Pfabü Nr. 131

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beitsgruppe wurde schnell klar, dass jede und jeder Einzelne, der sich in der Pfarrei engagiert, ein ganz wichtiger Teil, ein entscheidendes Puzzle-Stück für die Gesamtheit unserer Pfarrei ist. Uns wurde auch bewusst, dass wir in einer Zeit leben, die einem ständigen Wandel untersteht. Das wirkt sich auch im Bereich der Freiwilligen aus. Wir entwickelten so eine Möglichkeit der Präsentation für die freiwilligen Gruppierungen, das heisst all jener Gruppen, in denen sich schwerpunktmässig Pfarrei-Mitglieder freiwillig engagieren und neben ihrer Zeit, ihren Ideen auch ihre persönlichen Lebens- und Glaubenserfahrungen einbringen und sich darüber austauschen. Zu diesem Zweck haben wir Kontakt mit der Kommunikationsberaterin Stephanie Scharnitzki aufgenommen. Gleichzeitig stehen wir auch im Gespräch mit Susanne Horak, die als Verantwortliche im Bereich «Freiwilligen Engagement» auf der Ebene der Kirchgemeinde tätig ist.

Aktuell erhielten alle Gruppierungen von uns ein Mail mit allen wichtigen Informationen sowie einen Ablaufplan für das weitere Vorgehen. Nach unseren Vorstellungen werden wir nach den Sommerferien im hinteren Teil des Kirchenschiffes zwei Stellwände anbringen. Auf einer Stellwand werden alle zu diesem Zeitpunkt bestehenden Gruppierungen der Pfarrei dargestellt. Die zweite Stellwand wird sich monatlich verändern. Hier haben die unterschiedlichen Gruppen die Chance, sich mit einem selbst gestalteten Plakat vorzustellen. Wir freuen uns mit Ihnen zusammen auf eine spannende Reise durch das «Freiwilligen Engagement» unserer Pfarrei. Vielleicht lernen Sie so Gruppen kennen, von denen Sie gar nichts wussten oder die Sie so nicht gesehen haben. Wir wünschen Ihnen viel Spass und wenn sie Interesse oder Fragen haben, können sie sich gerne an Michael Kolditz wenden.

aus dem Pfarreirat

Freiwilliges Engagement sichtbar machen

Zum Abschied von Toni Scherrer

Dank an alle Liebe Pfarreiangehörige Ein Abschnitt des Lebens ist zu Ende, ein neuer beginnt, ich bin jetzt in der Lehre als Pensionär. Während Jahren durfte ich – als Wülflinger – mit Ihnen den Lebensweg in der Pfarrei St. Peter und Paul begehen. Da und dort musste man Hürden überspringen, mal gings bergauf, mal gerade aus. Danke, dass ich dies mit

Ihnen allen tun durfte. In meinem Gesundheits-Büechli gibts Einträge, welche man am liebsten nicht hätte: Fibromyalgie und jetzt in neuerer Zeit die Diagnose Parkinson. Für all Ihr Verständnis und das Getragen-Werden auch am Arbeitsplatz ein grosses Merci! Toni Scherrer früherer zweiter Sakristan

Toni Scherrer wurde am dies­jährigen Mitarbeitenden-Anlass verabschiedet. 15


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