KLEEBLATT 15. Juni 2016

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KLEEBLATT

Tennis-Siege und –Niederlagen und letzte Spiele von den Ferien Sarstedt (jm). Am 7. Punktspieltag fanden nur drei Begegnungen für den Nachwuchs der TKJ-Tennisabteilung statt, da das Spiel der B-Junioren auswärts in der Regionsliga 2 beim Hildesheimer TV II auf Montag, den 20. Juni, verlegt wurde. Dabei gab es einen Sieg und zwei Niederlagen für die jungen Sarstedter. Die A-Junioren gewannen auswärts beim TC Innerste Heinde in der Regionsliga 2 mit 3:0. Während Nils Hanne sein Spiel recht sicher gewann, musste Ben Wemmer in den Match–Tie Break des 3. Satzes, den er nach hart umkämpftem Spiel ebenfalls gewann. Das Doppel war dann eine klare Sache für die TKJler. Die Einzel: Nils Hanne – 6:2, 6:4, Ben Wemmer 6:3, 5:7, 10:8. Das Doppel: Hanne/Wemmer – 6:1, 6:2. Die C-Junioren unterlagen auswärts in der Regionsliga beim Hildesheimer TC RW IV mit 1:2. Beide Einzel mussten die TKJler abgeben, im Doppel spielten die jungen Sarstedter dann konzentrierter und gewannen zumindest diesen Zähler. Die Einzel: David Zahir – 4:6, 2:6; Thomas Hahn – 1:6, 0:6. Das Doppel: Marc Zahir/Thomas Hahn – 6:2, 6:4. Die B-Juniorinnen unterlagen im Heimspiel der Regionsliga 2 dem Team des TC Alfeld mit 0:3. Die Einzel: Sarah Speer – 5:7, 1:6; Pia Steinmann – 0:6, 0:6. Das Doppel: Speer/Steinmann – 2:6, 0:6. Am 8. Punktspieltag sind in dieser Woche wieder sämtliche TKJ-Teams im Einsatz, die C- sowie die B-Juniorinnen und die B-Junioren gleich zweimal, denn der Nachwuchs soll vor der Ferien-Pause die Saison bereits beenden. Am Mittwoch, 15. Juni, spielen die B-Juniorinnen in der Regionsliga 2 um 16 Uhr auswärts beim Hildesheimer TV, während die C-Juniorinnen zur gleichen Zeit in der Regionsliga Heimrecht ebenfalls gegen das Team des Hildesheimer TV haben. Am Donnerstag müssen die A-Junioren auswärts um 16.45 Uhr beim TC Blau Weiß Itzum in der Regionsliga 2 antreten. Am kommenden Sonnabend sind vier Nachwuchs-Teams und die Herren 30 im Einsatz: Um 9 Uhr spielen die C-Junioren (Regionsliga) beim TuS Hoheneggelsen, während die B-Junioren (Regionsliga 2) um 10 Uhr auf eigener Anlage gegen den IC Innerste Heinde antreten müssen. Auch die B-Juniorinnen (Regionsliga 2) und C-Juniorinnen (Regionsliga) haben um 10 Uhr Auswärtsspiele gegen den MTV Bodenburg bzw. den TC GRE Hildesheim. Am gleichen Tag um 14 Uhr wird es für die Herren 30 schwer, in der Landesliga bei der TSG Mörse zu punkten. Am Sonntag, 19. Juni, um 10 Uhr treten die Herren 40 I. Mannschaft in der Bezirksliga auswärts beim TC Innerste Heinde an, während die Damen 40 in der Bezirksklasse ein Heimspiel um 13 Uhr gegen den HTV Hannover II haben. Eine Stunde später spielen die Herren 40 II. Mannschaft ebenfalls in der Bezirksklasse auswärts gegen den TC RW Hildesheim II. Das letzte Spiel vor der Ferienpause bestreiten die BJunioren (Regionsliga 2) als Nachholspiel am Montag, 20. Juni, ab 14.30 Uhr, auswärts beim Hildesheimer TV II. Nach dem 8. Punktspieltag folgt eine Ferienpause. Es geht dann weiter am 13. August mit den restlichen Pflichtspielen der Sommersaison. n Dann sind nur noch die Erwachsenen-Teams im Einsatz.

