XIX. Kongress IPA Austria 2017 Bd.1

XIX. IPA Österreichische Sektion NATIONALER KONGRESS

20. - 23. April 2017 - Pörtschach am WS

35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

© Fotograf: Tine Steinthaler/Kärnten

BAND 1

35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

NATIONALER KONGRESS 2017 - IPA ÖSTERREICHISCHE SEKTION

Inhaltsverzeichnis XIX. Kongress - Programm................................2 Vorworte..............................................................3 Bundesminister für Inneres

Mag. Wolfgang Sobotka................................................ 3 Bundesminister für Justiz

Dr. Wolfgang Brandstetter........................................... 4 Bundesminister für Finanzen

Hans Jörg Schelling........................................................ 5 Landeshauptmann von Kärnten

Dr. Peter Kaiser............................................................. 6 Landespolizeidirektorin

Mag. Dr. Michaela Kohlweiß........................................ 7 Leiter der Justizanstalt Klagenfurt

Peter Bevc....................................................................... 8 Bezirkshauptmann

Mag. Johannes Leitner, MBA........................................ 9 Bürgermeisterin der Gemeinde Pörtschach

Mag. Silvia Häusl-Benz................................................ 10 Bürgermeisterin der Stadt Klagenfurt

Dr. Maria-Luise Mathiaschitz..................................... 11 Bezirkspolizeikommandant

Markus Fheodoroff, Obstlt........................................ 12 Präsident IPA Österreichische Sektion

Reinhard Moser........................................................... 13 Generalsekretär der IPA Österreichische Sektion

Martin Hoffmann......................................................... 14 Landesgruppenobmann Kärnten

Dr. Wolfgang Gabrutsch, BA MBA MBA................ 15 Ehrenobmann der Landesgruppe Kärnten

Walter Mößlacher....................................................... 16 Landesgruppenobmann Burgenland

Konrad Luckenberger................................................. 17 Landesgruppenobmann Niederösterreich

Willibald Elian............................................................... 18 Landesgruppenobmann Oberösterreich

Friedrich Herzog......................................................... 19 Landesgruppenobmann Salzburg

Kurt Walker.................................................................. 20 Landesgruppenobmann Steiermark

Mag. Alois Kalcher....................................................... 21 Landesgruppenobmann Vorarlberg

Gemeinde Pörtschach am Wörthersee....................30 Von „Pörtschach 1984“ bis „Pörtschach 2017........32 Krumpendorf am Wörther See..................................33

Verbindungsstelle Klagenfurt am Wörthersee...... 35 Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee.........37 Gemeinde Maria Wörth............................................... 40 Gemeinde Keutschach am See.................................... 42 Marktgemeinde Schiefling am Wörthersee..............47 Marktgemeinde Velden am Wörthersee....................48 Gemeinde Techelsberg am Wörthersee....................50 Stadtgemeinde St.Veit an der Glan.............................51 Stadtgemeinde Althofen................................................ 53 Stadtgemeinde Friesach................................................ 54 Stadtgemeinde Feldkirchen in Kärnten.....................57 Tourismusregion Nockberge.......................................59 Gemeinde Ossiach......................................................... 60 Stadtgemeinde Ferlach.................................................. 61

Verbindungsstelle Villach............................................ 63 Stadt Villach......................................................................66

Verbindungsstelle Oberkärnten............................... 71 Stadtgemeinde Hermagor............................................ 73 Stadtgemeinde Spittal an der Drau............................76 Stadtgemeinde Gmünd in Kärnten.............................80

Verbindungsstelle Unterkärnten.............................. 81 Stadtgemeinde Völkermarkt......................................... 85 Stadtgemeinde Wolfsberg............................................. 87 Dom und Basilika St. Andrä im Lavanttal..................89 Benediktinerstift St. Paul im Lavanttal........................89 Marktgemeinde Griffen................................................. 91

IMPRESSUM

04-2017/5057-hh

Herausgeber: International Police Association (IPA)

Österreichische Sektion, Landesgruppe Kärnten

A-9020 Klagenfurt am Wörthersee, Buchengasse 3 kaernten@ipa.at, www.kaernten.ipa.at Für den Inhalt verantwortlich: Der Landesredakteur der Landesgruppe Kärnten und die angeführten Verfasser der Beiträge.

