SMAC 11.2012

SMAC THE OFFICIAL MAGAZINE OF THE ST. MORITZ AUTOMOBILE CLUB – EDITION 11.2012

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Chinesische Weisheit

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MASERATI GRANCABRIO SPORT: STEIGERN SIE DIE ERFAHRUNG Vergessen Sie alles, was Sie bislang wussten: Der neue GranCabrio Sport erweitert den Horizont all jener, die auf der Suche nach einem viersitzigen Cabriolet sind und gleichzeitig sportlich-dynamisches Handling schätzen. Der GranCabrio Sport bringt seinen sportlichen Anspruch in vielen Details zum Ausdruck: den Seitenschwellern, den ovalen, schwarzen Abgasendrohren, den Rädern im Astro-Design, wahlweise in Silber oder Anthrazit, die Sitze im M-Design und den neuen Lederfarbtönen. Vervollständigt wird dieser Look durch die neue, impulsive Aussenlackierung Rosso Trionfale. Der GranCabrio Sport ist ein einmaliges

V8-Motor, 4.691 cm3, Leistung: 338 kW (460 PS) bei 7.000 U/min, maximales Drehmoment: 520 Nm bei 4.750 U/min, Höchstgeschwindigkeit: 285 km/h

Garage Foitek AG, 8902 Urdorf/Zürich, 044 736 1 736 Krähenmann Autocenter AG, 8706 Meilen/Zürich, 044 793 21 00

Niki Hasler AG, 4052 Basel, 061 375 92 92 Auto Pierre Sudan, 6300 Zug, 041 711 88 15

Automobil. Er spricht alle Sinne an und fasziniert durch beeindruckende Fahrerlebnisse in jeder Situation.

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Beschleunigung 0–100 km/h: 5,0 Sekunden, Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 14,5 l/100 km, CO2-Emission: 337 g/km

Sportgarage Leirer AG, 9063 Stein, 071 368 50 30 Sportgarage Leirer AG, 9016 St. Gallen, 071 250 09 01

E D I T O R I A L

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S T . M O R I T Z

A U T O M O B I L E

C L U B

Afrom Word the President La vita è bella ! Nach La vita è bella ! After an unintended stunt, back to business as usual. The einer

unfreiwilligen development of the planned forum suffered, partly also due to some health

Einlage,

zurück

zu problems. In spite of some highly appreciated nods from invited speakers,

business as usual. Die Entwicklung des geplanten Forums hat sich - u. a. it looks as if the coordination of the agendas of CEO's from the worldwide auch auf Grund einiger gesundheitlicher Probleme - verzögert. Trotz der Automotive Industry is a genuine sisyphus task. On a highly positive note, sehr geschätzten Zusagen einiger illustrer Speaker, scheint es aber eine however, I am very pleased to report that the Engadin Airport is also Sisyfus-Arbeit zu sein, die Agenden der CEO's der Automobilwerke zu looking forward to our Engiadina Classics 2013 ! (A fatal aircrash two koordinieren. Da sich mein Kopf als harte Nuss erwies, werde ich aber years ago lead to a new landing-procedure for Samedan, and the Swiss versuchen weiter dran zu bleiben. Demgegenüber freue ich mich aber sehr authorities asked to desist from organising events, never mind how festhalten zu dürfen, dass auch der Engadin Airport sich auf unsere successful they were.) Another pleasant note is provided by new Members Engiadina Classics 2013 freut ! (Ein Flugunfall vor 2 Jahren schreibt eine joining in Spring, amongst them Mr. Andreas Brodtmann, associate of the völlig neue Anflug-Routine für Samedan vor, und das Bazl zog es vor 2011 Berenberg Bank, deserves a special mention. The Berenberg Bank in und 2012 keine noch so erfolgreichen Anlässe zu billigen.) Genauso erfreut Hamburg was founded a tiny bit earlier than our Club (1590 !), and its bin ich natürlich über weitere neue Mitglieder, worunter u.a. auch Herr Swiss subsidiary in Zurich will support our Club during the planned Andreas Brodtmann, Gesellschafter der Berenberg Bank, welche in excursion to Goodwood in September, where we may be guests of their Hamburg nur wenig früher als unser Club gegründet wurde (1590 !!), und hospitality area. Jolly great ! Mr. and Mrs. Brodtmann, and more esteemed deren Schweizer Niederlassung in Zürich uns - anlässlich des geplanten Members, once more enjoyed BMW's invitation to the peerless Concorso Ausfluges nach Goodwood im September - in ihre Lounge einladen wird. d'Eleganza Villa d'Este on Lake Como, where we all were totally flabberWir freuen uns sehr über diese Mitgliedschaften und die feine Einladung gasted by the sheer beauty of more than 50 fabulous automotive creations. ! Herr und Frau Brodtmann, und natürlich weitere geschätzte Mitglieder, Not only were these cars - partly flown in from around the world - an konnten sich gleich als Gäste von BMW am einzigartigen Concorso incomparable delight, but so were the high spirits and the various d'Eleganza Villa d'Este am Comer See, die Augen reiben. Nicht nur die delicious delicacies enjoyed during the sunny weekend. Dr. Rodepeter, über 50 automobilen Leckerbissen waren von erlesener Güte, auch die BMW's host, again gave us a warm welcome and readily confirmed his herrliche Stimmung, und die diversen kulinarischen Genüsse während des invitation for 2013. Join us; the Concorso, expertly co-developed over sonnigen Wochenendes werden uns in bester Erinnerung bleiben. Herr many years by our dear Member, Urs P. Ramseier, is a unique treat for Dr. Rodepeter von BMW begrüsste uns wieder äusserst sympathisch, und any connaisseur and their partner, and allows you to admire the most lud uns bereits erneut für 2013 nach Cernobbio ein. Kommen Sie mit; der beautiful cars in a incomparable surrounding ! Depression thrown in for während vieler Jahre von unserem werten Mitglied, Urs P. Ramseier, free… äusserst kompetent und erfolgreich mitentwickelte Anlass ist für Kenner und ihre Begleitungen eine einmalige Gelegenheit die schönsten Automobile Keeping the flag waving, in unvergleichlicher Umgebung bestaunen zu dürfen ! Die anschliessende smackingly yours, Depression sollte Sie nicht entmutigen….

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José M. Oliver

C O N T E N T S

1 EDITORIAL

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From the President

2 MIXED PICKLES

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3 Zur Eröffnung von Gübelin in Zürich 14

4 CLUBLIFE

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5 Lange 1 Zeitzone

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6 FRIENDS

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7 AUTOWELT

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Fisker Karma

8 NOSTALGIA

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Visionen im Engadin

9 OPENTRESOR

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Art of Shopping 10

10 CONNAISSEUR

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Mercedes 300 SL von Hans Kleissl

11 ENJOYMENT

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Villa Feltrinelli

12 MEMBER

12

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Jaguar XK150 DHC (Dropheadcoupé)

13 OLIVER’S TWIST

78 9

Pascal My occupation: Winegrower My passion: Chardonnay My dream: To harvest the vin tage wine of the centu ry My name:

My private bank:

Julius Baer, because for the m, too, patience is a ke y to success

www.juliusbaer.ch Julius Baer, the leading Swiss private banking group, was founded in 1890 and today is present in 15 locations all over Switzerland. From Ascona, Basle, Berne, Crans Montana, Geneva, Kreuzlingen, Lausanne, Lugano, Lucerne, Sion, St. Gallen, St. Moritz, Verbier, Zug to Zurich (head office).

M I X E D

P I C K L E S

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1 PORSCHE P9981 Wenn Sie iDies und iDas auch satt haben - und nicht von NSA, CIA und FBI abgehört werden möchten - und wenn Sie ausserdem ausgesprochen Freude an handwerklich hochwertig und in Europa (!) hergestellten Produkten haben, und wenn Sie dann auch noch ein Blackberry-Vertrauter sind, dann dürfte Sie kein Weg am neuen Porsche Design P9981 vorbeiführen ! Das vom leider kürzlich verstorbenen, begnadeten Industrie-Designer, Ferry „Butzi“ Porsche (u. a. Porsche 911 und 904), entworfene very Smart-Phone ist nicht nur optisch, sondern auch haptisch ein genuiner Schmaus. Aus vollem Edelstahl gefräst, und mit einer Rückseite aus Leder versehen, erfüllt es sämtliche erdenklichen Geschäftsanforderungen. Dass Ihre Freunde ihre iDies und iDas sogleich verschämt in der Tasche verschwinden lassen, wenn Sie Porsche’s letztes Meisterstück lässig auf den Tisch legen, ist nur einer der begleitenden Höhepunkte. Diese sind mit ca.

CH 1‘800.00 nicht eben wohlfeil, aber selten haben sich zwei Tausender so herrlich angefühlt.

If you couldn’t care less about iTHis and iThat - and do not want to entertain the listeners at the NSA, CIA and FBI - and if you are an aficionado of genuinely beautiful design and finish and made-in-Europe (!), then Porsche Design’s very smart phone P9981 by Blackberry will satisfy all your needs. The recently passed away, highly gifted industry-designer, Ferry “Butzi” Porsche, not only designed the iconic Porsche 911 (and 904), but also a series of highly elegant and precious items for every reason. The P9981 milled of billet stainless-steel and a back covered in leather, meets all your business requirements and offers a sensuous treat every time you use it. At CHF 1’800.00 it is not exactly a piece of cake, but a wonderful peace of mind. http://de.blackberry.com/devices/p9981/features.jsp 10

2 GESUCHT GARAGE MIT AUSSICHT !

Man gönnt sich ja sonst nichts. Deshalb sollte man - statt einer Yacht, eines Sportwagens und einer passenden Garage - gleich Nägel mit Köpfen machen, und alles, subtil abgestimmt auf einander, zusammen erstehen.

Dreimal sich entscheiden zu müssen ist äusserst mühsam, weshalb hier 66% dieses Vorgangs bereits wegfallen. Die Strand Craft 122 mit ca. 36 Metern und 14'000 PS, ist nicht nur gemütlich ausgestattet (Arvenzimmer fehlt vielleicht), sondern beherbergt nicht nur Sie, Ihre Familie und Freunde, aber auch gleich noch einen schmucken Tender, welcher es ebenfalls knüppeldick hinter den Ohren hat: 6-Liter V12 mit schüchternen 800 PS. Damit lassen sich die Croissants noch ofenwarm auf den Tisch bringen.

WANTED GARAGE WITH A VROOOM !

Here's a little treat for you. Making decisions on the yacht, the sportscar and a fitting garage can be so boring and annoying. Why not save 66% of those decisions, and get straight to the point. The Strand Craft 122 with sweet 14'000 hp is comfortably equipped and furnished (although you might miss the traditional Swiss pine salon), and will not only carry you, your family and friends, but also a sly old dog: A tender with a 6-litre V12 and a lukewarm 800 hp. Now this should get the croissants while still warm onto your breakfast table. www.strand-craft.com 3 AUGENWEIDEN Wenn Sie feine Photobücher lieben, und Ihr Schatz nichts gegen rumliegende Pretiosen hat, sollten Sie nicht an Maurice Hamilton's/Darren Heath's "McLaren - The Art of Racing" vorbeischauen. Das prachtvolle Buch über den - nach Ferrari - erfolgreichsten Rennstall der Formel 1 und seine Fahrer (Bruce McLaren, Denny Hulme, Niki Lauda, James Hunt, Ayrton Senna, Alain Prost, Jenson Button und Lewis Hamilton, um nur

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einige zu nennen) bietet auf 304 Seiten beste Unterhaltung und 280 exzellente Photographien. ISBN: 978-3-7913-5195-7 Und wer über den aktuellen Wurf des Hauses, den McLaren MP4-12C Genaueres wissen möchte, wende sich vertrauensvoll an Herrn Hascher, Geschäftsführer des Schweizer Importeurs, Schmohl AG, GlattbruggZürich, Enjoy!

POWER HOUSE Don't worry, we won't be rebranding our Club to St. Moritz Velociped Club, but then this item - which seems to have been inspired by oscar-winning Swiss artist, H. R. Giger ("Alien" and "Species") - deserves a mention.

M55 Terminus from Hungary has to be the coolest E-bike on the market.

I have no idea at what top-speed you can bang your head, nor do I care, as I would be more than happy to just hang it on the wall. Mind you, it is not If you adore fine automotive literature, and your beloved one does not exactly dirt-cheap, for € 25'555.00 is a serious amount of cash, but, on the mind having jewels lying on your coffee table, then you must look for other hand, there are ridiculous amounts being paid nowadays for other Maurice Hamilton's/Darren Heath's "McLaren - The Art of Racing". The forms of art, which can only be hung on the wall. wonderful book about Formula 1's most successful team - after Ferrari and its drivers (Bruce McLaren, Denny Hulme, Niki Lauda, James Hunt, www.m55-bike.com/en/home Ayrton Senna, Alain Prost, Jenson Button and Lewis Hamilton, to just name a few) offers great reading on 304 pages, spiced up with 280 excel- 5 lent photographs. ISBN: 978-3-7913-5195-7 B&O And those who wish to know more about McLaren's latest creation, the Bang & Olufsen stellt neues High End Surround Sound System für die MP4-12C, may call Mr. Hascher, Director of the Swiss importer, Schmohl BMW 7er Reihe vor. Hierbei handelt es sich um ein Pkw-Audiosystem, das AG, Glattbrugg-Zurich. Enjoy !

Bang & Olufsen in enger Zusammenarbeit mit der weltbekannten Automarke BMW entwickelt hat. Ab diesem Sommer wird das Bang & Olufsen www.schmohl.ch.

High End Surround Sound System, das mit seinem makellosen Klang und seinem nahtlos integrierten Design zu begeistern weiss, für die Kurz- und 4 Langversionen der Limousinen aus der BMW 7er Reihe erhältlich sein.

KRAFTWERK Keine Angst, wir werden den Club nun nicht gleich in St. Moritz Velociped 6 Club umtaufen, aber dieses traumhafte Fahrrad, welches vom Oscar-preis- GAUNTLETT GALLERY - London gekrönten Schweizer Künstler H. R. Giger ("Alien", "Species", etc.) inspi- Sollte Sie Ihr Weg mal nach London führen, nehmen Sie sich Zeit und riert zu sein scheint, verdient einen Bericht ! M55 Terminus aus Ungarn besuchen Sie Richard Gauntlett's Galerie an der 90-92 Pimlico Road. muss wohl das coolste E-Bike auf dem Markt sein. Ich weiss nicht genau Richard ist ein Sohn des leider viel zu früh verstorbenen früheren Eigenmit wievielen Kilometern pro Stunde man sich damit den Kopf einrennen tümers und Geschäftsführers von Aston Martin, Victor Gauntlett. Richard kann, aber mir würde es schon als Wanddekoration im Wohnzimmer genü- führt in seiner Galerie herrliche, ausgesuchte Automobilia und mehr, und gen. Zwar ist es nicht unbedingt wohlfeil, sind doch € 25'555.00 eine freut sich natürlich immer über einen Besuch aus der Schweiz.

Menge Heu, doch werden heute Unsummen für Kunstwerke bezahlt, die man nur und ausschliesslich an die Wand hängen kann.

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Should your lush life lead you through London some day, take a moment and visit Richard Gauntlett's gallery at 90-92 Pimlico Road. Richard, a son of the late Victor Gauntlett, former owner and director of Aston Martin, collects and offers a delectable choice of automobilia and more, and will always be delighted to welcome Members of our Club. www.gauntlettgallery.com

sischer Mythos war geboren. Fortan ärgerte er mit seinen leichten - jeweils auf Renault-Basis konstruierten - Renn- und Rallye-Fahrzeugen, die meist wesentlich leistungsfähigere Konkurrenz von Alfa Romeo oder Porsche, etc. Mit der wunderschönen A110 demütigte Ove Andersson 1971 die gesamte Konkurrenz bei der Rallye Monte Carlo. Und damit die Ohrfeigen auch richtig schallten, erledigte Alpine dies gleich mit einem hübschen Dreifachsieg. Die Marke baute aber nicht nur Kundenrennfahrzeuge für Rallyes und Rundstrecken (so auch für den Sieg 1978 bei den 24 Stunden von LeMans), sondern auch zahlreiche, immer äusserst schmissig gezeichnete Strassenfahrzeuge, welche man - dank ihrer Heckmotor-Auslegung ganz ungewollt auch durchaus mal ins Grüne schmeissen konnte... 1973 übernahm Renault die Aktienmehrheit, und 1978 die Marke, welche 1995 mit dem Renault Sport Spider ihren bislang letzten Wurf gebar. Nun erinnert sich Renault aber erfreulicherweise - anlässlich des bevorstehenden 50-jährigen Alpine-Jubiläums - an den sportlichen Ruf des Hauses, und präsentiert den sehnsüchtig erwarteten Nachfolger, die Alpine A110-50.

Hier werkeln nicht mehr süsse 1000/1300er- oder 1600er-Motoren, sondern es wird gleich ordentlich angerichtet. Der mittig angeordnete 3,5 Liter V6 aus dem Mégane Trophy leistet üppige 400 PS, und dürfte dem teilweise aus Carbon hergestellten Coupé zu hervorragenden Fahrleistungen verhelfen. Das äusserst gelungene hauseigene Design orientiert sich an den letzten exzellenten Concept-Cars der Marke, und dürfte zweifellos wieder eine beachtliche Zahl von Anhängern finden.

