruppe von Nachfahren deutscher Auswanderer aus Wiscounsin, USA statt. Gemeinsam mit der Brüssower Kirchengemeinde gestaltete der Museumsbeirat den Aufenthalt, der bis ins Detail vorbereiteten 13 tägigen Deutschlandreise, der Amerikaner am Freitag, dem 19. Juli ganztägig und am Sonntag dem 21. Juli nachmittags im Ortsteil Grimme. Alle 20 Teilnehmer dieser Reise sind Nachfahren der Familie Jagow, welche bis um die Mitte des 19. Jahrhunderts in Brüssow und in Grimme lebten. Von hieraus traten Sie wie viele andere mit Ihnen die Auswanderung in die USA an.

Jim Yagow, Initiator der Reise steht in Verbindung mit Elaine Timm, unserer Kontaktperson im Partnermuseum in New Bergholz/NY. Beide weilten bereits 2008 gemeinsam in Brüssow. Wir freuen uns, dass sich unser Museum unter den Nachfahren der Auswanderer in den USA herumspricht.

Zur Begrüßung der Gäste auf dem Marktplatz waren der Bürgermeister der Stadt Brüssow Michael Rakow, der Ortsvorsteher Frank Schröder, weitere Abgeordnete der Stadt und die Amtsdirektorin Annett Hartwig erschienen, die unserer Einladung gern gefolgt sind. Begleitet wurde der Besuch in Brüssow auch von der „Prenzlauer Zeitung“ und einem Team von „RBB-aktuell“ aus Potsdam.

Auf dem Programm standen ein Besuch im Heimatmuseum, die Besichtigung der Likörmanufaktur „Alrich“ und eine Führung durch die Brüssower Stadtkirche. Am Nachmittag ging es dann weiter zu einem Besuch in den Ortsteil Grimme.

Die Mitglieder des Museumsbeirates Margit Glowe und Siegfried Kretschmer hatten im Vorfeld des Besuches fleißig die Kirchenbücher gewälzt, auf der Suche nach Vorfahren der Familie Jagow. Sie fanden heraus, dass der erste Jagow im ältesten noch existierenden Kirchenbuch in Brüssow im Jahre 1695 erwähnt wird. Der Museumsleiter Günter Trester gab Auskunft über die Geschichte des Heimatmuseums und über den Plan zur Umgestaltung der Ausstellung. Dieser

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sieht vor die Auswanderung nach Amerika in den Mittelpunkt der Ausstellung, umgeben von weiteren Höhepunkten aus der Brüssower Stadtgeschichte, zu stellen. Damit verbunden sind auch umfangreiche Sanierungsarbeiten zum weiteren Erhalt des Gebäudes. Mit Unterstützung der Stadt und des Amtes sind Anträge auf Fördergelder in diesem Jahr gestellt worden. Da die Geschichte der Auswanderung der Altlutheraner aus der Uckermark und Umgebung in die USA um 1843 ein Alleinstellungsmerkmal in der Museumslandschaft des Landes Brandenburg besitzt, wäre bei einer Realisierung des Vorhabens der Fortbestand des Brüssower Heimatmuseums auf lange Zeit gesichert.

Nach der Übergabe von Gastgeschenken ging es weiter in die benachbarte Likörmanufaktur. Hier erwartete uns der Inhaber Stephan Becker und beeindruckte mit einem Vortrag in englischer Sprache über die Entstehung des Hauses und über die Likörherstellung. Nach kurzem Verkosten und Einkauf machten wir uns auf den Weg zur Stadtkirche. Als Urlaubsvertretung des Brüssower Pastors Matthias Gienke waren die Mitglieder des Gemeindekirchenrates Ulrich Radebach und Daniel Bruch anwesend. Auch hier wieder zur Freude der Gäste eine Führung in englischer Sprache durch Herrn Bruch.

Ein gemeinsam organisierter Lunch, von der Küche des Brüssower Stephanus Seniorenheimes zubereitet, wurde in der Kirche eingenommen. Die fleißigen Mitglieder der Kirchengemeinde Frau Klein, Frau Teschner und Frau Bruch gestalteten die Tafel und servierten Essen und Getränke. Ein Erlebnis besonderer Art war eine Kostprobe der Schuke Orgel, gespielt von Frau Henkys, die dazu extra aus Wallmow gekommen war.

