Das Veranstaltungsprogramm des Kulturvereins Transdanubien im 1. Quartal 2015
Jänner bis März 2015
Kaiser, Kraut und Kiberer
Gerhard Loibelsberger liest und kocht Freitag, 23. Jänner 2015 um 19:30 Uhr Kulturkabinett – 1210, Freiligrathplatz 6
Schnitzlerlust
Lesung mit Hermann Bauer Freitag, 6. Februar 2015 um 19:30 Uhr Kulturkabinett – 1210, Freiligrathplatz 6
Donau Adria Fest Musik kennt keine Grenzen
Jubiläumskonzert mit Dubrovački Kavaljeri Sonntag, 22. Februar 2015 um 18:00 Uhr Strandgasthaus Birner – 1210, Obere Alte Donau 47
Buchlandung – Die schlafenden Farben
Lliterarisch-musikalischer Abend mit Alfred Polansky Freitag, 6. März 2015 um 19:30 Uhr Kulturkabinett – 1210, Freiligrathplatz 6
Wiener Melange 2015
Konzert mit dem „fair & sensibel music project“ and friends Donnerstag, 26. März 2015 um 18:30 Uhr VHS Floridsdorf/Kammersaal – 1210, Angerer Straße 14 Der unabhängige Kulturverein Transdanubien widmet sich seit 1995 der Umsetzung von kulturellen Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Literatur und Schauspiel an verschiedenen Spielorten mit einem speziellen Fokus auf Floridsdorf.
1995-2015: 20 Jahre Kulturverein Transdanubien Die ersten 5 Jahre bis 1999: Am 13. März 1995 kam der Bescheid der Sicherheitsdirektion für Wien: Der Kulturverein Transdanubien konnte seine Gründung feiern und nach der konstituierenden Sitzung am 26. März 1995 die Arbeit aufnehmen! Ohne Unterstützung war das aber nicht möglich: die Bezirksvertretung, das Kulturnetz, das Wiener Volksbildungswerk, Volxkino und die Grübi Wien halfen finanziell und mit guten Tipps. Am 20. Mai 1995 starteten wir mit einem Open-Air in der „Gruam“. Mit einem Kinderprogramm, einer Rad-Rätselfahrt, Musik und Buffet sorgte das – von Beginn an – ehrenamtliche Team für den Einstiegserfolg. Am 31. Juli 1995 wurde der erste TRANSISTOR versandt und informiert seit damals unsere Interessenten. Mit dem Projekt „Frei-Licht-Spiele 21/22 – Kino in Transdanubien“ brachten wir – wieder in der Gruam – „laufende Bilder“ nach Floridsdorf. In der Tanzschule Schuh organisierten wir „Floridsdorfer Matineen“. In Zusammenarbeit mit Kulturvereinen, Schulen und Pfarren gelangen uns viele erfolgreiche Veranstaltungen mit großartigen Künstlerinnen und Künstlern und einer stets wachsenden Zuschauerzahl. Am 29. August 1998 wurde ein Traum erfüllt: das KULTURKABINETT öffnete am Freiligrathplatz seine Pforten. Vernissagen und Lesungen u.a. mit Dietmar Grieser, Andreas Okopenko, Alfred Komarek, Ernst Grissemann, Topsy Küppers und Werner Schneyder standen am Programm. Am 31. Jänner 1999 gelang in der Tanzschule mit Kyoko Adaniya-Baier, Akemi Takeya, Gaby Zechmeister, Ingrid Kostan, Dieter Strehly, Hiriko Mitterlehner und Gerd Loibl das erste große Gesamtkunstwerk – „Japanische Impressionen“ – das großes Medienecho hervorrief. Am 17. Oktober 1999 folgten auf Anregung von Sophie Haber „Jüdische Impressionen“ mit Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg, Oberkantor Shmuel Barzilai, dem Ensemble Klezmer Wien, der Tanzgruppe Hava Nagila und Dvora Barzilais Kunstwerken sowie einem jüdischen Buffet. Die Erfolge der ersten fünf Jahre zeigten den Bedarf an Kulturveranstaltungen und ermutigten uns, weiterzumachen. In der nächsten Ausgabe erfahren Sie mehr über die Jahre 2000 bis 2004. Mein Dank gehört Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher und „meinem“ einsatzfreudigen, unbezahlbaren und unbezahlten Team.
