Das Veranstaltungsprogramm des Kulturvereins Transdanubien im 4. Quartal 2018
November bis Dezember 2018
Gedenkjahr 1938 – ein Zeitzeuge berichtet Erinnern mit Prof. Kurt Rosenkranz und Rahmenprogramm
Donnerstag, 8. November 2018 um 19:00 Uhr VHS Floridsdorf/Kammersaal – 1210, Angerer Straße 14
Virtuose Gitarrenklänge
Konzert mit Peter Ratzenbeck und Elisabeth Novy Sonntag, 25. November 2018 um 18:00 Uhr Strandgasthaus Birner – 1210, An der Oberen Alten Donau 47
Advent in der Kirche
Konzert mit dem A Cappella Chor Donaufeld und unique horns Samstag, 1. Dezember 2018 um 17:00 Uhr Kirche St. Leopold – 1210, Kinzerplatz
Saiten treffen Tasten
Konzert mit Sabine und Gregor Horvath Freitag, 14. Dezember 2018 um 19:30 Uhr KULTURKABINETT – 1210, Freiligrathplatz 6 Der unabhängige Kulturverein Transdanubien widmet sich seit 1995 der Umsetzung von kulturellen Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Literatur und Schauspiel an verschiedenen Spielorten mit einem speziellen Fokus auf Floridsdorf.
Erinnerung an die Jüdische Gemeinde in Floridsdorf Ab 1862 kamen viele jüdische Zuwanderer aus Mähren, der Slowakei und dem Burgenland nach Floridsdorf. 1877 waren es bereits 11 jüdische Familien, danach stieg die Bevölkerungsanzahl stetig an. Der jüdische Friedhof für die Großgemeinde wurde errichtet. Er war das erste Projekt der Israelitischen Kultusgemeinde Floridsdorf. Die erste Der jüdische Friedhof Floridsdorf
Beerdigung fand am 2. Juni 1877 statt. 1978 wurde der Friedhof offiziell geschlossen. Die Jüdische Gemeinde Floridsdorf wurde in der NS-Zeit fast vollständig vernichtet. Der Synagogenkomplex der Israelitischen Kultusgemeinde (heute: Freytaggasse), wurde in den Jahren 1875 bis 1877 erbaut und bot 390 Sitzplätze. Die Synagoge war mit ihren Zubauten das religiöse, soziale und kulturelle Zentrum der Jüdinnen und Juden. Auch Vereine fanden Platz: Chewra Kadischa für den XXI. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf, Israelitischer Armenunterstützungsverein Chonen Dalim Wien XXI, Israelitischer Frauenwohltätigkeitsverein in Floridsdorf und Talmud-Thora-Verein Floridsdorf. Bezirksrabbiner war Josef Samuel Bloch, er wirkte von 1877 an der Synagoge. Die Synagoge wurde bereits vor dem Novemberpogrom von NSDAP-Organisationen zweckentfremdet vom Deutschen Roten Kreuz als
Rekonstruktion der Floridsdorfer Synagoge (Bob Martens)
Magazin genutzt. An ihrer Stelle befindet sich heute ein Hotel.
Erinnerung an Roma, Sinti und Lovara in Floridsdorf Angehörige der Volksgruppen Roma, Sinti und Lovara lebten seit den 1920er-Jahren in Floridsdorf, am Bruckhaufen, in Donaufeld und am Mühlschüttel. Sinti und Lovara betrieben vor allem Pferdehandel und waren teilweise im Besitz großer Höfe. 1938 begannen die Nazis mit den ersten Verhaftungen und Deportationen. Ceija Stojka (1933-2013) hat ihre Erinnerungen in ihren Büchern und Bildern öffentlich gemacht, ebenso wie Prof. Karl Stojka (1931-2003). Beide wurden, wie viele Roma und Sinti, nach Auschwitz verschleppt, sie haben die Gräuel des Holocaust überlebt. Durch den Einsatz Prof. Rudi Sarközis (geb.1944 im KZ Lackenbach, ✝ 2016)
Ceija Stojka, Ohne Titel, 1995
erfolgte 1993 die offizielle Anerkennung der Volksgruppe der Roma und Sinti in Österreich. Heute leben in Floridsdorf rund 80 Roma. Wenn wir die Musik der Roma und Juden hören, lachen, mitsingen und oft auch tanzen, vergessen wir nicht ihre Geschichte und die Schrecken des Nationalsozialismus. Gerade jetzt, wo sich die reichen Länder immer mehr einigeln, Augen, Ohren und Herzen, ebenso wie die Grenzen für Flüchtlinge schließen, versuchen wir dagegen zu wirken.
