RIFiew

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AUSGABE 19/1 - SPITZENSPORT - WISSENSCHAFT - WELTREKORD - TEAMGEIST Wirf einen Blick hinter die Kulissen des Spitzensport Standorts Hallein - Rif. #WEareOZ


INHALT 6 “SHOOTINGSTAR” Berni Pickl 591 Ringe bedeuten für Berni Pickl Europa- und Weltrekord. Einen Erfahrungsbericht des Weltrekord halters gibt es auf Seite 6 & 7.

16 HIGHLIGHTS 2019

Sommerfest & Inferno Serie

Das alljährliche Get-to-gether beim OZ Sommerfest und die heuer erstmalig ins Leben gerufene Inferno Serie mit Rennrad oder Mountainbike - das waren die sozialen Highlights des Trainingssommers 2019.

8 Ri(f)Search Leistungssport braucht Wissenschaft. In Rif stehen Leistungssport und Wissenschaft im engen Bezug zueinander. Warum die Wissenschaft einen elementaren Beitrag zum Spitzensport Training der AthletInnen am Olympiazentrum Salzburg Rif leistet erklärt der Geschäftsführer des Olympiazentrums Dr. Erich Müller auf den Seite 8 - 11.

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#WEareOZ - “Mehr als nur Training”

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“Brain-Power” by Patrick Bernatzky

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Universitätssport & OZ


VORWORT Ein

ereignisreiches Jahr 2019 neigt sich schön langsam dem Ende zu und es freut mich sehr, dass wir auf viele spannende Momente und tolle Erfolge unserer Sportlerinnen und Sportler zurückblicken können. Als Sportlandesrat ist es mir ein Anliegen, dass wir gemeinsam mit der Universität Salzburg, dem Sportmimnisterium und dem ÖOC das Angebot des Olympiazentrums ständig weiterentwickeln und damit die besten Rahmenbedingungen für unsere Sportlerinnen und Sportler schaffen.

abwechslungsreichen Einblick in das Geschehen des Olympiazentrums bieten. Interessante Beiträge rund um das Thema Spitzensport sowie Highlights von 2019 werden in der ersten Ausgabe beleuchtet. Ich bedanke mich bei allen Athleten, Betreuern und Unterstützern des Olympiazentrums für die gute Zusammenarbeit und wünsche noch eine besinnliche Adventzeit, sowie einen guten Start ins neue Jahr.

Stefan Schnöll

Am Ende des Jahres möchten wir nun mit der ersten Ausgabe des neuen Formates „Rifiew“ einen

Vorstandsvorsitzender Olympiazentrum Salzburg Sportlandesrat

Österreichweit

Walter Pfaller Geschäftsführer LSO Salzburg & Olympiazentrum Salzburg

sind inzwischen sieben Olympiazentren zertifiziert. Jedes einzelne mit seinem eigenen Charakter. Mit dem Rifiew Olympiazentrum Salzburg, das sie zweimal jährlich digital erhalten werden, wollen wir ihnen das Spezielle am Olympiazentrum Salzburg bzw. am Standort Rif in einem modernen Format näherbringen.

aber auch vertieft und ständig erweitert werden. Dazu braucht es Wissenschaft, die sich mit dem Leistungssport beschäftigt. Welches Potential und welche Notwendigkeit er darin sieht wird uns Erich Müller näherbringen.

Wollen wir eine hohe Betreuungsqualität sichern, brauchen wir das Fachwissen verschiedenster Disziplinen. Das Wissen und die Erfahrung aus der Sportwissenschaft, der Sportpsychologie, der Sportmedizin und Ernährungswissenschaft müssen dem Leistungssport zur Verfügung gestellt werden. Leistungsportrelevante Erkenntnisse müssen

Neben dem Fachwissen der Betreuer und der nötigen Infrastruktur braucht es dazu auch ein soziales Umfeld in dem man sich einerseits tagtäglich gerne bewegt, das aber andererseits auch zu Höchstleistungen pusht. #WEareOZ. Mehr dazu im Rifiew.

