Konzerte Herbst 2018

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Sept.–Dez. 2018

Oliver Leicht + Jan Schreiner Gethsemanekirche | Fr., 9.11.2018

www.jazz-frankfurt.de


Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V. Konzertprogramm der Jazz-Initiative Über unser aktuelles Konzertprogramm können Sie sich über unsere Website, unseren E-Mail-Newsletter sowie über Facebook und Twitter informieren:

www.jazz-frankfurt.de www.facebook.com/jazzinitiative.frankfurt.am.main www.twitter.com/jazzini_ffm

Anzeige im Geschäft vorzeigen – und Sie zahlen nur 15 € für die CD

Die Konzerte der Jazz-Initiative Frankfurt werden ermöglicht durch die Beiträge der Mitglieder und die Unterstützung durch:

CD-Tipp von Karsten Krämer, CDs am Goethehaus

1963 hatte der legendäre Saxofonist die Stücke mit seinem Quartett aufgenommen, darunter auch nie gehörte Originale, die es auf kein anderes Album geschafft haben. Jetzt als Standard- und Deluxe-CD/Vinyl.


Donnerstag, 6. September

Chris Jarrett solo Der Komponist und Pianist Chris Jarrett lebt seit mehr als 25 Jahren in Deutschland. In seinen Stücken lässt er Jazz, Klassik, Avantgarde und Weltmusik auf atemberaubende Art und Weise verschmelzen. Dafür wird er von Musikjournalisten auch schon mal als „Rebell“ gegen das Piano-Establishment bezeichnet. Seine Musik ist vital und impulsiv, voller Brüche und Überraschungen, sein Spiel unkonventionell, virtuos und dynamisch. Er lässt sich nicht leicht einordnen in die üblichen Kategorien des Musikbetriebes, so gilt ihm etwa Frank Zappa genauso als Vorbild wie die Meister des Barock oder der Moderne. Chris Jarrett wurde in Allentown, Pennsylvania, geboren. Er erhielt seine musikalische Ausbildung u.a. in Oberlin, Ohio, sowie in Oldenburg und lebt heute in der Pfalz. Neben seinen Werken für sein eigenes Trio und sein Quartett „Four Free“ komponierte er Filmmusik, Opern, Oratorien und größere Orchesterstücke; er ist auf mehr als zehn Alben zu hören. 2017 veröffentlichte er sein aktuelles Solo-Album „Tales of our Times“.

Chris Jarrett (p)

W W W.C H R I S JA R R E T T. D E

Romanfabrik | Do, 6.9.2018 | 20 Uhr | 20,–/15,– €


Käse Reuter gibt es seit 1989. Unser Sortiment umfasst mehr als 200 Käse. Spezialisiert sind wir auf Rohmilchkäse aus Frankreich und der Schweiz. Aber auch andere Länder und die verschiedenen Milchsorten sind gut vertreten. Kommen Sie einfach vorbei und endecken Sie. Wir freuen uns auf Sie und beraten Sie gerne! Wo finden Sie uns? Freitag von 7:00 bis 18:30 Frankfurt auf dem Schillermarkt Zwischen Hauptwache und Börsenplatz Samstag von 7:00 bis 14:00 Limburg an der Lahn auf dem Neumarkt Samstag von 15:30 bis 17:00 56593 Horhausen Bischof-Rüth-Str. 8 Tel. 0171 1709138

Änderungen finden Sie auf www.kaesereuter.de


Foto: XY

Freitag, 14. September

Jon Sass / Wolfgang Puschnig Wolfgang Puschnig wurde nach seinem Studium in Wien mit dem Vienna Art Orchestra weltbekannt. Der geborene Klagenfurter ist holzbläserischer Multiinstrumentalist, den Witz, Spielfreude und Ausdrucksstärke auszeichnen. Als experimentierfreudiger Musiker locken ihn stets neue Herausforderungen und er versucht, angeblich inkompatible Stile zusammenzuführen. Er gilt als einer der wohl einflussreichsten und wichtigsten Jazzmusiker Österreichs und Europas. Jon Sass und Wolfgang Puschnig kennen sich u.a. aus ihrer gemeinsamen Zeit beim Vienna Art Orchestra. Sass ist ein echter „Groove Master“ und einer der kreativsten Tubaspieler der heutigen Zeit. An seinem Instrument ist er enorm vielseitig und in der klassischen Musik, im Jazz, in R&B und vielen anderen Genres aktiv. Mit seinem einzigartigen und eindringlichen Sound hat er großen Einfluss auf die „Brass-Welt“. Er ist auf über 80 Alben zu hören und brachte 2005 seine lang erwartete Solo-CD „Sassified“ heraus. Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst

Wolfgang Puschnig (sax, fl), Jon Sass (tuba)

W W W. P U S C H N I G .C O M , W W W. J O N S A S S .C O M

Gethsemanekirche | Fr., 14.9.2018 | 20 Uhr | 12,–/9,– €


Foto: Jane C. Reid

Mittwoch, 19. September

Alison Rayner Quintet Sir Bradley Quartett Das Alison Rayner Quintet ist die vitale und kreative Band um die Bassistin und Komponistin Alison Rayner. Zielgerichtet, mit vollem Ton und melodisch – das sind die Qualitäten ihrer Musik. Ihr zweites Album „A Magic Life“ wurde beschrieben als „temperamentvoll, eloquent und anmutig“ (The Guardian) oder als „wunderschön klingende Band“ (The Observer). Ihre Musik ist vibrierend bunt und melodisch, mit starken Improvisationen und unfehlbarem Gefühl für narrative Qualität. Der helle, faserige Klang des Sopransaxofons und das wilde Zusammenspiel von Gitarre und Klavier lassen einen einzigartigen Sound entstehen. Die Musikerinnen des Sir Bradley Quartett spielen seit vielen Jahren u.a. gemeinsam bei „7 Kick the Can“, „Mischpoke“, „Trude träumt von Afrika“ oder dem Musikkabarett „A Quadrat“. Die Band orientiert sich am zeitgenössischen Jazz, lässt sich aber auch von Neuer Musik oder Pop inspirieren. In Zusammenarbeit mit dem Frauen Musik Büro Frankfurt Alison Rayner (b), Deirdre Cartwright (g), Diane Mc Loughlin (sax), Steve Lodder (p), Buster Birch (dr) Doro Offermann (sax), Maria Rothfuchs (b,comp), Luise Determann (g), Annette Kayser (dr) W W W. B LO W T H E F U S E .C O M , W W W. S I R B R A D L E Y. D E

Die Fabrik | Mi., 19.9.2018 | 20 Uhr | 18,– /15,– €


Foto: Katrin Schander Foto: XYZ

Donnerstag, 20. September

Nix / Cremer: Schwitters Am 8. Januar 2018 jährte sich der Todestag von Kurt Schwitters zum 70. Mal. Aus diesem Anlass erinnert das neue Projekt von Schauspieler Jochen Nix und Schlagzeuger Thomas Cremer an den großen, immer noch zu wenig gewürdigten Maler, Dichter, Raumkünstler und Grafiker. Schwitters zählt zu den einflussreichsten Künstlern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, er löste sich vom Dadaismus, entwickelte die Vision eines alles umfassenden MERZ-Kunstwerkes und verlor darüber nie seinen Humor: „Ich werte Sinn gegen Unsinn. Mir tut der Unsinn leid, daß er bislang so selten künstlerisch geformt wurde, deshalb liebe ich Unsinn.“ Völlig klar – denn selbstverständlich gehört auch der Unsinn zum Gesamtkunstwerk. Freuen Sie sich auf ANNA BLUME, die MERZkunst des Kurt Schwitters und die unstillbare Leidenschaft, Dinge auf den Kopf zu stellen – orchestriert vom Einmann-Orchester Thomas Cremer und interpretiert vom renommierten Schauspieler, Regisseur und Sprecher Jochen Nix. Dieses Konzert holt zugleich den wegen Erkrankungen ausgefallenen Schwitters-Abend vom September 2017 nach.