Marietta Wild
2 |
Jänner bis März 2015
Wir feiern: 20 Jahre Kulturverein Transdanubien ... ... und den kochenden Autor Gerhard Loibelsberger
A
m 23. Jänner gibt es im Kulturkabinett ein Massaker. Da werden sieben Krautköpfe zu wunderba-
ren Krautrouladen verarbeitet. So wie es Joseph Maria Nechyba seinerzeit im Jahr 1902 nach dem Rezept einer böhmischen Großmutter getan hat. Kommt Ihnen das behmisch vor?
Kaiser, Kraut und Kiberer So soll es sein! Denn Gerhard Loibelsberger liest an diesem Abend aus seinem neuen Buch „Kaiser, Kraut und Kiberer“ Geschichten rund um den Wiener Kult-Kiberer mit böhmischen Wurzeln. Der Autor liest an diesem Abend aber nicht nur, er kocht auch eigenhändig im Kulturkabinett Nechy-
ehe er sich der Schriftstellerei zuwandte. Nebenbei schreibt Loibelsberger Liedtexte für die Wiener Undergroundband „Der Dritte Mann“, deren Sänger er auch ist und startete gemeinsam mit Fredy Stanek das Jazz-Projekt „Club Dada“. Im Jahr 1987 schrieb er den Text für den Sommerhit „Die Grille auf der Brille“. 2003 verfasste er die Songtexte des Kindermusicals Schlaraffenland. Neu ist die CD „Loibelsbergers kriminelles Wien“ mit 18 Mördersongs. Der Kulturverein Transdanubien, Gerhard Loibelsberger, Fredy Stanek und Michaela Hondl erwarten Sie am 12. April 2015 im Strandgasthaus Birner zu einem abgründigen Abend. ➽ www.loibelsberger.at
Der Kult-Kiberer ermittelt diesmal nicht nur im alten Wien, sondern auch in Venedig, in Freiburg im Breisgau sowie in Röschitz im Weinviertel. Natürlich wird auch wieder heftig gekocht und deftig gespeist. Und: Es kommt zur finalen Begegnung zwischen Inspector Joseph Maria Nechyba und dem NaschmarktMörder Aloysius von Schönthal-Schrattenbach.
bas legendäre Krautrouladen. Willkommen bei einem literarisch-kulinarischen Ereignis!
Gerhard Loibelsberger Gerhard Loibelsberger wurde 1957 in Wien geboren. Er besuchte das Kollegium Kalksburg, danach studierte er Germanistik an der Universität Wien
Sonderveranstaltung: Freitag, 23. Jänner 2015 KULTURKABINETT – 1210, Freiligrathplatz 6 Beginn: 19:30 Uhr – Einlass: 19:00 Uhr Eintritt: € 24,00 inkl. Krautrouladen-Mahl – Büchertisch Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Fultonstraße) Diese Veranstaltung ist leider schon ausgebucht, Sie können sich aber auf die Warteliste setzen lassen.
und arbeitete als Werbe- und PR-Texter,
Jänner bis März 2015
| 3
Wir feiern: 20 Jahre Kulturverein Transdanubien ...
