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Wormser BlueNites laden am 29. Januar um 20 Uhr ein: Stephanie Neigel und Kosho im WORMSER / kfz-service.holl@t-online.de Tickets an der Abendkasse Ein Highlight der besonderen Art, das man nicht verpassen sollte, bereiten die „Wormser BlueNites“ den Musikfreunden im Januar: Mit der Sängerin Stephanie Neigel und dem „Sohn Mannheims“ Kosho haben sich zwei Musiker, die Popmusik genauso lieben wie den Jazz, am Freitag, dem 29. Januar 2016 um 20 Uhr, im oberen Theaterfoyer zu einem musikalischen Rendezvous verabredet. Gemeinsam präsentieren werden sie vor allem Songs aus Neigels neuem Album „Capture Time“ sowie Kompositionen von Kosho, erstmals interpretiert von der Sängerin. Komplettiert wird das Projekt mit Alex Merzkirch am Bass und Thomas Sauerborn am Schlagzeug.

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die Höhen und Tiefen des MusikUniversums, experimentiert autodidaktisch am Klavier und präsentiert schon als 14-jährige erste eigene Kompositionen. Der Wunsch, Sängerin und Songschreiberin zu sein, verwandelt sich spätestens mit ihrem Studium für Jazzgesang

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53. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert” startet am kommenden Wochenende in der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule

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Am kommenden Wochenende, dem 30. und 31. Januar, wird die Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule der Stadt Worms zum Austragungsort des 53. Regionalwettbewerbs „Jugend musiziert“. 130 junge Talente im Alter von 6 bis 20 Jahren aus ganz Rheinhessen werden an diesen beiden Tagen ihr Können unter Beweis stellen. Wolfgang Neidhöfer, Leiter der Wormser Jugendmusikschule und Vorsitzender des „Jugend musiziert“-Regionalausschusses, sieht dem großen Ereignis gespannt entgegen.

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Wieder positives Ergebnis?

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

Die Sparkasse Worms-Alzey-Ried unterstützt den Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“. Sparkassen-Mitarbeiterin Claudia Reinfurth (3.v.re.) überreichte gestern Wolfgang Neidhöfer (2.v.re.), dem Leiter der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule, im Beisein von Musikschülern einen Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro.

junge Musiktalente, die aus dem Umland kommen und bei uns unterrichtet werden“, verdeutlicht Neidhöfer. Im Vergleich: die Stadt Mainz wird mit 30 Teilnehmern vertreten sein. Der instrumentale

Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf „Streicher solo“ sowie „Klavier und ein Blasinstrument“. Mit Klavier-Kammermusik wird eine musikalische Königssparte abgedeckt. Gesang (Pop) und Schlag-

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zeug (letzteres wird am Mainzer Konservatorium gewertet) komplettieren den Wettbewerb zu einem breiten Spektrum an musikalischen Erlebnissen.

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„In den vergangenen Jahren konnten unsere Musikschüler immer wieder punkten und einige schafften es auch auf das Siegertreppchen beim Landes- und Bundeswettbewerb, der in diesem Jahr in Mainz bzw. Kassel ausgetragen wird“, hofft Neidhöfer beim kommenden Wettbewerb erneut auf ein positives Ergebnis für Worms. „Von unserer Jugendmusikschule beteiligen sich 47 Schüler am Wettbewerb, 34 aus der Stadt Worms sowie weitere 13

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2 LOKAL-NACHRICHTEN TERMINE Sprechstunde des Seniorenbeirates

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 27. Januar 2016

Bummeln durch Amtszimmer erlaubt Junge Talente im

musikalischen Wettstreit

Neues Rathaus der Verbandsgemeinde Wonnegau in Osthofen mit einem Tag der offenen Tür eingeweiht

53. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert” startet am

Der Seniorenbeirat startet mit der Sprechstunde der Vorsitzenden Christina Heimlich ins neue Jahr am Freitag, dem 29. Januar, in der Ehrenamtsbörse, Andreasstraße 7.

Von 14 bis 17 Uhr steht sie für alle Fragen, die ältere Menschen bewegen, zur Verfügung. Stadtentwicklung, Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, Zugang zum ÖPNV oder zu öffentlichen Einrichtungen usw. könnten Fragestellungen sein sowie die Vermittlung eines Ehrenamtes oder von Hilfe durch einen ehrenamtlich Engagierten. Telefonische Beratung ist auch möglich unter Telefon 06241/5028322.

Die Begegnungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im Gerd-LauberHaus in der Brucknerstraße 3 öffnet wieder ihre Pforten. Am Samstag, dem 30. Januar 2016, findet ab 13.30 Uhr der monatliche Stammtisch statt und am Montag, dem 1. Februar 2016 treffen sich die Seniorinnen und Senioren der AWO ab 12.30 Uhr im Gerd-Lauber-Haus zum gemütlichen Beisammensein.

Für das leibliche Wohl der Besucher sorgt wie immer das ehrenamtliche Team der Begegnungsstätte. Alle Interessierten sind bei der AWO Worms-Mitte herzlich willkommen.

Fastnachtlicher Nachmittag in Horchheim Der Seniorenclub 1975 WormsHorchheim veranstaltet am Montag, dem 1. Februar, seinen traditionellen fastnachtlichen Nachmittag mit Büttenreden und Gesang der Rohrlacher Freunde im Anna-Günther-Saal.

Beginn ist um 14 Uhr. Es gibt Kaffee und Kräppel. Bitte bringen Sie ein Gedeck mit. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.

Stammtisch Blindenund Sehbehindertenverein Worms Zum Stammtisch des Blinden- und Sehbehindertenvereins Worms und Umgebung e.V. am 5. Februar, ab 14.30 Uhr, sind Mitglieder und Interessenten im Café Domblick, Lutherring 15, in Worms, herzlich willkommen. Weitere Infos beim 1. Vorsitzenden Alfons Henn, Telefon 06242/3801.

Abgabebasar für Kindersachen in Eppelsheim Am 14. Februar, von 14 bis 16 Uhr, findet in der Sporthalle in Eppelsheim der alljährliche Abgabebasar für Frühjahrs- und Sommerartikel sowie Spielsachen rund ums Kind statt.

Einlass für Schwangere ist ab 13.30 Uhr. Eine bequeme Kaffeeund Kuchenecke lädt zum Verweilen ein. Sie können Kuchen auch gerne mit nach Hause nehmen.

Der Erlös geht an die Kindertagesstätte in Eppelsheim. Für weitere Informationen oder eine Teilnehmernummer besuchen Sie uns unter www.basar-eppelsheim.de oder unter www.basar-portal.de.

Jörg Deibert mit seinen Kindern, Walter Wagner und der Landrat des Kreises Alzey-Worms, Ernst Walter Görisch, bei der Einweihung des Rathauses der VG in Osthofen (von links). Im Hintergrund der ehemalige Hausherr, der Ex-Bürgermeister der Stadt Osthofen, Bernd Müller.

Foto: Karolina Krüger VON KAROLINA KRÜGER | Trotz erst langsam aufbrechender Eisstraßen, hatten viele Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Wonnegau am Samstagmorgen den Weg nach Osthofen gewagt, um der Einweihung des grundsanierten neuen „alten“ Rathauses Am Schneller beizuwohnen.

Verbandsbürgermeister Walter Wagner konnte nach umfassenden Renovierungsarbeiten des unter Denkmalschutz stehenden alten Finanzamtes aus dem Jahr 1902 die Räume ihrer Bestimmung übergeben.

Nach sorgfältiger Planung und Ausführung der Arbeiten, für die

Architekt Jörg E. Deibert verantwortlich zeichnete, stehen nun in dem traditionellen Gebäude moderne, helle und technisch auf dem neuesten Stand befindliche und zukunftsorientierte Arbeitsplätze für die Mitarbeiter der Verbandsgemeinde sowie auch für den Publikumsverkehr zur Verfügung. Das klar definierte In-

konnte eingehalten werden. Für zusätzlich zu errichtende Parkplätze wurde ein weiterer Förderantrag auf 60.000 Euro gestellt.

Ein Dank Wagners ging an alle, die die Bauphase in der einen oder anderen Weise unterstützt hatten.

Bis zum Mittag konnte man die neuen Diensträume und bauAnzeige

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Monatlicher Stammtisch beim AWO-Ortsverein Worms-Mitte

Wochenende in der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule

lichen Veränderungen bei einem kleinen Umtrunk selbst unter die Lupe nehmen.

Fortsetzung von Seite 1 Beginnen wird der Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ an beiden Tagen bereits um 9 Uhr, mit den letzten Ergebnissen ist jeweils gegen 17 Uhr zu rechnen. Beurteilt werden die jungen Musiker von einer fachkundigen Jury, die sich überwiegend aus erfahrenen Musikpädagogen und Orchestermusikern aus den umliegenden Regionen zusammensetzt. Für erfrischende Getränke, Kaffee und kleine Snacks sorgt der Förderverein der Jugendmusikschule Worms e.V. mit einer Cafeteria im Dachgeschoss.

Bundesweit nehmen rund 20.000 junge Menschen jährlich an dem 1963 gegründeten Wettbewerb teil.

Veranstaltet wird „Jugend musiziert“ vom Deutschen Musikrat; Schirmherr ist der Bundespräsident. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend stellt die Grundfinanzierung sicher. Die Finanzierung der Regionalwettbewerbe liegt in den Händen der Kommunen. Die Sparkassen, als größter Einzelförderer aus der Wirtschaft, engagieren sich ebenfalls seit vielen Jahren bei „Jugend musiziert“. Sie unterstützen den Nachwuchswettbewerb auf allen Wettbewerbsebenen. In diesem Jahr ist es die Sparkasse Worms-Alzey-Ried, die den Regionalwettbewerb in Worms wirkungsvoll unterstützt. „Diese Förderung ist uns eine große Hilfe“, freute sich Wolfgang Neidhöfer über einen Spendenscheck von 1.000 Euro. „Es ist uns ein besonderes Anliegen, mit

unserem Engagement den wichtigsten musikalischen Nachwuchswettbewerb Deutschlands unterstützen zu können und musikalische Talente unserer Region zu fördern“, so Claudia Reinfurth von der Sparkasse Worms-Alzey-Ried.

Begabtenförderung Der Wettbewerb berücksichtigt sowohl die Basisarbeit als auch die Begabtenförderung. Auf der regionalen Ebene steht das Mitmachen im pädagogischen Sinn im Vordergrund. Auf Landes- und Bundesebene werden künstlerisch-musikalische Leistungen wichtiger. „Jugend musiziert“ ist eine große Gemeinschaftsleistung von musikbegeisterten Kindern und Jugendlichen, ihren engagierten Lehrkräften und betreuenden Eltern, von öffentlicher Unterstützung und privaten Förderern, von zahllosen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hinter den Kulissen. Die Teilnahme an „Jugend musiziert“ bedeutete für viele Musiker den Einstieg in ihre professionelle Musikkarriere. Weltbekannte Stars der Klassik, wie beispielsweise Anne-Sophie Mutter, debütierten im Rahmen dieses Wettstreits.

Interessierte, die das Geschehen selbst mitverfolgen möchten, sind beim Regionalwettbewerb am kommenden Samstag und Sonntag herzlichen willkommen. Nähere Informationen zum Programm und den Konzertterminen sind auf der Homepage der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule unter www.jmsworms.de veröffentlicht.

Christdemokraten geben sich siegesgewiss Beim Neujahrsempfang der Wormser CDU entfacht Gastredner Dr. Johannes Gerster mit flammender Rede die heiße Wahlkampfphase VON GERNOT KIRCH | Der Wormser CDU-Kreisverband hatte am Montagabend zum Neujahrsempfang ins Landhotel Sandwiese nach Herrnsheim eingeladen. Im Fokus der Veranstaltung standen trotz der Landtagswahl am 13.

März nicht die spezifischen, rheinland-pfälzischen Themen, sondern die Flüchtlingskrise dominierte den Abend. Insgesamt herrschte die sehr positive Grundstimmung vor, dass der Regierungswechsel in Mainz gelingt.

Als Gastredner sprach der ehemalige rheinland-pfälzische Landesvorsitzende und Spitzenkandidat bei der Landtagswahl 1996, Dr. Johannes Gerster. Zunächst aber schwor der Wormser CDUChef und Landtagskandidat, Adolf Kessel, die rund 200 Besucher auf die heiße Phase des Wahlkampfes ein.

„Landesregierung hat abgewirtschaftet“ Adolf Kessel griff in scharfen Worten die rot-grüne Landesregierung an und warf ihr vor, das einstige Aufsteigerland gnadenlos abgewirtschaftet zu haben.

So herrsche bei Landstraßen ein Investitionsstau von einer Milliarde Euro und gleichzeitig sei der Schuldenberg auf 38 Milliarden Euro angewachsen.

Alleine beim Nürburgring habe rot-grün ein halbe Milliarde Euro in den Sand gesetzt. Weitere Themen waren der hohe Unterrichtsausfall und die Windkraftanlagen. Hier sagte Adolf Kessel: „Was ist das für eine Landesregierung, die Windräder im Eiltempo baut, die Speicherfrage aber im Schneckentempo löst?“ Scharf pranger-

hen Zahlen von Flüchtlingen erinnerte er an das Jahr 1992, als 1,1 Millionen Menschen nach Deutschland strömten. Dies waren in erster Linie 250.000 Spätaussiedler, 550.000 Asylbewerber und 200.000 Kriegsflüchtlinge aus Balkanländern. Auch damals habe Deutschland die Zahl drastisch gesenkt, da die Bevölkerung nicht bereit war, so viel Menschen aufzunehmen. In Schwerin und Rostock habe es etwa schwere Straßenschlachten zwischen Rechtsradikalen und der Polizei gegeben.

Zeitenwende

Die Christdemokraten gaben sich am Montag kampfbereit und optimistisch. Von links: Adolf Kessel, Dr. Johannes Gerster und Jan Metzler.

Foto: Gernot Kirch

te Kessel den Missstand bei den Sicherheitskräften an: „Rheinland-Pfalz hat die wenigsten Polizeibeamten im Verhältnis zur Einwohnerzahl im gesamten Bundesgebiet!“

Regeln und Integration Schließlich kam Adolf Kessel zum Thema Flüchtlinge und sagte: „Integration braucht klare Regeln. Wer hier leben will, muss unsere Wertordnung akzeptieren.

Umgekehrt ist es Aufgabe des Staates, Flüchtlinge mit Bleibeperspektive menschenwürdig zu versorgen und sie in unsere Gesellschaft zu integrieren. Beides ist für ein gedeihliches Mitein-

ander unablässig! “Weiter führte er aus, dass Marokko, Tunesien und Algerien als sichere Herkunftsländer deklarieret werden sollen. Ausdrücklich unterstütze er Julia Klöckners Plan A2, der die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel ergänzen soll.

Wobei viele Kritiker hier übrigens von einer Verschärfung sprechen. Zu Klöckners Plan zählen etwa Grenzzentren, bei denen, ähnlich wie an Flughäfen, Flüchtlinge ohne Bleibeperspektive direkt zurückgeschickt werden.

Es gebe, so Adolf Kessel, keine moralische Obergrenze im Asylrecht, aber eine faktische Belastungsgrenze.

Gerster langte wortgewaltig zu Der 75-jährige Dr. Johannes Gerster hielt die erwartet kämpferische, wortgewaltige Rede, die mit viel „Meenzer“ Humor, klaren Aussagen und heftigen Angriffen auf Rot-Grün gespickt war. Er formulierte deutlich: „Die Menschen bewegen zurzeit zwei Dinge, die Flüchtlinge und den weltweiten Krieg gegen den Terror.“ Er unterstützte ausdrücklich die Vorschläge von Julia Klöckner zur Begrenzung der Aufnahme von Asylbewerbern und prophezeite, dass ihre Ideen spätestens in einem Jahr umgesetzt sein werden. Bezüglich der zurzeit ho-

Abschließend sprach Dr. Johannes Gerster über seine Zeit in Israel, wo er nach seiner politischen Karriere von 1997 bis 2006 lebte und arbeitete. Hier sprach er über die großen Probleme im Zusammenleben von Palästinensern und Israelis. Die Bombenanschläge mit vielen Toten während seiner Zeit in Israel hätten die Menschen in Tel Aviv stark verändert.

Eine Friedenslösung sei heute schwerer als vor zehn Jahren.

Von Deutschland erwartete er ein stärkeres Bekenntnis zu Israel.

Nachzulesen sind die Details zu Israel in seinem Buch „Nicht angepasst.“ Die Schwierigkeiten unserer Zeit, so Gerster, rührten daher, dass wir uns in einer Zeitwende befinden. Die Hauptursache sei, dass sich die USA als Weltmacht durch einen nicht überzeugenden Präsident Barack Obama von der Weltpolitik zurückziehen und sich viele Regionalmachten wie Indien, China, Russland und dem Iran mit ihren Einflusssphären bildeten.

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Es hat fast schon Tradition, dass Kosho als Gast-Musiker bei Projekten der Jazzreihe der Wormser Jazzinitiative BlueNite auftritt, so geschehen beim Konzert des Gary Fuhrmann Trios 2013 und des Gitarristen Daniel Stelter im Frühjahr 2015.

Das besondere dieser Begegnungen ist tatsächlich die Exklusivität, wie bei den genannten bei-

Altweiberfastnacht in Osthofen am 4. Februar ab 9 Uhr Erstürmung des Rathauses um 11.11 Uhr fegen. Sie sammeln, wie schon in den letzten Jahren, Geld für einen guten Zweck und hoffen auf eine rege Beteiligung und Unterstützung aus der Osthofmer Bevölkerung.

Die Erstürmung des VG Rathauses wird, wie kann es anders sein, pünktlich um 11.11 Uhr erfolgen und die Hexen werden die Regentschaft in der Stadt übernehmen. Die Oberhäupter haben jedoch die Möglichkeit, durch die Lösung ihnen gestellter Aufgaben ihre Ämter wieder zu erlangen.

Auf den Umzügen in Monzernheim am 5. Februar, ab 19.11 Uhr, und dem Fastnachtsumzug in Bechtheim am Dienstag dem 9. Februar, ab 14.11 Uhr, sind die Hexen ebenso präsent.

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den Konzerten ist auch der Auftritt mit Stephanie Neigel eine Premiere, nachdem er bis dato nur bei einem Titel auf ihrer neuen CD zu hören ist.

Dass beide unterschiedlichen Generationen der Wormser Musikszene entstammen, verleiht der Sache noch einen zusätzlichen Reiz.

Das Konzert findet am Freitag, dem 29. Januar 2016 ab 20 Uhr im oberen Foyer des Wormser Theaters, Rathenaustraße 11 statt, Einlass ist ab 19 Uhr, der Eintritt (nur Abendkasse) beträgt 15 Euro, Schüler und Studenten zahlen 8 Euro.

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Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 30 Euro. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich bis zum 10. Februar, unter Telefon 06241/911691 oder E-Mail an seniorenakademie@ caritas-worms.de.

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„Eine Schublade voller Geschichten“ Am Mittwoch, dem 17. Februar, beginnt bei der Seniorenakademie Worms der nächste Kurs für autobiografisches Schreiben für Anfänger und Fortgeschrittene.

Unter dem Thema „Eine Schublade voller Geschichten“ gibt die Schriftstellerin Florentine Hein Hilfestellung bei Schreibschwierigkeiten und Ausdrucksmöglichkeiten für alle, die ihr Leben in lebendigem Sprachstil in Worte fas-

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Am Donnerstag, dem 4. Februar, ab 9 Uhr, werden die Osthofener Wingertshexen des Carneval Clubs Osthofen (CCO) wieder die Stadt Osthofen unsicher machen und auf ihren Besen durch die Geschäfte und Straßen

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4 LOKAL-NACHRICHTEN

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 27. Januar 2016

DIE LINKE

Schüler scheidet aus Altersgründen aus

Neuer Direktkandidat

Neuwahlen beim Heimatverein Leiselheim: Heinrich Bock neuer Vorsitzender Heimatmuseum bleibt Herausforderung für Zukunft

Sebastian Knopf tritt bei Landtagswahl an Der Wormser Kreiswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 6. Januar Sebastian Knopf als Direktkandidat der LINKEN für den Landtag im Wahlkreis Worms bestätigt. Als Ersatzkandidat fungiert Bernhard Elz. In einem Pressestatement bringt Knopf seine wichtigsten politischen Ziele auf den Punkt. „Wir brauchen erstens eine grundlegende Reform der Kommunalfinanzierung. Hier sind Bund und Land in der Pflicht, endlich deutliche Schritte nach vorne zu unternehmen, anstatt sich Jahr für Jahr mit faulen Kompromissen abzugeben.

Wie lange soll denn das noch weitergehen, dass eine Stadt wie Worms jährlich ein Defizit von 25 bis 30 Millionen Euro im Jahr hat? Wer wird denn diese Schulden jemals zurückbezahlen? Statt mit Worten sollten die verantwortlichen Parteien mit Taten glänzen, um dieses Desaster endlich zu beseitigen!“, so Knopf.

