

Portfolio.
selected architecture projects by
Jonathan Kerth
Schulbildung
Oktober 2022 - heute
Oktober 2018 - August 2021
Oktober 2017 - Februar 2018
August 2014 - Juli 2016
August 2010 - Juli 2014

Allgemein
Name:
Geboren:
Abschluss:
Derzeit:
Technische Universität Wien Architektur (M.Sc.)
Karlsruher Institut für Technologie Architektur (B.Sc.)
Maximilian Universität Würzburg
Gewerbliche Schule Tübingen (Gestaltungs- und Medientechnik)
Realschule Dußlingen
Praxiserfahrung
März 2024- September 2024
Oktober 2023 - März 2024
Dezember 2021 - August 2022
Mai 2018 - August 2018
März 2018 - Mai 2018
Angestellt als Junior Architekt bei Franz & Sue ZT GmbH
Praktikum bei Franz & Sue ZT GmbH in Wien
Praktikum bei haascookzemmrichSTUDIO2050 in Stuttgart
Praktikum bei Naturhaus Lanz GmbH in Ofterdingen
Postzusteller in Reutlingen
Dezember 2017 - März 2018 Nebenjob als Inventurmitarbeiter
September 2016 - August 2017 BFD / FSJ bei KBF in Mössingen
Mai 2016
IT – Kenntnisse
Adobe
Adobe Indesign
Adobe Illustrator
Adobe Photoshop
CAD
AutoCAD 2020
ArchiCAD 27
3D
Twinmotion
Rhino 7
Grasshopper
Lumion
SketchUp
Sprachkenntnisse
Einwöchiges Praktikum bei Solid Concept GmbH
Jonathan Aljoscha Kerth
02.01.1997 in Tübingen
B. Sc. (SS 2021) KIT Karlsruhe
Architekturstudent an der TU Wien
Deutsch Muttersprache
Englisch C2
Portugiesisch A2
Hobbys & Interessen
Fußball, Volleyball, Laufen, Fitness, Zeichnen und Lesen
Home/Office 50x50
Studio Ordnung
5. BA Semester
Contact 02 04 05 03 01
Kunsthaus Karlsruhe
Bachelorentwurf
6. BA Semester
Aussichtsturm
Thema | Materialeinsatz
2. BA Semester
Canyon der Begegnung
Schulbau mit künstlicher Intelligenz?
1. MA Semester
KIT Karlsruhe
Studio Ordnung

Betreuung:
Professor Hr. Neppel
Verortung:
Bahnstadt, Heidelberg
Projekt von:
David Tarrago
Jonathan Kerth
Im 5. Semester mussten wir uns mit der neuartigen Home-Office-Herausforderung auseinandersetzen. Dank der Covid Pandemie mussten Millionen Menschen von zuhause arbeiten. Das Problem war allerdings: Viele deren Wohnungen waren nicht dafür richtig ausgelegt, dass man seinen Arbeitstag in Isolation daheim ausüben kann.
Es sind neue innovative und nachhaltige Lösungsansätze gefragt, wie die Arbeitswelt auf die Wohn- und Familienwelt zusammen funktionieren können.







Lageplan mit Draufsicht
Grundriss | 2. Obergeschoss
Grundriss | 3. Obergeschoss



kunsthaus karlsruhe. 02

KIT Karlsruhe
Bachelor Projekt
Betreuung:
Professor Hr. Morger
Verortung:
Kriegsstraße 76, 76133 Karlsruhe
Projekt von:
Jonathan Kerth

Im Erdgeschoss ensteht eine offene Halle, die sich komplett von Ost nach West durch das Gebäude streckt, um sowohl als offener Durchgang, aber auch als Ankommensort zu fungieren. Um die Besucher angenehm das Kunsthaus erschließen zu lassen, ist die Hauptbewegung der Besucher im Kreis. Dazu drehen sich die zwei Riegel, die sich neben der Halle angliedern, um das Zentrum um 90° für zwei Geschosse nach oben.
Das zentrale Atrium, was sich daraus ergibt, soll mit der Erschließung als Erlebnis- und Bezugsort genutzt werden. In Form einer zweischaligen Rotunde können die Besucher die Kunst in den oberen, aber auch im Untergeschoss einfach und klar erleben. In der inneren Schicht befindet sich die langen runden Kaskaden Treppen, die die Besucher in komprimierter abgedunkelter Form nach oben und unten führen lässt.
Grundriss | Erdgeschoss mit Außenraum.
Grundriss | 1. Obergeschoss.
Grundrisse Obergeschosse & Konzept

Ausrichtung & Bezugnahme

Durchwegung & vertikale Setzung
| 2. Obergeschoss.

