HOCHFRANKEN
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Eröffnung des Erika-Fuchs-Hauses in Schwarzenbach an der Saale im Herbst
Entenhausen liegt in Hochfranken Deutschlands erstes Comicmuseum entsteht in Hochfranken. Erika Fuchs, die Übersetzerin der Disney-Geschichten aus Entenhausen, lebte 50 Jahre lang in Schwarzenbach an der Saale. Um Leben und Werk von Erika Fuchs sowie ihren Einfluss auf die Comickultur zu würdigen, errichtet die Stadt Schwarzenbach ihr nun ein Museum. Das Erika-Fuchs-Haus, Museum für Comic und Sprachkunst, wird im Herbst seine Pforten öffnen. Ein begehbares Entenhausen, die Biografie von Erika Fuchs als raumhoher Comic, zahlreiche interaktive Stationen sowie eine Comicbibliothek laden zum Entdecken ein. Der Funke der Museumsgründung zündete bei einem zufälligen Treffen zwischen Bürgermeister Alexander Eberl und Sammler Gerhard Severin. Aus einer scheinbar verrückten Idee wurde eine Investition von knapp 4,5 Millionen Euro. Träger des Museums ist die Stadt Schwarzenbach an der Saale. Das Projekt wird zu 90 Prozent aus Drittmitteln finanziert, wobei die größten Beträge von der Städtebauförderung, dem Leader-Programm der EU und der Oberfrankenstiftung kommen. Vom Museum sollen Impulse für die Stadt und die Region zur Entwicklung von Wirtschaft und Tourismus ausgehen.
DONALD auf Tour durch die Region Im Herbst öffnet das ERIKA-FUCHS-HAUS in Schwarzenbach a.d. Saale seine Pforten, als erstes Comic-Museum in Deutschland. Bis dahin geht Donald höchstpersönlich auf Promotiontour und stattet einigen Einrichtungen der Region einen Besuch ab. Erste Station seiner Tour ist die Geschäftsstelle der Wirtschaftsregion Hochfranken in Hof. Zur Einweihung der neuen Räume und zur Übergabe der Donald-Figur waren auch die Museumsleiterin Dr. Alexandra Hentschel und der Bürgermeister der Stadt Schwarzenbach und Landratskandidat Alexander Eberl (Mitte, rechts der Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Hochfranken, Jörg Raithel) zu Gast. In ein paar Wochen zieht Donald in die Therme Bad Steben um. 3