Roma-Siedlung am Mühlschüttel
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Ihre Marietta Wild
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eitzeuge Prof. Kurt Rosenkranz erinnert sich im Rahmen dieser Veranstaltung, wie er als 11-Jähriger das Jahr 1938 erlebt hat. Ausschreitungen und Demütigungen waren für den wiener jüdischen Buben an der Tagesordung. Die Lebensumstände der Juden und Roma haben sich nach dem Anschluss vom März 1938 dramatisch verändert.
Prof. Kurt Rosenkranz ist am 2. August 1927 in Wien geboren. Die Familie Rosenkranz flüchtete nach dem Anschluss nach Riga, wurde dort von deutschen Truppen eingeholt, in sowjetische Gefangenenlager verlegt und zuerst in Nowosibirsk in Russland, später in Karaganda in Kasachstan interniert. 1946 kehrte Rosenkranz nach Wien zurück. 1989 gründete er das Jüdische Institut für Erwachsenenbildung. Für seine Verdienste wurde ihm der Titel Professor und 2010 das Goldene Ehrenzeichen des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden Österreichs verliehen. Am jüdischen Friedhof in Floridsdorf machte Prof. Rosenkranz mit dem Floridsdorfer Erich Sinai, dessen Verwandte dort begraben sind, Führungen.
Gedenkjahr 1938 Ein Zeitzeuge berichtet Miljan Zaric Ensemble
Pallawatsch
Miljan Zaric (Akkordeon),
Die Floridsdorfer Theatergruppe
Pavle Jovanovic (Geige),
unter der Leitung von Mag. Ste-
Martin Denic (Keyboard)
phan Matyus wird eine kurze sze-
Die drei Musiker sind in Wien
nische Aufführung beitragen.
lebende Roma, die mit Liedern der Roma und Juden die Veranstaltung musikalisch begleiten werden.
Im Foyer ist eine Ausstellung zu den 13 Krimis des jüdischen Schülers Hans Georg Friedmann und die Fotoausstellung „Jüdischer Friedhof Floridsdorf“ von Marketa Gruber-Stepanova zu sehen. Eine Veranstaltung des Bezirksvorstehers Georg Papai, des Kulturvereins Transdanubien und der VHS Floridsdorf
Donnerstag, 8. November 2018 VHS Floridsdorf/Kammersaal – 1210, Angerer Straße 14 Beginn: 19:00 Uhr – Einlass: 18:30 Uhr – Freie Platzwahl Unterstützt von der Bezirksvertretung Floridsdorf Ehrenschutz: Bezirksvorsteher Georg Papai EINTRITT FREI Im Anschluss an die Veranstaltung Fotoausstellung und Erfrischungen im Foyer Reservierung: 01/270 79 17 und www.transdanubien.net oder in der VHS: 01/89 174 121 000 und www.vhs.at/floridsdorf Erreichbar: Alle Linien mit Station Franz-Jonas-Platz
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Virtuose Gitarrenklänge Peter Ratzenbeck Er kann mit seiner Akustik-Gitarre mühelos ein Orchester ersetzen ... Seine Konzerte in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Irland und England bieten Hörgenuss auf höchster Ebene. 19 eigene Alben und rund 25 Studioproduktionen mit namhaften Musikerinnen und Musikern weisen ihn als einen der besten Gitarristen Österreichs aus. Peter Ratzenbeck, der Autodidakt, der bis heute keine Noten lesen kann, hat als 17-Jähriger die Schule abgebrochen und zog als Straßenmusiker durch Schottland und Deutschland. Heute sind seine Konzerte ausverkauft, der Musiker wird von Kritikerinnen und Kritiker als „Meister der feinen Motorik“, als „Liebhaber der ruhigen Resonanzen“, als „sanfter Riese unter den Gitarristen“ gefeiert.