Jochen Nix (Lesung), Thomas Cremer (dr) W W W. F R A N K F U RT-JA Z Z . D E

Romanfabrik | Do., 20.9.2018 | 20 Uhr | 10,–/7,– €


Mittwoch, 26. September

CD-RELEASE

Henning Sieverts Symmethree Nach dem gefeierten Debut-Album von „Symmethree“ (2011) erscheint nun „Aerea“: In der Verbindung von Luft („Aer“) und Raum („Area“) führt Henning Sieverts den neuen Flug seines Trios durch symmetrische Landschaften, mit dabei die renommierten Ko-Piloten Nils Wogram (Posaune) und Ronny Graupe (Gitarre). Die ungewöhnliche Instrumentierung mit Posaune, Gitarre und Bass/Cello erlaubt reizvolle klangliche Verschmelzungen und wechselnde Aufgabenverteilungen: Jeder spielt mal Melodie, mal Bass – ein basisdemokratisches Musizieren also, nicht aber, was das musikalische Konzept betrifft: Alle Kompositionen und Arrangements stammen von Henning Sieverts. Der international angesehene Bassist, Cellist, Komponist und Rundfunkjournalist wirkte bereits an mehr als 100 CD-Produktionen mit, davon vier unter eigenem Namen. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Bayerischen State Music Award (2004), den New German Jazz Award (2009) und den Echo Jazz (2010). Sieverts ist Lehrbeauftragter für Jazz-Bass an der Hochschule für Musik und Theater in München und moderiert seit 2003 die Sendung „Jazztime“ beim Bayerischen Rundfunk.

Henning Sieverts (b), Nils Wogram (tb), Ronny Graupe (g) W W W. H E N N I N G S I E V E RT S . D E

Stadtbücherei | Mi., 26.9.2018 | 20.00 Uhr | 10,–/7,– €


Foto: Yoshi Toscani

Donnerstag, 27. September

hr Bigband

feat. Gianluigi Trovesi Die hr-Bigband trifft erstmals auf den Großmeister des italienischen Jazz, Gianluigi Trovesi, und führt mit ihm sein gefeiertes Programm „Dedalo“ auf. Mit großer Spielfreude, geschliffenen Satzpassagen und glänzenden Soli erklingt eine erfrischende Verschmelzung aus Jazz und verschiedenen klassischen und populären Musikstilen.

ensemble FisFüz

feat. Jean-Louis Matinier & Arkady Shilkloper Gemeinsam mit dem französischen Akkordeonisten Jean-Louis Matinier und den aus Russland stammenden Multihornisten Arkady Shilkloper wandelt das ensemble FisFüz durch die Musik Osteuropas und Mittelasiens und nimmt sich Kompositionen und traditionelle Lieder unterschiedlicher Epochen vor. In Zusammenarbeit mit Multiphonics e. V., gefördert durch EVO/Stadt Offenbach hr-Bigband; Gianluigi Trovesi (cl, bcl, sax, comp), Annette Maye (cl); David Grottschreib (cond) ensemble FisFüz: Annette Maye (cl), Murat Coskun (perc), Gürkan Balkan (oud, g); Jean-Louis Matinier (acc), Arkady Shilkloper (frhn, flgn, alp) W W W. M U LT I P H O N I C S - F E S T I VA L .CO M

Alte Schlosserei, Offenbach | Do., 27.9.2018 | 20 Uhr | Vvk 26,50 € / erm. 21,– € /20,– €


OMG!

Tim in Action! 14:55

Kleiner

…M MUSEUMSREIF! 14:57

Hmm? 15:02

www.freier-eintritt.museumsufer.de städtische Museen kosten nix für alle unter 18

15:02

15:05


Freitag, 28. September

Jürgen Wuchner New Quartet Nach dem viel zu frühen Tod von Janusz Stefański, Jürgen Wuchners großartigem Freund und Schlagzeuger, suchte der Darmstädter Bassist und Komponist neue musikalische Konstellationen. Der Saxophonist Wollie Kaiser war eine naheliegende Wahl, denn er ist ohnehin ein vertrauter und langjähriger musikalischer Wegbegleiter. Mit Peter Feil, Posaunist bei der hr-Bigband, hat er einen neuen tieftönenden und zudem ausgesprochen originellen Begleiter aufgetan. In dem Frankfurter Uli Schiffelholz, seit 2010 Mitglied im Jazzensemble des Hessischen Rundfunks, hat Wuchner einen würdigen Nachfolger am Schlagzeug gefunden, der bereits durch viele Kooperationen mit Wuchners tänzerischer, oft humorvoller Musik bestens vertraut ist. Jürgen Wuchner studierte an der Akademie für Tonkunst (Darmstadt). Er war u. a. Mitglied von Heinz Sauers „Voices“, Hans Kollers „Free Sound“, des Herbert Joos-Quartetts sowie des hr-Jazzensembles. Wuchner ist künstlerischer Leiter der „Darmstädter Jazz Conceptions“ und war Dozent für Jazz-Bass an der Darmstädter Akademie für Tonkunst. Er wurde mit dem Hessischen Jazzpreis (1996) und dem Darmstädter Musikpreis (2012) ausgezeichnet.