7 FRANKREICH - AB 1. JULI 2012 ALKOHOLTEST OBLIGATORISCH Bei Fahrten nach und in Frankreich muss neu ein Alkoholtestgerät mitgeführt werden. Das entsprechende Gesetz gilt auch für ausländische Fahrzeuge. So müssen auch Schweizer Auto- und Motorradfahrer ein entsprechendes Gerät mitführen, wollen Sie nach dem 1. November 2012 nicht mit 11 EUR gebüsst werden. Zu beachten ist zudem, dass die Geräte den französischen (NF) oder europäischen Normen genügen müssen. Nur das Modell mit dem Label "NF" genügte den Anforderungen bezüglich Zuverlässigkeit und wird deshalb vom TCS empfohlen. Um eine Busse zu vermeiden, empfiehlt der TCS, in jedem Fahrzeug zwei Alkoholtestgeräte mitzuführen. Da die Gültigkeit der Geräte zeitlich begrenzt ist, müssen Automobilisten und Motorradfahrer auch das Verfalldatum beachten. Das Siegermodell des Geräte-Tests ist in der Schweiz bei fast allen Kontaktstellen der TCS-Sektionen für ein paar Franken erhältlich; es wird auch in Apotheken und in grossen Einkaufszentren angeboten. Eine Liste der Ausrüstungsgegenstände, die in verschiedenen Ländern mitzuführen sind Carlo Abarth started his career tweaking Fiats, while at the same time in sowie weitere Resie-Informationen können unter www.tourismustcs.ch Dieppe it was Jean Rédélé who souped-up Renaults. His first création, a abgerufen werden. Bester Rat: "Wer fährt, trinkt nicht." Cheers ! nicely prepared "backpack", the 4CV, won its class at the 1952 Mille Miglia. Thus motivated, Mr. Rédélé established his own company in 1955, 8 and la "Société des Automobiles Alpine" in Dieppe - and a French icon SACREBLEU ! RENAULT ALPINE RENAISSANCE with it - were born. Henceforth his light cars, always based on Renault Was Carlo Abarth für Fiat war, war Jean Rédélé für Renault. Bereits 1952 production-models, regularly annoyed considerably more powerful commodifizierte er einen kleinen Rucksack, den Renault 4CV, Frankreich's petition from Alfa Romeo, Porsche, etc., and in 1971 the lovely A110, Antwort auf Italien's Cinquecento und Deutschland's Käfer, und gewann driven by Ove Andersson, humiliated all rivals by winning the Rallye damit gleich seine Klasse bei der Mille Miglia. Derart motiviert, gründete Monte Carlo 1-2-3. Alpine not only built rally- and racingcars for custoer 1955 die "Société des Automobiles Alpine" in Dieppe, und ein franzö- mers, but also produced several appetizingly designed cars for the road.

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Being rear-engined, however, they were not only quick, but could also swap directions quicker than you could say "sh..!", ending up in the bushes.

When artfully driven, however, they even won LeMans in 1978, the year in which Renault took over full control of the company. Since the last Renault Sport Spider of 1995, sadly, Dieppe has been hibernating, but now - in view of its forthcoming 50th anniversary - Renault has remembered its sporty marque, and is about to launch a welcome successor to the lovely A110, the A110-50. Mind you, we are not talking 1000/1300 and 1600 ccm 4-cylinders here, but a butch 3.5 litre V6 with a hefty 400 bhp from Renault's Mégane Sport. This engine, placed in the middle of a highly attractive body partly made of carbonfibre, should put Alpine deservedly back on the sportscar map. Bienvenue chouchou !

10 NACHRUF - CARROLL SHELBY - 1923-2012 Die Automobil-Welt ist um eine faszinierende Persönlichkeit ärmer. Am 11. Mai 2012 verstarb in Dallas im Alter von 89 Jahren Carroll Shelby.

Sein Herz, welches ihm 1990 - nach 8 Bypass-Operationen - eingesetzt worden war, hörte - nach einem einzigartig erfüllten Leben, zu schlagen auf. Sein Name lässt auch heute noch jedes Männerherz schneller rasen, baute er doch den Urtraum jedes Autobegeisterten, die Cobra. Nachdem der Hühnerzüchter - welcher seine gestreifte Latzhose selbst bei seinen Renneinsätzen trug - seine 40'000 Hühner bei einer Epidemie verlor, widmete er sich ganz dem Rennsport, und feierte nicht nur in den USA, sondern auch im Ausland, denkwürdige Erfolge. 1959 gewann er zusammen mit Roy Salvadori in einem Aston Martin DBR1 die 24 Stunden von LeMans. Die Sportwagen-Klasse hatte es ihm angetan, und bei der Suche nach einem geeigneten Fahrzeug stiess er bei AC, England, auf den hübschen AC Ace, welcher ihm aber mit seinen von BMW abgeleiteten 6Zylinder Motoren etwas blutleer vorkam. Also wechselte er ein paar texanische Worte mit Ford, und verbaute deren 289 cu.in./4.7 Liter V8, womit die erste giftige Cobra geboren war. Damit konnte er bereits die allmächtigen Ferrari und Corvette mächtig ärgern, doch lag im Ford-Lager noch eine 427 cu.in./7 Liter Maschine rum, welche - nach einigen Hammer-schlägen da und dort - in die für manchen Rekord verantwortliche

Cobra 427 verpflanzt wurde. Dieses brachiale Gefährt, welches in bislang unerhörten 4,4 Sekunden von 0-100 km/h beschleunigte, und damit so ziemlich allen zeigte wo der Hammer hängt, wurde 1964 von Pete Brock in Italien auch aerodynamisch aufgepeppt, und gewann mit den US-Haudegen Dan Gurney und Bob Bondurant die GT-Klasse in LeMans vor ihrem Erzrivalen, Ferrari. (Leider wurden von meinem automobilen Traum nur 6 Modelle gebaut, weshalb sie wohl ein Traum bleiben wird.) Um auch die Klasse der Prototypen zu gewinnen, gewann er Henry Ford, welcher von Enzo Ferrari ein "No !!!" zur Anfrage nach einem Verkauf der italienischen Marke zu hören bekommen hatte, und entwickelte sodann den legendären Ford GT40 (40 = 40 inches Höhe), welcher nun 3-fach LeMans für sich entscheiden konnte. Ford hatte unter der Ägide von Lee Iacocca auch den kommerziell gleich sehr erfolgreichen Mustang lanciert, und selbstverständlich vergriff sich Shelby auch daran. Die Griffe waren allerdings ausgesprochen kunstvoll gesetzt, und der Shelby Mustang 350GT wurde wiederum ein durchschlagender Erfolg, und gehört heute zu gesuchten Sammlerwagen. Hertz Autovermietung legte 1965 sogar eine eigene Serie von 936 Stück auf, den Shelby Mustang GT350H, welchen amerikanische Mieter an Wochenenden zu Drag Rennen ausliehen. Einige bauten vergnügt den heissen Motor aus, und tauschten ihn gegen den eigenen aus ihrem Mustang, was bei Hertz schliesslich zu etwas Stirnrunzeln führte…

Nach weiteren Mustang Derivaten, vom GT500 KR (King of the Road) und einigen Cobra-Nachbauten, gelüstete es Shelby nach eigenen Kreationen, welche es mit der inzwischen geborenen, erfolgreichen Chrysler Viper aufnehmen sollten. Die teure Entwicklung von V8 und V10-Motoren, und die Einhaltung der immer anspruchsvoller gewordenen Zulassungshürden, liessen aber leider nur einzelne Showstücke entstehen. Als klangvoller Pate heutiger Mustangs bleibt sein Name aber weiterhin Synonym für ungewöhnlich herzhaft zubereitete Schöpfungen. Die Welt verliert nicht nur einen talentierten Rennfahrer und einzigartigen Konstrukteur, sondern auch einen herzensguten Menschenfreund, welcher über seine Carroll Shelby Foundation zahlreichen Kindern helfen konnte.

Compiled by José M. Oliver

MIXED PICKLES – ZUR ERÖFFNUNG DES NEUEN FLAGSHIPSTORE VON GÜBELIN IN ZÜRICH

1 «Madagaskar» klassich pur: Gelb- oder Roségold auf der einen, Weissgold auf der andern Vorderseite. Mit feinen Brillanten.

Drehbar, wie es gefällt und zum Anlass passend.

Colliers und Bracelets, mit Ringen und Ohrclips.

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G ü b e l i n

J u w e l e n

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U h r e n

Das Familienunternehmen Güb elin Juwelen und Uhren steht seit 1854 für hö chste Ansprüche b ei Schmuck, E d e l s t e i n e u n d U h re n . E s w i rd i n s e c h s t e r G e n e r a t i o n vo n d e n G e s c hw i s t e r n R a p h a e l G ü b e l i n u n d S a r a G ü b e l i n M i t t e l m a n n ge f ü h r t . I n d e n a c ht F i l i a l e n a n d e n e l e g a nt e s t e n S t a n d o r t e n d e r S c hwe i z i n L u z e r n , Z ü r i c h , B a s e l , B e r n , G e n f, L u g a n o u n d S t . M o r i t z we rd e n d i e e i ge n e n S c h m u c k l i n i e n a n ge b o t e n s ow i e U h re n m a r k e n au s d e m P re m i u m S e g m e nt . F ü r d i e R e a l i s a t i o n d e r b e k a n nt e s t e n e i ge n e n S c h m u c kl i n i e n i m G ü b e l i n At e l i e r w i e u nt e r a n d e re m At l a nt i s , B r i c k s , M a d a g a s k a r, N e w Yo r k u n d P a r i s s e t z t d a s U nt e r n e h m e n au f d i e e x k l u s i v s t e n E d e l s t e i n e . G ü b e l i n J u we l e n u n d U h re n f ü h r t z u d e m e i n e i ge n e s Gemmologisches Lab or in Luzern und Hongkong, in welchem Diamanten, farbige Edelsteine und Perlen auf Au thent izität und Herkunft gepr üft und mi t weltweit an er kannten Rep or ts b elegt werden .

MIXED PICKLES – ZUR ERÖFFNUNG DES NEUEN FLAGSHIPSTORE VON GÜBELIN IN ZÜRICH

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2 Coolness? Romantik? Understatement? Glamour? – Alles in einem! «Madagaskar» aus elliptischen Ringen: Juwelierskunst von fantastischer Leichtigkeit, filigran im Design, grossartig in der Wirkung. In Weissgold/Gelbgold, in Weissgold/Gelbgold mit Brillanten und auch mit Farbedelsteinen.

3 Das Flagshipstore in Zürich wurde kürzlich vollständig renoviert. Die lichtdurchflutenden Räume strahlen eine warme und entspannte Atmosphäre aus.

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Die Schmucklinie Madagaskar Inspiriert von den madagassischen Strandkieseln, die das Meer in Millionen Wellen sanft gerundet hat, entstand im Gübelin Atelier die grosse «Madagaskar»-Schmucklinie. «Madagaskar» liegt unendlich geschmeidig und zeigt – in den klassischen Versionen – eine herausragende Eigenschaft: Die Colliers und Bracelets haben zwei Vorderseiten, keine Rückseite. Beide Seiten sind anders, schlichte Eleganz und Glamour pur, vereint in einem Schmuckstück. Man kann es drehen und wenden, wie man will: «Madagaskar» bleibt ein Ereignis.

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MIXED PICKLES – ZUR ERÖFFNUNG DES NEUEN FLAGSHIPSTORE VON GÜBELIN IN ZÜRICH

4 Die farbige Version von «Madagaskar»: Schmuck für den grossen Anlass, die Premiere, den Opernball, für Bach oder Beethoven, Mussorgsky und Ravel, für das Dîner à deux.

5 Im ersten Stock des Zürcher Geschäftes kann man sich Zeit lassen und kompetent beraten lassen.

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«Madagaskar» gibt es in der Version in Weissgold mit Saphir und Brillanten oder Gelbgold mit einer edlen Mischung von Chrysoberyllen, Spessartin-Granaten und Brillanten: Ein Feuerwerk der Lichter. Die Farbedelsteine und Brillanten der «Madagaskar» Schmucklinie sind jeder einzeln mit dem Gübelin Edelsteinreport versehen: Schönheit mit Vertrauen.

Für den klassischen Auftritt die klassische Linie: So präsentiert sich die Version «Madagaskar» in der Kombination Gelb- oder Roségold auf der einen und Weissgold auf der anderen Seite und mit feinsten Brillianten gefasst sowie unendlich drehbar. Die schönsten Bracelets, Colliers und Ohrclips für den Konzertbesuch.

Die elliptische ringförmige Version der Linie «Madagaskar» repräsentiert Coolness und Understatement, ist aber garantiert grossartig in der Wirkung. Sie zeigt Juwelierskunst von fantastischer Leichtigkeit in Weissgold/Gelbgold oder Weissgold/Gelbgold mit Brillanten oder Farbedelsteinen. Für den Büroalltag oder Junggebliebene ein Genuss.

Jedes einzelne Stück ebenfalls beliebig drehbar.

Gübelins Schmucklinien gibt es an vielen aussergewöhnlichen Standorten.

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An bester Lage an der Bahnhofstrasse in Zürich wurde das Flagshipstore des Unternehmens völlig neu gestaltet. Konsequent wird nun ein neues Ladenkonzept umgesetzt; alle Filialen werden im selben Stil umgebaut. Die Räumlichkeiten der Zürcher Boutique präsentieren sich als einzigartiger Treffpunkt für Kunden aus dem In- und Ausland.

Eine warme Atmosphäre weckt Emotionen; die Möglichkeit, entspannte Gespräche zu führen steht im Vordergrund. Die Auswahl an Kostbarkeiten ist gross: Der Kunde findet an der Zürcher Adresse des Unternehmens eine ausgewählte Uhrenkollektion vom Feinsten, sowie die gesamte Gübelin- Schmuckkollektion und erstklassige Edelsteine.

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C L U B L I F E

3 1 1 Brütsch Zwerg 1955/56 (or is it the latest Dolce & Gabbana handbag ?)

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2 Charming Chrysler Town & Country "Woody" (1941) 3 Part of the Le Mans contenders Ferrari 250 LM (1964) Ford GT40 Mk III (1968) Porsche 917/K (1969) 4 Alfa Romeo 6C 1750 GS by Figoni, 1933 - Best of Show - mmmmhhh !

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5 Cute tiny and adorable Moretti 750 Grand Sport (1954) and Porsche 550/1500 RS Spider (1954) 6 Bentley Continental GT by Zagato

VILLA D’ESTE Liebe Mitglieder, Freunde, dear Members, friends, Pfingsten bescherte uns ein weiteres unvergessliches Highlight mit dem Besuch des alljährlichen Concorso d'Eleganza Villa d'Este in Cernobbio bei Como. Es war mir eine besondere Freude - trotz des von BMW etwas "ungeschickt" gewählten Wochenendes - zahlreiche Mitglieder im Hotel Villa Flori, und beim immer wieder begeisternden Besuch des Restaurants "Gatto Nero" ob Cernobbio begrüssen zu dürfen. Aussicht und Menü sind denkwürdig, und es war mir ein besonderes Vergnügen Herrn und Frau Andreas Brodtmann (Berenberg Bank), sowie die Familie Joerg Wolle mit an unsere Tische zu bitten. Unser Mitglied Claudio Gianella, bzw. seine IBC Insurance Broking Consulting-Firma, offerierte einen grosszügigen und willkommenen Apéritif aus feinen Tropfen und feinsten italienischen Spezialitäten. Herzlichen Dank, Claudio ! Die Stimmung war entsprechend fröhlich und freundschaftlich, und liess für den Concorso am folgenden Tag nur das Beste erwarten. Unsere Erwartung wurden gar übertroffen, denn das Selektionskommitee hatte wieder 54 atemberaubende automobile Schöpfungen aus den 20er bis 70er Jahren, sowie wiederum ca. ein Dutzend aktueller Concept-Cars - teilweise Weltpremieren - ausgewählt. Die Kombination von aussergewöhnlichen Automobilen aller Epochen, sowie eine Sonderabteilung von Le Mans-Fahrzeugen, in Kombination mit der Villa d'Este, dem Comersee, herrlichen Motorbooten und sogar Wasserflugzeugen, lässt jedes Herz jubilieren. Besonders stolz dürfen wir auf die Präsenz unserer Mitglieder, Lord March in der Fachjury, sowie auf die Teilnahme von Dr. Norbert Seeger mit einem wunderbaren Rolls Royce Drophead 1937 Phantom III V-12 Einzelstück, welcher dem deutschen Aussenminister Baron Von Rippentrop offenbar besser gefiel als die vom 20

damaligen Regime gefahrenen Mercedes und Horch. Irgendwie verständlich…. wurde Minister Von Rippentrop aber 1939 von der Regierung "höflich" angewiesen, den vom deutschen Karrossier Voll & Ruhrbeck meisterlich geformten RR doch künftig lieber in einer Garage stehen zu lassen. Dr. Seeger - ein ausgewiesener Kenner und Sammler von RR's - konnte dem Wagen aber ebenso wenig widerstehen wie die Jury und das begeisterte Publikum in der Villa d'Este. Die ebenfalls aus aller Welt eingeflogenen Le Mans-Rennfahrzeuge begeisterten nicht nur mit ihrem unvergleichlichen Sound, welcher Reihen 6-Zylindern (Jaguar D-Type 1956, Aston Martin DBR1 1959), den grummelnden 8 Zylindern des 3-fachen Le Mans-Siegers Ford GT40 Mk. III (Street Version) 1967, den 12-Zylindern eines makellosen Ferrari 250 GTO 1961 aus den USA, und dem traumhaften Ferrari 250 LM von 1964, oder dem turbo-befeuerten Überflieger Porsche 917 von 1969 entsprang, sondern auch mit deren sprichwörtlich atemberaubenden Karrosserien. Der einer Homologations-Serie von 32 Stück entsprungene 250 GTO - welcher 1961 dank eines weiteren geschickten Schachzuges Enzo Ferrari's die vorgeschriebene 100 Stück-Hürde auf wundersame Weise dennoch nahm - gehört einem Amerikaner, welcher offenbar ziemlich entspannt mit einer Geschwindigkeit von 676.232 km/h mit seinem Bonneville Salt Flats-Rekordfahrzeug einen Weltrekord für benzingetriebene Fahrzeuge aufstellte. Bei den Concept-Cars war alles was Rang und Namen hat vertreten. Alle in Rot, da offenbar die Siegchancen für rote Concepts markant höher liegen. Ein neuer Aston Martin Project AM 310, als neueste Variante des atemberaubenden One-77, gefiel ebenso wie der dramatisch gezeichnete Lexus LF-LC 2+2 Hybrid, oder der schmucke neue Alfa Romeo 4C, welcher es hoffentlich in die Produktion schafft. Etwas diskreter, aber von ungeheurer Eleganz, gefiel - wie schon in Genf - Bertone's wunderschöne Interpretation einer Jaguar-Limousine. Eine Weltneuheit präsentierte unser Gastgeber BMW in Form eines Z4 mit dem

