Transistor September bis November 2017

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Das Veranstaltungsprogramm des Kulturvereins Transdanubien im 3. Quartal 2017

September bis November 2017

perspektiven des fremden Lesung mit Semier Insayif

Freitag, 22. September um 19:30 Uhr Kulturkabinett – 1210, Freiligrathplatz 6

Mamma, pasta e passione Konzert mit All’Arrabbiata

Sonntag, 1. Oktober um 18:00 Uhr Strandgasthaus Birner – 1210, An der Oberen Alte Donau 47

Oj, hab ich gelacht

Jüdischer Humor in Wort und Musik mit Roman Grinberg Mittwoch, 18. Oktober um 19:00 Uhr VHS Floridsdorf/Kammersaal – 1210, Angerer Straße 14

Transdanubische Nomaden

Konzert mit Monika Stadler und Stefan Heckel Sonntag, 5. November um 18:00 Uhr Strandgasthaus Birner – 1210, An der Oberen Alte Donau 47 Der unabhängige Kulturverein Transdanubien widmet sich seit 1995 der Umsetzung von kulturellen Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Literatur und Schauspiel an verschiedenen Spielorten mit einem speziellen Fokus auf Floridsdorf.


Die lange Geschichte der „Gruam“ Die Parkanlage an der Fultonstraße, im Volksmund erst Messerstecherpark genannt, später die Gruam, ist ein letzter Rest des Mühlschüttelarms der Donau. An der Stelle des jetzigen 6er-Hauses am Freiligrathplatz, in dem sich auch der Kulturverein Transdanubien befindet, stand die Schiffbauhütte der englischen Schiffbauer Andrews und Prichard. 1830 lief hier das erste brauchbare Donaudampfschiff Franz I. vom Stapel. Nach einer Die Eröffnung des Pavillons im Mai 2003 durch Ing. Heinz Lehner.

Zeichnung von Viktor Trittner gestaltete der Kulturverein Transdanubien eine Erinnerungstafel. Sie wurde von Bezirksvorsteher Georg Papai am Haus Freiligrathplatz Nr. 6 montiert. Der beim Bau der Kaiser-Ferdinand-Nordbahn errichtete Damm bedeutete das Ende des Schiffbaues. Die dadurch entstandene Grünfläche am Freiligrathplatz wurde für alteingesessene Floridsdorfer Familien ein ebenso beliebter Platz der Begegnung wie für Roma, Sinti und Lovara. Auch für die Mitglieder der jüdischen Gemeinde, die es bis 1938 in Floridsdorf gab, war der Park Erholungsort und Spielplatz. Doch es hat lange gedauert, bis die Gruam am Freiligrathplatz offiziell zum Park wurde. Nach einem gemeinsam beschlossenen Antrag in der Bezirksvertretung wurde der Park nach dem Dichter Ferdinand Freiligrath benannt. Auch der Ursprungsname Gruam war auf dieser Tafel noch erwähnt. Im Juli 2001 feierte der Kulturverein Transdanubien die Aufstellung der Parktafel. Damit war auch die Idee zu einem Pavillon geboren, in dem über die

Von 2003 bis 2011 waren die Gruamfeste ein fixer Bestandteil des Floridsdorfer Kultursommers.

Geschichte informiert werden sollte: Donaufeld und Mühlschüttel, die Alte Donau, die Schulen, die Schiffe, der Verkehr und die Gruam. Der achteckige Holzbau wurde von der Bezirksvorstehung Floridsdorf und dem Stadtgartenamt MA 42 ermöglicht. Der Kulturverein Transdanubien gestaltete sechs Infotafeln. Eröffnet wurde der Pavillon bei einem großen Familienfest im Mai 2003 mit dem damaligen Bezirksvorsteher Ing. Heinz Lehner. Die politische Entwicklung und die neue Donaufelder Wohnstruktur bringen es mit sich, dass jetzt Familien aus allen Teilen Europas, Asiens und Afrikas, die bei uns eine neue Heimat gefunden haben, die Gruam bevölkern. Der Pavillon ist allen Bewohnerinnen und Bewohnern von Donaufeld

Im August 2014 montierte BV Georg Papai eine Erinnerungstafel.

gewidmet und soll Information, Spaß und Vergnügen, aber auch Zuflucht bei Regen bieten. Ihre Marietta Wild

Am 22. Juli 2001 feierten wir die Benennung des Freilgrathparks.