Jürgen Wuchner (b), Wollie Kaiser (sax), Peter Feil (tb), Uli Schiffelholz (dr)

W W W. J U E R G E N W U C H N E RG R O U P. D E

Club Voltaire | Fr., 28.9.2018 | 20 Uhr | 12,– /9,– €


Foto: act/Jörg Steinmetz

Samstag, 29. September

Eric Schaefer: Kyoto mon amour Mit „Kyoto Mon Amour“ wagt der Schlagzeuger und Komponist Eric Schaefer den Brückenschlag zwischen westlicher und japanischer Musik, inspiriert von einem dreimonatigen Studienaufenthalt Schaefers in der alten Kaiserstadt Kyoto. Eric Schaefer sagt über seine Bandmitglieder: „Als ich Kazutoki Umezu in einer Radiosendung mit seiner Klarinette hörte, wusste ich, dass dies der Klang war, den ich suchte: weich, biegsam wie Bambus und dennoch durchdringend und klar. Unbedingt wollte ich Naoko Kikuchi dabei haben, denn sie ist zum einen tief verwurzelt in der japanischen Koto-Tradition, zum anderen zog sie vor acht Jahren nach Deutschland, um beim Ensemble Modern zeitgenössische europäische Kunstmusik zu spielen. Auch John Eckhardt, mit dem ich schon seit Jahren zusammenspiele, ist in der Neuen Musik zuhause. Durch sein erdverbundenes und farbenreiches Spiel verschmelzen die Elemente aus Kammermusik, traditioneller Musik und Jazz. Die musikalische Offenheit und das Interesse an der jeweils anderen Kultur ist das Spannende an dieser Band.“ In Zusammenarbeit mit Multiphonics e. V. Kazutoki Umezu (cl, bcl), Naoko Kikuchi (koto), John Eckhardt (b), Eric Schaefer (dr) W W W. M U LT I P H O N I C S - F E S T I VA L .CO M

Multiphonics | Brotfabrik | Sa., 29.9.2018 | 20 Uhr | Vvk 18,60 €/Ak 20,– €/12,– €


Foto: Cled Pereira

Dienstag, 2. Oktober

Anat Cohen & Trio Brasileiro Anat Cohen zählt zu den wichtigsten Klarinettistinnen im zeitgenössischen Jazz. Sie fühlt sich der brasilianischen Choro-Musik genauso eng verbunden wie dem amerikanischen Modern Jazz. Das 2011 gegründete Trio Brasileiro spielt den Choro mit verblüffender Virtuosität, einem subtilen wie unwiderstehlich groovigen Sound und tiefer musikalischer Schönheit.

Trio Correnteza Die Musiker des Trio Correnteza begeben sich auf die Suche nach der ländlichen Seele Brasiliens. Diese musikalische Reise führt sie zurück in ihre eigene Heimat, nach Mittel­italien und Sardinien. Das Trio beschäftigt sich mit populärem Material, konzentriert sich auf Klangschönheit und zollt den Texten einen tiefen Respekt. In Zusammenarbeit mit Multiphonics e. V. Anat Cohen (cl), Dudu Maia (mdln), Douglas Lora (g), Alexandre Lora (perc) Cristina Renzetti (voc), Gabriele Mirabassi (cl), Roberto Taufic (g) W W W. M U LT I P H O N I C S - F E S T I VA L .CO M

Multiphonics | Brotfabrik | Di., 2.10.2018 | 20 Uhr | Vvk 23,–/Ak 28,–/18,– €


Foto: XYZ

Donnerstag, 4. Oktober

Eric Plandé / Barre Phillipps Eric Plandé, geboren 1964, und Barre Phillips, geboren 1934, gehören zwei unterschiedlichen Musikergenerationen an. Den französischen Saxofonisten Plandé und den US-amerikanischen Bassisten Phillips verbindet die Neigung, sich improvisatorisch und frei auf der Bühne zu unterhalten. Mit dem Album „Breath of Time“ ging im Jahr 2016 ein alter Wunsch Plandés nach einem gemeinsamen Album mit dem großen Bassisten Barre Phillips in Erfüllung. Eric Plandé, der aus Frankreich stammende und heute in Wiesbaden lebende Sopran- und Tenorsaxofonist, pflegt ein energiegeladenes, ekstatisches Spiel und die freie Improvisation. Seine Kompositionsweise hat er einmal so beschrieben: „Der Sound entsteht wie eine Art Gespinst, aus dem es kein Entrinnen gibt.“ Barre Phillips wurde in San Francisco geboren, studierte in New York City und lebt bereits seit 1972 in Südfrankreich. In den 1970er Jahren war er Mitglied der einflussreichen Band The Trio mit John Surman und Stu Martin. Seitdem komponierte er zahlreiche Werke für Film und Tanz und spielte zusammen mit den Größen der improvisierten Musik.

Eric Plandé (sax), Barre Phillips (b) E R I C P L A N D E .C O M

Romanfabrik | Do., 4.10.2018 | 20 Uhr | 20,–/15,– €


Foto: Rüdger Vogt

Freitag, 5. Oktober

Jazzgeschichten: Gustl Mayer Die Reihe „Jazzgeschichten“ setzen wir mit einem weiteren prominenten Frankfurter Jazzmusiker fort. Die Moderation übernimmt wieder Daniella Baumeister. Gustl Mayer, geboren 1936 , lernte die Klarinette autodidaktisch, studierte dann an Dr. Hoch’s Konservatorium und wechselte zum Tenorsaxofon, um in amerikanischen Clubs zu spielen. In den 1960er Jahren war er u. a. als Nachfolger von Barney Wilen bei Waldi Heidepriems Modern Jazz Group Freiburg, er spielte bei Emil Mangelsdorff und gründete mit Volker Kriegel die Gruppe Sound Constellation. Außerdem wirkte er an Rundfunkund Fernsehaufnahmen u.a. mit Chet Baker, Claus Ogerman oder Jimmy Smith mit. Später gründete er Gustl Mayers Jazz Stampede und war Mitgründer der Frankfurt Swing All Stars. Er trat mit der hr-Bigband und der Bigband von Paul Kuhn auf und war Mitglied des Supertrio von Dirk Raufeisen und Charly Antolini. Bis 2010 spielte er regelmäßig bei den Jazzkreuzfahrten „Jazz Festival on Sea“. Gustl Mayer arbeitete zwischen 1966 und 1994 für den Hessischen Rundfunk, für den er u.a. die 54-teilige, von Jan Hofer moderierte Reihe „Swing-Raritäten“ produzierte. Er wurde mit dem Deutschen Schallplattenpreis 1988 ausgezeichnet. Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst Gustl Mayer, Daniella Baumeister Gethsemanekirche | Fr., 5.10.2018 | 20 Uhr | 12,– /9,– €


Foto: Daniel Balmat

Donnerstag, 11. Oktober

Lorenz Kellhuber solo Lorenz Kellhuber ist ein außergewöhnlicher Instrumentalist, Komponist und Improvisator. „Eine der interessantesten jungen Stimmen im europäischen Jazz“, schrieb das Musikmagazin Concerto begeistert, „Draufgänger“, ein „Zauberer der Schlüssel“, das Magazin Jazzthing. Das britische Jazzwise Magazine würdigte „eine erstaunliche Tiefe und Reife“ und „ein perfektes Timing“. Im Sommer 2014 gewann er als erster deutscher Musiker den ersten Platz beim renommierten Parmigiani Montreux Jazz Piano Solo Wettbewerb. Nach drei Trioalben erschien im Oktober 2017 seine erste Solo-CD „Live at the Montreux Jazz Festival“. Seine vielen Konzerte führten ihn durch Europa, in die USA und nach Südamerika. Lorenz Kellhuber arbeitete bereits mit Musikern wie Lee Ritenour, Charles Lloyd, Eric Harland, Al Porcino, T.S. Monk, Ed Partyka und Ack van Rooyen. Von der ersten Note an entfaltet er eine einzigartige Klanglandschaft für sein Publikum, sei es bei seinen improvisierten Solokonzerten oder als Bandleader. Die Verschmelzung von Jazz mit Elementen aus Klassik, Blues, Gospel und Ambient Rock machen ihn zu einem zeitgenössischen Künstler.