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7 Ferrari 250 LM (1964) ex Swiss Scuderia Filipinetti 8 Mmmmhhh ! Ferrari 250 GT Spider California (1961) 11

9 Jaguar D-Type (1956) Aston Martin DBR1 (1959) 10 An absolute stunner: Ferrari 250 GT by Zagato 11 Ferrari 250 GTO (1962)

Zagato-Zeichen und dem charakteristischen double-bubble Dach. Der Frontgrill besteht aus kleinen Z, und bildet ein weiteres attraktives Design-Highlight dieser Studie. (Meine Frage an BMW's Chefdesigner, Adrian Van Hooydonk, ob nicht er das Design geschaffen hätte, und Zagato nur das Z lieferte, quittierte er mit einem vielsagenden Lächeln….) Nicht fehlen durfte auch die letzte Schöpfung unseres geschätzten Mitgliedes und Zauberers, Frank Rinderknecht, dessen originelle SMART-Steckdose mit verschiedenen Anhängerkonstruktionen erweitert werden kann. Unsere Damen waren vom unvergleichlichen, eleganten und dennoch äusserst entspannten und freundschaftlichen Ambiente ebenso begeistert, während wir Mannsbilder uns die eine oder andere Trände der Freude aus den Augen wischten. See you again next year ! www.concorsodeleganzavilladeste.com/en This year's Whitsunday offered us another unforgettable highlight with our attendance of the yearly Concorso d'Eleganza Villa d'Este in Cernobbio, Como. It was a great pleasure to welcome - in spite of the somewhat "unfortunate" clashing with this holiday - many Members in the charming Villa Flori, right by the water, and at the always stupefying dinner at the "Gatto Nero" above Cernobbio. The magnificent view over Lake Como and the fine food are exceptional, and I was very pleased to welcome at our table Members Mr. and Mrs. Andreas Brodtmann (Berenberg Bank) and the Wolle family, who had regally driven down in their splendid Rolls Royce Phantom Drophead. Member Claudio Gianella, and his company IBC Insurance Broking Consulting, generously offered a fine apéritif of exquisite wine and Italian specialties. Thank you Claudio ! Mood was just great and friendly and prepared us to expect only the best for the following day's Concorso. And we were not to be disappointed, as the expert selection committee had - once more - handpicked 54 breathtaking creations from the 20's to the 70's from

all around the world, plus about a dozen actual concept-cars, partly worldpremieres. The blend of exceptional automobiles from various eras, a gaggle of Le Mans competitors, the Villa d'Este, Lake Como, wonderful motorboats plus hydroplanes, makes everybody's heart jump. We were proud to greet Members Lord March in the jury, and Dr. Norbert Seeger with his unique Rolls Royce Phantom III Drophead 1937, which was masterfully designed and built by German panelbeaters Voll & Ruhrbeck for the German Foreign Minister, Baron Von Rippentrop, who obviously prefered it to the usual Mercedes' and Horch driven by the regime's leaders. Somehow "understandably", however, in 1939 he was "politely" asked to store his extravagant creation in a garage. Dr. Seeger - a renown connaisseur and collector of RR's - also succumbed to the beauty and fascination of this supersmooth running V-12, just as did the jury and the thrilled spectators. A thrilling sight and sound was added by the selection of winning Le Mans racers, be it Jaguar's D-Type 1956, Aston Martin's DBR1 1959, Ferrari's immaculate 250 GTO 1961 or the equally stunning 250 LM of 1964, the rumbling Ford GT40 Mk. III, and the Überwagen, the Porsche 917K of 1969, who won this epic race more often than the competition would care. The Ferrari 250 GTO, one of only 32 made (as Enzo Ferrari mysteriously managed to fool the FIA which actually required 100 cars in order to be homologated…) belongs to an American fellow, how seems quite used to higher speeds: He is also the owner and driver of the Spirit of Rett, a Landspeed Record device that ran - hold on to your hats ! - a swift 422.645 mph to capture to world record for unblown single-engined cars in history, beating the 45 year old record of the Summer's brothers 4engined Goldenrod. The field of concept-cars, all in red (red seems to be a favourite with the jury and the public), presented a world-premiere by Aston Martin's Project AM 310, exciting new brother of the breathtaking One-77, next to a stunning Lexus LF-LC 2+2 Hybrid and the highly attractive Alfa 21

C L U B L I F E

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13 12 Bentley S1 Continental DHC

by Parkward (1957)

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13 Batman's very own and unique Rolls Royce from the Petersen Automotive Museum, California. The gentleman to the left, with the camera and the sunglasses is non other than Fabrizio Giugiaro, son of Giorgetto Giugiaro, CEO of worldfamous Italdesign.

14 Enviable place to sit and save the world.

15 Mirror finish on Batman's Rolls Royce's wheelcovers.

16 Regal P-100 lamp on Member Dr. Seeger's RR Phantom III (1937)

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Romeo 4C, which hopefully makes it into production. A somewhat more discreet but highly elegant contribution was Bertone's interpretation of a Jaguar limo. Wonderful ! Another world-premiere was our host's BMW Z4 Zagato, with a neat grille made of little Z's and with Zagato's traditional double-bubble roof. (My question to BMW's gifted chief-designer, Adrian Van Hooydonk, if actually he designed the car and Zagato just stuck the Z on it, was only answered with a meaningful smile…). Also attracting the public was our talented Member's, wizard Frank Rinderknecht's, SMART "plug-in", to which various fanciful yet practical trailers can be plugged-in. Our ladies were equally attracted by the incomparable, elegant yet relaxed and friendly atmosphere, while we gents wiped some tears of joy from our faces. See you again next year ! www.concorsodeleganzavilladeste.com/en Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme ! Thank you for making this another memorable weekend !

José M. Oliver (The "miracle men", as someone greeted me with a twinkle in his eyes..)

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When the first cars were being driven in Europe, we were celebrating. Our  anniversary. th

Our parent company, founded in 1590, is one of the oldest banks in the world.

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CLUBLIFE – A. LANGE & SÖHNE | LANGE 1 ZEITZONE

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Für den Besten das Beste A . Ü B E R R E I C H T A N

L A N G E

&

E I N Z E L S T U C K

D E N

G E W I N N E R

C O N C O R S O

S Ö H N E D E R

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D ’ E L E G A N Z A

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Z E I T Z O N E

D I E S J Ä H R I G E N V I L L A

D ’ E S T E

Dieser Preis ist mehr als ein Pokal. Am Pfingst-Wochenende nahm der Kanadier David Cohen sein neues Schmuckstuck aus den Händen von Wilhelm Schmid, CEO der sächsischen Uhrenmanufaktur, entgegen: eine weltweit einmalige LANGE 1 ZEITZONE. Ausgezeichnet wurde Cohen damit fur seinen Alfa Romeo 6C 1750 GS 6th Series Coupé mit einer Figoni-Karosserie von 1933.

CLUBLIFE – A. LANGE & SÖHNE | LANGE 1 ZEITZONE

2&3 Lange-CEO Wilhelm Schmid (Bildmitte) überreicht Adele und David Cohen das Concorso-Sondermodell der LANGE 1 ZEITZONE (Foto: Guido Meisenheimer). Ihr Alfa Romeo 6C 1750 GS 6th Series Coupé von 1933, eroberte die Herzen von Jury und Publikum (Foto: BMW Group).

4 Die 1929 gegründete Veranstaltung hat sich seit ihrer Wiederaufnahme in den 1990er Jahren zum bedeutendsten Treffen für Liebhaber hochwertiger klassischer Automobile entwickelt. Dabei werden neben Klassikern auch Prototypen neuer Fahrzeuge vor allem unter den Aspekten von Design und Eleganz prämiert. Bei der Bewertung spielt neben den ästhetischen Kriterien auch die historische Bedeutung der Fahrzeuge eine Rolle. Das direkt am Comer See gelegene Luxushotel Villa d’Este bildet den exklusiven Rahmen der Veranstaltung. Der Gewinner in der Kategorie „Best of Show“, der wichtigsten Wertung des Wettbewerbs, erhält von A. Lange & Söhne ein exklusives Sondermodell der LANGE 1 ZEITZONE. Der Klappboden der Cuvette-Armbanduhr wurde mit einer eigens fur den Anlass entworfenen Handgravur versehen. Die mitteleuropäische Zeit (MEZ) auf dem Städtering der Zeitzonenuhr wird durch die Stadt Como repräsentiert.

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PREMIERE AM COMER SEE A. LANGE & SÖHNE ZUM ERSTEN MAL BEIM CONCORSO D’ELEGANZA VILLA D’ESTE Für A. Lange & Söhne ist der Auftritt in der Welt automobiler Legenden eine Premiere: zum ersten Mal unterstützt die sächsische Uhrenmarke in diesem Jahr den Concorso d’Eleganza Villa d’Este. Der vom 25. bis zum 27. Mai 2012 in Cernobbio am Comer See stattfindende Wettbewerb für hochwertige klassische Automobile und Prototypen neuer Fahrzeuge gilt als der wohl bedeutendste seiner Art. Dass Menschen, die historische Automobile lieben, oft auch von anspruchsvollen mechanischen Uhren fasziniert sind, ist naheliegend. Doch in erster Linie sind es Werte, die die sächsische Luxusuhrenmarke mit dem renommierten Automobilwettbewerb verbinden.

Beiden gemeinsam ist die Überzeugung, dass Tradition und Fortschritt einander bedingen: Der Concorso d’Eleganza Villa d’Este würdigt diesen Zusammenhang mit der Prämierung der schönsten historischen Automobile und der interessantesten zukunftweisenden Designkonzepte. In der Lange’schen Manufaktur verbinden die Uhrmacher überlieferte Handwerkstechniken mit innovativen Konstruktionen und Technologien. Auf diese Weise schaffen sie außergewöhnliche mechanische Zeitmesser, die trotz ihrer klassischen Ausstrahlung stets den neuesten Stand der Technik repräsentieren.

Für Lange-CEO Wilhelm Schmid ist das Engagement am Comer See vor allem auch eine Herzensangelegenheit: „Beim Concorso d’Eleganza Villa d’Este erleben wir Leidenschaft fur Technik und Ästhetik in ihrer schönsten Form. Es ist dieselbe Faszination, die die Uhren von A. Lange & Söhne auf Sammler und Connaisseurs ausuben. Wir freuen uns sehr darauf, mit unseren Kunden und Freunden die Begeisterung für Stil und Eleganz in diesem außergewöhnlichen Rahmen feiern zu können.“ Die Übergabe der Uhr erfolgte im Rahmen eines Galadinners in der Villa d’Este, dem Austragungsort des Concorso d’Eleganza, der als eine der exklusivsten Veranstaltungen rund um historische Automobile gilt. In seiner Laudatio erinnerte Wilhelm Schmid daran, dass viele Fortschritte in der Geschichte der Zeitmessung – wie die Einfuhrung der Zeitzonen – in einem Zusammenhang mit der Entwicklung der Mobilität stehen. Die Wahl einer LANGE 1 ZEITZONE als Grundlage fur das diesjährige Concorso-Sondermodell greift diesen Gedanken auf. Mit der Anzeige von zwei Zeitzonen steht diese Uhr wie keine andere fur die stilvolle Kunst des Reisens. Die mitteleuropäische Zeit auf dem drehbaren Städtering der mit einem handgravierten Staubdeckel ausgestatteten Zeitzonenuhr wird durch die Stadt Como dargestellt – eine Referenz an den Austragungsort des Wettbewerbs.

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Die seit 1929 stattfindende, prestigeträchtige Veranstaltung wurde in diesem Jahr erstmals von A. Lange & Söhne unterstutzt. Motivation fur die Partnerschaft ist die gemeinsame

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Faszination für Ästhetik und Technik bei Liebhabern historischer Automobile sowie Sammlern und Connaisseuren feinmechanischer Uhren. Insgesamt lockte die Veranstaltung am Publikumstag am Sonntag 6.000 Besucher bei sommerlichen Temperaturen nach Cernobbio (Como).

Die Marke A. Lange & Söhne geht auf die Initiative des Dresdner Uhrmachers Ferdinand A. Lange zurück, der mit der Gründung einer Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein fur die sächsische Feinuhrmacherei legte. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiß begehrt. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren aus Gold oder Platin hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich selbstentwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und montierte Uhrwerke. Mit uber 40 Manufakturkalibern konnte A. Lange & Söhne sich in wenig mehr als 20 Jahren eine Spitzenposition unter den besten Uhrenmarken der Welt sichern. Zu den größten Erfolgen zählen innovative Zeitmesser wie die LANGE 1 mit dem ersten Großdatum in einer Serienarmbanduhr und die LANGE ZEITWERK mit einer exakt springenden Ziffernanzeige von beispielhafter Klarheit, die mittlerweile zu Ikonen der traditionsreichen Marke geworden sind.

Die Motive fur das Engagement des Unternehmens erläutert Lange-CEO Wilhelm Schmid: „Beim Concorso d’Eleganza Villa d’Este erleben wir Leidenschaft fur Technik und Eleganz in ihrer schönsten Form. Es ist dieselbe Faszination, die unsere Zeitmesser auf Sammler und Connaisseure ausuben. Wir wollen diesen einzigartigen Rahmen nutzen, um gemeinsam mit unseren Kunden und Freunden die Begeisterung für Stil und Eleganz zu teilen.“ Karl Baumer, Präsident des Concorso d‘Eleganza Villa d’Este und Leiter der BMW Group Classic, sieht in dem Engagement einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der anspruchsvollen Veranstaltung: „A. Lange & Söhne ist eine Marke, die international fur elegantes Design, technische Kreativität und handwerkliche Vollendung steht. Mit ihr haben wir einen Partner an unserer Seite, der sich von der Tradition inspirieren lässt, um die Zukunft zu gestalten“.

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3 Der Sieger in der Kategorie „Best of Show Trophy“ erhielt diese einmalige LANGE 1 ZEITZONE – hier am Steuer eines BMW 321 aus dem BMW-Museum in Munchen.

6 Doch was würde zu einer Leistungsschau des internationalen Automobildesigns, die vor uber 80 Jahren gegründet wurde, besser passen, als ein Detail, das zu dieser Zeit in der Uhrmacherei noch en vogue war: die Cuvette. Früher schützte der so bezeichnete innere Staubdeckel das Werk edler Taschenuhren. Heute ermöglichen hermetisch abgedichtete Saphirglasböden den unverstellten Blick auf das uhrmacherische Handwerk in seiner ganzen Schönheit. Damit kommt der Cuvette eine neue Bedeutung zu: Als Sichtschutz verbirgt sie das aufwendig finissierte mechanische Meisterwerk – bis jemand ganz bewusst den Deckel hebt. Die von Hand ausgeführte Spezialgravur auf dem weißgoldenen Klappdeckel schließlich gibt Auskunft über den Anlass, für den diese Uhr geschaffen wurde: Der Schriftzug „CONCORSO D’ELEGANZA VILLA D’ESTE“ umschließt das Wappen des Wettbewerbs. Die Jahreszahlen 1929 und 2012 spannen den Bogen vom Gründungsjahr der Veranstaltung bis zur Gegenwart – dem Premierenjahr für A. Lange & Söhne. Mit nur einem Exemplar ist die LANGE 1 ZEITZONE „Cuvette“ in Weißgold eine absolute Rarität.

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CLUBLIFE – A. LANGE & SÖHNE | LANGE 1 ZEITZONE

A. LANGE & SÖHNE PRESENTS A UNIQUE PIECE OF ITS LANGE 1 TIME ZONE TO THE WINNER OF THIS YEAR’S CONCORSO D’ELEGANZA VILLA D’ESTE ON THE SHORES OF LAKE COMO. This prize is more than a cup. Last weekend, David Cohen from Canada received his new gem from the hands of Wilhelm Schmid, CEO of the Saxon watch manufactory: a one-of-a-kind LANGE 1 TIME ZONE. Cohen received the award for his Alfa Romeo 6C 1750 GS 6th Series Coupé with a Figoni body of 1933.

The watch was presented to the winner during a gala dinner at the Villa d’Este, the venue of the Concorso d’Eleganza, the most exclusive event to celebrate the magic of classic cars. In his congratulatory speech, Wilhelm Schmid recalled how progress in time keeping has often been inspired by increased mobility – like the introduction of time zones. The choice of the LANGE 1 TIME ZONE as basis for this year’s Concorso edition takes up this idea. With the indication of two time zones this watch, like no other, symbolises the art of travelling in style. As a reverence to the venue of the competition, the Central European Time is represented by the town of Como on the rotating city ring around this time-zone watch with its hand-engraved dust cover.