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perspektiven des fremden

„Die Gedichte des Autors Semier Insayif wissen von genauer Wahrnehmung zu berichten, von Bewegung, den damit verbundenen Abläufen, Strukturen, Standorten, genauer noch, sie sind deren analoge Übersetzung, Entsprechung. Der Autor setzt die Sprache in Szene, sie ist dann Bewegung und Verlauf, ist Innehalten, Körper.“ Petra Ganglbauer

emier Insayif liest und performt Gedichte aus seinen letzten beiden Gedichtbänden „boden los“ (2012) und „über zeugung“ (2017).

S

Konzeption und Moderation von literarischen Veranstaltungen, kunstübergreifende Projekte mit MusikerInnen, bildenden KünstlerInnen, TänzerInnen.

Dabei führen die Blickwinkel in unterschiedlichste Bereiche poetischer „aneignung und hinterfragung von fremdheit und vertrautheit“.

Lesungen und Sprechperformances im In- und Ausland, zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften, Kunstkatalogen und Anthologien.

Der Bogen führt von „poetischen echos“ zu Gedichten anderer DichterInnen bis zum Zusammenklang unterschiedlicher Sprachmelodien und Rhythmen, die zu hören sein werden.

7 Einzelpublikationen, zuletzt:

Semier Insayif, geb. 1965, lebt in Wien als Dichter und freier Schriftsteller.

Freitag, 22. September 2017 KULTURKABINETT – 1210, Freiligrathplatz 6 Beginn: 19:30 Uhr – Einlass: 19:00 Uhr Eintritt: € 15,00 – ermäßigt: € 13,00 – Mitglieder: € 10,00 inkl. Begrüßungsgetränk – Buffet gegen Spende – Büchertisch Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Fultonstraße)

faruq (roman, haymon verlag, innsbruck 2009) boden los (gedichte, haymon verlag, innsbruck 2012) über zeugungen (gedichte. neue lyrik aus österreich band 18, verlag berger, 2017) Diverse Preise und Stipendien: zuletzt Staatsstipendium für Literatur des bm:ukk 2009/2010, Literaturaufenthaltsstipendium „casa litterarum“ 2012, Projektstipendium für Literatur des Bundesministerium für Kunst und Kultur 2014/15 ➽ www.semierinsayif.com

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All’Arrabbiata – Mamma, pasta e passione Gasthaus Birner

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ll’Arrabbiata hat eine Vielzahl von Volksliedern aus allen Teilen Italiens zusammengetragen: Lieder über den Alltag, Klatsch am Marktplatz, die Arbeit, über Liebe und Eifersucht, über Träume und Familiengeschichten. Antonella, Marietta, Francesca, Giovanni und Martino erinnern sich in ihren Liedern an die Kindheit, an den Geruch von Meer und an den Duft von Zitronen. Mit viel Witz und Temperament und voller Lebensfreude erzählen sie von Freuden und Leiden der Menschen in farbigen Dialekten und unterschiedlichsten musikalischen Traditionen. Bei ihren Auftritten gelingt es der Gruppe, mit Sing-, Spiel- und Lebensfreude das Publikum zu begeistern und anzustecken. Mit Charme, Witz und Leichtigkeit liefern sie jene Bilder aus dem sonnigen Süden, an die man sich am Ende des Sommers gerne zurückerinnert. Für jene Zuschauer, die der italienischen Sprache nicht mächtig sind, werden die Geschichten übersetzt – natürlich mit entsprechendem Akzent und typisch italienischen Gesten. Dieses Erzählen zwischen den Liedern ist auch humorvolles Programm, bei dem die Klischees von „typisch italienisch“ gekonnt durchgespielt werden.

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Wenn eine Pasta

Antonella: voce, tamburelli, chitarra

all’arrabbiata zuberei-

Marietta da Venecia: voce, chitarra, tamburelli

tet ist, dann heißt das,

Francesca: voce, flauto, cornamusa, chitarra

Köchin. Und wenn eine

Giovanni: voce, tamburelli, fisarmonica

kann sie sehr großzü-

Martino: voce, chitarra

von Peperoncini sein.

