Mobile Website für Augenoptiker

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Der mobile Kunde Wie oft sehen Sie, dass Menschen in S- oder U-Bahn, in Straßenbahnen oder als Beifahrer im Auto mit Ihren Handys „spielen“. Der moderne Kunde von heute ist mobil. Ging es in den ersten zehn Jahren vorwiegend um die mobile Erreichbarkeit, rückt mit dem Siegeszug der Smartphones zunehmend der permanente Informationsgewinn in den Fokus der Nutzung von Mobiltelefonen. Informationen über Unternehmen und Produkte werden durch Konsumenten immer häufiger mobil abgerufen. Ob dies noch schnell die Suche nach dem richtigen Weg, der genaue Kontakt oder Serviceangebote sind, der Weg zu diesen Informationen führt immer häufiger über das Smartphone.

Augenoptiker 2.0 - Ihr Unternehmen mobil Natürlich werden Sie sich jetzt fragen, was das genau mit Ihnen zu tun hat. Als Augenoptiker sind Sie mit Ihrem Geschäft präsent und die Kunden kommen direkt zu Ihnen. Dennoch werben Sie sicher mit Ihren Visiten- oder Terminkarten, Broschüren oder Flyern oder gar Gutscheinen, um Kunden zu binden und Neukunden zu gewinnen. Mobile Lösungen können Ihre Werbung erweitern, Informationen digitalisieren und aktuell halten. Dies ermöglicht Ihnen, auch außerhalb Ihrer Öffnungszeiten mit Ihren Kunden in Kontakt zu bleiben, sich und Ihre Angebote zu präsentieren und damit Ihre Kunden an sich zu binden. Eine mobile Website erweitert Ihre Informationen auf Visiten- und Terminkarten, Flyern oder auf Schildern zu Ihren Öffnungszeiten - und hält diese damit stets aktuell.

Eine Website ist vorhanden - warum sollte ich meinen Auftritt trotzdem mobil gestalten Jeder vierte Deutsche besitzt ein Smartphone und ruft damit Informationen ab. Jedes zweite neugekaufte Handy ist ein Smartphone. Und diese Entwicklung macht derzeit nicht halt: Im Gegenteil. Herkömmliche Websites sind auf Smartphones allerdings nur schlecht lesbar: zu kleine Schrift oder zu große Bilddateien erschweren Lesbarkeit und erhöhen Ladezeiten. Bereits vor Jahren haben deshalb Web-Entwickler darauf reagiert und herkömmliche Websites auf Mobiltelefonen abrufbar gemacht. Voraussetzungen sind hier die Verwendung eines Content Management Systems (wie Typo3 oder Wordpress) sowie eines so genannten Plugins. Dieser Weg berücksichtigt allerdings nicht die veränderten Nutzungsabsichten mobiler Kunden. Die Texte bleiben lang, die Menüs verschachtelt und die direkte Kontaktaufnahme über Anruf- oder Email-Funktionen ist nicht möglich. Die Ansprüche der Nutzer von Smartphones beim Abruf von Websites sind gestiegen: Die oft langen Ladezeiten herkömmlicher Websites akzeptieren die wenigsten Kunden. Höchstens eine Ladezeit von drei Sekunden ist vertretbar, sonst brechen die meisten Nutzer den mobilen Besuch ab. Die Bedienbarkeit hat sich dem Touchscreen anzupassen. Kleinteilige verschachtelte Menüs und zu kleine Schriften sind ein Graus für den Smartphone-Surfer. Die Konsequenzen sind ebenso klar wie drastisch: Mehr als die Hälfte der Konsumenten würden eine langsam ladende oder schlecht zu bedienende Seite selbst nicht wieder besuchen oder sie Freunden weiterempfehlen. Kundenbindung oder gar Gewinnung von Neukunden sind so kaum möglich. Keine guten Aussichten für Unternehmen ohne auf die mobile Zielgruppe ausgerichteten Webauftritt. Der Umkehrschluss bietet aber umso größere Chancen für alle, die ihren Kunden auf die mobile Weise näher kommen.


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