ÖH_Magazin Wahlausgabe 2015

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www.oehboku.at | Wahl-Ausgabe 2015

t s i t i e z I A M ! t i e z L H A W

„How to“ wählen Fraktionen

StV-KandidatInnen

Alle Informationen zum WEN, WIE und WARUM wählen!

AG, bagru*GRAS*BOKU FL, JUNOS und VSSTÖ

AW, Doktorat, FWHW, KTWW, LAP, LBT, UBRM und WOW

Seiten 8 - 9

Seiten 10 - 15

Seiten 17 - 32


Bei Ihrem Studium haben Sie alles im Kopf.

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* Die Aktion ist bis 31. 8. 2015 für Studierende gültig, die erstmalig ein StudentenKonto bei der Bank Austria eröffnen und vor Kontoeröffnung mindestens ein Jahr in Österreich wohnhaft waren. Jeder Studierende erhält nur ein Eröffnungsgeschenk. Solange der Vorrat reicht. Diese Aktion ist nicht mit anderen StudentenKonto-Aktionen kombinierbar. Erstellt von der UniCredit Bank Austria AG, Schottengasse 6–8, 1010 Wien.


Editorial

ÖH Magazin Wahl-15 Winter 1415 10-14

Inhalt

Edit

Inhalt ÖHaftiges Rückblick........................................................... 4-6 Sportreferat............................................................7 „How to“ wählen?............................................ 8 - 9 Vorstellungstexte.................................................10

Fraktionen FL BOKU..............................................................11 AG BOKU.............................................................12 bagru*GRAS*BOKU............................................13 VSSTÖ.................................................................14 JUNOS.................................................................15 Splitter.................................................................16

Studienvertretungen STV AW........................................................ 17 - 19 STV KTWW................................................... 20 - 21 STV LAP....................................................... 22 - 24 STV FWHW..........................................................25 STV LBT....................................................... 26 - 28 STV UBRM................................................... 29 - 30 STV WOW............................................................31 STV Doktorat........................................................32

ÖHaftiges Schuh-be-do........................................................33 Netzwerk Bio........................................................34 Die letzte Seite.....................................................35

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rial

Was hat die ÖH je für mich getan? Das wurde ich erst vor einigen Tagen wieder gefragt und wusste gar nicht, wo ich anfangen soll. Die ÖH ist ein bunter Haufen engagierter Studierender, der sich in der Entwicklung von Studienplänen einbringt, Workshops auf die Beine stellt und sich für dich einsetzt, wenn du mal das Gefühl hast, bei einer Prüfung falsch benotet worden zu sein. Ein Teil dieses bunten Haufens wird alle zwei Jahre neu gewählt - in diesem Mai ist es wieder so weit. Unsere Wahlempfehlung: Informiert euch, diskutiert und denkt darüber nach, wie eure HochschülerInnenschaft aussehen soll. Dann wählt ihr die Menschen, die diese Ziele am ehesten verwirklichen können - aber geht auf jeden Fall wählen! Einen schönen Sommer wünscht euch aber erst, nachdem ihr wählen wart - Maria Löschnauer, Chefredakteurin und

das Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

PS: In dieser Ausgabe stellen sich alle an der BOKU wahlwerbenden Gruppen sowie StV KandidatInnen und Kandidaten vor. Die Wahlausgabe bekommen alle BOKU-Studierenden per Post, außerdem liegt sie in den Gebäuden der BOKU auf. „Uninformiertheit“ kann also keine Ausrede für Nichtwähler sein.

Impressum MedieninhaberIn und HerausgeberIn: HochschülerInnenschaft an der Universität für Bodenkultur Wien (ÖH BOKU), Peter-Jordan-Straße 76, 1190 Wien, Tel. 01/47654-2000 Referentin für Öffentlichkeitsarbeit: Maria Löschnauer (presse@oehboku.at) MitarbeiterInnen: Ines Haider, Christina Rappersberger, Katharina Albrich, Erika Schaudy, Fabian Zopf, Birgit Steininger Layout: Viktoria Blaschek, Maria Löschnauer, Daniela Vorderderfler Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung der Autorin oder des Autors wieder und müssen mit der Auffassung der Redaktion nicht übereinstimmen. Redaktionelle Bearbeitung und Kürzung von Beiträgen aus Platzgründen vorbehalten. Fotos falls nicht anders angegeben: Foto-Archiv der ÖH BOKU Bankverbindung: Raiffeisen Landesbank, KtoNr. 10.190.239 , BLZ 32000

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ÖHaftiges

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Vorsitz

Rückblick Ein Rückblick auf zwei ereignisreiche Jahre. Autoren: Gustav Puhr, Marc Trattnig, Andreas Weber

wei Jahre werden nicht immer als lange Zeit wahrgenommen, doch für uns Studierende bedeuten sie - je nach individueller Studienzeit - mehr als ein Drittel unseres Daseins auf der BOKU. Zwei Jahre umfassen genauso eine ÖH-Periode. In den letzten zwei Jahren hat sich einiges getan - in diesem Artikel versuchen wir zu rekapitulieren, was alles (und es war wirklich sehr viel) passiert ist, welche Hürden wir als ÖH BOKU gemeinsam überwunden haben und welche Projekte und Ideen von den mittlerweile mehr als 150 ÖH-BOKUlis umgesetzt wurden. Klar sollte schon jetzt sein, vollständig ist dieser Text sicher nicht, denn alleine die bloße Aufzählung aller geschehenen Dinge würde den Rahmen sprengen.

Projekte Neben dem Tagesgeschäft und vielen Servicetätigkeiten, versuchen wir auch, durch die unterschiedlichsten Projekte

einerseits den Studienalltag anders zu gestalten und andererseits euch, den BOKU-Studierenden, die Möglichkeit zu geben, Dinge aus einem anderern Blickwinkel betrachten zu können. Am 14. Oktober 2014 veranstalteten wir gemeinsam mit einer großen Anzahl unterschiedlichster Initiativen den ersten BOKU-Mobilitätstag - und sperrten dafür gleich ein Stück der Peter-Jordan-Straße, um zu zeigen, wie sich ein „Campus Türkenschanze“ anfühlen würde. Das Thema Mobilität beschäftigte uns in den letzten zwei Jahren fast täglich, egal ob bei Verhandlungen mit den Wiener Linien, im Ausbau von Radabstellplätzen oder dem regelmäßigen Abhalten unserer Fahrradreparaturwerkstatt. Die Verbesserung von Mobilitätsthemen wird uns auch in Zukunft noch viel beschäftigen!

Wir versuchten, das „Erbe“ Hainburgs kritisch zu beleuchten und die Auswirkungen der damaligen Ereignisse sowohl auf die Vergangenheit, als auch auf das Jetzt zu hinterfragen. Mit AktivistInnen von damals und ExpertInnen von heute setzten wir uns mit den Folgen der Aubesetzung auseinander.

Demo für freie Wissenschaft

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Im Dezember begingen wir das dreißigjährige Jubiläum der Besetzung der Hainburger Au mit einer Veranstaltung.

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Mobilitätstag


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Vorsitz

Bokuball

Im Jänner luden wir gemeinsam mit dem Rektorat so wie jedes Jahr zum BOKUBall in die Hofburg ein. Die große Anzahl zufriedener Gesichter und tanzender Menschen zeigte uns, dass der BOKUBall wieder ein voller Erfolg war. Des Weiteren konnten wir jeweils 5000 Euro an die Behindertehilfe „Geh mit uns“ sowie das Sozialprojekt „Intersol: Solidarität als Alternative“ spenden. Im kommenden Jahr wird der BOKUBall am 22. Jänner stattfinden - und eine Woche später laden wir euch alle ein, gemeinsam gegen den Akademikerball zu protestieren, der leider auch

2016 wieder in der Hofburg stattfinden wird.

Bildung und Politk Oft wird der ÖH vorgeworfen, gesellschaftspolitische Themen über die Interessen der Studierenden zu stellen. Aus unserer Sicht ist es wichtig, Prozesse ganzheitlich zu betrachten - dein Studium kann nur gut funktionieren, wenn auch die zu Grunde liegenden Gesetze und auch die Finanzierungsgegebenheiten der BOKU ausreichend sind!

legung des Wissenschafts- mit dem Wirtschaftsministerium nicht einfach so hinnehmen. Wir beschlossen, am 17. Dezember 2013 aufgrund der Zusammenlegung des Wissenschafts- mit dem Wirtschaftsministerium einen Traktor zu organisieren und mit hunderten BOKU-Studis und auch vielen Universitätsangehörigen, von der Türkenschanze gemeinsam Richtung Minoritenplatz zu marschieren und, lautstark unterstützt durch die BOKU Blasmusikkapelle, dort gegen die untragbbare Situation der Unis zu protestieren.

Wir konnten daher die Zusammen-

Hainburg - Veranstaltung

Beratung am Sozialtag

Erstsemestrigentutorium

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Rückblick

Im Herbst 2014 organisierten wir gemeinsam mit allen BOKU-Angehörigen eine groß angelegte Hilfsaktion, um die temporär in den Räumlichkeiten der alten WU untergebrachten Flüchtlinge zu unterstützen. Die Aktion „öh boku hilft“ fand regen Zuspruch und über hundert Personen halfen dabei, den Aufenthalt der Flüchtlinge mit unterschiedlichen Aktivitäten ein wenig zu erleichtern. Anfang 2015 war es dann so weit: Nach monatelangen Verhandlungen und vielen Terminen bei JuristInnen unterzeichneten wir den neuen TÜWI-Vertrag. Damit ist das Fortbestehen des TÜWI nach dem Abriss des alten TÜWI-Gebäudes im Neubau gesichert. Das TÜWI, als Ort für Diskussion und frei von Konsumzwang, ist damit als integraler Bestandteil der BOKU gefestigt - was uns sehr freut!

SERVICE Im Studienalltag ist nicht immer alles so einfach - und wir setzen alles daran, um die BOKU-Studierenden in allen Situationen des Studiums zu unterstützen. Die Herausforderungen, die Räumlichkeiten der Augasse „studierendengerecht“ zu gestalten, waren enorm - denn es fehlte an allen Ecken und Enden. Die Palette der von uns angestoßenen und auch durchgeführten Verbesserungen reicht über das Anbringen von Uhren in Hörsälen, das Wieder-in-Betrieb-Nehmen des Bankomaten, die Einrichtung einer Bindestation und Lernräumen so-

wie Ruheräumen auf eigens dafür eingerichteten ÖH-Flächen. Gemeinsam mit der BOKU setzten wir erfolgreich die Wiederöffnung einer Mensa in der Augasse sowie die Einrichtung eines Computerraums um. Das Thema Lern- und Ruheräume begleitete uns auch sonst ständig: Neben den großen Lernflächen in der Augasse wurde in der Muthgasse das ehemalige Abstellkammerl zum Lernraum „Mycoplasma laboratorium“ umgestaltet. Auch die Mensafläche kann nun außerhalb der Essenszeiten zur Prüfungsvorbereitung genutzt werden. Die Lernflächen im 2. Stock des TÜWI-Gebäudes wurden hergerichtet und stehen auch am Wochenende offen. Die von uns schon im vorletzten Jahr durchgeführte Lernplatzumfrage zeigte uns, dass es vor allem an kleinen Gruppenarbeitsräumen mangelt - deshalb wurde in der Baracke ein buchbarer Gruppen-

arbeitsraum eingerichtet. Alle Neuerungen zum Thema Lernmöglichkeiten findest du auf unserer Website. Die Studienvertretungen und viele Referate boten wieder viele Sprechstunden an und konnten dadurch optimale Beratung für alle BOKU Studierenden gewährleisten. Die Beratungsfelder reichten von Fragen und Problemen mit Beihilfen oder ProfessorInnen, Stipendien, Prüfungen bis zum Anrechnen von Lehrveranstaltungen und darüber hinaus. Die neue Studierendensozialerhebung zeigt ganz deutlich: Im Bereich der Beihilfen und Stipendien muss noch einiges getan werden um die Situation der BOKU-Studierenden zu verbessern! Du siehst, die ÖH BOKU tut einiges - und hat in Zukunft noch einiges zu tun! Von 19. - 21. Mai sind ÖH-Wahlen: Nutze deine Stimme! Gestalte die Zukunft der ÖH BOKU und damit auch der BOKU mit.