Die in Wien lebende Gruppe möchte durch das Singen der italienischen Lieder Geschichten und Mythen aus dem Volksgut erzählen. Dabei wollen sie nicht nur die Vorlagen kopieren, sondern durch ihre eigene Interpretationsweise und durch veränderte Begleitung den Liedern ihre eigene Handschrift geben. Neben inhaltlich humorvollen Liedern befinden sich genauso Arbeiterlieder und Lieder über soziale Missstände in ihrem

All’Arrabbiata ist also

Repertoire. ➽ www.allarrabbiata.com

nach Art der wütenden

Köchin wütend ist, dann

gig bei der Zugabe

eine scharfe Sache. Genießen Sie die innige Verbindung zwischen Essen und Musik, zwischen einer Tarantella und einem gut gewürzten Nudelgericht, zwischen Tamburin und Penne all’arrabbiata!

www.gasthausbirner.at Tel. 01/271 53 36

Sonntag, 1. Oktober 2017 – Strandgasthaus Birner 1210, An der Oberen Alten Donau 47 Beginn: 18:00 Uhr – Einlass: 17:00 Uhr Eintritt: € 17,00 – Vorverkauf 15,00 – Mitglieder € 12,00 Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Hoßplatz)

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Oj, hab ich gelacht

Roman Grinberg Solo

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uf der ganzen Welt widmen sich Künstler, Buchautoren und sogar Psychoanalytiker

gerne und ausgiebig dem berühmten jüdischen Humor in all seinen

der umtriebige Tausendsassa in Sachen jüdischer Kultur, bringt eine Collage aus 100 Jahren Tradition – in Wort und Musik.

Ausprägungen. Er ist dicht und

Roman Grinberg

dichterisch, überraschend und

Im ehemaligen bessarabischen

verständlich zugleich, aus dem

Schtetl Belz in der heutigen Repu-

Leben gegriffen und verpackt in

blik Moldova in einer Musiker-

Lieder, Witze, Geschichten und

familie geboren und mit Jiddisch

Gedichte. Vom und über das Volk,

als Muttersprache aufgewachsen,

das über die eigenen Schwächen

bringt Roman Grinberg mit natür-

und Unzulänglichkeiten so herr-

licher Leichtigkeit das, wonach je-

lich lachen kann. Roman Grinberg,

der Künstler strebt – Authentizität.

Er ist einerseits Komponist, Arrangeur, Sänger und Pianist und andererseits Entertainer und Humorist. Wie kein anderer prägt er seit über 30 Jahren die jüdische Musikszene in Wien. Besucher der Transdanubischen Veranstaltungen kennen Roman Grinberg u. a. von Auftritten mit Oberkantor Shmuel Barzilai und Sasha Danilov und als Leiter des Wiener Jüdischen Chors im Amtshaus und in der VHS Floridsdorf ➽ www.romangrinberg.com

Mittwoch, 18. Oktober 2017 VHS Floridsdorf/Kammersaal – 1210, Angerer Straße 14 Beginn: 19:00 Uhr – Einlass: 18:30 Uhr – Freie Platzwahl Eintritt: € 18,00 - Vorverkauf: € 15,00 – Mitglieder € 12,00 Im Anschluss Erfrischungen im Foyer Reservierung: 01/270 79 17 und www.transdanubien.net oder in der VHS: 01/89 174 121 000 Erreichbar: Alle Linien mit Station Franz-Jonas-Platz

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1990 schloss sie ihr Studium mit Auszeichnung ab. Jazzharfenstudium in den USA, wo sie u. a. mehrere Preise bei internationalen Jazzharfenwettbewerben gewann. Konzerttätigkeit in Europa, USA, Kanada, Japan, Vietnam, Nordafrika mit ausschließlich eigenen Projekten; Harfenworkshops für Improvisation; Gastprofessur an der Guildhall School of Music in London/UK; Lehrauftrag für Improvisation an der Universität für Musik in Wien. Monika Stadler lebt in Wien und Großbritannien. ➽ www.harp.at