Der Grabbelfinger lauert zu Hause

Präventionstheater soll Kinder selbstbewusster machen

Gemeinsam enttarnen Lotte, Walter und die Fröschin den „Grabbelfinger“. Sarstedt (stb). Alle Statistiken belegen es: Die Gefahr für ein Kind, Opfer sexuellen Missbrauchs zu werden, lauert in der Regel nicht auf offener Straße. Vielmehr kommen die Täter meist aus dem persönlichen Umfeld, dem Bekanntenkreis der Eltern oder der Familie. Seit 1991 thematisiert das Präventionstheater „Springinsfeld“ aus Hildesheim mit seinem Stück „Hau ab du Angst“ das Tabuthema. Und fast ebenso lang organisiert die Regenbogenschule alle zwei Jahre eine Vorführung für Dritt- und Viertklässler. Am Freitag, dem 3. Juni standen die Darsteller von „Springinsfeld“ auf der Bühne im Jugendzentrum Klecks und erzählten kindgerecht und mit viel Witz die Geschichte des Mädchen Lotte (Annli von Alvensleben), das wie schon oft seinen geliebten Onkel Ritter Doppelherz (Jens Wirsching), auf dessen Schloss besucht. Doch in der Nacht, im Dunkeln kommt die Angst. Denn Lotte merkt, dass jemand sie anfasst, streichelt, Dinge tut, die sie nicht will. Doppelherz und der fahrende Musikant Walther von der Vogelkacke (Jörg Isermeyer) sagen, das seien Träume, Hirngespinste, entstanden durch die Geschichten vom „bösen Grabbelfinger“, die Walter oft zur schaurigen Unterhaltung erzählt. „Aber hier sind wir nicht im Wald, hier sind wir im Schloss. Da passiert so was nicht.“ Doch Lotte weiß, es ist echt. Eine Freundin findet Lotte in der Fröschin (Antje Kilian) aus dem Brunnen im Garten. Sie rät dem Mädchen, ganz laut „Nein!“ zu sagen. Später, als das die Übergriffe nicht beendet, tröstet sie: „Dafür kannst du doch nichts, du hast bestimmt alles richtig gemacht!“ Zu guter Letzt ersinnt Lotte mit der Fröschin einen trickreichen Plan, kann Walter überreden, ihnen zu helfen. In einer nächtlichen Aktion wird der „liebe Onkel“, die Respektsperson Doppelherz, als Grabbelfinger enttarnt. Neben einer gut erzählten Geschichte voller amüsanter, spannender und auch beklemmender Momente und flotter Musikeinlagen nehmen die Kinder der drei Sarstedter Grundschulen, die an diesem Freitagmorgen in zwei Vorstellungen „Hau ab du Angst“ sahen, vor allem ein paar Erkenntnisse mit: Schlechte Geheimnisse, die einen traurig machen, sollte man teilen, um ihnen die Macht zu nehmen. Kinder müssen nicht ständig bewacht werden, aber man muss sie ernst nehmen. „Die Bösen“ kann man nicht am Aussehen erkennen und Verschweigen macht nichts ungeschehen. Und außerdem gab es Grabbelfinger schon immer, wie Walter weiß: „Vor dem haben mich schon meine Eltern gewarnt.“ Die Wahrscheinlichkeit ist also groß, dass man, ohne es zu wissen, ein Mädchen wie Lotte oder einen Mann wie den Ritter Doppelherz kennt. Die Aufführungen wurden vom Präventionsrat der Stadt und von der Sparkasse gesponsert. „Gut investiertes Geld“, betonte Sparkassen-Vertriebsleiter Stephan Patzek, der sich eine Vorführung ansah. Die Schauspieler des Theaters „Springinsfeld“ sind seit Jahren nur noch mit diesem einen Stück auf Tournee. In ihren übrigen Leben arbeiten sie als Theaterpädagogen, Autor und Musiker oder Krankenhausclownin. Nur für rund 40 bis 50 Aufführungen deutschlandweit pro Jahr kommt die Truppe, zu der noch zwei weitere Ersatzspielerinnen gehören, immer wieder zusammen. „Das Thema ist einfach zu wichtig“, findet die Fröschin. n