Kontakt Peter-Jordan-Straße 76 1190 Wien +43/1/47654-2000 vorsitz@oehboku.at fb.com/oehboku twitter.com/oehboku

Austausch mit der BOKU

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ÖH Wahl

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Wählen

„How to“ wählen? Was passiert vom 19.-21. Mai überhaupt? AutorIn: Redaktion

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ass das funktioniert, beweisen die ÖH Wahlen alle zwei Jahre aufs Neue. Was und wie gewählt wird, ist aber leider nicht ganz so einfach zu durchschauen. Die Verwirrung beginnt schon damit, dass jede und jeder mindestens drei Wahlzettel mit in die Wahlkabine nehmen darf. Ein kurzer Abriss zum Wahlprozedere an der BOKU:

Wer darf wählen? Alle BOKU-Studierenden sind grundsätzlich wahlberechtigt. Welche Studienvertretung(en) du wählen darfst, hängt von den Studien ab, für die du gemeldet bist. Leider nicht wahlberechtigt sind Studierende, die ihren Studienbeitrag/ÖH-Beitrag nicht bis zum 31.03.2015 eingezahlt haben.

Wann darf ich wählen? Die ÖH Wahlen finden vom 19. bis 21. Mai 2015 statt. Die Wahllokale werden sich im Wilhelm-Exner-Haus (vor dem EH 01), in der Muthgasse (Aula, MUG I) und der Augasse (Aula, rechts neben der Hauptstiege zwischen Kern B und C) befinden. Am Mittwoch, dem 20. Mai, wird eine „fliegende Wahlkommission“ in Tulln und im Lehrforst Rosalia Halt machen. Die genauen Uhrzeiten findest du auf Seite 35. Wichtig: Bitte unbedingt den Studierendenausweis (BOKUcard) mitnehmen, wenn du wählen gehst! Bis 12. Mai besteht außerdem die Möglichkeit, eine Wahlkarte für die Briefwahl zu beantragen - mehr Informationen findest du unter http://wahl.oeh.ac.at/briefwahl/

Was darf ich wählen? Studienvertretung (StV) Die Studierenden wählen mittels direkter Personenwahl für ihr Studium je nach Anzahl der Studierenden drei bis fünf VertreterInnen. Das bedeutet: Du kannst auf einem deiner beiden Wahlzettel zwischen 0 - 3/5 Kreuze machen und so entscheiden, wer dich in den Belangen deines Studiums in den nächsten zwei Jahren vertreten soll. „Verwandte“ Studien werden von einer StV vertreten, wenn du aber mehrere „verschiedene“ Studien an der BOKU studierst, bekommst du mehrere Wahlzettel – ein Wahlzettel für jedes Studium. Solltest du mehrere Studien inskribiert haben, darfst du in jedem wählen. So kann es vorkommen, dass du mehr als nur drei Wahlzettel erhältst. Wenn du z.B. FWHW und HNT studierst, kannst du nur die StV FWHW wählen, studierst du aber LBT und FWHW, kannst du die StV FWHW und LBT wählen. Es liegt an dir, zu entscheiden, wer dein Studium vertritt – als Hilfe beim Urnengang präsentieren sich viele KandidatInnen in dieser Ausgabe des ÖH_Magazins. Die StV ist in ihren Tätigkeiten weisungsfrei und kann daher alles machen, was im gesetzlichen Rahmen liegt. Sie verfügt über ein eigenes Budget. Die Anzahl der Studierenden, die eine Studienvertretung zu vertreten hat, bestimmt die Höhe des Budgets. Rund 40 Prozent des Budgets der ÖH BOKU liegt in den Händen der StVn. Die Studienvertrete-

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rInnen selbst arbeiten jedoch ehrenamtlich und erhalten nur eine marginale Aufwandsentschädigung für ihre Tätigkeiten. Die Studienvertretung ist die direkte Ansprechpartnerin in allen studienrelevanten Fragen. Eine der wichtigsten Tätigkeiten der Studienvertretung ist die Entsendung von studentischen Mitgliedern in diverse Gremien und Arbeitsgruppen der Universität - zum Beispiel in die Fachstudienkommissionen (FachStuKo). In diesen wird dein Studienplan gestaltet und sie sind die einzigen universitären Gremien, die „drittelparitätisch“, heißt zu gleichen Anteilen von ProfessorInnen, MitarbeiterInnen des Mittelbaus und Studierenden, besetzt sind. Weiters entsenden Studienvertretungen in Habilitationskommissionen und Berufungskommissionen - und definieren dadurch die zukünftige Entwicklung deines Fachbereichs! Universitätsvertretung (UV) Neben dem Wahlzettel bzw. den Wahlzetteln für die Studienvertretung(en) erhältst du einen weiteren Wahlzettel für die Universitätsvertretung. Die 13 MandatarInnen der Universitätsvertretung werden durch eine Listenwahl ermittelt. Das bedeutet, du darfst auf diesem Stimmzettel eine Liste auswählen, wie in den „gewohnten“ Wahlen zum Nationalrat oder ins EU-Parlament. Die Mandate werden nach der Wahl nach dem d’Hondt-Verfahren auf die Listen verteilt. Auch die wahlwerbenden Gruppen (Listen) an der BOKU stellen sich in diesem Magazin vor.


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Wählen

Universitätsvertretung

Listenwahl Vorstellung der Listen s. Seite 11 - 15

Bundesvertretung 55 Mandate

Studienvertretungen

Personenwahl Vorstellung der Personen s. Seite 17 - 32

Vorsitzteam

ReferentInnen

werden von der UV gewählt

Die Universitätsvertretung ist das höchste Gremium der ÖH BOKU. Sie bestimmt die strategische Ausrichtung. Neben der Vertretung der Studierenden gegenüber der Universität gibt sie Stellungnahmen zu Gesetzes- und Verordnungsentwürfen ab und ist für die Zuteilung des Budgets der ÖH BOKU und für die Referate zuständig. Die MandatarInnen der Universitätsvertretung wählen aus ihrer Mitte das Vorsitzteam. In der UV werden die ReferentInnen der 15 Referate der ÖH BOKU gewählt und über Projektanträge, die höher als 1.500 Euro, sowie Rechtsgeschäfte, die höher als 12.000 Euro sind, entschieden. Sie entscheidet auch über die Vergabe des Widerstandspreises der ÖH. Bundesvertretung (BV) Auch die Bundesvertretung wird direkt gewählt. Das heißt, dass es möglich ist auf Universitäts- und auf Bundesebene unterschiedliche Listen zu wählen. Ist eine Liste auf deiner Uni nicht vertreten, kannst du diese in der BV unterstützen.

Die Bundesvertretung vertritt laut dem Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftsgesetz (HSG 2014) „die allgemeinen und studienbezogenen Interessen ihrer Mitglieder“. Das Gremium der ÖH Bundesvertretung setzt sich aus 55 Mandatarinnen und Mandataren zusammen, die den Vorsitz und die ReferentInnen der Bundes-ÖH wählen sowie über das Budget und Projekte der Bundes-ÖH beschließen. Die Exekutive der ÖH Bundesvertretung wird von einer oder mehreren Fraktionen, die sich zu einer Koalition zusammenschließen, geführt und arbeitet von ihrem Sitz in der Taubstummengasse in Wien aus für Studierende. Sie vertritt alle Studentinnen und Studenten Österreichs, nicht nur die der Universitäten, sondern auch jene der Fachhochschulen, der Privatuniversitäten und der Pädagogischen Hochschulen.

Deine Stimme ist gefragt! Hoffentlich gibt dir dieses Magazin genügend Information, um eine gute Entscheidung für die ÖH Wahlen 2015 zu treffen. Nütze dein Recht auf Mitbestimmung und bringe durch deine Stimme zum Ausdruck, welche Ausrichtung die ÖH auf allen drei geschilderten Ebenen in den nächsten zwei Jahren erfahren soll!

Kontakt www.oehboku.at

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Foto: Pamina Klimbacher

BOKU Studierende wählen


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Vorstellung

Vorstellungstexte der wahlwerbenden Gruppen und der StV KandidatInnen

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ieses ÖH_Magazin soll allen BOKU-Studierenden – und damit Wahlberechtigten – ein authentisches Bild der wahlwerbenden Gruppen und StV-KandidatInnen vermitteln. Um dieser Herausforderung so gut wie möglich gerecht zu werden, hatte jede wahlwerbende Gruppe die Möglichkeit, eine Seite zu verfassen und selbst zu layoutieren. „Die Dreispaltigkeit“, Schriftgrößen und –arten mussten jedoch eingehalten werden. Es gab auch die Möglichkeit, das Layout dem Team des Referates für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu überlassen. Um die Authentizität nicht nur der wahlwerbenden Gruppen, sondern auch der StV KandidatInnen zu wahren, verzichteten wir in dieser Ausgabe auf ein Lektorat und somit auch auf nachträgliches Gendern – es sei denn, ein Lektorat war von den KandidatInnen gewünscht. Von einer Hand voll StV KandidatInnen lagen bis Redaktionsschluss leider keine Texte vor. Falls diese nachgeliefert werden, können sie auf der ÖH BOKU Homepage abgerufen werden. Vor dir liegen also – ohne Zensur oder redaktionelle Bearbeitung – die Vorstellungen jener Menschen, die sich zur Wahl stellen. Als Redaktion des ÖH_Magazins, das quasi ein „öffentlich-rechtliches“ Medium ist, wollen wir neutral bleiben und geben daher nur einen Wahlvorschlag: „Wählen gehen!“. Jede Stimme zählt und jede Stimme gibt der ÖH mehr Gewicht gegenüber der Regierung und der Universität.

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Fraktionen

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VSSTÖ

Her mit dem ganzen Leben! Der VSStÖ tritt dafür ein, dass alle die studieren wollen, auch können. Unabhängig von Herkunft und finanzieller Situation. Die BOKU soll nachhaltiges Vorbild werden.

Wir, der Verband Sozialistischer Student_innen in Österreich (VSStÖ) bestehen aus vielen engagierten Studierenden, die sich an Hochschulen in ganz Österreich für einen freien und offenen Hochschulzugang für alle Menschen einsetzen, unabhängig von ihrer Herkunft oder finanziellen Situation. Wir helfen bei Fragen zum Studium, Inskription, zu Beihilfen und vielem mehr. Um auf politischer Ebene nachhaltige Verbesserungen für Studierende zu erreichen, sind wir auch in der Österreichischen Hochschüler_innenschaft (ÖH) aktiv. Wir setzen uns für eine sozial gerechte, gleichberechtigte und demokratische Hochschule und Gesellschaft ein. Österreichweit fordern wir ein Beihilfensystem, das Studierende lückenlos finanziell absichert, gutes und leistbares Wohnen für alle und sichere Arbeitsverhältnisse mit gerechter Entlohnung. Wir wollen nicht nur, dass Studieren für alle möglich ist, sondern kümmern uns auch um die dafür notwendigen Rahmenbedingungen.

