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St. 3. Meine Freunde

die Klassenkameradin (-nen), der Nachbar (-n), befreundet sein mit (Dat.), misstrauen (hat misstraut), vertrauen (hat vertraut), Sinn fЋr Humor haben, intelligent

Höre die Fragen und antworte in den Pausen. Hast du einen Freund? — ... Wie heißt dein Freund? — ... Wie alt ist dein Freund? — ... Wo wohnt er? — ... Wie ist dein Freund? — ... Was macht dein Freund gern? — ...

Die Kinder erzählen von ihren Freunden. Lies und achte auf die markierten

Kombinationen.

Gabi, 9 Jahre Mit seinen Freunden hat man Spaß. Sie müssen Sinn für Humor haben. Gerade so ist mein bester Freund Christian. Mit Christian lachen wir über alles Mögliche. Wir treiben auch gern Sport und gehen zusammen zum Training.

Georg, 12 Jahre

Daniel, 10 Jahre Mit Freunden kann man viel machen, zum Beispiel ins Kino gehen oder einen Zoo besuchen. Ich bin mit einer Klassenkameradin befreundet. Jeden Tag telefoniere ich mit meiner Freundin und erzähle ihr alles.

Seinem Freund muss man vertrauen. Wenn ich dem Menschen misstraue, so kann er nicht mein Freund sein. Ich meine, die Freunde müssen gemeinsame Interessen haben. Ich bin mit meinem Nachbarn Sven befreundet. Wir spielen gern Gitarre und gehen zusammen zur Musikschule.

Іменники в давальному відмінку (Substantive im Dativ)

Sg. m n f

Nom. der/ein Freund der/ein Nachbar das/ein Mädchen die/eine Freundin die Freunde

Dat.

dem/einem Freund dem/einem Nachbarn

dem/einem

Mädchen

der/einer

Freundin

Pl.

den Freunden

Lina hat mit ihrem Freund/ihrer Freundin/einem Kind/ihren Freunden gesprochen.

Ergänze die Sätze durch Informationen aus den Texten, gebrauche dabei

Substantive im Dativ.

1) Gabi ist mit einer Klassenkameradin befreundet. 2) Gabi telefoniert jeden Tag mit ... . 3) Georg ist mit ... befreundet. 4) Georg und sein Freund gehen zusammen zu ... . 5) Georg meint, man muss ... vertrauen. 6) Daniel findet es toll, mit ... über alles zu lachen. 7) Die Freunde gehen zusammen zu ... . 8) Daniel meint, man muss mit ... Spaß haben.

Wie sind eure Freunde? Sprecht zu zweit nach dem Schema.

Name  Alter  Wohnort  Aussehen  Charakter  Hobbys

A: Wie heißt dein Freund/deine Freundin? — B: Er/Sie heißt ... .

Sieh dir die Bilder an und beschreibe eine Person. Deine Mitschüler/innen

müssen raten, welche Person das ist.

1 2 3 4

Das ist ein Junge/Mädchen. Seine Haare sind kraus/glatt/lang/kurz/blond/ schwarz/... . Seine Augen sind grün/schwarz/blau ... . Er/Es ist traurig/lustig...

a) Michael erzählt von seinen Freunden. Lies seine E-Mail

und finde das passende Bild in Übung 5.

Lieber Artem, vielen Dank für deine letzte E-Mail. Sie war sehr interessant. Du bittest mich von meinen Freunden zu erzählen. Das mache ich mit großem Vergnügen. Ich habe viele Freunde. Einige sind meine Mitschülerinnen und Mitschüler. Ich bin auch mit zwei Nachbarn befreundet. Das sind ein Mädchen und ein Junge. Ich schreibe gern Briefe und chatte gern, darum habe ich auch viele Brieffreundinnen und -freunde. Eine von ihnen ist Melanie — meine Brieffreundin aus Italien. Melanie ist 11 Jahre alt. Sie wohnt in Florenz. Melanie ist hübsch. Ihre Haare sind schwarz und nicht sehr lang. Ihre Augen sind braun. Sie ist mittelgroß und schlank. Melanie geht zur Schule, sie ist sehr intelligent und fleißig. Melanie treibt gern Sport. Im Sommer läuft sie Rollschuh und im Winter Schlittschuh. Meine italienische Freundin hat Sinn für Humor. Ihre E-Mails sind immer lustig. Ich chatte mit ihr auch sehr gern. Ich schicke dir vier Bilder von meinen Freunden. Auf welchem Foto ist Melanie? Rate mal! Schreibe mir über deine Freunde. Tschüs Dein Michael

b) Finde im Text Substantive im Dativ.

Schreibe eine Antwort an Michael.

Lieber Michael, ich freue mich immer, deine E-Mails zu bekommen. Ich glaube, deine Brieffreundin Melanie ist auf dem ... Bild.

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