Theodor Fontane Kriegsberichterstatter - war correspondent - 1848 – 1864 – 1866 – 1870/71

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Theodor Fontane Kriegsberichterstatter war correspondent 1848 – 1864 – 1866 – 1870/71

Theodor Fontane

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Berliner Märztage 1848

1848

Deutsche Märzrevolution in Berlin. Ein Augenzeugenbericht

Deutsche Märzrevolution in Berlin. Ein Augenzeugenbericht von Theodor Fontane. Paperback mit 50 Seiten und 3 Abbildungen, 1. Reprintauflage 1898/2008 und Wortgetreue Transkription des Originaltextes ISBN 978-3-86777-024-8

9,80 €


Berliner Märztage 1848 Deutsche Märzrevolution in Berlin. Ein Augenzeugenbericht Der achtzehnte März (18. März 1848) – Der andere Morgen (19. März 1848) – Die „Proklamation“. „Alles bewilligt“. Betrachtungen über Straßenkämpfe. Leopold von Gerlachs Buch – Der einundzwanzigste März – Auf dem Wollboden. Erstes und letztes Auftreten als Politiker – Nachspiel. Berlin im Mai und Juni 1848. „Seitdem ich das Nachstehende schrieb, hat die fünfzigjährige Wiederkehr des achtzehnten März eine ganze Literatur gezeitigt, Altes ist neu hervorgesucht, Neues von damals Beteiligten niedergeschrieben worden. Aber von einem Aufhellen der Ereignisse keine Rede; das Dunkel und die Widersprüche werden auch bleiben. Schon der gegenseitige Parteistandpunkt schließt das Licht aus; man will dies Licht nicht einmal.“ Theodor Fontane 1898. 18. MÄRZ 1848 (LESEAUSZUG von THEODOR FONTANE): Die Jungsche Apotheke, Ecke der Neuen Königs- und Georgenkirchstraße, darin ich den 18. März erleben sollte, war ein glänzend fundiertes Geschäft, aber von vorstädtischem Chrakter, so daß das Publikum vorwiegend aus mittlerer Kaufmannschaft und kleineren Handwerkern bestand. Dazu viel Proletariat mit vielen Kindern. Für letztere wurde seitens der Armenärzte meist Lebertran verschrieben, damals, vielleicht auch jetzt noch, ein bevorzugtes Heilmittel und ich habe während meiner ganzen Apothekerlaufbahn nicht halb soviel Lebertran in Flaschen gefüllt wir dort innerhalb weniger Monate. Dieser Massenverbrauch erklärt sich dadurch, daß die durch Freimedizin bevorzugten armen Leute gar nicht daran dachten, diesen Lebertran ihren mehr oder weniger verskrofelten Kindern einzutrichtern, sondern ihn gut wirtschaftlich als Lampenbrennmaterial benutzten. Außer dem Tran wurde noch abdestilliertes Nußblätterwasser, das kurz vorher durch Dr. Rademacher berühmt geworden war, ballonweise abgegeben; ich kann mir aber nicht denken, daß dieses Mittel viel geholfen hat. Wenn es trotzdem noch in ansehen stehen sollte, so will ich nichts gesagt haben. Der Besitzer der Jungschen Apotheke, der


Berliner Märztage 1848 Deutsche Märzrevolution in Berlin. Ein Augenzeugenbericht bekannten gleichnamigen Berliner Familie zugehörig, war ein älterer Bruder des um seiner vorzüglichen Backware willen in unserer Stadt in freundlichem Andenken stehenden Bäckers Jung, Unter den Linden. Beide Brüder waren ungewöhnlich schöne Leute, schwarz, dunkeläugig, von sofort erkennbarem französischem Typus; sie hießen denn auch eigentlich Le Jeune, und erst der Vater hatte den deutschen Namen angenommen. Es ließ sich ganz gut mit ihnen leben, soweit ein Verirrter, der das Unglück hat, sich für das Percy s Relics of ancient English Poetry (Sammlung altenglischer Gedichte) mehr als für Sarsaparillawurzel zu interessieren, mit Personen von ausgesprochener Spießbürgergesinnung überhaupt gut leben kann. Aber freilich, mit der Kollegenschaft um mich her stand es desto schlimmer, die Betreffenden wußten nicht recht, was sie mit mir anfangen sollten, und als in einem damals erscheinenden liberalen Blatte, das die Zeitungshalle hieß, ein paar mit meinem Namen unterzeichnete Artikel veröffentlicht wurden, wurde die herrschende Verlegenheit nur noch größer. Im ganzen aber verbesserte sich meine Stellung dadurch doch um ein nicht Unbeträchtliches, weil die Menschen mehr oder weniger vor jenem, der zu Zeitungen irgendwelche Beziehungen unterhält, eine gewisse Furcht haben, Furcht, die nun mal für Übelwollende der beste Zügel ist. Wer glaubt, speziell hierlandes, sich ausschließlich mit Liebe durchschlagen zu können, der tut mir leid. Die grotesk komische Furcht vor mir steigerte sich selbstverständlich von dem Tag an, wo die Nachricht von der Pariser Februarrevolution eintraf, und als in der zweiten Märzwoche kaum noch ein Zweifel darüber sein konnte, daß sich auch in Berlin irgendwas vorbereitete, begann sogar die Prinzipalität mich mit einer gewissen Auszeichnung zu behandeln. Man ging davon aus, ich könnte eine verkappter Revolutionär oder auch ein verkappter Spion sein, und das eine war geradeso gefürchtet wie das andere. ...


Der Schleswig-Holsteinsche Krieg im Jahre 1864 Der Deutsch-Dänische Krieg vom 16. Januar bis 30. Oktober 1864

Festeinband mit 380 Seiten, 69 schwarz-weiß Zeichnungen, 4 Portaits, 56 Abbildungen und Pläne, 9 Karten. 3. Reprintauflage 1866/2010 – Zeitgenössische Frakturschrift ISBN 978-3-937135-88-5

34,80 €


Der Schleswig-Holsteinsche Krieg im Jahre 1864 Der Deutsch-Dänische Krieg vom 16. Januar bis 30. Oktober 1864 Inhalts-Verzeichniß: Einleitung. Schleswig-Holstein. Land und Leute Schleswig-Holsteins Geschichte. 1. Unter den Schauenburgern bis 1460 2. Schleswig-Holstein von 1460 bis zum „Königs-Gesetz“ 1665 3. Die Epoche von 1665 bis 1765 4. Die Epoche von 1765 bis 1852 5. Vom londoner Prototoll bis zum Tode Friedrichs VII. Der Ausbruch des Krieges. Vom Tode Friedrichs VII. bis zum Ausbruch des Krieges Der Ausbruch der Feindseligkeiten Die verbündete Armee. Feldmarschall v. Wrangel. Prinz Friedrich Karl. Feldmarschall-lieutenant Freiherr v. Gablenz Das Dannewerk. Das Dannewerk und die dänische Armee Eider-Uebergang. Eckernförde. 1. Februar 1864 Missunde Das Infanterie-Gefecht vor der Eröffnung der Kanonade Die Kanonade Der Versuch gegen die Schanzen Eider-Uebergang der Oestreicher Der 3. Februar. Ober-Selk Der Schlei-Uebergang Die Räumung der Dannewerke Schleswig. Oeversee Der Marsch durch Angeln. Besetzung Flensburgs Düppel. Sundewitt. Land und Leute Die Düppelstellung Die Schanzen des linken dänischen Flügels (Schanze I. bis IV.) Die Schanzen des rechten dänischen Flügels (Schanze V. bis X.) Bis zum 11. Februar. Die Garden im Sundewitt Bis zum 29. Februar


Der Schleswig-Holsteinsche Krieg im Jahre 1864 Der Deutsch-Dänische Krieg vom 16. Januar bis 30. Oktober 1864 Bis zum 17. März Der 17. März Das Gefecht bei Rackebüll Das Gefecht bei Düppel Das Erscheinen der Brigade Raven vor Düppel. Fehmarn. Das Gefecht am 28. März 1864 Das Projekt von Ballegaard Lagerleben Die Tage vor dem Sturm Die Dänen und die Düppelstellung vom 17. zum 18. April Die Preußen vom 17. zum 18. April Der Sturm Schanze I. Schanze II. Schanze III. Schanze IV. Schanze V. Schanze VI. Schanze VII. Schanze VIII. Schanze IX. Schanze X. Die Entscheidung am (preußischen) rechten Flügel Die Wegnahme des Retranchements und der Düppelmühle Der Vorstoß der 8. dänischen Brigade Der Vorstoß der Brigade Canstein Die Wegnahme des Brückenkopfs Der Tag nach dem Sturm Die Verluste Königs-Parade im Sundewitt Der Hundertkanonentag Der Krieg in Jütland. Der Krieg im Jütland Die Ereignisse bis zum Einmarsch in Jütland. (7. März) Die Garde-Husaren bei Nörre Bjert Die westvhälischen Husaren bei Baekke und Vorbasse Vom Einmarsch in Jütland bis zum Bombardement von Friedericia vom 7. bis 21. März Die Gefechte bei Gudsö und Snoghöi Das Gefecht bei Veile Das Bombardement von Fridericia