Ein zweiter Punkt für Knopf ist die Bürgerbeteiligung. Seit Jahren wird über die sinkende Wahlbeteiligung gejammert, doch anstatt auch hier mal zu neuen und anderen Ansätzen zu kommen, wird insbesondere von den großen Parteien eine Politik betrieben, die auf Bewahrung des Bisherigen ausgerichtet ist. „Wer so handelt, wählt sich am Ende selbst ab und kann nicht behaupten, er oder sie würde noch die Menschen im Land vertreten. Wir brauchen deutlich mehr direkte Demokratie. Die Menschen müssen auf kommunaler Ebene und im Land mehr und direkt an Entscheidungen beteiligt werden“, fordert Knopf, der seit Jahren für mehr Bürgerbeteiligung kämpft.

Als dritte Säule seiner Politik beschreibt Sebastian Knopf die Bekämpfung der Armut im Land. „Hier haben Schröder und seine SPD ganze Arbeit geleistet mit der Agenda 2010. Und dies im negativen Sinne. Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander, immer mehr Menschen müssen zur Tafel, weil das Geld nicht reicht. Indem man den Niedriglohnbereich deutlich ausgeweitet hat, hat man Heerscharen von Menschen in die Armut getrieben, die dann auch noch in die Altersarmut rutschen.

Anstatt dass die Landesregierung in unsinnige Großprojekte wie den Nürburgring oder den Flughafen Hahn investiert, sollte sie lieber ein Programm für einen öffentlich geförderten Beschäftigungssektor auflegen. So könnten auch Menschen wieder im ländlichen Raum gehalten werden. Jetzt haben wir die Entwicklung, dass die Menschen in die Städte und Ballungsräume ziehen. Dies führt zu immer weiter steigenden Mieten und zu einer Negativentwicklung in vielen ländlichen Regionen in Rheinland-Pfalz.“ Sebastian Knopf ist 38 Jahre alt, wohnt seit 2001 in Worms und ist seit 20 Jahren Mitglied der PDS bzw. jetzt der LINKEN. Beruflich arbeitet er als Außendienstmitarbeiter für einen kleinen Tiernahrungshersteller. In seiner Freizeit geht er gerne zum Eishockey. Weitere Informationen zu Sebastian Knopf und der Partei DIE LINKE finden Sie auch im Internet unter www.linke-azwo.de.

Start in den Wahlkampf mit Spitzenkandidat

der Leiselheimer Vergangenheit, die sich bisher angesammelt haben, zu finden. Es konnte zwar ein finanzieller Grundstock geschaffen werden, aber es reichte noch nicht zur Verwirklichung; diese Aufgabe muss er seinem Nachfolger überlassen.

Nachfolger einstimmig gewählt

Eugen Schüler, langjähriger Vorsitzender des Heimatvereines Leiselheim mit OB Michael Kissel bei der Eröffnung des Nikolausmarktes. Archivfoto: Steffen Heumann

Die Mitglieder des Heimatvereines Leisleheim wurden in diesem Jahr nicht außergewöhnlich früh (wegen der anstehenden Jubiläumsfeier Ende Februar), sondern auch aus einem besonderen Anlass bei der Hauptversammlung zusammengerufen: Der Gründer und langjährige Vorsitzende Eugen Schüler gab sein Amt aus Altergründen auf.

Es standen also wichtige Neuwahlen an. In seiner Abschiedsrede kam Eugen Schüler noch einmal auf die Anfänge zurück: Mit Richard Roschy zusammen wurde die Leiselheimer Chronik geschrieben und herausgegeben. Der guten Absatz überraschte die Autoren und sie wollten die Einnahmen ihrem Heimatdorf zukommen lassen. Da traf es sich gut, dass der damalige Ortsvorsteher, Helmut Müller, eine Möglichkeit suchte, die Preisgelder aus dem Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden” in Leiselheim zu halten. So kam es zur Gründung eines

Heimatvereins und Eugen Schüler wurde der Vorsitzende.

Größter Traum blieb unerfüllt Dies war vor 15 Jahren. Die Chronik wurde in Form von „Jahresheften” fortgeschrieben, denn die Autoren hatten genug Stoff aus der Leiselheimer Geschichte, um die Leser immer wieder zu begeistern. Es ist ihm daran gelegen gewesen, mit den Nachbarvereinen guten Kontakt zu haben. In Leiselheim wurden auch neue Traditionen geschaffen, wie die beliebte „Mundartweinprobe”.

Der jährliche „Nikolausmarkt” freut sich allgemeiner Beliebtheit über die Grenzen Leiselheims hinaus. Der „Dorfgemeinschaftsabend” gehört zum festen Programmpunkt. Nur sein größter Traum bleibt unerfüllt: In seiner Amtszeit ist es Eugen Schüler nicht gelungen, eine Heimatmuseum für die vielen Erinnerungsstücke aus

Und den Mitgliedern konnte mit Heinrich Bock ein engagierter und an der Leiselheimer Geschichte interessierter Nachfolger vorgeschlagen werden. Die Mitglieder haben ihn einstimmig gewählt. In seiner Antrittsrede stellt er fest, dass er in „große” Fußstapfen treten wird. Er ist sich wohl bewusst, dass die Satzung ihm große Aufgaben stellt, jedoch das größte Anliegen wird wohl bleiben, dass man eine Unterkunft für den reichen Fundus bekommt, der jetzt noch in Privatarchiven lagert. Als nächste Aufgabe wartet schon die Mitgestaltung des großen Jubiläumsfestes am 28. Febr. 2016.

Im weiteren Verlauf der Sitzung wurden die bisherigen Mitglieder des Vorstandes in ihren Ämtern bestätigt: 2. Vorsitzender: Richard Roschy, Kassenwart: Mirko Hammann, Schriftführer: Hans Otto Pristaff und 7 Beisitzer.

Zum bevorstehende Jubiläumsfest will der Verein einen Beitrag leisten. Historische Gebäude sollen ein „touristisches Hinweisschild” bekommen. Natürlich dürfen die Traditionsveranstaltungen (Mundartweinprobe und Nikolausmarkt) nicht fehlen. Auch das Jahresheft wird unter alter Autorenschaft fortgeführt.

Von der Vielfalt des Ordenslebens Mittwochstreff: Vortrag am 3. Februar um 15 Uhr im Luthersaal Das Jahr 2015 wurde von Papst Franziskus zum Jahr der Orden erklärt mit der Absicht, den Gläubigen damit Einblicke in die wichtige und wertvolle Arbeit der Ordensgemeinschaften zu ermöglichen. Pater Ralf Sagner, Prior der

Dominikaner in Worms, berichtet in einem Vortrag mit Lichtbildern unter dem Titel „Folge mir nach!“ von der Vielfalt der Orden und ihrer Aufgaben.

Die Veranstaltung findet am 3.

Februar, um 15 Uhr, im Rahmen

des Mittwochstreffs der Luthergemeinde im Luthersaal, FriedrichEbert-Straße 45, statt.

Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Spenden werden gern entgegengenommen.

Zusätzliche Erzieherinnen für Worms Städtischer Stellenplan 2016 im Haupt- und Finanzausschuss / Erzieherinnen und Bildungsmanager kommen „Um das Familien- und Berufsleben besser vereinbaren zu können, werden wir künftig mehr Erzieherinnen und Erzieher für unsere Kindertagesstätten bereitstellen“, teilt SPD-Fraktionsvorsitzender Timo Horst anlässlich des aktuell im Haupt- und Finanzausschuss beratenen Stellenplans 2016 mit.

Dabei habe die SPD in der Debatte um den Stellenplan im Hinblick auf die Folgekosten unter der Maßgabe „so wenig wie möglich, so viel wie nötig“ einzeln geprüft, so Horst weiter. „Allerdings handelt es sich überwiegend um gesetzliche Pflichtaufgaben im Bereich Asyl, Daseinsfürsorge oder Kitas, so dass wir in der Regel nur einen geringen Spielraum hatten und die Investition als notwendig für die weitere Entwicklung unserer Stadt ansahen“, verweist Horst zum Beispiel auf die Erfordernisse einer modernen Familien- und Bildungspolitik in puncto Kindertagesstätten.

Da in den kommenden Jahren außerdem eine ganze Reihe erfahrener Mitarbeiter in den Ruhestand gehe, habe die SPD in der Diskussion eine Klausurtagung zum Thema Personalentwicklung angeregt. „Dabei sollen

sowohl die Fraktionen als auch die Bereichsleiter sich intensiver über den heutigen sowie künftigen Personalbedarf austauschen“, erhofft sich Horst auf positive Impulse in der langfristigen Personalplanung und -entwicklung.

Bildung im Fokus der SPD Besonders liegt den Sozialdemokraten allerdings das sogenannte Bildungsmanagement am Herzen, denn „wir wollen und müssen Kindern den Zugang zu Bildung erleichtern.“ Um allerdings alle Akteure wie etwa Kitas, Schulen oder städtische Institutionen sowie darüber hinaus auch vorhandene Vereine und Wohlfahrtsverbände stärker miteinander zu vernetzen, bedürfe es der Koordination. „Deswegen müssen wir ein strategisches Bildungsmanagement etablieren und hierzu zusätzlich eine volle Stelle schaffen“, so Patricia Sonek, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und bildungspolitische Sprecherin der SPD Fraktion. „Bislang ist Bildung durch große sozialräumliche Unterschiede gekennzeichnet“, erinnert Uwe Gros als stellvertretender Fraktionsvorsitzender an die einst in

Auftrag gegebene Sozialraumanalyse. Das heißt, dass erhebliche Unterschiede bestehen, ob ein Kind beispielsweise ein Gymnasium, die Stadtbibliothek oder die Jugendmusikschule besucht. „Statt der Anlagen des Kindes entscheidet leider weiterhin allzu oft der soziale Status der Eltern über den schulischen und weiteren Lebensweg ihrer Kinder“, bedauert Gros die Relevanz der Arbeiter- oder Akademikerherkunft, des Einkommens, des Wohnorts für die Bildungschancen der nächsten Generation. „Aus unserer Sicht hilft nur ein professionelles Bildungsmanagement zu gewährleisten, dass die Kindertagesstätten-, Sozialund Jugendhilfeplanung sowie die Schulentwicklungsplanung zu einem integrativen Stadtentwicklungskonzept beitragen und unsere Stadt als Bildungsstandort zu forcieren“, fasst SPD-Fraktionsvorsitzender Timo Horst das Thema Bildungsmanagement abschließend zusammen. „Innenstadtbereich versus Vorortsituation, Migration, Bezug von Transferleistungen sind Indikatoren, die damit in Zusammenhang stehen“, so Uwe Gros, deshalb sei ein Bildungsmanagement unabdingbar.

Mit ihrem Spitzenkandidaten Dr. Volker Wissing begehen die Wormser Liberalen in diesem Jahr ihren traditionellen Neujahrsempfang. Dieser findet am Samstag, dem 30. Januar, um 13.45 Uhr, im Weingut Schmitt, Richard-Knies-Straße 87, in Worms-Herrnsheim statt.

Nach den letzten Umfragewerten, die die rheinland-pfälzische FDP in allen Instituten stabil bei fünf Prozent sehen, erwartet sich

FDP-Kreisvorsitzender Dr. Jürgen Neureuther durch die Veranstaltung zusätzlichen Rückenwind im Wahlkampfendspurt.

Mit Dr. Wissing verfügen die Liberalen laut Neureuther „sowohl über einen brillanten Finanz- und Rechtsexperten als auch über einen hervorragenden Redner, der die Dinge entsprechend auf den Punkt bringt“. Die Veranstaltung ist wie immer öffentlich und Gäste sind herzlich willkommen.

Zeitzeugen berichten aus ihrem Leben Dr. Herbert Uhrig ist am 2. Februar um 18 Uhr Gast in der Seniorenakademie Worms In seiner Reihe „Zeitzeugen berichten aus ihrem Leben“ lädt die Seniorenakademie Worms zu einem weiteren Vortrag ein.

Am Dienstag, dem 2. Juni 2016 wird Herr Dr. Herbert Uhrig um 18 Uhr zu Gast im Sozialzentrum des Burkardhauses Worms sein.

Dr. Herbert Uhrig ist Jahrgang 1928. Er ist in Worms aufgewachsen und wurde während des 2. Weltkrieges trotz seiner Jugend bereits zum Einsatz beim Reichsarbeitsdienst ver-

pflichtet und als Luftwaffenhelfer eingesetzt.

Nach dem Krieg studierte er Chemie und war als Dipl. Chemiker 30 Jahre bei der BASF beschäftigt. Lange Jahre war Dr. Uhrig im Stadtrat und im Herrnsheimer Ortsbeirat politisch tätig und ist vielen Wormsern kein Unbekannter.

Die Veranstaltung wird musikalisch umrahmt und anschließend besteht bei einem Glas Wein die Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen.

NEUES ZUHAUSE GESUCHT Ich heiße Janosch und bin ein 6 Monate altes kastriertes, getigertes Katerchen. Meine Mama war sehr scheu und meine fünf Geschwister ebenfalls. Ich war der einzige, der sich trotz lauter Angst angreifen ließ. Im Laufe der Zeit fasste ich Vertrauen und ich habe mich zu einem richtigen Schmusekater entwickelt. Bei MhT lernte ich Fridolin kennen, der hatte noch mehr Angst vor Menschen als ich. Fridolin ist vier Wochen jünger und versteckte sich, sobald jemand kam. Aber da ich so heftig meine Streicheleinheiten einfordere, hat er sich ein Herz gefasst und kann inzwischen auch nicht genug von zärtlichen Händen bekommen. Fridolin macht alles nach, was ich mache und deshalb haben wir beschlossen, nur gemeinsam umzuziehen! Es wäre toll, wenn wir eine liebevolle Familie fänden, die uns auch die Möglichkeit bietet, im Frühjahr die Welt auch außerhalb des Hauses zu entdecken!

Wer einem der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein »Menschen helfen Tieren Worms e. V.«, Telefon: 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet findet man Mht unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail kontakt@mhtwormsev.de.

Mittwoch, 27. Januar 2016 | NIBELUNGEN KURIER

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Sicherheitsmobil der Polizei vor Ort in Alsheim

ServiceQualität wird groß geschrieben Erfolgreiche Rezertifizierung der Tourist Information Worms Gleich zu Beginn des neuen Jahres stellten sich die Mitarbeiter der Tourist Information einer großen Herausforderung und wurden erfolgreich als Betrieb der ServiceQualität Stufe eins durch die zuständige Prüfstelle des DEHOGA Rheinland-Pfalz rezertifiziert. „ServiceQualität Deutschland ist nicht irgendein Qualitätssiegel. Uns ist es wichtig, dem Kunden optimalen Service in allen Bereichen zu bieten“, erklärt Bernd Leitner, der Leiter der Wormser Tourist Info. Dies würde beispielsweise am Wohnmobilstellplatz am Rhein deutlich, der von der Tourist Information betreut wird. „Das Ohr am Kunden zu haben“ sei das wichtigste Instrument, meint Silvia Rost vom Serviceteam der Tourist Info. Es gilt, die Bedürf-

nisse der Touristen zeitnah in Maßnahmen umzusetzen, um diesen einen rundum gelungenen Aufenthalt in Worms zu bieten. Das bedeutet: Ideen von Mitarbeitern werden umgehend im Tagesgeschäft realisiert. So wurde ein neuer Informationsflyer zum Schloss Herrnsheim konzipiert und das Angebot der öffentlichen Gästeführungen in den Wintermonaten ausgebaut. „Die Tourist Information Worms versteht sich als zentrale Anlaufstelle für Tagestouristen und Übernachtungsgäste mit all ihren Wünschen und Anliegen.“ Informationen zur Initiative „ServiceQualität Deutschland in Rheinland-Pfalz“ erhalten Interessierte im Internet unter www.q-deutschland.de.

Information zum Thema Einbruchsschutz am 28. Januar von 9 bis 15.30 Uhr Am morgigen Donnerstag, dem 28. Januar, wird das Sicherheitsmobil der Polizei in Alsheim Station machen, um über das Thema Einbruchsschutz zu informieren.

Polizeibeamte vom Beratungszentrum des Polizeipräsidiums Mainz sowie von der Polizeiinspektion Worms stehen in dieawa28mi09

ser Zeit für Fragen zur Verfügung. Es ist ebenfalls möglich, Termine für eine Vor-Ort-Beratung zuhause zu vereinbaren.

Das Sicherheitsmobil ist in der folgenden Zeitspanne vor Ort: 9 bis 15.30 Uhr, Alsheim, Gimbsheimer Straße, Parkplatz der Einkaufsmärkte Edeka und Lidl.

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An schöne Momente erinnern und Danke sagen Die „Temptation Gospel Voices“ feiern zehnten Geburtstag im Gottesdienst am 14. Februar um 19 Uhr in der Magnuskirche Seit zehn Jahren singen die „Temptation Gospel Voices“ gemeinsam mit Thorsten Mühlberger und haben sich im Laufe der Jahre über die Stadtgrenzen von Worms hinaus einen Namen gemacht. Das muss gefeiert werden und es ist schön, wenn viele mitfeiern.

Zum Start des Jubiläumsjahres sind alle Freunde daher zu einem besonderen Gottesdienst in die Magnuskirche am Weckerlingplatz nach Worms am Sonntag, dem 14.

Februar, um 19 Uhr, eingeladen.

Der Chor möchte einen Gottesdienst musikalisch umrahmen, uns an schöne Momente erinnern und Danke sagen.

Einige der Lieblingssongs der „Temptation Gospel Voices“ aus den letzten zehn Jahren werden zu hören sein.

Als Highlight des Gottesdienstes singen alle derzeitigen und ehemaligen Sängerinnen und Sänger gemeinsam das allererste Lied, das der Chor bei Auftritten gesungen hat: „We Lift Your Names Up High“

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Für strahlend helle Nächte EWR prüft im Februar die Straßenbeleuchtung in Abenheim Damit die Straßen und Plätze nachts gut beleuchtet sind, überprüft und reinigt die EWR Netz GmbH regelmäßig die Leuchten.

Die EWR-Mitarbeiter sind daher von Anfang bis Mitte Februar in

Abenheim unterwegs. Die Beleuchtung ist teilweise auch tagsüber eingeschaltet. Fragen zur Leuchtenreinigung beantwortet Stefan Lauer vom Regionalteam Worms, Telefon 06241/848-417.

Das freundliche Kompetenzteam der Tourist Information Worms freut sich über die Rezertifizierung.

Alexander Schweitzer Die fünfte Jahreszeit feiern ist zu Gast in Obrigheim Weiberfastnacht im Café Treff in Westhofen am 4. Februar ab 14.30 Uhr / Kostenbeitrag wird erhoben Die Initiative „Treff aktiv“ in Westhofen lädt am Donnerstag, dem 4. Februar, ab 14.30 Uhr, ins Café Treff zur lustigen Weiberfastnacht ein. Mit tollen Kostümen nach individueller Wahl wird die fünfte Jahreszeit gefeiert, wobei Spiel und Spaß garantiert sind.

Alle Interessierten – ob jung oder alt – sind zum närrischen Treiben herzlich willkommen. Für Getränke und das leibliche Wohl wird

TERMINE Großes Gebet in Ober-Flörsheim Zum Auftakt des großen Gebetes wird am Samstag, dem 30.

Januar, die Vorabendmesse um 18.30 Uhr vom KMV gestaltet.

Am Fest der „Darstellung des Herrn“ werden die Kerzen gesegnet und der Blasiussegen erteilt.

ein kleiner Kostenbeitrag erhoben. Das Café Treff befindet sich im Haus St. Michael, Am Markt 16, in Westhofen. Vorabinformationen erhält man im Caritaszentrum unter Telefon 06731/941598.

Träger der Initiative „Treff aktiv“ sind die Ortsgemeinde Westhofen, die katholische und evangelische Kirchengemeinde sowie das Caritaszentrum Alzey und das katholische Bildungswerk Rheinhessen.

SPD Gemeindeverband-Grünstadt-Land lädt am 18. und 19. Februar ein Der SPD Gemeindeverband Grünstadt-Land lädt alle Mandatsträger, Bürgermeister, Beigeordnete, Ratsmitglieder sowie Ausschussmitglieder und deren Stellvertreter der SPD im Gebiet der Verbandsgemeinde Grünstadt-Land recht herzlich am Donnerstag, dem 18. Februar, um 18 Uhr, in die Festhalle am Kellergarten (ehem. UHF) nach Dirmstein herzlich ein.

Darüber hinaus sind alle Interessierten am Freitag, dem 19. Februar, um 18 Uhr, in Rosengarten in Obrigheim eingeladen. Alexander Schweitzer, Fraktionsvorsitzender der SPD Landtagsfraktion, ist hier zu Gast.