Auch für die BOKU haben wir uns einige Projekte überlegt, die deinen Studialltag verbessern und die Welt ein Stück nachhaltiger machen. Wir fordern:

Öko-Strom für die Boku Den erneuerbaren Energien gehört die Zukunft. Unsere Universität muss da mit gutem Beispiel vorangehen. Um Energiesouveränität zu erreichen, setzen wir uns deswegen dafür ein, dass die BOKU ihre Energie aus öko-Strom bezieht und wenn möglich noch selbst produziert.

Aufwertung des UZA Wir sollen das alte WU-Gebäude nutzen, während die WU-Studis einen neuen tollen Campus bekommen? Wir setzen uns dafür ein, dass die Räumlichkeiten beim UZA studierendenfreundlicher und aufgewertet werden.

Bioessen in der Mensa Du bist, was du isst! Und wir wollen wissen, was wir zu uns nehmen. Wir wollen in der Mensa auch regionale und Bio-Produkte essen können.

Lernzonen schaffen Der VSStÖ setzt sich stark dafür ein, dass die Uni mehr Lernräume zur Verfügung stellen muss. Nicht immer können wir zuhause, in der WG gut lernen und die Bibs sind vor Prüfungszeiten stets überfüllt. Wohin also? Es braucht freie Lernzonen ohne Konsumzwang.

Nutzgärten für Studierende Der enthumanisierten Lebensmittelindustrie muss etwas entgegengesetzt werden! Deshalb fordern wir selbstverwaltete Nutzgärten, deren Ertrag den Studierenden selbst zur Verfügung steht. So kommen Studierende günstig zu nachhaltigen, regionalen Bio-Produkten.

City Bike Standorte Die BoKu ist auf viele Standorte zersplittert, die teilweise auch zu wünschen übrig lassen, was die öffentliche Verkehrsanbindung betrifft. Das wollen wir ändern, indem eine weitere, ökologische Alternative geschaffen wird, nämlich jene von City Bike Stationen in der Nähe von BoKu-Standorten.

Weitere Infos: wien.vsstoe.at facebook: /vsstoewien twitter: vsstoe_wien instagram: vsstoe_wien office@vsstoe-wien.at

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Fraktionen

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FL BOKU

Die FL BOKU Wer unabhängig denkt, kann unabhängig handeln, wird unabhängig wählen! AutorInnen: Andreas Weber, Isabella Hörbe; Fotos: Katja Schirmer, Hanna Michlits; Layout: Tobias Eder, Hanna Michlits, Isabella Hörbe

Woher kommen wir? Die unabhängige Fachschaftsliste BOKU (FL BOKU) ist ein Zusammenschluss unterschiedlichster Personen, Meinungen, Ideen und Interessen. Aufgrund dieser Vielfalt sind wir Anlaufstelle für ein breites Spektrum universitärer Probleme. Uns verbindet die Leidenschaft, uns auf allen Ebenen der ÖH und in den Gremien der Universität dafür einzusetzen, das bestehende Miteinander von Studierenden, Lehrenden und Forschenden zu verbessern. Das wollen wir mit parteiunabhängiger Unipolitik und Studierendenvertretung erreichen.

Wer sind wir? Wie du vielleicht schon weißt, war die FL BOKU in den letzten drei ÖH-Perioden in der Exekutive der ÖH (also dem Vorsitz) vertreten. Wir denken, dass die ÖH BOKU auf einem guten Weg ist und wir in der Unipolitik einiges bewirken konnten. Besonders wichtig ist uns, dass die

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ÖH BOKU für alle offen ist! Das heißt, alle sollen die Möglichkeit haben, sich in Referaten und Gremien einzubringen und ihre Ideen umzusetzen.

Wohin gehen wir? Studieren ist für uns mehr als nur stures Abhaken von Fächern und ECTS-Sammeln, es soll dich als Mensch fordern. Da Bildung das höchste Gut der Gesellschaft ist, setzen wir uns für den freien Hochschulzugang und gegen Diskriminierung und Benachteilung einzelner Studierendengruppen ein. Konkret sehen wir die Schwerpunkte unserer zukünftigen Arbeit in folgenden Themen: • Flexible Studienpläne ohne Prüfungsketten und gegen eine Verschärfung der STEOP • Verbesserung der Lehre und des Studienrechts • Ausbau von Lernräumen und selbstverwalteten studentischen Räumen

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• Weitere Zusammenarbeit mit dem TÜWI-Verein • Größere Standorte mit Campuslösung statt weiterer Zersiedelung der Boku • Für Evaluierungen mit Konsequenzen Wenn wir uns das nächste Mal bei der ÖH Arbeit treffen, wirst du uns wahrscheinlich nicht als „FachschaftslistlerIn“ erkennen, denn dann ist die Wahl vorbei und es gibt wahrlich Wichtigeres zu tun, als „Farbe zu bekennen“. Wir setzen uns auch weiterhin für dich ein, unabhängig und ohne parteibedingte Scheuklappen!

Du willst noch mehr? Unserer Team und unsere Ideen für eine unabhängige ÖH BOKU findest du auf unserer Homepage.

www.flboku.org /FLboku

/FLboku


Fraktionen

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AG BOKU

AKTIONS

GEMEINSCHAFT BOKU

Die ÖH soll wieder unsere Baustelle werden! Autoren: Andreas Kugler, Christian Landstetter, Felix Reisenhofer Grafiken: Birgit Fließer, Foto: Franziska Richter

Die Uni voller Plakatständer, überall Menschen, die dir Flyer, Kugelschreiber und Feuerzeuge mit den unterschiedlichsten Farben in die Hand drücken. Ja gut, zu denen gehören wir auch. Wir wollen dich überzeugen, dass du uns deine Stimme gibst. Und dafür gibt es jede Menge guter Gründe.

AG wer? Zuerst erklären wir dir aber mal lieber wer wir sind. Wir sind die AktionsGemeinschaft BOKU, kurz auch AG BOKU genannt. Wir sind die größte und aktivste Fraktion, sprich Studentengruppe, innerhalb der ÖH BOKU. Aktuell zählen wir gut 35 aktive Mitglieder, in den verschiedensten Semestern und Studienrichtungen, vom Bachelor UBRM bis zum Master Nutztierwissenschaften. Nur mit so einem bunt gemischten Team können wir sämtliche Anliegen aller BOKU-Studierenden vertreten. Alle unsere Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich, weil sie an unserer Uni etwas bewegen und verändern wollen.

Eine große Baustelle Die BOKU ist in den letzten Jahren stark gewachsen, das merkst du bestimmt in deinem Studienalltag. An manchen Tagen findest du keinen Lernplatz, an anderen Tagen ist dein Internetzugang nicht schnell genug und du bekommst keinen Platz für ein wichtiges Seminar oder eine noch fehlende Übung. In anderen Situationen ärgerst du dich, dass

dein Professor deine Evaluierung nicht ernst nimmt, nicht kommentiert und nächstes Jahr genauso weiter macht. Und wie soll man bei der ganzen Theorie im Studium später einmal praktisch einen Beruf ausüben können? Du merkst also, die BOKU ist eine große Baustelle, wo noch viele Verbesserungen im Studienablauf und der Infrastruktur notwendig sind.

densten Semestern und Studienrichtungen kennenzulernen und dich mit ihnen zu vernetzen. Denn Studieren ist mehr als in Lehrveranstaltungen sitzen und zu lernen. Dazu wollen wir beitragen.

Gemeinsam für Fortschritt Es gibt genug konstruktive Wege, die wir gemeinsam gehen können und werden, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Wir, das Team der AG BOKU, wollen dir eine Beschleunigung deines Studiums durch Einführung einer Sommeruni ermöglichen, mehr praxisrelevante Inhalte in deinem Studium verankern, Lern- und Arbeitsgruppenplätze ausbauen, eine Online-Skriptenbörse einrichten und noch vieles mehr. Nur so können wir dir ein angenehmeres und reibungsloseres Studium ermöglichen. Denn Leistung muss auch möglich sein.

Gemeinsam durchs Studium Mit unseren zahlreichen Veranstaltungen und Festen wie dem Oktoberfest oder dem Maibaumaufstellen wollen wir das unterstützen, was aus unserer Sicht die BOKU nach wie vor ist: eine gemeinschaftliche, gesellige, familiäre Universität. Dort bekommst du die Möglichkeit Kollegen aus den verschie-

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AGeh wählen! Die ÖH BOKU muss aktiver werden, um dir ein optimales Studium zu ermöglichen. Mit deiner Stimme von 19. bis 21. Mai werden wir uns dafür einsetzen und die Herausforderungen bewältigen. Die ÖH BOKU soll wieder unsere Baustelle werden!

Lust auf mehr? Auf unserer Homepage findest du alle Details zu unserem Team und unseren Themen

facebook.com/ag-boku www.ag-boku.at


Fraktionen

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bagru*GRAS*BOKU

Basisgruppe Grüne und Alternative StudentInnen an der BOKU boku.gras.at Studierende für Studierende: Ökologisch, feministisch und widerständig - die bagru*GRAS*boku setzt sich für eine emanzipatorische ÖH ein Autorin: Basisgruppe Grüne und Alternative StudentInnen an der BOKU (bagru*GRAS*boku)

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ie Basisgruppe Grüner und Alternativer StudentInnen an der Universität für Bodenkultur (bagru*GRAS*boku) ist aus der Basisgruppe entstanden, die sich zum Zwecke bundesweiter Zusammenarbeit der ihr nahestehenden GRAS angeschlossen hat. Wir haben in den vergangenen 2 Jahren gemeinsam mit der Fachschaftsliste den ÖH-Vorsitz gestellt, wobei wir uns u.a. für freien Hochschulzugang, Frauenförderung, den Erhalt des TÜWI-Vereins und die Einrichtung des Queer-Referats eingesetzt haben. Unsere zentrale Erkenntnis aus oben genannten Vorfällen ist: Wir möchten starre ÖH Strukturen aufbrechen. Das Vorsitzteam soll koordinieren und repräsentatieren und durch breit aufgestellte, selbstebestimmte und ausfinanzierte Referate unterstützt werden. Dazu braucht die ÖH offene Stellenausschreibungen wodurch u.a. auch der Frauenanteil in zentralen Positionen erhöht werden muss und eine breite Repräsentation der Studierenden in den diversen Gremien möglich wird. Weitere grasgrüne Vorhaben:

Nahversorgung „des Lebens” Durch Verträge mit kleinen Bäckereien und Bäuer_innen, soll ökologisch und sozial verträgliche Lebensmittelversorgung an allen Standorten ermöglicht werden!

Vegetarismus/ Veganismus Weniger Fleisch zu konsumieren ist aus gesundheitlicher, ökologischer und tierrechtlicher Sicht zu begrüßen und so sollen an allen Standorten dementsprechende Alternativen angeboten werden. Wir setzten uns für die Möglichkeit ein, zumindest auf Wunsch, alle Lehrveranstaltungen ohne Einsatz von Tierprodukten und -versuchen absolvieren zu können.

(Queer-)Feminsimus und Diversität stärken Annähernd gleich viele Frauen wie Männer studieren an der BOKU, sehr viel weniger Frauen sind allerdings Professor_innen und in der Geschichte der BOKU gab es erst eine einzige Rektorin. Neben Frauenförderung setzen wir uns verstärkt für Queere Themen ein. Und wir unterstützen Interessen von ausländischen und gesellschaftlich weniger priviligierten Studierenden.