Der Schleswig-Holsteinsche Krieg im Jahre 1864 Der Deutsch-Dänische Krieg vom 16. Januar bis 30. Oktober 1864 Die Ereignisse bis zur Räumung von Fridericia den 28. April Der Ueberfall bei Assendrup Die Räumung Fridericias Der Krieg zur See. Der Krieg zur See Das Seegefecht bei Rügen Das Seegefecht bei Helgoland Der letzte Akt des Krieges. Der letzte Akt des Krieges Ueber den Alsensund Der Uebergang der Brigade Roeder. Die Wegnahme der Fohlenkoppel Der Vormarsch gegen Kjär Die Gefechte der Brigade Roeder. (Ost-Kjär. Bagmose. Ormstoft.) Die Brigade Goeben nimmt Sonderburg Rückzug und Einschiffung der Dänen Ueber den Limfjord Bis an den Limfjord. Das Gefecht bei Sönder-Tranders und Lundby Der Uebergang über den Limfjord Jenseit des Limfjord. Bis Cap Skagen Ueber die friesische See Verschließung der Lister-Tiefe und Besetzung von Sylt Verschließung der Fahrtrapp-Tiefe und Besetzung von Föhr Einschließung Hammers und seine Gefangennahme Schluß Verzeichniß der Illustrationen Anhang Vorbemerkung Abgekürzt zitierte Literatur Erläuterung zu den Verweisen Literatur Briefliche Zeugnisse zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte. Reisenotizen Anmerkungen Nachwort Personenregister


Der Schleswig-Holsteinsche Krieg im Jahre 1864 Der Deutsch-D채nische Krieg vom 16. Januar bis 30. Oktober 1864


Der deutsche Krieg von 1866 Band 1:

Feldzug in Böhmen und Mähren

Fontanes Darstellung des preußisch-österreichischen Krieges

Festeinband mit 794 Seiten,234 Illustrationen und 50 Zeichnungen/Karten 3. Reprintauflage 1871/2009, Altdeutsche Schrift ISBN 978-3-936030-65-5

44,80 €


Der deutsche Krieg von 1866 Band 1:

Feldzug in Böhmen und Mähren

Fontanes Darstellung des preußisch-österreichischen Krieges Inhalts-Verzeichniß (Band 1) Einleitung Bis zum 14. August 1865 (Gastein). Bis zum 13. März 1866 (Rüstungs-Anfang). Bis zum 5. Juni (Einberufung der holsteinschen Stände). Bis zum 14. Juni (Bundestags-Beschluß gegen Preußen). Wessen ist die Schuld?

Oestreich und Preußen rüsten. Oestreich rüstet! Preußen rüstet!

Die Occupation Sachsens. Die Manifeste. Die Manifeste. Böhmen und das Isergebiet. Die Kriegspläne. Das Isergebiet. Land und Leute. Der preußische Plan. General v. Moltke. Der östreichische Plan.

Der Feldzug im Isergebiet. Die Elb- und I. Armee bis Gitschin. Die Iser-Armee. Das I. Corps (Clam-Gallas). Die Sachsen. Die Elb-Armee. General Herwarth v. Bittenfeld Die Elb-Armee vom 22. bis 26. Juni. Das Doppelgefecht bei Hühnerwasser. Die I. Armee. Prinz Friedrich Karl. Einmarsch der I. Armee. Die ersten Rencontre. Die 7. Division bis an die Iser. Turnau. Die 8. Division bis an die Iser. Liebenau. Podol. Gefecht bei Podol. Die Vereinigung der I. Armee mit der Elb-Armee. Münschengräß. Das Gefecht bei Kloster. Das Gefecht am Musky-Berg. In Münschengräß. Die 3. Division bis Gitschin. Im Walde von Podkost. Das Gefecht bei Unter-Lochow. Das Terrain. Die feindliche Aufstellung. Die Avantgarde nimmt Unter-Lochow. Artillerie-Kampf. Mißerfolg am linken Flügel


Der deutsche Krieg von 1866 Band 1:

Feldzug in Böhmen und Mähren

Fontanes Darstellung des preußisch-österreichischen Krieges Umgehung des feindlichen linken Flügels. Durchbrechung des Centrums. Die Verluste. Marsch auf Gitschin. Die 5. Division bis Gitschin. Recognoscirung unter Oberstlieutnant Heinichen. Gitschin. Das Treffen bei Gitschin. Die Aufstellung des Feindes. Die Centrums-Colone nimmt Podulsh, scheitert an Brada. Vormarsch in der rechten Flanke. Das Waldgefecht der 18er und 12er. Vormarsch in der linken Flanke. Die Füsilier-Bataillone 12 und 48 nehmen Zames und Diletz (6 und 7 1/ 2 Uhr). Der Vorstoß der Brigade Piret (7 3/ 4 bis 8 Uhr). Erstürmung der Stellung am Priwysin um 8 1/ 2 Uhr Abends. Das Nachtgefecht in Gitschin. Gefangennahme von zwei Bataillonen Gyulai und einem Bataillon Khevenhüller im Vorterrain von Gitschin. Erstes Straßengefecht (11 1/ 2 Uhr). Die Pommern werden zurückgeworfen. Das Straßengefecht 12 1/ 2 Uhr. Die Vortruppen der 5. Division besetzen Gitschin. Die Verluste. Gitschin am 30. Juni. Der Feldzug im Isergebiet.

Die II. Armee bis zur Ober-Elbe. Die II. Armee in Schlesien. Das VI. Corps in Oberschlesien. die Detachements Knobelsdorff und Stolberg. Das Gefecht bei Oswiecim. Die drei Thore Böhmens. Das V. Corps. General v. Steinmetz. Inhalts-Verzeichniß (2.Teil) Nachod. Der Paß von Wysokow. Die Branka. Das Treffen bei Nachod. Das Avantgardengefecht bei Wenzelsberg. Bis 12 Uhr. Das Reitergefecht auf dem Plateau von Wysokow. Das Eingreifen der 10. Division. Der Kampf und Wysokow. Die Verluste. Die Trophäen. Das Treffen bei Skalitz. Wegnahme des Waldes von Dubno. Der Zusammenstoß am Eisenbahndamm. Erstürmung der Aupa-Höhen, des Bahnhofes und der Stadt.


Der deutsche Krieg von 1866 Band 1:

Feldzug in Böhmen und Mähren

Fontanes Darstellung des preußisch-österreichischen Krieges Das Gefecht bei Schweinschädel. Das V. Corps von Nachod bis Gradlitz. Das I. Corps General v. Bonin. Trautenau. Das Treffen bei Trautenau. Die Avantgarde besetz Trautenau (9 1/ 2 Uhr), nimmt die Höhen (12 Uhr). Die Vorgänge am linken Flügel. Gefechtsstellung um 3 Uhr. Das Eintreffen der Brigaden Grivicic und Wimpffen. 4-5 Uhr. Die Entscheidung. Die Brigade Knebel nimmt di eHöhe von St. Johann 6 Uhr. Das Zurückgehn auf Golden-Dels. Die Verluste. Der Verrath v. Trautenau. Rückblick. Der Einmarsch der Garden. Das Gefecht bei Neu-Rognitz und Burkersdorf (Soor). Das Gefecht bei Alt-Rognitz und Rudersdort. Das Gefecht bei Königinhof. Die Kanonade. Das Schützengefecht im Vorterrain. Die Wegnahme der Stadt. Rückblick.

Vom 1. bis 3. Juli. Hüben und Drüben am 1. Juli. Die preußische Stellung. Die östreichische Stellung. Benedek an den Kaiser. Hauptquartier Königgrätz. Auf Vorposten. König Wilhelm in Gitschin. Der Tag vor der Schlacht. Die Recognoscirungen. Major v. Angers Ritt.

Königgrätz. An der Bistritz. Terrain. Aufstellung. Der Kampf bei Problus und Prim. Die Avantgarde forcirt die Bistritz und nimmt Aufstellung auf der Linie Lubno- Hradek. 7-9 Uhr. Atilleriekampf. Die Avantgarde nimmt Jehlitz, Neu-Prim und die Fasanerie. 10-12 Uhr. Vorstoß der sächsischen Leib-Brigade. 12-1 Uhr. Vorstoß der 2. sächsischen Brigade. 1-2 Uhr. Die 30. Brigade (v. Glasenapp) nimmt Ober-Prim. 2 Uhr. Die Reserve-Artillerie rückt vor. Die 29. Brigade (v. Stückradt) nimmt Nieder-Prim. Die 14. Division (v. Münster) stürmt Problus 3 Uhr.


Der deutsche Krieg von 1866 Band 1:

Feldzug in Böhmen und Mähren

Fontanes Darstellung des preußisch-österreichischen Krieges Im Zentrum. Der Artilleriekampf. Der Artilleriekampf gegen Lipa. Der Artilleriekampf gegen Maslowed. Die 3. Division nimmt Dohalitzka und Mokrowous. Die 8. und 4. Division im Hola-Wald. Anmarsch des Feindes . Die 8. Division nimmt den Hola-Wald. Die Avantgarde der 4. Division nimmt Unter- und Ober-Dohalitz. Im Hola-Wald von 10-12 Uhr . Von 12-2 Uhr. das Heranziehn der Reserven. Vorstoß der Brigade Kirchsberg. 2 Uhr. Die 7. Division im Swiep-Wald. Der Swiep-Wald. Die 14. Brigade (Generalmajor v. Gordon) am rechten Flügel. Die 13. Brigade ( Generalmajor v. Schwarzhoff) im Zentrum. Die Bataillone v. Wiedner und von Gilsa am linken Flügel. Hier sterben wir. Der Anmarsch der 2. Armee. Der Artilleriekampf gegen die Höhe von Horenowes. Wegnahme von Horenowes, Racitz, Trotina. Auf der Höhe von Maslowed. Aufstellung des Feindes um 2 Uhr. Die Grenadier-Brigade v. Obernitz nimmt Chlum. Die Füsilier-Brigade v. Kessel nimmt Rosberitz. Die Avantgarde der 1. Garde-Division nimmt das Lipa-Gehölz. Die Wegnahme des Lipa-Gehölzes. Der Wiedereroberungsversuch. Die Avantgarde der 2. Garde-Division nimmt Lipa. Die 11. und 12. Division nehmen Redelitz und Lochenitz. Um 3 Uhr. Das Eingreifen der östreichischen Reserven (6. und 1. Corps). Der Kampf um Rosberitz. Der Sturm gegen Chlum. Die Wiedereroberung von Rosberitz. die 1. und 11. Division bringen die Entscheidung Vorwärts! König Wilhelm auf der Höhe von Lipa. Die Reitergefechte bei Stresetitz. Das Reitergefecht (gegen die Division Holstein) zwischen Rosberitz-Langenhof und Stresetitz. Das Reitergefecht (gegen Division Coudenhove) zwischen Stresetitz und Problus. Der Rückzug. Am 3. Abends. Trophäen. Verluste. Am Tage nach der Schlacht.