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Ablesung der Strom-, Gas- und Wasserzähler Im Auftrag der EWR Netz GmbH werden in Leiselheim, Abenheim, Teilen von Hochheim und Teile der Stadt (Friedrich Ebert-Straße, Dirolfstraße, Von Steuben-Straße, Kantstraße, Carl Schurz-Straße, Liebenauer Straße) die Strom-, Gas- und Wasserzähler abgelesen. Bei Fragen sind die EWR-Mitarbeiter gerne unter Telefon 06241/848630 zu erreichen. Als Energienetzbetreiber ist die EWR Netz GmbH zuständig für die Ablesung der Zähler – unabhängig davon, von welchem Energielieferant die Energie bezogen wird. Es wird dahergebeten, den problemlosen Zugang zum Zähler zu ermöglichen. Um die berufstätigen Kunden anzutreffen, wird auch in den frühen Abendstunden sowie am Wochenende abgelesen.

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6 LOKAL-NACHRICHTEN

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 27. Januar 2016

1.000 Hügel, 200 Jahre Rheinhessen „Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding“ – aber nur ein Alsheim!

KURZ NOTIERT Pfarrei St. Peter und Paul Ober-Flörsheim In der kath. Pfarrei St. Peter und Paul Ober-Flörsheim wurden am Sonntag aus dem Pfarrgemeinderat Mechthild Cramer, David de Haan, Christoph Deckers und Kristine NiebergallKlein verabschiedet.

Aus dem Verwaltungsrat schieden Ulrike Clemens, Dr. Andreas Deckers und Gisela Schätzle aus. Pfarrer Markus Warsberg dankte besonders Dr. Deckers, der als stellvertretender Vorsitzender Verantwortung übernommen hatte. Neben der Urkunde von Kardinal Lehmann gab es für alle ein Weinpräsent als Dank für das jahrelange Engagement. Der Verwaltungsrat, bestehend aus Thomas Gardt, Gabriele Gerlach, Hilde Kuenen und Werner Schappert konstituierte sich und wählte Gabriele Gerlach zur stellvertretenden Vorsitzenden.

Bernd-Jung-Stiftung wird Ehrenmitglied

Alsheimer Fackelwanderung lockte zum 12. Mal wieder zur stimmungsvollen Hohlwege-Tour

Mit Gisela Kissinger freuten sich Linda und Sam Messer (von rechts) nach der Wanderung im „Alten Kelterhaus“ über den harmonischen Abschluss mit den sommerlichen Klängen des „Duos Silberstrand“. Bei freiem Eintritt setzten die beiden einen musikalischen Kontrapunkt zum Schmuddelwetter.

Fotos: Robert Lehr VON ROBERT LEHR Ihr Herz hat Linda

Im Rahmen der langjährigen, guten Zusammenarbeit in der Gewaltprävention überreichte der Vorsitzende des Bundesverbandes Gewaltprävention „Selbstbewusst und Stark“ e.V. Kelly Sach (rechts) dem Vorstandsvorsitzenden der Bernd-Jung-Stiftung mit ihrem integrierten Förderzentrum für Jugend und Soziales, Bernd Jung (links), die Ehrenmitgliedsurkunde.

Beide Institutionen haben in den letzten Jahren gemeinsam erfolgreich zahlreiche Veranstaltungen angeboten und durchgeführt, wie z.B. Selbstsicherheitskurse und Lehrgänge über Mobbing, sexualisierte Gewalt bei Kindern, Mediation sowie Ferienfreizeiten und Ausbildungen zum Gewaltpräventionstrainer.

burtstages unabdingbar für die Identität nach innen wie nach außen. „Rheinhessen ist eben doch ganz schön anders“, zitierte er das Motto der Feierlichkeiten und erinnerte daran, was gerade die Alsheimer zu bieten hätten.

Dazu gehörten natürlich der Wein, die Hohlwege, die Weinwanderung, die Wanderwege wie der Rheinterrassenweg oder die Herzlichkeit der Alsheimer. Auch das „Alsheimer Kelterhaus“ mit seinem umfangreichen Kulturprogramm von Kino bis Livemusik bereichere das Leben in der Gemeinde, so Kissinger. Dabei zeigte er sich sicher, dass eine entsprechende „Wertschätzung auch mehr Wertschöpfung“ bedeute.

„Wir kommen wieder“

Glühwein bzw. Kinderpunsch stärken.

Hans-Georg Kissinger war es dort bei der Begrüßung anzusehen, wie stolz er über den Geburtstag von „200 Jahren Rheinhessen“ und den zahlreichen Jubiläumsveranstaltungen ist. „Mer strunze net, mer henn!“, zeigte sich der 1. Vorsitzende des Verkehrsvereines sicher, nicht nur im Geburtstagsjahr Besonderes bieten zu können. Darüber hinaus sei auch die Feier dieses Ge-

vor Jahren in Heidelberg an einen amerikanischen Soldaten verloren. Am Sonntagabend haben sie und ihre große Liebe Sam jetzt ihre Herzen an Alsheim verloren.

Zum ersten Mal waren die beiden aus Monroe, Michigan, bei der inzwischen 12. Fackelwanderung des Verkehrsvereins der Weinbaugemeinde, der unterstützt wird von der Hohlwegegruppe und den Kultur- und Weinbotschaftern.

Einen ganz besonderen Wert hat Alsheim für die beiden Weitgereisten aus Amerika bekommen. Im September schon wollen sie wiederkommen. Die Fackelwanderung hat ihnen mächtig Lust auf „mehr“ gemacht und da bietet sich die große Weinwanderung an.

In gebrochenem Deutsch, aber leuchtenden Augen unterstrich Sam Messer zum Abschied: „Uns gefallt es hier sehr gut!“.

Start und Ziel beim „Alten Kelterhaus“ Vom „Alten Kelterhaus“ als Treffpunkt ging es durch die malerischen Hohlwege, die allerdings im Schein der Fackeln nur schwer zu erkennen waren. Entsprechend schlecht ließen sich daher die meist matschigen Wege ausmachen, wobei das dem Spaß an der Wanderung keinerlei Abbruch tat.

Die Teilnehmer aller Altersklassen zeigten sich aber gut gerüstet. Vor bzw. nach dem rund 45-minütigen Spaziergang konnte man sich zudem am „Alten Kelterhaus“ mit Würstchen und

Das neue Comedy Solo von Margie Kinsky am 19. Februar um 20 Uhr im LincolnTheater / Karten beim NK und lebt nach der Devise „Glück muss man können“. Denn nicht alles im Leben macht Spaß, aber vieles kann man sich schön machen nach dem Motto: „Spring über Deinen Schatten, walk in the sunshine!“ Nach gut 25 Jahren im Ensemble startet Margie 2010 ihr erstes Solo-Programm „Kinsky legt los!“. Bundesweit ein riesiger Erfolg, wird es begleitet von Auftritten in zahlreichen TV-Sendungen wie „Kölner Treff“, „Markus Lanz“, „Riverboat“, „Frank Elstners Menschen der Woche“ usw.

Karten zum Vorverkaufspreis von 20 Euro gibt es u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie allen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen.

Mit „Kinsky legt los!“, ihrem ersten Soloprogramm, hat sich Margie Kinsky zum weiblichen Shooting-Star der Comedyszene gemausert. Und das ganz bodenständig und natürlich, ohne schrilles Dekolleté, Permanent-Make-up und pinke Plüschklamotten. Aber mit jeder Menge „Mutterwitz“ – im wahrsten Sinne des Wortes.

Denn Margie lebt mit sieben Männern zusammen – von denen sie sechs sogar selbst gemacht hat!

Und alle mit demselben Mann: „Sechs Richtige und ein Hauptgewinn!“.

Wahnsinn geht weiter Jetzt legt Kinsky nach! Denn der Wahnsinn geht weiter am Freitag, dem 19. Februar, um 20 Uhr, im LincolnTheater. Ob Liebeswirren der besten Freundinnen, Survivaltipps fürs Wellness-Wochenende, Sprechstörungen am Frühstückstisch oder schräge Kleiderschrankgeheimnisse… Wer könnte besser davon erzählen als Margie, die in Beruf und Familie mit Verve ihre Frau steht. Sie hat das Herz auf dem rechten Fleck – also meistens auf der Zunge! Sie setzt auf jeden Pott einen Deckel Nach über 20 Jahren Ensembletätigkeit hat Margie Kinsky nun seit einigen Jahren auch als Solistin den Durchbruch geschafft.

Basar des Kindergarten Sonnenschein

Stimmungsvoll startete Hans-Georg Kissinger bei Fackelschein schon seine Begrüßung der großen Wanderschar.

Der Förderverein Kindergarten Sonnenschein veranstaltet am Sonntag, dem 13. März, einen Frühjahr-/Sommerbasar auf zwei Etagen (über 50 Anbieter). In der Zeit von 14 bis 16 Uhr (Einlass für Schwangere ab 13.30 Uhr) kann „Alles rund um Babys, Kinder und Jugendliche“ gekauft und verkauft werden. Veranstaltungsort ist die TSG-Turnhalle in Worms-Pfeddersheim, Weinbrunnenstraße 4. Für Anbieter beträgt die Tischgebühr: 7 Euro mit gebackenem Kuchen (keine Sahnetorten!), 12 Euro ohne Kuchen, ein Kleiderständer kostet 1 Euro (bitte gesondert anmelden). Tischreservierung wird erbeten unter der EMail foerdervereinsonnenschein@web.de

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Mittwoch, 27. Januar 2016 | NIBELUNGEN KURIER

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Infos zu Inhalten und Methodik

Grüne Schiene & die Datenautobahn

„Tag der offenen Tür“ an der Realschule plus am 13. Februar in Eich

Neujahrsempfang des Neuhausener Ortsvorstehers Uwe Merz in der Volksbühne

Am Samstag, dem 13. Februar, öffnet die Realschule plus in Eich ihre Türen: Von 9.30 bis 13 Uhr haben Eltern und ihre Kinder die Möglichkeit, die integrative Schule plus kennen zu lernen. Zu Beginn findet in allen Klassen Unterricht statt, sodass man Einblicke in verschiedene Inhalte und Methoden erhalten kann. Anschließend werden die Wahlpflichtfächer „Wirtschaft und Verwaltung“, „Tech-

nik und Naturwissenschaften“, „Hauswirtschaft und Soziales“, „Kunst und Technik“, „Sport und Gesundheit“, Französisch, Berufsorientierung, Musik, Sozialpädagogik und EDV vorgestellt. Darüber hinaus informiert die Schulleitung über die Konzepte der Schule und der seit Jahren bewährten Ganztagsschule.

Hier können der Abschluss der Berufsreife (Hauptschulab-

schluss) und der qualifizierte Sekundarabschluss I (Realschulabschluss) erlangt werden. Am „Tag der offenen Tür“ können bereits Kinder für das nächste fünfte Schuljahr angemeldet werden.

Mitzubringen sind: Das Halbjahreszeugnis des Kindes, das Familienstammbuch oder der Personalausweis und ein Passfoto des Kindes (bei Bedarf für das Maxxticket).

Einladung zur 22. Sitzung des Stadtrates Osthofen Am Mittwoch, dem 3. Februar um 19 Uhr sind interessierte Bürger zur 22. Sitzung des Stadtrates Osthofen ins Historische Rathaus, Friedrich-Ebert-Straße 31–33, eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Vergabe des Umwelt- und Integrationspreises und die Stadtsanierung „Stadtkern“.

„Ein Frauenleben in der Pfalz“ Petra Nikolic liest am 28. Januar um 19 Uhr in der „Bockenheimer Weinstube“ In einer weiterer Veranstaltung in der Reihe „Kultur in der Weinstube“ liest die Autorin Petra NikoliC unter dem Titel „Ein Frauenleben in der Pfalz“ am Donnerstag, dem 28. Januar, um 19 Uhr, in der „Bockenheimer Weinstube“, Weinstraße 91, Bockenheim.

Damit besuche Petra Nikolic zum ersten Mal den Schauplatz einer ihrer Geschichten aus dem Erzählband „Die Frauen meines Lebens“ (Info Verlag Karlsruhe).

Zu ihren Heldinnen gehört auch Eva Berninger. Ende der 50er Jahre flieht diese aus dem ehemaligen Jugoslawien nach Deutschland und landet in dem kleinen Winzerdorf Bockenheim an der Weinstraße. Dort baut sie sich eine neue Existenz auf. Bo-

ckenheim wurde nicht nur zu ihrer zweiten Heimat, sondern zu ihrer großen Liebe.

Vor allem in den Weinbergen ist sie gerne. Eva Berninger weiß viel zu erzählen – über den Wein und über das Leben und wie alles zusammenhängt.

Doch dann verliert sich ihr Blick in der Weite des Horizonts und zwischen den Weinstöcken erscheinen Bilder aus der Vergangenheit. Die große Liebe, die große Ernüchterung, Aufbruch, Krieg, Abschied und Wiedersehen, das sind einige Leitthemen dieser berührenden Lebensgeschichte.

Petra Nikolic, geboren in Frankfurt am Main, studierte Publizistik, Philosophie und Amerikanistik an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.

Nach dem Master-Abschluss arbeitete sie zunächst als Redakteurin bei deutschen und britischen Radiosendern. Dann wechselte sie vom Hörfunk- zum Zeitungsjournalismus, um als freie Journalistin für Zeitungen wie Die Zeit, Die Rheinpfalz, Rhein-Neckar-Zeitung, AZ Mainz, Westfälische Nachrichten sowie Frankfurter Neue Presse zu schreiben. Petra NikoliC gewann 2010 mit der Erzählung „Meine Clarissa“ den Literatur-Wettbewerb der Süddeutschen Zeitung.

Der Eintritt kostet vier Euro inkl. einem Glas Prosecco. Um Reservierung unter Telefon 06359/ 4090050 oder unter der E-Mail info@bockenheimerweinstube.de wird gebeten.

Die beiden Rezitatoren Karl-Heinz Deichelmann und Walter Passian, Luisa Bodensohn, Luise Busch, Renate und Uwe Merz sowie Oberbürgermeister Michael Kissel versammelten sich gegen Ende des Neuhausener Neujahrsempfangs auf der Volksbühne.

Foto: Florian Helfert VON FLORIAN HELFERT | Gemeinsam mit den beiden preisgekrönten jungen Musikerinnen der Jugendmusikschule, Luisa Bodensohn am Klavier und Luise Busch an der Querflöte, empfing Neuhausens Ortsvorsteher Uwe Merz in und auf der Volksbühne zahlreiche Gäste zum Neujahrsempfang des größten Wormser Vororts.

Kurz und bündig äußerte sich Ortsvorsteher Uwe Merz zur Flüchtlingskrise und bezog mit den Worten des Bundespräsidenten Joachim Gauck „Unser Herz ist weit, doch unsere Möglichkeiten sind endlich“ eine ebenfalls pragmatische Stellung.

Anschließend erinnerte er daran, dass bereits vor der Flüchtlingskrise hunderte Bürgerinnen und Bürger günstigen Wohnraum ge-

sucht haben – und appellierte mit Blick an die beiden Bundestagsabgeordneten, dass deren Bundesfinanzminister angesichts der sprudelnden Bundeseinnahmen nicht weiterhin „wie Dagobert Duck auf den Talern“ sitzen solle.

Wegweisendes Jahr „Wir können auf ein wegweisendes Jahr zurückblicken, denn so sind sowohl Teilstücke verschiedener Straßen erneuert als auch Glasfasern für ein schnelles Internet verlegt worden“, erinnerte Merz.

Ferner habe ein Discounter in Neuhausen eröffnet und es sei die Ortsverwaltung saniert worden.

Auch schreite die wegweisende, sogenannte Grüne Schiene voran, so dass das bislang brachliegende

Bahnareal sowie das Wohnumfeld städtebaulich und sozialpolitisch mittel- und langfristig endlich aufgewertet werde.

Das zwischen dem Wormser Westen und Neuhausen gelegene Liebenauer Feld stellte wiederum Oberbürgermeister Michael Kissel in seinem Grußwort als beispielhaft heraus. „Mit finanzieller Hilfe des Bundes und des Landes werden ehemalige Brachflächen wie jüngst am Liebenauer Feld für die Stadt und seine Bewohner nach und nach zurückgewonnen“, so das Stadtoberhaupt, um im Anschluss auf das Licht am Ende des Tunnels hinzuweisen: der Neuhausener Tunnel und dessen Straßenanbindung als in den Planungen der Stadt bereits begonnenes Millionenprojekt.

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NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 27. Januar 2016

SOS – for human rights

Musical-Projekt im Workshop der Nibelungenhorde / Erstes Kennenlernen am 20. und 21. Februar Die „Nibelungenhorde“ hat sich ein neues Projekt für den Sommer 2016 vorgenommen. Herausforderungen nicht scheuend, will man sich dem Thema „Flucht“ stellen – mit dem Theaterstück „SOS for human rights“ der Berliner Autorin Susanne Lipp, über Menschen und ihre lebensgefährlichen Wege nach Europa, auf der Suche nach menschenwürdigen Verhältnissen.

Die bestehende Geschichte wird erweitert um Geschichten, Rollen, Songs und einem zusätzlichen Erzählstrang.

Um all dies realisieren zu können, braucht die „Nibelungenhorde“ junge Menschen im Alter von 14 bis 22 Jahren, ihre Stimmen, ihre Ideen, ihre Kreativität und natürlich ihren Einsatz.

Am 20. und 21. Februar findet ein erstes Kennenlernen im LincolnTheater zu den Gesangsrollen und zu Theaterimprovisation statt.

Dafür werden Stimmen und theaterinteressierte Jugendliche gesucht. Im Gepäck können sie ein kleines oder größeres Gesangsstück haben, angefangen von „Hänschen klein“ über aktuelle Songs usw.

Es geht nicht um eine Leistungsshow unter Druck, sondern darum, dass man gemeinsam mit der „Nibelungenhorde“ entdeckt, wo die individuellen Potenziale liegen.

Daraufhin folgen diese Termine: 19. bis 24. März (erste Woche der Osterferien)

Vorbereitender Workshop für den Sommer mit den Dozenten (Uwe John/Regie, Richard Weber/ Choreografie und Physiodrama, Josh Maccoy/Songwriting, Cay Rüdiger/Percussion und Dorothee Föllmer/Stimme und Sprache) 16. Juli bis 29. Juli (erste zwei Wochen der Sommerferien) Sommerworkshop mit Premiere am 29. Juli im Kulturprogramm der Nibelungenfestspiele.

Interessenten ab 14 Jahre können sich bis zum Samstag, dem 6. Februar, anmelden. Anmeldung an Astrid Perl-Haag per E-Mail an astrid.ph@t-online.de. Infos unter www.nibelungenhorde.de mit Trailer zur Nibelungenhorde, unter www. facebook.com/Nibelungenhorde oder auch unter Telefon 0174/9513692.

„Alles gelingt besser, wenn es von Herzen kommt“

Kurzweiliger Neujahrsempfang der Ortsgemeinde Eich mit Rückblick und Ausblick sowie Ehrung von Sportlern

NDHEISS! Weitere Bilder in der Online-Galerie

In der Altrheinhalle ehrte Ortsbürgermeister Klaus Willius zwei Sängerinnen des Sankt Michaelschores sowie zahlreiche Sportler der Eicher Vereine für ihre herausragenden Leistungen im Jahr 2015.

Foto: Vera Beiersdörfer

VON VERA BEIERSDÖRFER | „Es macht der Eicher Kerb geglückt sei. Das einen großen Unterschied, ob neue Konzept habe überzeugt und Vorgänge durch strenge Verwal- daher solle das viertägige Fest in tungsakte entschieden werden diesem Jahr erneut unter der Feoder ob mit bürgerlichem Enga- derführung der 2015 initiierenden gement und von Herzen geholfen Vereine FC Germania 07 Eich, TV 1888 EichUhr sowie dem MGV (Mänwird“, Öffnungszeiten: freute sich Ortsbürgermeis10:00-19.00 ter Klaus Willius, der im Rahmen nergesangsverein) organisiert werÖffnungszeiten: 10:00-19.00 Uhr des Neujahrsempfangs der Orts- den. Besonders erfreut zeigte sich gemeinde Eich erneut zahlreiche Klaus Willius auch über die geBürger für ihren freiwilligen tE- lungene Premiere des SpargelEine Probe zu dem Theaterstück 2015 „Hier und Jetzt oder vice versa“. insatz und herausragende sportli- und Kartoffelfestes, das gemeinche Leistungen ehren durfte. Au- schaftlich von AWO, Landfraugenscheinlich war in diesem Jahr en, MGV und der Ortsgemeinde eine klaffende Besucherlücke in aus der Wiege gehoben wurde. Im der sonst bis auf den letzten Platz Rahmen der 200 JahrFeier Rheinbesetzten Altrheinhalle. hessens soll es in diesem Jahr ein Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: 10:00-19.00 10:00-19.00 Uhr Uhr Die Erklärung folgte prompt, weiteres Kartoffel- und Spargelvom 27.- 30.01.2016 konnten doch die Floriansjünger fest in der Altrheingemeinde getieteilnehmen, ben. Aufgrund des Verkaufs zahlWehr annicht sgar PrdereiEicher tie da sie zu einem Einsatz geeilt wa- reicher Bauplätze in Eich Süd-Ost Preisgaran 2016 Person de En s bi ren, um eine verletzte im und der daraus resultierenden steiEnde 2016 s bi Ort zu bergen.