Satz, Layout und Bildgestaltung: Erwin Thomas Weger Medieninhaber: IPA Verlagsgesellschaft m.b.H. (Verleger) A-8073 F­ eld­kirchen bei Graz, Gmeinergasse 1-3

Tel.: 0316 / 29 51 05, Fax: 0316 / 29 51 05 -43, office@ipa-verlag.at, www.ipa-verlag.at

Geschäftsführung: M. Schulz,

Assistentin der Geschäftsführung: R. Schwab,

Produktionsleitung: K. Scheer,

Leitung der Anzeigenabteilung: C. Winkler

Peter Matt..................................................................... 22

Bilder:

Landesgruppenobmann Tirol

Druck: Würcher Media - Klagenfurt, www.wuercher.at

Peter Kern.................................................................... 23 Landesgruppenobmann Wien

Franz Skant................................................................... 24 1

Die Landesgruppe Kärnten..............................25 Der Vorstand der Landesgruppe Kärnten.............. 25 So hat in Kärnten alles begonnen............................ 26 Verbindungsstellen und Regionen...................28 Verbindungsstelle Mittelkärnten.............................. 28

Sofern nicht namentlich gekennzeichnet: Aus den Archiven der IPA

Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers und des Medieninhabers!

Jeder Abdruck der sich in dieser Festschrift befindlichen Werbungen ist strengstens untersagt!

NATIONALER KONGRESS 2017 - IPA ÖSTERREICHISCHE SEKTION

35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Programm Donnerstag - 20. April 2017 • 14:00 bis 16:00 Uhr Anreise zum Werzer’s – Hotel Resort Pörtschach aW, 9210 Pörtschach, Werzerpromenade 8 mit Welcomedrink und Hotelzuweisung.

• 17:30 Uhr Abfahrt mit Bussen zum Pyramidenkogel – Kärntens schönstem Aussichtspunkt • 20:00 Uhr Gemeinsames Abendessen im Werzer’s (inkl. 2 Getränke)

Freitag - 21. April 2017 • 07:30 bis 08:00 Uhr Frühstück im jeweils zugeordneten Hotel • 09:00 Uhr Eröffnung XIX. Nationalen Kongress im Congress Center Wörthersee (CCW), Hauptstraße 203, 9210 Pörtschach am Wörthersee http://resort.werzers.at/de/ mit anschließendem Lunch-Stehbuffet im Werzer’s (inkl. 1 Getränk).

• 14:00 Uhr Delegiertenversammlung Für die Gäste steht die 1.500 m² Wellnessoase mit Indoorpool, Relaxzonen und Ruheräumen, sowie großzügiger Saunalandschaft, inkl. Fitnessraum während der gesamten Veranstaltungsdauer zur unentgeltlichen Nutzung zur Verfügung.

• 20:00 Uhr Galadinner im Werzer‘s mit musikalischer Untermalung (inkl. 2 Getränke).

Dresscode: Abendgarderobe oder Uniform

Samstag - 22. April 2017 • Ab 07:30 Uhr Frühstück im jeweils zugewiesenen Hotel.

• 10:00 Uhr Schiffsrundfahrt am Wörthersee.

Abfahrt von der Schiffsanlegestelle Pörtschach Werzer.

• 13:00 Uhr Mittagessen im Werzer’s Badehaus (inkl. 1 Getränk).

Der Nachmittag steht zur freien Verfügung incl. Wellnessoase im Werzer’s.

19:00 Uhr Gemeinsames Abendessen im Werzer‘s mit Hausmusik (inkl. 2 Getränke).

Sonntag - 23. April 2017 • Ab 07:30 Uhr Frühstück im jeweils zugeordneten Hotel, anschl. Abreise.

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Sehr geehrte Damen und Herren!

Anlässlich des 19. nationalen Kongresses der IPA vom 20. bis 23. April 2017 in Pörtschach in Kärnten möchte ich mich bei allen Mitgliedern der Österreich-Sektion für die engagierte und professionelle Arbeit bedanken. Seit mehr als 60 Jahren ist die IPA für Polizeibedienstete ein wichtiges Fundament, um Kontakte zu pflegen und Informationen auszutauschen. Mittlerweile umfasst die Polizeiorganisation 420.000 Mitglieder in 67 Ländern.

