diese kurze studie um anamorphotische verzerrung befasst sich mit vor- und nachteilen, sowie möglichen und unsinnigen anwendungen schrift räumlich zu verändern. sachlich und typografisch unaufgeregt wird veranschaulicht wie und warum buchstaben z.b. nicht bloß perspektivisch beeinflusst, sondern tiefgreifender bearbeitet werden mussten um von einem bestimmten standpunkt optimale lesbarkeit gewährleisten zu können.
gemeinsam mit michael kahlert