... und Hermann Bauers fünfte Lesung im Kulturkabinett
W
ieder ein Mord in Floridsdorf! Diesmal ist der sonst stille KarlBenz-Weg in Großjedlersdorf
etwa gar zusammen? Hermann Bauer
Schauplatz eines Verbrechens. Dort
ein paar der auftauchenden Fragen zu
steht nämlich eine stillgelegte ehe-
beantworten. Er tut dies mit einem weh-
malige Pension, in der sich an einem
mütigen Blick zurück auf die Zeit, als er
Wochenende in die Jahre gekommene
noch selbst in Floridsdorf gelebt hat.
fünf frühere Schüler und Schülerinnen des Floridsdorfer Gymnasiums und eine Bekannte ganz im Sinn von Schnitzlers ‚Reigen‘ sexuell vergnügen wollen – bis eine der Damen tot hinter dem Kirschbaum im Garten liegt.
wird versuchen, in einer kurzweiligen und spannenden Lesung zumindest
Hermann Bauer unterrichtet Deutsch und Englisch an einer Handelsakademie für Berufstätige in Wien. Gut 30 prägende Jahre hat er in Floridsdorf verbracht und war Stamm-
Wieder geht der umtriebige, neugierige
gast im Café Fichtl, wo ihm auch die Idee
und aufdringliche Oberkellner Leopold
zu seinen Kaffeehauskrimis gekommen
aus dem Café Heller der Sache nach und
ist. Vieles von dem, was er dort aufge-
versucht, noch vor seinem Freund, dem
schnappt und erlebt hat, findet sich in
mit dem Fall betrauten Oberinspek-
seinen Romanen wieder.
tor Juricek, alles aufzuklären. Im Kaffeehaus laufen auch sämtliche Fäden
➽ www.hermannbauer.at
Arthur Schnitzlers (1892-1931) Interesse galt immer der geheimnisvollen Seite des Menschen. Für seinen neuen Krimi ließ sich Hermann Bauer von den Werken des österreichischen Erzählers und Dramatikers inspirieren.
zusammen. Als kleine Hilfe bei seinen Befragungen steht Leopold diesmal eine Couch zur Verfügung ... Schon zum siebenten Mal macht sich Leopold auf die Suche nach einem Täter. Dabei muss er sich auch noch um ein paar obszöne Briefe kümmern, die eine Gymnasiastin, welche in einer Schnitzler-Collage das Fräulein Else darstellen
Freitag, 6. Februar 2015 KULTURKABINETT – 1210, Freiligrathplatz 6 Beginn: 19:30 Uhr – Einlass: 19:00 Uhr Eintritt: € 13,50 – ermäßigt: € 12,00 – Mitglieder: € 10,00 inkl. Begrüßungsgetränk – Buffet gegen Spende – Büchertisch Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Fultonstraße)
soll, erhält. Hängen die beiden Fälle
4 |
Jänner bis März 2015
Gasthaus Birner
DIE Institution an der Alten Donau mit dem wahrscheinlich
Wir feiern: 20 Jahre Kulturverein Transdanubien ...
... und 30 Jahre Dubrovački Kavaljeri Donau Adria Fest Musik kennt keine Grenzen Die einzigartige Band aus Kroatien stellt den Abend unter dieses Motto. Denn die „Dubrovački Kavaljeri“ spielen nicht nur Musik ihres Heimatlandes sondern auch internationale Tanzmusik. Wer sie erlebt, schwärmt in Superlativen. Dabei sind sie einfach perfekt, die sympathischen fünf Herren mit Dame, die sich „Kavaljeri“ nennen. In ihrer Heimat kennt sie jeder ... Einige Lieder wurden Nr. 1-Hits in Kroatien („Rastanak“, „Maska“). Andere gingen um die Welt wie „Jedna je Hrvatska“. 1984 gründeten die Youngsters ihre Gruppe „Dubrovački Kavaljeri“, mit der sie zunächst in Kroatien Hallen füllten, um später auch in anderen Ländern zu reüssieren: Italien, Griechenland, Deutschland, Tschechien, Ungarn, Slowakei und natürlich Österreich, das seit 1989 zu ihrer zweiten Heimat wurde. Der Weg führte die Gruppe auf Einladung des Kulturvereins Transdanubien auch nach Floridsdorf: 2010 spielten die „Kavaljeri“ in der
Jänner bis März 2015
schönsten Gastgarten Wiens. Altwiener Küche, gepflegtes Fassbier, ausgewählte österreichische Weine.