Neben zahlreichen genden Zahl von Neubürgern, sei 25 Küchen zu Werkspreisen! weiteren Ehrengästen aus Politik der Bedarf an Kita-Plätzen gestieund Wirtschaft konnte Ortsbür- gen. Hierfür sei der Ortsgemeinntie e Pre aranti isgara Preisg germeister Klaus Willius unter an- de bereits seitens der Kreisverwal16 bis 2016 de 20 Ende bis En derem die Landtagsabgeordnete tung Alzey-Worms eine zusätzliKathrin Anklam-Trapp sowie den che Gruppe zugesagt worden. Die Bundestagsabgeordneten Marcus Genehmigung, diese im kathoHeld und den neu gewählten Bür- lischen Pfarrhaus einzurichten, germeister der VG Eich, Maximi- würde derzeit eingeholt. lian Abstein, begrüßen.

In seinem Rückblick auf das ver- Gerüchte beseitigt gangene Jahr betonte der Ortschef, Winkelküche in Lemongelb, dass durch das ehrenamtliche EnBesonders wichtig war es WilliSIE ANSCHAFFUNG IHRE Auswahl f Kau ca. 365 x 245cm. Inklusive BeimDIE SIE PLANEN PLANEN DIE ANSCHAFFUNG IHRE VORTEILE: VORTEILE: verschiedene SIE PLANEN DIE ANSCHAFFUNG IHRE VORTEILE: SIE PLANEN DIE ANSCHAFFUNG IHRE VORTEILE: • Verkauf zu direkten Werkspreisen!

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Im Januar 2016 wurde im Tierheim Worms ein neuer Vertrag zur Aufnahme von Fundtieren aus dem Gebiet der Verbandsgemeinde Monsheim unterzeichnet.

Bereits Ende 2015 fanden mittels Unterstützung des Wormser Oberbürgermeisters Michael Kissel erste diesbezügliche Vertragsverhandlungen im Tierheim Worms statt. Bürgermeister Ralph Bothe war nun der erste, der einen neuen Vertrag mit dem Tierschutzverein Worms abschloss. Vertraglich ist nun geregelt, dass der Tierschutzverein Worms die Fundtiere, herrenlose Tiere und beschlagnahmte Tiere aus dem Gebiet der Verbandsgemeinde Monsheim, aufnimmt und diese dafür einen entsprechenden jährlichen Betrag an den Tierschutzverein zahlt. „Neue Vertragsverhandlungen waren notwendig, weil die Kosten zur Aufnahme aller Tiere im Tierheim jährlich steigen und inzwischen allein durch Spenden nicht mehr gedeckt werden können“, so die erste Vorsitzende Silvia Bertz des Tierschutzvereines Worms. „Wir müssen uns auf finanziell solide Beine stellen, um auch in Zukunft das Tierheim weiter führen zu können und alle Tiere, die nicht mehr gewollt werden, aufnehmen zu können. Dass die Verbandsgemeinde Monsheim nun der erste neue Vertragspartner ist, freut uns

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Danach schloss sich die Ehrung zahlreicher erfolgreicher Sportler und langjähriger Vereinsmitglieder an. Musikalisch umrahmt wurde der Sonntagnachmittag durch den evangelischen Posaunenchor sowie durch stimmgewaltige Gesangseinlagen von Isabelle Frey.

Das Showtanz-Duo des TV 1888 Eich bereicherte ebenfalls das Programm mit seinem Tanz „Max und Moritz“.

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Ralf Bothe unterzeichnet Vertrag zur Aufnahme von Fundtieren mit dem Tierschutzverein Worms

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Zahlreiche Ehrungen

VG Monsheim geht beim Tierschutz voran

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ten: „Es ist dummes Zeug, dass die Altrheinhalle als Unterkunft mit 300 Flüchtlingen belegt wird.

Unsere Halle wird weiterhin für sportliche Zwecke genutzt.“ Auf der Agenda 2016 stehe noch immer der Bau einer Sonderstraße von der Ibersheimer Straße hin zur Osthofener Straße. Hierzu habe die Ortsgemeindeverwaltung eine neue Variante 6 erstellt, die auch vom Vorsitzenden des Bauernvereins, Jens Günther, befürwortet wird. Eventuell solle eine Bürgerversammlung einberufen werden, um die Thematik näher zu erläutern. Bürgermeister Willius führte weiter aus, dass Sanierungsmaßnahmen am Rathaus sowie an der Aussegnungshalle des Friedhofes im laufenden Jahr in Angriff genommen werden.

Inhaber C. G. Gradinger

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Ralph Bothe (rechts) geht mit seiner Unterschrift beim Tierschutz voran.

sehr. Wir hoffen, dass nun alle anderen uns bisher angeschlossenen Verbandsgemeinden und Städte nachziehen.“

Klare gesetzliche Regelungen Bürgermeister Bothe betonte, dass es klare gesetzliche Regelungen gibt, die die Städte und Gemeinden verpflichten, Fundtiere aufzunehmen und zu versorgen.

Die meisten Kommunen in Deutschland haben diese Aufgabe gegen Entgelt an die Tierschutzvereine übertragen. Trotz des nun erhöhten Beitrages an das Tierheim sei dies immer noch wesentlich günstiger und einfacher, als ein eigenes Tierheim zu bertreiben. Insofern freute sich Ralph Bothe, dass die Verbandsgemeinde

Monsheim das Tierheim Worms unterstützen kann und so dazu beiträgt, die Zukunft des Vereines zu sichern und die Einrichtung zu erhalten.

Im Tierheim können das ganze Jahr über Tag und Nacht Tiere untergebracht werden. Neben den laufenden Pflegekosten, insbesondere Personalkosten, fallen Tierarztkosten und auch Vorhaltekosten an.

Das Tierheim Worms nimmt im Jahr rund 800 Tiere aus den umliegenden Städten und Gemeinden auf. Dazu zählen in erster Linie Hunde, Katzen und Kleintiere aber auch Vögel und exotische Tiere, wie z. B. Schlangen, Bartagamen oder Schildkröten, sowie immer wieder auch Wildtiere, wie Igel, Schwäne oder Bussarde.

Mittwoch, 27. Januar 2016 | NIBELUNGEN KURIER

TERMINKALENDER

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„Der Nussknacker“

August-Bebel-Straße 7- 9 Tel. Programmansage (0 62 33) 2 71 20 Kasse + Reservierung (0 62 33) 2 71 10

Die „Klassik im Lux“-Reihe wird am 2. Februar um 19 Uhr mit Tchaikovskys Ballett und dem Royal Ballett aus London fortgesetzt

Anmeldung & Durchführung:

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Andreasstraße 7 · 67547 Worms Tel. (0 62 41) 2 46 62

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Unser Programm vom 28.01.-03.02.2016 Das Ballett Ereignis aus dem Royal Opera House in London

Tchaikovsky’s DER NUSSKNACKER – The Royal Ballet Dienstag (2. Februar) 19.00 / Eintritt: 12.50 Euro Wiederholungskonzert aus der Mailänder Scala

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Unsere Leistungen: *Hin- u. Rückfahrt im Reisebus mit Vollausstatt. *3x Übernachtung im im Riesengebirge inkl. HP; *3x Frühstücksbuffet + 3x3-Gang-Menü, *1x Begrüßung + Begrüßungsgetränk* Keine

JONAS KAUFMANN – EIN ABEND MIT PUCCINI Dienstag (9. Februar) 19.00 / Eintritt: 12.50 Euro

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THE HATEFUL 8

Tägl. 17.30 + 19.45 / Fr. + Sa. auch 21.45

EZ-Zuschlag: 8,- /p.N.

Pfalz trifft Bayern Weißwürste, Haxe, Brezeln, Paulaner und Andechser vom Faß!

Freitag zum Mittagessen: Gefülltes Wammerl, Semmelknödel und Bayerisch Kraut

Samstag, 30. Januar ab 18 Uhr, nach Anmeldung bis 28. Januar Für zwei Mannsbilder geschmorte Querhaxe vom Schwein, Bayrischkraut, Semmelknödel, 2 Maß Hell oder Weizen Sonntag zum Mittagessen Kalbshaxe aus dem Bratrohr

Gasthaus Lind mit Metzgerei lr04mi16

Zellertal / Harxheim

Tel. 0 63 55 / 14 56 www.lind-zellertal.de

Mittwoch, 27. Januar Unterhaltung mit Livemusik Senioren-Tanzcafé am um 14.30 Uhr in der Seniorenbegegnungsstätte I. Gedenken an die Opfer des Völkermordes Kranzniederlegung des Oberbürgermeisters um 11 Uhr am Lutherring.

Donnerstag, 28. Januar Das WARS mit STARS 2015!

Die Jahres-Rück-Show mit Jörg Knör um 20 Uhr im LincolnTheater. Karteninformationen gibt es unter Telefon 06241/2000450 oder direkt beim Ticketservice in der Rathenaustraße 11, und beim Nibelungen Kurier.

Frieden Leben Gedichtband im Worms Verlag mit Märchen der Wormserin Monika Maria Kuhn / Lesung um 19 Uhr in der Buchhandlung Aquarius, Zornstraße 1, 67549 Worms. Der Eintritt 5 Euro.

Gesunde Zähne von Anfang an Kostenfreier Vortrag um 14.30 Uhr am ZfG / Anmeldung erbeten. Der Vortrag in der Von-Steuben-Straße 17 in Worms (im neuen Ärztehaus) ist kostenfrei. Nähere Informationen unter Telefon 06241/268049-0 bei der ZfG-Kursverwaltung oder unter www.klinikum-worms.de/zfg.

Samstag, 30. Januar

Täglich 20.45 / Fr. + Sa. auch 23.15

Tägl. 17.00 + 20.00 / (Di + Mi. nur 20.00)

Täglich 15.15 / Sonntag nur 13.15

ALVIN & CHIPMUNKS: ROAD CHIP

HILFE ICH HAB MEINE LEHRERIN GESCHRUMPFT

Tägl. 15.30 + 17.30 / Sa. + So. auch 13.00

Freitag, 29. Januar „Lauf Junge lauf“ Alsheimer Kinowerkstatt im „Alten Kelterhaus“. Beginn ist um 19.30 Uhr, Einlass bereits um 18 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro.

RIDE ALONG: NEXT LEVEL MIAMI

THE REVENANT – Der Rückkehrer SEBASTIAN UND DIE FEUERRETTER

25.–28.03. (Ostern) / 4.–7.8.2016

29. bis 31. Januar:

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BIBI & TINA: Mädchen gegen Jungs

Freitag 15.00/ Samstag + Sonntag 14.45

DIE PEANUTS (3D)

Täglich 15.00 / Sa. + So. auch 13.00

Samstag 13.15 / Sonntag 13.30

ICH BIN DANN MAL WEG

Das Royal Ballett aus dem legendären Royal Opera House in London gilt als eines der renommiertesten weltweit.

FEUERWEHRMANN SAM

Donnerstag + Freitag 17.15 Dienstag 15.30 / Mittwoch 18.30

Samstag + Sonntag 13.15

HEIDI

STAR WARS (3D)

Sonntag 13.00 / Mittwoch 16.30

STALLONE CREED – Rocky’s Legacy Donnerstag bis Montag 20.15

DAS BRANDNEUE TESTAMENT

Täglich 17.15

Die Lux Kinos Frankenthal freuen sich, die „Klassik im Lux“-Reihe mit einem Ballett Ereignis aus dem Royal Opera House in London fortzusetzen.

Am Dienstag, dem 2. Februar, wird um 19 Uhr die vielumjubelte Aufführung von Tchaikovskys „Der Nussknacker“ mit dem Royal Ballett aus dem legendären Royal Opera House in London gezeigt. Die Aufführung fand dort am 20. Dezember statt und die Lux Kinos freuen sich, ihren Gästen dieses Klassik Event auf der größten Leinwand im Kino eins präsentieren zu können. Der Eintritt beträgt 12,50 Euro, die Karten sind im Vorverkauf über unsere Kinokasse (täglich ab 15 Uhr geöffnet) oder online unter www.lux-kinos.de erhältlich.

Frei nach einer Geschichte von

Ein Abend zum Singen, Lachen, Fröhlich sein ...

Das „Schellackorchester“ ist um 20 Uhr im WORMSER LincolnTheater zu Gast. Karten gibt es zum Vorverkaufspreis von 20 Euro u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen bekannten TicketRegional-Vorverkaufsstellen. An der Abendkasse gibt es die Karten für 22 Euro.

Sonntag, 31. Januar

Führung im Ruhewald Um 14 Uhr findet wieder eine kostenlose Führung in der einzigen rheinhessischen Waldbegräbnisstätte statt. Anmeldungen per Telefon unter 06703/3009382 oder 0160/91854107. Anmeldung im Internet unter www.ruhewald-

„Närrisches Fischessen“ des CDU Ortsverband Worms-Ibersheim Ab 12.11 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Rheindürkheim.

Zur besseren Planung werden Anmeldungen bis zum 25. Januar erbeten an Oliver Schuh (Telefon 06242/60789; E-Mail: oliver@

rheinhessische-schweiz.de/Führungen/Führungen allgemein – Individuelle Führungen können auf Anfrage vereinbart werden.

E.T.A. Hoffmann beginnt alles mit der Erzählung der Weihnachtsfeierlichkeiten der kleinen Clara und ihrer Familie und fährt fort mit einer Erzählung ihrer Träume und Verzauberungen, die Clara in eine magische Reise in das Land des Schnees und das Königreich der Süßigkeiten führt.

Peter Wrights zauberhafte Produktion mit ihrem wundersam wachsenden Weihnachtsbaum und dem mitreißenden Kampf zwischen dem bösewichtigen Mauskönig und einer Armee von Spielzeugsoldaten untermauert die Lebhaftigeit von Tchaikovskys Musik unter Beibehaltung fein durchstechender Fragmente der original Ivanov Choreographie, inklusive dem pas de deux für die Zuckerfee und ihren Kavalier.

schuh-worms.de) oder Klaus Harthausen (Telefon 06242/915358).

Kinderkräppelkaffee Um 14.11 Uhr lädt der TV Pfiffligheim in die Turnhalle Wehrgasse 20 zum Kinderkräppelkaffee ein. Musik, Spiel, Spaß und kleine Präsente erwarten die kleine Narrenschar. Eintrittskarten sind an der Tageskasse erhältlich.

Kinderkräppelkaffee Der Carneval Verein Worms-Hochheim lädt ein zum Kinderkräppel-

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Mittwoch, 17. Februar Werke von Schubert, Widmann und Beethoven

Dienstag, 2. Februar „Mittlere Reife, was nun?

Um 18 Uhr, findet in der Berufsbildenden Schule Wirtschaft, Von-Steuben-Straße 31, eine Informationsveranstaltung zur Höheren Berufsfachschule Fremdsprachen und Bürokommunikation und zur Höheren Berufsfachschule Organisation und Officemanagement statt.

Dein Freund aus Kindertagen Infoabend zum TeddybärenNähkurs um 19 Uhr in der Realschule plus in BobenheimRoxheim. Anmeldungen werden über die Volkshochschule Bobenheim-Roxheim unter der Telefon 06239/ 9391133, erbeten.

Nächste Ausgabe: 13. Februar 2016

Montag 17.30 + 20.00

Donnerstag bis Sonntag 19.30

Mittwoch, 3. Februar

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Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz gastiert um 20 Uhr im WORMSER Theater. Eintrittskarten für dieses hochkarätige Sinfoniekonzert am Mittwoch, dem 17. Februar, um 20 Uhr im WORMSER gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen Ticket-Regional-VVK-Stellen. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 21 und 30 Euro. An der Abendkasse jeweils 2 Euro höher.

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Der Anmeldetermin fĂźr die sogenannten „Kann-Kinder“ des Schuljahres 2016/17 wurde in Worms von den Grundschulen auf Mittwoch, dem 24. Februar, festgelegt.

Die Anmeldung kann nur ßber telefonische Terminvereinbarung mit der jeweiligen Grundschule erfolgen. Kinder, die noch nicht schulpflichtig sind – in diesem Jahr betrifft dies Kinder, die nach dem 31. August 2010 geboren wurden – kÜnnen auf Antrag der Eltern in die Grundschule aufgenommen werden, wenn aufgrund ihrer Ent-

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wicklung zu erwarten ist, dass sie mit Erfolg am Unterricht teilnehmen. Bei der Anmeldung durch einen Erziehungsberechtigten sind eine Geburtsurkunde bzw. das Familienstammbuch und eine Bescheinigung ßber den Besuch der Kindertagesstätte vorzulegen. Die Kinder, die angemeldet werden sollen, mßssen bei der Anmeldung in der Schule dabei sein. Wenn Zweifel bestehen, welche die zuständige Grundschule ist, geben die Schulsekretariate und auch die Schulverwaltung der Stadt Worms, Telefon 06241/ 853-4003, gerne Auskunft.

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TRAUER & GEDENKEN Dein Leben ist nun erloschen, Du wolltest gern noch bei uns sein.

Die Krankheit wolltest Du besiegen, schmerzlich war´s vor Dir zu stehen, dem Leiden hilos zuzusehen.

Nun schlaf in Frieden und ruhe sanft.

Marianne Ăœberall geb. Weiland

* 3. Oktober 1929

†22. Januar 2016

In stiller Trauer Uta und Walter JĂźrgen und Viola Sarah und Klaus Die Trauerfeier ďŹ ndet am Donnerstag, dem 28. Januar 2016, um 14.30 Uhr, auf dem Friedhof in Bechtheim statt.

Die Urnenbeisetzung ďŹ ndet im engsten Familienkreis statt.

Trauer und Gedenken im Nibelungen Kurier Anzeigenschluss fĂźr Traueranzeigen:

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Kissel, der Landtagsabgeordnete Jens Guth und der Bundestagsabgeordnete Marcus Held sowie Ortsvorsteher Timo Horst stehen fßr Gespräche bereit. Da das Hochheimer Heringsessen immer beliebter wird, wird frßhzeitig um Anmeldung mit Angabe des Speisewunsches gebeten. Bitte anmelden unter mariahilberg@ aol.com oder telefonisch unter 06241/54338.

22.01.2016

Ute Doreen Neumann und Markus Nau, Wilhelm-Leuschner-StraĂ&#x;e 2, Worms

Geburten 11.09.2015 Simona Nazif, T. v. Marsela Nazif geb. Ushini

und Elton Nazif, Verlängerte AltrheinstraĂ&#x;e 12, Eich 17.12.2015 Amari Jenay Sutton, T. v. Angela Pearl Sutton,

SchäferstraĂ&#x;e 23a, Worms und

Flavio Funke, HagenstraĂ&#x;e 52, Worms 28.12.2015 Ă–mĂźr Kasap Kara, S. v. Emel Tzemil Oglou

und Tzemali Kasap Kara,

HerzogenstraĂ&#x;e 24, Worms 02.01.2016 Antonia Violeta Parra Fuentealba, T. v.

Dorothee Marie-Luise Parra Fuentealba

geb. Seibel und Claudio Alfonso Parra

Fuentealba, ApostelbräustraĂ&#x;e 12, Worms 06.01.2016 Isabella Dlugosch, T. v. Rebecca Dlugosch

geb. Reger und Florian Dlugosch,

RingstraĂ&#x;e 22, Worms 06.01.2016 Diego Carlino, S. v. Angelique Christina Carlino

geb. Ries und Andrea Carlino,

GaustraĂ&#x;e 60, Worms 08.01.2016 Noah Brandt, S. v. Anika Brandt geb. Blattner

und Kim Karl Brandt,

MĂślsheimer StraĂ&#x;e 25b, FlĂśrsheim-Dalsheim 08.01.2016 Robin Schneider, S. v. Sandra Schneider

geb. Werner und Christian Schneider,

An der Engelswiese 9a, Worms 08.01.2016 Rafael Ansorg, S. v. Jennifer Ansorg geb.

Reichert und Sven Horst Ansorg,

Tulpenweg 20, Worms 08.01.2016 Christin Rascho, T. v. Aiaa Rascho,

Mainzer StraĂ&#x;e 5, Worms 09.01.2016 Mathilde Charlotte Sack, T. v. Susanne

Saskia Sack geb. Sommer und Oliver Sack,

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Sterbefälle 25.12.2015

31.12.2015

06.01.2016

07.01.2016

09.01.2016

10.01.2016

11.01.2016

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Inge Ruth Dlubak geb. Fenner, BerggartenstraĂ&#x;e 3, Worms Edward Ryszard MusioĹ‚, Theodor-Heuss-StraĂ&#x;e 44, Worms Erich Eugen Fries, Weinsheimer Postweg 25, Worms Doris WeinkĂśtz geb. Lasch, MittelstraĂ&#x;e 29, Bobenheim-Roxheim Emilie Bechtel geb. RĂśhl, BrauereistraĂ&#x;e 9, Worms Heinrich Georg Schaaf, Liebermannring 21, Worms Paul Winter, HauptstraĂ&#x;e 17, Dittelsheim-HeĂ&#x;loch Friedrich Scherer, DalbergstraĂ&#x;e 4, FlĂśrsheim-Dalsheim

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Einladung zur Jahreshauptversammlung fĂźr 2015 am 27. Februar 2016, um 20 Uhr im Vereinsheim Tagesordnung 1. BegrĂźĂ&#x;ung 2. Verlesung Protokoll der Jahreshauptversammlung 2014 3. Bericht des 1. Vorsitzenden 4. Berichte der Ăœbungsleiter 5. Bericht der Kassenwartin 6. Bericht der KassenprĂźfer 7. Entlastung des Vorstands 8. Verschiedenes EinsprĂźche zur Tagesordnung schriftlich an den Vorstand, Vereinsheim, BergwiesenstraĂ&#x;e 24

Der Vorstand

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Am Samstag, dem 13. Februar, findet im katholischen Jugendund Pfarrzentrum in der CeltesstraĂ&#x;e 8, um 15.30 Uhr, das traditionelle Heringsessen der Hochheimer SPD statt.

