F&G - 1 / 2011

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Szene

Sehr gute Prognose HypoVereinsbank wirbt mit Partner milon Die milon Industries GmbH hat mit der HypoVereinsbank einen neuen Finanzierungspartner – für weitere Expansion. Anlässlich dieser Kooperation schaltete die HypoVereinsbank am 23. November ein 3/4-seitiges Advertorial im Handelsblatt. Diese Marketing-Aktion der Bank adelt natürlich zunächst die Firma milon, damit aber auch die gesamte Fitnessbranche, als Teil des Gesundheitsmarktes mit sehr guter Prognose und Wachstum trotz Krise. Wir haben bei der HypoVereinsbank nach den Beweggründen zu dieser Aktion gefragt. achgefragt bei der Presseabteilung der HypoVereinsbank für den Bereich Firmenfinanzierung.

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F&G: Was hat die HypoVereinsbank bewogen, die Zusammenarbeit mit milon Industries in einem so großen Advertorial zu kommunizieren? Sprecher der HVB: Die HypoVereinsbank will durch die Darstellung einer erfolgreichen und dauerhaften Zusammenarbeit mit bestehenden Kunden in erster Linie Nichtkunden von ihrer Leistungsfähigkeit überzeugen. Und das glaubwürdig, an einem real existierenden Beispiel aufgezeigt. Diese Form der „Werbung“ ist dabei erheblich wirksamer als die Schaltung traditioneller Werbeanzeigen, die jedoch ergänzend zum gleichem Thema zeitnah geschaltet werden. F&G: Wie schätzt man auf Seiten der HypoVereinsbank die Zukunftsfähigkeit der Fitnessbranche allgemein ein, auch vor dem Hintergrund der Finanzkrise, und im speziellen der Firma milon Industries GmbH? Sprecher der HVB: Die Fitnessbranche wird – als Teil des gesamten Gesundheitsmarktes – in den kommenden Jahren von weiterem Wachstum profitieren.

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Aufgrund der demografischen Entwicklung werden die Menschen auch künftig immer gesundheitsorientierter. Davon werden diejenigen Unternehmen profitieren, die sich auf diese Entwicklung einstellen und gleichzeitig eine professionelle Geschäftspolitik betreiben. F&G: Beeinflusst der Rückzug des Mitgesellschafters und Vertriebsleiters, Mario Görlach, aus dem operativen Geschäft diese Einschätzung? Sprecher der HVB: Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns über die Geschäftspolitik unserer Kunden öffentlich nicht äußern. F&G: Wäre eine vergleichbare Zusammenarbeit auch mit anderen, ähnlich erfolgreichen Playern der Fitnessbranche denkbar? Sprecher der HVB: Die HypoVereinsbank pflegt traditionell einen engen Kontakt zu ihren Kunden. In ihrem vierteljährlich erscheinenden Kundenmagazin „Mittelstandsnachrichten“ und in regelmäßigen Advertorials in bundesweiten Medien wie dem Handelsblatt oder der WirtschaftsWoche berichtet die Bank immer wieder über erfolgreiche Kundenbeziehungen. Das kann künftig durchaus auch mal wieder ein Unternehmen aus der Fitnessbranche betreffen. G

Fitness & Gesundheit 1-2011


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