For the very first time, A. Lange & Söhne has sponsored this prestigious event, founded in 1929. The fascination for aesthetics and design shared both by the connoisseurs of historic automobiles and the collectors of fine mechanical timepieces has been the main motivation for A. Lange & Söhne to enter into this partnership. On Sunday at summer temperatures, the public day of the event attracted nearly 6,000 visitors to Cernobbio.

A. Lange, who, in opening his watchmaking manufactory in 1845, laid the foundation for fine watchmaking in Saxony. His high-quality pocket watches are highly coveted collectors’ items all over the world. Nowadays, the annual production is limited to just a few thousand wristwatches in gold or platinum. They are fitted exclusively with movements developed and manufactured in-house, sumptuously decorated and assembled by hand. With more than 40 manufacture calibres in little more than 20 years, A. Lange & Söhne has reached a leading position among the world’s best watch brands. Their biggest successes include innovative timepieces such as the LANGE 1, the first seriesproduction wristwatch to feature an outsize date and the LANGE ZEITWERK with its precisely jumping numeral display of unmatched clarity – watches that have become icons of the traditional brand.

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7 Lange-Geschäftsfuhrer Wilhelm Schmid bei der Bekanntgabe der Kooperation im März 2012 in Genf.

8 Bei der LANGE 1 ZEITZONE Cuvette mit Sondergravur steht Como fur die mitteleuropäische Zeit

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9 Gegenuber der Serie kann die Concorso-Edition gleich mit drei Besonderheiten aufwarten. Dem Stil der Marke entsprechend, erschließen sie sich erst auf den zweiten Blick. Da ist zunächst die dezente Reverenz an den Austragungsort des Wettbewerbs, die sich auf dem Zifferblatt verbirgt.

Die mitteleuropäische Zeit auf dem drehbaren Städtering der Zeitzonenuhr wird dort nicht wie sonst durch Berlin, sondern durch Como dargestellt.

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F R I E N D S – Z U M U M B AU V O N RO B E RT V O G E L S A N G

Robert Vogelsang, Strehlgasse 12, 8001 Zürich Öffnungszeiten: Mo – Fr 10 bis 18 Uhr, Sa 10 bis 16 Uhr www.robertvogelsang.com

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Zur Eröffnung des neuen Ladens an der Strehlgasse 12 in Zürich, von Robert Vogelsang: Atelier für Schmuck und Objekte

F R I E N D S – Z U M U M B AU V O N RO B E RT V O G E L S A N G

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1&2 Schmuck und Kunstobjekte aus Gold, Platin, Silber und ausgesuchten Edelsteinen werden mit einem ästhetischen Anspruch und der Verpflichtung zu hochwertigem Handwerk hergestellt.

5 Rosé Gold Ohrhänger mit Spinell Sternen und Anden Opal Tropfen CHF 12’500.–

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Der Laden – «Good luck» an der Strehlgasse: Die indische Gottheit Ganesha schmückt nicht nur die Einladungskarte für die Neueröffnung, sondern steht auch als kleine Figur aus Gold und Edelsteinen in einer Vitrine des Ladens. «Ganesha gehört zu jedem Neuanfang», sagt Robert Vogelsang, denn er bedeute «good luck». Neben diesem indischen Erbe ist der Vogel3 – als Teil des Familiennamens und Sinnbild von Freiheit – Symbol von Robert Vogelsangs Corporate Identity. Die gestalterische Umsetzung des Signets kreierte der Zürcher Grafiker und Künstler Georg Erhardt. Im neuen Laden an der Strehlgasse 12 in der Zürcher Innenstadt ziert der Vogel3 nicht nur den Türgriff3, er ist auch als Intarsie in den Boden aus Kirschholz eingelassen. Von einem Lichtstrahl beleuchtet, ist er in der Nacht das magische Zentrum in der Mitte des Raums. Tagsüber prägen das Funkeln, Schimmern und Glänzen der Objekte in den grosszügigen Vitrinen die Szenerie und betören die Schmuckliebhaber.

Die Innerarchitektur2 des gesamten Hauses, auch der Ateliers und Büros in den oberen Stockwerken, haben die Vogelsangs selber gestaltet. Auf Farben, Materialien und konzeptionelle Details nahm eine Feng-Shui-Beraterin Einfluss. So entstand das harmonische Zusammenspiel von Purple und Kirschholz, und das reduzierte Interieur des Ladens wird nur durch antike Spiegel gebrochen.

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F R I E N D S – Z U M U M B AU V O N RO B E RT V O G E L S A N G

Die Kollektion – Klassische Schönheiten: «Ein edles Schmuckstück muss von klassischer Schönheit sein», sagt Robert Vogelsang. Dieser Anspruch steht im Zentrum des Schaffens des Goldschmieds. Und so verschmelzt er klassische Strömungen aus den unterschiedlichsten Epochen und Kulturen zu etwas Neuem: Die Opulenz und Üppigkeit der indischen Kultur, die Liebe zur figürlichen Schönheit der Amerikaner, aber auch das Understatement der Schweizer fliessen in seine Arbeit ein. Schlichte, reduzierte Formen werden durch unbehandelte grosse Farbedelsteine oder Diamanten zu sinnlich schönen Objekten. Klassische Schmuckmotive wie Blumen, Vögel oder Schmetterlinge bekommen durch die filigrane Goldschmiedekunst eine zeitlose Modernität.

In aufwändiger Handarbeit wird jedes Stück einzeln hergestellt. Der Herzanhänger beispielsweise – ein Key Piece der Kollektion – wird zum Finish während Stunden von Hand mit Schleifpapier bearbeitet, was dem Schmuckstück eine ganz spezielle Ausstrahlung verleiht. Ein handwerklicher Touch, der für zeitlose Werte und Einzigartigkeit steht.

Die Kreation seiner Kollektion ist für Robert Vogelsang ein schöpferischer Akt. «Ursprung kann eine Idee sein oder ein Stein, der mich inspiriert», sagt er. Bei jedem Stück strebt er von neuem das perfekte Zusammenspiel von Farben und Formen an. Die meisterhafte Handarbeit und seine schöpferische Auseinandersetzung mit Gold, Platin oder Edelsteinen lassen Schmuckstücke von sinnlicher, zeitloser Eleganz und Klassik entstehen.

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1 Rosé Gold Brosche mit Feueropal und Brillanten CHF 27’600.–

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2 Platin Ring mit einem feinen unbehandelten Pink Safir 6.52 ct Preis auf Anfrage

3 Platin Ring mit einem Diamant Herz 0.93ct CHF 15’400.–

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4 Lotusblüten Ring mit einem braunen und weissen Brillanten in Platin CHF 18’500.–

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5 Roségold und Platin Armspange mit Brillanten CHF 23’500.–

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1 Bis auf wenige Ausnahmen werden alle im Geschäft verkauften Schmuckstücke von Robert Vogelsang entworfen und in der eigenen Werkstatt gearbeitet. Kundenauftraege, Umarbeitungen und Fassungen für Kundensteine werden mit der gleichen Sorgfalt unter Berücksichtigung von Wünschen angefertigt.

Porträt – Einflüsse «around the world»: Jeannette und Robert Vogelsang verströmen einen legeren Charme und die Lockerheit eines Teams, das weiss, was es will.

Seit 26 Jahren sind sie unzertrennlich und haben drei zum Teil erwachsene Kinder. Er ist der kreative Part, der Goldschmied und Künstler. Sie fungiert mit ihrem gemmologischen Background als Beraterin, die auch kritisiert und immer wieder ihre distanzierte Sicht der Dinge einbringt.

Robert Vogelsang kam am 5. September 1957 in Bombay, dem heutigen Mumbai, zur Welt. «Ein Monsunsturm tobte über der Stadt», habe ihm seine Mutter erzählt, sagt er. Ein bewegter Start ins Leben, das lange Zeit noch von Rastlosigkeit geprägt war. Mit drei Geschwistern lebte er bis zum 14. Lebensjahr in der indischen Metropole. Als Kind eines Deutschen und einer SchweizAmerikanerin besuchte er die German School of Bombay.

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Rückblickend sieht er es so, dass ihn die indische Kultur des Schmückens und des Kunsthandwerks bereits während dieser ersten Jahre geprägt habe. Schillernde Seidenstoffe, bunte Blumenkränze, die einem zur Begrüssung um den Hals gelegt wurden, oder die Smaragdohrringe der wunderschönen Mutter seines besten Freundes Ranjit haben bleibende Eindrücke hinterlassen.

Solche frühen Impressionen und Erlebnisse fliessen bis heute in die Gestaltung seiner Goldschmiedearbeiten ein.

Bis seine Kreationen aber in den Vitrinen seines eigenen Geschäftes lagen, machte Robert Vogelsang noch einige Umwege – beinahe «around the world». Als Kind fuhren die Vogelsangs regelmässig in die Schweiz in die Ferien. 1971 übersiedelte dann die ganze Familie nach Kilchberg. Robert Vogelsang besuchte die American International School of Zurich. 1976 ging er nach Medford, Massachusetts, wo er die Tufts University besuchte. Er wechselte schnell vom Ingenieurstudium zur Literatur. Für seinen Bachelor in Arts studierte er auch ein paar Semester Metallschmiedekunst an der Museum School of Fine Arts in Boston.

Eine Erfahrung, die wegweisend war. Mit 27 Jahren liess er Amerika hinter sich und machte in der Deutschen Edelsteinstadt IdarOberstein zuerst sein Diplom als Angewandter Gemologe und

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anschliessend eine Lehre als Juwelengoldschmied.

Danach kehrte er in die Schweiz zurück. Einerseits wollte Robert Vogelsang seiner Mutter näher sein, andererseits hatte ihm sein Lehrmeister Zürich als Goldschmiede-Mekka empfohlen. In Zürich fand er nicht nur ein inspirierendes Umfeld für das Goldschmiedehandwerk – sondern auch seine Frau Jeannette. Sie ist denn auch der Grund, dass Robert Vogelsang sesshaft wurde.

1991 eröffneten Jeannette und Robert Vogelsang ihren ersten Laden an der Schlüsselgasse 4 in Zürich. Sie haben begeisterte Kunden aus dem Inund Ausland. Unter anderem orderte auch das amerikanische Luxuswarenhaus Neiman Marcus eine Ringkollektion von Robert Vogelsang.

6 Rosé Gold Stern Ohrstecker CHF 2’100.– 7

7 Platin und Rosé Gold Love Bird Anhänger mit einem feinen Morganit und Brillanten CHF 33’800.–

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Mit dem Premium-Luxusfahrzeug Fisker Karma kam das weltweit erste echte Elektro-Fahrzeug mit Reichweitenverlängerer (EVerTM) auf den Markt.

Bei einer Reichweite von 483 km fährt der Fisker Karma mit einem Benzinverbrauch von nur 2,2 l/100 km und einem CO2-Ausstoss von lediglich 53 g/km. Das Weltklasse-Design des Fisker Karma sowie seine Leistung verbinden sich mit unübertroffener Sparsamkeit und Emissionswerten, die von kaum einem anderen Automobil erreicht werden. Damit läutet dieser viersitzige Viertürer eine neue Epoche individueller Mobilität ein – pure Freude am Fahren, verbunden mit Respekt für die Umwelt. Entworfen und entwickelt, wird Fisker in Südkalifornien. Die Firma repräsentiert, was Henrik Fisker, Mitbegründer, CEO und Designchef des Unternehmens, als verantwortungsvollen Luxus bezeichnet.

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K A R M A

Mit seinem proprietären EVerTM-Antrieb – lautlos wie bei einem militärischen Tarnfahrzeug – kann der Fisker Karma in ca. 6,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und anderseits mit einem Verbrauch von 2,2 l/100 km und einem CO2-Ausstoss von nur 53 g/km dahingleiten.

Echtes EVerTM Der Fisker Karma ist das einzige echte Elektro-Fahrzeug mit Reichweitenverlängerer. Zwei hinten eingebaute Elektromotoren mit 150 kW (entsprechend 204 PS) treiben die Hinterräder an. Gespeist werden die Motoren von der bereits erwähnten Lithium-Ionen-Batterie, die eine rein elektrische ReichRein elektrisches Fahren ermöglicht der Karma, angetrieben von einer auf- weite von 83 km ermöglicht. ladbaren Lithium-Ionen-Batterie, über eine Strecke bis zu 83 km; danach liefert ein 125 kW starker Generator, angetrieben von einem 2 Liter grossen, Der Benzinmotor treibt lediglich den 125 kW starken Generator an, der seidirekt eingespritzten Turbobenzinmotor, die Antriebskraft für weitere 400 km. nerseits die Elektromotoren antreibt. Zwischen dem Benzinmotor und den Die Gesamtreichweite beträgt damit bis zu 483 km. Der Karma ist das erste Elektromotoren gibt es keine direkte Verbindung. Ist die Batterie völlig entModell von Fisker Automotive und wird gemäss der «Sustainable and leert, kann sie an jeder Steckdose mit 110, 220 oder 240 Volt innert 6 Stunden Accountable DesignTM»-Philosophie gebaut, die für die ganze Automobil- wieder voll aufgeladen werden. Sogar im Stand trägt der Fisker Karma zur industrie einen gewaltigen Sprung nach vorn bedeutet. Für Verkauf und Ser- Nachhaltigkeit bei: mit seinem serienmässigen Solarpanel im Dach, dem vice des Fisker Karma sorgen in der Anfangsphase 45 US-Händler sowie grössten und leistungsfähigsten, das bisher in ein Auto eingebaut wurde.

Verkaufsstellen in ganz Europa und bald auch in China. Weitere Versionen Zugleich ist es die einzige Solarinstallation in einem Serienfahrzeug, die Enerdes Karma, wie zum Beispiel der Surf, befinden sich in der Planungsphase, gie speichert. Die vom Dach in einem Jahr gewonnene Energie kann in sonund ein kleineres, preisgünstigeres Modell soll ab 2013 in der vor Kurzem nenreichen Gebieten für gut 300 km rein elektrische und kostenlose Fahrt erworbenen Fabrik in Wilmington, Delaware, gebaut werden. Bemerkens- reichen. Die EVerTM-Antriebseinheit des Fisker Karma wurde aus der werterweise ist der Fisker Karma das erste in Amerika konzipierte und kon- Antriebseinheit eines US-Militärfahrzeugs für lautlose Spezialoperationen – struierte Luxusauto, das für den Weltmarkt entwickelt wurde. Er ist die ein sogenanntes Stealth Vehicle – abgeleitet. Die Batterie, eine Entwicklung weltweit einzige Luxuslimousine, die künftige Verbrauchs- und Emissions- von Fiskers strategischem Partner A123 Systems in Watertown, Massachustandards vorwegnimmt und damit in jeder Stadt wird verkehren können. Fis- setts, arbeitet mit der fortschrittlichsten NanophosphatTM-Technologie für kers Auffassung von verantwortungsvollem Luxus geht aber noch weiter als höchstmögliche Energie, Leistung, Zuverlässigkeit und Sicherheit. nur bis zur Reduktion von Verbrauch und Emissionen. In jedem Stadium der Konstruktion, der Produktion und sogar des Marketings verwendet Fisker Zwei Fahrmodi wiederverwendete oder wiederverwendbare Materialien und die Technologien Beim Fisker Karma kann der Fahrer zwischen zwei Fahrmodi wählen: Stealth mit dem tiefstmöglichen ökologischen Abdruck. Ein Beispiel: Die drei ange- und Sport. Der Stealth-Modus ist auf maximale Effizienz ausgelegt und botenen Holzausstattungen stammen aus Beständen, die nach Waldbränden sichert die grösstmögliche Reichweite im Batteriebetrieb, bevor der durch und Stürmen in Kalifornien und als Treibholz aus den Seen von Michigan den Benzinmotor angetriebene Generator in Funktion tritt. Im Stealth-Modus gewonnen werden. Kein Baum wird dafür gefällt. Oder die Lederausstattun- kann der Karma in 7,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen und er gen: Sie werden in einem schonenden Verfahren in einer energieautarken erreicht eine Geschwindigkeit von 153 km/h. Mehr über die BeschleuniAnlage hergestellt. Was den Namen des Fahrzeugs betrifft: Karma ist ein aus gungsfähigkeit des Karma und das Gefühl dabei gibt jedoch eine andere Zahl Indien stammender Begriff und impliziert, dass, wer Gutes tut, Gutes erfahren wieder: die 1300 Nm Drehmoment, die schon gleich beim Start ab Drehzahl wird. Automobilisten, die auf Stil und Leistung Wert legen, können mit dem null zur Verfügung stehen. Die meisten konventionell angetriebenen LuxusFisker Karma ein umweltfreundliches Fahrzeug besitzen und geniessen – mit wagen erreichen im besten Fall etwa die Hälfte dieses Wertes, und das erst tiefsten Verbrauchswerten, die für konventionelle Luxuswagen niemals bei höheren Drehzahlen. Da der Karma immer durch seine Elektromotoren erreichbar sind. und über eine einstufige Getriebe-Differenzial-Kombination angetrieben wird, ist die Beschleunigung stets kraftvoll, unterbruchslos und linear. Mit einem Zug an der linken Lenkradwippe kann der Fahrer zwischen dem StealthModus – der beim Starten immer eingeschaltet ist – und dem Sport-Modus wechseln. Im Sport-Modus treibt der Benzinmotor den Generator an, um bei Bedarf die maximale Systemleistung von 296 kW (408 PS) abzurufen. Damit beschleunigt der Karma in nur 6,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine (abgeregelte) Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Das Energierückgewinnungssystem nutzt die kinetische Energie des Fahrzeugs beim Bremsen und führt sie der Batterie zu. Über die rechte Lenkradwippe kann der Fahrer die Bergabfahrhilfe in drei Stufen für die regenerative Bremsleistung nutzen. Diese einzigartige Funktion wirkt wie das Herunterschalten bei einem konventionellen Getriebe und reguliert zudem die Batterieaufladung beim Bergabfahren.

