Typologie Hofhaus im seriellen Kontext Analyse einer städtebaulichen Setzung
Vertiefungsarbeit Frühlingssemester 2016 Verfasserin Fuchs Sonja Studhaldenstrasse 3 6005 Luzern Dozent Prof. Dr. Oliver Dufner Dr. Christoph Wieser Lucerne University of Applied Sciences and Arts HOCHSCHULE LUZERN Technik & Architektur Technikumstrasse 21 6048 Horw Master in Architektur Frühlingssemester 2016 Datum 14.06.2016 Abstract Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Typologie des Hofhauses in ihrem seriellen Kontext. Anhand von zwei Beispielsiedlungen in Dä-
Abb. 1 (Titelbild) Das Hofhaus in unterschiedlicher städtebaulicher Setzung.
nemark (Fredensborg Houses von Jørn Utzon) und der Schweiz (In den Gartenhöfen von Löw+Manz) werden die jeweiligen Setzungen analysiert. Es werden sowohl die Reihenhaus- als auch die Teppichsiedlung anhand von drei Kriterien untersucht: Topographie und Lage, Erschliessung, sowie gemeinschaftliche und private Aussenräume. Ziel ist es, die Bedeutung der Anordnung einer gleichen Typologie – dem Hofhaus – zu verdeutlichen. Durch einschlägige Literatur und die Besichtigung der beiden Siedlungen werden Schlussfolgerungen zu den genannten Punkten gezogen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse zur Bedeutung der BewohnerInnen, der Weiterentwicklung der Umgebung und der Absicht der Architekten, werden in Form von Vergleichen dargestellt.
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