Neben Pellkartoffeln mit Hering gibt es auch Hausmacher Wurst im Angebot und fĂźr Menschen, die weder Fisch noch Wurst mĂśgen, Quark. Der Wormser OberbĂźrgermeister Michael

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Worms ¡ ScheidtstraĂ&#x;e 9 ¡ Montag bis Freitag 15 bis 18 Uhr ¡ (0 62 41) 2 71 99 Das Wasserwerk Zweckverband Seebachgebiet, 67574 Osthofen, informiert gemäĂ&#x; § 21 der Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2011) und § 9 des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes (WRMG) Ăźber die Qualität des abgegebenen Trinkwassers an die Verbraucher in Abenheim, Heppenheim, Pfeddersheim und RheindĂźrkheim: Entnahmedatum: 8.12.2015 Parameter: Härte Härte Härtebereich 3 Summe CKW/LHKW Summe PAK Panzenschutzmittel Arsen Blei Cadmium Chrom Nickel Quecksilber Antimon Selen Nitrat Fluorid Cyanid, gesamt Färbung, 436 nm TrĂźbung, quantitativ Leitfähigkeit (bei 25° C) ph-Wert bei Fassungstemperatur Säurekapazität bis pH 4,3 Ammonium Chlorid Sulfat CalitlĂśsekapazität Calcium Magnesium Natrium Kalium Eisen Mangan Bor Kupfer Benzol TOC Uran

TrinkwVGrenzwerte

Einheit:

0,01 0,0001 0,0005 0,01 0,01 0,003 0,05 0,02 0,001 0,005 0,01 50 1,5 0,05 0,5 1 2.790 6,5–9,5

mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L 1/m NTU ΟS/cm – mmol/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L mg/L

0,5 250 250 + 5,0 200 0,2 0,05 1 2 0,001 0,01

mmol/L °dH

Analysenergebnis 3,65 20,5 hart < 0,002 < 0,000004 < 0,00005 < 0,001 < 0,001 < 0,0001 < 0,001 < 0,002 < 0,0001 < 0,001 < 0,001 0,7 0,22 < 0,005 < 0,1 0,06 828 7,29 6,34 < 0,02 41 73 -16,5 105 25 37 2,9 0,002 < 0,001 0,07 0,005 < 0,00025 1,3 0,0003

Beurteilung: Das Trinkwasser entspricht bakteriologisch und chemisch den Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an uns: Tel. (0 62 42) 50 05-0.

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Mittwoch, 27. Januar 2016 | NIBELUNGEN KURIER

LOKAL-NACHRICHTEN

An die Wormser Tafel & Klaus Krier

„Sinatra’s Centennial“

SPD Worms-Mitte verleiht Wormser Rotaach am 28. Januar um 19 Uhr im Café „Ohne Gleichen“

„Jazz & Wein“ bei freiem Eintritt am 29. Januar um 20 Uhr am Weckerlingplatz

Zum zweiten Klaus Krier, Künstler in Worms, dessen Kunst die Stadtgeschichte mitgeprägt hat.

Während seinem langjährigen künstlerischen Wirken, hat er die Stadt Worms und besonders die Innenstadt, auf eindrucksvolle Art und Weise auf Bilder gebannt. Verliehen werden die Ton-Fische, die von der Wormser Künstlerin Jutta Stieglitz jeweils für die unterschiedlichen Institutionen und Persönlichkeiten erschaffen werden, von Oberbürgermeister Michael Kissel und dem SPD-Landtagsabgeordneten und rheinland-pfälzischen Generalsekretär Jens Guth zusammen

„…bin ich schön, schlank und durchtrainiert!”

Zweite Benefizveranstaltung des Kiwanis-Clubs am 5. Februar um 19.30 Uhr in der Volksbühne / NK verlost 5x2 Karten

Auf einen bewegenden Abend mit Jürgen Seckler dürfen sich die Besucher der zweiten Benefizveranstaltung des Kiwanis-Clubs am 5. Februar in der Volksbühne freuen.

Kiwanis-Gründungspräsident Uwe Martin stellte den Referenten mit einem Augenzwinkern vor.

Der erste von zwei Vortragsabenden „Zum GLÜCK gesund” mit Jürgen Seckler letzten Freitag auf der Wormser Volksbühne war gut besucht. Der Veranstalter, der gemeinnützige Kiwanis-Club Worms e. V., hatte sich eine Win-Win-Situation ausgedacht: Jürgen Secklers unterhaltsamer und informativer Vortrag steigert die Lebensqualität für jeden im Publikum, und aus dem Eintrittspreis unterstützt der Kiwanis-Club Worms das Fach Ernährungslehre an den Wormser Grundschulen.

mit Stadtratsmitglied Uwe Gros. „Ehrenamtliches Engagement und persönlicher Einsatz sind ungemein wichtig für den Zusammenhalt unserer heutigen Gesellschaft. Daher werden wir dies auch in Zukunft immer wieder herausstellen und freuen uns auf zahlreiche Gäste an diesem Abend“, so Stadtratsmitglied Uwe Gros, der Initiator der Rotaachverleihung.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, dem 28. Januar, um 19 Uhr, im Café „Ohne Gleichen“ statt. Mehr Informationen zum Wormser Rotaach auch im Internet unter www.spd-worms-mitte.de

Nach dem Erfolg der ersten Ausgabe von „Jazz & Wein“ mit den Jungjazzern von „Get It!“ darf nun im neuen Jahr wieder ordentlich geswingt werden: Am Freitag, dem 29. Januar, gibt sich die „Leininger Land Band“ am Weckerlingplatz 1 in Worms die Ehre. Die nach eigenen Worten „world‘s smallest Big Band“ mit Daniel Fischer (Gesang), Peter Schnur (Piano), Frank Willi Schmidt (Bass) und Uwe Martin (Schlagzeug) präsentiert Jazz live mit ihrem Programm „Sinatra‘s Centennial“. Bereits das Publikum der Barista-Bar Vincenzo in Grünstadt, von Knipsers Halbstück in

Los geht das Konzert um 20 Uhr, der Eintritt ist frei.

Bissersheim oder bei den Gebr.

Meurer in Großkarlbach war hingerissen von der Spielfreude der seit 2011 bestehenden Jazzforma-

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Wer den ersten Termin verpasst hat: Für die zweite Benefizveranstaltung des KiwanisClubs Worms am 5. Februar, um 19.30 Uhr, in der Würdtweinstraße 11, sind noch Restkarten erhältlich. Die Karten werden bestellt per Überweisung des Betrages, ­je Karte 15 Euro ­auf das Kiwanis Konto bei der Sparkasse Worms-Alzey-Ried – DE25 5535 0010 0021 7015 88. Wichtig ist die Angabe des Verwendungszweckes: Zum GLÜCK gesund.

Nach Eingang des Betrages werden die Karten an der Abendkasse hinterlegt. Karten gibt es auch bei Reisebüro Blum, Am Römischen Kaiser 8, 67547 Worms, Mo­ ntag bis Freitag von 9­bis 18 Uhr, Samstag von 10­bis 14 Uhr, oder an der Abendkasse für 17 Euro.

NK verlost 5x2 Karten Der NK verlost 5x2 Eintrittskarten für den 5. Februar. Bitte senden Sie bis zum 1. Februar eine Postkarte mit dem Kennwort „Jürgen Seckler Zum GLÜCK gesund” an den Nibelungen Kurier, PrinzCarl-Anlage 20, 67547 Worms. Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt (bitte unbedingt Rufnummer angeben). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Basar des Kindergarten Sonnenschein Der Förderverein Kindergarten Sonnenschein veranstaltet am Sonntag, dem 13. März, einen Frühjahr-/ Sommerbasar auf zwei Etagen (über 50 Anbieter). In der Zeit von 14 bis 16 Uhr (Einlass für Schwangere ab 13.30 Uhr) kann „Alles rund um Babys, Kinder und Jugendliche“ gekauft und verkauft werden. Veranstaltungsort ist die TSGTurnhalle in Worms-Pfeddersheim, Weinbrunnenstraße 4. Für Anbieter beträgt die Tischgebühr: 7 Euro mit gebackenem Kuchen (keine Sahnetorten!), 12 Euro ohne Kuchen, ein Kleiderständer kostet 1 Euro (bitte gesondert anmelden). Tischreservierung wird erbeten unter der E-Mail foerdervereinsonnenschein@web.de

Realschule plus BobenheimRoxheim informiert Anmeldetermine am 13., 15., und 16. Februar im Sekretariat Eine Anmeldung zur Ganztagsschule ist verpflichtend Die Anmeldetermine für Schüler und Schülerinnen der Grundschulabgangsklassen finden am Samstag, dem 13. Februar, von 9 bis 13 Uhr; Montag, dem 15. Februar, von 9 bis 13 Uhr und Dienstag, dem 16. Februar, von 9 bis 13 Uhr im Sekretariat der Realschule statt. Sollte man an diesen Tagen verhindert sein, sind nach telefonischer Anfrage (06239/92670) oder per E-Mail www.sekretariat@ realschuleplus-bobrox.de) weitere Termine möglich.

An Unterlagen zur Anmeldung sind mitzu bringen: Anmeldeformular der Grundschule (wird mit dem Halbjahreszeugnis ausgegeben!), Geburtsurkunde, Halb-

jahreszeugnis der vierten Klasse, ein Passbild (bzw. 2 Passbilder bei Fahrschülern).

Worüber sollte man sich vor der Anmeldung noch Gedanken machen? Soll das Kind die Ganztagsschule in Angebotsform besuchen? Der Unterricht findet von Montag bis Donnerstag im Zeitraum von 8.15 Uhr bis 15.50 Uhr statt. Freitags endet der Unterricht um 13.20 Uhr. Die Anmeldung zur Ganztagsschule ist für ein Jahr verpflichtend. Weitere Infos unter www.realschuleplus-bobrox.de. Hier kann man auch unser Anmeldeblatt (inkl. Zusatzblatt – freiwillig!) bereits vor der Anmeldung downloaden.

tion, deren Basics in der Musikschule Leiningerland in Grünstadt zu finden sind. Das Konzert findet im P.J.Valckenberg Weinladen statt.

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Der SPD-Ortsverein Worms-Mitte vergibt auch dieses Jahr wieder das Wormser Rotaach für Einzelpersonen, Vereine oder Institutionen, die sich mit ihrem künstlerischen, sozialen, historischen, gesellschaftlichen oder sportlichen Wirken für die Stadt Worms verdient gemacht oder diese nach außen in besonderer Weise repräsentiert haben. Die ehrenvolle Auszeichnung wird in diesem Jahr zum einen an die Wormser Tafel vergeben. Seit Mitte 2010 bemüht sich die Wormser Tafel um eine gerechte Verteilung von Lebensmitteln an Bedürftige.

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Selahattin Avci bietet neben geschmackvollen Ketten auch noch zahlreiche qualitätsvolle Stücke bei seinem Räumungsverkauf an, den Rudi Jäger auch am kommenden Samstag begleiten wird (von links).

Foto: Robert Lehr

se reichen von Trollbeads-Anhängern über Markenuhren von Seiko, Junghans oder Citizen bis hin zu goldenen Manschettenknöpfen, Perlenketten in verschiedenen Qualitäten, Farben und Größen oder Silberschmuck. Nahezu noch alles, was für den guten Ruf von „Safak“ verantwortlich ist, gibt es jetzt mit sensationellen Rabatten zu kaufen – Apropos kaufen: Wer an Weihnachten seinen Geldbeutel sehr strapaziert hat, kann jetzt trotzdem in den Genuss der tollen Preise bei „Safak“ kom-

men. Denn Selahattin Avci bietet auch seinen Goldankauf noch bis Samstag an. Den Erlös kann man dann schnell und unbürokratisch in neuen Schmuck oder Uhren investieren. Also: Vorbeischauen – es lohnt sich: Montag bis Freitag 9 bis 19 Uhr, Samstag 9 bis 18 Uhr Juwelier Safak Hafergasse 9 67547 Worms E-Mail: info@juwelier-safak.de Telefon: 06241/82292 Telefax: 06241/25356

Gnadenhof High Chaparral reich mit Spenden bedacht

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VON ROBERT LEHR | „Don’t worry, take it easy“ tönte es am Samstag vor dem Juweliergeschäft „Safak“ und durch die Wormser Hafergasse.

Doch der „Sunshine Reggae“ und die schwungvolle Moderation von Rudi Jäger konnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass der eigentliche Anlass für die kleine Disco in der idyllischen Wormser Einkaufsstraße ein trauriger ist.

Denn Selahattin Avci muss sein Fachgeschäft „Safak“ schließen.

Gesundheitliche Gründe zwingen den sympathischen Inhaber zum kommenden Samstag die Pforten seines vielfach ausgezeichneten Fachgeschäftes endgültig zu schließen.

In knapp 25 Jahren haben sich Avci und sein Team einen guten Namen gemacht, wenn es um Angebot, Qualität, Kompetenz und Service geht. Davon kann man jetzt noch bis Samstag profitieren, denn mit Rabatten von bis zu 50 Prozent auf Uhren und bis zu 70 Prozent auf Schmuck lassen sich noch absolute Schnäppchen machen. Bis Samstag sind aus dem reichhaltigen Sortiment an Uhren und Schmuck – jetzt nochmals radikal reduzierten Preislagen – echte Schnäppchen zu machen. Die-

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VON KAROLINA KRÜGER | Am vergangenen Donnerstag fanden sich die Initiatoren von verschiedenen Spendenaktionen zu Gunsten der High Chaparral zusammen, um Carry Lerch insgesamt 1.300 Euro für ihre tierischen Schützlinge zu übergeben.

So fütterten die Gäste der Sudpfanne eine große Asbachflasche übers Jahr mit ihrem Beitrag zum aktiven Tierschutz in Höhe von 300 Euro.

Jochen Hallermann vom Haus Hallermann und Hannelore Krier vom Sophienstift brachten den Umsatz des Seniorenfestes, den sie mit Kaffee und leckeren Kuchen auf dem Obermarkt machen konnten mit und Maria Holl hatte die Adventszeit an ihrer Glühhütte genutzt, um in ihrem urigen Kultkästchen 600 Euro für den guten Zweck zu sammeln.

Jochen Hallermann, Maria Holl, Alexandra Buceuschi, Heike Schreiber-Wolsiffer, Carry Lerch und Hannelore Krier bei der Scheckübergabe (von links).

Foto: Karolina Krüger

Neben Trink- und Pfandgeldern wanderten dort Spenden für die besonderen Aktionen hinein, die Maria Holl für die Tiere organisierte. So konnte man sich u.a. bei einer der vier Weinproben

von Heike Schreiber-Wolsiffer auf eine themenbezogene virtuelle Stadtführung mitnehmen lassen.

Die ausgebildete Stadtführerin steuerte die Hälfte ihres Honorars ebenfalls für das Winterheu bei.

Puppenmuttis glücklich gemacht Adventsschaufensterdekoration der GALERIA Kaufhof geht an das Kinderheim St. Marien VON KAROLINA KRÜGER | Dani Marquardt, kommissarischer Geschäftsführer der Galeria Kaufhof, überreichte dort am Freitagmorgen zwölf Baby Born Puppen der Firma Zapf an Aline Börsig, Fachbereichsleiterin des Kinder- und Jugendhilfezentrums St. Marien.

Schon bei der WeihnachtsbaumAktion der Galeria Kaufhof gab es im Kinderheim strahlende Kinderaugen, dank der liebevoll gepackten Geschenke der Wormser Kaufhofkunden. Jetzt ziehen die zwölf Baby Born Puppenkinder, die in den Adventswochen ein Schaufenster des Warenhauses belebten, zu liebevollen Puppeneltern, im Alter von fünf bis zehn Jahren, nach St. Marien um. Puppen sind ein besonderes Spielzeug für alle Mädchen und manche Jungs, sie geben der Fantasie und dem Rollenspiel von Familie, Freundschaft, Fürsorge und Liebe ebenso eine Plattform wie Konflikten oder Streitgesprächen.

Um diese Vielfalt des herzlichen familiären Miteinanders auch im echten Leben erfahren zu dürfen, suchen die Kinder von St. Marien Paten, die Lust haben längerfristig ihrem Patenkind Alternativen vom Heimalltag zu bieten. Diese Paten, so Aline Börsig, sollen kei-

Dani Marquardt übergibt Aline Börsig eine Sachspende in Form von zwölf Puppen für das Kinderheim St. Marien.

Foto: Karolina Krüger

nen Erziehungsauftrag übernehmen, sondern nur hin und wieder, z.B. einmal im Monat, verlässlich mit ihrem Patenkind Zeit verbringen. Diese Zeit kann ähnlich einem Besuch bei Großeltern gestaltet werden, gemeinsam kochen oder backen, spielen, musizieren, kleine Ausflüge machen, Schwimmen gehen oder mal zusammen für die nächste Arbeit lernen, wenn’s noch nicht so klappt.

Das Gefühl im Mittelpunkt zu ste-

hen, exklusive Aufmerksamkeit zu erfahren wünschen sich die Kinder sehr, denn in den Betreuungsgruppen mit neun Kindern ist das selten möglich.

Wer sich vorstellen könnte ein Pate zu werden, kann sich unter folgender E-Mail-Adresse bewerben boesig@caritas-worms.de, denn ganz wichtig ist, dass auch die Chemie zwischen Kind und Pate stimmt.

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Mittwoch, 27. Januar 2016, 4. Woche, 33. Jahrgang | Auflage 62.970

Wormatia weiterhin sehr torfreudig 4:3-Sieg gegen Viktoria Aschaffenburg / Deutliches 12:0 gegen den SV Unterflockenbach / Samstag gegen Waldalgesheim

Kapitän Florian Treske erzielte das 4:2 gegen den SV Viktoria Aschaffenburg.

taktische Vorgaben machte, wo man wohl daran arbeitet, an denen man bis zum Start der Runde feilt.

Dazu gehört das Bemühen um möglichst viel Ballbesitz und den Gegner damit auch schon frühzeitig unter Druck zu setzen.

Sicherlich lief da alles noch nicht reibungslos, zumal das Trainer-Duo in allen 45 Minuten ein völlig verändertes Aufgebot in das

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Durch die Vielzahl der erreichten Bestzeiten haben sie die Punkteerwartungen übertroffen. Nach dem ersten Durchgang lagen sie noch auf Platz 1 und wurden am Ende nur von dem SC Delphin Grünstadt (10518 Punkte) überholt.

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Am vergangenen Wochenende startete die 2. Mannschaft weiblich der SG Worms bei den DMS in Bad Bergzabern.

Im Teilnehmerfeld von sechs Mannschaften bei den Damen war die 2. Mannschaft in der Besetzung Yara Asal, Diane Krämer (beide Jg. 2000), Delia Hentrich, Jule Knies, Karina Martin (alle Jg. 2003), Emily Kraft (Jg. 2001) und Anna Pöritz (Jg. 99) eine der jüngsten starteten Mannschaften.Die Mädels machten einen durchweg guten

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Bei Deutschen Meisterschaften in Bad Bergzabern auf der Kurzbahn guten Eindruck hinterlassen

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VON KLAUS DIEHL | Testspiele, besonders so kurz nach der Winterpause, haben in ihrem Ausgang nicht gerade große Aussagekraft was den weiteren Saisonverlauf betrifft. Wer diese beiden Spiele auf dem neuen Kunstrasenplatz im Wormatia-Stadion aufmerksam beobachtete, der konnte erkennen, dass Cheftrainer Steven Jones und seine rechte Hand Maximilian Mehring schon gewisse

Foto: Felix Diehl

den Ex-Wormaten und ihrem Kapitän Daniele Toch vor und Kevin Wittke nach der Pause, der weitere Ex-Wormate und verletzte Sascha Wolfert war gar nicht mitgekommen, schickte man auf Wormatia-Seite folgende Formation auf den Platz.

Im Tor stand Timo Utecht, in der Viererkette Patrick Auracher, Marco Metzger, Benjamin Maas und Alan Stulin.Im Mittelfeld agierten Ricardo Antonaci, Benjamin Himmel und auf den Außenbahnen Fabio Schmidt (U23) und Enis Saiti, ab der 28. Minute Markus Moh Amar. Alper Akcam und Sandro Löchelt bildeten die Sturmspitzen.