Wissenschaftlich erprobte Methoden müssen vor allem auch aktiv in die Praxis getragen werden und Natürlich liegt es uns am Herzen die Leistungen dort Anwendung finden. Patrick Bernatzky wird uns der von uns betreuten Athletinnen und Athleten zu in seinem Artikel „Brain Power“ beschreiben, wie die würdigen. Nicht in Form von Ergebnislisten, sondern Sportpsychologie dazu beitragen kann. mit dem Versuch den ganz speziellen Hintergrund Unsere Sportlerinnen und Sportler müssen einer herausragenden Leistung zu vermitteln. In über viele Trainingseinheiten in einer langen dieser Ausgabe Berni Pickl. Vorbereitungsperiode Höchstleistungen erbringen.

In diesem Sinne, wünsche ich viel Spaß beim Lesen.


“Shootingstar” Berni Pickl „Competition...Start!“

– kurze Stille, dann geht’s los! 120 Minuten vollste Konzentration, um 60 Wettkampfschüsse mit dem Standard-Gewehr auf 300 Meter abzugeben jeweils 20 Schuss kniend, liegend und stehend. Kniend beginne ich okay, wobei ich aufgrund der Aufregung keinen optimalen Rhythmus schaffe. In einer kurzen Pause flüstert mir mein Coach deshalb „BBD“ zu, was soviel bedeutet wie „Bleib bei dir!“. Es funktioniert: 197 Ringe zum Start. Liegend ist die Vorgabe ebenfalls klar: Mit Rhythmus durch, nicht viel herumfackeln. 199 Punkte und damit noch immer voll im Rennen. Zum Abschluss wartet mit Stehend meine grundsätzlich stärkste Position. Obwohl die Startphase mit einer Neun im ersten Schuss holprig beginnt, versuche ich, jeden Schuss abzuarbeiten. Erst ca. zehn Schuss vor Ende nehme ich zum ersten Mal bewusst wahr, dass ich verdammt gut unterwegs bin. Ab diesem Zeitpunkt beginnt ein innerer Dialog mit mir selbst wie selten zuvor. Ich reduziere alles nur noch auf den Moment, auf den nächsten Schuss. Es folgt eine Zehn nach der anderen. Zwischen den Schüssen brauche ich nun immer länger, um mich über meine Atmung wieder zu regulieren. Nur noch ein Schuss und ich weiß: Eine Sieben würde reichen. Acht. Punktlandung. Weltrekord! TEXT: Bernhard Pickl Bernhard Pickl egalisierte bei der EM in Tolmezzo den alten Weltrekord. Mit 591 Ringen hält er den Europa- wie auch Weltrekord.


RI(F) SEARCH

Leistungssport braucht Wissenschaft! im internationalen Spitzensport ist inzwischen zu einer sehr komplexen Herausforderung geworden. Im Trainingsprozess müssen auf den momentanen Entwicklungsstand der AthletInnen abgestimmte und den neuesten Erkenntnissen entsprechende Trainingsmethoden angewendet werden. Die Entwicklung des individuellen Leistungsniveaus vom Kindes- ins Jugendund Erwachsenenalter muss sorgfältig langfristig geplant werden. Großes Augenmerk muss der Verletzungsprophylaxe geschenkt werden. Trainingsbelastung und Regeneration müssen optimal auf einander abgestimmt werden. Da sich Verletzungen dennoch kaum vermeiden lassen, bedarf es eines zwischen Medizin, Physiotherapie und TrainerInnenteam abgestimmten Konzeptes „Return to Competition“. Vor allem im Jugendalter muss aus ethischen Gründen sicher gestellt werden, dass sowohl schulische Bildung als auch Leistungssport gemeinsam realisiert werden können, ohne die Jugendlichen insgesamt zu überfordern. Diese Herausforderungen können nur dann bestmöglich bewältigt werden, wenn

die für den gesamten Trainingsprozess Verantwortlichen von wissenschaftlichen Einrichtungen unterstützt bzw. begleitet werden. Beispiele für benötigte Unterstützung sind: • auf die jeweilige Sportart und das individuelle Leistungsniveau abgestimmte Verfahren der Leistungsdiagnostik, • elektronisch gesteuerte Trainingsgeräte, die technikspezifische Trainingsübungen und in weiterer Folge Trainingsmethoden ermöglichen, • komplexe Datenbanken, die die gesamte Trainings- und Wettkampfbelastung dokumentieren und systematisch auswerten lassen, • sowie medizinische, physiotherapeutische, ernährungsphysiologische, psychologische und pädagogische Begleitung und Beratung der AthletInnen. Fortsetzung auf der nächsten Seite