Studentische Freiräume Studierende brauchen Platz. Platz um sich auszruhen, sich auszutauschen, zu lesen, lernen, schreiben und entwerfen. Wir setzen uns weiterhin für dementsprechende Plätze und Studierräume ein und Mehrfachstecker soll es auch geben.

Lernmaterialien Wie die Bundesgras setzen wir uns an der BOKU für freien Zugang zu

Lernmaterialien und die Verwendung von Open Source Software ein. Wieso muss ich mir Skripten kaufen, wenn sie doch einfach online zur Verfügung gestellt werden könnten? Wieso lernen und verwenden wir Programme, die wir dann teuer kaufen müssen, wenn es alternative, offene Software gibt? Wieso pdfs mit 3 Folien pro Seite, wenn mir 9 Folien pro Seite genügen würden? Ja, wir verstehen es auch nicht.. Die ÖH hat große Potentiale zur positiven Veränderung des Studierendenalltags! Lasst sie uns gemeinsam nutzen! Aktuelle und ausführlichere Informationen findet ihr unter boku.gras.at und auf Facebook. Soweit: an die Urnen, fertig, GRAS! DickeBussis, eure b*G*b

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Fraktionen

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JUNOS

Wir JUNOS treten für die Wahl der Universitätsvertretung der Boku an, um der ÖH einen Neustart zu verpassen und #HochschuleNeu zu gestalten.

Wer sind JUNOS Studierende?

len offen gelegt werden. Du musst die Möglichkeiten haben, schnell und einfach online nachzusehen was mit deinem Geld passiert.

JUNOS – Junge Liberale Studierendeist eine Fraktion in der Österreichischen HochschülerInnenschaft, die bei der letzten ÖH-Wahl noch alsJuLis – Junge Liberale antrat. Damals gelb und blau, heute pink –die Ziele jedoch die gleichen: wir wollen Dir möglichst viel Freiheit im Studium ermöglichen, deine Hochschule endlich modernisieren und die ideologischen Grabenkämpfe der ÖH beenden. Denn bei uns stehst Du im Mittelpunkt.

Unsere BoKu-Spitzenkandidatin Kristina Fintzen Bei den ÖH-Wahlen im Mai 2015 tritt Kristina Fintzen als Spitzenkandidatin für JUNOS an der Boku an. Kristina studiert seit 2011 an der BoKu Lebensmittel- und Biotechnologie und debattiert leidenschaftlich im Debattierclub. „Wir brauchen ein System in dem die Studierenden nicht nur sehen wofür ihre ÖH-Beiträge eingesetzt werden, sondern auch mitbestimmen können was mit diesen geschieht!“ so Kristina.

Das JUNOS-Programm Als JUNOS Studierende setzen wir uns für konstruktive Erneuerung ohne ideologische Scheuklappen ein und fordern mehr Freiheit, Eigenverantwortung und Vielfalt im Studium. Wir wollen Vertrauen in die ÖH wiederherstellen indem wir die Studierenden auch zwischen den Wahlen mitentscheiden lassen und die ständigen ideologischen Grabenkämpfe beenden. Dein Beitrag, Deine Entscheidung Wir fordern, dass Studierende künftig

über mindestens 1/3 des ÖH-Budgets bestimmen können. Zu diesem Zweck wollen wir auch ein „Liquid Democracy Tool“ einführen mittels welchem Du die Möglichkeit haben sollst deine Meinung abzugeben. Einsparungspotential gibt es genug. Druck und Versand aller ÖH Zeitungen kostet deutlich über 1,5 Mio. Euro. Ein Großteil landet im Mülleimer. Damit muss Schluss sein. Wir fordern die „Digitale ÖH“. Spart Geld, schont die Umwelt und erleichtert die Kommunikation.

Transparenz schaffen, schwendung beenden

Ver-

Du hast ein Recht zu wissen was mit deinem Geld passiert.Wir fordern die gläserne Vertretungsarbeit. Sämtliche Einnahmen und Ausgaben, Rücklagen und Beteiligungen der ÖH sol-

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Die beste Investition deines Lebens Die Unis brauchen dringend Geld. Unser Plan würde pro Jahr 1,5 Mrd. Euro zusätzlich einbringen. Dazu braucht es höhere staatliche Investitionen, eine Drittmitteloffensive und nachgelagerte Studiengebühren. Denn wie Uni-Beauftragter Alexander Van der Bellen halten wir einen moderaten Beitrag der Studierenden für sinnvoll. Daher sollen Hochschulen autonom bis zu maximal 500€ pro Semester einheben können. Nachgelagert bedeutet, dass du diese erst bezahlst, wenn du im Berufsleben stehst und gut verdienst. So wird niemand vom Studium abgehalten. Insgesamt die wohl beste Investition Deines Lebens.

Stipendiensystem ren

reformie-

Das Beihilfensystem sollte bedürftigen Studierenden gezielt helfen. Daran scheitert es jedoch oft. Damit Du reibungslos studieren kannst und um die soziale Durchlässigkeit zu verbessern, fordern wir folgende Reformen: der Höchstbetrag der Studienbeihilfe ist an die Mindestsicherung anzupassen, das Anspruchsalter für die Familienbeihilfe muss auf 27 Jahre erhöht werden, Beihilfen sind an die Inflation anzupassen und Programme für Bildungsdarlehen müssen ausgebaut werden.


BOKUsFOKUs

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Splitter

Splitter Future of Food

EU-Projekt PASTA

The Future of Food? Wie werden wir in Zukunft essen und uns ernähren? Und wie sollten wir uns in Zukunft ernähren? Wer dazu eine Idee hat und die auch auf Video festhalten kann, sollte unbedingt bei unserem Video-Wettbewerb, den wir in Kooperation mit der U.S. Botschaft in Wien machen, mitmachen.

Beteiligen dich an der Online-Befragung im Rahmen von PASTA (Physical Activity through Sustainable Transport Approaches) und hilf mit, die Lebensqualität in Wien zu erhöhen und die Verkehrsentwicklung nachhaltig zu verbessern. Für Wien werden 2.000 TeilnehmerInnen gesucht, unter welchen viele tolle Preise verlost werden. Durch die Registrierung auf der Website https://survey.pastaproject.eu/ wien bekommst du den Link zum Fragebogen bequem per Email zugeschickt.

Deadline ist der 14. Juni 2015, zu gewinnen gibt es eine Reise nach Mailand zur Weltausstellung 2015. http://austria.usembassy.gov/ food.html

Deine Zukunftsidee Mach mit im Jahr der Forschung und reich deine Zukunftsidee bis zum 30.September 2015 ein! Egal ob du dich bereits beruflich mit den fünf Themengebieten Technik & Mobilität, Gesundheit & Ernährung, Lifestyle & Sport, Umwelt & Energie, Gesellschaft & Ethik auseinandersetzt oder dich in deiner Freizeit damit beschäftigst, mach mit und reiche deine Ideen zu einem innovativen Produkt, einer neuen Erfindung oder einer spannenden Überlegung ein. www.jahrderforschung.at

Open Space zum Thema

Gemeinschaftsgärten – Raum schaffen, nehmen, gestalten Wann: 28. Mai 2015, 14:00 Uhr Wo: BOKU-Aula im Schwackhöferhaus, Peter Jordan-Straße 82, 1180 Wien Soli-Buffet mit allerlei Leckereien gegen freie Spende. Was auch immer dich zum Thema Gemeinschaftsgärten beschäftigt, bringe deine Ideen, Erfahrungen und Fragen mit! Ihr bestimmt, was ausgetauscht, diskutiert und verhandelt wird, wir stellen den offenen Raum für den Austausch in Kleingruppen zur Verfügung. Für Fragen, weitere Infos und Anmeldung, wende dich an: gartenfreiraum@gmx.at. Deine Anmeldung erleichtert uns auch die Planung. Studentisches Projekt im Rahmen der Lehrveranstaltung „Organic farming and regional development“

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ÖHhaftiges

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STV AW

STV AW KandidatInnen Daniel Glanzer, Bachelor, 3.Semester AktionsGemeinschaft BOKU

Mein Name ist Daniel Glanzer, bin 23 Jahre alt und komme aus Kärnten. Dort wohne ich in einer etwas kleineren Gemeinde auf einem landwirtschaftlichen Betrieb. Ich studiere auf unserer wunderschönen BOKU Agrarwissenschaften, wo ich mich derzeit im 3. Semester befinde. Bei der kommenden ÖH Wahl kandidiere ich für die Studienvertretung Agrarwissenschaften, weil ich gerne meine Zeit für euch zur Verfügung stellen möchte, um euch bei Problemen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Des Weiteren will ich durch die Beteiligung an der Organisation von Stammtischen und Informationsveranstaltungen die Vernetzung untereinander fördern, um so einen großen Freundes- und Bekanntenkreis aufzubauen. Deshalb möchte ich um eure Stimme bitten, um mich für euch einsetzen zu können.

Andreas Kugler, Master, 8.Semester AktionsGemeinschaft BOKU

Studienvertreter sein ist eine super Sache! Man lernt unglaublich viele Studierende und Professoren kennen, hilft den Erstsemestrigen sich an der Uni zurechtzufinden, kann verschiedensten Veranstaltungen organisieren, offene Fragen zum Studium klären und so ein angenehmeres Studium ermöglichen. Aus diesem Grund möchte ich auch die nächsten zwei Jahre dieses Amt ausüben. Mittlerweile im Masterstudium Nutztierwissenschaften angelangt, will ich mich auch weiterhin für euch einsetzen und eure Anliegen vertreten. Besonders wichtig für die Zukunft sind mir der Aufbau eines Praxisnetzwerks für das Pflichtpraktikum, die Masterinfo sowie der mittlerweile gut etablierte Stammtisch. Übrigens bin ich 22 Jahre alt, komme aus Zwettl im Waldviertel und spiele in meiner Freizeit gerne Baseball.

Johanna Hobitsch, Bachelor AktionsGemeinschaft BOKU

Schon in den letzten beiden Jahren konnte ich viele positive Erfahrungen in der Studienvertretung Agrarwissenschaften sammeln, die ich auch in Zukunft gerne im neuen Team einbringen möchte. Eines der wichtigsten Ziele als Studienvertreterin ist, dass für alle Studierenden ein positives Studienklima herrscht. Besonders am Herzen liegt mir die Organisation des Erstsemestrigen Tutoriums, da dies einen wichtigen Start in einen perfekten Studieneintritt darstellt. Auch die Organisation von Veranstaltungen, wiebeispielsweise der AW-Brunch oder Stammtische sind wichtige Eckpunkte, um dadurch nicht nur den Austausch und Zusammenhalt zwischen den Studierenden zu fördern, sondern auch Netzwerke für den Studienalltag und die Berufswelt zu knüpfen. Es ist mir eine Freude, mich für eure Anliegen einzusetzen und bestmögliche Lösungen für Probleme, die das Studium betreffen, zu finden.