Der deutsche Krieg von 1866 Band 1:

Feldzug in Böhmen und Mähren

Fontanes Darstellung des preußisch-österreichischen Krieges Von Königgrätz bis vor Wien. Am 4. Juli. Die Garde-Landwehr in Prag. Die östreichische Armee bis Olmütz. Abzug auf Wien. Durch Böhmen und Mähren. Die Gefechte bei Saar und Tischnowitz. (1. Armee am 10- und 11.). Das Gefecht bei Saar, am 10. Juli. Pommersche Ulanen gegen Radetzkyund Hessen-Cassel-Husaren. Das Gefecht bei Tischnowitz, am 11. juli. 2. Garde-Dragoner-Regiment gegen Wallmoden-Ulanen. Die Gefechte bei Kralitz und Biskupitz. (2. Armee, 14. Juli). Das 1. Leib-Husaren-Regiment bei Kralitz. Das Schlesische Cürassier-Regiment bei Biskupitz. Die Gefechte bei Tobitschau und Prerau (2. Armee, 15. Juli). Das Gefecht bei Tobitschau. Brigade Malotki und die Cürssier-Brigade v. Schön gegen die Brigade Rothkirch Das Gefecht bei Prerau (Rokeinitz). Streifzug gegen Humpoles und Pilgram (Elb-Armee, am 8., 9. und 16. bis 22. Juli). Gegen Humpoles und Pilgram (8. und 9. Juli). Das Rencontre bei Hollabrunn (16.). der Streifzug bis Stockerau (19. und 20.). Das Gefecht bei Blumenau.

Zu den Illustrationen, nebst Verzeichnis derselben


Der deutsche Krieg von 1866 Band 2: Feldzug in West- und Mitteldeutschland

Fontanes Darstellung des preußisch-österreichischen Krieges

Festeinband mit 426 Seiten, 149 Illustrationen, 34 Zeichnungen/Karten und im Anhang: Die Denkmäler. 3. Reprintauflage 1871/2009, Altdeutsche Schrift ISBN 978-3-936030-66-2

34,80 €


Der deutsche Krieg von 1866 Band 2: Feldzug in West- und Mitteldeutschland

Fontanes Darstellung des preußisch-österreichischen Krieges Inhalts-Verzeichniß (Band 2) Langensalza. Gegen Cassel und Hannover. Das Gefecht bei Langensalza. Die Avantgarde nimmt Langensalza. Das Gros setzt sich an der Unstrut fest.(Bis 1 Uhr.). Das Gefecht am linken und rechten Flügel. Die Entscheidung im Centrum. Der Rückzug. Angriff der Reserve-Cavallerie. Die Quarres der Barres und Rosenberg. Die Verluste. Die Capitulation. Schlußbetrachtung.

Die Main-Armee. Die Main-Armee. Vogel v. Falkenstein. Das VII. (bairische) Bundes-Armee-Corps. - Prinz Karl von Baiern. - General v. d. Tann. Die Baiern (Beyern) vom 20. Juni bis 1. Juli. Die Main-Armee bricht auf. Feldzugsplan. General v. Goeben. Gefecht bei Immelborn. Die Gefechte bei Dermbach. (Neidhartshausen und Zella. - Wiesenthal und Roßdorf.). Neidhartshausen und Zella. Wiesenthal. Am Nelbelberg. Roßdorf. Hünfeld. Gersfeld. Die Panik bei Hünfeld. Die Panik bei Gersfeld. Ueber die hohe Rhön. Gefecht bei Hammelburg. Friedrichshall. Hausen. Waldaschach. Kissingen. Das Gefecht bei Kissingen Eroberung der Stadt. Die Erstürmung des Kirchhofes. Das Gefecht bei Winkels und Nüdlingen. Das Gefecht bei Nüdlingen. Am Abend. Noch einmal der 10. Juli (Bericht eines Augenzeugen.). Die Verluste. Die Pflege der Verwundeten. Der Kissinger Friedhof. Am 31. August 1867. Rückblick


Der deutsche Krieg von 1866 Band 2: Feldzug in West- und Mitteldeutschland

Fontanes Darstellung des preußisch-österreichischen Krieges Gegen die Reichs-Armee. Die Reichs-Armee (das VII. Corps). Prinz Alexander von Hessen. Gefecht bei Lausach und Frohnhofen Das Gefecht bei Aschaffenburg Das Vorgehn der Brigade Wrangel Das Vorgehn der Brigade Kummer Der Einzug in Frankfurt

Bis Würzburg. In Frankfurt. (Vom 16. bis 20.) General v. Manteuffel. Vom 21. bis 23 Juli. Gefecht bei Hundheim. Das Gefecht bei Hundheim. Die Gefechte an der Tauber. (24. Juli.). Gefecht bei Hochhausen-Werbach. Gefecht bei Impfingen-Tauberbischofsheim. Die Gefechte am 25. Gerchsheim. Helmstadt. Das Gefecht bei Gerchsheim. Das Gefecht bei Helmstadt Gefecht zwischen Neubrunn und Helmstadt. Das Gefecht zwischen Mädelhofen und Waldbrunn. Das Abendgefecht zwischen Helmstadt und Mädelhofen. Das Gefecht bei Uettingen. (26. Juli.). Erstürmung des Kirchberges. Die Erstürmung des Osnert. Das Gefecht im Centrum. Das Reitergefecht bei den Hettstädter Höfen. Vor Würzburg. Beschießung des Marienberges. (27. Juli.).

Das II. Reserve-Corps in Baiern. Von Leipzig bis Hof. Von Hof bis Bayreuth. Das Gefecht bei Seubottenreut. Von Bayreuth bis Nürnberg.

Schlußabschnitt. Nicolsburg. Präliminar-Friedensvertrag. Waffenstillstand. Die drei Paraden.


Der deutsche Krieg von 1866 Band 2: Feldzug in West- und Mitteldeutschland

Fontanes Darstellung des preußisch-österreichischen Krieges Die Parade über die Elbarmee (am 30. Juli bei Ladendorf). Die Parade der I. Armee (am 31. Juli auf dem Marchfelde). Die Parade des V. Armee-Corps (am 2. August auf dem Felde von Austerlitz). Die Cholera in Brünn. Die Krankenpflege. Das Lager bei Cörlin. Einzug. Schluß. Verzeichniß der Bücher, Broschüren, Zeitschriften und Zeitungen, die benutz wurden.

Anhang. Die Denkmäler. Illustrations-Verzeichniß.


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 1:

Weißenburg - Wörth - Spicheren - Colombey - Vionville - Gravelotte Sedan - Wilhelmshöhe - Straßburg - Toul - Metz

Festeinband mit 854 Seiten und 67 Illustrationen. 2. Reprintauflage 1873/2009, Altdeutsche Schrift ISBN 978-3-937135-25-0

44,80 €


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 1:

Weißenburg - Wörth - Spicheren - Colombey - Vionville - Gravelotte Sedan - Wilhelmshöhe - Straßburg - Toul - Metz Inhalt (Band 1) Einleitung Ems Die vorgeblichen Ursachen des Krieges Die Darstellung der Ereignisse in Ems in Briefen und Depeschen des Grafen Benedetti vom 9. bis 11. Juli Die Darstellung der Ereignisse in Ems in Briefen und Depeschen des Grafen Benedetti vom 12. bis 14. Juli Die wirklichen Ursachen des Krieges

Bis zur Kriegserklärung Die Vorgänge in Paris Die Vorgänge in Berlin Sachsen und die Norddeutschen Baiern und die Süddeutschen Die Sitzung der baierischen Abgeordnetenkammer am 19. Juli Die französische Kriegserklärung. Proclamation und Manifeste

Rüstungen. Das französische Heer. Das deutsche Heer. Französische Rüstungen und Zuversichtlichkeiten Deutsche Rüstungen und Sorglichkeiten Die französische Armee Die deutsche Armee Abschied. Die Abreise Louis Napoleon’s Die Abreise König Wilhelm’s

Das Vorspiel. Recognoscirungen und Scharmützel. Bis zum 2. August. Der Vorpostenkrieg an der Saar Der Recognoscirungsritt des Grafen Zeppelin Saarbrücken am 2. August

Am linken Flügel. Die III. Armee. Weißenburg. Wörth. Der Rhein Die französische Aufstellung


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 1:

Weißenburg - Wörth - Spicheren - Colombey - Vionville - Gravelotte Sedan - Wilhelmshöhe - Straßburg - Toul - Metz Die deutsche Aufstellung Die III. Armee Weißenburg. Die Stadt. Die Weißenburger Linien Die Division Douay Die diesseitigen Dispositionen zum Vormarsch an die Lauter Die Höhen bei Schweigen Die Wegnahme von Altenstadt und dem Weißenburger Bahnhof Die Eroberung von Weißenburg Die Erstürmung des Gaisberges Die Fahne des Füsilier-Bataillons vom Königs-Grenadier-Regiment Verluste hüben und drüben Elsaß Wörth Die Dispositionen für den 6. August Der 6. früh. Das Terrain. Die französische Aufstellung Die Schlacht bei Wörth Das Gefecht der Division Bothmer am rechten Flügel. 8 bis 10 1/2 Uhr Das Gefecht der Brigade Walther von Montbary (V. Corps) im Centrum. Von 10 bis 1 Uhr Die 21. Division (XI. Corps) am linken Flügel. Bis 1 Uhr Der Gang der Schlacht von 1 bis 3 Uhr Division Stephan vom 1. baierischen Corps Das V. Corps Das XI. Corps Mac Mahons Versuche zur Wiedereroberung von Elsaßhausen Die Erstürmung von Fröschweiler 3 bis 4 Uhr Die Verfolgung Verluste. Trophäen Das Schlachtfeld von Wörth (am 28. September 1870)

Am rechten Flügel. Die I. und II. Armee. Spicheren. Colombey. – Vionsville. – Gravelotte. Die I. und II. Armee Die Erste Armee Die Zweite Armee Das Treffen bei Spicheren Von 12 bis 3 Uhr 3 Uhr


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 1:

Weißenburg - Wörth - Spicheren - Colombey - Vionville - Gravelotte Sedan - Wilhelmshöhe - Straßburg - Toul - Metz Von 3 bis 6 Uhr Nach 6 Uhr. Der Kampf auf dem Plateau Verluste hüben und drüben Vom 7. bis 14. August Die Schlacht bei Colombey-Nouilly am 14. August Terrain. Stellung Colombey am 3. Mai 1871 Der 15. August Der 16. früh. Bis 9 1/2 Uhr Die Schlacht bei Vionville. Der Kampf gegen das 2. Corps Frossard bis zur Cavallerie-Attake Redern und Rauch. Rechter Flügel und Centrum von 9 bis 1 Uhr Der Kampf gegen das 6. Corps Canrobert bis zur Cavallerie-Attake Bredow. Centrum von 1 bis 4 Uhr Der Kampf gegen das 3. Corps Leboeuf und das 4. Corps L’Admirault bis zur Cavallerie-Attake Barby. Linker Flügel; 4 bis 7 Uhr Die Entscheidung der Schlacht, bis zur Cavallerie-Attake Mecklenburg. Rechter Flügel und äußerst rechter Flügel von 7 bis 9 Uhr Der 17. August Die Schlacht bei Gravelotte. 18. August. Einleitung Die feindliche Aufstellung Die diesseitige Stellung am 18. früh. Unsere Dispositionen. Vormarsch. Rechtsschwenkung Der Kampf am diesseitigen rechten Flügel. Wegnahme von St. Hubert. Gescheiterter Angriff gegen Moscou Ferme und Point du Jour. (Von Mittag bis 7 Uhr.) Das VII. Corps besetzt das Bois de Vaux, scheitert gegen Point du Jour Der Kampf im Centrum. Die 18. Division, die 25. Division, die 3. Garde-Infanterie-Brigade gegen die Linie Amanvillers-Monitgny la Grange. (12 bis 7 Uhr.) Die 18. Division Wrangel im Bois de la Cusse und nördlich des Wäldchens Die 3. Garde-Grenadier-Brigade gegen Amanvillers Der Kampf am diesseitigen linken Flügel. Die Wegnahme von St. Marie aux Chénes. 3 1/2 Uhr. Die Erstürmung von St. Privat. 7 1/2 Uhr Die Wegnahme von St. Marie aux Chénes. 3 1/2 Uhr Die Erstürmung von St. Privat Das Nachspiel. Die Pommern bei Gravelotte Das Ergebniß Der König während der Schlacht Die Verluste Noch einmal der Sturm gegen St. Privat. (Nach Berichten von Comattanten und Augenzeugen.) Das Todtenfeld vom 16. und 18. August


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 1:

Weißenburg - Wörth - Spicheren - Colombey - Vionville - Gravelotte Sedan - Wilhelmshöhe - Straßburg - Toul - Metz Der Vormarsch der III. und IV. Armee in westlicher Richtung (auf Chalons). Bis zum 25. August. Der 19. August. Die Bildung der Maas-Armee unter dem Kronprinzen von Sachsen Die III. Armee bis zum 19. August Die Kronprinzlichen Hauptquartiere Obermottern, am 9. Abends Petersbach, am 10. August Abends Hauptquartier Petersbach, 13. August, Morgens 5 Uhr Saarburg, 13. August Abends Blamont, 14. August Abends Lüneville, 16. August Morgens Nancy, den 17. Nachmittags Nancy, den 19. Abends Die III. und IV. (Maas-) Armee vom 20. bis 25. August Die III. Armee vom 20. bis 25. August Kronprinzliche Hauptquartiere Vaucouleurs, den 21. August Vaucouleurs, den 22. August Ligny, den 23. August Abends Ligny, den 24. August Die IV. (Maas-) Armee vom 20. bis 25. August Das große Hauptquartier am 25. August

Der Vormarsch der III. und IV. Armee in nördlicher Richtung (auf Sedan). Bis zum 30. August Abends. Die Rechtsschwenkung III. Armee IV. (Maas-) Armee Der Marsch gegen Norden. Vom 26. bis 29. Recognoscirungs-Gefecht bei Nouart Die Stellungen am 29. Abends Deutsche Stellung. Französische Stellung Die Schlacht bei Beaumont. 30. August


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 1:

Weißenburg - Wörth - Spicheren - Colombey - Vionville - Gravelotte Sedan - Wilhelmshöhe - Straßburg - Toul - Metz Das V. Corps de Failly bei Beaumont Der Anmarsch des XII. und IV. Corps Der Ueberfall von Beaumont (französischer Bericht) Wie war der Ueberfall möglich? Das Nachmittagsgefecht. Von 3 bis 6 Die 13. Brigade im Bois de Givodeau Die 14. Brigade am Mont de Brune Die 16. Brigade am Yoncq-Bache Der Abendkampf am 30. Die Verluste hüben und drüben Beaumont am Abend des 30. Das I. baierische Corps v. d. Tann gegen das VII. französische Corps Douay. Warniforet, La Besace, Raucort Die Division Schumacher bei Warniforet Die Division Stephan bei La Besace und Raucourt Der 31. August Französischerseits Deutscherseits

Sedan. Sedan General von Wimpffen Der 1. September früh Die französische Aufstellung Der Anmarsch der deutschen Armeen Die Höhe von Donchery. Die Höhe von Fresnois Die Schlacht bei Sedan. Der Gang der Schlacht bis 12 Uhr Bazeilles-Balan. Die Baiern von 4 Uhr früh bis 12 Uhr Mittags Erster Theil des Kampfes um Bazeilles. Die 1 baierische Division (Stephan) von 4 bis 7 Zweiter Theil des Kampfes um Bazeilles. Das Eingreifen der 2. baierischen Division. 7 bis 10 Dritter Theil des Kampfes. Vorgehen gegen Balau. Die 3. baierische Division von 10 bis 12 Die Einäscherung von Bazeilles. Eine Anklage und Rechtfertigung Lamonelle-Monvillers. Die 23. (sächsische) Division bis 12 Uhr Lamonelle-Daigny. Die 24. (sächsische) Division bis 12 Uhr Daigny-Illy. Das XI. und V. Corps bis 12 Uhr Die Vorgänge beim Feinde bis 12 Uhr Ducrot, Oberbefehlshaber von 7 bis 8 1/4 Wimpffen übernimmt das Commando 8 1/4 Uhr Der Gang der Schlacht von 12 bis 6 Uhr


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 1:

Weißenburg - Wörth - Spicheren - Colombey - Vionville - Gravelotte Sedan - Wilhelmshöhe - Straßburg - Toul - Metz Die 23. (sächsische) Division von Lamonelle bis Givonne Die erste Garde-Division von Givonne bis in das Bois de la Garenne Das XI. Corps und die 19. Brigade nehmen die Linie Floing-Illy Die rechte Flügel-Colonne (gegen Illy) Die Vorgänge beim Feinde von 12 bis 6 Uhr Die Höhe von Frénois Die Vorgänge beim Feinde. Festung Sedan von 6 bis 9 Die Capitulationsverhandlungen zwischen General v. Moltke und General v. Wimpffen Ein zweiter Bericht über die Verhandlungen in Donchery General v. Wimpffen’s Abschied. Wimpffen und Ducrot Der Kaiser und Graf Bismarck. Der König auf der Höhe von Donchery. – Der Kaiser und der König. 2. September 6 Uhr früh bis 2 1/2 Uhr Nachmittags Der König auf der Höhe von Donchery Der Kaiser und der König in Schloß Bellevue In und um Sedan. 2. September Nachmittag Das Resultat der Schlacht. Trophäen. Verluste Der Brief des Königs an die Königin Das Lager von Glaires

Willhelmshöhe Willhelmshöhe Napoleon III. (Versuch einer Charakteristik)

Straßburg Straßburg. Stadt und Festung. Armirung und Besatzung. General Ulrich. In Straßburg. Bis zum 29. August 7. August 8. August 9. August 10. August 13. August 14. August 15. August (erste Beschießung) 16. August 17. August 18. August (zweite Beschießung)


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 1:

Weißenburg - Wörth - Spicheren - Colombey - Vionville - Gravelotte Sedan - Wilhelmshöhe - Straßburg - Toul - Metz 21. August 22. August 23. August (Beginn des großen Bombardements) 24. August 25. August 26. August Vor Straßburg. Bis zum 29. August Die Aushebung der Parallelenund des Couronnements. Vom 29./30. August bis zum 14. September Die Aushebung der ersten Parallele Die Aushbung der zweiten Parallele Die Aushebung der dritten Parallele Die Aushebung der vierten (Halb-) Parallele und des Couronnements Das Brescheschießen und die Wegnahme der Lünetten 53 und 52 Die Besetzung von Lünette 53 Die Besetzung von Lünette 52 Die letzten Tage. Vom 23. bis 27. September Straßburg am 27. September Die Capitulation Die Ausführung der Capitulation am 28. September Der Einzug am 30. September