In den Reihen der Gäste befand sich auch eine Organistin, die hocherfreut ein Stück darauf spielen durfte.

Am Nachmittag dann der Besuch in Grimme. Es erwarteten uns Frau Schack und Herr Stangenberg, Mitglieder der Kirchengemeinde. Freudig begrüßt wurde Jim Yagow auch von Frau Binsfeld und Elisabeth von Satory. Sie kannten sich schon von einer seiner vorherigen Reise.

Paul Stangenberg, der sich intensiv mit der Grimmer Geschichte befasst, hatte sich seit längerem auf den Besuch vorbereitet.

So ging es gleich zu Anfang zum einstigen Wohnhaus der Jagow‘s. Hier dann die große Überraschung. Der jetzige Besitzer hatte das Haus umgebaut und dabei einen Felsstein in der Hauswand freigelegt. Auf diesem sind die eingemeißelten Initialen S. J. 1844 zu sehen, welche für Samuel Jagow 1844 stehen. Dieser war Bauer in Grimme, und hatte fünf Kinder.

Zwei Jahre später sei er mit seiner Frau und dem Nachwuchs in die USA emigriert.

In der Grimmer Kirche überreichte dann Paul Stangenberg einen selbst zusammengestellten und gedruckten Bildband von Grimme und seinen Recherchen über die Familie Jagow. Im Auftrag der Museologin Marlies Ebert aus Grimme wurden noch weitere historische Informationen über die Familie überreicht.

Jim Yagow bedankte sich im Namen der Reisegruppe und war sichtlich berührt vom großen Interesse der Grimmer an der Familiengeschichte.

Zum Abschluß lud Elisabeth von Satory alle Anwesenden zum Besuch Ihres Kunsthofes und einer gemütlichen Kaffeetafel, ein. Auch hier wieder eine Führung in englischer Sprache.

Insgesamt hielt sich die Reisegruppe 3 Tage in der Uckermark auf und besuchte viele weitere Orte.

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Am Sonntag gab es dann ein zweites Treffen in Grimme. Jim Yagow, selbst Mitglied in der Altlutherischen Kirche in den USA, hatte zu einem Gottesdienst der besonderen Art in die Grimmer Kirche eingeladen. Die Mitglieder der Familie und Teilnehmer aus Brüssow und Grimme versammelten sich dabei, alle mit brennenden Kerzen, um den Taufstein der Kirche, in dem nachweislich die Vorfahren der Familie Jagow getauft worden sind und gedachten derer. Der Gottesdienst war für alle Teilnehmer ein bewegender Moment gewesen. Abschließend sangen alle gemeinsam auf Deutsch das weltbekannte Weihnachtslied „Stille Nacht“, begleitet auf der Grimmer Orgel.

In einer E-Mail bedankte sich Jim Yagow gleich nach der Rückreise in die USA bei allen Beteiligten noch einmal recht herzlich für die Unterstützung während des Aufenthaltes hier. Dieser wird allen in guter Erinnerung bleiben.

Hier noch ein Hinweis in eigener Sache. Das Heimatmuseum Brüssow erwartet am 7. September 2019 abermals Besuch aus den USA. Elaine Fletemeyer ist auf den Spuren Ihrer Vorfahren unterwegs. Ihr Ururgroßvater Johann Christoph Kroening wurde in Wallmow geboren. Elaine spricht perfekt unser Uckermärker Platt und hat an einem Wörterbuch in den USA mitgearbeitet. Wer Interesse hat mit Elaine Platt zu sprechen kann sich gern im Museum unter der Telefon Nr.: 039742 80360 oder 015209599823 melden.

Der Museumsbeirat Fotos: Archiv des Heimatmuseums, mehr Fotos veröffentlichen wir auf der Web Seite des Amtes Brüssow/ Uckermark unter Schnappschüsse

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Sport – Vereinstätigkeiten – Sonstiges

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Veranstaltungen Samstag, 31.08.2019 14.00 Uhr Sonntag, 08.09.2019 19.00 Uhr Samstag, 14.09.2019 14.00 Uhr Samstag, 14.09.2019 19.00 Uhr

Benefizkonzert der Bundespolizeiinspektion Pasewalk zugunsten der Pasewalker Tafel

Wann? Freitag, den 13. September 2019, Wo?