Fahreigenschaften und Fahrkomfort auf Weltklasseniveau Der Fisker Karma ist als echtes Fahrerauto konzipiert worden. Sein Aluminium-Aufbau in einer neu entwickelten Spaceframe-Bauweise ist extrem verwindungssteif und robust und vermittelt dem Karma Handling- und Komfortcharakteristiken auf Weltklasseniveau. Das Ingenieurteam von Fisker Automotive entwickelte den Spaceframe-Aufbau um die spezielle Antriebseinheit herum – ein Prozess, der zu einer ganzen Reihe von Patentanmeldungen geführt hat. Die Anordnung des Batteriepakets in einem strukturell tragenden Längsschacht in der Fahrzeugmitte ergibt einen tiefen Schwerpunkt und trägt zur idealen Gewichtsverteilung bei. Daraus resultiert ein Fahrverhalten, das eher an eine mittelgrosse Sportlimousine als an ein grosses Luxusauto denken lässt.

Markantes, einzigartiges Design Das auffallende Äussere des Karma zeigt den charakteristischen FiskerStil mit fliessender Silhouette und kraftvollen Proportionen. In den früheren Stationen seiner Karriere hat der CEO Henrik Fisker Fahrzeuge wie den BMW Z8 Roadster und die Aston Martin Modelle DB9 und V8 Vantage entworfen. Getreu dem erklärten Ziel, das Konzeptfahrzeug in seiner ursprünglichen Form Realität werden zu lassen, zeigt die Serienversion unverändert das gleiche einzigartige Design im Ganzen wie in den Details.

Als Limousine mit coupéartiger Linie präsentiert sich der Karma mit einer kraftvollen Präsenz, charakterisiert durch eine lange Haube, eine niedere Dachlinie, eine breite Spur, ausgeprägte Kotflügel und 22-Zoll-Räder.

Obwohl der Radstand mit 3160 mm sehr lang ausfällt, bleibt die Gesamtlänge dank der kurzen Überhänge mit 4996 mm in vernünftigen Grenzen.

Die Höhe von 1330 mm ist eher sportwagenlike, doch das Interieur bietet bequem Platz für vier Personen.

Nachhaltiger Luxus Die «Sustainable and Accountable Design™»-Philosophie von Fisker Automotive prägt das ganze Interieur des Karma durch die Verwendung von in der Natur gesammelten, rezyklierten und wiederverwendbaren Materialien, kombiniert mit modernster Technologie. Als Leader im Luxussegment bietet Fisker in seiner Top-Version mit EcoChicTM Package ein Interieur ohne tierische Bestandteile an. Dabei wird Leder durch hochwertigen Stoff in Kombination mit Premium-EcoVelours ersetzt. Das Leder für die mittlere Ausstattungsversion EcoSportTM stammt aus der weltweit ersten energieautarken Lederfabrik mit geschlossenem Ressourcenkreislauf. Gas und Elektrizität werden intern aus Abfallprodukten der Lederherstellung gewonnen.

Im Herstellungsprozess selbst wird mit einem Minimum an Farbe und ohne Chromsubstanzen gearbeitet. Die Häute werden ausschliesslich von Anbietern bezogen, die die Prinzipien humaner Tierhaltung beachten, und das Leder gehört zu den weichsten in der Automobilindustrie. Die optionale Diamond Dust-Lackierung – auch das erstmals in der Industrie – enthält eine Flockenmixtur aus rezykliertem Glas. Der wasserbasierte Lackprozess setzt keine volatilen organischen Substanzen frei. Diese luxuriöse Lackierungsoption ist unerreicht in Glanz, Reflexeffekten und Ausdruckskraft. Wie das erste Konzeptfahrzeug hat die Serienausführung des Karma eine vierplätzige Innenraumkonfiguration mit einer breiten Mittelkonsole, die vom Armaturenbrett bis zu den Rücksitzlehnen reicht.

Benutzerfreundliche Technologie Das Fisker Command Center™ in der Mittelkonsole verwendet erstmals in der Automobilindustrie einen 250 mm grossen Touchscreen mit haptischem Feedback für die Regulierung von Klima, Audio, Navigation, Telefon und anderen Fahrzeugsystemen. Die Inputs werde durch spür-, hör- und sichtbare Feedbacks beantwortet, was dem Fahrer Sicherheit in der Wahl gibt. Das voll ausgerüstete Command Center integriert auch iPod- und Bluetooth-Systeme.

Zudem zeigt das Display den Energiefluss im Karma an, einschliesslich der Energiegewinnung aus dem Solardach.

Fertigung auf höchstem Niveau Ein Indikator für die Kosteneffektivität von Fisker Automotive ist, dass vom Entwicklungsbeginn über das Konzeptfahrzeug bis zum Produktionsstart lediglich 37 Monate vergingen. In dieser Zeit hat das Unternehmen mehr als eine Milliarde Dollar von privaten Investoren und aus einem Darlehen des amerikanischen Energieminsteriums aufgebracht. Über Fisker Automotive, Inc. Fisker Automotive ist ein amerikanischer Hersteller von Elektrofahrzeugen, mit der Mission, das Luxusautomobil neu zu definieren: durch ein konsequentes Engagement für Nachhaltigkeit. Der globale Hauptsitz befindet sich in Anaheim, Kalifornien. Der renommierte Designer Henrik Fisker und der langjährige Autoindustrie-Spezialist Bernhard Koehler gründeten die Firma im Jahr 2007, mit dem Zweck, umweltfreundliche Fahrzeuge mit Faszination, Stil und hoher Leistung anzubieten. Henrik Fisker war früher Designchef und Mitglied der Geschäftsleitung von Aston Martin, wie auch Präsident und CEO von DesignWorksUSA, dem nordamerikanischen Designcenter von BMW. Koehler hatte die operationelle Verantwortung für das Global Advanced Design Studio von Ford in London und schuf Konzeptfahrzeuge für Aston Martin, MINI und BMW.

N O S T A L G I A

Entlang der Rolltreppe im Parkhaus Serletta zwischen dem Badrutt’s Palace und dem prächtigen Lej da San Murezzan, dem St. Moritzersee, zeigen die slowakischen Künstler Dusan Sekela und Silvia Sekelova (SIKA), der Italiener Fratelli Ferrari und das künstlerische Netzwerk «Aristeo» – eine Gruppe von Künstlern – übermalte Plakate aus den Anfängen der Tourismuswerbung für St. Moritz.

Text: St. Moritz Design Gallery Flugblatt die neunte von zehn Fotos: CH.K. &von St. 1925 Moritzfür Design Gallery Volksabstimmungen zum Bündner Autoverbot.

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r a i l w a y

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E n g a d i n

Text: Heini Hofmann, Bilder: «Bahnvisionen im Engadin» Im 19. Jahrhundert näherte sich der Bahnb o om d e r S c hwe i z , d r a n g b i s i n s B ü n d n e r l a n d vo r u n d e ro b e r t e au c h d a s E n g a d i n – u n d w i e ! D i e B a h n p i o n i e r e ü b e r b o t e n s i c h g e g e n s e i t i g m i t ba h n si n n i gen Proje kte n, bis hin zu ei ne r Piz - Ber ni na- Gi pfe l ba hn. Schli esslich obsiegte eine bahnb esonnene Vernunftlösung, die auch jetzt no ch Vorzeigecharakter hat. Heute sind Eisenbahnen nicht mehr wegzudenkende P u l s a d e r n d e s h ö c h s t ge l e ge n e n , g a n z j ä h r i g b e w o h n t e n B e r g t a l s . Wo Ve r k e h r i s t , b l ü ht d i e Vo l k s w i r t s c h a f t . o h n e B e r g b a h n e n u n d S k i l i f t e h ä t t e d e r T o u r i s m u s i n e i n e m Gebirgskanton keine Chance. Umgekehrt war es verdienstvoll, dass warnende Stimmen verhinderten, j e d e n G i p f e l z u „ b e b a hn en“, auf d a s s d i e Wü rd e d e r B e r g w e l t e r h a l t e n b l i e b . M i t and ere n Wo rten: ei ne ab e nte ue rli ch e G e s ch i chte !

Die Zeit vor den Bahnen Als weder Fahrstrassen noch Schienen existierten, war das Reisen beschwerlich und zeitraubend. In früheren Jahrhunderten führte der Warenverkehr im Gebirge über Saumpfade. Im Sommer mit Packrossen, im Winter mit Pferdeschlitten. Grösste Sorge solch transalpiner Handelsbeziehungen war das Öffnen der Bergpässe zur Winterzeit. Dies geschah mit der uralten Ruttnertechnik unter Beihilfe von Pferden, Maultieren und Ochsen. Das war harte und gefährliche Arbeit. Legion ist denn auch die Zahl von Menschen, Pferden und Handelsvieh, die im Laufe der Jahrhunderte an den Pässen ihr Leben in Lawinen verloren. Eine Statistik gibt es nicht, doch die Sterberegister wimmeln von Vermerken wie „am Flüela geblieben“ oder „am Scaletta umgekommen“. Allein im Dörfchen Susauna auf der Engadiner Seite des Scaletta, wo praktisch nur Säumerund Ruttnerfamilien wohnten, blieb Ende der fünftiger Jahre des 18. Jahrhunderts lediglich eine Handvoll Grossväter übrig. Alle anderen Männer waren am Berg verschollen, begraben unter dem weissen Leichentuch des unbarmherzigen Bergwinters. Als dann aber 1868 im Wettstreit zwischen Scaletta- und Flüelapass der letztere das Rennen machte und dem Radverkehr erschlossen wurde, stand die Säumerei vor dem Aus. Bastsättel, Weinlägel und Säumerglöckchen wanderten in die Rumpelkammer.

Die Ruttnertechnik geriet in Vergessenheit.

mit Tunnel durchstochen. Die Schweiz ist ein Bahnland par excellence geworden. Sie hat nicht bloss eines der weltweit dichtesten Bahnnetze, sondern auch die fleissigsten Bahnkunden. Mit einem Marktanteil von 21 Prozent bei den Personen-km beziehungsweise 36 Prozent bei den Tonnen-km, befinden sich die Schweizer Bahnen an der Spitze aller europäischen Bahnen. Mehr noch: Das SBB-Streckennetz ist mit über 95 Zügen pro Gleis-km und Tag das am intensivsten genutzte Bahnnetz der Welt!

Ausgerechnet ein Holländer Auch das Land der 150 Täler verfiel dem Bahnfieber. 1858 wurde mit der Strecke von Bad Ragaz nach Chur, man könnte es die bahntechnische Nabelschnur Graubündens nennen, das Bündnerland ans Schweizer Bahnnetz angebunden. Dann aber dauerte es drei Jahrzehnte, bis 1889 ein Holländer, Willem Jan Holsboer, der seine tuberkulosekranke Frau nach Davos gebracht hatte, die erste Bündner Schmalspurbahn von Landquart nach Davos baute. Holsboer hatte eine Vision: Er wollte diese Strecke, sozusagen als erste Erlebnisbahn, weiterführen, durch den Scaletta ins Engadin und von hier bis Chiavenna, wofür er auch die Konzession erhielt. Doch dann wurde per Volksentscheid der Albulalinie der Vorzug vor einer Scalettabahn gegeben. Dennoch hat Holsboer etwas bewirkt; denn aus seiner Pionierbahn Landquart–Davos ging später, 1894, die Rhätische Bahn (RhB) hervor, die sich später zum massgebenden VerDie Bahn bewegt seit 1847 kehrsträger und zugleich zum grössten Arbeitgeber im Kanton entwikAls Mitte des 19. Jahrhunderts im Zuge der technischen Goldgräberstim- kelte. mung der grosse Bahnboom auch die Schweiz erreichte (1847 mit der Spanisch-Brötli-Bahn zwischen Baden und Zürich), begann die Bahn die Die Würde der Berge Menschen zu bewegen, physisch auf Schienen, aber auch emotional. Dass Nach dem Erwachen von Alpinismus und hochalpiner Forschung kamen, wir Eidgenossen nicht nur Uhren, Käse und Schokolade mögen, sondern im Schlepptau der Menschen, auch die Bahnen in die Berge – und lernten auch ein Herz für Bahnen haben, zeigen folgende Fakten. Heute, 164 Jahre klettern. Nachdem Sylvester Marsh 1866 in Amerika die erste Bergbahn später, unternehmen die Schweizer durchschnittlich über 50 Reisen im der Welt auf den Mount Washington und funf Jahre später, 1871, Niklaus Jahr mit der Bahn und legen dabei gut 2250 Kilometer zurück, womit sie Riggenbach die erste Zahnradbahn der Schweiz von Vitznau auf die Rigi bezüglich der Anzahl an Reisen Europameister, bezogen auf die Fahrkilo- realisiert hatte, sahen sich die Bahnbauer keine Grenzen mehr gesetzt. meter sogar Weltmeister sind. Trotz gebirgiger Topografie darf sich heute Die Bahneuphorie war gross, und die Bahnpolitik dementsprechend das schweizerische Bahnnetz mit stolzen 5000 Kilometern sehen lassen. offenherzig. Folge davon: Die Würde der Berge war in Gefahr. Gesuche für Zahnradbahnen lernten Berge bezwingen, und die Alpenbarriere wurde Tal- und Bergbahnen wurden fast ausnahmslos durchgewunken. Kein 45

Wunder, denn Artikel 3 des Eisenbahngesetzes von 1874 lautete kristallklar: „Die Entwicklung und Vermehrung der Eisenbahnverbindungen gilt als oberster Grundsatz. Das Recht, die Konzessionen zu verweigern, beschränkt sich auf die Fälle, wo die militärischen Interessen verletzt werden“. Die Realisierungshürde für in visionäres Bahnprojekt lag also weniger bei der Konzessionierung als vielmehr bei der Finanzierung.

nen unter den Schweizer Berggipfeln gab es Konzessionsgesuche, ob Matterhorn, Montblanc oder Piz Bernina, ob Jungfrau, Eiger oder Wetterhorn, ob Rigi, Pilatus oder San Salvatore.

Ein sprechendes Beispiel: Allein die Jungfrauregion generierte 52 Konzessionsgesuche, wovon ganze 48 bewilligt und 19 schliesslich realisiert wurden. Man stelle sich das heute vor! Stuttgart 21 lässt grüssen… Diese Entwicklung hatte Visionäre, Pioniere, Spekulanten tiefgreifende volkswirtschaftliche Folgen. Fuhrleute und alle damit verbundenen Das war Anreiz für tüchtige und ehrgeizige Bahningenieure und Baupioniere, Berufe wurden brotlos, während andere Tourismusbranchen und gewisse Regioaber auch für Finanziers und Spekulanten. Visionen und Projekte schossen nen durch den Bahnboom extrem profitierten. gesamtschweizerisch wie Pilze aus dem Boden. Kaum ein namhafter Berg blieb davor verschont, Objekt von Wagemut oder Begierde zu werden. Für fast alle Iko- Grüne Kelle – rote Karte Das Bündnerland war auch deshalb als Bahn-Pionierland prädestiniert, weil hier – ein paneuropäischer Sonderfall, ja ein anachronistisches Kuriosum der Automobilgeschichte – die Konkurrenz der Benzinkarossen seit 1900 durch ein generelles Autofahrverbot abgeschottet war. Pikanter Randvermerk: Entscheidender Auslöser dieses generellen Bündner Autoverbots war das Engadin. Man zeigte also der Bahn die grüne Kelle, dem Auto dagegen die rote Karte. Dies bewog denn auch den deutschen Kaiser 1912 dem Engadin das Berner Oberland vorzuziehen. Obschon das Automobil bereits 1896 an der Landesausstellung in Genf seinen ersten Auftritt in 1 der Schweiz hatte, waren in Graubünden ganze zehn (!) Volksabstimmungen nötig, 3

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1 Die Säumer waren die Warentransporteure vor dem Zeitalter des Rades.

2 Eine Ruttner-Mannschaft am Ofenpass im Winter des Jahres 1926.

3 Weinfuhren auf Pferdeschlitten: Zwischenhalt beim Bernina-Hospiz.

4 Eine Bohrmaschine, wie sie beim Bau des Albulatunnels eingesetzt wurde.

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5 Nach dem Fahrverbot: Das Pferd hat die Kurve gekratzt, das Auto das Brückengeländer…

6 Der Postautokurs St. Moritz–Maloja–Castasegna als raupengetriebenes Schneemobil.

7 Von Hafermotoren gezogene Benzinkarosse in St. Moritz (1920) zur Zeit des Fahrverbots.

8 Skimobil mit Raupenantrieb und Skiern unter den Vorderrädern.

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9 Nach 1925 trat das Auto auch im Bündnerland den Siegeszug an.

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bis der „pustende und stinkende Hohn“ 1925 dann doch zugelassen wurde. Dass sich der damalige Direktor der Rhätischen Bahn, Achilles Schucan (1844-1927), schon früh gegen das Autofahrverbot aussprach, geschah wohl weniger aus Grosszügigkeit als vielmehr im Blick auf eigene Vorteile, weil die Realisierung von Postautolinien über die Pässe und in die bahnlosen Täler „zweifellos eine willkommene Alimentierung der einzelnen Strecken der RhB bringen“ würde.