Toul Toul. Geschichte. Stadt. Festung. Erste Beschießung. Versuch der Brigade Zychlinski und der baierischen Brigade Freiherr v. Mulzer gegen Toul, 16. August Zweite Beschießung. 23. August Dritte Beschießung von Toul. 23. September


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 1:

Weißenburg - Wörth - Spicheren - Colombey - Vionville - Gravelotte Sedan - Wilhelmshöhe - Straßburg - Toul - Metz Metz Metz. Stadt, Festung. Geschichte (seine Belagerungen) Die Belagerung von Metz im Jahre 1444 Die zweite Belagerung von Metz im Jahre 1552 Vor Metz. Bis zum 30. August 7 Tage gefangen in Metz In Metz. Bis zum 30. August Marschall Leboeuf General Bourbaki General Changanier Commandant General Coffinières Aufzeichnungen eines Engländers, Mr. Robinson. Vom 19. bis 30. August Die Schlacht bei Roisseville. Vom 19. August bis 30. September Angriff des III. Französischen Corps Leboeuf gegen Rouilly und Roisseville Angriff des IV. Corps L´Admirault und des III. Corps Leboeuf gegen Poir-Servigny Spätabend - Angriff der Division Cissey vom IV. und der Division Aymard vom III. Corps gegen Servigny Die Wiedereroberung von Roisseville Vor Metz bis zum 30. September Auszüge aus den Briefen eines Engländers (Sir Randal Roberts) bei der Belagerungsarmee In Metz bis zum 30. September Mr. Regnier Auf dem Thurm der Cathedrale „Unsere Luftballons“ Auf Markt und Gassen „Unsere Fouragirungs-Expeditionen“. Der Überfall von Peltre Die Octoberwochen in Metz Die erste Woche Die Fouragirungs-Expeditionen gegen „les Petites et les Grandes Tapes“ am 7. October Die zweite Woche (vom 8. bis 16.) Die dritte Woche (vom 16. bis 24.) In Extremis. Die Capitulationsverhandlungen. Die Capitulation Ausführung der Capitulation Bazaine bis zum 12. September nach dem 12. September Nachschrift Prinz Friedrich Karl an die Soldaten der I. und II. Armee


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 1:

Weißenburg - Wörth - Spicheren - Colombey - Vionville - Gravelotte Sedan - Wilhelmshöhe - Straßburg - Toul - Metz


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 2:

Vor und in Paris 20. September bis 24. Dezember 1870 Die grossen Ausfallgefechte – Vor Paris im Dezember 1870 – Orleans

Festeinband mit 623 Seiten und 70 Abbildungen 2. Reprintauflage 1873/2009, Altdeutsche Schrift ISBN 978-3-937135-26-7

44,80 €


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 2:

Vor und in Paris 20. September bis 24. Dezember 1870 Die grossen Ausfallgefechte – Vor Paris im Dezember 1870 – Orleans Inhalt (Band 2) Paris vom 1. bis 19. September. Paris vom 1. bis 4. September früh Gesetzgebender Körper am 2. September Gesetzgebender Körper am 3. September Gesetzgebender Körper vom 3. auf den 4. (Mitternachts-Sitzung) Der 4. September Die Flucht der Kaiserin. – In den Tuilerieen am 4. September Paris vom 5. bis 11. September Paris vom 12. bis 18. September Paris am 19. September

Von Sedau bis Paris. Das Große Hauptquartier, die III. und IV. (Maas-) Armee vom 3. bis 20. September. Das Große Hauptquartier vom 3. bis 18. September Das große Hauptquartier in Reims vom 5. bis 13. September Die Besetzung von Reims (4. September) durch die 11. Division Das Große Hauptquartier in Chateau-Thierry vom 14. bis 15. September Das Große Hauptquartier in Meaux vom 15. bis 18. September Die III. Armee vom 3. bis 18. September Die VI. (Maas-) Armee vom 3. bis 18. September Die Vorgänge in Laon am 9. September Das Garde-Corps von Sedan bis Paris Vor Paris am 19. September Die Gefechte bei Petit Biscêstre, Plessis-Piquet und Chatillon am 19. September Das Gefecht bei Petit Biscêstre Das Gefecht bei Plessis-Piquet und die Wegnahme der Schanze von Chatillon Jules Favre in Haute Maison und Ferriès am 19. und 20. September Circular-Depesche des Grafen v. Bismarck an die Vertreter des norddeutschen Bundes

Vor und in Paris vom 20. September bis 24. December. Die Einschließung. Die Pariser Forts; ihre Entstehung und ihr Werth. – Die Stellung der deutschen Armee-Corps am 20. September (beziehungsweise um Mitte Oktober) Die Entstehung der Pariser Befestigungen Die Beschaffenheit der Befestigungen Die Stellung der Cernirungs-Armee am 20. September, bez. um Mitte Oktober


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 2:

Vor und in Paris 20. September bis 24. Dezember 1870 Die grossen Ausfallgefechte – Vor Paris im Dezember 1870 – Orleans Vor der Süd- und West-Front von Paris bis Ende Oktober. Das VI. Corps bis Ende Oktober Das Gefecht bei Chevilly am 30. September Das II. baierische Corps am 13. October. Gefecht bei Bagneux Die Stellung des II. baierischen Corps am 13. October Der Kampf um Chatillon und Bagneux Das V. Corps bis Ende October Bis zum 11. October Vom 11. bis 21. October Malmaison am 21. October Diesseitiger Bericht über das Gefecht bei Malmaison Französischer Bericht über das Gefecht bei Malmaison Versailles. (Bis Ende October) In Versailles vom 20. September bis 5. October Versailles am 10. und 11. October. Graf Bismarck und William Russell Die Zerstörung von Schloß St. Cloud Versailles vom 15. bis 31. October Der Tag von Malmaison. (Nach Aufzeichnungen W. Russel’s) In St. Germain am 21. October 1870

Im Norden von Paris bis Ende October. Das IV. Corps. Tagebuchblätter aus Villiers le Bel vom 20. September bis 6. October Feldgottesdienst In den Lazarethen Franctireur-Expeditionen Das Gefecht bei l’ Isle Adam Das Garde-Corps vom 20. September bis Ende October Le Bourget am 28., 29. und 30. October Le Bourget am 28. October Le Bourget am 29. October Le Bourget am 30. October. Hüben und drüben bis 9 Uhr Die Erstürmung (von 9 bis 11 Uhr) Der letzte Widerstand im Centrum von 11 bis 12 Nach dem Kampf Im wiedergewonnenen Le Bourget


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 2:

Vor und in Paris 20. September bis 24. Dezember 1870 Die grossen Ausfallgefechte – Vor Paris im Dezember 1870 – Orleans Paris im November Die großen Ausfall-Gefechte am 30. November und 2. December. Der Kampf um Villiers und Coeuilly. (Am 30. November) Diesseits von 9 bis 11 Diesseits von 11 bis 1 Von 1 bis 3 Von 3 bis 5 Das 4. Zuaven-Regiment gegen Plateau und Park von Villiers Das Schlachtfeld (französischerseits) am Abend des 30. November Hinter der Front (deutscherseits) am 30. November Die Demonstrations-Gefechte am 30. November Das Gefecht am Mont-Mesly. Division Susbielle gegen die 3. würtembergische Brigade v. Schêler und die 7. (pommersche) Brigade du Trossel Gefecht bei Choisy le Roi. Die Divisionen Maud’huy und Pothuan gegen die 11. Division Gordon Demonstrations-Gefecht am Bièvre-Bach gegen die 12. preußische und 4. bairische Division Demonstrations-Gefecht auf der Linie St. Claud-Malmaison gegen das V. Corps Gefecht bei Epinay. (Brigade Hanrion gegen die 15. Brigade) Demonstrationsgefecht auf der Linie Stains-Le-Bourget-Drancy Demonstrationsgefecht auf der Linie Sevran-Clichy-Chelles gegen die 23. (sächsische) Division Der 1. December Der Kampf um Brie und Champigny am 2. December Am linken Flügel. Kampf um Champigny Das Eingreifen der Brigade du Trossel. 9. bis 11. Das Eingreifen der Brigade v. Wedell. 11 bis 2. Am rechten Flügel. Der Kampf um Brie. 7 bis 10 Im Centrum. Die feindliche Offensive gegen Villiers-Coeuilly Erster feindlicher Vorstoß gegen Villiers-Coeuilly. 10 bis 1 Zweiter feindlicher Vorstoß. Von 1 bis 3 Auf der ganzen Linie. Von 3 bis 5. Nach der Schlacht. Chateau Lalande am 2., 3. und 4. December


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 2:

Vor und in Paris 20. September bis 24. Dezember 1870 Die grossen Ausfallgefechte – Vor Paris im Dezember 1870 – Orleans Vor Paris im December. Vom 4. bis 24. Der zweite Kampf um Le Bourget (21. December) Der Sturm auf Le Bourget am 21. December. (Nach den Aufzeichnungen La Roncière’s) Der Sturm auf Le Bourget am 21. December. (Nach diesseitigen Aufzeichnungen) Der Angriff gegen die Südseite Der Angriff gegen die Ostseite Der Angriff gegen die Westseite Der Angriff gegen die Nordseite Die Wiedereroberung des Dorfes Weihnachten vor Paris