Samstag, 28.09.2019 Samstag, 28.09.2019 10.00 Uhr

um 19:00 Uhr

19:00 Uhr

St. Marien-Kirche in Pasewalk

Das Bundespolizeiorchester Berlin unter der Leitung von Gerd Herklotz und die Kantorei Pasewalk laden unter dem Titel „Filmmusik und mehr“ zu einer musikalischen Reise durch bekannte Filmmelodien, u. a. aus Bohemian Rhapsodie, Tatort, Mission Impossible und My Fair Lady ein.

Eintritt: Vorverkauf: Abendkasse:

8,00 € 10,00 €

Vorverkaufsstelle: Buchhaus Lange, Am Markt 16, 17309 Pasewalk

Familiensportfest in Carmzow Auftritt „Don Kosaken“ in der Kirche Brüssow Pflaumenfest in Trampe „Moderne Musik in Kirchen“ Brüssow Bücherflohmarkt in Brüssow Kartoffelfest – Tag der Regionen Gut Baumgarten Tanz zum Kartoffelfest Baumgarten an der FFw

Gewerbliche Anzeige

Tagesfahrten 11.09.2019 20.09.2019 05.10.2019 13.-15.12.2019

Misdroy Laga Wittstock Kürbishof Klaistow Adventsfahrt Friedrichroda

Informationen und Anmeldungen: Christel Bettac · Tel.: 039742/80313 oder Grimme 38

Uckermärkische Musikwochen: Einladung zu Kaffee & Kuchen, Konzert & Wein in Battin Battin e.V. lädt am 31.08.2019 ab 15 Uhr zu Kaffee und Kuchen rund um den Alten Pferdestall nach Battin ein. Ab 16 Uhr findet dann im Rahmen der Uckermärkischen Musikwochen „Trionfo di Bacco“ - ein Konzert mit Weinverkostung statt: „Wie korrespondiert Musik unterschiedlicher Genres mit dem Geschmackssinn? In einer Kombination aus musikalischer Darbietung und Weinprobe geht das Ensemble Capella de la Torre dieser Frage im Konzert „Trionfo di Bacco“ auf den Grund. Dem Stichwort „Bacchus“ entsprechend, werden dem Publikum verschiedene Weinsorten kredenzt, die zusammen mit dem Musikgenuss verkostet werden.

Ist es lediglich Werbung, dass ein fruchtiger Rotwein bei einer ruhigen Polyphonie anders schmeckt als bei einer tänzerischen Frottola? Und weshalb kommt der antike Weingott in der Renaissance auch in geistlichen Kompositionen zu Wort? Im Konzert übernehmen die Musiker*innen mal die Rolle neutraler Beobachter*innen, mal kommt der Weingott selbst zu Wort. Das Programm spannt einen Bogen von Liedern wie „Bonum Vinum“ aus dem Glogauer Liederbuch oder „Hoy comamos y bevamos“ von Juan del Enzina bis hin zum „Trionfo di Bacco e Arianne“ von Fra Serafino Razzi, die durch zeitgenössische Instrumentalstücke ergänzt werden.“ Mitwirkende: Capella de la Torre mit 8 Musiker*innen unter Leitung von Katharina Bäuml. Karten zur Veranstaltung sind unter https:// www.uckermaerkische-musikwochen.de/ oder an der Abendkasse erhältlich

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Concert pour Deux - Jansen Folkers trifft Tobias Morgenstern in Battin Am 13.09.2019 treffen Jansen Folkers und Tobias Morgenstern in Battin aufeinander. Ab 20 Uhr laden die Beiden zu Ihrem Programm in den Alten Pferdestall ein. Morgenstern groovt, Folkers jubiliert. Heraus kommt Weltmusikalisches zwischen Buenos Aires, Paris und Battin. Zwei gestandene Solisten treffen sich nach 20 Jahren wieder, um sich spielerisch über ihren Blick auf die Welt auszutauschen. Ihre Biographien und Karrieren sind extrem unterschiedlich gelaufen. So entsteht ein gemeinsamer Konzertabend mit witzigen Dialogen und musikalischen Raffinessen. Bogen und Balg biegen sich kräftig zwischen schnellen Takt- und Stilwechseln. Es wird kräftig improvisiert, zu hören sind klassische und jazzige Einflüsse.