Viele Projekte – wenige realisiert In der Zeit von 1838 bis 1938 rivalisierten im Engadin rund 50 zum Teil bahnsinnige Projekte, von denen letztlich nur wenige bahnbesonnene, will heissen naturverträgliche in die Tat umgesetzt wurden. Die anderen scheiterten am Grössenwahn und an der Finanzierung. Heute ist kaum mehr nachvollziehbar, welche Interessen im Vordergrund standen und welche Seilschaften sich bildeten. Eines ist sicher: Der ganze Bahnboom war ein grosser Machtkampf um handfeste Interessen. Doch es gibt auch die andere Seite: Viele dieser Promotoren, ob Konzessionsnehmer oder Ingenieure, waren ehrbare, ideenreiche und tüch-

tige Männer mit grossen Namen, die ihr Herzblut investierten. Und nicht zu vergessen die vielen namenlosen Bahn- und Tunnelarbeiter, die unter schwierigsten Bedingungen schufteten und von denen manche erkrankten und einige sogar den Tod fanden. Ehre ihrem Andenken!

Vorzeigebeispiel Heute werden die Engadiner Eisenbahnen, Bergbahnen und Skilifte mit jeder Selbstverständlichkeit genutzt. Einige davon sind zu Zugpferden des Tourismus geworden, so die Welterbe-Strecke Albula/Bernina mit der (am Berninapass) höchstgelegenen, ganzjährig befahrenen Adhäsionsstrecke, oder der langsamste Schnellzug der Welt, das Schienenmärchen namens Glacier-Express sowie die 1907 erbaute Standseilbahn auf Muottas Muragl, die erstmals im Hochtal einen Aussichtsberg erschloss.

Kurz: Der Bahnsinn der technischen Goldgräberjahre endete im Engadin mit einer bahnbesonnenen Rosinenauswahl, die heute als bahntechnisches Vorzeigebeispiel gelten darf!

10 Eine weitere (bescheidene) Konkurrenz zur Eisenbahn war der Flugbetrieb in St. Moritz.

11 Was im mondänen St. Moritz die Tramway, war in Scuol-Vulpera der Pferde-Omnibus.

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12 Graubündens erste Schmalspurbahn Landquart–Davos, aus der später die RhB hervorging.

13 Die erste elektrische Strassenbahn der Alpenregion in St. Moritz, in Betrieb von 1896-1932 14 Die Chantarella-Bahn in St. Moritz wurde ursprünglich als Sanatoriums-Zubringer gebaut.

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15 Die Funibahn (1937) von Corviglia zum Plateau Piz Nair Pitschen war ein Kuriosum.

16 Der Eröffnungszug der Albulalinie 1803 zwischen Bever und Samedan.

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It’s like a guiding star to keep your your thoughts in line.

Because your thoughts determine your whole life.

To have hopes and dreams is a beautiful thing. They keep you on track, remind you where your priorities are, and heighten your sensibility for a healthy balance in life. Wouldn’t it be great to have a switch like that in our mind.

Simply press and whoosh! The positive thoughts collect themselves and bring a smile to our face. Like having a little bit of heaven or an oasis to recharge our batteries. We all want to just be happy - but how exactly? Well, first you have to know what’s good for you - and then can you live a happy life. But in order to live the life of your dreams, you have to first dream it. Unfortunately while we are busy with living, our hopes and dreams fade away and we forget them. But the good news is that deep inside each and every one of us, all the emotions, feelings, images, and thoughts surrounding our dreams and hopes are still there. We just have to access them. It only takes a little time and we’re on the way to recalling them, collecting and saving them in our very own special dream album. From now on, write your feelings down, record your experiences and adventures. Archive every nice SMS, every photo, every quote, and every good story. If you don’t have a dream of your own yet, start looking for one now and Design Your Life! Organize your thoughts in a dream album full of your personal values. Add your current music favorites or evergreen tunes and you’re done! Your guiding star goes with you everywhere: BlueAide - Carry Heaven! This little piece of heaven is always there for you - on your iPhone. Create your special relaxation space and indulge yourself in this nutrition for your mind. Read through the nice things your friends wrote, enjoy the photos, listen to the music. Note down anytime even the smallest of your successes and new experiences. Add more photos and motivating quotes to Carry Heaven when-ever you like. That’s how you keep your dream album current and ready to make you smile at the push of a button. Your hopes and dreams, your vision of the future, from now on always with you. Remember that switch? Now you have it.

Change your mood and think positively! Your own guiding star is with you and ready to lead you to your goals. www.blueaide.com 2) Management by Family Office Die aktuellen Zeiten zeigen, wie schnell sich die Welt von morgen entwickelt.

Doch diese oft genannte Krise ist vor allem auch eine noch nie da gewesene Chance, die Welt von morgen neu aufzubauen. Jeder Einzelne muss vom Gedanken, viel haben zu wollen, zu einem guten Leben im Jetzt wechseln! Dabei geht es nicht um das Verzichten, sondern um eine Befreiung von den längst überholten Mustern. Es geht um einen Gewinn an neuer Lebensqualität. Denn Embleme, Status und Opulenz haben ausregiert.

Genau darum wird 2012 ein weiteres Jahr der Flurbereinigung – und nicht etwa ein Jahr der Krise – werden. Und genau wegen dieser natürlichen Erneuerung profilieren sich auch die Ideen und Unternehmen, die eigentlich auch jetzt nichts anderes machen, als das, was diese immer gemacht haben.

Ein nachhaltig werthaltiges Produkt herstellen oder eine nutzvolle Dienstleistung anbieten! Dies ist nicht gerade selbstverständlich, denn es wird leider immer noch viel zu viel produziert und angeboten, was eigentlich kein Mensch brauchen kann. Aber dank immer raffinierteren Marketingkonzepten fallen reihenweise Menschen auf fantastische Inszenierungen rein. Das

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Resultat ist heute ein zurecht sehr kritisches Marktumfeld. Diese Haltung nützt schliesslich niemandem etwas, denn Vertrauen muss grundsätzlich erst einmal aufgebaut werden. Doch wenn dann Kunden wieder eine ehrliche, gradlinige und vor allem nützliche Dienstleistungen erhalten, ist alles anders oder vielleicht so wie früher? Denn das Grundvertrauen ist das A und O jeder Beziehung, vor allem auch einer Geschäftsbeziehung. Domini & Sign ist die logische Konsequenz aus jahrzehntelanger Erfahrung. Es ist ein Zusammenschluss aus Know-how und Fachkompetenz. Quasi das Konzentrat aus dem Besten, was in einzelnen spezialisierten Unternehmungen jahrelang an Erfahrungen gesammelt und erlebt wurde und nun zu einem vollkommen integrierten und unabhängigen Beratungsansatz zusammengeführt wurde.

Das Multi Family Office steht darum immer diskret mit Rat und Tat zur Verfügung. Eine Familie hat damit immer einen kompetenten persönlichen Ansprechpartner. Genau so entstehen schliesslich durchdachte und in sich schlüssige Konzepte. Ganz im Sinne des wichtigsten Zieles in der heutigen Zeit: Eine langfristige und nachhaltige Gesamtstrategie im Leben aufzubauen.

2) Management by Family Office Contemporary times show how quickly the world of tomorrow develops. But this often quoted crisis is a real chance to rebuild the world of tomorrow. Each individual must stop wanting lots of things and instead prefer a good life in the presence. It is not about abstention, but about freedom from an outdated pattern. It is about achieving sustainable quality of life. Symbols, status and sumptuousness are outdated. This is why 2012 will be yet another year of consolidation – not a year of crisis. And because of this natural renewal such ideas and businesses will be favoured that do not change their ways and simply do what they have been doing all along.

Offering a sustainable valuable product or a useful service! This is not exactly obvious, because unfortunately there is still an overproduction and offering of things nobody really needs. But thanks to refined marketing concepts, many people fall for fantastic acts. As a consequence, the market environment is becoming increasingly critical. However, this attitude does not help anyone, because trust needs to be build first. If the customer receives honest, straight and above all useful services, does that mean everything is back to as it was before or did changes occur?

Basic trust is the cornerstone of every relationship, especially a business relationship. Domini & Sign is the logical consequence from decades of experience. It is a merger of know-how and technical skills. You could say it is a concentrate from the best that individual businesses have extracted from years of experience, now put together to one fully integrated and independent consultancy approach. The Multi Family Office always offers discreet advice. This way, a family always has a com-

3) Adler aus Bergkristall, Silberfedern, vergoldet mit 24ct, Gold auf Flügelkristallen, Einzigartiges Objekt, Schweizer Handarbeit auf Basis mit Serpentin und Lapis Lazuli, Flügelspannweite 90 cm.

petent and personal partner. In the end, this is how well thought concepts are born.

Always in the sense of the important goal of our times: building a long-term and sustainable overall strategy in life. Contact: ambassador@opentresor.com 4) Zu verkaufen: Residenz im Licht, Pontresina, Engadin.

1963/64 erbaut, als erste moderne, architektonische Nachempfindung des traditionellen Engadinerhauses in der Region, fand die CHESA TSCHIERVA weitherum Beachtung und Lob. Es war zu jener Zeit noch möglich, in grosszügigen Dimensionen zu bauen: Das Haus verfügt sonnseitig über eine Fassadenlänge von 23 Metern. Dieses grosszügige Bauvolumen darf heute in der Region für ein Privathaus nicht mehr neu erstellt werden. Sie haben Raum für die Erfüllung Ihrer eigenen GestaltungsTräume: Die Bausubstanz und die zur Verfügung stehende Bruttogeschossfläche von 450 m² sind mit dem bestehenden Bau nicht voll genutzt.

Es bleiben Reserven für Ausbaumöglichkeiten nach Ihren eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen. Umbauter Raum (amtliche Angabe): 1091 m³. Landbesitz: Zwei zusammenhängende Parzellen: Total 4’000 m². Kontakt: ambassador@opentresor.com, www.opentresor.com/buytheworld 4) For sale: Residence in the light, Pontresina, Engadine.

Short description of the property: Built in 1963/64 as the region’s first contemporary architectural interpretation of the traditional Engadine manor, CHESA TSCHIERVA attracted considerable attention and acclaim. At that time, it was still possible to build houses of stately proportions. The façade on its sunfacing side is 23 meters long. In the region, permits are no longer granted for private residences with such generous dimensions. You have ample latitude to fulfill your personal design visions: The existing living space in the building can be enlarged because it does not fully utilize the gross floor area allowance of 450 m². Let your imagination roam free: the property has reserves for expansions to accommodate your preferences. Official building volume: 1091 m³. Land: two adjacent plots: Total 4’000 m². Contact: ambassador@opentresor.com, www.opentresor.com/buytheworld

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5) For sale: Castle with contemporary amenities This stately proportioned castle property built in 1994 is situated on a sunny hill above the Reuss valley offering privacy, living space and relaxation within its own castle walls. The solid construction combined with all modern comforts such as a geothermal heating system, surveillance cameras and alarms make this castle an interesting property. Foreign nationals who make Wohlenschwil their primary home can benefit from attractive lump-sum taxation. The main building with its enchanting towers comprises a royal entrance hall, a spacious salon with open fireplace, an elegant dining room with designer kitchen and access to the terrace, as well as self-contained apartment with separate entry. The upper floor consists of 3 bedrooms and a master suite with a whirlpool in the tower and a walk-in wardrobe. Contact: ambassador@opentresor.com, www.opentresor.com/buytheworld 5) Zu Verkaufen: Schlossvilla 20 minuten Von Zürich entfernt Diese luxuriöse Villa Gehört zu den 10 grössten und exklusivsten Villen der Schweiz. Das herrschaftliche, grosszügige Schlossanwesen mit Baujahr 1994 liegt auf einer sonnigen Anhöhe über dem Reusstal. Am Ende einer Privatstrasse in gehobenem Villenviertel auf einem Grundstück von 5500 m2 gelegen, bietet diese Liegenschaft viel Privatsphäre, Lebensraum und Entspannung innerhalb der eigenen Burgmauern. Das Hauptgebäude mit seinen märchenhaften Türmen umfasst eine königliche Eingangshalle mit Freitreppe, einen geräumigen Salon mit Cheminée und Fernseh-Ecke, ein elegantes Esszimmer mit offener Designerküche und Ausgang zum Gartensitzplatz sowie eine Einliegerwohnung mit eigenem Eingang. Im Obergeschoss befinden sich 3 Schlafzimmer mit 2 Badezimmern sowie eine Master-Suite mit einem Jacuzzi im Turm und einer Ankleide. Das Untergeschoss beinhaltet einen grossen Weinkeller, einen Fitnessoder Partyraum und weitere Hauswirtschaftsräume. Im Aussenbereich lockt ein gepflegter Garten mit Schwimmbad zum Entspannen und Geniessen. Eine grosse Wiese bietet zusätzlichen Aussenraum und Privatsphäre. Die Liegenschaft grenzt an die Landwirtschaftszone und das Naherholungsgebiet rund um das Reusstal. Durch die gedeckte Ringmauer erreicht man die Garage, welche Platz fur 3-4 Autos bietet. Im Obergeschoss des Garagengebäudes befindet sich eine gut ausgestattete Kleinwohnung fur Chauffeur oder Hausangestellte. Das Garagengebäude könnte auch noch umgestaltet werden als grösseres Haus fur Angestellte oder Gäste. Hauptgebäude und Garagengebäude sind um einen kreisförmigen Vorplatz herum angeordnet, der Platz fur viele Besucherfahrzeuge bietet und mit einem Naturteich und einem elektronisch gesicherten Einfahrtstor versehen ist. Die massive Bausubstanz in Verbindung mit modernem Komfort wie Erdsondenheizung, 10 Fernsehuberwachung und Alarmanlage machen dieses Anwesen zu einem interessanten Angebot. Ausländer, welche Wohlenschwil zu Ihrem Hauptwohnsitz machen wollen, können von der attraktiven Pauschalbesteuerung profitieren. Kontakt: www.opentresor.com/buytheworld oder Email an: ambassador@opentresor.com

6) Racing by Garage Foitek AG Grösste Verkaufsfläche und traditionsreichste Ferrari und Maserati Vertretung der Deutschschweiz. Modernste Infrastruktur für Neuwagen, Gebrauchtfahrzeuge, Classic Cars und Rennfahrzeuge. Eigene Corse Clienti Rennabteilung mit kompletter Infrastruktur. Die Foitek Corse Clienti Abteilung ist aktiv bei: Schweizerische Rallymeisterschaft VHC mit Team Patrick Heintz und Christian Weber mit Ferrari 308 GTB; Ferrari Challenge mit Fahrer Roger Eder. Komplette Betreuung durch Foitek Corse Clienti.

Cavallino Tridente Cup – Cup für passionierte Maserati und Ferrari Fahrzeugbesitzer – Foitek Corse Clienti ist Partner und technischer Support. Komplettes Foitek Corse Clienti Team inkl. Personal und Infrastruktur kann auch gemietet werden: Kontakt: www.opentresor.com/buytheworld oder Email an: ambassador@opentresor.com 6) Racing by Garage Foitek AG Largest sales floor and most traditional ferrari and Maserati dealership in the German part of Switzerland. Most modern infrastructure for new models, used cars, classic cars and racing cars. With its own Corse Clienti racing unit with complete infrastructure. The Foitek Corse Clienti unit is active in regard to: Swiss Rally Championship VHC with Team Patrick Heintz and Christian Weber with Ferrari 308 GTB. Ferrari Challenge with driver Roger Eder - looked after by Foitek Corse Clienti. Cavallino Tridente Cup - Cup for passionate Maserati and Ferrari owners - Foitek Corse Clienti is a partner and provides technical support. You can book an entire Foitek Corse Clienti Team including staff and infrastructure.

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x 40.3 Millimeter die grösste jemals gefundene Südsee-Zuchtperle ist. Ihr Look majestätisch silber glänzend mit leichtem pink-blauem Ueberton. Ihr Fundort: Indonesien. Auch das ist eine Besonderheit, denn sehr grosse Zuchtperlen stammen üblicherweise ausschliesslich aus den Gewässern um Australien. Der Züchter wollte diese Perle nie verkaufen. Dank stetigem Hoffen und Wünschen konnte im Dezember 2011dann doch die grösste SüdseeZuchtperle der Welt ihren Eigentümer wechseln. Ihre Grandezza aber behält sie weiterhin für sich. Das Stück kommt nun in den offenen Markt.

Das Preisschild verrät Ihnen der Ambassador von OpenTresor.com. Kontakt: ambassador@opentresor.com, www.opentresor.com/buytheworld 7) Bahnvisionen im Engadin Die Neuerscheinung „Bahnvisionen im Engadin“ gibt eine erstmalige Übersicht über die konkreten Eisenbahn- und Bergbahnprojekte im und zum Engadin von 1838 bis 1938, verfasst vom Autorenteam Marco Jehli, Heini Hofmann, Ernst Huber und Jon Duri Gross. Montabella Verlag St. Moritz, 300 Seiten, reich bebildert, CHF 49.–, ISBN 978-3-907067-41-3, erhältlich im Buchhandel oder direkt beim Co-Autor: Heini Hofmann, Hohlweg 11, 8645 Jona; Tel. 055 210 82 50, Fax 055 210 82 64.

7) Railway vision in Engadin The recently published „Bahnvisionen im Engadin“ gives an overview over actual train and mountain railway projects in and to the Engadin from 1838 to 1938, written by a team of authors Marco Jehli, Heini Hofmann, Ernst Huber and Jon Duri Gross. Montabella Verlag St. Moritz, 300 pages, illustrated, CHF 49.–, ISBN 978-3-907067-41-3, available at your bookstore or directly from the co-autor: Heini Hofmann, Hohlweg 11, 8645 Jona; Phone 055 210 82 50.