Lorenz Kellhuber (p)

W W W. LO R E N Z K E L L H U B E R .C O M

Steinway & Sons | Do., 11.10.2018 | 20 Uhr | 15,–/12,– €


Donnerstag, 18. Oktober

CD-RELEASE

Olivia Trummer Trio Olivia Trummer berührt mit ihren Songs und Improvisationen. Sie hinterlässt Spuren mit ihren Texten, die eine ganz persönliche Sicht auf Liebe, Leere und Loslassen freilegen. Ihr Trio strahlt Optimismus aus, die Musik bewegt sich mal schwebend, mal groovend im weiten Kosmos zwischen Jazz, Pop und SingerSongwriter und folgt dabei einem erfrischend eigenen Kompass. Die in Stuttgart und New York ausgebildete Pianistin und Sängerin fasziniert ihr Publikum mit ihrem ganz eigenen Stil. Dank ihrer komplexen und zugleich eingängigen Musik gilt sie als eine der interessantesten Jazzmusikerinnen ihrer Generation. Neben verschiedenen eigenen Projekten ist sie auch Mitglied von Kurt Rosenwinkels „Caipi“-Band, mit der sie 2017 bereits ausgiebig durch Amerika, Kanada, Europa, China und Japan tourte. Ihr Trio mit dem israelischen Kontrabassisten Haggai Cohen-Milo und dem Schlagzeuger Nicola Angelucci aus Italien ist international und hochkarätig besetzt. Haggai ist ein feingeistiger Virtuose, der vor kurzem aus New York nach Berlin gezogen ist und z.B. seit langem mit Omer Klein zusammenarbeitet. Nicola Angelucci gilt als einer der besten Jazz-Schlagzeuger Europas. Sein außergewöhnlich energetisches und musikalisches Spiel wird auch von Jazz-Größen wie Bob James, Joey De Francesco, Benny Golson und Fabrizio Bosso geschätzt. Gefördert von NPC GmbH, Rödermark Olivia Trummer (voc, p, keyb), Haggai Cohen-Milo (b), Nicola Angelucci (dr)

W W W.O L I V I AT R U M M E R . D E

Romanfabrik | Do., 18.10.2018 | 20 Uhr | 20,–/15,– €


Foto: Dirk Ostermeier

22., 25.–28. Oktober

49. Deutsches Jazzfestival „Heimat, Blech und starke Frauen“ – unter diesem Titel startet das Deutsche Jazzfestival 2018. Beim Eröffnungskonzert würdigen Weggefährten und Nachfolger den Posaunisten Albert Mangelsdorff, einst Galionsfigur des deutschen Jazz und insbesondere Frankfurts, der in diesem Jahr seinen 90. Geburtstag gefeiert hätte. Der Österreicher David Helbock und der Allgäuer Matthias Schriefl graben nach ihren Wurzeln in der Volksmusik, mit dem Überblick musikalischer Weltreisender. Die in London lebende Trompeterin Yazz Ahmed betreibt Spurensuche in der Musik ihrer Heimat Bahrain. „Blech reden“, das bekommt eine positive Bedeutung, wenn Ahmed und zwei weitere Vertreterinnen ihrer Zunft, Airelle Besson und Susana Santos Silva, ins Horn stoßen, und mit ihnen Matthias Schriefl, Mario Rom und Robin Eubanks. Die US-amerikanische Szene wird vertreten von dem All-Star Ensemble SFJAZZ Collective und dem Quartett des Schlagzeugers Mark Guiliana. Die große Bandbreite des europäischen Jazz zeigen Sfumato, Shake Stew, Oddarrang, Kamaal Williams, die Echoes of Swing und nicht zuletzt die slowenische Pianistin Kaja Draksler. Auch in diesem Jahr hat die Jazz-Initiative Frankfurt einen Stand im Foyer des hr-Funkhauses am Dornbusch. Mitglieder des Vorstandes freuen sich über Ihren Besuch! W W W. JA Z Z F E S T I VA L . H R 2 - K U LT U R . D E

Alte Oper, hr-Funkhaus, Mousonturm | Mo. 22., Do. 25.– So. 28.10.2018 | 15,– bis 39,50 € (Einzeltickets); 131,50 €/99,50 € (Kombitickets); 162,– € (Festivalpass)


Mittwoch, 31. Oktober

Thomas Bachmann Group Bei der Thomas Bachmann Group kann man alles in geballter Form hören, was guten Jazz ausmacht: Swing, Groove, eingängige Themen, anspruchsvolles Instrumentalspiel und improvisatorische Höhenflüge. Die drei sympathischen Musiker loten die Möglichkeiten ihrer Instrumente aus und kreieren einen eigenständigen Bandsound. Auch bei „Seiltänzer“, dem bereits fünften Album, bleibt die ungewöhnliche Besetzung ohne Harmonie-Instrument ein Markenzeichen des Trios. In über 15 Jahren haben die Musiker diese vermeintliche Beschränkung zum Vorteil zu nutzen gelernt: Improvisation und Interaktion erhalten mehr harmonischen Freiraum, die Musiker legen den Schwerpunkt auf Rhythmus, Melodik und Dynamik. Bandleader Thomas Bachmann unterrichtet Jazz-Saxofon und Improvisation an der Hochschule in Mainz und spielt u.a. in der Frankfurt Jazz Big Band sowie mit Bob Degen. Ralf Cetto unterrichtet ebenfalls an der Mainzer Hochschule, spielt z. B. im Trio von Aziza Mustafa Zadeh und hat bereits mit unterschiedlichen Formationen mehrere Jazzpreise gewonnen. Uli Schiffelholz studierte in Köln und New York und wurde 2011 mit dem Jazzstipendium der Stadt Frankfurt ausgezeichnet. Musikalisch aktiv ist er u.a. im Jazzensemble des Hessischen Rundfunks.

Thomas Bachmann (sax), Ralf Cetto (b), Uli Schiffelholz (dr, perc) W W W.T H B AC H M A N N . D E

Frankfurt Art Bar | Mi., 31.10.2018 | 20 Uhr | 15,–/12,– €


Foto: Ben Foto: Knabe XYZ

Donnerstag, 3. November

FMW IN CONCERT

Heidepriem / Cremer / Schmid Anlässlich der Serie „FMW in Concert“ formieren sich Pianist Kuno Schmid, Bassist Thomas Heidepriem und Schlagzeuger Thomas Cremer zu einem Trio. Die Grundlagen sind zum einen seit langem bestehende musikalische Beziehungen, aber auch die reichhaltigen und ganz unterschiedlichen musikalischen Erfahrungen der drei Musiker. Kuno Schmid mit reichlich Erfahrung als Jazz- und als FusionMusiker, Thomas Heidepriem als langjähriges Mitglied der hr-Bigband mit unzähligen unterschiedlichen Produktionen und Thomas Cremer mit Frankfurter Modern-Jazz-Gruppen und Programmen zur Jazz-History: eine Mischung, die ein interessantes Programm verspricht, mit Tiefe, Gelassenheit und Raffinesse. Der Konzertabend beginnt mit einem kurzen Set eines Ensembles des FMW-Jazzstudiengangs. Die Grundidee der Konzertreihe wird so zum Ausdruck gebracht: Jazzbegegnungen zwischen alten Weggefährten der FMW, aktuellen Studierenden der FMW sowie dem interessierten Publikum. Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main. .