K

in Kirchen

EINTRITT FREI !!!

www.moderne-musik.jimdo.com

7.MUS Moderne

Charts I Rock I Pop I Gospel

14.09.2019 I 19.00 Uhr

Brüssower Kirche Mit freundlicher Unterstützung:

Relatech GmbH Bagemühl

Kirchliche Informationen Ev. Pfarrsprengel Schönfeld Gottesdienste und Veranstaltungen Fr., 23.08. 18.00 Uhr So., 25.08.

Fr., 30.08. 18.00 Uhr So., 01.09. 11.00 Uhr Fr., 06.09. 18.00 Uhr So., 08.09. 10.00 Uhr

Malchow Andacht zum Wochenschluss Kein Gottesdienst Malchow Andacht zum Wochenschluss Cremzow Erntedank anschließend lädt die Carmzower Agrar GmbH zum Mittag ein Malchow Andacht zum Wochenschluss Baumgarten, 10.00 Uhr Carmzow

10.00 Uhr Cremzow, 10.00 Uhr Göritz 10.00 Uhr Kleptow, 10.00 Uhr Klockow 10.00 Uhr Malchow, 10.00 Uhr Neuenfeld 10.00 Uhr Schenkenberg, 10.00 Uhr Schönfeld 10.00 Uhr Tornow Gottesdienst nicht immer - aber überall In allen Dörfern des Pfarrsprengels finden am Tag des offenen Denkmals Gottesdienste statt Fr., 13.09. 18.00 Uhr

Malchow Andacht zum Wochenschluss

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So., 14.09. 19.00 Uhr Fr., 20.09. 18.00 Uhr So., 22.09. 10.00 Uhr Fr., 27.09. 18.00 Uhr So., 28.09. 10.00 Uhr

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Malchow - Jugendgottesdienst Es spielt „O Bros“ (Hip-Hop Band aus München) Malchow Andacht zum Wochenschluss Klockow Familiengottesdienst zu Erntedank, Bläserkreis Schönfeld Malchow Andacht zum Wochenschluss Baumgarten Erntedank zum Kartoffelfest mit Bläserkreis und Schönfelder Singkreis

wöchentlich Christenlehre, Flöten- und Gitarrengruppen, Junge Gemeinde, Bläserchor, Schönfelder Singkreis, Handarbeitskreis, Konfirmanden- u. Religionsunterricht, Schönfelder Frauenkreis (12.09. bis 16.09.), Gemeindenachmittage (Tornow 02.09., Baumgarten 18.09., Klockow 05.09., Ludwigsburg 09.09., Göritz 11.09.), Göritzer Frauenkreis (n.V.), Klockower Kaffeerunde (29.09.), Gemeindekirchenrat (26.08.)

Zu allen Veranstaltungen bieten wir kostenfreie Fahrgelegenheiten an. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit!

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Weitere Termine und Vorankündigung 29. August – Donnerstag 14.00 Uhr 200 Jahre Ludwigsburg Sommerfest im Gutspark “Mit dreißig Thalern - zwanzig wieder raus” - Fontane zum Schmunzeln, Lieder, Gedichte und Prosa mit Ute Beckert (Gesang) und Dmitri Pavlow (Klavier), anschließend Kaffeetrinken und Abendbrot, 18.00 Uhr Festkonzert des HEERESMUSIKKORPS Neubrandenburg Schenkenberg/OT Ludwigsburg 5. September – Donnerstag 19.30 Uhr „Meinst Du die Russen wollen…” Lesung und Diskussion mit Carsten Gansel, Professor für Neuere deutsche Literatur und Mediendidaktik an der Universität Gießen. Es wird viel gestritten über Russland. Der Autor kennt Russland von zahlreichen Reisen. Er gewährt Einblicke in den Alltag, in das Denken und Fühlen der Russen sowie in politische und historische Zusammenhänge, die die Grundlage für eine differenzierte Debatte bieten können. Göritz/OT Malchow Labyrinthpark und Kirche 14. September – Sonnabend 19.30 Uhr Jugendkonzert mit der Münchner Hiphop-Band O Bros, Leidenschaftlicher Hiphop und christliche Message, Göritz/OT Malchow Kirche und Labyrinthpark Frauenfreizeit 2019 Partnergemeinden Schönfeld – Lützelsachsen vom 12.-16.

September, Haus Wiesengrund in 51588 Nümbrech

Sommerfreizeit 2019 „Wann dürfen wir endlich wieder baden?“ – diese Frage war ein ständiger Begleiter der Sommerfreizeit 2019. 20 Kinder und 4 Betreuer fuhren vom 23.-27. Juni 2019 ins Feriendorf Groß Vätersee.