15. Juni 2016

Weihnachten im Juni Sarstedt (gs). Mitten im Frühsommer entführte die Theater-AG des Gymnasiums das Publikum bei ihrer Aufführung unter dem Titel „Schöne Bescherungen“ in ein Familien-Weihnachtsfest. Das Stück stammt von Alan Ayckbourn und heißt im Original „Seasons´s Greatings“. Ein halbes Jahr hatten die Schüler Kai Lenz, Franzika Nickel, Alexandra von Einem, Lee-Ann König, Laurin Söding, Sophie Benner, Lucca Siegert, Dana Speer sowie Rahmi Öksuz dieses Stück geprobt und dabei die Figuren hervorragend und authentisch herausgearbeitet. Die Bühnentechnik von Niklas Jentzsch brachte das Tüpfelchen auf dem I. Der Inhalt des Stücks befasst sich mit dem Wunsch, ein perfektes Weihnachtsfest im größeren Familienkreis zu erleben. Doch die Figuren können nicht aus ihrer Haut und so schwelen Konflikte, die dann und wann aufbrechen. Insbesondere die Männer

gehen ihre eigenen Wege, darüber sind die Hausfrauen frustriert und verärgert. Auch Robin, die Waffen liebt und die Feiertage vor dem Fernseher verbringt, macht ihr eigenes Ding. Ihre bissigen Kommentare bringen die Situation auf den Punkt, beleidigen aber alle anderen. Turbulent wird die Geschichte, als die verklemmte, unverheiratete Rachel einen Gast, den Schriftsteller Clive, mitbringt. Statt eine Beziehung mit Rachel anzustreben, verguckt er sich in ihre verheiratete Schwester

Belinda. Es knistert zwischen den beiden. Als alle schlafen, fallen sie im Wohnzimmer übereinander her. Jedoch plärrt eine Babypuppe los und auf der Suche nach dem Störenfried lösen sie einen Mordslärm mit der Fernsteuerung für die Weihnachtsbeleuchtung, die auch die Stereoanlage in voller Lautstärke in Gang setzt, aus. Als der Schriftsteller wegen der peinlichen Situation am nächsten Tag in aller Frühe das Haus verlässt, schießt Robin auf den vermeintlichen Dieb. Der Totgeglaubte überlebt und alle

versöhnen sich oberflächlich und machen so weiter wie früher. Der Autor greift die Mechanismen einer Familienfeier mit unterschiedlichen, nicht immer harmonierenden Charakteren auf und verpackt sie humorvoll, aber bissig. Ein Stück, das Spaß macht und in dem Situationen und Charaktere sowie Verhaltensweisen den Zuschauern bekannt sind. Stefan Große führte bei der Aufführung Regie, nur Souffleurin Lara Elmdust war arbeitslos. n

Schulball am GySar – ein voller Erfolg

Sarstedt. Das war mal ein ganz ungewohnter Anblick im Schulzentrum: Rund 120 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 bis 12 des Gymnasiums hatten sich besonders chic gemacht. Die Mädchen trugen prächtige Kleider, die Jungen Anzug und Krawatte. Aus der Schulmensa wurde ein mit Lampions und schwebenden Luftballons kreativ dekorierter Ballsaal. Wer ihn betrat, staunte nicht schlecht. Am Samstagabend, dem 04.06.2016, fand der erste Schulball des Gymnasium Sarstedts statt. Und der war ein voller Erfolg. Die Klasse 10fl2 hatte im Rahmen des Wettbewerbs „Wir für uns“ zum Jubiläum des Gemeinschaftswerks des Gymnasiums die Idee eines Schulballs eingereicht und dafür im Dezember den ersten Preis und damit die Finanzierung des Projekts vom Gemeinschaftswerk erhalten.