Mit schnellem Passspiel ging es los und ehe sich die Gäste versahen, lagen sie bereits in der 6.

Minute durch ein Tor von Enis Saiti mit 0:1 zurück. Nach einer Viertelstunde kam Viktoria besser in das Spiel und konnte in der 20. Minute ausgleichen.

Dem im Mittelfeld sehr agilen Ricardo Antonaci gelang in der 32. Minute die erneute Führung, als er nach einem abgewehrten Schuss von Fabio Schmidt nur noch abzustauben brauchte. Eine kurze Nachlässigkeit in der Defensive erwies sich als folgenschwer und führte kurz vor der Pause zum 2:2-Ausgleich.

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14 LOKAL-SPORT TV LEISELHEIM Abstiegsgespenst meldet sich zurück

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 27. Januar 2016

HSG-Zweite siegt beim Schlusslicht Bodenheim II 31:21 Bereits zur Pause mit 15:10 klar auf Siegkurs / Im Kollektiv überzeugt

TISCHTENNISBEZIRKSOBERLIGA RHEINHESSEN TVL-Vierte unterliegt Sörgenloch und Framersheim zum Auftakt in die Rückrunde jeweils mit 5:9 Hinter dem Ofen luchst es gemein hervor. Das Abstiegsgespenst hat den TV Leiselheim IV nach zwei vermeidbaren 5:9-Niederlagen zum Start in die Rückrunde der Saison 2015/2016 in der Tischtennis-Bezirksoberliga Rheinhessen gegen TuS Sörgenloch und beim TuS Framersheim durchaus noch auf der Rechnung.

Drei Stammspieler, nämlich Roman Beyer (verletzt), Mustafa Ilengiz (beruflich verhindert) und Karl Barinka (krank), musste Leiselheims Kapitän Jürgen Jaap in den ersten beiden Spielen des Jahres 2016 jeweils ersetzen – das war gegen die routinierten Teams aus Sörgenloch und Framersheim nicht wirklich zu kompensieren. „Wir haben zwar jeweils unsere Möglichkeiten auch dank der starken Ersatzleute ausgereizt“, attestierte Jürgen Jaap seiner Mannschaft eine gute Leistung, zu mehr als achtbaren Resultaten reichte es indes für die Leiselheimer Vierte nicht.

Und dazu lief es im Heimspiel gegen den Favoriten Sörgenloch auch noch recht unglücklich für die Gastgeber, denn statt einer möglichen 3:2-Führung zu Beginn stand alsbald ein 1:4-Rückstand zu Buche.

Zwar schaffte die TVL-Vierte durch Einzelsiege von Jürgen Jaap, Cédric Roussel und Bastian Ehses den zwischenzeitlichen 4:5-Anschluss, die spielstarken Gäste ließen in der Folge aber nicht mehr als einen weiteren Punkt durch Andreas Brück zu.

Umgekehrte Vorzeichen dann bei der Partie in Framersheim.

Der Gast gewann zwei Doppel, Malte Kahl und Andreas Brück legten in ihrem ersten Einzel nach, völlig überraschend führte die TVL-Vierte mit 4:2. „Dieser starke Start hat uns aber nicht beflügelt“, musste Jürgen Jaap mit ansehen, wie seinem Team fortan die Felle davon schwammen.

Framersheim drehte das Match durch fünf Einzelerfolge in Serie.

Der Anschluss zum 5:7 durch Mannschaftskapitän Jürgen Jaap blieb Makulatur.

Was nach den beiden 5:9-Pleiten für die TVL-Vierte übrig bleibt, ist der Blick auf die unteren Gefilde der Tabelle und die Angst vorm Abstiegsgespenst, das weiter hinter dem Ofen lauert.

das HSG-Spiel ein, mit der Folge von vornehmlich unkonzentrierten Abschlüssen und Bodenheim kam auf 5:6 und 7:8 heran.

Nach einigen Wechseln und einer besseren Konzentration beim Abschluss gelang es der HSGSieben wieder mehr Stabilität in die Angriffsaktionen zu bringen und über 9:7 und 13:9 zur Pause auf 15:10 bereits vorentscheidend davonzuziehen.

In der zweiten Halbzeit geriet der Sieg dann nicht mehr ernsthaft in Gefahr, wo es 17:11, 23:16 und 28:18 zum deutlichen Endstand von 31:21 kam.

Bleibt festzuhalten, dass jeder Spieler seinen Teil zum Sieg beigetragen hat und zu hoffen, dass die Knieverletzung von Sven Serbin sich als nicht so schlimm erweist.

Für die HSG-Zweite spielten: Max Noss und Christian Hiegele im Tor, Felix Schremser (2), Tobias Feil (3), Manu Hoffmann (2), Markus Görtz (3), Jonas Kraft (3), Max May (2), Felix Wolf (3), Christian Dress (5), Jan Lehmann Christian Feil (4), Sven Serbin.

4:3-Sieg gegen Viktoria Aschaffenburg / Deutliches 12:0 gegen den SV Unterflockenbach / Samstag gegen Waldalgesheim

Bereits nach 30 Sekunden eröffnete U23-Spieler Fabio Schmidt (rechts) den Torreigen zum 12:0-Sieg des VfR Wormatia Worms gegen den Hessen-Gruppenligisten SV Unterflockenbach.

Foto: Felix Diehl

Guter Start mit einem leichten Durchhänger

Fortsetzung von Seite 1 Die nach Wiederanpfiff auflaufende und noch jüngere Elf mit Tim Paterok (Tor), Jan Just, Max Rose, Benjamin Maas, Philipp Bach (U23), Ricky Pinheiro, Henrik Nagel (U23), Florian Treske, Kevin Lahn und Markus Moh Amar, zeigte sich noch etwas präsenter. Wäre nicht das vermeidbare Anschlusstor zum 3:4 kurz vor dem Abpfiff gefallen, wären Steven Jones und Max Mehring sicherlich noch etwas erfreuter gewesen, zumal Kapitän Florian Treske nicht nur Führungsqualitäten zeigte, sondern auch zweimal zum 4:2 für die Wormaten traf.

Deutlicher 31:21-Sieg für die TGO Handball-Herren 1 / Sonntag Spitzenspiel

VfR – Unterflockenbach 12:0

Jonas Kraft und seine Mitspieler von der Wormser HSG-Zweiten ließen auch beim TV Bodenheim II nichts anbrennen und siegten deutlich mit 31:21.

Archivfoto: Felix Diehl

Nach dem 0:1 für Bodenheim bestimmten die HSGler die Partie und gingen ihrerseits mit 5:1 in

Führung. Danach schlich sich der eigentlich nicht auf dem Spielbogen stehenden „Schlendrian“ in

Für dieses vom Anpfiff sicherlich mehr als ein einseitiges Spiel zu sehen, würfelte das Wormatia-

Trainer-Duo die beiden Aufstellungen vor und nach der Pause einmal mehr durcheinander in Klammern die jeweils erzielten Tore. Für den grippekranken Tim Paterok stand in beiden Halbzeiten Timo Utecht im Tor. Vor ihm standen in den ersten 45 Minuten Ricardo Antonaci, Marco Metzger, Henrik Nagel, Sebastian Schmitt, Ricky Pinheiro, Fabio Schmidt (1), Sandro Löchelt, Florian Treske, Kevin Lahn, Alper Akcam (1). Nach Wiederanpfiff Patrick Auracher, Marco Metzger (1), Benjamin Maas, Jan Just (1), Benjamin Himmel, Alan Stulin, Sandro Löchelt (2), Florian Treske (6), Philipp Bach und Kevin Lahn.

Am 30. Januar trifft der VfR in der EWR-Arena um 14 Uhr auf Pokalschreck Alemannia Waldalgesheim

Weiterer wichtiger Sieg Abenheimer Volleyball-Damen gewinnen mit 3:0 Den guten Jahresauftakt mit zuletzt vier Punkten setzen die Volleyballdamen des TV Abenheim bei ihrer Aufholjagd in der Rückrunde der Rheinland-PfalzLiga fort und gewinnen klar als Tabellenachter gegen den Tabellensiebten PSV Wengerohr mit 3:0. Das Spiel fand im fast 150 km entfernten Wittlich statt. Diese weite Strecke nahmen auch einige Fans auf sich, um ihre Mannschaft tatkräftig zu unterstützen. Ihr Debüt gab Neuzugang Eva Karle als Libera.

Das Abenheimer Team holte sich souverän den 3:0-Sieg mit 25:14; 27:25 und 25:20 Punkten

Matthias Zellmer und seine Mitspieler von den TGO Handball-Herren 1 ließen vor dem Spitzenspiel am kommenden Sonntag, um 18 Uhr in der heimischen Wonnegauhalle keine Zweifel aufkommen und siegten bei der Nieder-Olmer Oberliga-Reserve mit 31:21.

Archivfoto: Felix Diehl

An Ersatzmann Bastian Ehses lag es nicht, dass die vierte Herrenmannschaft des TV Leiselheim in den beiden ersten Spielen des Jahres 2016 ohne Punktgewinn blieb. Der 25-jährige hochgewachsene Student holte drei Punkte aus vier Partien – das war stark.

Wormatia weiterhin sehr torfreudig

VON KLAUS DIEHL | Obwohl ohne den Routinier und Spielmacher Leo Vuletic, kamen die Handball-Herren 1 der TG Osthofen im zweiten Spiel des Jahres in NiederOlm wesentlich besser ins Spiel als noch vor einer Woche bei der HSG Rhein-Nahe Bingen II und konnten schnell mit 3:1 in Führung gehen.

Aus einer guten Abwehrarbeit heraus fand man auch im Angriff immer wieder die richtigen Lösungen und es konnte ein Vorsprung von 12:6 und 14:7 herausgeworfen werden.

Dann folgte für das TGO-Trainerteam eine Phase mit einigen unkonzentrierten Abschlüssen und unglücklichen Pfostentreffer im Angriff. Nieder-Olm nutzte die Ballgewinne und leitete ei-

nige direkte Gegenstöße ein, bei denen sie der TGO-Abwehr keine Chance ließen und bis zur Pause schmolz der TGO-Vorsprung auf 14:16.

Mit einigen Positionswechseln und einer wieder positiveren Einstellung stellte Osthofen nach der Pause relativ schnell wieder den alten Spielabstand zum 17:23 her.

Auch wenn es den Gastgebern in einigen Szenen gelang die TGOAbwehr mit guten Angriffsabläufen zu ärgern, waren die Rollen über das Spiel aber eindeutig verteilt. Denn insgesamt verstanden es die TGO-Herren von allen Positionen Gefahr auszustrahlen und auch die Möglichkeiten zu nutzen, etliche Spieler auf unterschiedlichen Positionen agieren zu lassen.

„Es war wie erwartet kein leichtes Auswärtsspiel, aber die Mannschaft hat gekämpft und den von allen erwarteten Sieg, vor dem Spitzenspiel gegen Gonsenheim am nächsten Heim-Spieltag am Sonntag, um 18 Uhr, in der Wonnegauhalle in Osthofen, eingefahren. Wir werden uns jetzt gezielt in den anstehenden Trainingseinheiten auf diesen nächsten und schweren Gegner vorbereiten“, so Chefcoach Dieter Bösing.

Für die TGO-Herren spielten: Thorsten Heck und Jan-Nicklas Seelig im Tor, Luca Steinführer 9/4, Daniel Strack 8/3, Tane Seitz 3, Eric Popple 3, Peter Gasz 3, Tobias Aul 3, Kai Serbin 1, Matthias Zellmer 1, Jan Keller, Christopher Müller, Manu Pfaff, Ansgar Bachmann.

und konnte damit seinem Konto drei weitere Punkte gutschreiben. Leider gewann der PSV Wengerohr am selben Tag gegen die TGM Mainz-Gonsenheim 2, sodass die Abenheimer Volleyballdamen weiter auf dem 8. Tabellenplatz verharren und weiter kämpfen werden und müssen, um aus der Abstiegszone heraus zu kommen. Ein besonderer Dank gilt Melanie Arnold, die erfolgreich als Trainerin einsprang und der Mannschaft den ersten 3:0-Sieg einbrachte. Das nächste Spiel findet am 14. Februar auswärts gegen den Tabellen-Ersten DJK Andernach statt.

Zweimal Edelmetall für Andreas Kaufmann TGWler präsentiert sich bei Landesmeisterschaften in toller Form / Bronzemedaille für Jonas Stahl Gelungener Saisonauftakt für TGW-Athlet Andreas Kaufmann: Bei den Rheinland-Pfalz-Hallenmeisterschaften in Ludwigshafen wurde er im Weitsprung mit neuer persönlicher Bestleistung von 6,05m hinter dem Grünstädter Imran Achmed (6,43m) Vizemeister in der Altersklasse der Männlichen Jugend U18.

Gleichzeitig feierte der talentierte Jugendliche eine weitere Premiere, denn er sprang zum ersten Mal über sechs Meter.

Außerdem sicherte er sich über 400m in einer Zeit von 55,70sec die Bronzemedaille. Dabei ging es knapp zu, lieferte er sich doch ein packendes Duell mit dem Viertplatzierten Raphael Lutterbach, der gerade mal eine Hundertstelsekunde mehr benötig-

te. Trainer Fabian Weiland, der Kaufmann betreut, sieht für die Zukunft viel Potenzial: „Andreas kann eigentlich alles. Er ist auch ein guter Hochspringer, in den Wurfdisziplinen ist er ebenfalls auf einem guten Weg. Wenn er verletzungsfrei bleibt, hat er eine super Saison vor sich.“ Eine weitere Medaille für die TG Worms erkämpfte Jonas Stahl in der gleichen A-Klasse über die 200m in 24,98sec und durfte die Bronzemedaille entgegennehmen.

Etwas Pech hatte Dominic Lindinger, der ebenfalls im Weitsprung der Klasse U 18 am Start war. Von Rückenschmerzen geplagt blieb er mit 5,55m und Platz acht hinter seinen Möglichkeiten zurück.

Mittwoch, 27. Januar 2016 | NIBELUNGEN KURIER

Jedermann-Turnier beim TuS Weinsheim

LOKAL-SPORT

Vermeidbare Niederlage beim TFC Ludwigshafen II TGW-Hockey-Herren unterlagen am Ende mit 5:6

Am 4. Juni im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums Für das 16. Jedermannturnier werden die letzten Teilnehmer gesucht. Gespielt wird am 4. Juni mit 24 Mannschaften auf zwei Rasen-Kleinspielfeldern, Anmeldungen – letzter Termin ist der 29.

Februar – sind an Klaus Schön­ eich, Tel. 06241/269741, 017687362874, oder kl.schoeneich@ online.de zu richten.

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Trauer beim TV Abenheim Ehrenvorsitzender Kurt Penk verstorben

Der TV Abenheim ist tief erschüttert über den Tod seines Ehrenvorsitzenden Kurt Penk, der im Alter von 77 Jahren und nach schwerer Krankheit verstarb. „Tot ist nur, wer vergessen ist. Du wirst leben!“, so die TVAFamilie, die der Verstorbene über Jahrzehnte prägte. Mehr als 65 Jahre war er Mitglied beim TVA und engagierte sich von Anfang an für seinen Verein.

Von 1968 bis 1982 als Erster Vorsitzender, danach wirkte er fortlaufend in der Vorstandsarbeit mit. In seiner Amtszeit wurde durch ihn die damals sogenannte „Hausfrauenturnstunde“ gegründet, die mittlerweile ganz emanzipiert „Frauenabteilung“ heißt und ein tragendes Standbein des TVA ist.

Zum Ehrenvorsitzenden ernannte die Gemeinschaft Kurt Penk im Jahre 2001. Zuvor hatte er bereits wegen den hohen Verdiensten um das Vereinswohl die goldene Vereinsverdienstnadel (1977) erhalten und die Ehrenmitgliedschaft (1982). Nicht nur der TV Abenheim, auch überregionale Gremien ehrten Kurt Penk aufgrund der Lebensleistungen. Der rheinhessische Leichtathletikverband zeichnete ihn 1979 mit der Verdienstnadel aus. Der Sportbund Rheinhessen gar mit der goldenen Ehrennadel für das herausragende ehrenamtliche Engagement des Verstorbenen. Der TVA-Familie wird ein ständiger Mahner zur Gemeinschaft fehlen.

Fehlende Konsequenz im Ausnutzen der sich bietenden Torchance, aber auch Verletzungspech führten zur 5:6-Niederlage der TGW-Herren beim TFC Ludwigshafen II. Besonders bitter das verletzungsbedingte Ausscheiden des zweifachen Torschützen Thorben Frey (rechts) eine Viertelstunde vor Schluss.

Archivfoto: Felix Diehl

Ohne Sebastian Frenzel und Stammtorhüter Patrick Enzian, machten die TGWler von Beginn an das Spiel und ließen den Ball gut in den eigenen Reihen laufen.

Da der TFC defensiv gut stand, ergaben sich anfangs aber nur wenige Torchancen. Nach etwa fünfzehn Minuten konnten die Wormser dann nach einer Strafecke durch Thorben Frey mit 1:0 in Führung gehen. Nur kurz darauf konnte der TFC, ebenfalls per Ecke, zum 1:1 ausgleichen. Nach einem Abwehrfehler konnte Ludwigshafen zur Pause mit 1:0 in Führung gehen.

Die TGW-Herren kontrollierten im ersten Durchgang zwar die Partie, nutzten aber die wenigen Torchance nicht konsequent genug.

Der TFC hingegen konnte aus drei Chancen zwei Tore erzielen.

Nach Wiederanpfiff lief es zunächst besser für die TGWler.

Christian Decker konnte nach Zuspiel von Thorben Frey zum 2:2 ausgleichen und kurz darauf erhöhte Thorben Frey erneut per Strafecke auf 3:2. Eine weitere Ecke landete am Pfosten. Ludwigshafen glich nach einem Stellungsfehler zum 3:3 aus. Tobias Krafczyck sorgte nach Zuspiel von Christian Decker für die erneute 4:3-Fühurng. Doch wieder konnte der TFC zum 4:4 ausgleichen. Danach verletzten sich innerhalb von nur wenigen Minuten Thorben Frey und Spielertrainer Matthias Krafczyck, sodass beide nicht mehr wei-

ter spielen konnten. Zu diesem Zeitpunkt waren noch 14 Minuten zu spielen. Zunächst konnte Sascha Horn die Wormser noch einmal mit 5:4 in Führung bringen, ehe dem TFC zwei Minuten vor Schluss nicht nur der Ausgleichstreffer, sondern auch noch das Siegestor zum 6:5 gelang. Trotz einer erneut guten Mannschaftsleistung gaben die TGW-Cracks bereits das dritte Spiel hintereinander und somit auch die Punkte in der letzten Minute aus der Hand.

Zum einen fehlt der teils sehr jungen Mannschaft offensichtlich noch die Routine und Cleverness, aus wenigen Chancen die Tore zu erzielen, zum anderen konnte der personelle Aderlass in Ludwigshafen am Ende nicht kompensiert werden. Zudem scheint in den letzten drei Spielen einfach „der Wurm drin“ zu sein und es fehlt das nötige Glück, um so ein Spiel zu gewinnen.

Nach dieser Niederlage sind die Wormser nun auf den dritten Platz hinter Ludwigshafen zurückgefallen.

Allerdings kann man mit einem Sieg im Nachholspiel beim Tabellenschlusslicht TV Alzey wieder auf den zweiten Platz vorbei ziehen. Ärgerlich die Niederlage zusätzlich, weil der Tabellenführer TSG Kaiserlautern in Kreuznach nicht über ein Unentschieden hinaus kam und damit zumindest noch theoretisch in Reichweite ist.

VfH Worms sagt Dankeschön

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„Besser kann es zum Auftakt nicht laufen“ Tischtennis B-Klasse: Mannschaften des TuS Hochheim gewinnen gegen Offstein/Wachenheim und Mörstadt Erfolgreicher Rückrundenauftakt für die B-Klasse-Mannschaften des TuS Hochheim: Die Tischtennisakteure beider Teams gewannen ihre Auftaktspiele.

Während TuS Hochhheim II mit einem 7:1-Auswärtssieg souverän die Tabellenführung verteidigte, siegte die dritte Herrenmannschaft nach einem 2:5-Rückstand noch mit 7:5 gegen Mörstadt.

Mit null Verlustpunkten fuhr die zweite Mannschaft des TuS Hochheim nach Offstein/Wachenheim und bei dieser makellosen Bilanz blieb es auch nach zwei Stunden Spieldauer. „Besser kann es zum Auftakt nicht laufen“, freute sich TuSKapitän Sebastian Elvers über die blitzsaubere Vorstellung seines Quartetts.