8) For sale: Unique in their size and story „Liz“ and „Grace“, these names evoke gorgeous women, great personalities and extraordinary beauty. At Crystal Art Gallery Ltd. they represent unique stars amongst the most precious of cultured pearls. “Liz” and “Grace” are the names of the perhaps most impressive pearls in the world. Now these two XXX-luxury-pearls have become the megastars under the pearls in the collection from Crystal Art. A gallery of treasures called “Hall of Fame” assembling fascinating and unique pieces for connoisseurs and individualists around the world. Each one of this beauties has their very own Story and magic: This is “Liz” whose curves and proportions of 34.6 x 40.3 millimeters make her the largest south sea cultured pearls ever to be found. Her look is of a royal silvery shimmer with a pink-blue tint. She was discovered in Indonesia. A rarity in itself: As usually, larger sized south sea pearls are found in the waters of an around Australia. The cultivator did not want to sale this pearl ever. But after a long time of hope and pleading, the largest south sea cultured pearl in the world may have changed hands, but she certainly kept her grandeur.

She is now for sale and has a price tag. Ask your Ambassador of OpenTresor.com.

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8) Zu Verkaufen: Grosse Zuchtperlen und ihre Geschichten „Liz“ und „Grace“, bei diesen Namen denkt man an grossartige Frauen, grosse Persönlichkeiten und aussergewöhnliche Schönheit. Bei OpenTresor stehen sie für einzigartige Stars unter den edelsten Zuchtperlen. Denn „Liz“ und „Grace“ sind Namen der wohl eindrucksvollsten Perlen weltweit. Sie sind die Megastars untern den Perlen, im Kostbarketenkabinett von OpenTresor, das für Connaisseure und Individualisten weltweit faszinierende Einzelstücke präsentiert. Jedes Stück hat dabei seine ganz eigene Magie und Geschichte: Da ist „Liz“ die mit Ihren Rundngen und dem Traummass 32,6

9) Der Massstab des Luxushumidors wurde neu definiert.

Ein Steinhumidor wird für seine einzigartige Wertanmutung, seine Funktionalität und seine Kompromisslosigkeit bewundert.

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Yen, until the for real pearl experts obvious mistake came to light. The complicated reversion of Grace’s short odyssey was overseen by the Japanese Pearl Association.

Finally, “Grace” found the way to OpenTresor.com: ambassador@opentresor.com, www.opentresor.com/buytheworld 11) Zu Verkaufen: Liegenschaft im Dreiländereck vor Basel.

Es gibt nicht viele solche Häuser. Und wenn es sie gibt, dann sind diese ganz selten auf dem Markt. OpenTresor.com hat es geschafft, dass eines dieser Objekte jetzt direkt und ohne Makler zum Verkauf steht. Finden Sie mehr Informationen zu den über 12 Zimmern, zu den über 500 m2 oder zur 24’000 m2 grossen Parzelle auf unserer Website oder fragen Sie unseren Ambassador: ambassador@opentresor.com, www.opentresor.com/buytheworld

10) Zu Verkaufen: „Grace „ ist eine wahre Miss Tahiti Durchmesser und einer intensiven Peacock – Farbe gewinnt sie jeden Perlen Beauty-Wettbewerb und manchmal verdreht sie ihren Verehrern so den Kopf , dass diese ihre geschäftliche Vernunft ganz zu vergessen scheinen. So wurde „Grace“ auf der Hongkong Messe 2011 zur rastlosen Verführerin. Vier mal wechselte sie auf der Messe innerhalb kürzester Zeit ihren Eigentümer.

Und aufgrund eines Währungsirrtums bei der ursprünglichen Preiserhebung immer unter Wert. Denn statt der verlangten 150.000 Dollar glaubte der japanische Erwerber mit 150.000 Yen ein tolles Geschäft gemacht zu haben. Alle weiteren Verkäufe erfolgten auf Yen-Basis, bis der für wirkliche Perlenfachleute sofort ersichtliche Irrtum offenkundig wurde. Die komplizierte geschäftliche Rückabwicklung der kurzen Odyssee von „Grace“ wurde von der Japanischen Pearl Association gecoacht. Schlussendlich fand „Grace“ dann den Weg zu OpenTresor.com. Kontakt unter: ambassador@opentresor.com, www.opentresor.com/buytheworld

11) For sale: Real Estate in the triangle arround Basel.

There are not many houses like this. And if they exist, they are hardly ever on the market. OpenTresor.com has managed to ensure that one of these objects is now for sale, directly and without an interim real estate agent. Find more information about the 12 rooms, the over 500m2 or the 24,000m2 plot on our website www.opentresor.com/buytheworld or contact: ambassador@opentresor.com

10) For sale: “Grace” is the true Miss Tahiti Due to her 18 millimeters diameter and intensive peacock coloring she wins every pearl-beauty-contest. At times she has her admires head over heels, so that they even seem to forgot their business instincts. This is how “Grace” came to be the unresting seductress of the 2011 Hong Kong Fair. She changed hands four times during this short period of time. And due to a currency mishap, each time well below value: Instead of the 150.000 Dollar initial price, the Japanese buyer believed he got a favorable deal with 150.000 Yen. The following transactions were closed in

12) Wir geben Ihren Ideen ein ganzes Schiff.

Die SeaCloud ganz allein für Sie auf Kurs. Und man ist und bleibt gemeinsam in Fahrt. OpenTresor.com bietet seinen registrierten Membern das seltene Angebot für einen Vollcharter an.

Unser Ambassador steht zur Verfugung: Telefon +41 (0)44 208 31 55, ambassador@opentresor.com, www.opentresor.com/buytheworld

SWISS DEAL

DER GROSSE MARSTALL, CHANTILLY (F).

DER PERFEKTE ORT, UM DEN RANGE ROVER INS RENNEN ZU SCHICKEN. Als Heimat der prestigeträchtigsten Pferderennbahn der Welt ist Chantilly zweifellos der perfekte Ort, um mit dem Range Rover vorzufahren. Der 4.4 TDV8 Dieselmotor* sorgt zusammen mit der neuen 8-Stufen-Automatik für unbeschwertes Fahren auf lange Distanzen wie auch für höchste Laufruhe – bei noch einmal niedrigerem Verbrauch und höherer Effizienz. Wenn Sie über kurz oder lang immer eine Länge voraus sein wollen, haben Sie soeben das perfekte Auto gefunden. Jetzt bei uns auf einer Probefahrt.

The British Car Enthusiasts

Emil Frey AG, Autohaus Zürich-Altstetten Badenerstrasse 600, 8048 Zürich, 044 495 23 11, www.IhrAutohaus.ch

RANGE ROVER

* Range Rover, 4.4 TDV8 aut., 313 PS/230 kW, Gesamtverbrauch 9.4 l/100 km, Ø CO2-Emission 253 g/km, EnergieeffizienzKategorie F. Ø CO2-Emission aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeuge 159 g/km.

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Der 300 SL – Traumauto der Stars Die Prototypen wurden im März 1952 fertiggestellt.

Erstmals präsentiert wurde der Sportwagen aus Sindelfingen 1954 auf der Motorshow in New York.

Die Amerikaner nennen den Flügeltürer „Gullwing“, Möwenflügel. Er hatte 170 bis 220 PS, schaffte es von Null auf 100 in knapp zehn Sekunden, war bis 260 Kilometer pro Stunde schnell und kostete rund 30 000 Mark.

Schneller unterwegs war damals kein anderes deutsches Straßenauto. Berühmte Erstbesitzer waren unter anderem Frank Sinatra, Tony Curtis, Clark Gable, der Aga Khan, Eroll Flynn, Romy Schneider, Juan Peron, Gunter Sachs, Curt Jürgens, Henri Nannen, Horst Buchholz, Herbert von Karajan und Alfried Krupp.

Auch Sophia Loren, Gina Lollobrigida, Yul Brynner, Hugh Hefner und Zsa Zsa Gabor fuhren einen 300 SL. In vielen Kinofilmen waren die klassischen Flügeltürer oder Cabrios zu sehen, so in „Fahrstuhl zum Schafott“, „Drei Engel für Charlie“ oder „Batmans Rückkehr“.

Hans Kleissl ist der Herr der Flügeltürer.

Die Mercedes 300 SL aus den 50iger Jahren sind für ihn Kunstwerke, die er mit Hingabe restauriert und teuer verkauft.

Besuch bei einem Besessenen!

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1 1 In Hans Kleissls 300 SL-Manufaktur arbeiten 35 Spezialisten aus mehreren Ländern

2 Selbst verrostete Exemplare werden mit 250 000 Euro gehandelt und mit aufwendiger Handarbeit wieder flott gemacht

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Hans Kleissl lässt den Motor des Flügeltürers an und parliert erstmal über schier unglaubliche Preise. Für Schrott. Für edelsten Schrott. „250 000 Euro bezahlen wir heute schon für einen verrotteten, verrosteten 300 SL, den unsere Suchagenten auf einem Schrottplatz in Los Angeles, auf einem verlassenen Grundstück in Brasilien oder in einer norddeutschen Scheune ausfindig machen“, sagt der 58jährige. Selbst ausgebrannte Wracks kosteten mehr als der Flügel-SLS AMG, den Mercedes vor knapp zwei Jahren wieder aufgelegt hat und den es ab rund 190 000 Euro gibt.

Die Ein- und somit auch Verkaufspreise für die legendären 300 SL Sportwagen von Mercedes aus den fünfziger Jahren sind in den letzten fünf, sechs Jahren regelrecht explodiert, erklärt Kleissl, der sich auf die weitgehend originalgetreue Restaurierung der Sportwagen spezialisiert hat. Die Nachfrage ist groß, das Angebot klein. Für Kleissl sind die Flügeltürer, von denen nur rund 1400 Stück (zwischen 1954 und 1957, 29 von ihnen sind besonders wertvolle Exemplare mit Aluminiumkarosse) gebaut wurden, und die Roadster (1858 Cabrios von1957–1963), „die schönsten und spektakulärsten Wagen, die jemals in einer deutschen Autofabrik vom Band gelaufen sind“. Er forscht und führt Dossiers über den Verbleib der Legenden auf vier Rädern. Rund 600 Exemplare dieser Kostbarkeiten sind bereits durch seine Hände gegangen, schätzt er.

Er wisse von rund 85 Prozent aller 300 SL, wo sie fahren, parken, wem sie gehören. Seine Datenbank sei Millionen wert, er habe sie gut gesichert. Momentan gebe es rund 100 bis 200 Wagen, nach denen die Szene fieberhaft fahnde. „Sechs bis zehn 300 SL-Flügeltürer sind verloren“, sagt Kleissl. „Sie sind in China gelandet, wurden dort als Kulturgüter klassifiziert, dürfen nicht mehr ausgeführt werden. Schade drum.“

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Nach einer rasanten Probefahrt klappt Hans Kleissl die Tür des gerade durch die Inspektion seiner Werkstatt gegangenen schwarzen Flügeltürers hoch, steigt aus und stapft entschlossen zum Chefmechaniker. Die Endabnahme macht Kleissl immer selbst. Beim Fahren hört er, was mit dem Wagen ist, wo es noch hakt, sagt er. Mit dem Klang des Motors bei diesem schwarzen „Flügel“ ist er noch unzufrieden. Der Chefmechaniker nickt, macht sich Notizen. Der Besitzer, ein Italiener, will das Auto am nächsten Tag abholen – die Mechaniker müssen Überstunden machen. Der Motorsound muss perfekt sein. Und alles andere auch. Für Kleissl ist es Beruf und Berufung zugleich, die Raritäten wieder zurück auf die Straße zu bringen. „Die 300 SL sind nicht nur Traumautos“, sagt er beim Gang über den Klosterhof, wo graue, schwarze, lindgrüne, rote, beige und blaue Coupés und Roadster in der Sonne glänzen. „Sie sind Antiquitäten, Kulturgüter, rollende Kunstwerke.

Wenn es perfekt passt, verschmelzen Fahrer und Fahruntersatz miteinander. Bei einem solchen Anblick läuft es mir kalt den Rücken runter, da erlebe ich meinen ganz persönlichen Augenblick des größten Glücks.“ Genau daran arbeitet er. Hier in Polling in Bayern, zwischen Starnberger See und Ammersee gelegen. Auf dem 10’000 Quadratmeter großen Wirtschaftstrakt eines alten Klosters, den er vor 30 Jahren gekauft und dessen Stallungen und Scheunen er nach und nach renoviert hat, dazu die Mühle. Hier hat er die passenden Parkhäuser für sein atemberaubendes SL-Antiquariat gefunden.

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3 Im bayerischen Polling schlagen Liebhaber-Herzen hรถher

4 Ein Blick in die Werkstatt

5 Ein bei HK-Engineering restaurierter Roadster, Kostenpunkt rund 600 000 Euro

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6 Rund 50 Flügeltürer und Roadster stehen bei Hans Kleissl immer zur Wartung, Reparatur oder zum Verkauf

7 Es wird mit großer Akribie und viel Liebe gearbeitet

8 Die charismatischen Armaturen des 300 SL

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In seiner Firma HK-Engineering, die sich fast ausschließlich um die legendären Sportwagen aus den 50ern kümmert, beschäftigt er 35 Spezialisten aus Deutschland, Tschechien, Kasachstan, Benin und Italien: Mechaniker, Motorentechniker, Karosseriebauer, Lackierer, Lederspezialisten. Sie restaurieren die Flügeltürer und Cabrios, stecken bis zu 4000 Arbeitsstunden in so manches Wrack vom Schrottplatz. Ihr Lager mit Original-Ersatzteilen ist wohl das am besten sortierteste der Welt.

Die restaurierten Schönheiten verkauft Kleissl für Preise zwischen 500 000 und zwei Millionen Euro. Je nach Zustand, Vorbesitzer und Geschichte. Nach Korea, Argentinien, Brasilien, Australien, Südafrika, Russland, Amerika, Mexiko, Venezuela, Italien, Deutschland, Österreich, in die Schweiz und Emirate. Der Aga Khan, Millionäre, Milliardäre sind seine Kunden. Von keinem seiner Mitarbeiter verlange er, dass er schnell arbeite. Nur eins sei ihm wichtig, erklärt er mit leiser Stimme: „Perfektion.“ Er ist ein von den Flügeltürern Besessener. Sie sind seine Passion, sein Lebensgefühl. Er selbst besitzt neben rund 30, 40 anderen Oldtimern – so ganz genau weiß er das gar nicht – selbst auch zwei „Flügel“. Früher hatte er noch einen weiteren, „leicht gemacht und getunt“, mit dem er ab 1995 bei Oldtimer-Rennen in England (Goodwood Speed Race), Mexiko (La Carrera Panamerikana), Italien (Mille Miglia) und Australien (im Vorprogramm eines Formel-1-Rennens) Gas gegeben und den Silberpfeil als erster wieder auf die Rennpiste zurück gebracht hat. Er brachte es zu einer gewissen Berühmtheit in der Branche. Er wurde weltweit der Spezialist für 300 SL.

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Einer von Kleissls beiden Flügeltürern (von Null auf 100 in knapp zehn Sekunden, bis 270 Kmh schnell, der Verbrauch liegt bei 13 bis 15 Litern) war mal im Besitz von Porfirio Rubirosa, einem der größten Playboys aller Zeiten. Rubirosa wurden Affären mit Marilyn Monroe, Soraya und Evita Peron nachgesagt. „Ist doch ein geiles Gefühl. Allein der Gedanke, dass die Monroe mal in meinem Auto mitfuhr“, sinniert der Bayer und streicht sanft über den mattgrauen Lack des Wahnsinns-Wagens, der „unverkäuflich“ ist.

Außer seinen beiden eigenen stehen immer zwischen 40 und 50 der 300 SL-Oldtimer in Kleissls Kloster, so eine Anhäufung sieht man sonst nirgendwo. Die Garagen und Verkaufsräume sind wahre Schatzkammern. In ihnen parken Kundenautos, die zur Reparatur oder zur Verschönerung hier sind. Und Autowracks, die Kleissls Späher irgendwo aufgetrieben haben – in den USA, Italien, Mexiko, Brasilien, Ägypten oder im Libanon. Sind sie erstmal in Kleissls Besitz, sind sie meist schon weiter verkauft. Nur wenige Wagen warten länger als ein paar Wochen auf einen neuen Besitzer.

Vor ein paar Wochen war ein reicher Schwede hier, der von der 300 SL-Manufaktur in Polling gehört hatte. Wollte sich eigentlich nur mal umgucken. Als er wieder wegfuhr, war er Besitzer von gleich zwei 300 SL, einen Flügeltürer und einem Cabrio.

Vor ein paar Monaten hat Hans Kleissl über sein Netzwerk ein Flügeltürer-Wrack in Libyen ausfindig gemacht. Es wäre schon längst in Polling. Wenn nicht der Krieg dazwischen gekommen wäre. Kleissl hofft nun, nach dem Ende des Gaddafi-Zeit, dass er den Transport des 300 SL von Libyen nach Deutschland endlich anschieben kann.

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9 Hans Kleissl in seinem "Flügel", dessen Erstbesitzer der Playboy Porfirio Rubirosa war 10 Ausfahrt im Gelände 11 Eine Schönheit auf vier Rädern 12 Die "Kiemen" des 300 SL

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Nobleman DeLuxe.com

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Feltrinelli

Bellezza am Gardasee

Villa

Das neogotische Grandhotel Villa Feltrinelli liegt im alten Fischerdorf Gargnano am Westufer des Gardasees, unweit der Städte Verona, Bergamo und Mantua. Es ist umgeben von einem 3,2 Hektar großen Park mit altem Baumbestand. 1892 als Sommerresidenz der bekannten italienischen Verlegerfamilie Feltrinelli errichtet, diente das heute denkmalgeschützte Gebäude während des Zweiten Weltkrieges als Wohnsitz von Benito Mussolini. Nachdem es einige Jahre leer stand, flossen 1997 mehr als 30 Millionen Euro in die originalgetreue Renovierung des Hauses.

