Die Wertschätzung steigt

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Spannende Wettkämpfe und Superstimmung KASTELBELL-Tschars - Der Kuppelbewerb der Freiwilligen Feuerwehr Kastelbell war, wie all die Jahre zuvor, wieder ein gut organisiertes und gelungenes Event. Insgesamt 68 Gruppen aus Südtirol, dem Trentino, Tirol und darüber hinaus kämpften am 21. April in der Mehrzweckhalle in Schlums um den Sieg bzw. um die Marmor-Trophäe. Der elfte Kuppelcup der FF Kastelbell ist Teil des Südtiroler Kuppelcups, der zusammen mit den Feuerwehren Antholz Mittertal und Winnebach organisiert wird. Auf den vier Teppichbahnen lieferten sich die Gruppen im Grunddurchgang spannende Duelle um den Aufstieg in die Ko-Runden. Jedes Team hatte die Möglichkeit, je dreimal in den Kategorien Bronze und Silber anzutreten. Gewertet wurde die schnellste Bronzezeit. Die Bewerbsgruppe des amtierenden Weltmeisters St. Martin im Mühlkreis meldete nach 14,96 Sekunden „angesaugt“ und erzielte somit eine famose Tagesbestzeit. „Alles, was unter 15 Sekunden liegt, ist eine sehr gute Zeit“, sagte der Bewerbsleiter Walter Moschen dem der Vinschger. Die vielen mitfiebernden Zuschauer sorgten für eine tolle Stimmung. Ab dem Achtelfinale ging es im Ko-System weiter, wobei einige Favoriten strauchelten. So musste der Weltmeister „St. Martin in Mühlkreis“ bereits im Viertelfinale die Segel streichen. Im kleinen „Endspiel“ siegte Latsch 3 gegen Brixlegg. Äußerst spannend verlief dann das Finale zwischen den Gruppen Steinhaus und Antholz

Die siegreiche Bewerbsgruppe der FF Steinhaus

Mittertal. Nach dem ersten von zwei Durchgängen lagen die Antholzer knapp vorne. Ihr Konkurrent aus dem Ahrntal ging dann auf volles Risiko und entschied den zweiten Finaldurchlauf klar für sich. Steinhaus konnte somit den Vorjahressieg wiederholen und den Wanderpokal bzw. die 54 kg schwere Marmor-Trophäe erfolgreich verteidigen. Aus dem Vinschgau nahmen neun Feuerwehren mit ihren Gruppen teil. Am 12. Mai findet in Winnebach das große Finale mit der Ermittlung des Gesamtsiegers der drei Bewerbe statt. Bei der Siegerehrung zeigten sich Bürgermeister Gustav Tappeiner, der neue Bezirksinspektor Stefan Kostner sowie Abschnittsinspektor Hugo Trenkwalder von den Leistungen der Bewerbsgruppen tief beeindruckt. Viel Applaus gab es für den Bewerbsleiter Walter Moschen und für die Bewerter, die den ganzen Tag über ausgezeichnete Dienste verrichteten. OSSI


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