T U O E TIM DA S
R E D N O S AUSGABE
E F L Ö W R RE A P M I R R E D N I Z A M AG
Foto: Frank SCheuring, Foto2Press
Sonntag, 29.01.2017 · 16:00 UHR · S.OLIVER ARENA WÜRZBURG
DJK RIMPAR WÖLFE VS. Handball Club Motor Zaporozhye
Charity Day
Wir unterst
Ăźtzen
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... und viele mehr!
EDITORIAL "We want to make a dent in the universe!” Frei nach Steve Jobs (* 24. Februar 1955; † 5. Oktober 2011) Gut zwei Jahre ist es her, als ich erstmals in den Laborräumen der AG Bumm in der Uniklinik stand. Über Gabriele Nelkenstock hatte ich den guten Hinweis bekommen für meine Bachelorarbeit die Forschungsräumlichkeiten in der Versbacher Straße aufzusuchen – ein guter Rat, der mich in den letzten zwei Jahren meines Studiums begleitete und mir Einblick in eines der womöglich spannendsten Projekte gegeben hat, an denen in Würzburg aktuell geforscht wird. Ein spannendes und vielversprechendes Projekt, das in den letzten Monaten in Würzburg in aller Munde war – 1 Million Euro waren gesucht, um die Forschungsgruppe um Dr. Thomas Bumm zu unterstützen und Würzburg die Möglichkeit zum nächsten großen Wurf zu schenken. Die Schallmauer von 1 Million Euro hat die Spendenkampagne von Hilfe im Kampf gegen Krebs zum Redaktionsschluss noch nicht geknackt – wir sind jedoch sicher und zuversichtlich, dass der 29.01.2017 diese Initiative krönen wird – mit dem Durchschlagen der Schallmauer – dem Erreichen des Spendenziels, an dem Sie und so viele andere tatkräftig mitgearbeitet haben! Wir sind stolz auf Sie und alle Unterstützer diese Kampagne! Nun stellt sich natürlich die Frage, wieso sollten Sie dieses Projekt unterstützen, beziehungsweise wieso haben Sie es bereits unterstützt? Sicherlich sind es altruistische Gründe und der Glaube an eine „bessere“ Zukunft, der uns treibt derartige Spendenprojekte zu unterstützen. Klar ist jedoch auch, und aus der digitalen Pinnwand der Crowdfunding-Plattform ersichtlich – es sind vor allem persönliche Gründe,
die zum Spenden bewegen, zum Mitarbeiten und auch zum Forschen: Die verstorbene Tante, der erkrankte Ehepartner, die Diagnose eines Freundes oder die eigene Erkrankung. Die Fälle sind vielfältig, ihr Ausgang oft ungewiss und die Diagnose für Patient, wie das Umfeld ein Schock – es macht uns klar: Krebs geht uns alle an! Kaum einer wird die Konfrontation mit der Diagnose Krebs leugnen können. Es ist eine Schockdiagnose und es wird eine bleiben, aber wir können uns alle mit diesem Projekt, mit der Unterstützung dieser zukunftsträchtigen Forschung ein bisschen Hoffnung schenken, Hoffnung auf eine Heilung von Krebs und Mut denen geben, die mit der Diagnose leben müssen. Mit dem Charity Day 2017 findet diese seit 271 Tagen laufende Crowdfunding-Kampagne ihren Abschluss – zum Finale gibt es einen sportlichen Leckerbissen: Die DJK Rimpar Wölfe haben den letztjährigen Teilnehmer der Champions League zu Gast: Der HC Motor Zaporozhye gibt zur Vorbereitung auf die Rückrunde seine Visitenkarte in der Würzburger s.Oliver Arena ab – Anpfiff ist um 16 Uhr. Wir alle haben den Drang der Menschheit etwas zurückzulassen, eine Kerbe in dieser Welt, die im besten Fall uns alle voranbringt. Die „Hemibodies“ (Lesen Sie hierzu mehr im Innenteil) können eine dieser Kerben werden und Sie waren dabei und haben uns geholfen diese Kerbe zu schlagen! Bastian Krenz
Jetzt Spenden: http://www.gut-fuer-mainfranken.de/ Sparkasse Mainfranken Würzburg IBAN: DE79 7905 0000 0000 0776 77
GruSSwort Grußwort der Schirmherrin Barbara Stamm Präsidentin des Bayerischen Landtags
In Deutschland erkranken jährlich knapp 500.000 Menschen neu an Krebs, in etwa jeder Vierte stirbt daran. Und weil der Anteil an älteren Menschen in unserer Gesellschaft immer größer wird, ist zu erwarten, dass die Zahl der Krebskranken in den kommenden Jahren noch weiter zunimmt. Das sind Zahlen, die jedem verständlicherweise erst einmal Angst machen. Wann immer die Diagnose Krebs lautet, sitzt der Schock tief.