Die Sonne meinte es sehr gut mit uns und verwöhnte uns mit viel Wärme. Zum Abkühlen konnten wir glücklicherweise jederzeit in den See springen. „Worte, die das Leben bunt und warm machen! – so hieß das Thema der Tage.

Kennen Sie Frederick? Das ist eine kleine Feldmaus aus einem Kinderbuch. Alle Mäuse arbeiten Tag und Nacht, um Vorräte für den Winter zu sammeln. Alle – bis auf Frederick. Er hat in der schönen Sommerzeit Sonnenstrahlen, Farben und Worte gesammelt. Frederick hat aufgetankt, schöne Erinnerungen gesammelt, die ihm und seinen kleinen Mäusefreunden über die schwere Winterzeit hinweggeholfen haben.

Wie Frederick haben die Kinder in den Tagen viele schöne Erlebnisse und Erfahrungen gesammelt, damit sie nach den Ferien wieder gestärkt in die Schule gehen können.

Mit Freunden spielen, singen, basteln, kegeln, Besuch des Streichelzoos, Schatzsuche und natürlich viel Baden gehen – das waren solche schönen Erlebnisse der Sommerfreizeit.

Das Fazit der Abschlussrunde – wir kommen nächstes Jahr alle wieder mit. Dann geht es nach Prebelow.

Ein großes Dankeschön an Silvia Becker, Franziska Krüger und Felix Lehnhardt, die in ihrem Urlaub die Kinder mitbetreuten.

Ohne ihren ehrenamtlichen Einsatz wäre die Fahrt nicht möglich.

Am Sonntag, d. 4. August 2019 gestalten die Kinder den Familiengottesdienst zum Schuljahresbeginn.

Dann huschen 20 Mäusekinder durch die Carmzower Kirche und spielen die Geschichte von „Frederick“.

Gudrun Dietz

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Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark)

Nr. 08/2019

Evangelische Kirchengemeinde Brüssow Gottesdienste August/September 25.08.2019 10:00 Uhr Brüssow 14:00 Uhr Battin mit Kaffee und Kuchen 31.08.2019 14:30 Uhr Brüssow mit Taufe 01.09.2019 10:00 Uhr Brüssow mit Abendmahl 14:00 Uhr Grimme mit Kaffee und Kuchen 08.09.2019 10:00 Uhr Brüssow 15:00 Uhr Wollschow mit Kaffee und Kuchen 19:00 Uhr Konzert mit Don Kosaken in der Kirche 13.09.2019 16:00 Uhr Taufe in Fahrenwalde 15.09.2019 10:00 Uhr Brüssow mit Abendmahl 14:00 Uhr Woddow mit Kaffee und Kuchen 22.09.2019 14:00 Uhr Fahrenwalde Jubiläumskonfirmation 19:00 Uhr Abendandacht 29.09.2019 10:00 Uhr Brüssow Gottesdienste mit Kaffee und Kuchen auf den Dörfern In diesem Jahr wollen wir wieder auf den Dörfern nach den Gottesdiensten zusammen sein mit Kaffee und Kuchen. Bei guten Wetter auf dem Kirchplatz oder bei schlechten Wetter in der Kirche. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie zu diesen Nachmittagen einladen könnten.

Wir freuen uns auch über Kuchenspenden.

Termine: 25.08. Battin 14:00 Uhr anschließend Schauspiel 01.09. Grimme 14:00 Uhr 08.09. Wollschow 15:00 Uhr 15.09. Woddow 14:00 Uhr Herzliche Einladung an Alle!

Gottesdienst unter freiem Himmel mit anschließendem Schauspiel am Sonntag, 25. August 2019 um 14:00 Uhr in der Battiner Kirche „Der Gang vor die Hunde“, nach Erich Kästner Regie, Konzept & Spiel: Alexander Wertmann und Rebecca Lindauer. Eine Produktion im Rahmen des „Freien Projekts“ Hochschule für Schauspielkunst ‚Ernst Busch‘ Don Kosaken in der Brüssower Kirche am 08.09.2019 um 19:00 Uhr Das Programm 1.Teil: Sakrale Gesänge der russisch-orthodoxen Liturgie 2.Teil: Russische Volkslieder Dauer: 1 Std. 45min. (incl. 15minütiger Pause) Der erste Teil richtet sich nach der jeweiligen Jahreszeit. Im zweiten Teil dürfen Wunschtitel wie „Abendglocken“, „Suliko“ und „Marusja“ nicht fehlen. Der Chor tritt in der Besetzung mit 7 Künstlern auf. Anknüpfend an die Tradition der großen alten Kosaken-Chöre zeichnet er sich durch seine Disziplin, die dem musikalischen Gesamtleiter Maxim Kowalew zu verdanken ist, aus.