Orleans bis zum 24. Dezember. Orleans. Erste Einnahme der Stadt (11. October) bis zum Treffen bei Coulmiers am 9. November Leon Gambetta Das Gefecht bei Artenay. 10. October Treffen und Einnahme von Orleans am 11. October In Orleans vom 12. October bis 9. November Das Treffen bei Coulmiers am 9. November Die Formation der Armee-Abtheilung unter dem Großherzog von Mecklenburg. Der Anmarsch der II. Armee unter Prinz Friedrich Karl. Beaune la Rolande Der Vormarsch der II. Armee von der Mosel bis an die Seine. (30. October bis 24. November.) Das Treffen bei Beaune la Rolande am 28. November Die Vertheidigung der Westhälfte von Beaune la Rolande Die 5. Division bringt die Entscheidung Die Vertheidigung der II. Armee mit der Armee-Abtheilung des Großherzogs von Mecklenburg-Schwerin. Die feindliche Offensive am 1. und 2., die diesseitige Offensive am 3. und 4. Dezember. Die Wiedereroberung von Orleans. (Vom 29. November bis 4. Dezember.) Die Kämpfe von Orleans. – Offensive des Feindes am 1. und 2. Dezember. Der 1. Dezember Gefecht bei Villepion am 1. Dezember Der 2. Dezember Die Schlacht bei Loigny am 2. Dezember Erster feindlicher Vorstoß. 11 Uhr


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 2:

Vor und in Paris 20. September bis 24. Dezember 1870 Die grossen Ausfallgefechte – Vor Paris im Dezember 1870 – Orleans Das Eingreifen der 17. Division. Von 12 bis 5 Das Treffen bei Poupry am 2. Dezember Die diesseitige Offensive am 3. und 4. Dezember Der 3. Dezember. Das Gefecht bei Artenay und Chevilly Der 4. Dezember Das IX. Corps nimmt Cercottes und dringt bis Bahnhof Orleans vor Das I. baierische Corps nimmt Janvry und Boulay, und dringt über Ingré bis Orleans (Faubourg Madeleine) vor Die 17. Division nimmt La Borde, marschirt über Ormes gegen Orleans und besetzt es, nachdem der Feind capitulirt In Orleans am 5. und 6. Dezember Der 7. Dezember. – Die französische Loire-Armee theilt sich in eine I. (Bourbaki) und II. (Chanzy) Armee; Aurelle de Paladines tritt zurück. – Die diesseitigen Dispositionen zur Verfolgung des Feindes. – Der Vormarsch der Armee-Abtheilung des Großherzogs gegen Westen (Linie Beaugency-Ouzoner le Marché). Das Gefecht bei Meung Die diesseitigen Dispositionen zur Verfolgung des Feindes Gefecht bei Meung am 7. Dezember Die Schlacht bei Beaugency-Cravant am 8., 9. und 10. Dezember Der 8. Dezember. – Das 1. baierische Corps (Centrum) nimmt Beaumont und Villechaumont. – Die 22. Division (rechter Flügel) nimmt Cravant. Die 17. Division (linker Flügel) nimmt Messas und Beaugency Das I. baierische Corps (Centrum) nimmt Beaumont 12 Uhr, nimmt Villechaumont 3 1/2, verliert es 4 1/2 und besetzt es wieder 5 1/2 Uhr Die 22. Division (rechter Flügel) nimmt Beaugency um 3, Messas um 4 Uhr Nachmittags und behauptet sich in beiden Orten Der 9. Dezember – Die 2. baierische und die 22. Division (Centrum) nehmen Villorceau und Cernay. – Die 1. baierische und die 4. und 2. Cavallerie-Division (rechter Flügel) halten Beauvert-Montigny. – Die 17. Division (linker Flügel) nimmt Villemarceau-Loynes und hält diese, wie die Linie des Grottes-Clos Moussu Die 2. baierische und die 22. Division (beide im Centrum) behaupten die Linie Le Mée-Villechaumont und dringen bis an die Linie VillorceauCernay vor. (Vormittagsgefecht.) Die 1. baierische und die 4. und 2. Cavallerie-Division (rechter Flügel) halten den Tag über die Linie Beauvert-Montigny Die 17. Division (linker Flügel) ergreift die Offensive und nimmt zur Rechten Villemarceau und Loynes, zur Linken die Fermen Pierre-Tournante und Feularde. (Nachmittagsgefecht.)


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 2:

Vor und in Paris 20. September bis 24. Dezember 1870 Die grossen Ausfallgefechte – Vor Paris im Dezember 1870 – Orleans Der 10. Dezember. (Dritter Tag von Beaugency-Cravant). – Die 22. Division (Centrum) verliert Origny und Villejouan durch feindlichen Ueberfall. 7 Uhr. – Das I. baierische Corps und die 4. Cavallerie-Division (rechter Flügel) hindern unter Assistenz der Corps-Artillerie des X. Armee-Corps unsre Ueberflügelung. – Das X. Armee-Corps (nunmehriger linker Flügel) rückt in Beaugency ein und löst die 17. Division ab. 11 Uhr. – Die 17. Division (bisheriger linker Flügel) schiebt sich rechts, nimmt Villejouan 3 1/2 Uhr und behauptet es Die 22. Division (Centrum) verliert Origny und Villejouan durch feindlichen Ueberfall. 7 Uhr früh Das I. baierische Corps und die 4. Cavallerie-Division (rechter Flügel) hindern, unter Assistenz der Corps-Artillerie des X. Armee-Corps, unsere Ueberflügelung Die 17. Division, durch das X. Corps am linken Flügel abgelöst, schiebt sich rechts, nimmt Villejouan 3 1/2 Uhr und behauptet es Der Vormarsch bis an den Loir (Linie Vendome-Chateaudun). Vom 11. bis 14. Dezember Gefecht bei Morée und Frétevak am 14. Dezember Gefecht des Detachements Rauch bei Morée Gefecht des Gros und der Avantgarde bei Fréteval Am Loir vom 15. bis 21. Dezember

Amiens bis zum 24. Dezember. Die französische Nord-Armee. – Der Vormarsch der I. Armee von der Mosel (Metz) bis an die Oise und den Terrainabschnitt der Luce. Bis zum 26. November. Der Vormarsch der I. Armee bis an die Oise (Linie Compiègne-Noyon) bis zum 21. November) Die Ruhetage an der Oise (Compiègne-Noyon) bis gegen Amiens (Terrainabschnitt der Luce). – Vom 24. November früh bis 26. Abends Die erste Schlacht bei Amiens am 27. November Die Stellung des Feindes Das Gefecht am linken Flügel Das Gefecht am rechten Flügel Die Besetzung von Amiens (durch die 16. Division) am 28. November. Die Capitulation der Citadell von Amiens am 30. November. Die Capitulation der Citadelle am 30. früh. (Französischer Bericht.) Der Vormarsch der I. Armee gegen Rouen 1. bis 5. Dezember. – Rouen am 6., 7. und 8. Dezember. – Expeditionen und Marschbewegungen der I. Armee bis zum 15. Dezember Gefecht bei Buchy am 4. Dezember In Rouen am 6., 7. und 8. Dezember


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 2:

Vor und in Paris 20. September bis 24. Dezember 1870 Die grossen Ausfallgefechte – Vor Paris im Dezember 1870 – Orleans Expeditionen und Marschbewegungen der 1. Armee bis zum 15. Dezember. Die Retablirung der französischen Nordarmee. – General Faidherbe übernimmt das Commando am 3. Dezember. – Ueberfall von Ham am 9. Dezember. – Die Bewegungen der französischen Nordarmee und des preußischen VIII. ArmeeCorps (einschließlich der Brigade Memerty) vom 16. bis 22. Dezember Ueberfall von Ham am 9. Dezember Die zweite Schlacht von Amiens. (Treffen an der Hallue.) 23. Dezember Die feindliche Stellung Am rechten Flügel (Daours) von 11 bis 4 1/2 Im Centrum (Querrieux-Pont-Noyelles) von 11 bis 4 1/2 Am linken Flügel (Montigny, Beaucourt, Behencourt) von 11 bis 4 1/2 Um 4 1/2 Uhr Nachmittags Die feindliche Offensive um 5 Uhr Nach der Schlacht


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 3:

Amiens - Dijon - Le Mans - Belfort - (Vor) Paris 25. Dezember 1870 bis 2. März 1871 - Bapaume = St. Quentin - Pontarlier

Festeinband mit 418 Seiten und 78 Illustrationen 3. Reprintauflage 1876/2010, Altdeutsche Schrift ISBN 978-3-937135-27-4

44,80 €


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 3:

Amiens - Dijon - Le Mans - Belfort - (Vor) Paris 25. Dezember 1870 bis 2. März 1871 - Bapaume = St. Quentin - Pontarlier Inhalt (Band 3) Dijon bis zum 24. Dezember. Das XIV. Corps (v. Werder) von Straßburg bis Dijon. 27. September bis 30. October Das Gefecht bei Etival. 6. October Das Gefecht bei Dijon am 39. October. (Die 1. und 3. badische Brigade gegen das Detachement Fauconnet.) Das XIV. Corps (v. Werder) und die Vogesen-Armee unter General Garibaldi Garibalde verläßt Caprera den 6. October, landet in Marseille am 7., trifft in Tours am 9. ein und empfängt das Commando über die Vogesen-Armee am 11. October Garibalde in Dôle vom 14. October bis 10. November 2. In Autun vom 11. bis 20. November Ricciotti Garibaldi überfällt Chatillon sur Seine am 19. November Garibaldi’s Unternehmung gegen Dijon vom 21. bis 27. November Erster Versuch gegen Dijon. Gefecht bei Plombières und Corcelles les Monts in der Nacht vom 24. auf den 25. Das Gefecht bei Prénois am 26. November Zweiter Versuch gegen Dijon am 26. Abends Das Gefecht der Brigade Delpech bei Paques am 27. November Der Rückzug auf Autun vom 27. bis 30. November. Das Gefecht bei Autun am 1. Dezember Der Angriff der Brigade Keller auf Autun am 1. Dezember Ein Garibaldinisches Kriegsgericht Eine Garibaldinische Begnadigung Das XIV. Corps (v. Werder) und die Division Cremer Das Gefecht bei Nuits am 29. und 30. November Das Gefecht bei Chateauneuf am 3. Dezember Das Treffen bei Nuits am 18. Dezember Die französische Stellung bei Nuits Der Anmarsch der Brigaden Prinz Wilhelm und Degenfeld Der Kampf um Boucourt und La Berchere. Die badische Avantgarde (Leib-GrenadierRegiment) nimmt die verschobene erste Linie des Feindes. 12 bis 1 1/2 Uhr Der Kampf um die Eisenbahn zwischen Premeaux und Vosne. Die Brigade Prinz Wilhelm nimmt die zweite Linie des Feindes. 4 Uhr Die Erstürmung von Nuits. 5 1/2 Uhr.