Hoffnung gibt jedoch die Aussicht auf Heilung. Dank des medizinischen Fortschritts haben sich die Überlebenschancen deutlich verbessert – Deutschland zählt in diesem Bereich mit zu den Spitzenreitern in Europa. Deswegen ist es dringend notwendig, die hervorragenden Ansätze der Forschung weiterzuführen, um so die Perspektive für die Betroffenen zu ändern und den Schrecken der Diagnose zu mindern. Für Krebskranke geht es aber nicht nur darum, die Krankheit in den Griff zu bekommen und mit ihr zu leben, sondern auch die persönliche Lebensqualität zurückzugewinnen und zu erhalten. Über die zentrale Bedeutung von wirksamen Krebsmedikamenten mit akzeptablen Nebenwirkungen wird längst nicht mehr nur diskutiert, sondern von einer Arbeitsgruppe an der Universitätsklinik in Würzburg bereits intensiv geforscht und entwickelt. Forschung ist teuer – aber sie ist eigentlich sogar unbezahlbar, wenn es um die Gesundheit und damit letztendlich um unser Leben geht. Deshalb unterstütze ich als Schirmherrin die Crowdfunding-Kampagne des Vereins Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.
Barbara Stamm Präsidentin des Bayerischen Landtags
Wölfe im Auftrag des Guten Zwecks DJK Rimpar Wölfe vs. Handball Club Motor Zaporozhye 29.01.2017, 16 Uhr, s.Oliver Arena Würzburg Es ist mittlerweile schon Tradition bei den Wölfen,
schaffen, die Rückrunde so konstant zu gestalten wie
dass im Januar im Rahmen des Charity Days eine Spit-
die Hinrunde, dann ist das Ziel, einen einstelligen Ta-
zenmannschaft im Wolfsrevier gastiert und Spenden
bellenplatz zu halten, für die Wölfe definitiv realisierbar.
für den guten Zweck gesammelt werden. Veranstaltet wird das Benefiz-Event von den DJK Rimpar Wölfen
Was Sie über den Gegner, HC Motor Zaporozhye,
gemeinsam mit ihrem Charity-Partner, dem Verein
wissen sollten!
Hilfe im Kampf gegen Krebs. In den vergangenen Jahren schlugen unter anderem FRISCH AUF! Göppingen
Der Verein, Handball Club Motor Zaporozhye, kommt
und der deutsche Traditionsverein VfL Gummersbach
aus der südöstlichen Region der Ukraine, nur 250 Ki-
in Würzburg auf. Zum diesjährigen Charity Day dür-
lometer westlich gelegen von der sich im Kriegsge-
fen wir einen echten Hochkaräter in der s.Oliver Arena
biet befindenden Stadt Donezk. Das Team von Trainer
begrüßen. Der Handballclub Motor Zaporozhye, am-
Serhij Bebeschko hat sich für die Partie gegen die DJK
tierender ukrainischer Meister und Championsleague-
Rimpar Wölfe auf eine knapp 2500 Kilometer lange
Teilnehmer, kommt ins Wolfsrevier.
