Migros Magazin 22 2009 d ZH

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LESERBRIEFE

Migros-Magazin 22, 25. Mai 2009

BRIEF DER WOCHE MM 20: Grosses Lob für den Inhalt.

Etwas zum Träumen ich warte immer wieder sehr gespannt auf das neue migros-magazin. die beiträge in der ausgabe nr. 20 waren wieder sehr unterhaltsam. alte sbbbahnhöfe, einfach toll, was die leute daraus machten. liebesgeschichten, da wird man an die eigene jugend erinnert, mit all ihren höhen und tiefen. einfach schön zum lesen und träumen. ochsenflüsterer heinz klauser mit seinen beiden buebe!!! was für eine tierliebe. einfach wunderbar! einfach toll, was sie alles schreiben. so habe ich immer genügend lesestoff. es ist einfach so: das migros-magazin ist die einzige zeitung, die ich schon vor vielen jahren im migros-markt zurzach abonniert habe – ich habe es noch keinen tag bereut. machen sie so weiter!

Bild André Penner/AP/Keystone

Johann Hans und Renate Granacher, Lauchringen, Deutschland

ps: seit einem schweren schlaganfall mit kompletter rechtsseitiger lähmung (auch sprachzentrum) im januar kann ich nur den linken arm zum schreiben auf der tastatur benutzen. drum die kleinschreibung.

Das letzte Bild der Woche: Buben plantschen im Hochwasser von Trizidela do Vale, Brasilien. MM 21: «Traurige Bilanz», Bild der Woche zu Überschwemmungen in Brasilien.

Rodungen sind ein Verbrechen

Sie zeigen zwei Buben, die in eine überflutete Strasse von Trizidela do Vale springen. Für die sintflutartigen Niederschläge im Nordosten Brasiliens machen Sie die Klimaerwärmung verantwortlich. Für jeden Humbug wird heutzutage die sogenannte Klimaerwärmung bemüht – das ist falsch. Verantwortlich für die sintflutartigen Überschwemmungen ist die Rodung der Urwälder. Nirgendwo auf der Welt verschwinden jährlich Waldflächen in der Grösse der Schweiz so wie in Brasilien. Man sollte die Vernichtung der Regenwälder als Verbrechen an der Menschheit ahnden.

Werner K. Rüedi, 8004 Zürich

MM 21: «Engagierte Prominente», Moritz Leuenberger: «Her mit der Sonnenenergie!»

CO2-Ausstoss durch unnötige Flugmeilen

Bundesrat Leuenberger macht sich stark für Solarpanels auf dem Bundeshaus und für ein neues griffiges CO2-Gesetz. Warum engagiert er sich denn

nicht auch dafür, den CO2-Ausstoss des Luftverkehrs zu reduzieren? Jeder Jet in der Südschneise, über dem am dichtesten besiedelten Gebiet der Schweiz, muss einen Umweg von 70 Kilometern fliegen, bis er in Kloten landen kann.

«Systematische Rodungen sind schuld an den Überschwemmungen in Brasilien.»

Werner K. Rüedi, 8004 Zürich

Substitut des Papstes beim Heiligen Stuhl. Vereinzelt arbeiten bereits Frauen im Schweizerquartier. Im GardeJubiläumsjahr 2006 waren auf der Kommandokanzlei zwei Schweizerinnen beschäftigt.

Werner Affentranger, 4103 Bottmingen

Ursula Hofstetter 8127 Forch

Die neue Ausgabe ist sehr interessant. Einzig der Beitrag über Bundesrat Leuenberger und das Solardach auf dem Bundeshaus ist nicht sehr überzeugend. Hat Herr Leuenberger nicht in einer Volkabstimmung den Auftrag erhalten, dafür zu sorgen, dass der Transit- und Lastwagenverkehr möglichst auf die Schiene zu bringen sei? Seine Bemühungen in dieser Hinsicht sind nicht sehr erfolgreich. Alfred Vifian, 3065 Bolligen MM 20: «Glasnost bei der Garde», «Momol» über die Möglichkeit von Frauen bei der Schweizergarde.

Schweizergarde ist keine Armee

Die Schweizergarde ist keine Armee, weil sie kein Territorium zu verteidigen hat. Sie wird als «militärisches Korps» des heiligen Stuhls bezeichnet. Die Möglichkeit, Frauen aufzunehmen, entscheidet nicht der Kommandant, sondern der

Schreiben Sie uns: Wir freuen uns über Briefe und Mails zu Artikeln im Migros-Magazin. Je kürzer Ihr Brief, desto grösser die Chance, dass er veröffentlicht wird. Zuschriften können durch die Redaktion gekürzt werden. Per Post an Redaktion Migros-Magazin, Leserbriefe, Postfach 1751, 8031 Zürich, oder per Mail an leserbriefe@migrosmagazin.ch. Und vergessen Sie bitte nicht, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer anzugeben.

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