Kartenpreis: Vorverkauf 21 Euro und Abendkasse 24 Euro Vorverkauf bei: Multishop Hebenstreit in Brüssow und Tourist-Information in Brüssow 7. Moderne Musik in Kirchen am 14. September 2019 um 19:00 Uhr in der Brüssower Kirche. Sowohl moderne Kirchenlieder als auch Songs aus den Charts, Rock und Pop erklingen im Brüssower Gotteshaus, ein etwas anderes Konzert für diese Location. Musiker, Band NeZLoH aus Wallmow – mit bekannten Rock/Popsongs, Posaunenchor Wallmow – mit modern interpretierter Kirchenmusik, Organist – mit Charts auf der Orgel u. a. Wir freuen uns, euch den neuen Termin für die 7. MODERNE MUSIK in Kirchen mitteilen zu können. Homepage: www.moderne-musik.jimdo.com

Kirchenführung durch die Brüssower Kirche. „Von der Gruft bis zum Kirchturm“ Wir werden uns alle Ecken unserer Kirche anschauen.

Datum: 24. August 2019, Ort: Kirche Brüssow Uhrzeit: 19:00 Uhr Wir freuen uns, wenn sie zahlreich in unsere Kirche kommen und sich über unsere Kirche informieren. An diesem Tag wollen wir mit unserer Sammlung für unser Kirchdach beginnen.

Wir freuen uns auf diesen Abend! Herzliche Einladung an Alle!

Gemeindefahrt nach Rom vom 16-21. März 2020 Gemeinsam mit der Kirchengemeinde Penkun wollen wir im nächsten Jahr nach Rom. Viele Fahrten haben wir bis jetzt gemacht und wie Paulus wollen wir in Rom nun ankommen.

Programm: 1. Tag, 16.03.2020: Anreise 2. Tag, 17.03.2020: Vatikan 3. Tag, 18.03.2020: Papstaudienz & historisches Rom 4. Tag, 19.03.2020: Antikes Rom 5. Tag, 20.03.2020: Römische Kirchen 6. Tag, 21.03.2020: St. Paul & Katakomben Leistungen Linienflug und Transfer 5 x Übernachtung mit verstärktem Frühstück 5 x Abendessen im Rahmen der Halbpension 4 x halbtägige, qualifizierte deutschsprachige Stadtführungen laut Programm, Eintritt Domitilla-Katakombe, Eintritt in die Vatikanischen Museen, Wochenkarte für den ÖPNV Der Preis beträgt 820 Euro im Doppelzimmer Anmeldungen bitte bei Frau Bruch unter: 80237 Weitere Einzelheiten im nächsten Kirchenboten und in Kürze unter www.kirchengemeinde-bruessow.de Weihnachtsmarkt 2019 Wir suchen zum Weihnachtsmarkt am 14. Dezember 2019 Weihnachtsbäume für die Kirche und den Marktplatz. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Spender finden könnten. Unser Weihnachtsmarkt ist ehrenamtlich organisiert und wer gerne einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt belegen möchte, mit selbstgemachten Sachen oder anderen Dingen, ist herzlich dazu eingeladen. Wir freuen uns auf ihre Ideen. Anmeldungen bitte bei Frau Bruch im Pfarrbüro: 80237 Männerkreis Das nächste Treffen findet am 29. August 2019 statt. Abfahrt ist gegen 07:00 Uhr. Wir fahren zum Soldatenfriedhof nach Halbe.

Dort werden wir den Leiter der Gedenkstätte und Geschäftsführer des Brandenburgischen Volksbunds kennenlernen. Bitte melden sie sich bei Frau Bruch an: 80237 Weitere Termine: 19. September um 14:00 Uhr im Alten Pfarrhaus 50plus Das nächste Treffen findet am 28. August 2019 um 08:00 Uhr statt. Wir wollen gemeinsam nach Berlin fahren und dort diakonische Arbeit erleben. (Hauptbahnhof etc.)