Erlebnis & Ordnung
Grundriss
Schnitt
Schnitt
1
First 50 mm
oberste Glasdecke 30 mm
Pfette 50 mm
Hubmotor, Firstrinne
IPE 400 400 mm
Spannschloss 80 mm
Gewindestange 80 mm
Betretbare Glasdecke 50 mm
Stahlrohrrost 100 mm
Staubdecke 220 mm
Glasdecke Ausstellungsraum
2
Lehmputz 3 mm
Stahlbeton 30 mm
Dampfbremse
Dämmung 12,5 mm
Dampfbremse
Sichtbeton 13 mm 1 2
3
Bodenbelag 30 mm
Estrich 10 mm
Doppelte Trennlage
Trittschalldämmung 50 mm
Spannbeton Hohlplatten400 mm
Dämmung 50 mm
Lehmputz 30 mm

aussichtsturm. 03

KIT Karlsruhe
Studio Material
Betreuung:
Professor Hr. Vallebuona
Verortung:
Weingarten, Baden-Württemberg
Projekt von:
Erich Miller, Jonathan Kerth





Lageplan
Blickachsen & Ausrichtung
1. Grundriss
2. Grundriss



Schnitt A-A
Grundriss
Ansicht Süd-Ost
Unser Entwurf soll gezielt den Weg nach oben mit einem Spannungsgefühl suggerieren und so ein unvergessliches Erlebnis für die Besucher des Aussichtsturmes. Das vorgesetzte Material, der Ziegelstein, wird auf dem Weg nach oben dezent in das Verhältnis mit den verwinkelten Geometrien der Treppe gesetzt. Die verwinkelten Treppen im Inneren sollen die Monotonen der üblichen Türmen die Grenzen weisen und den Aufstieg mit dem Ungeahnten und einem Spaßfaktor in Verbindung setzen.

Auf der Außenseite siegelt der versetzte Raue Verbund die Textur der rauen, verwachsenen Natur wieder. Die bietet so auch die Möglichkeit Pflanzen an der Fassade hochwachsen zu lassen. Die gezielte Ausrichtung mit nur einer Öffnung, soll die Besucher auf den zwei horizontalen Zwischenebenen den Ausblick in den Süden auf den weitentfernten Schwarzwald bieten. Die anderen drei Seiten sind somit sehr monolithisch und werden dem Turm eine wiedererkennbare Identität geben. Die Ausrichtung des Turm soll Wanderern helfen sich an den Himmelrichtungen zu orientieren, indem die schlanke Achse des Turmes nach Nord-Süden direkt ausgerichtet ist.
Die Konstruktion des Mauerwerks setzt sich aus zwei Verbänden zusammen. Dem Blockverband im Inneren und dem Hollänsichen Verband an der Außenfasade, um die raue Textur der Natur nachzuahmen. Die Treppen und Stege sind hier mit einer Stahlbetonkonstruktion zwischen den drei Mauerwerken gespannt.