Davon konnten DJ, Deko, Showeinlage und die unvermeidliche Security bezahlt werden. Lisa Gericke und Niklas Jentzsch als Hauptinitiatoren hatten die Organisation komplett übernommen und führten auch charmant durch den Abend. Um mehr oder weniger alles hatten sich die beiden 16-Jährigen gekümmert: Planung, Einholen von Kostenvoranschlägen, Vorbereitung, Druck von Einladungskarten sowie den Auf- und den nächtlichen Abbau. „Das hat einiges an Kraft gekostet, aber wir haben dabei nicht nur jede Menge Freizeit investiert, sondern auch sehr viel gelernt“, meinte Niklas Jentzsch nach der gelungenen Premiere. „Wir haben uns auch sehr darüber gefreut, dass der Kunstkurs von Herrn Unger so coole Plakate und Flyer entworfen hat“, betonte Lisa Gericke. Für moderne Tanzmusik mit vielen

Wunschtiteln aus den aktuellen Charts sorgte André Bodscheller, ein Tanzlehrer der Tanzschule Bodscheller in Hildesheim. Er forderte gleich nach der Begrüßung durch die Moderatoren alle auf, die richtigen Schritte für den Langsamen Walzer zu lernen. So konnten auch ungeübte Tänzer entspannt mitfeiern. Das klappte schon nach wenigen Minuten prima. Überhaupt waren die festlich dekorierten Tische und Stühle fast überflüssig, da sich die Ballbesucher äußerst tanzwütig zeigten und dafür sorgten, dass die Stimmung ausgelassen fröhlich und die Tanzfläche selten leer war. Spätestens bei der angeleiteten Polka zum Ohrwurm „Cotton Eye Joe“ sah man nur noch strahlende Gesichter. Der anschließende Durst konnte Dank der fleißigen Helfer der Klasse 10fl2 an der Theke mit Limo gestillt werden. Alkohol gab es an diesem Abend nicht, und das tat der Stimmung keinen Abbruch. Im weiteren Verlauf des Abends gab es zahlreiche kleine und große Überraschungen. So zeigten die fünf Mädchen Marie, Wiki, Tamia, Leonie und Mila des 6. Jahrgangs, Gewinner des Wettbewerbs „Sarstedt sucht das Supertalent 2015“, eine beeindruckende Bodenturnkür, die sie sich selbst ausgedacht hatten. Aber das absolute Highlight des Abends war André Bodscheller

mit seiner Tanzpartnerin Anna Höhl. Die norddeutschen Meister im DiscoFox präsentierten dem staunenden Publikum eine sensationelle Showkür im Vampirkostüm. Sieben Schüler und eine Schülerin aus der neu eingerichteten Sprachlernklasse, die mit ihrer Betreuerin aus Hildesheim extra anreisten, zeigten vor allem bei den Partytänzen, dass Musik und Tanz mühelos Kulturen verbinden können und ohne Worte bestens funktionieren. Da wurden neue Freundschaften geknüpft und viel gemeinsam getanzt und gelacht. Patrick Völker und Moritz Unger, die beiden anwesenden Lehrer, zeigten sich sehr angetan von der Veranstaltung. Auch der Vorsitzende des Gemeinschaftswerks, Christoph Wilk, war begeistert: „Es ist erstaunlich, was die Schülerinnen und Schüler alles auf die Beine stellen - wenn man sie nur machen lässt. Das Geld ist jedenfalls für die Schulgemeinschaft gut investiert.“ Einen langweiligen Abend verbrachte alleine die Security, von deren Seite man erfuhr: „So einen friedlichen Abend hatten wir schon lange nicht mehr“. Um Mitternacht endete ein wunderschöner Abend. Alle waren sich jubelnd einig: Im nächsten Jahr soll es wieder einen Schulball am GySar geben. n