Gruam, 2012 in der VHS Floridsdorf bei der „Wiener Melange“ und im Februar 2013 beim „Birner“. Schon nach Ende des erfolgreichen Abends stand fest, dass es ein Nachfolgekonzert geben wird.
Täglich warme Küche
Genießen Sie die Vielfalt der stimmungsvollen Lieder, die alle Gefühlsebenen ansprechen, das harmonische Zusammenspiel der Band mit Josips eindringlichen Balladen-Tenor, Markos urgewaltigen Rock-Tenor und Martinas zauberhaften Flötenspiel.
Heringschmaus!
von 9-23 Uhr. Dieses Beisl ist – laut Kurier im „Tafelspitz” – Weltkulturerbe.
Dienstag, 17.2. und Mittwoch, 18.2.2015 um 19:00 Uhr Wir bitten um Ihre Tischreservierung.
Dubrovački Kavaljeri Martina Mazanik – Flöte/Gesang Božo Pintarić – Bass/Gitarre/Gesang Marko Majkovica – Mandoline/Gesang Matko Dišipulo – Madoline/Gesang Dragan Radić – Rhythmus Josip Čenić – Gitarre/Gesang ➽ www.kavaljeri.com
www.gasthausbirner.at Tel. 01/271 53 36
Sonntag, 22. Februar 2015 – Strandgasthaus Birner 1210, An der Oberen Alten Donau 47 Beginn: 18:00 Uhr – Einlass: 17:00 Uhr Eintritt: € 15,50 – Vorverkauf: € 14,00 Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Hoßplatz)
| 5
Wir feiern: 20 Jahre Kulturverein Transdanubien ...
... und Alfred Polanskys neue CD
„Buchlandung“ Literarisch-musikalischer Abend Alfred Polansky liest aus seinen Romanen „Die schlafenden Farben“ & „Lorettas Traum“ mit Unterstützung seiner neuesten CD „De la curiosité du silence“ und seiner Gitarre.
Alfred Polansky Komponist, Virtuose und Interpret seiner eigenen Werke und Schriftsteller. Schreibt Kurzgeschichten, Romane, Theaterstücke und Erzählungen, veröffentlichte 9 CDs, u.a. „Terror Austriae“ – Eine poetisch-dialektische Landpartie in 11 Sprechtexten und 11 Liedern.
Die schlafenden Farben Der Roman ist eine Hommage an das vorwiegend im 17. Jahrhundert beliebte Genre des Schelmenromans. Ende des 19. Jahrhunderts stolpert ein ehrgeiziger Hochstapler, dessen wahrer Name niemals genannt wird, von einem Abenteuer ins andere. Derb, elegant und oft äußerst delikat sind seine Erlebnisse, die ihn von Paris über die Schweiz letztlich nach Wien bringen.
6 |
Die Erzählung ist voll überraschender Wendungen und besitzt, ganz im Stil ihrer traditionellen Vorgänger, eine inhaltlich charakteristische Struktur als zeitloses Sittenbild des menschlichen Miteinanders in all seiner Dünkelhaftigkeit und all seiner Schönheit.
Lorettas Traum Bologna. Ins Haus des begabten, jedoch erfolglosen Schriftstellers Vittorio Baffi zieht eines Tages die schöne, junge Loretta ein. Bald schon kommt es so, wie es kommen musste, sie verlieben sich ineinander, jedoch umgibt beide ein seltsames Geheimnis, das schließlich, nach etlichen bestandenen Abenteuern, zu einem dramatischen Finale führt. ➽ www.alfredpolansky.at
„Wie auch immer man Polanskys Musik nennen will: Sie ist beeindruckend gut und hat dabei etwas HintergründigUngemütliches.“ Guido Tartarotti, Kurier
Freitag, 6. März 2015 KULTURKABINETT – 1210, Freiligrathplatz 6 Beginn: 19:30 Uhr – Einlass: 19:00 Uhr Eintritt: € 13,50 – ermäßigt: € 12,00 – Mitglieder: € 10,00 inkl. Begrüßungsgetränk – Buffet gegen Spende – Büchertisch Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net Erreichbar: Straßenbahn 25, 26 (Station Fultonstraße)
Jänner bis März 2015
Wir feiern: 20 Jahre Kulturverein Transdanubien ...