Kuno Schmid (p), Thomas Heidepriem (b), Thomas Cremer (dr) W W W. K U N O S C H M I D. D E , W W W. F R A N K F U RT-JA Z Z . D E

FMW | Sa., 3.11.2018 | 20 Uhr | 15,–/12,– €


Donnerstag, 9. November

Oliver Leicht / Jan Schreiner Oliver Leicht und Jan Schreiner musizieren seit vielen Jahren in verschiedensten Besetzungen miteinander – allerdings bislang ausschließlich in größeren Bands mit acht oder mehr Musikern. Umso spannender verspricht das Programm zu werden, das sie eigens für das Konzert in der Gethsemanekirche erarbeiten. Radikale Reduktion steht auf dem Programm: Auf der Basis von Kompositionen beider Musiker wird es viel Raum für Improvisation und Interaktion geben, auch der spezielle Kirchenraum soll thematisch wie klanglich eingeflochten werden. Der Saxofonist, Klarinettist, Komponist und Arrangeur Oliver Leicht studierte an den Musikhochschulen in Köln und in Mannheim. Seit vielen Jahren ist er festes Mitglied der hr-Bigband sowie von [re:jazz] und findet noch Zeit für eigene Projekte, z.B. [Acht.], das Trio mit Frank Wingold und Efrat Alony sowie das Quartett Herrenrunde. Jan Schreiner ist ein in Köln ansässiger Bassposaunist, Tubist und Komponist. Er war Mitglied des Bujazzo und u.a. Mitbegründer des Vertigo Trombone Quartet mit Nils Wogram. Seit 2014 ist er als Komponist hauptsächlich für sein Jan Schreiner Large Ensemble tätig. Er lehrt an den Musikhochschulen in Mainz und in Mannheim und ist Workshop-Dozent für Bassposaune an der HfMT Köln. Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst Oliver Leicht (cl), Jan Schreiner (btb, tuba)

W W W.O L I V E R- L E I C H T. D E , W W W. JA N S C H R E I N E R . D E

Gethsemanekirche | Fr., 9.11.2018 | 20 Uhr | 12,– /9,– €


Foto: Stephanie Marcus

15.–17. November

3. Fabrik Jazz-Festival Zum dritten Mal veranstaltet Die Fabrik ihr mehrtägiges JazzFestival. An drei Abenden wird es zeitgenössischen Jazz mit unterschiedlichsten stilistischen Strömungen zu hören und zu sehen geben, davon an zwei Abenden mit zwei Gruppen, so dass ein vielseitiger und abwechslungsreicher Jazzgenuss auch für (noch) nicht so Jazz-affine Ohren garantiert werden kann. Do., 15.11.2018 20 Uhr: Klaus Heidenreich Quartett (siehe rechte Seite) Fr., 16.11.2018 19.30 Uhr: Ludwig Hornung Trio Ludwig Hornung (p), Johannes Felscher (b), Bernd Oeszevim (dr) 21.30 Uhr: Peter Gall Quintett (Foto) Wanja Slavin (sax), Reinier Baas (g), Rainer Boehm (p), Matthias Pichler (b), Peter Gall (dr) Tickets: 30,– /25,– € JIF Sa., 17.11.2018 19.30 Uhr: SH4IKH 9 Maximilian Shaikh-Yousef (sax, fl), Victor Fox (sax), Pascal Klewer (tp), Stephan Geiger (tp), Enrique Heil (tb), Lukas Roos (g), Lukas Moriz (p), Bastian Weinig (b), Leopold Ebert (dr) ​ 21.30 Uhr: Daniel Guggenheim Quartett Daniel Guggenheim (sax), Sebastian Sternal (p), Dietmar Fuhr (b), Silvio Morger (dr) Tickets: 35,– /30,– € JIF Festivalticket (alle 3 Abende): Vvk & Ak 70,– € /55,– €


Foto: Horst Helmut Schmeck Foto: XY

Donnerstag, 15. November

Klaus Heidenreich Quartett Posaune als Hauptinstrument: das gibt es nur im Jazz – logisch, dass Klaus Heidenreich ein Jazz-Musiker geworden ist. Und ein angesehener zudem. Trotz der vielen renommierten Kollegen hat er sich etabliert und wurde so 2008 sogar Nachfolger von Nils Landgren in der NDR Bigband. Seine Lehrer waren u. a. Nils Wogram und Peter Herbolzheimer, eins seiner großen Vorbilder heißt Albert Mangelsdorff. Seit 2012 unterrichtet er zudem an der Musikhochschule Hannover. Sein Quartett setzt sich zusammen aus gestandenen Vertretern der jungen deutschen Jazz-Szene. Die Musiker haben in den letzten Jahren republikweit für viel Aufsehen gesorgt, so dass ihre Namen längst keine Geheimtipps mehr sind. Sie sind mehrfache Preisträger (z.B. WDR-Jazzpreis, Echo Jazz, Horst und Gretl Will-Stipendium 2018) und lehren an den Musikhochschulen Köln, Essen, Mainz und Hannover. Das Klaus Heidenreich Quartett fühlt sich zuhause in einem Modern Jazz, der die Jazz-Tradition nicht verleugnet und über einen breiten musikalischen Background verfügt. Nach dem Debütalbum „Travel Notes“ erschien 2013 „Man on Wire“ und 2015 „Perceptions“, gemeinsam mit der NDR Bigband.

Klaus Heidenreich (tb), Sebastian Sternal (p), Robert Landfermann (b), Jonas Burgwinkel (dr) W W W. K L AU S H E I D E N R E I C H .C O M

Die Fabrik | Do., 15.11.2018 | 20 Uhr | 20,– /15,– €


Jazz in Rüsselsheim für Rhein-Main

Ann Hamilton

Jazz-Fabrik

Theo Bleckmann DO 18.10.2018 | 20 Uhr Spielort: Theater Rüsselsheim, Am Treff 7, Hinterbühne Eintritt: VVK 25 € | AK 30 € Einlass: 19 Uhr Veranstalter: Kultur123 Stadt Rüsselsheim, Kultur & Theater Infos zu Konzerten, Tickets & mehr: www.jazz-fabrik.de