Daniel Hemetsberger (Ski Alpin)

Leistungsoptimierung


Die wissenschaftliche Begleitung des Leistungssportes muss daher interdisziplinär und auf möglichst aktuellem Stand des Wissens stattfinden. International wird dazu heute in zahlreichen Wissenschaftsdisziplinen Forschung betrieben. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Forschungsprojekte werden in einer inzwischen ungemein großen Zahl an Publikationen in zahlreichen sogenannten peer review Journals veröffentlicht. Aktiv im Trainingsprozess befindliche TrainerInnen können aus zeitlichen Gründen diesen Wissensgewinn nicht wahrnehmen und sind auf Wissenstransfer von sportwissenschaftlichen Einrichtungen angewiesen. Aus all den genannten Gründen ist es daher für die Durchführung eines optimalen Trainingsprozesses von großer Bedeutung, dass es eine enge Einbindung der Wissenschaft in den Trainingsprozess gibt. Diese Einbindung ist am Olympiazentrum Salzburg in optimaler Weise gewährleistet. Die am Olympiazentrum Salzburg tätigen

TrainerInnen sind AbsolventInnen eines sportwissenschaftlichen Studiums. Der Interfakultäre Fachbereich Sport- und Bewegungswissenschaft der Universität Salzburg ermöglicht im Sinne des forschenden Lernens den Studierenden im Rahmen ihrer wissenschaftlichen Projekte die AthletInnen des Olympiazentrums als Probanden einzubinden, sodass die Untersuchungsergebnisse unmittelbar nach Ende der Projekte den AthletInnen individuell zur Verfügung gestellt werden können. Zudem können die AthletInnen die biomechanischen, leistungsphysiologischen und sportpsychologischen Laboreinrichtungen für Leistungsdiagnosen bzw. spezielle Trainingsmethoden im Rahmen von studentischen Praktika nutzen. Durch die enge Kooperation mit dem Institut für Sportmedizin des Landes Salzburg ist auch eine optimale sportmedizinische Betreuung gewährleistet. Ähnliches gilt für die ernährungsphysiologische und die physiotherapeutische Betreuung.

Laura Schöfegger (Segeln)

Daniel Hemetsberger (Ski Alpin)

Univ. Prof. Dr. Erich Müller ist Leiter der AG Trainings- und Bewegungswissenschaft am Interfakultären Fachbereich für Sport- und Bewegungswissenschaft der Universität Salzburg, sowie Geschäftsführer des Olympiazentrum Salzburg/Rif.


Lisa Dengg (Judo)

Schmerzen, Entbehrungen, aber auch Siege, Anerkennung und Ruhm – diese Schlagworte spiegeln die Ambivalenz im Leben von Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern wieder. Es sind die Stunden, Wochen und Monate die ins konditionelle Training, physiotherapeutische Behandlungen, Leistungsdiagnostiken, Ernährungsgespräche und sportpsychologische Arbeit investiert werden um am Tag „X“ bereit zu sein. Es sind die vielen Puzzleteile, die sich ineinanderfügen müssen um den Weg zum sportlichen Erfolg zu ebnen.

Alisa Buchinger (Karate)

zwischenmenschlichen Aspekte, wie Freundschaften unter den AthletInnen, Teamgeist, Spaß und Freude und eine gesunde Portion „Schmäh“, die unser MITEINANDER ausmachen. Es geht letztendlich darum, all die einzelnen Fäden so zu flechten und zu bündeln, dass daraus ein Netz entsteht, welches eine individuell optimale Leistungsentwicklung ermöglicht, aber auch Sicherheit und Rückhalt bietet, damit diese Stunden, Wochen und Monate abseits der Wettkampfbühne wesentlich mehr bedeuten, als nur Schweiß, Schmerzen und Entbehrungen.