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ÖHaftiges ÖHhaftiges

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Netzwerk STV AW BIO

STV AW KandidatInnen Michael Gitterle, Bachelor AktionsGemeinschaft BOKU

Kardinal Joseph Höffner hat einmal festgestellt: „Die Welt braucht Menschen, die für andere da sind.“ Dieser Spruch motiviert mich für meine Studienkollegen und Kolleginnen da zu sein, sie durch Lösungen von Problemen und Weiterhelfen bei Fragen in deren Studienzeit zu unterstützen. Mir ist es ein großen Anliegen, Studenten im Zeitalter moderner sozialer Netzwerke, auch außerhalb des Computers miteinander zu vernetzen, sei es durch Veranstaltungen wie das Erstsemestrigen-Tutorium, Stammtische, Exkursionen oder Lehrfahrten oder auch mal durch ein gemütliches Abendprogramm. Ich habe mir zum Ziel gesetzt mein Wissen, das ich besitze, an andere weiter zu geben und durch die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen in der Studienvertretung das Studieren an der BOKU zu erleichtern. Kurz noch zu meiner Person: Ich bin 22 Jahre alt, komme aus dem Tiroler Oberland, bin auf dem elterlichen Hof aufgewachsen und fühle mich in der Rolle des Hofübernehmers zu Hause sichtlich wohl.

Sandra Bulis, Bachelor AktionsGemeinschaft BOKU

Ich bin 20 Jahre alt, komme aus dem nördlichsten Weinviertel (Niederösterreich) und setze mich gern in jeder Situation für meine Mitmenschen ein. Ich kandidiere als Studienvertreterin für Agrarwissenschaften, da ich meinen Kollegen und Kolleginnen den Studienalltag so hürdenlos und angenehm wie nur möglich gestalten möchte. Außerdem möchte ich eine Auflockerung der Studienzeit durch Stammtische und regelmäßige Informationsveranstaltungen erzielen. Dadurch würde ich gerne euch, die Studierenden von AW, mehr miteinander vernetzen, damit wir als großes Team besser agieren und vieles schneller erreichen können.

Gusztav Puhr, Master Unabhängige Fachschaftsliste BOKU

Die Herausforderungen für den Agrarbereich werden in den kommenden Jahren weiter zunehmen, nicht ohne Auswirkungen auf die dazugehörigen Fachbereiche und Studien an der BOKU. Die zusehends schwierige Situation äußert sich unter anderem in der Furcht vor Agrar-Fachhochschulen. Aus meiner Sicht ist es daher wichtig, diesen Herausforderungen auch auf der Ebene der Studienvertretung möglichst umfassend und ideologiefrei zu begegnen. Gern würde ich dies gemeinsam mit Olga Khomenko und Thomas Huemer tun.

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ÖHaftiges

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STV AW

Olga Khomenko fraktionslos

Nach dem Masterstudium in Kiew (Agrarwirtschaft) habe ich 3 Jahre praktische Arbeitserfahrung in der Landwirtschaft gesammelt (Wasserbüffel, Kräuter und Käsen). Wie für viele Studierende, war die erste Zeit in Wien für mich sehr herausfordernd. Nach einem Jahr an der BOKU möchte ich mich jetzt in der Studienvertretung engagieren. Ich denke es ist notwendig sich sowohl im Studienalltag als auch in der Agrarpolitik für eine zukunftsfähige Landwirtschaft einzusetzen und es braucht Studierende, die Dinge kritisch hinterfragen und neue Wege gehen wollen. Mein Ziel ist es, diese Menschen zu unterstützen und mich im Team mit Gusztav Puhr und Thomas Huemer in einer unabhängigen Studienvertretung zu engagieren und verschiedene innovative Projekte zu fördern.

Thomas Huemer fraktionslos

Genauso wie in der Landwirtschaft ist es auch an der Universität wichtig, dass es eine kompetente und unabhängige Interessensvertretung gibt. Dies ist der Hauptgrund, warum ich für die Studienvertretung Agrarwissenschaften kandidiere. Neben guter Beratungs- und Vernetzungsarbeit sehe ich das Organisieren von Veranstaltungen als Kernaufgabe der Studienvertretung. Dies garantiert einen regen Austausch sowohl innerhalb der Studierenden als auch mit allen weiteren Beteiligten. Von einer zukünftigen Studienvertretung erwarte ich mir mehr innovative und auch kritische Projekte. Gemeinsam mit Olga Khomenko und Gusztav Puhr würde ich gerne hier ansetzen und alle Studierenden ansprechen. Als unabhängige Studienvertretung Agrarwissenschaften können wir gemeinsam mit den Studierenden viel bewegen und den Grundstein für eine zukunftsfähige Landwirtschaft (an der BOKU) legen.

H255 Bachelor .

Agrarwissenschaften

H454 Master

Horticultural Sciences

H455 Master

Nutzpflanzenwissenschaften

H456 Master

Nutztierwissenschaften

H457 Master

Agrar- und Ernährungswirtschaft

H458 Master

Ökologische Landwirtschaft

H459 Master

Agrarbiologie

H422 Master

Phytomedizin

H 450 Master

DDP EM in Animal Breeding and Genetics

H 459 Master

Agrarbiologie

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StV AW vertritt folgende Studien


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STV FWHW

STV FWHW KandidatInnen Lena Maria Leiter, Bachelor k.A.

Nach meiner 5-jährigen Ausbildung an der Forstschule in Bruck an der Mur studiere ich zurzeit HNT im 4. Semester. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine engere Verbindung von HW und FW sehr sinnvoll ist. Daher möchte ich als Studienvertreterin Möglichkeiten und Räume für Vernetzung, Erfahrungsaustausch und Kommunikation schaffen. Das Erstsemestrigentutorium ist mir ein großes Anliegen, da hier Freundschaften für das gesamte Studium und darüber hinaus geknüpft werden können. Zudem sind mir nicht nur die Beziehung unter den Studierenden, sondern auch der Kontakt mit der Wirtschaft und ein reger Austausch mit den Lehrenden wichtig. Ein gutes Netzwerk und eine offene Kommunikation lösen viele Probleme. Ich würde mich sehr freuen, für euch als Studienvertreterin arbeiten zu dürfen.

Florian Pleschberger, Bachelor AktionsGemeinschaft BOKU

Was man gern macht, macht man gut. Unter diesem Motto möchte ich mich als Kandidat für die Studienvertretung Forst- und Holzwirtschaft bei euch vorstellen. Ich studiere im 6. Semester Forstwirtschaft, komme aus Oberkärnten und die Jagd ist meine große Leidenschaft. Da ich mich gerne für Andere einsetze und auch nicht davor zurückschrecke, den einen oder anderen Paragrafen nachzuschlagen habe ich mich zur Kandidatur für die Stv. entschieden. Neben der Vernetzung der Studierenden untereinander ist mir die Verbesserung der Prüfungsplatz- und Terminsituation ein großes Anliegen. Es wäre mir eine große Freude, zukünftig eure Interessen zu vertreten.

Matthias Kaltenbrunner AktionsGemeinschaft BOKU

Liebe Kolleginnen und Kollegen! In den vergangenen zwei Jahren konnte ich als Studienvertreter für Forstund Holzwirtschaft bereits viele Erfahrungen sammeln. Unter dem Motto „ Bewährtes fortsetzen und neues Gestalten“ möchte ich diese Erfahrung in das neue Team der Studienvertretung einbringen. Neben der laufenden Beratung der Studierenden, dem Erstsemestrigentutorium und der Studieninformation ist mir auch die Zusammenarbeit mit den Absolventenverbänden ein großes Anliegen. Ob durch Stammtische, Podiumsdiskussionen oder anderen Veranstaltungen ist ein weiterer wichtiger Punkt für mich die Vernetzung zwischen den beiden Studienrichtungen, sowie zwischen den Bachelor- und Masterstudenten. Es würde mich freuen mein Engagement auch in den nächsten zwei Jahren für dich einbringen zu können.

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STV FWHW

Christof Blum, Bachelor k.A.

Durch meine Ausbildung zum Tischlergesellen kam ich 2013 bereits mit einem gewissen Gespür für Holz und Holzwerkstoffe auf die BOKU Wien. Um diesen einzigartigen Werkstoff besser verstehen zu können, studiere ich nun seit beinahe 2 Jahren Holz und Naturfasertechnologie. Aus meinen Erfahrungen als Student weiß ich, wie wichtig es ist, eine gute Kommunikation zu den Lehrenden aufzubauen, um den Studienalltag zu erleichtern, etwaige Probleme zu beseitigen und im Studium gut voran zu kommen. Es ist mir auch ein Anliegen verschiedenste Veranstaltungen zu organisieren, um Beziehungen untereinander oder einfach den eigenen Freundeskreis auszubauen. Also wenn ihr eine kompetente und verlässliche Stimme zur Vertretung eurer Interessen bevorzugt, würde ich mich freuen, für euch als Studienvertreter tätig sein zu dürfen. Greets

Außerdem an wählbarer Stelle:

Harald Steinwidder Stefan Neumeier StV FWHW vertritt folgende Studien H225 Bachelor

Forstwirtschaft

H226 Bachelor

Holz- und Naturfasertechnologie

H223 bzw. H423 Master

Wildtierökologie und Wildtiermanagement

H425 Master

Forstwissenschaften

H426 Master

Holztechnologie und Management

H429 Master

Mountain Forestry

H471 Master

NAWARO

H477 Master

Alpine Naturgefahren/ Wildbach- und Lawinenverbaung

H452 Master

DDP MSc European Forestry

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STV KTWW

STV KTWW KandidatInnen Christian Wurzer, Master k. A.

Hallo liebe KTWWlerinnen und KTWWler! Mein Name ist Christian Wurzer, ich bin 26 Jahre alt und mache gerade den NARMEE-Master. Besonders faszinierend an diesem Studiengang finde ich die internationale Ausrichtung und die Erfahrungen die man während eines Auslandssemesters sammelt. Daher werde ich in meiner Arbeit für die Studienvertretung versuchen euch in dieser Hinsicht zu unterstützen. Ein weiterer, für mich sehr wichtiger, Punkt ist die Vereinbarkeit von Job und Studium. Hier ist eine direkte Kommunikation zwischen Studierenden und Lehrenden von großer Bedeutung und somit auch ein Thema für die Studienvertretung. Ganz nebenbei freu ich mich auch euch alle kennenzulernen. Und ganz wichtig, geht wählen! Servus!

Anja Hummer, Bachelor fraktionslos

Liebe Studierende, mein Name ist Anja Hummer, ich bin 23 Jahre alt und komme aus der Wechselregion in Niederösterreich. Besonders wichtig beim Studieren ist für mich soziale Interaktion. Ob beim Lernen oder bei Events, gemeinsam gelingt vieles besser. Daher möchte ich gerne für euch Veranstaltungen organisieren, die diesem Zweck dienen. Abgesehen davon werde ich mich für die Beratung von Studierenden einsetzen, um den Dschungel der Bürokratie möglichst schnell zu überwinden und zu den wesentlichen Aspekten des Studiums zurückzukommen.

Franz-Josef Koiner, Bachelor fraktionslos

Liebe Studierende! Mein Name ist Franz-Josef Koiner, ich bin 24 Jahre alt und komme aus Sankt Michael in der Obersteiermark. Nachdem ich mich schon seit längerem im Arbeitsumfeld der ÖH BOKU befinde und die Vorteile einer funktionierenden Zusammenarbeit zwischen StudienkollegInnen sowohl auf sozialer als auch auf fachlicher Ebene zu schätzen weiß, möchte ich dazu beitragen, die Aufgaben und Ideen der bisherigen Studienrichtungsvertretung fortzuführen. Zu diesen Ideen gehören unter anderen die Involvierung interessierter StudienkollegInnen in die Diskussionen, Tätigkeiten und Entscheidungsprozesse der Studienrichtungsvertretung. Neben guter Beratung und Hilfestellungen, für aktive oder angehende Studierende, was für mich eine große Bedeutung darstellt, ist mir auch die Organisation diverser Veranstaltungen wichtig.