Stefan Heckel

TRANSDANUBISCHE NOMADEN Eine Klangreise von der alten Donau über ferne Zeiten und Welten in die Gegenwart

H

arfe und Akkordeon, zwei Instrumente, die nach ihrer Bauweise unterschiedlicher nicht sein könnten. Hier das edle, vielsaitige Zupfinstrument und dort das „Schifferklavier“ bestehend aus zwei mit einem Schlauch verbundenen Luftkästen und gespielt mit Knöpfen und Tasten. Stefan Heckel und Monika Stadler verbindet das Interesse am Klang, der im Moment entsteht und aus dem gegenseitigen Zuhören seine Inspiration bezieht. Eigenkompositionen und unkonventionelle Interpretationen alter Musik lassen jedes Instrument für sich in seinen Traumfarben klingen und finden auch das mögliche Gemeinsame zweier Instrumente, die – jedes für sich – wie ein ganzes Orchester klingen können.

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Stefan Heckel studierte an der Kunstuniversität Graz Jazzklavier und an der Royal Academy of Music London Komposition. Er gründete mehrere Ensembles, u. a. die Stefan Heckel Group, mit der er vier Alben mit eigenen Werken

Walzer, Tangos, Balladen, schottische Tänze und Fantasien werden durch Improvisationen fließend und träumerisch miteinander verbunden.

Monika Stadler Monika Stadler studierte Konzertfach Harfe an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Während ihres Studiums spielte sie u. a. bei den Wiener Symphonikern.

aufnahm. Teilnahme an Festivals als Solist, Ensemblemitglied und Komponist: u. a. Pablo Casals Sounding Jerusalem, Internationale Sommerakademie Wien-Prag-Budapest, Steirisches Kammermusikfestival, Kulturhauptstadt Graz 2003, Akkordeonfestival Wien. Stefan Heckel lebt und arbeitet in Wien und Graz. Lehrender an der Kunstuniversität Graz. ➽ www.stefanheckel.at

Sonntag, 5. November 2017 – Strandgasthaus Birner 1210, An der Oberen Alten Donau 47 Beginn: 18:00 Uhr – Einlass: 17:00 Uhr Eintritt: € 17,00 – Vorverkauf: € 15,00 – Mitglieder € 12,00 Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Hoßplatz)

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Unsere Gäste kennen ihren Wein, viele von ihnen kennen Elisabeth und Edi Himmelbauer persönlich, oder sie haben bei den Lesungen mit Alfred Komarek im Kulturkabinett Edi als Höllenbauer kennengelernt. Es wird Zeit, dass das Winzer-Paar selbst zu Wort kommt: Seit über 350 Jahren steht der Kel-

ist sensibel und komplex, letztlich

ler der Familie Elisabeth und Edi

überzeugen die Ergebnisse.

Himmelbauer im Pulkautal. Mit der Familientradition gehen wir pfleglich um, überlieferte Weinkultur bleibt lebendig, weil sie behutsam aber bestimmt erneuert wird. Unser Weinbau wird nach biologisch-organischen Prinzipien geführt, wobei Qualität, die Verarbeitung neuer Erkenntnisse und authentische Vinifikation im Vordergrund stehen. Ein Ziel aber haben wir immer vor

Unseren Wein im Weinkeller zu verkosten und zu trinken wird unversehens zum sinnlichen Ritual. Glasklarer Weißwein, frisch und duftig, dunkler, kräftiger Rotwein: so schmeckt das Land ringsum. Hier geht es beim Kosten nicht um die Audienz bei einer kelternden Modeerscheinung, sondern um gemeinsames Genießen, um eine schöne Zeit im Keller,

Augen: natürlich gewachsene Qua-

um die behagliche, sensible und

lität, Genuss der von innen kommt.

genussreiche Auseinandersetzung

Im Einklang mit den natürlichen

mit dem Mysterium namens Wein.