... und 15 Jahre „fair & sensibel“
Die Wiener Melange 2015
sche und koreanische Gruppen
Das Ziel des Projekts „Wiener Me-
chen, Rumänen, Kroaten und Wie-
lange“ war und ist es, mit Informa-
ner. Und das ist nur ein kleiner
tion über Lebensgewohnheiten,
Teil der Vielfalt und Buntheit der
Kultur, Musik, Literatur und Kunst
Wiener Bevölkerung!
zugewanderter Menschen, unab-
Die Wiener Melange 2015 ist eine
hängig von deren Herkunft, Hautfarbe und Religion, zum Abbau von gegenseitigen Vorurteilen beizutragen. Wenn miteinander geredet und gelacht, gesungen und getanzt, gemeinsam gegessen und getrunken wird, kommt man sich näher und versteht und akzeptiert einander.
waren ebenso vertreten wie Tsche-
musikalische und informative Reise durch Afrika und den Rest der Welt und endet diesmal in Wien!
„fair & sensibel music project“ 2006 von Chefinspektor Ernst Köpl von der Landespolizeidirektion Wien, gegründet, hat die bunte
Bisher standen Roma- und jüdische
Formation von Polizisten und
Musiker auf der Bühne der VHS
AfrikanerInnen zu einem harmo-
Floridsdorf, afrikanische, japani-
nischen Miteinander gefunden.
Donnerstag, 26. März 2015 VHS Floridsdorf/Großer Saal – 1210, Angerer Straße 14
Als musikalische Botschafter des Vereins „fair & sensibel“ werden ins Ohr gehende bekannte Songs, Eigenkompositionen sowie afrikanische Rhythmen auf der Bühne mit sichtlicher Freude dargeboten. Besucherinnen und Besucher der Transdanubischen Veranstaltungen kennen die Gruppe bereits in verschiedenen Formationen. Auch diesmal werden neue Musikerinnen und Musiker auf der Bühne stehen: Miracle Oyeneyi – Keyboard/Stimme Annette Tabi – Stimme Emmanuel Chukwuka – Djembe Edith Lettner – Saxophon Judith Seidl – Stimme Ricarda Glatz – Stimme Martin Hulan – Gitarre Moderation: Oberstleutnant Josef Böck, Obmann von „fair & sensibel Österreich“ und Marietta Wild.
Beginn: 18:30 Uhr – Einlass: 18:00 Uhr – Freie Platzwahl Eine Veranstaltung des Vereins „fair & sensibel Österreich“ in Kooperation mit dem Europäischen Flüchtlingsfonds. Gefördert durch EU, BM.I und ÖIF
➽ www.fairundsensibel.at
Ehrenschutz: Landtagspräsident Prof. Harry Kopietz Eintritt: € 18,00 Vorverkauf: € 15,00 inkl. Kostproben der afrikanischen Küche Reservierung: 01/270 79 17 oder www.transdanubien.net
BM.I
REPUBLIK ÖSTERREICH BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES
Erreichbar: Alle Linien mit Haltestelle Franz-Jonas-Platz
Jänner bis März 2015
| 7
FÜR DIE PINNWAND Sonntag, 12. April 2015 um 18:00 Uhr – „Loibelsbergers kriminelles Wien“ CD Präsentation: 18 Mördersongs voll bittersüßem Zynismus und schwarzem Humor mit Gerhard Loibelsberger im Strandgasthaus BIRNER Freitag, 24. April 2015 um 18:30 Uhr – „Zum Donnerwetter“ Humorvoller Vortrag über die Zutaten und die Physik des Wetters mit Mag. Thomas Krennert, Vorhersagemeteorologe der ZAMG, in der VHS Floridsdorf Freitag, 8. Mai 2015 um 19:30 Uhr – „Schräge Vögel“ Faszinierende Lebensentwürfe – Lesung mit Alfred Komarek im Beratungszentrum der Arbeiterkammer
Unterstützt durch die Kulturabteilung der Stadt Wien. Mitglied von Basis.Kultur.Wien Gefördert durch die Kulturkommission der Bezirksvertretung Floridsdorf
Unsere Partner & Unterstützer
Freitag, 29. Mai 2015 um 19:30 Uhr – „Im Fluss des Lebens“ Lesung und Ausstellung mit Gerlinde Maria Pauschenwein im Kulturkabinett Donnerstag, 11. Juni 2015 um 19:00 Uhr – „Jüdische Musik“ Konzert mit Oberkantor Shmuel Barzilai & friends im Amtshaus Floridsdorf Änderungen vorbehalten
www.transdanubien.net – info@transdanubien.net – 01/270 79 17
***
ADLER HOTELS VIENNA
Gasthaus Birner
In eigener Sache
kabinett, inkl. Begrüßungsge-
Herzlichen Dank für Ihre
und Versandkosten ist € 8,00.
