Material vornehmlich aus Online-Quellen wie zum Beispiel GoogleSuchergebnis-Anzeigen.« Kein Wort wird verschwinden, ist es erst einmal gesprochen oder geschrieben. Ein Gedanke, der zugleich verstört und tröstet, der uns, wenn man so will, auch auf die Moralität unserer Äußerungen zurückbiegt. Es kann immer wieder gefunden werden. Einer zweiten Suche kann eine dritte, vierte folgen. »Sich selbst finden, wird auch immer in Beziehung zu vorgegebenen / vorgefundenen Tatsachen und Umständen stattfinden müssen«, sagt Fiedler.
61