Zivilgesellschaft in die Gestaltung von Sicherheit eingebunden. Polizistinnen und Polizisten sollen vor Ort Probleme eigenverantwortlich erkennen und gemeinsam mit Sicherheitspartnern aus der Bevölkerung Lösungen finden.

Diese Bürgerbeteiligung kann nur gelebt werden, weil innerhalb der Polizei Eigenverantwortung ermöglicht wird.

Durch „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“ soll so das Sicherheitsempfinden der Bürgerinnen und Bürger gehoben werden.

Unter dem Motto „Dienst durch Freundschaft“ sind Sie als IPA-Angehörige nicht nur Botschafter der Polizei - Sie leisten auch einen wichtigen Beitrag zum friedlichen Miteinander der Menschen und zur Sicherheit in Österreich.

Im Sinne eines gemeinsamen Interesses für die Sicherheit Österreichs wünsche ich allen Mitgliedern der Österreich-Sektion der IPA viel Erfolg für ihre künftige Arbeit.

Sicherheit ist ein Gut, für das sich die Polizei nicht allein verantwortlich fühlen kann. Mit der Initiative „GEMEINSAM.SICHER in Österreich“ werden auch Akteure der

Mag. Wolfgang Sobotka Bundesminister für Inneres

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Vernetzung gewinnt heutzutage immer mehr an Bedeutung. Als größte internationale Vereinigung von Exekutiv- und Polizeibediensteten nimmt die International Police Association weltweit eine besondere Stellung ein, zumal sie auch in wichtigen internationalen Organisationen, wie den Vereinten Nationen und dem Europarat, einen beratenden Status innehat.

Oberstes Ziel der IPA ist es, freundschaftliche Beziehungen, die gegenseitige Hilfe und das Verständnis zwischen Polizei- und Exekutivbediensteten des In- und Auslandes zu fördern. So soll die internationale polizeiliche Zusammenarbeit durch Erfahrungsaustausch gefördert und durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit die wichtige Arbeit der Polizei- und Exekutivbediensteten auch nach außen präsentiert werden.

In diesem Zusammenhang freut es mich sehr, dass die österreichische Sektion mit rund 31.000 Mitgliedern Teil dieser weltweit größten internationalen Vereinigung ist, und mit ihren Aktivitäten einen immens wichtigen Beitrag u.a. zur Aufarbeitung gesellschaftspolitischer Themen leistet.

Dass der österreichischen Sektion auch rund 3.100 Bedienstete der Justizwache als Mitglieder der IPA angehören, freut mich dabei umso mehr, als diese sich aktiv an deren wichtigen Aktivitäten beteiligen können.

Ich wünsche Ihnen Alles Gute für den 19. Kongress, viele fruchtbare Diskussionen und neue Erkenntnisse und auch weiterhin viel Erfolg in der internationalen Zusammenarbeit!

Ihr Justizminister, Dr. Wolfgang Brandstetter

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Sehr geehrte Leserinnen!

Sehr geehrte Leser!

Wir sind in der überaus glücklichen Lage, dass Österreich bereits seit sehr vielen Jahren stetig eines der sichersten Länder der Welt ist. Im Vergleich zu vielen anderen sind wir dadurch bereits stark im Vorteil. Wir müssen uns bewusst sein, dass dies ohne die wertvolle Arbeit einer jeden Polizistin, eines jeden Polizisten nicht möglich wäre. Denn jede und jeder Einzelne leistet durch umsichtiges Vorgehen und wertvollen Dienst einen wesentlichen Beitrag zu unserer Sicherheit.

Internationale, gut vernetzte Polizeiarbeit ist in einer globalisierten Welt wichtiger denn je. Denn die Sicherheitsarbeit endet nicht an unseren Grenzen, sondern geht deutlich über diese hinaus. Organisationen wie die International Police Association (IPA) ermöglichen durch den Zusammenschluss von rund 420.000 Vertreterinnen und Vertretern

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des Polizeidienstes die hierfür elementar wichtige Kommunikation. Besonders freut mich, dass seit 2014 auch Bedienstete der Finanzpolizei sowie des Zolls die Möglichkeit zu einer Mitgliedschaft haben.