tränk. Der Beitrag für Druck-
Besuche, Wertschätzung, Aner-
Sie haben außerdem freien
kennung und Ihre Beiträge im
Zugang zu unserer Vereins-
vergangenen Jahr. Wir werden
bibliothek mit vorwiegend
auch 2015 mit vollem Einsatz
österreichischer Literatur. Da
für Sie da sein!
die Beträge jeweils für ein Jahr
Wie Ihnen sicher aufgefallen
ab Einzahlungsdatum gelten,
ist, haben wir (nach einigen
ist eine Überweisung jederzeit
Kulturkommission herzlich für
ZVR-Zahl: 028602357
legungen) die Eintrittspreise
ERSTE Bank
erhöht. Nutznießer werden
IBAN: AT362011100005438985
außer den Künstlerinnen und
BIC: GIBAATWWXXX
trifft. Wir danken Ihnen für ihr Verständnis und freuen uns, wenn Sie uns trotzdem die Treue halten und damit unsere ehrenamtlichen Arbeit würdigen.
Wir bedanken uns beim Kulturamt der Stadt Wien, bei Basis.Kultur.Wien, bei Bezirksvorsteher Georg Papai
P.b.b
die Unterstützung und Zusam-
Die Jahresmitgliedschaft beträgt
menarbeit.Vielen Dank auch
€ 26,50 – unsere Gegenleistung
unseren Partnern, Freundinnen
ist eine Freikarte für eine Ver-
und Freunden, Besucherinnen
anstaltung und ermäßigter
und Besuchern, die uns seit
Eintritt von € 10,00 im Kultur-
20 Jahren die Treue halten!
8 |
Impressum
und bei der Floridsdorfer
möglich.
sein, die es „nur“ mit € 0,50
Günter, Marietta, Markus Wild, Gaby & Walter Bobek, Renate Knöfel, Otto Schmid, Ulli Steiner Telefon: 01/270 79 17 E-Mail: info@transdanubien.net Internet: www.transdanubien.net
Transistor 1/2015, Erscheinungsort: Wien, Verlagspostamt 1210 Bei Unzustellbarkeit an: Kulturverein Transdanubien, Freiligrathplatz 6/1/2, 1210 Wien Layout und Satz: maks.at Fotos: Inés Bacher, Arthur Bauernfeind, Ulli Steiner, z.V.g. Herstellungsort: Wien Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: Medieninhaber und Herausgeber: Kulturverein Transdanubien, 1210 Wien, Freiligrathplatz 6/1/2 Der Kulturverein Transdanubien ist ein parteiunabhängiger Verein zur Förderung und Unterstützung von Kulturinitiativen.
Teuerungen und langen Über-
Künstlern, unsere Mitglieder
Kulturverein TRANSDANUBIEN
Verlagspostamt 1210 Wien
Zl.Nr. 02Z030922M
Jänner bis März 2015