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INTERVIEW: TANJA HOLZ AM 27. MÄRZ 2018

Schwitz dich glücklich

Für eingeschweißte Yoga-Fans und solche, die es noch werden wollen: Hot Yoga Vienna bringt den neuesten Trend Hot Sculpt nach Wien, der Hot Yoga mit Cardio-Elementen verbindet.

K

napp zehn Jahre ist es her, als Raphaela Pruckner Yoga für sich entdeckte und kurz darauf das erste Hot Yoga Vienna Studio im 6. Bezirk in der Gumpendorfer Straße eröffnete. Aufgrund der hohen Nachfrage folgte Ende letzten Jahres die Eröffnung einer zweiten Dependance im 1. Bezirk am Lugeck, in der motivierte Yogis seit Neuestem auch Hot-Sculpt-Einheiten besuchen können. Bei coolen Beats und einer Raumtemperatur von 30 Grad werden hier Yoga-Posen mit Cardio-Elementen wie Squats, Lunges oder Jumps und dem Einsatz von freien Gewichten kombiniert. Der Benefit: Hot Sculpt kurbelt den Stoffwechsel noch mehr an, generiert schlanke Muskeln und erhöht die Flexibilität und das Energielevel. Wir

von DOT.magazine haben es uns nicht nehmen lassen, Hot Sculpt einmal selbst auszuprobieren und sind überzeugt: Dieser Trend ist gekommen, um zu bleiben. DOT.: Was hat deine Yoga-Leidenschaft geweckt? Raphaela: Ich war immer schon sportlich und habe 2007 meinen ersten Yoga-Kurs belegt. Als ich dann Hot Yoga entdeckt habe, war ich sofort Feuer und Flamme und habe 2009 meine erste Ausbildung in Thailand absolviert. Zurück in Wien, habe ich mich in ein Fitnesscenter eingemietet, Heizungen einbauen lassen und meine ersten Hot Yoga-Kurse gegeben. Vor der Eröffnung des ersten eigenen Hot-Yoga Vienna Studios habe ich auch noch eine

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