Donnerstag, 22. November

Playground 4 Diese neue Formation vereint Virtuosität, Spielfreude und Spontaneität. Das Besondere ist das rhythmisch-dynamische Spiel der Musikerinnen und die farbigen, melodiösen Kompositionen. Sie ergänzen sich aufs Beste: eine impressionistische, farbenreiche Harmonik mit Tendenz zu dunkleren Schattierungen, verschlungene filigrane Melodien, luftige ungerade Rhythmen sowie sperrige Grooves. Stephanie Wagner zählte 2010 zu den Preisträgern im Wettbewerb der Landesarbeitsgemeinschaft Jazz in Rheinland-Pfalz. 2011 erhielt sie den Jazzpreis der Stadt Worms. Stephanie Wagner ist Musikerin, Komponistin, Pädagogin, Workshop-Dozentin und Tontechnikerin. Esther Bächlin widmet sich neben dem Contemporary Jazz auch eigenen spartenübergreifenden Improvisations-Projekten. Die Wiener Bassistin Gina Schwarz ist auf Frankfurter Jazzbühnen nicht unbekannt. Kürzlich brachte sie ihr vielbeachtetes Album „Jazzista“ heraus und spielte eine Tournee mit dem großen Schlagzeuger Jim Black. Ingrid Oberkanins, Multi-Perkussionistin aus Wien und Trägerin des Hans Koller Jazzpreises, legt ihren Fokus auf Jazz und Worldmusic. Seit 2004 unterrichtet sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. In Zusammenarbeit mit dem Frauen Musik Büro Frankfurt. Playground wird unterstützt durch die Fondation Suisa. Stephanie Wagner (fl), Esther Bächlin (p, voc), Gina Schwarz (b), Ingrid Oberkanins (perc) W W W. P L AYG RO U N DJA Z Z .CO M

Romanfabrik | 22.11.2018 | 20 Uhr | 15,–/12,– €


Foto: Konstantin Kern

Freitag, 30. November

Bastian Stein Trio Nach seinem hochgelobten Debutalbum „Diegesis“ legt der Trompeter Bastian Stein mit „Viktor“ seine neue CD vor, in völlig neuer Besetzung und ohne Pianisten. Das Trio fasziniert mit atemberaubender Intensität und einem völlig neuen Klanggewand. Die Töne des Solisten stehen nicht in Bezug zu einem Harmonieinstrument; er kann dadurch harmonisch offener, variabler und mehrdeutiger improvisieren. Bastian Stein wurde in Heidelberg geboren und studierte Trompete in Wien und in Amsterdam. Im Rahmen des Hans-KollerPreises erhielt er 2005 das New York Stipendium. Nach seinem Umzug nach Köln gründete er zunächst die Bastian Stein Group und spielte u.a. in den Bigbands von WDR, hr, NDR und SWR. Seit 2016 unterrichtet er an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart. Phil Donkin ist einer der wichtigsten europäischen Bassisten seiner Generation. Nach dem Studium an der renommierten Guildhall School in London spielte er u.a. mit Kenny Wheeler, Julian Argüelles, Chris Speed, John Abercrombie, Marc Copland und Kurt Rosenwinkel. Nach einigen Jahren in New York lebt er nun wieder in Europa. James Maddren ist einer der begehrtesten jungen Jazz-Drummer Großbritanniens und spielt z. B. mit Gwilym Simcock, Kit Downes und „The Printmakers“.

Bastian Stein (tp), Phil Donkin (b), James Maddren (dr) W W W. B A S T I A N S T E I N . D E

Club Voltaire | Fr., 30.11.2018 | 20 Uhr | 12,–/9,– €


Mittwoch, 12. Dezember

3. Steinway & Sons Preisträgerkonzert Bereits zum dritten Mal vergibt Steinway & Sons Frankfurt einen Förderpreis an talentierte Studierende im Fachbereich Jazz-Klavier der Musikhochschulen Würzburg, Frankfurt und Mainz. Nach einer Vorauswahl durch die Hochschulen ermittelte eine unabhängige Jury die Preisträger in einem Wettbewerbskonzert. Die Preisträger erhalten neben einem öffentlichen Auftritt eine Förderung in Höhe von 1.000 Euro. Den Wettbewerb 2018 gewannen Jan-Peter Itze und Lukas Moriz. Jan-Peter Itze (Foto), geboren 1998 in Schweinfurt, studiert bei Tine Schneider an der Musikhochschule in Würzburg. Sein Trio ist das Herzstück seines musikalischen Schaffens. Bei diesem Konzert tritt er solo und mit der Sängerin Hannah-Lara Müller auf. Lukas Benedikt Moriz, Jahrgang 1992, studiert an der Musikhochschule in Mainz bei Jean-Yves Jung, Jesse Milliner und Sebastian Sternal. Er spielt u.a. bei J’Used und in Maximilian Shaikh-Yousefs Nonett SH4IKH 9 (Frankfurter Jazzstipendium 2018). Das Preisträgerkonzert spielt er mit der Saxofonistin Kerstin Haberecht. Jan-Peter Itze (p), Hannah-Lara Müller (voc) W W W. J P - I T Z E .C O M

Lukas Benedikt Moriz (p), Kerstin Haberecht (sax) W W W. LU K A S M O R I Z . D E

Steinway & Sons | Mi., 12.12.2018 | 19.30 Uhr | 20,–/15,– €


Foto: act/Joerg Grosse Geldermann

Freitag, 14. Dezember

CD-RELEASE

Julian & Roman Wasserfuhr Der Weg ist das Ziel, dies gilt gerade für Jazzer und insbesondere für Julian und Roman Wasserfuhr: Jazz bedeutet,sich treiben zu lassen, zu suchen und sich auf der Suche zu finden. Jazz ist der Mut, sich dem Augenblick hinzugeben, die Dinge immer wieder neu zu denken. Jazzmusiker sind auf dem Weg, sie wollen gar nicht ankommen. Das hält den Jazz lebendig, macht ihn fortschrittlich und stets überraschend. Für die Aufnahme von „Landed in Brooklyn“, ihrem bereits fünften Album, begaben sich die Brüder auf die Reise in den Hotspot des internationalen Jazz, nach New York City. Die Magie der Stadt wurde zum Konzept, ihre Atmosphäre ist in jedem Ton spürbar. Während die Kompositionen von der Stadt und ihren Musikern erzählen, ist das Spiel der Brüder zupackender geworden, verspielter, swingender, schlussendlich amerikanischer, ohne aber den typischen Wasserfuhr-Sound zu verlieren. „Landed in Brooklyn“ ist nicht nur ein beeindruckender Zwischenstopp, sondern auch ein neuer musikalischer Aufbruch geworden, der Spuren hinterlässt. Die Reise von Julian und Roman Wasserfuhr geht weiter.