Detail Fundament Detail Dach
canyon der begegnung. 04

TU Wien
«race against the machine»
Betreuung:
Martin Haller, Christian Kühn, Dominik Sellitsch
Verortung:
Hetzendorfer Str. 2, 1120 Wien
Projekt von:
Meike Hagemann,
Philippe Maurice Hällmayer, Jonathan Kerth
Das Manifest unserer neuen Schule beginnt wie folgt:
Eingebettet in eine grüne Schlucht mit moderner Architektur ist sie ein Leuchtturm des Lernens und des Fortschritts. An dieser Schule ist die Zukunft jetzt. Das System ist vielfältig und integrativ und heißt Schüler aller Hintergründe und Fähigkeiten willkommen. Der Lehrplan ist streng und innovativ und bereitet junge Menschen auf die Herausforderungen einer sich schnell entwickelnden Welt vor. Aber an dieser Schule geht es nicht nur um akademische Spitzenleistungen. Sie ist auch ein Ort der Gemeinschaft und Zusammenarbeit, an dem die Schüler ermutigt werden, zusammenzuarbeiten und voneinander zu lernen. Die großzügige und offene Gestaltung des Gebäudes fördert ein Gefühl der Offenheit und Verbundenheit, das es den Schülern ermöglicht, sich sowohl akademisch als auch persönlich zu entfalten. Wenn man durch die Flure geht, kann man das Summen von Kreativität und Entdeckung in jeder Ecke hören. In den Klassenzimmern arbeiten die Schüler an praktischen Projekten, bei denen sie reale Probleme mit Einfallsreichtum und Innovation angehen. In den Außenbereichen können die Schüler Experimente durchführen, Sport treiben oder einfach die frische Luft und die natürliche Schönheit ihrer Umgebung genießen. Aber diese Schule ist nicht nur für die Schüler da. Sie ist auch ein Ort für die breite Öffentlichkeit, mit öffentlichen Räumen und Einrichtungen, die allen offenstehen. Die Bibliothek zum Beispiel ist nicht nur ein Wissensspeicher, sondern auch ein Treffpunkt für Gemeinschaftsveranstaltungen und Workshops. Und die Cafeteria ist nicht nur ein Ort zum Essen, sondern auch ein Zentrum für soziale Interaktion und kulturellen Austausch. Kurz gesagt, die perfekte Schule der Zukunft ist ein Ort des Lernens, des Wachstums und der Verbindung. Es ist ein Ort, an dem Schüler ihre Interessen erkunden, ihre Talente entwickeln und ihr Potenzial ausschöpfen können. Es ist ein Ort, an dem die Gemeinschaft zusammenkommen und auf eine bessere Zukunft für alle hinarbeiten kann. Diese Schule mit ihrem modernen Design und ihrem integrativen Ethos ist ein Zeugnis dieser Überzeugung.
Ein Manifest für die perfekte Schule der Zukunft:
Die perfekte Schule der Zukunft befindet sich in Wien, umgeben von der pulsierenden Stadt. Der Campus ist ein helles und futuristisches Bildungszentrum, das sich visionären Architektur Konzepten öffnet, um die perfekte Umgebung für Lernen und Wachstum zu schaffen. Das Gebäude selbst ist eine einzigartige Mischung aus städtischem Kontext und natürlicher Schönheit, mit einem amorphen Design und einem Innenhof, der einer überwucherten Schlucht ähnelt. Die Klassenzimmer sind vielfältig und anpassungsfähig, einige sind zweistöckig, andere für Gruppenarbeit konzipiert und wieder andere sind dem freien Ausdruck und der Kreativität gewidmet. Dies ist eine neue Art des Unterrichtens, bei der die individuellen Bedürfnisse und Lernstile jedes einzelnen Schülers im Vordergrund stehen. Die Schule bietet eine unterstützende und integrative Gemeinschaft, in der sich die Schüler wertgeschätzt und respektiert fühlen und ermutigt werden, Risiken einzugehen und ihre Leidenschaften zu entdecken. Der Lehrplan der Schule ist innovativ und zukunftsorientiert und konzentriert sich auf die Entwicklung des kritischen Denkens und der Problemlösungsfähigkeiten. Die Schüler werden aufgefordert, über den Tellerrand hinauszuschauen und voneinander zu lernen, um eine Gemeinschaft von Lernenden zu bilden, die stärker und vielfältiger ist als jeder Einzelne. Kurz gesagt, die perfekte Schule der Zukunft ist ein Ort, an dem die Schüler vom Besten der Stadt und der Natur umgeben sind und an dem sie gleichermaßen gefordert und gefördert werden, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Sie ist ein Leuchtturm der Hoffnung und Innovation, ein Beweis für die Kraft der Bildung, Leben zu verändern und die Zukunft zu gestalten.
1. erschließungspunkte & durchwegung
2. höheneinordnung
3. innovatives clustersystem der schule in 2. und 3. og
Grundriss | Erdgeschoss
Grundriss 3. Obergeschoss
Grundriss 4. Obergeschoss