„Ich bin eigentlich immer auf der Suche nach der perfekten Melodie“, sagt Peter Ratzenbeck, der – wie kein anderer – die schwierige Technik des „Fingerpicking“ beherrscht. Seit vielen Jahren lebt der gebürtige Steirer mit seiner Familie im Waldviertel. Heinz Janisch in seiner Sendung „Menschenbilder“ auf Ö1 (Ausschnitt)
Elisabeth Novy Zu Gast bei Peter ist diesmal Elisabeth Novy, die schon im Vorjahr eine Kostprobe ihres Könnens gegeben hat. Die Mutter von 3 Kindern ist vielseitig: Selbständige Fotografin, Praxis für Bewusstseins- und Energiearbeit, Energetisches Coaching, Reiki und Vesseling Practitioner. Ausgebildet zur Schauspielerin, Clownin und in klassischem Gesang.
Gasthaus Birner
Auch heuer gibt es wieder das erlesene Wildbuffet aus Wald und Heide unter dem Motto „Was Wildes und was Echtes is nix Schlechtes“. Freitag, 16.11. und Samstag 17.11.2018 Im Dezember findet wieder der Adventmarkt im Garten statt. Reservierung: Tel. 01/271 53 36 www.gasthausbirner.at
➽ www.peter-ratzenbeck.at ➽ www.elisabethnovy.com
Sonntag, 25. November – Strandgasthaus Birner – 1210, An der Oberen Alten Donau 47 Beginn: 18:00 Uhr – Einlass: 17:00 Uhr – Eintritt: € 18,00 – Vorverkauf: € 16,00 – Mitglieder: € 13,00 Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Hoßplatz)
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unique horns Das „etwas andere“ Bläserquintett zeichnet sich sicher nicht nur durch hervorragende Instrumentaltechnik und Lust am Musizieren aus. Vielmehr ist es das Zusammentreffen unterschiedlichster Charaktere und Musikinstrumente, die – im Ensemble vereint – viel Spaß und Freude am Zusammenspiel haben und diese mit dem Zuhörer teilen. Es gibt keine Ensembles mit gleicher oder ähnlicher Besetzung. Martin Huf – Trompete & Flügelhorn, Stefan Tomaszovits – Trompete & Flügelhorn, Gerhard Walter – Saxophon & Percussion, Norbert Spörk – Posaune, Stefan Jung – Baritonsaxophon
S
Advent in der Kirche eit 1998 gibt es die Kooperation des Chors und des Kulturvereins Transdanu-
Seit dem Frühjahr 2009 ist Mag. Jan
bien. Gemeinsam mit einer Bläser-
von Klassik, Barock- sowie Kir-
gruppe findet ein Konzert des
chenmusik unseres Jahrhunderts,
A Cappella Chors Donaufeld am
über Volkslieder und bekannte
Samstag vor dem ersten Advent-
Schlager bis hin zu Spirituals und
sonntag in der Kirche St. Leopold
Stücken aus Musicals.
statt.
Seit seiner Gründung hat der Chor
A Cappella Chor Donaufeld
viele erfolgreiche Auftritte absol-
Der Chor wurde im Jänner 1988
konzerte, die musikalische Gestal-
gegründet und feierte heuer sein
tung von Feierlichkeiten und
30-jähriges Jubiläum. Freude an
Messen (auch Orchestermessen),
Musik und am gemeinsamen Sin-
sowie die seit 1993 nahezu lücken-
gen war und ist der Leitgedanke.
lose Teilnahme am bekannten
Der Chor umfasst derzeit 26 Personen. Interessierte Sängerinnen
Blahuta Chorleiter. Das umfangreiche Repertoire erstreckt sich
viert, unter anderem Festwochen-
„Internationalen Adventsingen“ im Wiener Rathaus.
und Sänger sind immer herzlich
➽ www.acc-donaufeld.at
willkommen.