Es ist die Herausforderung und Verantwortung, der sich auch das Umfeld aus Ganz nach dem Motto: #WEareOZ TrainerInnen, LeistungsdiagnostikerInnen, WissenschafterInnen und vielen anderen Personen stellt. Es sind aber auch die

Anton Seitz (Skicross)

Schweiß,

"Mehr als nur Training"

RJ/MC/OA


“BRAIN POWER” BY PATRICK BERNATZKY

Johannes Aujesky, Adam Kappacher, Thomas Mayrpeter (Skicross), Claudia Riegler (Snowboard)

Laura Schöfegger (Segeln), Mirjam Puchner (Ski Alpin), Laura Habegger & Christina Födermayr (Skicross) & Patrick Bernatzky

Gedanken

Grenzen bewegen. Deshalb wurden gezielte zur stetigen Qualitätssteigerung Übungsformen entwickelt, bei denen die des Trainingsalltages aus sportpsychologischer Athleten/innen kognitiv gefordert wurden und Sicht. dennoch eine intensive motorische Leistung Kombination motorischer und mentaler erbringen mussten, bei der z.B. Schnelligkeit und Genauigkeit gleichermaßen notwendig Inhalte waren. Kreativität, lösungsorientiertes Denken Ein zentrales Bestreben in der Angewandten und schnelle Entscheidungen treffen zu können, Sportpsychologie ist es, das Zusammenspiel der muss genauso zum Mind-Set eines Athleten/ physiologischen und mentalen Komponenten in gehören, wie die motorische konditionelle bewusster zu machen. Auf die Integration Entwicklung. „Normales“ Konditionstraining mentaler Inhalte in den Trainingsalltag und die kann so erweitert und ergänzt werden. Athleten/ Verknüpfung von kognitivem und motorischem innen wollen ja bekanntlich ständig neue Reize Training wird dabei ein besonderes Augenmerk – in diesem Sinne bietet die Integration von gelegt. Nur wer ständig gefordert wird und BrainPower-Übungen auch einen wesentlichen seine Grenzen spürt, kann diese verschieben Beitrag zur Variation und natürlich Motivation. oder andererseits sich sicherer an seinen

Präsenztraining

Regenerationsqualität

„Ich habe das Gefühl ich bin nicht ganz wach!“, sind oftmals stressinduzierte Gedanken kurz vor dem Start. In diesem Sinne haben wir das Gedankenspiel in der letzten Phase (ca. eine Minute) vor dem Start genauer analysiert. Welche Gedanken habe ich in der letzten Minute, welche sind sinnvoll, welche gilt es zu vermeiden und wie kann ich die leistungsfördernden Gedanken durch Verinnerlichung in der Vorbereitung bereits “implementieren“? Diese Abläufe können durch erlernen bestimmter Wenn–DannStrategien und Nutzen der Wirkung unserer Visualisierungsfähigkeit im Vorfeld gut vorbereitet werden.

Auch die bewusste Gestaltung der Regenerationsphasen bzw. Pausen wurde thematisiert. Wenn eine konditionelle Übung durchgeführt wird -also in der Phase einer Belastung- sollte ich mit Körper und Gedanken zu 100% bei der Sache sein, damit ich die Qualität hoch halte. Auch die „Pausenqualität“ kann ich gezielt beeinflussen. Welche Bedeutungszuschreibung gebe ich der Pausenzeit: Ich darf nichts tun? Small talk? Vorbereitung auf die nächste Belastung? Gezieltes Ansteuern meines individuellen Atemrhythmus und Fokuskontrolle mit zusätzlich geschlossenen Augen? Ziel war es, jene individuellen kognitiven und motorischen Verhaltensweisen bewusst zu machen, die helfen die Erholung- und Belastungsqualität zu beeinflussen. PB


HIGHLIGHTS 19 SOMMERFEST 2019 SOM·MER·FEST Substantiv, Neutrum [das] "Sommerfest [im Freien] veranstaltetes Fest" (Duden)