Dabei überzeugte einmal mehr das vordere Paarkreuz mit Marc Sproß und Joshua Kraft, die nicht nur ihr Doppel gewannen, sondern auch ihre vier Einzel. Elvers: „Die beiden sind vorne einfach eine Bank.“ Etwas mehr Mühe hatte dagegen die dritte Herrenmannschaft, die gegen Mörstadt anfangs ganz schön ins Straucheln geriet. Zu Beginn des zweiten Durchgangs lag die TuS-Truppe bereits mit 2:5 im Hintertreffen, ehe Christian Metzenroth die Wende einläute-

Leistungsträger: Von 20 Einzeln gewann Joshua Kraft 19. Foto: Baatsch-Glaser

te. Mit 13:11 im fünften Satz rang er denkbar knapp seinen Kontrahenten nieder und gab seinem Team damit den entscheidenden Impuls zur Aufholjagd.

Zwei Einzel- und zwei Doppelsiege folgten – und wieder war Metzenroth beteiligt, als er an der Seite von Michael Dürkes sein

Doppel im fünften Satz mit 11:9 gewann.

Für TuS Hochheim II punkteten: Sproß/Kraft, Döpper/Elvers, Kraft (2), Sproß (2), Döppert.

Für TuS Hochheim III punkteten: Dürkes/Metzenroth, Mechling/Keller, Dürkes, Metzenroth, Mechling (2), Keller.

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Die Deutschen Meisterinnen, auf dem Foto von links mit: Annika Furch, Hannah Rohrwick, Geo Hess (Injoy), Tamina van Massenhove und Frauke Furch sagen Dank für die tatkräftige Unterstützung des Injoy. Der VfH Worms kommt, wie viele andere Wormser Sportvereine, in den Genuss kostenloser und preisgünstiger Trainingsplätze.

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Mittwoch, 27. Januar 2016 | NIBELUNGEN KURIER

TG WORMS Badminton-Teams weiter im Vormarsch Deutliche Heim-Siege der 1. und 2. Mannschaft BEZIRKSOBERLIGA RHEINHESSEN TG Worms I – ASV Waldsee I 8:0 Nach dem souveränen 7:1-Hinspiel-Sieg, ließen die TGW-Gastgeber gegen den Fünften der Tabelle diesmal nichts anbrennen. Sowohl Axel Braam und Peter Preuß im 1. HD, Waldemar Knaub und Frank Kalinowski im 2. HD als auch die Damen Annika Mailahn und Quy Tran konnten jeweils in zwei Sätzen überzeugen.

Im 1. HE hatte Axel Braam nur im ersten Satz Schwierigkeiten gegen Daniel Büchel, gewann letztlich aber sicher in drei Sätzen. Peter Preuß gegen Manuel Groß und Frank Kalinowski gegen Patrick Kolb gewannen jeweils in zwei Sätzen und steuerten die Siegpunkte bei.

Annika Mailahn spielte im DE gegen Mandy Gabler, gegen die sie in der Hinrunde noch sieglos blieb. An diesem Tag passte jedoch alles, sodass auch Mailahn einen Zwei-Satz-Sieg verbuchen konnte. Den Abschluss bildete das Mixed Tran/Knaub gegen Ekkehard Hörr und Isabell Jerger, wobei das neuformierte Wormser Stammmixed die Oberhand behielt und in zwei Sätzen siegte. Mit dem achten Sieg in Folge hat die TG Worms nun 4 Punkte Vorsprung auf den zweiten Tabellenplatz mit dem Verfolger TV Mainz-Zahlbach 2.

BEZIRKSLIGA MITTE TG Worms II – HSV Mainz 6:2 In Stammformation antretend konnten Reimann/Tecklenburg im 1. HD sowie Schreiber/Schader im 2. HD punkten. Die Damen Kunkel/Ihrcke gewannen klar und verbuchten den dritten Punkt. Im 1. HE hatte Stephan Tecklenburg gegen Ronald Wong schwer zu kämpfen. Im Entscheidungssatz konnte sich Tecklenburg letztlich durchsetzen und sicherte der Mannschaft einen wichtigen Punkt.

Hannes Reimann im 2. HE zwang seinen Gegner Thomas Kruschke in den dritten Satz, wo jedoch der Mainzer seine Stärken ausspielte und Reimann letztlich keine Chance ließ. Mannschaftsführerin Jasmin Ihrcke spielte stark im Einzel gegen Kerstin Engel und gewann deutlich.

Sebastian Schader überzeugte im 3. HE gegen Thomas Wieland und holte den 6 Punkt. Melissa Kunkel und Manfred Schreiber spielten im Mixed gegen Beutlich/Theisen und verpassten knapp, den Spielstand weiter zu erhöhen.

Axel Braam ließ beim 8:0-Sieg der TGW-Ersten sowohl im Einzel wie auch im Doppel mit Peter Preuß nichts anbrennen.

Foto: madi

LOKAL-SPORT

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Adler-Höhenflug hält an Die Mannheimer-Kufencracks feierten ein Sechs-Punkte-Wochenende mit Siegen in Hamburg und Köln VON GERNOT KIRCH | Die Mannheimer Adler setzten am Wochenende ihren Höhenflug in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) fort.

Dem 3:2-Sieg (0:1/2:0/1:0) vom Freitag in Hamburg ließen die Blau-Weiß-Roten am Sonntag einen 3:2-Erfolg(1:1/1:1/1:0) bei den Kölner Haien folgen.

Damit haben die Nordbadener die letzten fünf Matches in Serie gewonnen. In der Tabelle kletterten die Adler auf Rang fünf mit Fühlung zu den vor ihnen liegenden Teams. Doch bei aller Euphorie bleibt festzuhalten, dass die zwei Partien in Hamburg und Köln verdient, aber nur hauchdünn gewonnen wurden.

Es waren jeweils Matches mit

Christoph Ullmann schoss die Adler mit seinen zwei Toren zum Sieg bei den Kölner Haien.

Archivfoto: Gernot Kirch

etwa gleich starken Gegnern. So stand die Begegnung bei den Haien bis zum Schluss auf des Messers Schneide. Der Mannheimer Siegtreffer fiel erst 29 Sekunden vor dem Schlusspfiff.

Die Spannung in der Punktrunde der DEL steigt jetzt unaufhörlich. Von den 52 Matches sind 40 absolviert. Die ersten sechs Teams der Tabelle kommen direkt in die Play-Offs. Die Clubs auf Rang 7 bis 10 müssen in die Pre-Play-Offs, um die letzten beiden Teilnehmer der Play-Offs zu ermitteln. Bis auf die beiden Tabellenschlusslichter Schwenningen und Krefeld haben noch alle Mannschaften Chancen auf die Play-Off-Ränge.

Neuer Tabellenführer Squash-Bundesliga Mitte: Racketclub Black&White übernimmt Platz an der Sonne Showdown gegen Frankfurt Mit zwei Erfolgen am Wochenende haben die Spieler des Racketclubs Black&White die Tabellenführung in der Squash-Bundesliga Mitte übernommen. Gegen Remscheid und Paderborn gab es jeweils glatte 4:0-Erfolge, womit man Frankfurt an der Tabellenspitze ablösen konnte.

Da sich am Ende der regulären Saison nur der Erste direkt für die Endrunde qualifiziert, möchte das Team um Manager Michael Zehe diesen Platz natürlich verteidigen. Zum Showdown wird es am 21. Februar kommen, wenn Frankfurt seine Visitenkarte bei den Nibelungenstädtern abgeben muss.

Mit Ex-Weltmeister am Start Zu den Spielen am Wochenende war eigens Ex-Weltmeister David Palmer aus den USA angereist, um sich die Spielberechtigung für die im September stattfindenden European Club Championships zu holen, wo Worms als Titelverteidiger antreten wird.

Mit Jens Schoor, dessen Bruder Carsten und Tim Weber stand die momentan wohl stärkste Be-

setzung im Court, um nichts anbrennen zu lassen. Ganze zwei Sätze gab man letzendlich ab, beide gegen die Reserve des aktuellen Mannschaftsmeisters aus Paderborn. Carsten Schoor hatte zunächst wenig Probleme mit dem jungen Fabian Beutekamp, der sein zweites Bundesligaspiel bestritt und dem Wormser Nationalspieler nichts entgegenzusetzen hatte. Tim Weber hatte anschließend schon mehr Mühe mit Lucas Wirths. Der Juniorennationalspieler verlangte Weber einiges ab und konnte verdienterweise den zweiten Satz für sich entscheiden.

Danach musste er allerdings dem hohen Tempo Tribut zollen und Weber entschied die beiden folgenden Sätze für sich.

Mit einer 2:0-Führung ging danach Jens Schoor ins Duell mit Cedric Lenz. Gegen die Nummer 10 der deutschen Rangliste hatte der ältere Schoor-Bruder jederzeit das Heft in der Hand, kontrollierte das Spiel nach Belieben und feierte am Ende einen sicheren 3:0-Sieg. Im letzten und spannendsten Spiel des Tages traf Ex-Weltmeister Palmer auf den jungen Amir Sadik. Paderborns

U19-Spieler zeigte von Beginn an keinerlei Respekt vor dem großen Namen seines Gegners und überraschte die langjährige Nummer 1 der Welt mit temporeichem und variablem Spiel. Dies brachte ihm auch den Gewinn des ersten Satzes. Danach hatte der in den USA lebende Australier das Spiel seines Gegners gelesen und stellte sein Spiel um.

Sadik musste nun viel mehr laufen und war mehr zum Reagieren gezwungen, was viel Energie und Kraft kostete. Dementsprechend ging Satz zwei an den Mann aus „down under”. Im dritten Satz versuchte Sadik nochmal ins Spiel zurückzukommen.

Zu abgeklärt und clever aber die die Aktionen von Palmer, sodass auch dieser Durchgang an das Heimteam ging.

Im vierten Satz war bei Paderborns Youngster die Luft raus und Palmer hatte keine Probleme mehr, das Spiel nach Hause zu bringen. Am Ende stand somit ein deutlicher 4:0-Erfolg, mit der sich Schoor & Co. die Tabellenführung sicherten, die man nun bis zum Ende der Saison nicht mehr hergeben möchte.

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Erfolgreich gestartet Podestplätze für Wormser Ruderjugend beim ERGO-Cup Rhein-Neckar

1028 Kegel für Daniel Krüger Nur die Monsheimer SKC-Herren 1 konnten punkten / Samstag „Elefantentreffen” 2. BUNDESLIGA SKC Herren – Olympia Mörfelden 2 5793:5503 Mit einer hervorragende Heimleistung ließ man den Gästen um ihren Kapitän und mehrmaligen deutschen Meister Jürgen Fleischer nicht den Hauch einer Chance.

Im Startpaar legte Daniel Krüger mit seinen tollen 1028 Kegel den Grundstein für den Sieg, indem er J. Fleischer gleich mal 128 Kegel abnahm. Jonas Hudel steuerte mit guten 945 Kegel noch 29 Kegel zum Vorsprung bei. Das Mittelpaar machte seine Sache ebenfalls gut. Frank Breyvogel in aufsteigender Form mit sehr guten 976 Kegel und Christian Schenk erzielte, wie in den letzten Spielen, solide 952 Kegel.

Mit großem Vorsprung hatte das Schlusspaar nun eine leichte Aufgabe vor sich. Sebastian Klonner mit guten 959 Kegel sowie Gerd Böß, der nur am Anfang etwas neben der Spur lief und am Ende 932 Kegel erreichte.

Monsheim ist nun mit Gerolsheim punktgleich an der Tabellenspitze, da Viernheim verloren hatte.

Am nächsten Samstag kommt es um 13 Uhr in Gerolsheim zum „Elefantentreffen“, ein sogenann-

tes Vier-Punktespiel um die alleinige Tabellenführung.

1. SKC-Frauen 1 – DJK/AN Großostheim 1 2602:2738 Gegen den Tabellendritten versprach es ein schweres Spiel zu werden. Und so kam es auch.

Nach dem Starterpaar Ute Maier mit 401 und Nina Lipka mit tollen 446 Kegel lagen die Gastgeber nur 16 Kegel zurück. Doch dann drehten die Gäste so richtig auf und die verbliebenen vier SKCSpielerinnen hatten alle Mühe, mitzuhalten. Denn die Gegnerinnen spielten 469, 490, 453 und 464 Kegel. Lediglich Jutta Hollstein konnte mit 452 Kegel ihrer Partnerin Paroli bieten. Nadine Stumpf kam auf 435, Sandra Breyvogel auf 449 und Yvonne Schweizer auf 419 Kegel.

REGIONALLIGA TuS Gerolsheim 2 – SKC-Herren 2 5452:5393 Beide Mannschaften hatten je vier Spieler, die die 900er-Grenze überschritten. Leider lagen die etwas besseren Ergebnisse bei den Gastgebern und so mussten die Monsheimer die Punkte in Gerolsheim lassen. Es spielten Oliver Tisch 932, Thomas Stahl-

heber 925, Daniel Dietrich 923, Marco Lipka 903, Daniel Strefler 895 und Joachim Kadel 815 Kegel.

SKC-Herren 3 – SG Großkarlbach/Carlsberg 1 5307:5514 Da es für beide Mannschaften ein „Heimspiel“ war, hofften alle auf ein spannendes Spiel. Doch bereits nach den ersten beiden Spielern zeichnete sich die Niederlage für Monsheim ab. Andreas Schork und Gerhard Graf gaben mit 877 und 874 Kegel bereits 84 Kegel ab. Auch den anderen Spielern erging es nicht besser: Rüdiger Ringelspacher spielte 930, Dennis Kraus 933, Gottfried Czerny 826 und Stefan Dobberstein 867 Kegel.

VT Frankenthal 1 – SKC-Herren 4 5415:4928 Lediglich Norbert Winkenbach mit 880 sowie Tobias Uhrig mit 875 Kegel konnten auf SKC-Seite überzeugen. Für Mike Schaloske waren 857 sowie für Elias Hudel und Friedel Uhrig jeweils 800 Kegel zu wenig. Zufrieden konnte Osto Kleemann bei seinen ersten Einsatz sein, bei dem es nur noch etwas beim Abräumen haperte, zusammen mit Thomas Kraus wurden 704 Kegel erreicht.

Mit neuer Bestzeit über die 1.500 Meter erzielte Daniel Jung (rechts) den zweiten Rang beim ERGO-Cup Rhein Neckar in Ludwigshafen.

Mit einem zweiten und einem dritten Podestplatz startete die Wormser Ruderjugend erfolgreich in die Saison 2016. Nicht auf dem Wasser sondern auf Concept-Ruderergometern fand der dritte Lauf zur Deutschen Ruderergometermeisterschaft in Ludwigshafen statt.

In großen und leistungsstarken Feldern bewies die Wormser Ruderjugend mit guten Platzierungen ihre Leistungsstärke. Eine besondere Zeitverbesserung auf 5,11 Minuten über die 1.500 Meterdistanz gelang Daniel Jung im Lauf der 15/16 jährigen Leichtgewichtsjunioren. Dies bedeutete

im Gesamtresultat den zweiten Platz und in der momentanen deutschen Rangliste Platz sieben.

Einen weiteren Podestplatz erruderte sich Nils Vogel im Leichtgewichts-Jungen Einer der 13-jährigen in der Zeit von 4,20 min.

Mit persönlichen Bestleistungen konnten auch Markus Feils und Lukas Schambach zufrieden sein.

Mit einer neuen Bestzeit von 7,03 min. über die 2.000 Meterdistanz erreichte Johannes Burkhardt bei den 17/18 jährigen Junioren einen guten zehnten Platz, wobei Lars Vogel mit 7,05 min. keinen guten Tag erwischte und weit hinter seiner Bestzeit blieb.

18 LOKAL-SPORT BLACK BELT

Demoteams in Krems auf großer Budogala Waffen-Darbietungen und Bruchtests überraschten die Zuschauer Mit insgesamt 19 Kindern reiste die Black Belt Kampfkunstakademie nach Krems in Österreich.

In einem tollen Hotel untergebracht, konnten sich die Kinder von der achtstündigen Autofahrt etwas erholen. Nach einem ausgiebigen Stadtbummel standen am Samstagvormittag die Generalproben auf dem Programm.

Neben den Jiu-Jitsu Weltmeistergeschwistern Mirnesa & Mirneta Becirovic waren auch die Kampfsportikone Chloe Bruce aus England mit ihrer Schwester Grace Bruce dabei. Als weiteres Highlight standen die Altmeister der Kampfsport Comedy auf der Matte – die Gebrüder Weinold, die in Österreich mittlerweile Kultstatus besitzen.

Nach den Proben hieß es nun, sich vorzubereiten für den großen Auftritt. Zuerst standen Tom Carstensen und Florian Hahn mit ihrer Katanaform (Schwerter) auf der Bühne der ausverkauften Halle in Krems. Sie hatten die Aufgabe, mit ihrer Show die Veranstaltung zu eröffnen.

Vier Programmpunkte weiter stand dann unser Jungen DemoTeam bereit für seine Show und erntete auch den bis dahin größten Applaus. Justin Mahr zeigte dann noch einmal kurz vor der Pause, warum er zu den erfolgreichsten Bo-Waffenläufern Deutschlands gehört.

Staunen geht nach der Pause weiter Nach der Pause stand dann das Mädchen Demo-Team auf der Matte und versetzte die Zuschauer in Staunen. Neben den Waffen-Darbietungen waren es vor allem die Bruchtests, die die Zuschauer immer wieder überraschten.

Kurz vor dem Finale lief noch einmal die Austrian Classic Gewinnerin von 2014/2015 ihre Waffenform mit dem Bo und schaffte so die optimale Spannung für das Finale, das anschließend von den Altmeistern, den Gebrüdern Weinold, gestaltet wurde.

Das war in den letzten zehn Jahren der dritte Auftritt unserer Truppe in Krems. Es bleibt zu hoffen, dass Stefan Tiefenbach, der alle zwei Jahre die Budogala veranstaltet, noch lange weitermacht, denn die Kampfkünste in einer so großen Vielfalt zu sehen, wird immer seltener.

Die Verantwortlichen wurden auch nicht müde, die pädagogischen Werte und pro-sozialen Motive der Kampfkünste im Allgemeinen herauszuarbeiten.

Svenja Jentsch bei ihrem Sprung durch den Messerreifen.

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 27. Januar 2016

Dr. Alexander Krießbach: „Das könnte verdammt eng werden“ Tischtennis-Regionalliga Südwest: TV Leiselheim empfängt Samstagabend (18 Uhr) den TTC Wehrden / Sonntag (15.30 Uhr) geht es zum TTC Bietigheim-Bissingen

Gäste waren chancenlos Sportkegler des MKSC Gimbsheim siegen mit 6:0 Punkten und 2034:1829 Holz Die Gäste vom TVK/KN Albig 3 waren gegen die Sportkegler des MKSC Gimbsheim absolut chancenlos und bekamen die Heimstärke des Gastgebers mit voller Macht zu spüren.

Bereits im ersten Spielabschnitt waren Nico Marquardt (537:445) mit Tagesbestergebnis und Rudi Oswald (492:475) den Kontrahenten deutlich überlegen und sicherten dem Tabellenzweiten zwei mögliche Mannschafts-

punkte (MP). Gleiches Stärkeverhältnis auch im zweiten Spielabschnitt, wo Kai Rohrscheidt (499:488) und Jürgen Oswald (506:421) weitere 2 MP einsacken konnten.

Durch die wesentlich besseren Gesamtkegel (2034:1829) erhielten die Altrheiner außerdem 2 Kegelpunkte zugerechnet, so dass der MKSC mit Maximalausbeute bereits den 9. Sieg der laufenden Runde einfahren konnte.

Trotz schlechter Vorzeichen am Ende klar siegreich Weibliche MJSG HSG Worms/TG Osthofen besiegt den TV Nierstein mit 24:19

Auf den 22-jährigen Ilya Shamin wird es für die Männer vom Leiselheimer Trappenberg speziell im Heimspiel gegen TTC Wehrden ankommen. Knüpft der bisher zweitbeste Einzelspieler der Regionalliga Südwest an die tollen Leistungen aus der Vorrunde an, kann es für die Wormser womöglich zu einem erfolgreichen Auftakt in die Rückserie reichen.

Spannung ist garantiert, wenn die Tischtennisasse des TV Leiselheim am Samstagabend mit einem Heimspiel gegen TTC Wehrden, den Tabellenfünften der Regionalliga Südwest, in die Rückrunde der Saison 2015/2016 starten. Zwar stehen die Männer vom Leiselheimer Trappenberg drei Ränge besser als die Gäste aus dem Saarland da, aber was heißt das schon in einer von vorne bis ganz hinten bärenstark besetzten Regionalliga Südwest. „Wir haben im Hinspiel beim 9:3-Erfolg unsere beste Saisonleistung abgeliefert“, erinnert sich Dr. Alexander Krießbach, der Kapitän der Wormser, sehr gerne an die Partie gegen das Team um Alexander Fischer, den überragenden Spitzenspieler des TTC

Wehrden. Aber der TVL-Spielführer weiß auch: „Wir benötigen eine ähnlich starke Leistung, um gegen diese Mannschaft erneut zu siegen.

Das könnte verdammt eng werden.“ Diese Einschätzung macht Dr. Alexander Krießbach auch an der Tatsache fest, dass der Gast mit dem Slowenen Ludvik Persolja und dem Litauer Arnoldas Domeika auf den Positionen zwei und drei ebenfalls große Kaliber aufbieten kann.