Veranstaltungen auf internationaler sowie nationaler Ebene wie der 19. Nationale Kongress in Pörtschach am Wörthersee bieten einen geeigneten Rahmen zum persönlichen Erfahrungsaustausch in kollegial freundschaftlicher Umgebung. Ich wünsche daher allen Mitgliedern der Österreichischen Sektion der Vereinigung spannende, ereignisreiche und fruchtbare Tage des Austausches und darüber hinaus weiterhin alles Gute und viel Erfolg.

Ihr Finanzminister Hans Jörg Schelling

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Liebe Mitglieder und Freunde der IPA Kärnten, liebe Teilnehmer des XIX. Nationalen Kongresses der Österreichischen Sektion!

Sie sind immer bereit und stehen tagtäglich im selbstlosen Einsatz für den Schutz der Bevölkerung – unsere Exekutivbeamten. Sie setzen ihre Kräfte zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit nicht nur professionell, sondern auch mit Verantwortungsbewusstsein, sozialem Empfinden und psychologischem Wissen ein. Leider wird vieles von dem, was unsere Polizeibeamten leisten, als selbstverständlich angenommen. Erst in Zeiten der Unsicherheit wird uns allen bewusst, welchen unerlässlichen Bestandteil die Exekutive in unserer Gesellschaft ausmacht.

Wenn nun also die IPA-Sektion Kärnten vom 20. bis 23.

April zum XIX. Nationalen Kongress der Sektion Österreich nach Pörtschach lädt, ist es mir ein besonderes Anliegen, laut Danke zu sagen. Danke für die wertvolle und engagierte Arbeit die hier zusätzlich zum alltäglichen Arbeitsstress geleistet wird. Als Vereinigung von Kollegen für Kollegen umfasst das Betätigungsfeld der IPA einen mehr

als großen Bogen. Dazu zählen die Pflege freundschaftlicher Beziehungen und gegenseitiger Hilfe zwischen Polizeibediensteten des In- und Auslandes sowie der Austausch von Erfahrungen, um die internationale polizeiliche Zusammenarbeit zu erleichtern. Soziales Engagement wird hier gelebt. Durch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit wird seit vielen Jahren zudem das Verhältnis zwischen den Bürgern und der Polizei nachweislich positiv beeinflusst.

Ich danke allen Verantwortlichen für die Organisation des Kongresses, und heiße alle Gäste in Kärnten herzlich willkommen. Ich wünsche dem Kongress viel Erfolg und Ihnen allen einen schönen Aufenthalt in Kärnten.

Mit besten Grüßen Ihr Dr. Peter Kaiser Landeshauptmann von Kärnten

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Geschätzte Leserinnen und Leser!

Grenzüberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit ist mehr denn je ein Erfordernis unserer Zeit. Die Täter agieren zunehmend internationaler, die Exekutive muss es ihnen gleich tun. Persönliche Kontakte erleichtern dabei die Zusammenarbeit in jedem Fall. Und genau dafür sorgt die IPA bereits seit Jahrzehnten. Mit ihren rund 350.000 Mitgliedern weltweit schafft sie ein unverzichtbares Netzwerk von Exekutivbediensteten, welches die Pflege freundschaftlicher Beziehungen auf nationaler und internationaler Ebene ermöglicht.

Die IPA jedoch auf reine Freundschaftspflege zu reduzieren, würde dieser Organisation nicht gerecht werden. Die IPA ist noch auf vielen weiteren Gebieten tätig, beispielsweise bei der IPA Akademie oder in der Präventionsarbeit, welche sie seit nunmehr 35 Jahren auch in Österreich betreibt.

So viel Engagement in den verschiedensten Bereichen braucht einen strukturierten persönlichen Gedankenaustausch, welcher regelmäßig in Form von Kongressen stattfindet.