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ÖHaftiges ÖHhaftiges

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STV KTWW STVT

Georg Zukrigl, Bachelor fraktionslos

Liebe Studienkollegen, da ich mich nun doch schon einige Zeit mit unserem Studium beschäftige will ich mich für die Verbesserung des Studienplans einsetzen, mein gesammeltes Wissen vom bisherigen Bachelorstudium in Form von Einzelberatungen sowie Infoveranstaltungen weitergeben und die Vernetzung untereinander durch legendäre Festln fördern. Eine schon im Vorfeld gemeinschaftlich entstandene Idee ist, Interessierte in die Tätigkeiten der Studienvertretung einzubinden um so noch mehr Power und Gehirnschmalz für uns alle zu gewinnen. Neben meinem fachlichen Wissen durch fast zehn Semester Studium möchte ich auch meine organisatorischen Fähigkeiten innerhalb der ÖH BOKU durch vier Semester als Sachbearbeiter und vier Semester als Referent im Umwelt- und Alternativreferat in die Arbeit als Studienvertreter einbringen.

Mathias Auer, Bachelor fraktionslos

Hallo Jungs und Mädels! Ich bin Mathias Auer, 24. Wenn ich mich gerade nicht mit Prüfungen rumplage, organisiere ich Skatecontests, tu so als ob ich Sport machen würde, oder bin in den Rock-und Basslastigen Clubs der Stadt zu finden :-) Abgesehen von meinen Kollegen, die mit mir studieren, kennen mich manche vielleicht schon vom Biermittwoch, wo ich in letzter Zeit für Bier und Musik gesorgt habe, oder als Tutor vom Erstsemestrigentutorium. Ich hab mich damals super aufgenommen und aufgehoben gefühlt, an der BOKU studiert man miteinander und nicht nebeneinander. Ein Grund mehr, mich wieder – in meiner HTL war ich schon Schulsprecher - in einer Vertretung zu engagieren und die tollsten, coolsten und rauschendsten Events mit und für euch zu organisieren. Ich werde die BOKUmmunity durch neue Events noch weiter vernetzten und alles tun, um das Studium zur besten Zeit unseres Lebens zu machen!

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STV KTWW

StV KTTW vertritt folgende Studien H231 Bachelor

Kulturtechnik und Wasserwirtschaft

H431 Master

Kulturtechnik und Wasserwirtschaft

H416 Master

Natural Ressources Management and Ecological Engineering

H432 Master

Wasserwirtschaft und Umwelt

H433 Master

Landmanagement, Infrastruktur und Bautechnik

H447 Master

Water Management and Environmental Engineering

H448 Master

Applied Limnology

H449 Master

Environmental Sciences - Soil, Water and Biodiversity (ENVEURO)

STV LAP & LARCH KandidatInnen

Sandra Huber, Bachelor AktionsGemeinschaft BOKU

„Im Schritt Marsch“ – auf zu einem erfolgreichen Studium. Ein wichtiger Beweggrund für meine Kandidatur ist der, dass ich selbst oft genug vor Problemen gestanden bin und ich bei der Studienvertretung immer ein offenes Ohr erhalten habe und mir immer geholfen wurde. Nun möchte ich diese Aufgabe übernehmen und für meine Mitstudierenden da sein, weil ich weiß, wie wichtig es ist, eine Ansprechperson zu haben. Denn oft gelingt es nur gemeinsam Probleme zu bewältigen und dann ist es ein gutes Gefühl, zu wissen, dass man nicht alleine dasteht. So möchte ich euch, ganz nach dem Motto der Blasmusik, unterstützen, damit ihr mit großen Schritten euer Ziel so unkompliziert wie möglich erreichen könnt. Ich komme übrigens aus dem schönen Kärnten, das genau wie mein Gemüt immer sonnig ist, bin 20 Jahre alt und erfreue mich bereits seit 12 Jahren am schönsten Hobby der Welt, der Blasmusik.

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STV LAP

STV LAP & LARCH KandidatInnen Helene Starlinger, Bachelor AktionsGemeinschaft BOKU

Welche Eigenschaften sind für einen Studienvertreter notwendig? Man muss bereit sein, sich für andere einzusetzen und im Team arbeiten können. Und vor allem: Man sollte seine Aufgabe gerne machen. All das sind Eigenschaften, die für mich auch in meiner Freizeit immer wieder eine Rolle spielen. Im Musikvereinist Teamgeist gefragt, denn nur zusammen kann man ein Ziel erreichen. Nur wenn alle zusammen spielen und aufeinander hören, kann am Ende ein wohlklingendes Lied ertönen. Und genau so ist es auch bei der Studienvertretung. Je stärker das Team ist, desto mehr kann erreicht werden. Dies hat mich auch dazu bewegt, als Studienvertreter zu kandidieren. Ich möchte euch helfen, leichter den oft komplizierten und steinigen Weg des Studiums zu gehen, damit ihr alle euer Ziel erreichen könnt. Ach ja, was ihr vielleicht noch wissen solltet: Ich bin 24 Jahre alt, komme aus Oberösterreich und bin seit kurzem auch in der AktionsGemeinschaft BOKU.

Gusztav Puhr, Master

Unabhängige Fachschaftsliste BOKU Nach 2013 kandidiere ich erneut für die Studienvertretung LAP_LARCH. Die Entscheidung hierfür fiel mir nicht ganz leicht, da ich in meinem Studium weit fortgeschritten bin. Weiß ich als Masterstudent überhaupt, was z.B. Bachelorstudierende am Anfang ihres Studiums beschäftigt? Dann fielen mir die vielen Studierenden ein, denen wir als Studienvertreter_innen in den letzten knapp zwei Jahren helfen konnten. Dabei lernte auch ich viel dazu. Klar, einiges lief nicht optimal. So manches Projekt, das wir uns vorgenommen hatten, blieb auf der Strecke. Meist irgendwo im Studierendenalltag mit seinen Freiheiten und Zwängen. Dennoch haben wir, Nicole, Regina, Marie, Andi und ich, einiges erreicht. Vielen Dank für die Zusammenarbeit! In der kommenden Periode setze ich vor allem auf euch, liebe Studierende der LAP_LARCH. Bringt euch ein, lasst uns gemeinsam gestalten!

StV LAP & LARCH vertritt folgende Studien H219 Bachelor

Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur

H419 Master

Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur

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STV LBT

STV LBT KandidatInnen Christian Landstetter, Bachelor AktionsGemeinschaft BOKU

Einen guten Tag und Hallo ;) Mein Name ist Christian Landstetter, aber die meisten kennen mich nur unter Landi und ich bin 25 Jahre alt. Ich komme aus der Braustadt Wieselburg im schönen Niederösterreich und studiere im 10. Semester LBT. Seit kurzem habe ich das Krafttraining für mich entdeckt, das ziemlich viel mit unserem Studium gemeinsam hat. Warum? Es benötigt Disziplin, Durchhaltevermögen, manchmal längere Zeit und/oder mehrmalige Versuche bis man sein Ziel erreicht und natürlich, den meiner Meinung nach wichtigsten Punkt: mit Freunden bringt es mehr Spaß und Motivation. Somit komme ich auch gleich zum Grund meiner Kandidatur: Ich möchte mich für mehr Lernplätze in der Augasse, bessere Stromversorgung für Laptop und Co. in Muth- und Augasse sowie für mehr Abhaltungstermine der Steckenpferde des Studiums einsetzen. Liebe Grüße, euer Landi

Peter Buchinger, Bachelor AktionsGemeinschaft BOKU

Du hättest Vorlesung aber du musst arbeiten, hast Labor, Prüfung oder bist anderweitig beschäftigt? Du machst die Prüfung in einem anderen Semesters als die VO oder die VO ist schon zu lange her? Nur von sehr wenigen Fächern gibt es Onlineaufzeichnungen, welche dann meist schon mehrere Jahre alt sind. Damit wirklich ein jeder Studierende zu jeder Zeit optimalen Zugang zu allen Lehrinhalten hat, brauchen wir einen breit flächigen Ausbau der Online-Vorlesungs-Aufzeichnungen. Keinen Laborplatz bekommen oder deine Vorlesungstermine kollidieren? Studienbeschleunigung durch Zusatzangebote im Sommer, damit du dein Studium besser gestalten und voranbringen kannst. Mit deiner Stimme kann und werde ich für Verbesserungen deines Studienalltags kämpfen! Daher darf ich dich um dein Vertrauen bei der kommenden ÖH-Wahl, als Kandidat für die STV-LBT bitten!

Benjamin Domanig, Master Unabhängige Fachschaftliste BOKU

Ich weiß gar nicht mehr genau, wie ich zum Nährboden und in weiterer Folge zur aktiven ÖH-Arbeit gekommen bin. Aber ich weiß, dass mir diese Arbeit unglaublich viel Spaß macht. Durch die Mithilfe im Nährboden und die Möglichkeit zur Mitarbeit in der Studienvertretung Lebensmittel- und Biotechnologie durfte ich bereits die Arbeit als Studienvertreter_in erproben. Aktive Mitgestaltung, gewissenhafte Beratung und die intensive Vernetzung mit dem Nährboden finde ich essentiell für eine funktionierende Studienvertretung und ein gutes, lebens- und liebenswertes Studienumfeld. Ich möchte mich auch stark für ein besseres Verständnis des Studien- und Prüfungsrechts unter den Studierenden einsetzen. Am liebsten wäre ich besonders in diesen Punkten mit Kathrin, Lena, Magdalena und Marcus für euch da.

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STV LBT

Kathrin Zwölfer

Unabhängige Fachschaftsliste BOKU Vertretungsarbeit ist mir ein Herzensanliegen. Ich bin seit der Gründung des Nährbodens 2012 aktiv und möchte weiterhin als Studienvertreterin für euch da sein. Viele von euch kennen mich schon, denn ich bin oft im ÖH-Büro oder in der Lounge anzutreffen. Die Verbesserung der Studienbedingungen ist mir wichtig, so habe ich z.B. im Februar gemeinsam mit dem Nährboden einen weiteren Lernraum in der Muthgasse realisiert. Bisher konnte ich mir ein umfangreiches Wissen rund um Studium und Studienrecht aneignen und das möchte ich euch weiterhin zur Verfügung stellen. Studienvertretung bedeutet für mich, ein offenes Ohr für eure Wünsche, Anliegen und Ideen zu haben und unsere Studien durch Gremienarbeit und Nährbodenprojekte mitzugestalten. Ich bin überzeugt, dass ich gemeinsam mit Benjamin, Lena, Magdalena und Marcus weitere tolle Projekte realisieren und euch optimal vertreten kann!

Marcus Kirschner, Bachelor Unabhängige Fachschaftsliste BOKU

Die Nähe zum Nährboden und zur StV LBT fand ich damals durch meine TutorInnen, die bei vielen Veranstaltungen aktiv mithalfen und dies auch heute noch tun. Der Zusammenhalt und die Vernetzung in der Muthgasse sind für mich, neben meiner Freude am Tutor-Sein und der Mitarbeit an vielen Projekten und Veranstaltungen, ein wichtiges Anliegen. Studieren beinhaltet mehr als nur den Besuch von Lehrveranstaltungen oder Labore und Prüfungen zu absolvieren. Als wichtiges Anliegen der StV sehe ich es, Studierende zu beraten, sie zu unterstützen und ihre Interessen zu vertreten. Wir sollten allen die Möglichkeit geben, sich aktiv einzubringen und sie bei der Umsetzung ihrer Ideen zu unterstützen. Ich kann vieles an Erfahrung und Wissen von unserer StV mitbringen und will die gute Arbeit mit Benji, Kathrin, Lena und Leni fortsetzen sowie den Flair der ÖH_Lounge sichern.