➽ uniquehorns.jimdo.com
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Samstag, 1. Dezember 2018 Kirche St. Leopold 1210, Kinzerplatz Beginn: 17:00 Uhr EINTRITT FREI Erreichbar: Straßenbahn 26, 25 (Station Hoßplatz)
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Saiten treffen Tasten Sabine und Gregor Horvath
von Tourismusvermarktung nicht
Zwischen den Zeiten, Kulturen
Zwischen Zeiten – Gedanken des Paares zum Konzert
großartig in Mode ist. Die Anzahl
und Stilen ist das Konzertpro-
der Zitherspieler schrumpft,
gramm.
große, berühmte Zithervereine
Zwischen Zeiten lauert die Zeitlosigkeit, denn Zeit ist ein ununterbrochenes Kontinuum. Zeitlos in der Musik ist die in ihr ausgedrückte menschliche Emotion. Denn das Menschliche an sich scheint sich nicht wesentlich zu verändern. Jedenfalls verstehen wir heute auch alte Musik, ebenso wie uralte literarische und philosophische Texte. Verändert haben sich jedoch Instrumente, Moden, harmonische „Regeln“, rhythmische Gestaltungen.
Zwischen sozialen Klassen ist die
hören auf, der Nachwuchs bleibt
teilweise ungewöhnliche Instru-
trotz großer Bemühungen häufig
mentierung: Die Zither (Sabine),
aus.
üblicherweise gesehen als klas-
Zither ist uncool. Altes Zeug.
sisches Volksmusikinstrument,
Die Zither ist ein Instrument, das derzeit bei uns in Wien abseits
unter anderem studiert hat, zu
Wir sind überzeugt, dass sich die Mode und der Zeitgeist im ewigen Strudel des Kommen und Gehens eines Tages wieder besinnen wird. Denn die Zither hat ganz spezifische Qualitäten, die es lohnt zu entdecken. Wir leben in einer Zither Zwischenzeit, in der Sie Sabine, die dieses Instrument einer Entdeckungsreise einlädt.
das Klavier (Gregor), gemeinhin verstanden als Symbol des Bildungsbürgertums. Gewürzt wird mit Gitarre und Saxophon (beides Sabine). Diese wiederum behaftet mit anderen Klischees. Zwischen den Musikern und dem Publikum ist die Musik. Sie verbindet, für immer und ewig. Darum geht es. ➽ www.sabine-horvath.at
Freitag, 14. Dezember 2018 – KULTURKABINETT – 1210, Freiligrathplatz 6 Beginn: 19:30 Uhr – Einlass: 19:00 Uhr Eintritt: € 16,00 – ermäßigt: € 14,00 – Mitglieder: € 11,00 inkl. Begrüßungsgetränk – Buffet gegen Spende Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Fultonstraße)
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Scharf. schärfer. chilifish Konzert mit chilifish
Was bleibt, ist die Liebe Lesung mit Dietmar Grieser
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on Liebesglück und Liebesleid berichtet der charmante Publikumsliebling in seinem neuen Buch. Mutterliebe und Partnerliebe, Eigenliebe, Hassliebe, Männerliebe und „verbotene“ Liebe – an prominenten Beispielen geht Spurensucher Dietmar Grieser der Frage nach: Was macht die Liebe aus? Geschichten von der Liebe auf den ersten Blick bis zur Liebe über den Tod hinaus. Ein Buch zum Verlieben. Seit vielen Jahren wird Dietmar Grieser zu Beginn jedes Jahres (nicht nur) von seinem (vorwiegend weiblichen) Stammpublikum sehnsüchtig erwartet. Daher auch 2019 das obligate Kabinettstückerl des Erfolgsautors im Kulturkabinett! ➽ www.dietmargrieser.at