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 3:

Amiens - Dijon - Le Mans - Belfort - (Vor) Paris 25. Dezember 1870 bis 2. März 1871 - Bapaume = St. Quentin - Pontarlier Vor Paris vom 25. Dezember bis 20. Januar. Die Vorbereitungen zum Bombardement. Die Vorbereitungen zum Bombardement im November und Dezember Die Beschießung des Mont-Avron am 27. und 28. Dezember Der Artillerie-Angriff gegen die Südfront von Paris. 5. bis 18. Januar Die Proklamation des deutschen Kaiserthums im Schlosse zu Versailles. 18. Januar. Die Schlacht am Mont-Valérien. 20. Januar. Das Gefecht gegen die 9. Division. Linie Buzanval-St. Cloud. Bis 10 Das Gefecht gegen die 10. Division. Linie Buzanval-Malmaison von 10 bis 2 1/2. Diesseitige Offensive. Die 9. Division erobert die verloren gegangene Position (die Garcher Höhen) zurück 2 1/2 bis 10 Uhr.

Le Mans. Bis 20. Januar. Wiederaufnahme der Operationen gegen die II. Loire-Armee. Bis zum 5. Januar Der Vormarsch der II. Armee gegen Le Mans. 6. bis 9. Januar. Der 6. Januar Das Gefecht bei Azay und Mazang Die 5. Division nimmt Mazange Die 6. Division nimmt Azay Der 7. Januar Der 8. Januar Der 9. Januar Das X. Corps erstürmt die Höhen bei Cahaignes, nimmt Brives, verfolgt bis St. Vincent Das Gefecht bei Ardenay. (Das III. Corps bis an den Narais-Bach.) Die dreitägige Schlacht bei Le Mans. Am 10., 11. und 12. Januar. Erster Tag. (10. Januar) Das III. Corps bei Parigné, Changé und Champagné. (10. Januar) Die 9. Brigade nimmt das Bois de Loudon. 11 Uhr Die 10. Brigade nimmt Parigné. 2 Uhr Die 11. Brigade nimmt Gué la Hard. 4 1/2 Uhr Die 12. Brigade nimmt Champagné. 6 Uhr Das XIII. Corps (diesseitiger rechter Flügel) avancirt zu beiden Seiten des HuisneBaches und erreicht die Linie Montfort-La Chapelle. (10. Januar.) Die 17. Division bis Pont de Génes Das Detachement v. Beckedorff erreicht die Straße Bonnetable-Le Mans und besetzt Chanteloup Zweiter Tag. (11. Januar.) Das III. Corps gewinnt die Linie Le Tertre – Noyers Château Couleon und Le Chêne Das Detachement v. Beckedorff erreicht die Straße Bonnetable-Le Mans und besetzt Chanteluß


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 3:

Amiens - Dijon - Le Mans - Belfort - (Vor) Paris 25. Dezember 1870 bis 2. März 1871 - Bapaume = St. Quentin - Pontarlier Zweiter Tag. (11. Januar.) Das III. Corps gewinnt die Linie Le Tertre – Noyers Château – Les Arches Die 12. Brigade nimmt Champagné zum zweiten Mal (10 Uhr früh) und besetzt Les Arches um 2 Uhr Nachmittags Die 11. Brigade nimmt Noyers Château und behauptet es Die 10. Brigade (schließlich unterstützt durch zwei Bataillone der 9. Brigade) nimmt Le Tetre Das IX. Armee-Corps (18. Division) erstürmt das Plateau d’Auvours Die Avantgarde unter Oberst Beyer v. Karger erstürmt die Südostecke des Plateau d’Auvours Die beiden Têten-Bataillone des Gros: das 1. und Füsilier-Bataillon 85, greifen in das Gefecht ein und erstürmen das Plateau d’Auvours in der Front, von Süden her Die 35. Brigade, Generalmajor v. Blumenthal, versichert sich des Debouchées bei Champagné Die Avantgarde nimmt, zum Beschluß des Tages, die Ferme Le Haut Taillis Das X. Corps (linker Flügel) marschirt von Grand Lucé auf Mulsanne, erreicht Le Point du jour und nimmt La Tuilerie Das XIII. Corps (rechter Flübel) nimmt das Wald- und Höhen-Terrain zwischen La Chapelle St. Remy, Conneré und Lombron, erreicht den Gué-Bach, verfehlt Lombron Der dritte Tag. (12. Januar.) Das III. Armee-Corps weist zwischen Noyers Château und Le Tertre die feindliche Offensive zurück. Bis 11 Uhr Das X. Corps besetzt Pontlieu und dringt in Le Mans ein. – Das III. Corps folgt mit der 5. Division. Das X. Corps von 11 bis 5 Das III. Corps (5. Division) von 11 bis 5 Das XIII. Corps überschreitet die Linie Monfort-Lombron und erreicht, nach Gefechten bei St. Corneille (17. Division) und La Croix (22. Division), die Linie Sillé le Philippe – Savigné l’Evêque Die 17. Division besetzt Lombron, ficht bei St. Corneille, und erreicht Savigné l’Evêque Die 22. Division marschirt auf Chanteloup, wirft den Feind bei La Croix, und besetzt, in Front von Sillé le Philippe, die Straße Bonnetable-Le Mans In Le Mans. Vom 13. bis 20. Januar.


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 3:

Amiens - Dijon - Le Mans - Belfort - (Vor) Paris 25. Dezember 1870 bis 2. März 1871 - Bapaume = St. Quentin - Pontarlier Bapaume-St. Quentin. Vom 25. Dezember bis 20. Januar. Die I. Armee vom 25. bis 31. Dezember Die Schlacht bei Bapaume. Am 2. und 3. Januar Der erste Tag von Bapaume. Am 2. Januar Der zweite Tag von Bapaume. 3. Januar Der Vormittagskampf der Brigaden v. Bock und v. Strubberg. Bis 12 Uhr Das Reserve-Detachement (Major v. Bronikowski) greift von Süden her in das Gefecht ein und besetzt Ligny und Tilloy; 3 Uhr. – Tilloy geht verloren; 4 Uhr. – Wiedereroberung von Tilloy durch das Reserve-Detachement v. Bronikowski und das Linke-Flügel-Detachement Graf Groeben, unter Mitwirkung gemischter Bataillone der Brigaden Bock und Strubberg; 6 Uhr Die Capitulation von Peronne am 9. Januar. – General v. Manteuffel legt das Commando nieder; General v. Goeben tritt an die Spitze der I. Armee. 9. Januar Die Beschießung und Uebergabe von Peronne. (Nach Aufzeichnbungen des Souspräfekten Blondin.) Der Wechsel im Commando der I. Armee. General v. Manteuffel tritt zurück, General v. Goeben folgt Der Marsch beider Armeen (Faidherbe und Goeben) auf St. Quentin. – Das Gefecht bei Tertry-Poeuilly. (18. Januar.) Die Schlacht bei St. Quentin. 19. Januar Aufstellung der französischen Nordarmee unter General Faidherbe. Aufstellung der I. Armee unter General v. Goeben Am linken Flügel bis 3 Uhr Das Detachement Memerty besetzt Vermand, nimmt Holnon, Selency, Francilly. 8 Uhr früh bis 3 Uhr Nachmittags Die 15. Infanterie-Division besetzt Etreillers und Savy nach leichtem Gefecht, findet den Feind auf der Linie Francilly-Dallon, nimmt den Wald in Front dieser Linie, verliert ihn und nimmt ihn wieder. 9 bis 3 Am rechten Flügel bis 3 Uhr Die Entscheidung. – Der linke Flügel (Corps Kummer) nimmt Fayet, Oestre und Racourt. 4 bis 5. – Der rechte Flügel (Corps Barnekow) dringt in St. Quentin ein. 5 bis 6. – Die Spitzen beider Corps begegnen einander innerhalb der Stadt. 7 Uhr


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 3:

Amiens - Dijon - Le Mans - Belfort - (Vor) Paris 25. Dezember 1870 bis 2. März 1871 - Bapaume = St. Quentin - Pontarlier Belfort. Bildung der Ostarmee (Bourbaki) und Vormarsch bis an den Mittellauf des Doubs und Ognon. Bis zum 8. Januar Villersexel Das Treffen bei Villersexel. Am 9. Januar Villersexel bis 12 Uhr Mittag Von 12 bis 5 Von 5 Uhr Nachmittags bis 3 Uhr Nachts Der Kampf der Landwehr-Bataillone Wehlau und Osterode um Schloß Villsexel Die Schlacht vor Belfort. Am 15., 16. und 17. Januar Erster Tag (15. Januar) Linker Flügel. Linie: Montbeliard – Bethoncourt – Busserel Montbéliard Artillerie-Positionen des Werder’schen Corps. Angriffslinien der französischen Corps Infanterie-Positionen des Werder’schen Corps am 14. Januar Abends Bethoncourt Bussurel Centrum. Hauptstellung: Héricourt Rechter Flügel. Linie: St. Valbert – Chagey – Chenebier Chagey Zweiter Tag. (16. Januar.) Linker Flügel. Linie: Montbéliard – Bethoncourt – Bussurel. Bei Montbéliard Bei Bethoncourt Bei Bussurel Centrum: Héricourt Rechter Flügel. Linie: St. Valbert – Chagey – Chenebier Chenebier Dritter Tag (17. Januar.) Linker Flügel. Linie: Montbéliard – Bethoncourt – Bussurel Centrum: Héricourt Rechter Flügel. Linie: St. Valbert – Chagey – Chenebier Chenebier.