Musizierend in den Sommer Sarstedt (cn). Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu und wie jedes Jahr veranstaltete das Gymnasium Sarstedt sein Sommerkonzert im Stadtsaal. Am vergangenen Donnerstag erfreuten die Chöre und Musikensembles der Schule die zahlreich erschienenen Eltern, Schüler, Familienmitglieder und Freunde mit ihren musikalischen Beiträgen. Zu hören waren u.a. Beiträge der beiden Schulchöre, der Bläserklassen 5 und 6 sowie zweier Bands aus den Jahrgängen 7 bis 10 und der Big Band. Diese eröffnete das Konzert mit einer Hymne auf das Leben „Viva la Vida“ und nahm die Zuhörer anschließend schwungvoll mit ins „Birdland“ und auf die „Route 66“. Auch in diesem Jahr waren einige Bandmitglieder mit einem weinenden Auge dabei, denn für sie endet mit dem Abitur auch die Zeit in der Big Band. Noch auf dem Weg dorthin sind die Schülerinnen und Schüler der dann folgenden Gruppe. Die Bläserklasse des 5. Jahrgangs zeigte mit Werken aus dem asiatischen Raum und dem Stück „Latin Fire“, was sie im vergangenen Schuljahr bereits gelernt hat, gefolgt von den Bläsern der 6. Klassen, die mit Filmmusik aus „Fluch der

Karibik“, „Titanic“ und „Pocahontas“ für Stimmung sorgten. Auch für diese Schülerinnen und Schüler beginnt mit dem Sommerkonzert ein neuer Abschnitt. Vielleicht wird man den einen oder die andere künftig bei den „Little Winds“ wiedersehen. Mit dem Sommerhit aus dem Jahr 1999 „Mambo number 5“ von Lou Bega verabschiedete sich die Gruppe mit viel Schwung von zwei Jahren Bläserklasse. Schüler und Eltern wurden für ihren Einsatz und ihre Unterstützung in diesen zwei Jahren mit einem Zusatzapplaus des Publikums bedacht. Rockig ging es anschließend weiter mit „Rock your soul“, „Another one bites the dust“ und einem Rock-

medley von Queen, gespielt von den „Little Winds“. Der CHORissimo der 5. und 6. Klassen stimmte mit fröhlichen Liedern auf die bevorstehenden Sommerferien ein, bevor die Sarstedt Winds mit anspruchsvollen Stücken aus Modest Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“ und der „Peer Gynt Suite“ von Edvard Grieg zu begeistern wussten. Als letztes Ensemble des Abends komplettierte die Gruppe CrossCHOR, eine Neuformation der bisherigen Chöre PopCHORn und CHrossOveR das Programm mit ihrer Interpretation der Stücke „I’m walking“ und „16 tons“. Eine kleine, zusätzliche Einlage bot eine Gelegenheitsband, bestehend

aus Oberstufenschülern. Die vier jungen Leute, die sich nach eigener Aussage immer zwei bis drei Wochen vor größeren Schulkonzerten treffen und ein eigenes Stück proben, präsentierten den Song „Stand by me“, nach einem Arrangement von Franziska Woite mit zwei Trompeten, einer Posaune und einer Tuba. Ebenso wie alle anderen Ensembles bekamen sie für ihre Darbietung begeisterten Applaus der Zuhörer. Der stellvertretende Schulleiter, Eberhard Schneider, bedankte sich bei den Leitern der Ensembles, Karin Müller-Rothe, Margarete Dankworth, Gudrun Habermann, Björn Ackermann, Patrick Völker und Ulrich Bernert. Sie hätten mit diesem Konzert in einer Zeit, in der die letzten Klassenarbeiten geschrieben werden müssten und Zeugniskonferenzen und Abiturientenentlassung anstünden, für eine Oase der Entspannung, Fröhlichkeit und Harmonie gesorgt, würdigte er ihren Einsatz. Ein besonderer Dank galt Niklas Jentzsch aus dem 10. Jahrgang, der vor und während des Konzerts für eine perfekte Tontechnik und damit für uneingeschränkten Musikgenuss der Zuhörer sorgte. n


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