Julian Wasserfuhr (tp, flh), Roman Wasserfuhr (p), Benjamin Garcia (b), Oliver Rehmann (dr) W W W.WA S S E R F U H R-JA Z Z .C O M

Romanfabrik | Fr., 14.12.2018 | 20 Uhr | 20,–/15,– €


Samstag, 15. Dezember

FMW IN CONCERT

Shabashev / Rüffer /  Langenbach Das Frankfurter Jazztrio mit Andrey Shabashev, Kai Rüffer und Johannes Langenbach spielt hauptsächlich Eigenkompositionen. Neben Einflüssen der heimischen Frankfurter Szene hört man im Sound auch Einflüsse der jungen New Yorker Szene und des skandinavischen Jazz. Das intime Trio-Format ermöglicht den Bandmitgliedern besonders gut, die unterschiedlichsten Strömungen des Jazz auszudrücken. Die Musiker sind unterwegs auf einer Forschungsreise durch Songstrukturen, deren Melodien, Harmonien und Rhythmen von abstrakt und komplex bis klar und wunderschön fließend reichen. Häufig wechselnde Metren sind mal deutlich, mal subtil wahrnehmbar. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Spielfluss, filigranem Zusammenspiel und Groove mit einer großen dynamischen Bandbreite. Johannes Langenbach und Kai Rüffer sind Absolventen des Jazzstudiengangs der FMW, der sich auch zu Beginn dieses Konzertabends der Serie „FMW in Concert“ mit einem aktuellen Ensemble in einem kurzen Set vorstellt. Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main

Andrey Shabashev (p), Kai Rüffer (b), Johannes Langenbach (dr) W W W. F M W. D E

FMW | Sa., 15.12.2018 | 20 Uhr | 15,–/12,– €


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Unsere Veranstaltungsorte Club Voltaire e. V. (1) Kleine Hochstr. 5, 60313 Ffm, www.club-voltaire.de FMW Frankfurter Musikwerkstatt Edisonstr. 8, 60388 Ffm www.fmw.de Brotfabrik Bachmannstr. 2–4, 60488 Ffm www.brotfabrik.de Gethsemanekirche* (2) Eckenheimer Landstraße 90, 60318 Ffm, www.ev-gethsemane.de Romanfabrik e. V. (3) Hanauer Landstraße 186, 60314 Ffm, www.romanfabrik.de Reservierung: Tel. (069) 49084828, reservierung@romanfabrik.de Vvk: Frankfurt Ticket Tel. (069) 1340-400, www.frankfurt-ticket.de Stadtbücherei Frankfurt am Main*(4) Hasengasse 4, 60311 Ffm, www.stadtbuecherei.frankfurt.de Steinway & Sons Frankfurt* (5) Bockenheimer Landstraße 47, 60325 Ffm, www.steinway-frankfurt.de Die Fabrik Kulturwerk Frankfurt (6) Mittlerer Hasenpfad 5, 60598 Ffm, www.die-fabrik-frankfurt.de Frankfurt Art Bar Ziegelhüttenweg 221, 60598 Ffm, www.frankfurtartbar.de Alte Schlosserei Offenbach (EVO) Goethering, Werkseinfahrt EVO, 63067 Offenbach am Main www.multiphonics-festival.com * Für Konzerte kein Vorverkauf. Reservierung über unsere Website.

Karte: Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main

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Foto: Jonas Lohse

After Work Jazz – Montags im Club Voltaire Der Schwerpunkt unserer Montags-Reihe im Club Voltaire liegt auf jungen, neuen Bands und Projekten aus der Jazzszene Frankfurt/Rhein-Main. Ab Sommer steht diese Reihe unter dem Motto After Work Jazz, denn den Beginn ist auf 19 Uhr vorverlegt. Den ersten Abend nach der Sommerpause gestaltet das Christian Hamm Quartett. Die Kompositionen des Saxofonisten bewegen sich zwischen Tradition und Moderne und bilden die Grundlagen für die abenteuerlustigen Improvisationen. Auf der Suche nach harmonischen und rhythmischen Strukturen entsteht ein Farbmix mit klassischen Elementen und Jazzgrooves. Der Schwerpunkt liegt auf klaren Melodiebögen und einem kompakten Bandsound. Christian Hamm (sax, cl), Lukas Moriz (p), Rudolf Stenzinger (b), Bastian Rossmann (dr) Termine: Jeweils am 2. Montag im Monat (Februar–Juni, September–Dezember) Weitere Bands und Besetzungen geben wir auf unser Website www.jazz-frankfurt bekannt.

Mo., 10.9., 8.10., 12.11., 10.12.2018 Club Voltaire | 19 Uhr | Eintritt frei


Mittwoch, 3. Oktober

F.I.M.-Session Um dem „freien“ und „zeitgenössischen Jazz“ eine Heimstätte in Frankfurt zu geben und gerade auch jungen Musikern Möglichkeiten zu bieten, Neues auszuprobieren, initiierten Christof Krause und Jürgen Werner eine „offene Bühne für frei improvisierte Musik“. Erste organisierte Konzerte frei improvisierter Musik mit anschließender Session finden bereits seit 2014 statt. Als Rahmen für die Offene Bühne/Session bietet „F.I.M. Forum für improvisierte Musik“ eine regelmäßige Session-Reihe im Abstand von etwa zwei Monaten an. F.I.M. sieht sich weniger als reiner Veranstalter, sondern will ein Angebot für diese musikalische Szene etablieren und hofft, dass daraus weitere Aktivitäten für die Musiker erwachsen können. Die Sessions finden an verschiedenen Spielstätten in Frankfurt am Main statt. Der nächste Termin: Mittwoch, 3. Oktober 2018, 20 Uhr (Einlass: 19 Uhr), Die Fabrik, Kulturwerk Frankfurt F.I.M.-historisches Special: Alfred Harth (bcl, sax), Nicola Hein (g), Marcel Daemgen (p), Jörg Fischer (dr) In unübersichtlichen Zeiten schlägt die allgemeine Situation auch auf kreative Musiker zurück. Konzeptionell orientierte Komponisten wie Alfred 23 Harth und seine aktuelle Gruppe Revolver 23 überdenken ihre Mittel aufs Neue. Gewachsene Stilmittel der Postmoderne, strukturierte Improvisationen und dadaistische Textfragmente, werden durchwandert im Remix. Im Anschluss sind experimentierfreudige Musiker eingeladen, in verschiedenen Zusammensetzungen frei zu improvisieren.

Die Fabrik | 20 Uhr | 7,– / 5,– € / frei für Session-Musiker


Regelmäßige Jamsessions in Frankfurt/Rhein-Main Jazzkeller Frankfurt, www.jazzkeller.com Mittwochs, 21 Uhr: Jazz Jamsession Orange Peel, www.orange-peel.de Montags, 20 Uhr: Swing Session Summa Summarum, www.facebook.com/summasummarum erster Mittwoch im Monat, 21 Uhr: Traditional/Swing Jazz dritter Mittwoch im Monat, 21 Uhr: Soul/Funk Jazz Session vierter Donnerstag im Monat, 21 Uhr: Gypsy/Swing Session Waggong (im Germaniabunker), www.waggong.de letzter Freitag im Monat (außer in Schulferien): Jazz Session Die Fabrik, www.die-fabrik-frankfurt.de erster Montag im Monat, 21 Uhr: Jazz Session Dreikönigskeller, www.dkk.de jeden zweiten Montag (in ungeraden Kalenderwochen), 21 Uhr: 3KK Outernational Jam Session Art Bar, www.art-bar-frankfurt.de Mittwochs, 20.30 Uhr: Gypsy/Swing Session Frankfurt-Höchst Höchster Schlosskeller, www.jazz-hoechst.de zweiter Donnerstag im Monat, 20 Uhr: Jazz Session Eschborn Eschborn K, www.faszinationmusik.com letzter Sonntag im Monat, 19.30 Uhr: Jazz Session Oberursel Musikhalle Portstraße, www.portstrasse.de dritter Freitag im Monat, 20 Uhr: Jazz Session Hanau Jazzkeller Hanau, www.jazzkeller-hanau.de dritter Montag im Monat, 21 Uhr: Jazz Session Friedberg Pastis, facebook/pastis.nounou, www.jazz-wetterau.de letzter Dienstag im Monat, 20 Uhr: Jazz Session Darmstadt Jazzinstitut Darmstadt (Keller), www.foerderverein-jazz.de letzter Freitag im Monat, 20.30 Uhr: Bessunger Jam Session Kronberg Bistro café Grundschule, Friedrichstr. 49 jeder dritter Montag im Monat, 20 Uhr, Jazz-Session Mainz ESG Mainz, www.esg-mainz.de Dienstags, 21.30 Uhr: Jazz Session des ESG-Bar