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Was mich als Landespolizeidirektorin besonders freut, ist der Umstand, dass im heurigen Jahr die IPA Landesgruppe Kärnten mit der Ausrichtung des XIX. Nationalen Kongresses betraut wurde. Eine verantwortungsvolle Aufgabe für das Organisationsteam, welche zugleich die Möglichkeit bietet, unser Bundesland international zu präsentieren. Ein Blick in das Programm für diese drei Tage beweist, dass diese Aufgabe mit Bravour gemeistert wurde.

Getreu dem Leitspruch der IPA – SERVO PER AMIKECO – in Freundschaft dienen – wünsche ich diesem XIX. Nationalen Kongress einen gedeihlichen Verlauf. Er soll einmal mehr dazu beitragen, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit neuen Erfahrungen und vielleicht auch neuen Freunden und Freudinnen den Heimweg antreten.

Mag. Dr. Michaela Kohlweiß Landespolizeidirektorin

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! „Prävention in Österreich“ steht 2017 im Fokus des Bundeskongresses der IPA – Österreich. Kriminalprävention hat in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich an Bedeutung gewonnen und ist zweifellos eine Herausforderung für die Exekutive, Justiz, Politik und Wissenschaft.

Die Verbundenheit der Exekutive im Kreise der IPA ist eine gute Basis für den Austausch relevanter Fragen aus den verschiedenen Arbeitsfeldern der Prävention. Das Engagement der Exekutivkörper ist ein weiterer zentraler Baustein für das Gelingen des Kongresses und die Erarbeitung von Empfehlungen für die Praxis.

Prävention erfordert eine (inter)nationale Zusammenarbeit und einen ressortübergreifenden Blick auf das Thema.

Auch dieser Rahmen ist in der IPA gegeben. So wird es möglich sein, das Thema interdisziplinär und in einem breiten gesellschaftlichen Rahmen darzustellen und zu stärken, so wie Partner in der Prävention zusammen zu führen.

Abgesehen von den sicherlich vielen spannenden Auseinandersetzungen mit dem Thema „Prävention“ profitiert das Zusammentreffen in vielerlei mehr Aspekten. Durch

den Erfahrungsaustausch fördert der nationale Kongress den Zusammenhalt der Exekutive und stärkt deren Berufsbild. Aber auch das Entspannen im geselligen Beisammensein unter Kolleginnen und Kollegen sollte zur Regeneration und Motivation dienen. Somit ist der Wert solcher Begegnungen viel höher, als man es vorerst zu vermuten vermag und von beträchtlicher Bedeutung für die Zusammenarbeit unserer Berufsgruppen.

Neben der spannenden inhaltlichen Gestaltung des Kongresses wünsche ich allen Delegierten auch einen angenehmen Aufenthalt in unserem wunderbaren Austragungsland. Sollten sie Zeit finden, kann ich ihnen nur anraten, auch abseits des Kongresses einen Blick auf die zahlreichen Seen und Berge in unserer Umgebung zu wagen, um so wieder frisch und erholt in ihren Tätigkeiten durchstarten zu können.

Im Sinne von „SERVO PER AMIKECO“ wünsche ich dem Kongress einen guten Verlauf.

Peter Bevc Leiter der Justizanstalt Klagenfurt am Wörthersee

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Liebe Freunde der IPA! Die IPA/International Police Association ist eine grenzüberschreitende Organisation, die die verschiedensten Polizeiorganisationen weltweit zusammenbringt und vernetzt.

Umso mehr freut es mich, dass der XIX Nationale Kongress der Sektion Österreich in Pörtschach am Wörthersee, somit im Bezirk Klagenfurt-Land stattfindet.

Die Sicherheit und Freundschaft der verschiedenen Völker sollen dadurch gefördert und unterstützt werden. Die ist insbesondere in Zeiten der Globalisierung notwendig, in welchen Grenzen abgebaut werden sollen und Nationen zusammenrücken. Nur dadurch kann gut funktionierende Arbeit im Rahmen der öffentlichen Sicherheit geleistet werden.

Ich wünsche der IPA weiterhin alles Gute und viel Erfolg bei ihrem Wirken für unsere Gesellschaft.

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Der Bezirkshauptmann Mag. Johannes Leitner, MBA

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Lieber Vorstand, liebe Vereinsmitglieder und Förderer der International Police Association, als Bürgermeisterin der Gemeinde Pörtschach am Wörthersee begrüße ich Sie herzlich in unserer Gemeinde.

