Fortsetzung von Seite 15 Ñ wahre Mittelpunkte in Sachen Behaglichkeit sind. Auch sind es die Designs, die aus allen gestalterischen Möglichkeiten der Welt geschöpft zu sein scheinen. Abgerundete Winkel, die abrupten Enden eine sanfte Wendung verleihen. Filigrane Verbindungsstücke oder Erdungen, die das Sitzmöbel in einer Art „Schwebezustand“ halten. Farben und Muster, die in ihrer gedeckten Art eins zu sein scheinen, sich je nach Einfall des Lichtes jedoch in wahre Formlandschaften verwandeln, und andererseits Farben, deren Dominanzen gewöhnungsbedürftig scheinen, die als Ganzes und in Kombination gesehen, eindeutig den imaginären Stempel „Habenwollen“ tragen. Und den des „Behaltenwollen,“ denn von den Wohnstücken der jetzigen Generation mag man sich nicht mehr trennen wollen. Und auch nicht muss, werden sie doch in der Raffinesse von Design und technisch ausgereifter Innovation lange Zeit nicht zu überbieten sein, und was die kreativen Aspekte angeht, auch da ist für Nachhaltigkeit gesorgt. Was bedeutet, dass die meisten Teile dieser heutigen Wohnlandschaften um- und austauschbar sind. Wie oben schon beschrieben bei Sofa und Sessel, unter immer neuen Perspektiven und so, wie sich die Einstellung zum persönlichen Life Style gerade verändert hat. Die hochwertige Qualität der hier vorgestellten Sitz- und Wohnmöbel kommt diesem Anspruch ebenso entgegen, wie die geschickten Verknüpfungen von Material- und Designperspektiven, die von minimalistischer Linienführung bis hin zu üppigen Auffassungen alle Hinblicke erfüllen. Was zu dem Fazit führt, dass Sessel- und Sofaangelegenheiten von heute viel zu kuschelig und spannend sind, um einfach darauf sitzen zu wollen, nein: zu können!
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Oldenburg SPEZIAL