Reise gemacht, um sich, ähnlich wie im Sommer, in Deutschland auf die anstehenden Partien in der VE-
Für die Rimparer Wölfe wird es ein besonderes Spiel
LUX EHFMen’s Champions League vorzubereiten. Der
und das nicht nur, weil eine Mannschaft, die im inter-
1958 gegründete Verein konnte sich 2013 die erste na-
nationalen Geschäft vertreten ist, auf der Platte ge-
tionale Meisterschaft sichern. Ein Jahr später gelang
genüberstehen wird, sondern weil es um den guten
den Ukrainern dasselbe gleich nochmal, nur diesmal
Zweck geht. Die Wölfe, Botschafter für den Verein Hilfe
ohne Punktverlust. Ein Ausrufezeichen konnte Motor
im Kampf gegen Krebs, wollen einmal mehr Spenden
Zaporozhye in der EHF-Europapokal der Pokalsieger-
sammeln und gutes Tun. Wie auch in der Vergangen-
Saison 2011/2012 in Flensburg setzen, nachdem sie
heit kommen die Erlöse vom Charity Day dem Verein
sich nach einer 30:39-Heimniederlage im Rückspiel in
Hilfe im Kampf gegen Krebs, im genauen der Kam-
der Flens-Arena mit 32:27 überraschend durchsetzen
pagne "Dein Immunsystem wird deine Waffe gegen
konnten. In der aktuellen Spielserie der ukrainischen
den Krebs", zu Gute. Schirmherrin dieser Kampagne ist
Superleague rangieren unsere Gäste nach sieben Par-
die bayerische Landtagspräsidentin, Babara Stamm.
tien und ebenfalls sieben Siegen nur auf Rang 3 der
Der Verein setzt sich für die schnelle Hilfe von Krebs-
Tabelle, da die Gegner bis dato mehr Spiele absolviert
erkrankten ein und unterstützt die Forschung des
haben. In der Championsleaguegruppe D befindet
Uniklinikum Würzburgs gegen die Krankheit Krebs fi-
sich Motor Zaporozhye mit 13:5 Punkten auf Platz 2
nanziell. Im Detail ist das Ziel der Kampagne, die mit
mit zwei Zählern Abstand auf den Tabellenführer, den
den Spenden des Charity Days unterstützt wird, die
HBC Nantes (neuer Verein von Dominik Klein). Bei nur
revolutionäre Krebsforschung der "Hemibodie-The-
noch einem ausstehenden Spiel und vier Punkten
rapie" weiterzuführen. Diese Therapie ermöglicht es,
Vorsprung auf Platz 3 berechtigt diese Platzierung zur
den Krebs von gesunden Zellen zu unterscheiden und
Teilnahme an den Qualifikationsspielen zu den Vier-
so die Krebszellen zerstören zu können. Abgesehen
telfinals des Wettbewerbs.
vom Charity Day ist unser Kreisläufer, Jan Schäffer, als Botschafter in Stellvertretung für die Mannschaft im
Man darf gespannt sein, was das Spiel alles zu bieten
Wolfsrevier aktiv. Unter anderem trägt er das Logo von
hat. Aber die Wölfe werden alles in die Waagschale
Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V. bei Spielen der Wölfe
werfen, um auch in ihrer klaren Außenseiterrolle eine
auf dem Ärmel.
gute Figur zu machen.
Sportlich wird das Spiel aber auch ein Leckerbissen.
Im Vordergrund steht an diesem Tag aber der gute
Nach einem Monat handballfreier Zeit greift das
Zweck! Wir wollen SIE herzlich zum diesjährigen Cha-
Wolfsrudel wieder an. Mitte Januar begann nach zwei
rity Day einladen und freuen uns, wenn Sie an diesem
trainingsfreien Wochen für das Team von Matthias
Tag ein Teil der helfenden Wölfe-Familie werden.