Bitte anmelden unter 80237 Weitere Termine: 18. September um 14:00 Uhr im Alten Pfarrhaus Seniorenkreis am 26.08.2019 um 14:00 Uhr auf dem Kirchplatz in Brüssow!

Weitere Termine: 30. September 2019 um 14:00 Uhr im Alten Pfarrhaus.

Nr. 08/2019

Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark)

Erstes Sommerfest im Kietz Karree

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Am 1. August führte das Deutsche Rote Kreuz das 1. Sommerfest im Prenzlauer Kietz Karree durch. Hierzu wurden die Bewohner der Kietzstraße 40, sowie alle Besucher der Begegnungstätte des Deutschen Roten Kreuzes im Kietz Karree recht herzlich eingeladen. Das Anliegen des DRK war es, die Gemeinschaft und den Zusammenhalt im Kietz Karree zu fördern und zu festigen. Zahlreiche Gäste folgten der Einladung.

Um 14.00 Uhr begrüßte die Pflegedienstleiterin der Häuslichen Krankenpflege Prenzlau, Frau Kathrin Polowy, ihre Gäste. Unter anderem waren der Bürgermeister der Stadt Prenzlau Herr Sommer, eine Vertreterin der Geschäftsführung der Wohnbau Prenzlau und der DRK Vorstandsvorsitzende Herr Brückmann vertreten. Die Kinder der Kindertagesstätte „Friedrich Fröbel“ sangen und tanzten ausgelassen für unsere Gäste. Die kleinen Knirpse verbreiteten viel Spaß und Freude, der dankend von den Gästen aufgenommen wurde. Anschließend folgte ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und frischgebackenem Kuchen. Umrahmt wurde die Gemütlichkeit durch den Diskothekar DJ Maik.

Nach unserer gemeinsamen Kaffeepause führte Frau Lindemann mit einigen Mitgliedern der Seniorentanzsportgruppe einen Stuhltanz vor. Viele unserer Gäste waren so begeistert, dass sie spontan am Stuhltanz teilnahmen. Zum Ende des Sommerfestes lauschten wir den Signalen der Jagdhornbläsergruppe Randowtal. In den Pausen spielte DJ Maik flotte Tanzmusik aus der Jugendzeit unserer Gäste. Das Tanzbein wurde kräftig geschwungen. Die ausgelassene Stimmung und nette Atmosphäre signalisierte uns eine gelungene Veranstaltung.

Der Kreisverband Uckermark-West/Oberbarnim e.V. möchte sich bei allen Sponsoren und Mitwirkenden bedanken. Die Prenzlauer Firma Roseneis stellte uns kostenlos Eis für unsere Gäste zur Verfügung und die Firma Wohnbau Prenzlau baute Zelte mit Sitzgelegenheiten auf. Weiterer Dank gilt der Kindertagesstätte „Friedrich Fröbel“ unter Leitung von Frau Porwitzki, den Senioren der Stuhltanzgruppe unter Leitung von Frau Lindemann, DJ Maik Sonnemann und der Jagdhornbläsergruppe Randowtal.

Persönlich möchte ich mich bei allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern des Deutschen Roten Kreuzes Prenzlau bedanken, die maßgeblich zum Gelingen des Festes beitrugen.

Viele Gäste verabschiedeten sich persönlich mit den Worten: „Nächstes Jahr sind wir wieder dabei!“ Kathrin Polowy

Das nächste

Amtsblatt Brüssow erscheint am

26. September 2019 Redaktionsschluss: 13.09.2019

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Amtsblatt für das Amt Brüssow (Uckermark) Nr. 08/2019 Bitte auf der Letzten Seite (Aussen-Cover) unterbringen.

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An alle Bürgerinnen und Bürger Aufgrund der hohen Trockenheit möchten wir noch einmal auf die erhöhte Waldbrandgefahr aufmerksam machen.

Die aktuelle geltende Waldbrandstufe können sie unter: https://mlul.brandenburg.de/wgs/text

Immobilienkaufmann Ralf Pete Tel.: 03973- 4490858 | Mobil: 0170-2837799

oder Tel. 0331-866-7645 abfragen. Ab der Waldbrandstufe 4 dürfen keine Feuer gemacht werden. Zusätzlich bitten wir sämtliche Gefahrenquellen, die zum Ausbruch eines Feuers führen könnten, zu vermeiden.