Hitzewelle und OZ Summer Games Der 25. Juli stand ganz im Zeichen von gutem Wetter, guter Laune, gutem Essen und lustigen Team-Wettkämpfen. Nach gemütlichem Einklang mit chilliger Musik und Gewöhnung an die sommerlichen Temperaturen wurden AthletInnen, TrainerInnen und MitarbeitInnen inkl. Familienangehörige des OZ’s in Teams zusammengelost. Spielleiter des Vertrauens, Gerald Bauer, führte mit scharfen Schiedsrichteraugen durch das Wettkampfprogramm der OZ Summer Games. Fünf fordernde Disziplinen unter dem Motto: „Last Man/Woman standing“ standen am Programm. Zu Beginn saugte „Hang WoMan“ den Strom aus den Unterarmen, beim „Burning WoMan“ brannten die Bauchmuskeln, Balance war gefragt beim „Storchenstand“. Wer hält die 10 kg Scheibe am längsten beim „DON’T DROP THE PLATE“, bevor es zum Grande Finale auf den Beachplatz ging, wo beim Entscheidungsspiel „SEILZIEHEN“ Kraft, Ausdauer und Teamfähigkeit gefragt waren. Nach den harten, aber fairen Wettkämpfen heizte Sascha Kratky den Griller ein und sorgte für das leibliche Wohl aller Festbesucher. Im Anschluss wurden alle Siegerinnen und Sieger würdig geehrt und unser hausinterner OZ-DJ Oliver Andorfer legte heiße Beats bei der After-Games-Party auf. Ein großes Dankeschön an alle fleißigen Helfer im Hintergrund, die mit selbstgemachten Speisen hungrige SportlerInnen glücklich machten.

Es geht um das MITEINANDER Ein Rückblick auf die HIGHLIGHTS des Sommers 2019 der OZ Familie! #WEareOZ

"Fünf fordernde Disziplinen unter dem Motto: Last Man/Woman standing standen am Programm."


INFERNO SERIE 2019 Gaisberg Inferno Trattberg Inferno Rossfeld Inferno Mtb Högl-Trail Mtb "Rund um hohen Göll"

09.07.19 06.08.19 28.08.19 24.07.19 11.09.19

HIGHLIGHTS 19 INFERNO SERIE 2019 #WEareOZ

In·fer·no / Inférno / Substantiv, Neutrum [das] BILDUNGSSPRACHLICH "Ort eines unheilvollen, entsetzlichen Geschehens, von dem oft eine größere Menschenmenge gleichzeitig und unmittelbar betroffen wird." (DUDEN)

Um Abwechslung

in das Training der OZ-Athleten zu bringen, wurde während der Sommermonate die sogenannte „Inferno-Serie“ in den Trainingsalltag integriert. Die „Inferno-Serie“ bestand aus insgesamt fünf gemeinsamen Radausfahrten mit dem Rennrad und Mountainbike. Zum einen zielten die Ausfahrten darauf ab, längere Ausdauereinheiten gemeinsam und von Trainern angeleitet durchzuführen, und zum vielleicht noch wesentlicheren Teil, das Miteinander und Wir-Gefühl der AthletInnen aus unterschiedlichen Sportarten zu stärken. Für den Startschuss der Inferno Serie wurde der Hausberg Salzburgs, der Gaisberg, als würdiger Auftakt ausgesucht. Es folgten Rennrad Ausfahrten auf den Trattberg, das Roßfeld und eine MTB Ausfahrt auf den Högl - inklusive Single Trail Action. Um die beliebte „Inferno Serie“ ebenbürtig abzuschließen, führte die fünfte und somit letzte Ausfahrt mit dem Mountainbike „Rund um den hohen Göll“. Wir freuen uns auf die zweite Edition unserer "Inferno Serie" in der Radsaison 2020. DANKE an alle fürs DABEI SEIN! MC


UNIVERSITÄTSSPORT &

OLYMPIAZENTRUM GOLD & SILBER für Richard Winter Universiade Almaty 2019, Ski Alpin Der 24-jährige Richard LEITGEB, holte sich bei der 29. Winter Universiade in Krasnojarsk seine zwei Medaille. (c) Unisport Austria

SILBER für Michi European Championship Rudern / Jönköping (SWE) Michael Saller sichert sich in Jönköping die Silbermedaille!

(c) Unisport Austria

GOLD für Robin European Championships Karate, Kobe (JPN) Studenten WM Gold für Robin Rettenbacher!

(c) Unisport Austria


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PRIFIEW Ausgabe 20/1 Frühjahr 2020

Text Stefan Schnöll Walter Pfaller Dr. Erich Müller Dr. Christian Schiefermüller Dr. Patrick Bernatzky Bernhard Pickl Maria Cudrigh Rüdiger Jahnel Oliver Andorfer Bild Rüdiger Jahnel Unisport Austria Design/Grafik Oliver Andorfer

Markus Glück (Bob)

Olympiazentrum Salzburg - Rif Hartmannweg 4-6 5400 Hallein - Rif office@olympiazentrum-salzburg.at olympiazentrum_salzburg


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