BLICKPUNKT VG
Mitteilungsblatt der NPD-Kreistagsfraktion Kreistagsfraktion Vorpommern-Greifswald Ausgabe 1 - Jahrgang 2012
ASYLANTENHEIME: MEHRFACH THEMA IM KREISTAG In Wolgast mußten deutsche Mieter ihre Wohnungen verlassen, um Asylbewerbern Platz zu machen. So etwas hatte es bundesweit bis dahin noch nicht gegeben. Die NPD-Kreistagsmitglieder Michael Andrejewski aus Anklam und Christian Hilse aus Lassan wollten Näheres wissen und sprachen vor Ort mit betroffenen Bürgern. Ihnen wurde berichtet, wie die Mieter zum Auszug bewogen worden seien.
Michael Andrejewski im Bürgergespräch
Die Wohnungsgesellschaft habe sie zu einem Gespräch geladen. Gerade die älteren Bürger hätten
Wohnblock in der Baustraße 40-48 in Wolgast-Nord
gedacht, es würde um den Einbau von Aufzügen gehen, die sie sich schon lange gewünscht hatten. Statt dessen seien sie – in Einzelgesprächen – mit dem Ansinnen überfallen worden, zugunsten der Asylanten ihre Wohnungen aufzugeben, und so lange bearbeitet und bis an den Rand der Nötigung bedrängt worden, bis sie nachgaben. Manche fühlten sich an Stasimethoden erinnert. Die NPD-Fraktion im Kreistag sah hier Aufklärungsbedarf und beantragte, daß die Kreisverwaltung die Umstände untersuchen solle, unter denen der
Wohnblock in der Baustraße 40-48 in Wolgast-Nord „deutschenfrei“ gemacht worden war. Hierüber sollte dem Kreistag ausführlich berichtet werden. Der Antrag wurde von den herrschenden Parteien abgelehnt. Daraus kann man schließen, daß die Vorwürfe im Wesentlichen zutreffen dürften. Als die Asylanten dann eintrafen, überschlugen sich Politiker, Kirchen und Behörden sofort in Bemühungen, diese in die deutsche Gesellschaftsordnung möglichst schnell zu integrieren. >> WEITER AUF SEITE 2