Heute beherbergen die 20 Suiten der Villa sowie zwei separate Cottages maximal

40 Gäste. Jede Unterkunft ist einzigartig und mit edlen Antiquitäten eingerichtet, teilweise Originalstücke der Feltrinelli-Familie. Fresken, Holzschnitzereien, Intarsien und weitere kunstvolle Details zieren auch die öffentlichen Bereiche. Charakteristisch ist ein Höchstmaß an Ruhe und Privatsphäre, gepaart mit einem Servicekonzept für Gäste, „die bereits die ganze Welt kennen und einen Fluchtort in abgeschiedener Umgebung suchen.“ Die Villa Feltrinelli ist von April bis Oktober geöffnet.

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Das Grandhotel Villa Feltrinelli am italienischen Gardasee startete am 20. April mit einer Neuerung in die Saison 2012. Und diese Neuerung passt natürlich wunderbar zum St. Moritz Automobile Club: Denn es geht um Motoren. Diesmal aber nicht um Automotoren, sondern um den Motor im AquaRiva 33. Denn den Gästen ̈gung, das sie mitsamt Skipper fu ̈r pristeht nun exklusiv ein Motorboot zur Verfu vate Ausflu ̈ge auf dem See nutzen können. Möglich sind beispielsweise stundenweise Sightseeing- und Shopping-Törns nach Salo oder Tagestouren nach Desenzano oder Sirmione su ̈dlich des Gardasees. Alternativ geht es zu einem Besuch auf die Gardainsel am Westufer des Sees. Hier gru ̈ndete der Heilige Franziskus von Assisi eine erste kleine Gemeinschaft. Heute verdankt der Ort seinen Charme einer neugotisch-venezianischen Villa, entworfen vom Architekten Luigi Rovelli im fru ̈hen 19. Jahrhundert. Eingebettet in blu ̈hende Gärten und einen Wald aus Pinien, Zypressen, Akazien, Zitronenbäumen, Magnolien und Agaven, befindet sich die Insel im Besitz der Familie Cavazza. Countess Cavazza höchstpersönlich lädt Gäste der Villa Feltrinelli zu einer Privatfu ̈hrung ein. Kombinieren lässt sich das ganze mit einem Lunch im Restaurant Locanda San Vigilio, einem ehemaligen Kloster direkt am Ufer des Gardasees. Mit Seeblick genießen Besucher hier Gerichte wie Risotto, Gemu ̈seaufläufe, Fisch vom Grill, verfeinert mit hauseigenem Olivenöl. Reservierungen fu ̈r die Boots-Exkursionen sind vor Ort im Hotel möglich. „Mit dem neuen Boot bieten wir unseren Gästen die Möglichkeit, Sehenswu ̈rdigkeiten der Umgebung in besonders privater Atmosphäre zu genießen“, so Hoteldirektor Markus Odermatt, der kontinuierlich daran arbeitet, den Servicestandard des Grandhotels weiterzuentwickeln. Letztes Jahr waren bereits Kajaks angeschafft worden, die Gäste exklusiv und kostenlos fu ̈r einen Ausflug auf dem See nutzen können. Zudem werden jährlich rund 800.000 Euro investiert, um das Domizil, das jeweils von April bis Oktober in Betrieb ist, wieder in den Originalzustand zu versetzen. Dazu gehören Möbelstu ̈cke, Teppiche und Kunstwerke. Seit der saisonalen Schließung im Oktober 2011 bereitete ein Team aus 25 Spezialisten das Haus fu ̈r die nun anstehende Saison vor – die zwölfte nach der Eröffnung der Villa als Hotel im Jahr 2001.

Weitere Informationen und Buchungen unter www.villafeltrinelli.com grandhotel@villafeltrinelli.com oder Telefon +39 0365 798000.

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5 1 Nachdem die Villa Feltrinelli einige Zeit leer stand, entdeckte einst der er-fahrene amerikanische Hotelier Robert „Bob“ H. Burns sie 1997 für sich. Er erwarb sie mit der Absicht, ein Fünf-Sterne-Luxushotel der Spitzenklasse zu gestalten.

2 Mehr als 30 Millionen Euro insgesamt bzw. mehr als eine Million Euro pro Gästezimmer flossen in die originalgetreue Renovierung des Hauses. So ist noch heute überall das Flair längst vergangener Zeiten spürbar. Kombiniert mit innovativem Service: So ist beispielsweise der Wäscheservice im Zimmerpreis inkludiert!

3 Preisbeispiel Villa Feltrinelli: ab 950 Euro pro Suite und Nacht (Mindestaufenthalt zwei Nächte), inklusive Frühstück, Softdrinks, Bier, Weinauswahl und Champagner aus der Minibar, Wäscheservice, Valet Parking und Telefon.

4 Bellezza am Gardasee - Die luxuriöse Villa Feltrinelli lädt zum Intermezzo mit Historie

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5 Riva-Boote waren immer ein Synonym für zurückhaltenden, eleganten Luxus. Das wirklich Aussergewöhnliche der RivaBoote sind jedoch die Innenräume. Als perfekter Ausdruck italienischer Handwerkskunst und dank ihrer sorgfältig gewählten Fertigstellung sind Riva-Boote ein veredeltes, schwimmendes Zuhause. Der aussergewöhnliche Komfort überzeugt sogar den anspruchsvollsten Bootsbesitzer. Seit den 1950er-Jahren bis zur Gegenwart konnte eine ganze Schar an Persönlichkeiten die Riva-Boote geniessen: von Brigitte Bardot mit ihrer Florida zu König Hussein von Jordanien, der mit seiner Super Aquarama bei Santa Margherita Ligure an der Italienischen Riviera vor Anker ging. Anita Ekberg kaufte eine Tritone, um sich auf ihr dem dolce vita hinzugeben, während Elizabeth Taylor und Richard Burton eine Junior als Begleitschiff für ihre Yacht verwendeten; der iranische Schah verliebte sich in die Riva 2000. Und schliesslich Sean Connery - der drei Jahre nachdem er die bekannte James Bond-Serie verliess, eine Rudy kaufte - sowie Sophia Loren. Durch Wachstum und Entwicklung bestätigt Riva somit seinen Platz als Ikone des Luxus. Eine Marke, für die die Extravaganzen vergänglicher Mode keine Bedeutung haben, für die langlebige Qualität, gewissenhafte Liebe zum Detail und ein Hauch von Glamour zählen – und wodurch die richtige Balance zwischen Tradition und Modernität festgelegt wird.

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DIE GESCHICHTE DER BOOTSWERFT, DIE EINE LEGENDE WURDE

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Während der 1930er-Jahre war Sarnico eine der aktivsten Bootswerften der internationalen Motorboot-Szene. Beeinflusst vom ersten Wettbewerb am 1. Mai 1912 erreichte Serafino während eines internationalen Rennens eine Geschwindigkeit von 24 km/h in einer Rennyacht – eine grosse Leistung, die damals zum ersten Mal erbracht wurde. Motoryacht-Bewerbe begannen grossen Erfolg zu geniessen; sie zogen das Abhalten wichtiger internationaler Veranstaltungen im ganzen Land nach sich. Serafino Riva gewann einen der berühmtesten Bewerbe - den von PaviaVenedig - 1931 und 1932, bei dem er den damaligen Rekord mit einer Geschwindigkeit von 52 km/h aufstellte.

Der Wiederaufbau Italiens war in vollem Gange und Brücken, Autobahnen und Städte wurden im ganzen Land errichtet. Die Gesellschaft erlebte eine industrielle Revolution und das Auto wurde zum aufsteigenden Star. Carlo Riva schuf in dieser Zeit einen zweiten Star. Die Linie, die Innenräume, das Steuerrad, das Instrumentenbrett und der Führerraum der Ariston - das erste Exemplar von vielen, die sich zu mehreren Generationen an Motorbooten entwickeln sollten - machten es zum allerersten luxuriösen „Wasser-Auto“. Dies war der Beginn einer Reihe an Holzyachten mit unverwechselbarem Design. Das brachte eine neue, ganz italienische Dimension für eine wichtige Zeit im Jahr – die Ferien – und Riva wurde verlockend, raffiniert und sinnlich.

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6 Die luxuriöse Villa Feltrinelli lädt zum Intermezzo mit Historie.

7 Die ruhige Lage am 300 Meter langen Seeufer ist einzigartig in der Region.

Als 1969 die erste Fiberglas-Yacht erschien, waren Traditionsliebhaber schockiert. Aber die intuitive Bootswerft Riva wusste, wie sie Neuerungen einführen und gleichzeitig die Tradition wahren konnte. Tatsächlich war Carlo Rivas letzter Beitrag zu Riva - das nun nicht mehr wirklich ihm gehörte - die Yacht zu veredeln und zu verzieren, in dem er „kaltes Plastik mit einem Hauch von warmen Holz kombinierte“ und so eine erfolgreiche Verbindung zwischen Mahagoni und Fiberglas schuf.

Im Mai 2000 schloss sich Riva der Ferretti Group an - einer der weltweiten Spitzenreiter bei Design, Konstruktion und Verkauf von Motoryachten mit einem einzigartigen Portfolio und einigen der exklusivsten, renommiertesten Marken in der Schiffswelt.

Mit dem hauseigenen Riva-Boot „La Contessa“ lässt sich so nun also der Gardasee besonders stilvoll erkunden. Bis bald!

8 Kulinarisch ist die Villa Feltrinelli allein dafür eine Reise wert!

9 Die Auffahrt zum Hotel besteht aus zerkleinerten weißen Marmorsteinen, umrahmt von 22.000 Fleißigen Lieschen. Jeweils zum Frühjahr präsentiert sich ein anderer Farbteppich, denn die Blumen werden jährlich neu angepflanzt. Ebenso reizvoll ist ein Besuch des eigenen Kräutergarten. mitten im eigenen 3,2 Hektar grossen Park. Der alte Baumbestand umgibt die denkmalgeschützte Villa und ihre schmucken Nebengebäude. Ein wirklicher Geheimtipp!

10 Die Geschichte der Bootswerft Riva begann zwar 1842 am See Iseo in Sarnico, mit Pietro Riva, einem Zimmermann, der vom Comer See hierher gezogen war.

Weiter ging es mit Ernesto, gefolgt von Serafino, der Rennen liebte, und schliesslich Carlo, der einen Stil schuf, welcher in der ganzen Welt als Synonym für Eleganz und einwandfreien Geschmack bekannt wurde. Die Geschichte von Riva ist eine Geschichte voller purem italienischem Stil, eine Geschichte der Vergnügungsbootsfahrt. Darum passt dieser wahre Wert auch so gut zum Gardasee und schliesslich auch zur Villa Feltrinelli.

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Text: JMO Fotos: Patricia von Ah

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Unsere Idee, früher oder später ein Buch über die Traumwagen unserer Mitglieder herauszugeben, ist dank der grosszügigen Unterstützung unseres Vorstandsmitgliedes, Peter C. Frey, um einen faszinierenden Wagen näher gerückt. Dieser Concours Jaguar XK150 DHC (Dropheadcoupé), welcher höchst passend am Valentin's Tag 1958 gebaut wurde, bereitet seinem stolzen Besitzer grösste Freude, und beschert ihm bei jedem Halt eine Unzahl Bewunderer. Sir William Lyons, Besitzer von Jaguar, hatte ein untrügliches Auge für wohlproportionierte und flotte Automobile, und schuf mit dem Nachfolger der legendären XK120 und XK140 (noch mit geteilten Frontscheiben), dank leicht verlängertem Radstand etwas mehr Platz, in welchem sich nun Peter und Joan Frey's Fido's ausgesprochen wohl fühlen. Dieses Modell wurde mit einem leistungsfähigen 3.8 Liter Reihen-Sexzylinder und mit Scheibenbremsen versehen, welche bereits Jaguar's D-Type zum Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans verhalfen. Der 76

etwas knappere Passagierraum des 140er wurde hier um eine äusserst praktische Ablage hinter den Sitzen angereichert, sodass man auch Kinder oder Schwiegermütter mit lachenden Gesichtern mit auf die denkwürdigen Ausfahrten mitnehmen kann. Die 150 bezeichnen die beachtliche Höchstgeschwindigkeit von 150 Meilen (240 km/h), welche im Erscheinungsjahr Seltenheitswert hatte. Von der herrlichen Aussicht auf das üppig, und mit schönsten Smith-Uhren bestückte Armaturenbrett, und über die wunderbar geschwungene Motorhaube ganz zu schweigen. Unsere "Club-Fotographin", die mehrfach bewunderte Patricia von Ah und ihr Team haben den Wagen - einmal mehr - mit viel Gefühl in eine einzigartige Kulisse gestellt. Dieser Traumwagen so mancher Sammler ergänzt nun ganz prächtig den ebenso liebevoll und gekonnt abgelichteten Bentley Continental R-Type Mulliner von George A. Weidmann, und meinen kleinen "Gold Bullion", welcher unter einer riesigen brandneuen Boeing B777 Modell stand.

Sollten Sie ebenfalls einzigartige Photos Ihres Liebling wünschen, Mans. The somewhat tighter passenger room of the earlier 120/140's kann Ihnen Patricia fast jeden Wunsch erfüllen. was slightly stretched, now offering extra place for smiling children and your mother-in-law. The 150 refers to the car's topspeed of 150 Our idea to publish a book on our Members' dreamcars has taken a miles, which was unheard of at the time. The driver's view onto a fully further step forward, thanks to the generosity of our Steering-Com- equipped dashboard with the loveliest Smith gauges, plus the sight of mittee Member, Peter C. Frey. This concours Jaguar XK150 DHC, built the wellshaped engine-bonnet, make every drive a very special expeon Valentine's day of 1958, is the joy and pride of its owner, and rience. The "club's own" highly talented photographer, Patricia von attracts thousands of onlookers at each stop. Sir William Lyons, who Ah, and her team have - once more - created a special setting for this had a fine eye for elegantly proportioned sportscars, created another beauty, which follows the mouthwatering Bentley Continental R-Type legendary beauty which followed the XK120 and XK140 (still with split Mulliner of George A. Weidmann, and my tiny "Gold Bullion", approfront windows), by adding some extra room through a lengthened priately pictured below a brandnew huge Boeing 777. Should you also wheelbase. This extra room now allows Peter's and Joan's doggy-dogs wish to have unique pictures of your beauty, Patricia will fulfill almost to enjoy some memorable outings. The model was equipped with a every wish. sweet 3.8 litre straight six and dics-brakes, which had already proven their merit on the exciting D-Type by winning the 24 hours of Le www.patriciavonah.com/showcase

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OLIVERâ&#x20AC;&#x2122;S TWIST

Groucho: Why so many children?

Contestant: Well, Groucho, I love my wife.

Groucho: I love my cigar, but I take it out my mouth, once in a while...

A Husband frantically calls hotel management from his hotel room: "Please come fast, I'm having an argument with my wife and she says she will jump out the window of your hotel" The manager responded: "Sir, that's a personal matter. ."

Husband: "You idiot, the window won't open!

That's a maintenance matter !"

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DER ULTIMATIVE SPORTWAGEN: DER NEUE JAGUAR XKR-S.

Der neue JAGUAR XKR-S sorgt für ein völlig neues, begeisterndes Sportwagengefühl. Das leistungsstärkste Serienauto, das JAGUAR je gebaut hat. Gezielte Veränderungen am Fahrwerk sorgen für ein messerscharfes Handling, maximale Haftung und optimale Kontrolle. Änderungen am Exterieur verbessern Aerodynamik, sorgen für Stabilität und verringern bei hohem Tempo den Auftrieb.

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Jetzt zum Verkauf: Residenz im Licht, Pontresina, Engadin.

Now for sale: Residence in the light, Pontresina, Engadine.

1963/64 erbaut, als erste moderne, architektonische Nachempfindung des traditionellen Engadinerhauses in der Region, fand die CHESA TSCHIERVA weitherum Beachtung und Lob. Es war zu jener Zeit noch möglich, in grosszügigen Dimensionen zu bauen: Das Haus verfügt sonnseitig über eine Fassadenlänge von 23 Metern. Dieses grosszügige Bauvolumen darf heute in der Region für ein Privathaus nicht mehr neu erstellt werden. Sie haben Raum für die Erfüllung Ihrer eigenen Gestaltungs-Träume: Die Bausubstanz und die zur Verfügung stehende Bruttogeschossfläche von 450 m² sind mit dem bestehenden Bau nicht voll genutzt. Es bleiben Reserven für Ausbaumöglichkeiten nach Ihren eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen. Umbauter Raum (amtliche Angabe): 1091 m³. Landbesitz: Zwei zusammenhängende Parzellen: Total 4’000 m². Short description of the property: Built in 1963/64 as the region’s first contemporary architectural interpretation of the traditional Engadine manor, CHESA TSCHIERVA attracted considerable attention and acclaim. At that time, it was still possible to build houses of stately proportions. The façade on its sunfacing side is 23 meters long. In the region, permits are no longer granted for private residences with such generous dimensions. You have ample latitude to fulfill your personal design visions: The existing living space in the building can be enlarged because it does not fully utilize the gross floor area allowance of 450 m². Let your imagination roam free: the property has reserves for expansions to accommodate your preferences.

Official building volume: 1091 m³. Land: two adjacent plots: Total 4’000 m². Unser Ambassador steht Ihnen jederzeit persönlich zur Verfügung. Please contact our Ambassador:

Phone: +41 44 208 31 55 – Mail: ambassador@opentresor.com – Web: www.opentresor.com/buytheworld

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Im Familienunternehmen Gübelin hat das Wissen um die Edelsteine eine lange Geschichte. Heute gehören unsere wissenschaftlichen EdelsteinBerichte und Wertbestimmungen zu den weltweit von Fachleuten meist geschätzten. So wird eine Leidenschaft für Generationen weitergegeben.

Wie ein wertvolles Juwel.

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