Gegebenheiten, dem speziellen

Bei uns können Sie auch den Früh-

Kleinklima des Tales, mit den

ling erleben, frisch und drängend,

Lagen und Böden der Rieden, rei-

kühle Kellerstunden an sonnen-

fen unsere Weine zu ungeahnter

heißen Sommertagen, im Herbst

Vollendung und liefern verlässli-

muss man einfach den schäumen-

che Qualitäten. Das Wechselspiel

den Traubensaft kosten, wenig

zwischen Sorte, Boden und Lage

später den Sturm und zum Fest des

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Heiligen Martin den Staubigen. Und dann im Winter: Klare klirrende Kälte in der Kellergasse und sanftes Behagen in den Kellern. Wir verkaufen nicht nur anspruchsvolle Weine, sondern veranstalten auch Weinseminare, Kellergassenspaziergänge, Weingartenwanderungen und Spaziergänge zu den Spuren von Simon Polt. Weinverkauf: jederzeit nach telefonischer Voranmeldung. WEINGUT HIMMELBAUER zertifziert biologisch 2061 Untermarkersdorf 56 Telefon +43-2943-2350 office@Weingut-Himmelbauer.at www.weingut-himmelbauer.at Facebook: WeingutHimmelbauer

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FÜR DIE PINNWAND

Unterstützt durch die Kulturabteilung der Stadt Wien.

Freitag, 10. November um 19:30 Uhr – „Als der Teufel erwachte“ Krimilesung mit Jennifer B. Wind im KULTURKABINETT Samstag, 25. November um 17:00 Uhr – „Advent in der Kirche“ A Cappella Chor Donaufeld & unique horns in der Kirche St. Leopold Sonntag, 26. November um 18.00 Uhr – „Klangmalereien“ Gitarrenkonzert mit Peter Ratzenbeck im Strandgasthaus Birner

Mitglied von Basis.Kultur.Wien Gefördert durch die Kulturkommission der Bezirksvertretung Floridsdorf

Unsere Partner & Unterstützer

Freitag, 15. Dezember um 19:30 Uhr – „Immerschuld“ Krimilesung mit Roman Klementovic im KULTURKABINETT Weitere Veranstaltungen und Änderungen vorbehalten www.transdanubien.net – info@transdanubien.net – 01/270 79 17

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ADLER HOTELS VIENNA

Gasthaus Birner

In eigener Sache Wir danken allen Freundinnen und Freunden, die auf unsere Ankündigung, etwas weniger Veranstaltungen zu organisieren, so positiv reagiert haben. Auch für das Verständnis der Künstlerinnen und Künstler, die angeboten haben, bei uns aufzutreten und

Gegenleistung bekommen Sie eine 10,00 Euro-Bonuskarte für eine Veranstaltung ihrer Wahl, haben ermäßigten Eintritt von € 10,00 im KULTURKABINETT und € 12,00 beim Birner und in der VHS Floridsdorf. Auch für einen Druck- und Versandkostenbeitrag von € 8,00 danken wir Ihnen. Die Beiträge gelten ein Jahr ab

leider nicht zum Zug kommen

Einzahlungsdatum.

(können), bedanken wir uns und

HYPO NOE Landesbank

wünschen allen viel Erfolg.

Niederösterreich und Wien

Trotzdem: wir machen

IBAN: AT95 5300 0065 5500 2732

weiter und garantieren auch

BIC: HYPNATWW

Kulturverein TRANSDANUBIEN Günter, Marietta, Markus Wild, Gaby & Walter Bobek, Renate Knöfel, Otto Schmid, Ulli Steiner Telefon: 01/270 79 17 E-Mail: info@transdanubien.net Internet: www.transdanubien.net

Impressum Transistor 3/2017, Erscheinungsort: Wien, Verlagspostamt 1210 Bei Unzustellbarkeit an: Kulturverein Transdanubien, Freiligrathplatz 6/1/2, 1210 Wien Layout und Satz: maks.at Fotos: Bernhard Schramm, Ulli Steiner, z.V.g. Herstellungsort: Wien Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber: Kulturverein Transdanubien, 1210 Wien, Freiligrathplatz 6/1/2 Der Kulturverein Transdanubien ist ein parteiunabhängiger Verein zur Förderung und Unterstützung von Kulturinitiativen.

gleichbleibende Qualität unserer Veranstaltungen.

ZVR-Zahl: 028602357

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per E-Mail über aktuelle Termine.

beträgt (seit 1995) € 26,50. Als

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P.b.b

Verlagspostamt 1210 Wien Zl.Nr. 02Z030922M

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