Obinger wieder die Vorbereitung auf die Anfang Februar startende Rückrunde. Das Rudel um Kapitän Ste-
Für die DJK Rimpar Wölfe
fan Schmitt möchte die Chance ergreifen an die exzellente Hinrunde anzuknüpfen, die man auf Platz 4 der Zweitligatabelle beenden konnte. Wenn es die Jungs
Michael Endres
Mach´dein immungsystem zur Waffe! Würzburger Uniklinikum mit visionärem Ansatz zur Krebsheilung
Dr. Thomas Bumm, Justina Lutz, Boris Nowotny, Dina Kuhestani, Maria Geis Es fehlen: Prof. Dr. Gernot Stuhler, Kim Jacob, Isabell Störmer, Bastian Krenz
Jeder zweite Bewohner der westlichen Welt erkrankt an Krebs, zahlreiche Erkrankte sterben, oft nach langem Leidensweg für Patienten und Angehörigem an den Folgen der heimtückischen Krankheit. Bis heute ist eine langfristige Genesung nicht die Regel und die Behandlung mit handelsüblichen Chemotherapeutika geht häufig mit Nebenwirkungen einher. Auch psychisch ist die Situation oft sehr anstrengend. So führen– zusätzlich zur Schockdiagnose Krebs – vor allem die monatelange Therapie sowie die Trennung von Familie und Beruf, zu einer erheblichen Belastung. Vor allem bei stark fortgeschrittenen, aggressiven und metastasierten Tumoren versagen herkömmliche Therapien häufig, weshalb die Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten eine der größten medizinischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts darstellt. Ein vielversprechender Ansatz hierbei ist die Neu-
ausrichtung des körpereigenen Immunsystems, das eingesetzt werden kann, um Tumorzellen zu eliminieren. Allerdings zeigt auch diese Therapie oft Nebenwirkungen, wenn das Immunsystem nicht zwischen gesunden Zellen und den entarteten Tumorzellen unterscheiden kann. Diese Nebenwirkungen können mitunter sogar tödlich sein. Ziel der Forschung in den kommenden Jahren ist es, den körpereigenen Immunzellen beizubringen, welche Zelle entartet, also bösartig ist und welche nicht. Je genauer das Therapeutikum dies dem Immunsystem vermitteln kann, desto geringer sind die Nebenwirkungen für den Patienten. Hierfür werden in der Immuntherapie Antikörper eingesetzt, die sowohl an die körpereigenen Immunzellen als auch an die Tumorzelle binden. Antikörper sind hochspezifische Proteine, die nur an
exakt passende Oberflächenmarker, „Antigene“ genannt, binden können. Diese Spezifität ist Grundlage für den therapeutischen Einsatz von Antikörpern. Herkömmliche Antikörper in der Immuntherapie verwenden nur ein Bindemotiv auf der Oberfläche der Tumorzelle. Dies setzt jedoch voraus, dass dieses Bindemotiv oder Antigen exklusiv auf Tumorzellen zu finden ist. Diese Möglichkeit bietet sich bisher jedoch nur bei wenigen Krebserkrankungen an. In den Laboren der Arbeitsgruppe von Professor Dr. Gernot Stuhler und Dr. Thomas Bumm am Universitätsklinikum Würzburg wird die nächste Generation von Antikörpern selbst entwickelt und produziert. Diese weltweit einzigartigen Antikörper werden „HemiBodies“ genannt. Sie besitzen, durch das Erkennen von zwei verschiedenen Antigenen/Erkennungsmotiven auf der Oberfläche der Tumorzellen eine extrem erhöhte Spezifität. Somit werden nur doppelt Antigen positive Tumorzellen durch das körpereigene Immunsystem zerstört, das gesunde Gewebe wird verschont. HemiBodies greifen gleichzeitig zwei Antigene auf der Tumoroberfläche an und richten dadurch das Immunsystem erfolgreich gegen die Krebszellen. Um diese Spezifität zu erreichen, bestehen HemiBodies aus zwei getrennten Antikörperfragmenten, die gegen unterschiedliche Antigene auf Tumorzellen gerichtet sind. Am Ende eines jeden HemiBodies befindet sich eine geteilte Bindungsstelle, die alleine nicht in der Lage ist Killerzellen des Immunsystems zu aktivieren. Erst wenn zwei verschiedene HemiBodies auf der Oberfläche einer Tumorzelle gebunden haben, kann sich die vorher geteilte Bindungsstelle zusammenfügen/komplementieren. Erst jetzt entsteht ein sogenannter „tri-spezifischer Antikörperkomplex auf der Oberfläche der Tumorzelle und kann körpereigene Killerzellen aktivieren. Diese Aktivierung löst die hochspezifische Elimination der Tumorzelle durch die Killerzellen des Immunsystems aus. Gesundes Gewebe wird nicht geschädigt, da die Kombination bestimmter Oberflächenmarker nur auf Tumorzellen zu finden ist, nicht aber auf gesundem Gewebe. Das Besondere der HemiBodie Technik besteht darin, dass das Binden nur einer Art von HemiBodies nicht zur Aktivierung der Killerzellen führt. Erst wenn zwei verschiedene HemiBodies an eine Tumorzelle gebunden haben, kommt es durch das Zusammenlagern der Hemibodiefragmente zur Bindung und Aktivierung von Killerzellen. Somit entsteht das finale potente Medikament erst im Tumorgewebe, auf der Oberfläche der Tumorzelle und nicht im gesunden Gewebe. Dies stellt die hohe Selektivität und Sicherheit der HemiBody Technik sicher.