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STV LBT

STV LBT KandidatInnen Lena Erlach, Bachelor

Unabhängige Fachschaftsliste BOKU Schon in meinem ersten Semester bin ich durch meine TutorInnen Teil des Nährbodens geworden, habe immer gerne bei Veranstaltungen mitgeholfen und lebe auch die tolle Gemeinschaft in der Muthgasse. Ich war im folgenden Jahr auch selbst Tutorin und konnte auch in andere Tätigkeiten der ÖH BOKU (Fachstudienkommission, Bildungspolitisches Referat) hineinschnuppern. Die Zusammenarbeit und das Verwirklichen von Projekten haben mich so begeistert, dass ich als StV LBT kandidieren möchte. Wichtig ist der enge Kontakt zu den Studierenden, um für Probleme, Anregungen und Ideen als Ansprechperson da zu sein und auch als Bindeglied zu den Professoren, um das Studium möglichst im Sinne jeder Interessensgruppe zu gestalten. Im Team mit Kathrin, Leni, Benji und Marcus wollen wir den Nährboden noch weiter vernetzen und das Zusammensein in der ÖH Lounge soll weiterhin deinen Studienalltag auflockern.

Magdalena Hübner

Unabhängige Fachschaftsliste BOKU Wenn ich auf meine bisherige Studienzeit zurückblicke, denke ich vor allem an folgendes: die tägliche Kaffeepause in der ÖH Lounge, Biermontag, Erstsemestrigentutorium, Grillerei auf der Terasse – alles Projekte, die von ehemaligen Studienvertretungen mit viel Mühe, aber auch Freude verwirklicht wurden, um dem Studienalltag ein bisschen mehr Pepp zu geben. Ich möchte mitwirken eure Studienzeit auch so schön und unkompliziert zu gestalten! Außerdem bin ich Tutorin der Fachstudienkommission LBT und beschäftige mich deswegen besonders viel mit unseren Curricula. Ein besonderes Anliegen ist es mir deshalb, euch auch in der Fachstuko zu vertreten um die Studienpläne in eurem Sinne zu gestalten und Studieninhalte zu optimieren. Mit Kathrin, Lena, Marcus und Benjamin habe ich ein motiviertes und begeistertes Team gefunden, mit dem mir die Zusammenarbeit besonders viel Spaß machen würde!

StV LBT vertritt folgende Studien H217 Bachelor

Lebensmittel- und Biotechnologie

H417 Master

Lebensmittelwissenschaft und -technologie

H418 Master

Biotechnologie

H451 Master

Saftey in the Food Chain

H501 Master

Sustainability in Agriculture, Food Production and Food Technology in the Danube Region

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STV WOW

STV WOW KandidatInnen Elena Wilhelm, Bachelor fraktionslos

Es gibt so viele Dinge, die ich an unserer Uni liebe: begonnen bei Lehrenden bis hin zum After-Prüfungs-Bier im Tüwi. Leider gibt es auch einige Vorfälle, die ich verabscheue: zum einen die Abschaffung unseres WÖW-Studiums und zum anderen der zum Glück misslungene Versuch uns WÖW-Studierende in ein AW-Studium zu drängen. Mir ist es sehr wichtig, dass wir auch alle Rechte bekommen, die uns zustehen. Im Klartext heißt das: Pflichtveranstaltungen müssen erhalten werden, die Pflichtlehre muss gratis sein, ein reibungsloser Abschluss muss für alle garantiert werden und Verantwortliche müssen ehrlich mit uns kommunizieren. Ich will zukünftig vor allem EURE Meinung vertreten und nicht auf persönliche Vor- und Nachteile achten. Darüber hinaus darf der Spaß am Studieren nicht verloren gehen: ich werde für mehr Stammtische und weinbauliche Exkursionen sorgen. Bussi. Tschüss.

Felix Gruber, Bachelor fraktionslos

Meine erste Kooperation mit der Hochschülerschaft begann als Erstsemestrigentutor, eine Tätigkeit, aus der ich sehr viel Freude schöpfen konnte, und jetzt, während dem Wendepunkt zwischen Bachelor und Master Studium, möchte ich jenen StudentInnen, welchen es ähnlich geht wie mir, und vor allem den StudentInnen des auslaufenden Bachelorstudiums Weinbau Önologie und Weinwirtschaft, bei der Umstellung zur Seite stehen. Genauso wichtig wie die Wiedereinführung eines regelmäßig stattfindenden Weinbaustammtisches und des Weinwandertages, ist mir ein amikales Verhältnis zwischen StudentInnen und Studiengangsleitung.

Lea-Maria Linhart, Bachelor fraktionslos

Liebe Mitstudierende! Mein Name ist Lea-Maria, ich komme aus Niedersulz im Weinviertel, wo ich mit meinem Vater einen kleinen Nebenerwerbs-Weinbaubetrieb führe. Die Auflösung des WÖW-Bachelor- und der Start des Masterstudiums sorgten für Verwirrung und Enttäuschung aber auch Motivation und bringen zukünftig viele Aufgaben mit sich, die durch eine ambitionierte Studienvertretung bearbeitet und gelöst werden sollen. Mitmenschen bemerken mein Organisations- und Kommunikationstalent, geglückte Veranstaltungen unter meiner Verantwortung bestätigen dies. Deshalb sehe ich mich in der Studienvertretung am richtigen Platz. Da ich bereits Lehrveranstaltungen des neuen Masters besuche und in diesen ab Herbst inskribieren werde, kann ich meine Erfahrungen aus beiden Studien – Bachelor und Master - einbringen. Es ist Zeit für innovative, verbindende und vor allem positive WÖW-Universitätspolitik! außerdem an wählbarer Stelle:

Katja Pronegg Johannes Schmitt

StV WOW vertritt folgende Studien H298 Bachelor

Weinbau, Önologie und Weinwirtschaft

H498 Master

Weinbau, Önologie und Weinwirtschaft

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STV UBRM

STV UBRM KandidatInnen Virginia Balek, Bachelor fraktionslos

Ahoi Umpa Lumpas! Vor 4 Semestern habe ich eine der besten Entscheidungen in meinem Leben getroffen, nämlich die unglaubliche UBRM Weltretterreise anzutreten. Eine Reise durch die weiten Meere, von Land zu Land, von einem Problem zum nächsten, von Realisten bis hin zu Optimisten, alles war bis jetzt vorhanden. Doch noch lange nicht ist diese Reise an ihrem Höhepunkt angelangt. Denn viel schöner ist es, diese Vielfältigkeit mit anderen als Team zu teilen, gemeinsam Lösungen zu suchen, neue Leute durch diverse Veranstaltungen kennen zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen die Welt ein bisschen besser zu machen. Und um diesen Weg weiter gehen zu können, brauchen wir alle Umpa Lumpas mit all ihrer Motivation, um gemeinsam als Studienvertretung euch die Möglichkeit zu geben, eure Reise an der BOKU so angenehm wie möglich weiter beschreiten zu können.

Philipp Bohatschek fraktionslos

Pflichtbewusst. Zielorientiert. Präzise. Begeistert. Das sind vier Attribute, die ich in ein StV-Team mitbringe. UBRM ist genial! Doch eine Unsicherheit vieler Umpalumpas, sehe ich darin, wie uns „die Welt da draußen“ wahrnimmt; sei es bei Oma, die zum 15. Mal fragt, was man denn nun studiere oder im Bewerbungsgespräch, wenn man seine Qualifikationen nennen soll. Ich denke, die richtige Lösung ist das Hinausgehen: im Veranstalten von Events, im Finden von Kooperationen, im Organisieren von Projekten. Wieviel Begeisterung und Ideenreichtum in uns Umpalumpas steckt, wissen wir. Je mehr wir davon zeigen, desto besser! Darum ist mir das Mitgestalten Lassen vieler engagierter MitstudentInnen neben den StV-Standardaufgaben ein besonders großes Anliegen. Mit Engagement möchte ich dies als Studienvertreter umsetzen. Denn zusammen schaffen wir mehr!

Stephanie Braun, Bachelor fraktionslos

Für mich ist UBRM nicht nur eine Studienrichtung, sondern eine Lebenseinstellung. Die BOKU nicht nur ein Ort, an dem wir studieren, sondern uns auch entfalten, ausprobieren, engagieren, aber uns auch einfach wohlfühlen können. Wo Gemeinschaft und Austausch mehr wiegen als Konkurrenz und Alleingang. Wo Erfahrungen sammeln und sich möglichst viel für den weiteren Lebensweg mitzunehmen mehr zählen als ein Abschluss in Mindeststudienzeit. Neben all den Möglichkeiten und dem Facettenreichtum an der BOKU und bei UBRM gibt es aber auch einige Umstände, die noch verbessert gehören. Seien es überfällige Änderungen im Studienplan oder die Studienbedingungen an der Augasse. Hier sehe ich noch großes Entfaltungspotential und möchte gemeinsam mit einem engagierten Team in der Studienvertretung und darüber hinaus dazu beitragen, unser Studium und die BOKU noch liebens- und lebenswerter zu gestalten.

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STV UBRM

Sandra Uschnig, Bachelor AktionsGemeinschaft BOKU

Griaß eich! Ich studiere nun im 6. Semester UBRM und komme aus Kärnten. Als Studienvertreterin werde ich mein Bestes geben um euch bei Anliegen, Problemen und Wünschen rund ums Studium zu Rate zu stehen. Die größten Herausforderungen im Studium UBRM sind die Vielseitigkeit und die Ungewissheit über Jobchancen, da UBRM ein noch recht neues und unbekannteres Studium darstellt. Andererseits birgt die große Zahl an Studierenden und die damit zusammenhängende Situation so manche Hürde. Mein Plan ist genau dort anzupacken: Durch Organisation von Podiumsdiskussionen und Veranstaltungen, um die Lage am Arbeitsmarkt transparenter werden zu lassen und UBRM bekannter zu machen. Dadurch soll auch ein besseres Vernetzen der Studenten untereinander gewährleistet werden, schließlich werden hier die Bünde fürs Leben geschlossen.

Lorenzo Nesler, Bachelor

k.A. Meine sehr geschätzten Studierenden, geehrte Leserinnen und Leser. Den Zeitgeist, das Bewusstsein, unsere Verantwortung müssen wir mit Bemühen pflanzen, pflegen und hegen. Ich, Lorenzo Nesler kandidiere hiermit für die ÖH- Wahl und Studierendenvertretung. Menschlicher Grund dafür ist die Freude und Entfaltung die ich dahinter spüre, aber letztendlich und vordergründig zu eurem Wohl meine lieben Studierenden und Menschen. Unsere Zukunft liegt in unserer Hand! Damit wir die gewünschte Veränderung, schaffen können brauchen wir nicht nur die richtige Motivation sondern auch die richtigen Werkzeuge zu unserer Verfügung. Dafür möchte ich mich bemühen! Da meine Vorgeschichte in Italien, beziehungsweise Südtirol wurzelt, reicht mein Bemühen über nationale Grenzen und persönliche Interessen! Dankeschön und beste Grüße!