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 3:

Amiens - Dijon - Le Mans - Belfort - (Vor) Paris 25. Dezember 1870 bis 2. März 1871 - Bapaume = St. Quentin - Pontarlier Pontarlier. Die Bildung der Südarmee. – General v. Manteuffel übernimmt das Commando. Vormarsch von der oberen Seine, durch das Côte d’Or-Gebirge, bis an die Saône. – Der Plan Manteuffel’s zur Einschließung Bourbaki’s. – Bis zum 19. Januar Die Brigade Kettler vor Dijon. 21. bis 23. Januar Das Gefecht am 21. Januar Das Gefecht am 23. Januar Das 2. Bataillon 61 im Kampf gegen Chateau Pouilly und die Knochenkohle-Fabrik. (Französischer Bericht. Nach Aufzeichnungen Edmond Thiébaults, Ordonnanzoffizier Ricciotti Garibaldi’s.) Die Fahne vom 2. Bataillon 61. Regiments Die Operationen der Südarmee vom 20. bis 28. Januar 20. Januar 21. Januar 22. Januar 23. Januar 24. Januar 25. Januar 26. Januar 27. Januar 28. Januar Die Operationen der Süd-Armee vom 29. Januar bis 2. Februar 30. Januar 31. Januar 1. Februar 2. Februar Der Uebertritt der französischen Ostarmee auf Schweizergebiet

Vor Paris. Von Beginn des Bombardements gegen die Nordfront (21. Januar) bis zur Ratification der Friedenspräliminarien (2. März). Vor Paris. Von Beginn des Bombardements gegen die Nordfront bis zum Abschluß des Waffenstillstands. Vom 21. bis 28. Januar Vor Paris. – Vom Abschluß des Waffenstillstands bis zum Abschluß der Friedenspräliminarien. Vom 29. Januar bis 2. März Die Versailler Friedenspräliminarien Von den Versailler Friedenspräliminarien (2. März) bis zum Friedensschluß in Frankfurt a. M. (10. Mai.) Rückkehr. Einzug Verzeichniß der Bücher, Brochüren, Zeitschriften und Zeitungen, die benutzt werden


Krieg gegen Frankreich 1870–1871 Band 3:

Amiens - Dijon - Le Mans - Belfort - (Vor) Paris 25. Dezember 1870 bis 2. März 1871 - Bapaume = St. Quentin - Pontarlier


Gefangen in Frankreich 1870 Theodor Fontane – Mein Erlebtes – Im Deutsch/Französischen Krieg

Inhalt: Domremy. Neufchateau. Freigesprochen, aber nicht freigelassen. Die Zitadelle. Rasumofsky. Der Überfall von Ablis. Schleswiger Husaren und elf vom 11. Bayrischen Regiment. Sergeant Polzin erzählt. Korporal Vollnhals erzählt. Sergeant Polzin erzählt weiter. Drei von den 3. Gardeulanen. Unteroffizier Janeke erzählt. Fünf vom 14. Jägerbataillon. Jäger Schönfeldt erzählt. Frei. Unverhofft kommt oft. Abschied.

Taschenbuch mit 56 Seiten 1. Reprintauflage 2012, Neu gesetzt,. ISBN 978-3-86777-439-0

9,80 €


Gefangen in Frankreich 1870 Theodor Fontane – Mein Erlebtes – Im Deutsch/Französischen Krieg Über das Buch: Theodor Fontane wird am 5. Oktober 1870 als mutmaßlicher preußischer Spion Domremy festgenommen. Im Oktober und November befand er sich in Kriegsgefangenschaft in Neufchateau, Langres, Besançon und Oleron. Wie sich den im Staatsarchiv zu Washington verwahrten Akten der Gesandtschaft der Vereinigten Staaten zu Paris ergibt, sind die Schritte zur Befreiung Fontanes unmittelbar von Bismarck ausgegangen. Dieser richtete unterm 29. Oktober 1870 an den damaligen Gesandten der Vereinigten Staaten Washburne in Paris, der seit dem Ausbruch des Krieges den Schutz über die Staatsangehörigen des Norddeutschen Bundes übernommen hatte, folgenden Brief: „Mein Herr! Nach glaubwürdiger Mitteilung ist Dr. Fontane, ein preußischer Untertan und wohlbekannter Geschichtschreiber, auf einer wissenschaftlichen Reise in französischen, durch deutsches Militär besetzten Distrikten verhaftet und nach Besançon abgeführt worden, wo er in Lebensgefahr zu sein scheint. Nichts kann ein derartiges Vorgehen gegen einen harmlosen Gelehrten rechtfertigen. Ich bitte Sie daher, die Güte zu haben, formell seine Freilassung von der französischen Regierung zu verlangen und ausdrücklich zu erklären, daß wir im Weigerungsfall eine gewisse Anzahl von Personen in ähnlicher Lebensstellung in verschiedenen Städten Frankreichs verhaften und nach Deutschland schicken und ihnen dieselbe Behandlung zuteil werden lassen, die dem Dr. Fontane in Frankreich beschieden ist. Ich verbleibe usw. v. Bismarck“ Theodor Fontane wird am 24. November freigelassen und trifft am 5. Dezember in Berlin ein. Der Dichter selbst hat von diesen Bemühungen Bismarcks um seine Errettung nie etwas erfahren.


Die MARK BRANDENBURG in Schilderungen von Theodor Fontane (der Reisende) und August Trinius (der Wanderer)

Autor: Prof. Dr. Konrad Jörg Müller, Paperback mit 52 Seiten und 6. Abbildungen. 1. Auflage 2012 ISBN 978-3-86777-440-6

9,80 €


Die MARK BRANDENBURG in Schilderungen von Theodor Fontane (der Reisende) und August Trinius (der Wanderer) Über das Buch: Fontane und Trinius haben in insgesamt 255 Aufsätzen eingehend und liebevoll die Mark Brandenburg mit den Landschaften, ihren Bewohnern, ihrer Geschichte und Kulturgeschichte beschrieben. Allein von Trinius stammen 140 Aufsätze (30 Beiträge über Berlin nicht mitgerechnet). Von allen Aufsätzen weisen nur 35 das gleiche Thema auf.Ausgewählte Textbeispiele zeigen die Unterschiedlichkeit der beiden Autoren. Beide schildern Volksleben und Sitten der Gegenwart und Vergangenheit sehr sachlich. Die Landschaftsschilderungen Fontanes sind gerafft und trotz allem malerisch. Trinius ist in seinen Texten gefühlsbetont, malerisch und melodisch.Fontane ist vor allem ein „Reisender“, der gern vom Wagen und vom Boot aus die Landschaft an sich vorbei ziehen läßt. Er schätzt die Geselligkeit und reist meist in Begleitung. Trinius hingegen ist ein passionierter „Wanderer“, der das Alleinsein bevorzugt und Ruhe und Einsamkeit sucht. Dieser Unterschied findet sich in allen hier wiedergegebenen Naturschilderungen.Insgesamt ergänzen sich beide Schriftsteller in ihren Themen und zeichnen eine eindrucksvolle Heimatkunde der Mark Brandenburg.Ihre Bücher sind heute noch eine Fundgrube für historisch und kulturhistorisch Interessierte und eine Anregung für alle Wander- und Reiselustigen.Über die „Märkischen Streifzüge“ hinaus hat sich Trinius sozialkritisch und gleichzeitig humoristisch über die Verhältnisse in der Hauptstadt Berlin geäußert. Kurze Beispiele belegen dies.

Über den Autor: Dr. Konrad Jörg Müller (Jahrgang 1935) war bis zum Jahr 2000 Professor am Institut für Geographie der Technischen Universität Berlin. Studium der Geographie, Soziologie und Romanistik in Berlin, Saarbrücken, Montpellier und Besancon. Mehrjährige Lehrtätigkeit in Frankreich (Universität Aixen-Provence) und Zaire - seit 1997 Kongo (Universität Lubumbashi). Veröffentlichungen auf den Gebieten der Agrargeographie, Agrarsoziologie und Stadtgeographie sowie über Berlin, Frankreich und Zaire. Mitherausgeber der Reihe „Beiträge und Materialien zur regionalen Geographie“. Der Autor hat zahlreiche Vorträge über die Mark Brandenburg gehalten und geographisch-historische Exkursionen durchgeführt. Seine Publikationen über die Mark Brandenburg: Denkmale in ländlichen Regionen der Mark Brandenburg; Ziegelarchitektur in Dörfern der Mark Brandenburg; Ziegelarchitektur in Brandenburg. Steinreiche Dörfer (2. erw. Auflage). Konrad J. Müller beschäftigt sich seit vielen Jahren eingehend mit Fontane und Trinius


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