Freitag, 18. Jänner 2019 KULTURKABINETT 1210, Freiligrathplatz 6 Beginn: 19:30 Uhr – Einlass: 19:00 Uhr Eintritt: € 16,00 – ermäßigt: € 14,00 Mitglieder: € 11,00 – inkl. Begrüßungsgetränk – Buffet gegen Spende Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Fultonstraße)
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ald ist es soweit: Nach der krankheitsbedingten Absage im April kommen die vier österreichischen Vollblutmusiker im Jänner 2019 zum Birner. Sie belohnen unsere Geduld mit einer Präsentation eines außergewöhnlich scharfen (Konzert) Gerichts mit vielen Zutaten. Mit einem Mix aus Eigenkompositionen, World Music, Austropop, Blues und Reggae, gespielt auf Didgeridoo, Ukulele, Saxophon und mehr, spielen sie sich in die Herzen ihres Publikums. ➽ www.chilifish.at
Sonntag, 27. Jänner 2019 Strandgasthaus Birner 1210, An der Oberen Alten Donau 47 Beginn: 18:00 Uhr – Einlass: 17:00 Uhr Eintritt: € 18,00 – ermäßigt: € 16,00 Mitglieder: € 13,00 Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Hoßplatz)
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FÜR DIE PINNWAND Freitag, 18. Jänner 2019 um 19:30 Uhr „Was bleibt, ist die Liebe“ Lesung mit Dietmar Grieser im KULTURKABINETT Sonntag, 27. Jänner 2019 um 18:00 Uhr „Scharf. schärfer. chilifish“ Konzert mit chilifish im Strandgasthaus Birner Freitag, 15. Februar 2019 um 19:30 Uhr „Schönbrunner Finale“ Lesung mit Gerhard Loibelsberger im KULTURKABINETT
Unterstützt durch die Kulturabteilung der Stadt Wien.
Mitglied von Basis.Kultur.Wien
Gefördert durch die Kulturkommission der Bezirksvertretung Floridsdorf
Unsere Partner & Unterstützer
Im März Konzert im Strandgasthaus Birner Im April Wiener Melange 2019 in der VHS Floridsdorf Weitere Veranstaltungen und Änderungen vorbehalten www.transdanubien.net – info@transdanubien.net – 01/270 79 17
In eigener Sache
kostenlosen Zugang zu unserer
Noch gibt’s uns! Ist das
thek.
nicht wunderbar? Zwar mit
Auch für einen Druck- und
eingeschränktem Programm,
Versandkostenbeitrag von
aber trotzdem mit gewohnten
€ 8,00 danken wir Ihnen. Die
Schwung. So soll es auch 2019
Beiträge gelten ein Jahr ab
weitergehen!
Einzahlungsdatum.
Damit es noch besser geht, legen wir wie jedes Jahr in der letzten Ausgabe des Transistors einen Zahlschein bei und danken herzlich für Ihre Beiträge!
umfangreichen Vereinsbiblio-
HYPO NOE Landesbank Niederösterreich und Wien IBAN: AT95 5300 0065 5500 2732 BIC: HYPNATWW
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Gasthaus Birner
Kulturverein TRANSDANUBIEN Günter, Marietta, Markus Wild, Gaby & Walter Bobek, Renate Knöfel, Otto Schmid, Ulli Steiner Telefon: 01/270 79 17 E-Mail: info@transdanubien.net Internet: www.transdanubien.net
Impressum Transistor 4/2018, Erscheinungsort: Wien, Verlagspostamt 1210 Bei Unzustellbarkeit an: Kulturverein Transdanubien, Freiligrathplatz 6/1/2, 1210 Wien Layout und Satz: maks.at Fotos: Bwag/Wikimedia, Andreas Tischler, Ulli Steiner, z.V.g. Herstellungsort: Wien
ZVR-Zahl: 028602357
beträgt (seit 1995) € 26,50. Als
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November bis Dezember 2018