Migros magazin 02 2018 d aa

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MENSCHEN | MM2, 8.1.2018  27

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«Ich wünsche mir für 2018 …»

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Bettina Leinenbach zeigt, wie sie aus Vorhangstoff Netzbeutel fertigt (www.migmag.ch/ beutel). Statt in Raschelsäcklein verpackt sie darin im L­ aden Früchte und ­Gemüse. Auf ­Facebook fragten wir, wer es ihr gleichtut: Ulrike Ehm: Klar, ich habe inzwischen auch welche ­gemacht und die halbe Community damit v­ ersorgt. Im Übrigen eignet sich Tüll genauso gut dafür. Meine wiegen ungefähr fünf Gramm. Nadja Stalder-von Felten: Wir haben seit Längerem die in der Migros verkauften Säckli im Einsatz. Ich könnte sie zwar selber nähen, aber Kaufen ging schneller. Ich wäre wohl bis jetzt noch nicht dazu gekommen. Katja Egli-Küderli: Ja, das hab ich schon gemacht, und es ist sehr praktisch. Ich liebe meinen Gemüseund Früchtebeutel.

Viel Schnee für die Skiferien oder dass die Bauarbeiten am St. Galler Bahnhof zu Ende gehen: Das etwa nannten Menschen in der Migros-MagazinStrassen­­umfrage zu den Wünschen fürs 2018. Die meisten aber hoffen auf gute ­Gesundheit. So auch Kauffrau Nadine Hebeisen und Patrick Noack, MedBase- und Olympia-Team-Arzt.  www.migmag.ch/wuensche

Leserbeitrag Sabine Keller: Ich brauche gar keine Beutel. Man kann Gemüse und Früchte auch unverpackt in den geflochtenen Weideneinkaufskorb legen.

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Mo Ira: Ja. Ich gehe aber auch viel mit dem Scangerät einkaufen, und dann brauche ich gar keine Hülle, da ich die Produkte dann gleich in die grosse Tüte lege. Luzia Zinsli: Eine gute Sache. Aber es läuft oft so wie bei den Taschen: Wenn man sie braucht, werden sie ­sicher zu Hause sein ...

Bilder: Monica Müller, zVg

Andrea Mezni: Auf jeden Fall mache ich das auch! Und man kann die Beutel auch einfach waschen, ­prima! Kathrin Schait: Das steht schon ewig auf meiner To-Sew-Liste. Thirza Schneider: Nein, selber nähen würde ich auf keinen Fall, aber ich finde es super, führt die Migros so etwas im Sortiment.

Für eine Familiengeschichte werden Martha und Paul Helfenberger-Gasche oder ihre Nachkommen gesucht. Sie wohnten in den 1960er-Jahren in Zürich Wiedikon, Martha hatte eine Tochter. Kontakt und alle Infos auf www.migmag.ch/martha-paul


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