Die Jazz-Initiative Frankfurt am Main ist ein gemeinnütziger Verein mit inzwischen über 600 Mitgliedern. Unsere Konzerte werden ehrenamtlich organisiert, und neben einer Förderung durch die Stadt Frankfurt am Main sind es vor allem die Beiträge der Mitglieder, die unser Konzertprogramm möglich machen. Der Club Voltaire ist neben der Romanfabrik und der Stadtbücherei einer unserer regelmäßigen Spielorte

Fördern auch Sie den Jazz in Frankfurt am Main und werden Sie Mitglied der Jazz-Initiative! Ihre Vorteile: lle unsere Club-Konzerte mit A ermäßigtem Eintritt intrittsermäßigung bei KonzertE Kooperationen reier Eintritt für die KonzertF reihe Jazz im Palmengarten örderung und Stärkung des Jazz F in Frankfurt am Main er Mitgliedsbeitrag wird D steuerlich anerkannt

„Jazz im Palmengarten“ gilt als eine der ältesten Open-Air-Konzertreihen der Welt. Die künstlerische Leitung liegt bei der Jazz-Initiative.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt mind. 50,– (Schüler und Studenten mind. 12,50 € bzw. 22,50 €). Als Mitglied erhalten Sie vergünstigten Eintritt zu allen unseren Konzerten (Ersparnis ca. 3 – 5 € pro Konzert). Der Eintritt zu der Konzertreihe Jazz im Palmengarten ist für Mitglieder frei (regulär 12 € pro Konzert). Geschenk-Mitgliedschaft Machen Sie einem Jazz-Fan in Ihrem Umfeld eine große Freude und verschenken Sie die Mitgliedschaft in der Jazz-Initiative. Damit unterstützen Sie gleichzeitig den Jazz in Frankfurt am Main! Formulare zum Download unter www.jazz-frankfurt.de

Ein Institut mit JazzTradition: Dr. Hoch’s Konservatorium

Fotos: Jonas Lohse

Mitglied werden!


Mitglied werden! Ich möchte Mitglied der Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V. (JIF) werden. Ich erteile ein SEPA-Lastschriftmandat (bevorzugt) oder überweise den Mitgliedsbeitrag auf das Konto bei der Frankfurter Sparkasse, IBAN: DE46500502010000303020 (BIC/SWIFT: HELADEF1822). Der Mitgliedsbeitrag beträgt ab dem 1.8.2018 bis Ende 2018 mindestens 25 € (Schüler und Studenten gegen Nachweis 12,50 €) und ab 2019 mindestens 50 € (Schüler und Studenten 22,50 €). Nach der Aufnahme in den Verein erhalte ich den Mitgliedsausweis, der mich bei Vorlage an der Kasse zu einer Eintrittsermäßigung bei allen Veranstaltungen der JIF berechtigt. Die Veranstaltungsreihe „Jazz im Palmengarten“ ist für JIF-Mitglieder frei. Über den Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Ich bestätige mit meiner Unterschrift, dass ich volljährig bin (oder zusätzliche Unterschrift eines gesetzlichen Vertreters). Ein Mitgliedsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Die Mitgliedschaft verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn sie nicht bis spätestens zum 30. November eines Jahres gekündigt wird. Die Kündigung (schriftlich) ist wegen des ermäßigten Beitrags für 2018 erstmals zum Ende des Jahres 2019 möglich. Mit meiner rechtsverbindlichen Unterschrift erkenne ich diese Bedingungen an.

Vorname, Name (Alter, sofern minderjährig) Straße, PLZ, Ort Telefon, E-Mail Ort, Datum, Unterschrift (ggf. zusätzlich Unterschrift des gesetzlichen Vertreters) SEPA-Lastschriftmandat Name des Zahlungsempfängers: Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V., Anschrift des Zahlungsempfängers: Rendeler Straße 11 A , D-60385 Frankfurt am Main, Gläubiger-Identifikationsnummer: DE64ZZZ00000470528 Hiermit ermächtige ich den Zahlungsempfänger, den von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag (s. o.), wie unten angegeben, bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Dies berührt jedoch nicht die entstandene Beitragspflicht. Das SEPA-Lastschriftmandat kann jederzeit schriftlich (auch per E-Mail) bei der JIF widerrufen werden. Zahlungsart (bitte Zutreffendes ankreuzen): Wiederkehrende Zahlung* Einmalige Zahlung* (* bitte bei dauerhafter Erteilung eines Mandats „Wiederkehrende Zahlung“ ankreuzen!)

Name des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber) IBAN und BIC (oder Konto-Nr. und BLZ) des Zahlungspflichtigen Freiwilliger Jahresbeitrag (ab 2017 mind. 50,– bzw. 22,50 €) Ort, Datum, Unterschrift Datenschutzerklärung: Jegliche Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt nur zu den genannten Zwecken und in dem zur Erreichung dieser Zwecke erforderlichen Umfang. Übermittlungen personenbezogener Daten an staatliche Einrichtungen und Behörden erfolgen nur im Rahmen zwingender nationaler Rechtsvorschriften oder wenn die Weitergabe im Fall von Angriffen auf unsere Netzinfrastruktur zur Rechts- oder Strafverfolgung erforderlich ist. Eine Weitergabe zu anderen Zwecken an Dritte findet nicht statt. Bitte ausgefüllt per E-Mail, Fax, oder Post einschicken, oder beim Konzertbesuch an der Kasse abgeben. Dieses Formular und das für Geschenk-Mitgliedschaften können Sie auch im Format A4 von unserer Website herunterladen.

Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V. Rendeler Straße 11 A, 60385 Frankfurt a. M. E-Mail: info@jazz-frankfurt.de


Kurt Mühlfeld und Marcus Stohrer galerie . mühlfeld + stohrer Kunden seit 2001

„In der Kunst ist es wie im Leben: Auf das Echte kommt es an. Das ist unser Motto und so arbeiten wir, mit großer Liebe zur Kunst und Begeisterung für unsere Künstler und Sammler. Vertrauensvoll, mit viel Einsatz und immer gemeinsam. Eine gute Mischung – bei der Kunst wie bei den Finanzen.“ Echte Beratung statt Larifari. Die Gewerbekundenbetreuung der Frankfurter Sparkasse. Seit 1822. Wenn’s um Geld geht.

frankfurter-sparkasse.de

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