Wofür werden Gelder benötigt? Am Universitätsklinikum Würzburg sollen diese Antikörper für den klinischen Einsatz weiterentwickelt werden. Hierfür werden Wissenschaftler/innen und technische Assistent/innen benötigt sowie die Anschaffung kostenintensiver Geräte, welche die Produktion im großen Maßstab ermöglichen. Warum sollten Sie genau dieses Projekt unterstützen? Das Universitätsklinikum Würzburg hat die Möglichkeit, den nächsten großen Wurf bei der Behandlung von Krebs zu machen. Dieser Ansatz ist weltweit einzigartig und wurde in Würzburg entwickelt. Es besteht jedoch auch starkes Interesse aus den USA, diese Technologie einzukaufen – entsprechende Anfragen US-amerikanischer Biotech Firmen liegen bereits vor. Die Arbeitsgruppe Stuhler/Bumm ist allerdings bestrebt die Weiterentwicklung bis zum klinischen Einsatz in Würzburg voranzutreiben. So soll unter anderem sichergestellt werden, dass das Medikament beim Patienten ankommt und die große Potenz dieser Therapiemöglichkeiten auch klinisch geprüft werden kann. Trotz intensiver Forschung konnte bisher für zahlreiche Krebserkrankungen keine geeignete Therapie gefunden werden – HemiBodies könnten die neue Generation der Krebsimmuntherapie werden. Jedoch ist der Weg in die Klinik noch weit. Ohne ausreichende finanzielle Unterstützung ist eine Weiterentwicklung der HemiBodies in Würzburg nicht möglich. Helfen SIE mit, dass diese Forschung in Würzburg weitergehen kann. Helfen SIE mit, Patienten neue Hoffnung zu schenken. SIE haben die einmalige Möglichkeit Teil dieses Projektes zu sein und eine der größten medizinischen Herausforderungen unserer Zeit mit anzugehen – gemeinsam im Kampf gegen Krebs! Würzburg hat die Chance einen großen Beitrag zur Krebsforschung zu leisten, seien SIE ein Teil davon! Die Schockdiagnose Krebs kann uns alle treffen – als Patient oder Angehöriger – helfen SIE mit, dass vielen Menschen in Zukunft geholfen werden kann! Krebs geht uns alle an! Ziel ist es Patienten mit der Diagnose Krebs Hoffnung zu schenken – so viel wie möglich. Mit dieser neuen Therapie könnte sich den Ärzten in Zukunft, eine ganz neue Möglichkeit der individuellen Behandlung erschließen. Mit einer Spende für die Forschung schenken SIE allen Betroffenen und Angehörigen Hoffnung.
HC Motor Zaporozhye NR.
SPIELERNAME
POSITION
GEBURTSTAG
2
Zhukov Stanislav
RR
26.03.1992
4
Buinenko Evgeniy
RR
20.09.1992
5
Kubatko Iurii
RA
28.08.1988
7
Malasinskas Aidenas
RM
29.04.1986
9
Gunko Dmytro
RL
14.02.1992
10
Shevelev Olexandr
KM
02.12.1987
11
Denysov Zakhar
LA
01.03.1990
12
Kireev Victor
TW
05.05.1987
14
Doroshchuk Dmytro
KM
29.09.1986
20
Kozakevych Artem
RA
02.10.1992
21
Kalarash Gleb
KM
29.11.1990
24
Zhuk Ievgen
RL
04.08.1990
44
Soroka Igor
RL
27.05.1991
55
Komok Gennadiy
TW
05.07.1987
69
Burka Sergii
RL
09.06.1987
74
Tcelishchev Lev
RL,RR,RM
16.04.1990
83
Shelmenko Sergey
RR
05.04.1983
87
Pukhouski Barys
RM
03.01.1987