Während Dr. Alexander Krießbach im Heimspiel gegen Wehrden ein Duell auf Augenhöhe erwartet, sollten die Punkte für den Tabellenzweiten beim Tabellenletzten TTC Bietigheim-Bissingen nicht ganz so hoch hängen. „Ein leichtes Match wird das aber kei-

nesfalls“, fürchtet der Leiselheimer Kapitän. Dafür dürften alleine schon der im Kader des TTC Bietigheim-Bissing herausragende Schwede Mats Sandell und Oliver Herbrik, einer der besten Einzelspieler im mittleren Paarkreuz, sorgen. Dennoch traut Dr. Alexander Krießbach seiner Truppe beim Auswärtsspiel in der Nähe von Stuttgart einen ungefährdeten Erfolg zu.

VORSCHAU REGIONALLIGA SÜDWEST Samstag, 30. Januar 2016, 18 Uhr: TV Leiselheim – TTC Wehrden.

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Sonntag, 31. Januar 2016, 15.30 Uhr: TTC Bietigheim-Bissingen – TV Leiselheim.

Die Vorzeichen für das Spiel waren nicht gut. Mit vier verletzten und zwei angeschlagenen Spielerinnen musste das Spiel beschritten werden. Mit einer guten Abwehr und Siegeswillen wollte man diese Schwächung kompensieren. Es dauerte ein paar Minuten bis sich das, auf mehreren Positionen, veränderte Team gefunden hatte. So stand es zur Mitte der ersten Halbzeit 5:5.

Jetzt konnten in der Abwehr eroberte Bälle mit Tempospiel im Angriff in Tore umgemünzt werden und mit einem Sechstore-Vorsprung ging man in die Halbzeitpause.

Beim Spielstand von 18:11 verletzten sich zwei weitere Spielerinnen, die nun geschont werden mussten. Die Gäste nutzten

diese Phase um auf 20:17 zu verkürzen. Bei diesem Spielstand nahm Trainer Stefan Willms eine Auszeit und vier der angeschlagenen Mädels bissen die Zähne zusammen und gingen wieder aufs Feld.

Diese Maßnahme zahlte sich aus. Man hatte nun das Spiel unter Kontrolle und ging mit 24:18 schnell wieder in Führung. Am Ende stand ein gerechtes 24:19 an der Anzeigentafel.

Es spielten für die MJSG HSG Worms/TG Osthofen: Lisa Bräumer (Tor), Luise Ahl (5), Sophie Helmerich, Lara Groß (2), Imke Willms (10), Sina Beckerle (2), Lea Miess, Josie Geißler, Lisa Walter (1), Annika Gahn, Hannah Fecke (4), Lilli Marquardt, Sarah Lenck.

Einführung Tai Ji und Qi Gong

Die Ü32 des VfR Wormatia Worms gewann den 19. Niederrhein-AH-Cup 3:2-Sieg im Endspiel gegen den ASV Nibelungen Worms / Dritter wurde Germania Eich Ohne Sven Jenner im Tor, Steven Jones oder Marcel Gebhardt, die dem Turnier in den letzten beiden Jahren den Stempel aufgedrückt hatten, mühte sich der Titelverteidiger in der Vorrunde zu zwei 3:2-Siegen gegen den SV Rheingold Hamm und den TSV Ebersheim. Gegen den späteren Finalgegner ASV Nibelungen Worms trennte man sich 4:4.

So kam es bereits im Halbfinale zur Neuauflage der Finalpartien beider Vorjahre Wormatia gegen Germania Eich. Der B-Vorrunden-Gruppensieger hatte aber erneut gegen die Wormaten das Nachsehen.

Eine Zweiminutenstrafe des Germanen Michael Schubach nutzte Giuliano Arcangioli und traf in Überzahl zum 1:0-Endstand für den VfR Wormatia. Im Finale gegen den ASV Nibelungen Worms, der sich gleichfalls mit 1:0 gegen den SV Guntersblum durchgesetzt hatte, brachten Arcangioli und Mathias Jelsch die Wormaten bis zur 5. Minute mit 2:0 in Führung. Aber die Grünhemden aus dem Wormser Norden, die mit Nico Graber, Thorsten Breth und Thomas Jennerich auch drei aktuelle Bezirksligaspieler aufgeboten hatten, schafften noch vor Ende

der 13 Minuten langen Spielzeit den Ausgleich zum 2:2. Jennerich traf aus spitzem Winkel, ehe Torschützenkönig Sascha Fuhrmann mit seinem 8. Turniertor und etwas Glück das 2:2 gelang. Denn sein Schuss wurde von einem Wormaten unhaltbar für VfRKeeper Franz Graber abgefälscht.

Doch kurz vor Schluss war es Volker Berg, der von der SVG-Turnierleitung um Kai Christ, Lars Werner und Steffen Oswald einmal mehr zum besten Spieler des Turniers gekürt wurde und kurz vor Schluss ASV-Schlussmann Lars Miehe zum 3:2-Endstand überwand. Miehe konnte sich am Ende immerhin mit der Auszeichnung „Bester Torwart des Turniers“ trösten, den Fair-PlayPokal nahm der TSV Ebersheim und ging. Derweil Axel Stepp für die Ü32-Oldies des VFR Wormatia um den Siegerpokal kämpfte, hatte Gattin Nina Stepp ebenfalls das richtige Augenmaß, tippte auf 2254 Kronkorken und lag damit nur zwei Kronkorken beim Schätzspiel daneben.

Beide dürfen dafür gemeinsam das Bundesligaspiel der TSG Hoffenheim gegen den SV Darmstadt 98 demnächst besuchen.

Der Gimbsheimer AH-Leiter Jakob Amann nutzte bei der Sie-

gerehrung die Gelegenheit, um bereits für den 20. NiederrheinAH-Cup im Jahr 2017 zu werben.

Dann soll das Teilnehmerfeld, vor allem mit Teams von außerhalb des Fußballkreises Alzey-Worms erweitert werden.

Gruppe A: 14:4 7 1. ASV Nibel. Worms 2. VfR Wormatia Worms 10:8 7 3. SV Rheingold Hamm 4:9 1 4. TSV Ebersheim 4:11 1 Gruppe B: 1. FC Germania Eich 10:3 9 2. SV Guntersblum 6:5 4 3. SG Osth./Westhofen 7:11 4 4. VfB Ginsheim 5:9 0 Spiel um Platz 7+8 TSV Ebersheim – VfB Ginsheim 5:3 Spiel um Platz 5+6 SV Rheingold Hamm – SG Osthofen/Westhofen

2:4 n. 9m-Schießen Halbfinale: ASV Nibelungen Worms – SV Guntersblum 1:0 FC Germania Eich – VfR Wormatia Worms 0:1 Spiel um Platz 3+4 SV Guntersblum – Germania Eich

3:6 n. 9m-Schießen Finale: ASV Nibelungen – VfR Wormatia Worms 2:3

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ßen repräsentativen US-Studie gewonnen. Ziel dieses National Marriage Project der University of Virginia war es, einen Einblick zu bekommen in den Zusammenhang zwischen „Vorleben“ und Leben nach der Hochzeit. Offenbar halten Menschen es umso besser miteinander aus, je mehr Freunde sie schon vor der Ehe für sich gewonnen haben. Ausgesprochen schlecht sind die Aussichten für eine Ehe dagegen, wenn Braut und Bräutigam viel Erfahrung mit vorherigen Sexualpartnern hatten.

Dabei, so die Forscher, steigen offenbar die Ansprüche auch an das eheliche Sexualleben.

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(pb) Genervt vom Rummel, ziehen es heute viele Hochzeitspaare vor, ihr Jawort nur noch im kleinen Kreis zu feiern. Das könnte sich als Fehler erweisen.

Je größer die Gästeliste bei der Feier ist, desto eher bleibt die Ehe über lange Zeit bestehen. Und dieser Trend ist offenbar unabhängig davon, ob die Eheleute aus einem konservativen oder aus einem liberalen Elternhaus stammen oder welcher sozialen oder ethnischen Gruppe sie angehören. Das berichtete das Magazin GEO in seiner NovemberAusgabe. Die entsprechenden Daten wurden in einer gro-

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soires wie Jäckchen, Schmuck, Schleier, Haargestecke, Schuhe, und Taschen erhältlich.

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Psychologie: Sag ja zu vielen Gästen

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TATSÄCHLICH LIEBE Umfrage zum Thema Heiraten: Frauen eher romantisch, Männer pragmatisch (djd). Die Bundesbürger „trauen“ sich wieder etwas öfter: 2014 haben 386.000 Paare den Bund fürs Leben geschlossen, 12.000 mehr als im Jahr zuvor. Dass Hochzeiten für die Deutschen nach wie vor en vogue sind, bestätigte jetzt auch eine GfK-Studie im Auftrag von FriendScout24, Deutschlands Partnerportal Nr. 1. Demnach schließen knapp 90 Prozent eine Hochzeit jedenfalls nicht aus. 62 Prozent würden hauptsächlich aus Liebe heiraten, die Familienplanung wäre für 31 Prozent ein ausschlaggebender Punkt und 18 Prozent würden heiraten, weil es einfach dazu gehört. Allerdings sind für Frauen und Männer unterschiedliche Gründe maßgebend, um dem Partner das „Ja“-Wort zu geben.

Frauen träumen von glamouröser Hochzeitsfeier Frauen erweisen sich der Studie zufolge als die größeren Romantiker, wenn es um das Thema Heiraten geht. So würden 13 Prozent der Damen allein deshalb die Ringe tauschen, weil eine Hochzeitsfeier so romantisch ist, nur für acht Prozent der Herren wäre dies ein Heiratsgrund. Vor allem junge Frauen träumen von einer glamourösen Hochzeitsfeier: 29 Prozent der unter 20-Jährigen würden den Bund fürs Leben allein aus diesem Grund einge-

Verliebt, verlobt, verheiratet: Die Deutschen „trauen“ sich wieder etwas häufiger, die Zahl der Fotos: djd/FriendScout24/thx Hochzeiten stieg zuletzt leicht an. hen. Und immerhin neun Prozent der Frauen würden heiraten, um einmal ganz in Weiß vor den Altar treten zu können.

Frappierend sind dabei allerdings die Unterschiede in den Altersgruppen: Während fast jede Fünfte der unter 30-Jährigen aufgrund des Brautkleids heiraten würde, wäre dies nur für 13 Prozent der 30- bis 39-Jährigen ein Grund - und ab 50 interessieren sich nur noch etwa ein Prozent der Frauen für lange Schleppen und Brautschleier.

Jeder fünfte Mann denkt auch ans Finanzamt Für Männer sind dagegen vergleichsweise häufiger pragmatische und finanzielle Gründe ausschlaggebend für die Bindung auf Lebenszeit. So würde jeder dritte Mann heiraten, um eine Familie zu gründen, aber nur jede vierte Frau. Steuerliche Aspekte sind für immerhin 19 Prozent der Herren, aber nur für zwölf Prozent der Damen relevant. Und schließlich ist auch der Wunsch der Frau, die Ehe zu schließen, für Männer eine Motivation: Neun Prozent geben an, dass sie heiraten würden, weil es der Partner möchte. Bei den Frauen sind es dagegen gerade mal zwei Prozent, die nur dem Mann zuliebe sagen: Ja, ich will.

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Den Hochzeitsmarathon unbeschadet überstehen

Für den schönsten Tag im Leben

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Hochzeitstische Geschenktische

(pb) Wer sich traut, sollte beim feucht-fröhlichen Feiern auch an mögliche Folgen denken.

Junggesellenabschied, Polterabend, Hochzeitsfest - wer den Bund fürs Leben eingeht, auf den wartet nicht selten ein wahrer Partymarathon. Schon vor der Hochzeit geht es mit dem Feiern los, wenn Braut und Bräutigam sich endgültig vom Junggesellendasein verabschieden. Geht es dabei jedoch zu hoch her, können Junggesellenabschied und Hochzeitsparty unerwünschte Spuren hinterlassen - und das kann teuer werden.

Bevor es für das Brautpaar ernst wird, ist für viele ein ausgelassener Junggesellenabschied ein Muss. Hier fließt erfahrungsgemäß viel Alkohol - das bleibt nicht immer ohne Folgen. „Wer sich beim Feiern im stark alkoholisierten Zustand verletzt, muss damit rechnen, dass die Private Unfallversicherung wegen einer alkoholbedingten Bewusstseinsstörung die Leistung verweigert“, so Bernd Kaiser, Versicherungsexperte von Cosmos Direkt. Ähnlich ist es beim Thema Alkohol am Steuer: Verursacht ein Autofahrer mit Alkohol im Blut einen Verkehrsunfall, zahlt die Kfz-Haftpflichtversicherung zwar die Schäden des Opfers. Abhängig

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vom Alkoholpegel wird der KfzHaftpflichtversicherer aber einen Teil der Kosten vom Fahrer des versicherten Wagens zurückverlangen. „Außerdem hat der Kaskoversicherer das Recht, seine Leistung teilweise oder ganz zu kürzen“, so Kaiser. Tipp: Nach einer ausgelassenen Partynacht ist ein Taxi die beste Wahl.

Geschirrzerschlagen wird gern auf Polterabenden oder Hochzeitsfeiern zelebriert.

Denn „Sc herben br ingen Glück“, so der Volksmund. Allerdings nicht, wenn dadurch das Parkett zerkratzt wird.

Auch Zigaretten oder umgefallene Kerzen hinterlassen auf Partys ihre Spuren. „Solche Schäden sind ein Fall für die Privat-Haftpflichtversicherung, ebenso wie Brandflecken durch Wunderkerzen“, sagt Bernd Kaiser. Streiche in der Hochzeitsnacht sind eine alte Tradition und reichen vom Versperren der Schlafzimmertür bis zum Verbarrikadieren des Bettes. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Tipp: Auf keinen Fall Möbel oder Tapeten verschmutzen, bekleben oder zerstören.

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SCHERBEN BRINGEN GLÜCK Sogenannte Polterhochzeiten werden immer beliebter

Großzügige Gästeliste

Cocktails machen die Polterhochzeit zum Event Als Speisen gibt es einfach zuzubereitende Dinge wie Frikadellen, Würstchen, Salate oder eine Suppe. Alternativ kann man einen Partyservice engagieren. Mit feinen Cocktails lässt sich die Polterhochzeit stilvoll aufwerten. „Erfrischend und einfach zuzubereiten ist etwa ein Frozen Daiquiri“, sagt Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. (BSI). Sechs Zentiliter weißen Rum, drei Zentiliter Limettensaft und 1,5 Zentiliter Zuckersirup mit etwas gecrushtem Eis im Mixer auf hoher Stufe rühren. Dann immer mehr Eis zugeben, bis die Masse die richtige Festigkeit hat.

Serviert wird der Frozen Daiquiri in einem Margaritaglas, dekoriert mit in Sirup eingelegten Hibiskusblüten. Mehr Rezepte gibt es unter www.ratgeberzentrale.de (Suchfunktion: „Cocktail“) und auf www. bsi-bonn.de/geniessen/cocktails.

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Bei der Polterhochzeit wünschen die Gäste wie beim Polterabend durch das Zerbrechen von Porzellan dem Paar Glück.

Der Scherbenhaufen wird von den frischgebackenen Eheleuten gemeinsam aufgefegt - ein Symbol dafür, dass man auch später alle Aufgaben gemeinsam meistern wird. Die Polterhochzeit eignet sich vor allem, wenn man einen großen Bekanntenkreis hat und niemanden von der Feier ausschließen will. Die Gästeliste kann großzügig sein - Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen -, die Kosten bleiben dennoch im Rahmen. Um eine Übersicht über

die Gästezahl zu bekommen, sollte man eine Rundmail verschicken und um Rückmeldung bitten.

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Die Polterhochzeit vereint den Brauch des Polterabends mit den Feierlichkeiten einer ganz normalen Hochzeitsfeier.

Foto: djd/BSI/panthermedia

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Am Sonntag, 14. Februar 2016, geöffnet: 10.30–14 Uhr und 17.30–23 Uhr. Reservierung erbeten.

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(rgz). Immer mehr Brautpaare wollen ihre Hochzeit nicht traditionell und gediegen mit relativ wenigen Gästen in einem Restaurant feiern, sondern ausgelassen und in einem ungezwungenen Rahmen.

Eine Lösung dafür ist die Ausrichtung einer Polterhochzeit, welche die Bräuche des Polterabends mit denen der klassischen Hochzeit verbindet. Gefeiert wird zuhause, im eigenen Garten oder einer angemieteten Lokalität.

Auch eine Polterhochzeit sollte gut vorbereitet sein, Tipps gibt es etwa unter www.polterhochzeit.org.

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Die Braut – Das Fachgeschäft für Braut und Bräutigam im Herzen Mannheims

Jede Frau kann für einen Augenblick die Zeit anhalten und mit ihrer Ausstrahlung ihre ganze Umgebung verzaubern. Dies ist unsere Philosophie. Lassen Sie sich treiben und träumen Sie Ihren Wunsch.

Auf Service und persönliche Beratung wird bei Die Braut größten Wert gelegt und so wird allein schon die Auswahl der Garderobe zu einem kleinen Fest. Niveau und Ambiente liegen der Inhaberin sowie Ihren Mitarbeiterinnen am Herzen. Fachkundige, freundliche, ehrliche Beratung mit viel Einfühlungsvermögen gibt Ihnen die Sicherheit, sich richtig zu entscheiden für Ihren individuell perfekten Auftritt. Ihr Garant für faszinierende Mode. Es ist uns eine Freude Sie vor dem Fest der Feste begleiten zu dürfen und so ein Stück zu Ihrem Glück beizutragen.

Gerne kümmern wir uns um Sie, so dass Ihr schönster Tag zu dem wird, was er schon immer sein sollte - ein unvergessliches Erlebnis.

Von nahezu allen namhaften und

bedeutenden internationalen Herstellern führen wir ausgewählte Kollektionen. Die weltweit besten und bekanntesten BrautmodenCouturiers haben uns Ihr Vertrauen geschenkt, denn Innovation, Modebewusstsein und stets am Puls der Zeit zu liegen ist unsere Stärke.

Unsere guten persönlichen Kontakte zu den Designern ermöglichen es oftmals die Wünsche bereits in den Ateliers der Hersteller zu berücksichtigen - so entstehen wirklich einmalige Brautkleider, von denen jede Frau offen oder heimlich träumt. Egal ob Sie nun das besondere Flair aus den neuesten Designerkollektionen lieben oder eher die klassischen Kreationen bevorzugen, romantisch, sportlich oder apart, doch immer individuell auf Sie abgestimmt. Hierfür stehen Ihnen unsere Modeberaterinnen mit dem Gespür für Ihren ganz persönlichen Typus mit Rat und Tat hilfreich zur Seite, wann immer Sie möchten. Kaum ein anderer Tag in Ihrem Leben ist so voller

Emotionen wie Ihr Hochzeitstag.

Wir wollen Sie für Ihren schönsten Tag mit fachlicher Kompetenz und Herzlichkeit unterstützen, dass dieser Tag für Sie unvergesslich bleibt. Brautkleid ist nicht gleich Brautkleid. So wie Braut auch nicht gleich Braut ist. Denn jeder Typ verlangt nach seinem eigenen Style.

Egal ob Größe 34 oder 64.

Sie werden heiraten weil Sie geliebt werden so wie Sie sind. Bei uns finden Sie Traumkleider, die Ihre Pluspunkte mit modischen Raffinessen vorteilhaft zur Geltung bringen, zu Ihrem Typ passen, und in denen Sie sich wohl fühlen. Sie werden eine strahlende Braut sein, egal welche Konfektionsgröße Sie tragen. Einmalig und auf die Wünsche unserer Kunden aufgebaut - unseres eigens für die Braut mit mehr Figur geschaffenes Braut Studio DIE BRAUT XXL. Lassen Sie sich von uns verzaubern in der Welt der „großen Größen“. Ob Gast oder Gastgeber, auf kommenden Festen machen

Sie immer eine gute Figur. Ob in langer Abendrobe oder dem kleinen Schwarzen für Sie, oder Er im Smoking oder in modischen Kombinationen. Für alle festlichen Anlässe, ob rauschende Ballnächte, Abschlussball, Abi-Ball, schillernde Premieren, ein Jubiläum, ein „Dinner for two“ oder die Hochzeitsgesellschaft bietet Ihnen DIE BRAUT das passende Outfit. Bei DIE BRAUT for men findet ER für jeden festlichen Anlass die richtige Auswahl. Tuche, Schnitte und Accessoires, die aus einem Anzug ein Erscheinungsbild machen - für besondere Tage und Ereignisse, für Augenblicke, die Sie nie vergessen werden. Ob luxuriöse Anzüge im italienischen Look oder lässig, bequem, männlich, elegant. Wählen Sie aus den vielen vorrätigen Kombinations- möglichkeiten, wir erfüllen aber auch gerne Sonderwünsche auf Maß, die jedoch einen zeitlichen Vorlauf von 12-16 Wochen benötigen, dann ist bei uns fast alles möglich.