Künker Auction 295 - Coins from the Ancient a. o. The Tetzlaff-Gahrmann Collection of Etruscan Coins

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El-Hekte (1/6 Stater), um 600/550 v. Chr.; 2,43 g. Geriefelte Oberfläche//Incusum. SNG Kayhan 680; Weidauer 6. RR Sehr schön

2.000,--

El-Hekte (1/6 Stater), 600/550 v. Chr.; 2,53 g. Swastika//Viergeteiltes Incusum. SNG Kayhan -, vergl. 702 f. (1/24 Statere); Waggoner, Rosen Coll. 314. Fast vorzüglich

1.000,--

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El-1/12 Stater, 600/550 v. Chr.; 1,16 g. Undeutliche Darstellung//Incusum. Linzalone -; SNG Kayhan -; Waggoner, Rosen Coll. -; Weidauer -. Sehr schön

150,--

Exemplar der Slg. Bernhard Terletzki. Erworben am 10. November 1992 beim Bankhaus Aufhäuser, München.

300

El-1/24 Stater, um 600/550 v. Chr.; 0,62 g. Unregelmäßig strukturierte Oberfläche (Pflanze?)// Incusum. SNG Kayhan 689; Waggoner, Rosen Coll. -; Weidauer -. R Sehr schön

300,--

Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 262, Osnabrück 2015, Nr. 7195 und der Auktion Lanz 48, München 1989, Nr. 313.

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El-1/12 Stater, um 600/550 v. Chr.; 1,13 g. Pferdekopf l.//Incusum. SNG Kayhan 716; Waggoner, Rosen Coll. -; Weidauer 142. RR Gutes sehr schön

200,--

Exemplar der Slg. Bernhard Terletzki. Erworben am 10. November 1992 beim Bankhaus Aufhäuser, München.

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El-1/24 Stater, um 600/550 v. Chr.; 0,54 g. Geometrisches aber unregelmäßiges Muster//Quadratisches Incusum, durch speichenartige Linien in acht Abschnitte geteilt, mit zentralem Punkt. SNG Kayhan 701; Waggoner, Rosen Coll. 279 (dies Exemplar); Weidauer -. Vorzüglich

600,--

Exemplar der Sammlung Jonathan P. Rosen, Auktion Münzen und Medaillen AG 72, Basel 1987, Nr. 43.

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El-1/24 Stater, 600/550 v. Chr.; 0,68 g. Swastika//Incusum. SNG Kayhan 702 f.

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Vorzüglich

500,--

El-1/24 Stater, 600/550 v. Chr.; 0,68 g. Rhyton in Form eines Hindinkopfes v. v.//Incusum. SNG Kayhan -; Waggoner, Rosen Coll. 336; Weidauer -. R Sehr schön

300,--

Exemplar der Auktion NAC 92 (Teil 1), Zürich 2016, Nr. 207.

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Exemplar der Auktion Fritz Rudolf Künker 262, Osnabrück 2015, Nr. 7191 und der Liste Münzen und Medaillen AG Deutschland 527, Basel 1989, 59. Bisher wird der Kopf auf dem Rarissimum versuchsweise als Stierkopf gedeutet. Vergl. jedoch den Tonrhyton dieses Typs in der Sammlung Leo Mildenberg, Tierbilder aus vier Jahrtausenden, Mainz 1983, S. 155, 148 bis. Dort wurde der Kopf als Rehkopf bezeichnet, doch darf man ihn sicher als Kopf einer Hirschkuh, einer Hindin bezeichnen. Gemeint ist möglicherweise die Keryneische Hindin.


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