Valentyna Sasonova, Bachelor fraktionslos

Mein Bildungsgang war bisher von Umwegen geprägt und ich hatte oft das Gefühl, Dinge nicht so anzugehen wie andere Leute um mich herum. Aus diesem Grund empfinde ich tiefste Dankbarkeit in UBRM ein Studium gefunden zu haben, das mich so gut repräsentiert und mir die Möglichkeit gibt mit ähnlich denkenden Menschen die Welt überarbeiten zu wollen. Ansetzen will ich dabei zuerst in unserem Studium, das wir als Studienvertretung aktiv mitgestalten und verbessern können. Ich möchte den großen Entscheidungs- und Handlungsspielraum nutzen um die BOKU noch mehr nach unseren Wünschen zu gestalten. Ich wäre stolz, ein Studium vertreten zu dürfen, in dem ich mich so gut aufgehoben fühle und noch schöner wäre es, dieses Gefühl auch an zukünftige Studierende zu vermitteln. Unser Reichtum liegt in der Vielfalt unserer Fähigkeiten, erst die Zusammenführung dieser lässt Großartiges entstehen.

H227 Bachelor

Umwelt- und Bioressourcenmanagement

H427 Master

Umwelt- und Bioressourcenmanagement

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StV UBRM vertritt folgende Studien


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STV Doktorat

STV Doktorat KandidatInnen Markus Scharner, Doktorat AktionsGemeinschaft BOKU

Mein Name ist Markus Scharner (28) und ich komme aus dem wunderschönen Mostviertel (NÖ). Nach dem erfolgreichen Abschluss des Masterstudienganges Agrar- und Ernährungswirtschaft im Sommer 2012 entschloss ich mich zu einer Fortsetzung meiner „Studentenzeit“ in Form eines Doktorrates. Derzeit arbeite ich an meiner Dissertation zum Thema Risikomanagement in der Landwirtschaft am Department für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Nach zwei erfolgreichen Jahren als Studienvertreter möchte ich meine Arbeit fortsetzen und meine Erfahrungen einbringen. Denn es gibt noch viel zu tun! Als berufstätiger Doktorrand weiß ich wie schwierig es sein kann an Vorlesungen aktiv teilzunehmen. Daher möchte ich mich speziell für Abend- und Fernkurse für berufstägige Studis engagieren.

Florian Brunner, Doktorat AktionsGemeinschaft BOKU

Nach Jahren der Berufstätigkeit in einem Handelsunternehmen hat mich die BOKU wieder. Derzeit bin ich am Institut für Marketing und Innovation als Universitätsassistent tätig und beschäftige mich im Rahmen meiner Dissertation mit den Themen Cradle 2 Cradle Design und Crowdsourcing. Wie so viele Themengebiete an der BOKU dreht es sich um ein „Fit für die Zukunft“ sein. Um Nachhaltigkeit. Um dies auch für das Studium des Doktorats an sich zu übersetzen kandidiere ich als Kandidat für die Studienvertretung. Ein großer Punkt ist sicher die Vereinbarkeit von Studium und Beruf. Zusätzlich geht es aber auch um das Thema des modernen Doktoratsstudiums. Welche Möglichkeiten gibt es, was muss ich alles machenund was bringt es? Ich möchte meine Erfahrung und meine Erfahrungen einbringen und positive Arbeit für die Zukunft leisten.

außerdem an wählbarer Stelle:

Stefan Pinkl

StV Doktorat vertritt folgende Studien H794 755 915

Biomolecular Technology of Proteins

H794 760 915

IGS Nanotechnology

H088 bzw. H788

Doktoratsstudium der Bodenkultur

H786

Doktoratstudium der Ingenieurwissenschaften

H784

Doktoratstudium der Sozial- und Wirtschaftwissenschaften

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BOKUmfeld

ÖH Magazin Wahl-15 Schuhworkshop

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„Shoe be do“ Den Schuh bestimmst du! Autorin: Sarah Pippan Foto: Lisa Beinlich

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as Umwelt- und Alternativreferat organisiert dieses Semester zum zweiten Mal Workshops mit Schuhdesignerin Bernadette Hehenberger. Den Auftakt machte ein „Infotag“ zum Thema „Arbeiten mit Leder“ am 6. Mai. Dabei berichtete Bernadette über ihre Erfahrungen mit der Schuhindustrie, wie sie die Massenproduktion wahrnimmt, und wie sie mit ihren eigenen Designs dem Konsumwahnsinn entgeht. Außerdem war es uns wichtig, dass die Teilnehmer gleich selbst „Hand anlegen“ können, um ein Gespür für das Material und den nötigen Aufwand bei der Produktion nachvollziehen zu können. Daher haben wir am „Infotag“ kleine Accessoires aus Lederresten angefertigt. Der nächste Kurs ist für näher Interessierte gedacht, die sich vom 14. - 16. Mai mehr in die Materie vertiefen möchten. Dabei haben die Teilnehmer die Möglichkeit in die Kunst der Schuhherstellung einzutauchen. Der Geruch des Leders, das Trommeln der Stanzen, und das immer größer werdende Lächeln wenn man seinen eigenen Schuh langsam erkennen kann, geben dem Thema „Schuhe“ eine völlig neue Bedeutung. Die Anmeldung startet am 7.Mai um 9 Uhr - nähere Infos findet ihr auf der Facebook-Seite des Umwelt- und Alternativreferats oder auf unserer Boku-learn Seite.

Ein beeindruckender Weg Unsere Schuhdesignerin Bernadette Hehenberger zog es in jungen Jahren in die weite Welt, so studierte Sie Schuhdesign in Leicester und arbeitete danach in London, Paris, New York, Tokio, China und Italien, unter anderem bei namhaften Firmen wie Clarks und Weinviertler Schuhe.

Nach sieben Jahren im „Shoe-Biz“ kam sie wieder zurück nach Österreich, denn die Kehrseite eines solchen Lebens ist es, ständig neue Trends unter dem Aspekt der Profitmaximierung kreieren zu müssen. Nachdem es Bernadette heute ein großes Anliegen ist, sich von der Massenware in der Schuhproduktion abzuheben, gründete sie 2009 „CraftWerk ein sozial engagiertes Schuhlabel“. „Individuell passende, schöne, ökologisch sowie sozial verantwortbare und vor allem bequeme Schuhe stehen im Zentrum“ meint Bernadette. Aus diesem Grund hat sie ihr eigenes Schuhatelier im WUK eingerichtet, wo sie Kurse und Workshops zur Schuhherstellung anbietet, aber auch generell zur Arbeit und Verwertung von Lederresten. Jeder Schuh ist ein Unikat und wird in Handarbeit aus Überresten der Schuhindustrie hergestellt.

Schuhe für jedermann Bernadettes großer Traum ist, ein „OpenSource-Shoe-Label“ zu gründen, bei dem jedem online, kostenlos verschiedene Schuhschnitte zur Verfügung stehen. Somit kann jeder seine individuelle Schuhbekleidung anfertigen, „um zu einer schrittweisen Selbstversorgung auch im Bereich Fußbekleidung zu gelangen“ meint Bernadette. Dadurch würde es je-

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dem offen stehen, ob er dem Trend der Schuhindustrie folgt, oder nicht. Ganz nach dem Motto „back to the roots“ werden bei der Herstellung ihrer Schuhe alt hergebrachte folkloristische, traditionelle und archaische Methoden verwendet, die sich schon über Jahrhunderte bewährt haben, um den Schuh langlebig und widerstandsfähig zu gestalten. Nachdem wir in unsrer schnelllebigen Welt die Relation zwischen Arbeit und Leistung nicht mehr richtig einschätzen können, unterschätzen wir oft den Aufwand und das Know-how das man benötigt, um einen Schuh zu kreieren. Aus diesem Grund planen wir einen Kurs zum Thema Schuhdesign, bei dem ein Einblick in die Arbeit des Designers gegeben wird. Jeder hat dabei die Möglichkeit seinen eigenen Schuh zu entwerfen. Am Schluss wird abgestimmt welches Schuhmodell zum Schnitttechniker kommt, um in allen Größen verfügbar gemacht zu werden. „Das Ziel ist, durch einen solidarisch, dynamischen Prozess einer gemeinsamen Entwicklung ein ansprechendes Produkt zu kreieren.“ so Bernadette. Der Schnitt des ersten „Boku-Schuh‘s“ soll schlussendlich frei zur Verfügung stehen.


BOKUmfeld

ÖH Magazin Wahl-15

Netzwerk BIO

Netzwerk Bio Unter dem Motto „Studi sucht Biobauer“ trafen sich über 80 Studierende, PraktikerInnen und ForscherInnen im Rahmen der 2. NetzwerkBio Tagung an der HBLA Ursprung in Elixhausen bei Salzburg.

B

ereits während der gemeinsamen Fahrt zum Veranstaltungsort entwickelten sich interessante Gespräche und Diskussionen. Ziel der Tagung war es, die Zusammenarbeit zwischen Praxis und Forschung zu verbessern und Forschungskonzepte für aktuelle Fragen im Biolandbau zu erarbeiten. Am Vormittag stellten PraktikerInnen, Studierende und Forschende von ihrem jeweiligen Standpunkt aus Beispiele funktionierender Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis vor, darauf aufbauend entwickelten Kleingruppen am Nachmittag Forschungskonzepte zu aktuellen Fragestellungen von anwesenden PraktikerInnen. Alle TeilnehmerInnen waren sich einig, dass eine funktionierende Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis für beide Seiten einen enormen Gewinn darstellt. Nicht immer gelingt es Bäuerinnen und Bauern, interessanten Beobachtungen nach zu gehen, Versuche ohne Unterstützung von außen umzusetzen bzw. ihre Erkenntnisse mit Kolleginnen und

Kollegen zu teilen. Auf der anderen Seite suchen viele Studierende spannende Themen aus der Praxis, die sie im Rahmen von z.B. Seminar-, Bachelor-, oder Masterarbeiten behandeln können. Das NetzwerkBio hat sich daher zum Ziel gesetzt diese Lücke zu schließen, damit das Wissen und die Fragen aus der Praxis in die studentische Forschung miteinfließen und Forschungsergebnisseuch besser an die Bio-Bäuerinnen und Bio-Bauern weitergegeben werden können. Durch eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe haben Studierende die Möglichkeit, näher an der Praxis zu sein und zusätzliches Wissen abseits der Hörsäle zu erlangen. Bäuerinnen und Bauern haben wiederum einen Mehrwert, durch Studierende neue Ideen, Chancen und Potentiale für ihren Betrieb zu entdecken. Im Moment besteht das Kernteam des NetzwerkBio aus rund 20 Studierenden und PraktikerInnen. Um auch weiterhin mit viel Elan und Kraft arbeiten zu können, sind jegliche motivierte Neu-

Regenwurmhumus mit Alfred Grand

AutorInnen: Claire Brennes, Teresa Kastner, Florian Kluibenschädl, Sarah Mitternacht, Maria Miguel Ribeiro

ankömmlinge im Kernteam herzlich willkommen. Das NetzwerkBio lädt auch alle an der biologischen Landwirtschaft Interessierten, die sich vorstellen könnten gemeinsam einer Forschungsfrage nachzugehen, ein, sich mit dem NetzwerkBio in Verbindung zu setzten.

Treffen Wir treffen uns jeden letzten Mittwoch im Monat im Institut für Biologischen Landbau (Augasse 2 – 6) von 10:00 – 12:00.

Praxistage Das NetzwerkBio organisiert regelmäßig Praxistage. Am Freitag, den 29. Mai fahren wir zur Propstdorfer Saatzucht und am Samstag, den 13. Juni besuchen wir die Bioforschung Austria. Fahr doch mit!

Anmeldung zum Newsletter und zu den Praxistagen, Information Netzwerk Bio netzwerkbio@gmail.com 0664 / 21 35 223

2. Tagung des Netzwerk Bio

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Universitätsvertretung Mandateverteilung seit 2003

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