Wir freuen uns immer wieder, wenn internationale Vereine ihre Jubiläumsfeiern bei uns abhalten. Einerseits sehen wir dies als Kompliment an Pörtschach, denn durch Ihre bewusste Auswahl des Veranstaltungsortes begrüßen wir nicht nur Sie und Ihre Gäste bei uns, sondern Sie tragen unseren Ort in Ihrer Festschrift in die Welt. Andererseits bestätigen Sie uns, dass die Arbeit an und in unserem Ort richtig und wichtig ist, um internationale Gäste auf uns aufmerksam zu machen.

Die Leitlinien der IPA fokussieren im Netzwerken von nationalen und internationalen Kontakten im polizeilichen Bereich, in Förderungen für den Jugendaustausch, in Studienund Bildungsreisen, in der Organisation von Fachtagungen,

Kongressen, Bildungsreisen und der Pflege kulturellen Wissens. Ihr Motto Servo per amikeco (Dienen durch Freundschaft) unterstreicht Ihre Werte. In der Gestaltung der Leitmotive ist die IPA unserem Pörtschach sehr ähnlich. Dies könnte eine Erklärung sein, warum sich die IPA Pörtschach als Austragungsort für ihr Event ausgewählt hat.

Ich freue mich, wenn es Ihnen gelingt, außerhalb Ihrer Tagung, unser lebens- und liebenswertes Pörtschach ein wenig zu entdecken und wünsche Ihnen dabei viel Spaß!

In diesem Sinne übermittle ich Ihnen die besten Wünsche für eine gelungene und interessante Veranstaltung, herzlichst Mag. Silvia Häusl-Benz Bürgemeisterin Pörtschach am Wörthersee

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Sehr geehrte Damen und Herren!

Geschätzte IPA-Mitglieder!

Dieser Tage ist Kärnten das sicherste Bundesland Österreichs – denn beim XIX Kongress der IPA-Österreich befinden hier sich so viele Exekutivbeamte wie sonst nie!

Die Fachtagung hier in Pörtschach bietet diesbezüglich eine gute Gelegenheit, sich über aktuelle Themen auszutauschen.

Es ist eine große Freude, dass zu diesem renommierten Kongress, der dieses Jahr unter dem Titel „35 Jahre Prävention der IPA in Österreich“ stattfindet, so viele hochrangige Gäste an den Wörthersee kommen.

Ich wünsche Ihnen allen erfahrungsreiche und interessante Tage in Kärnten, aber auch ein wenig Zeit für persönliche Kontakte und die eine oder andere Unternehmung, sodass Sie neben neuen fachlichen Erkenntnissen auch ein paar schöne Eindrücke aus unserem Bundesland mitnehmen können!

Herzlich

Gerade im Bereich Sicherheit ist Vernetzung, gegenseitige Unterstützung und überregionaler Erfahrungsaustausch wichtig! Die Herausforderungen an die Polizei, die Exekutive wachsen und verändern sich ständig. Umso wichtiger ist es, dass sich Berufskolleginnen und -kollegen persönlich engagieren und mit Rat und Tat unterstützen!

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Dr. Maria-Luise Mathiaschitz Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Liebe Kongressteilnehmerinnen und Kongressteilnehmer, liebe IPA-Freunde!

Als Bezirkspolizeikommandant des Bezirkes Klagenfurt-Land darf ich Sie recht herzlich in Pörtschach am Wörthersee zum XIX. Nationalen Kongress der IPA, Sektion Österreich, willkommen heißen.

Der Bezirk Klagenfurt-Land ist traditionell durch die Topographie bestens in der Lage, Gäste zu beherbergen. Ihn umgibt fast zur Gänze den Bereich der Landeshauptstadt Klagenfurt. Dadurch bedingt verschmilzt der Bezirk in demographischer und infrastruktureller Hinsicht immer mehr mit der Landeshauptstadt.

Einerseits bietet die zum Teil noch naturbelassene Umgebung der Bevölkerung Vorteile gegenüber dem städtischen Wohnen. Dies zeigt sich auch vor allem in der leicht steigenden Einwohnerzahl im Bezirk – also überhaupt keine Tendenz zu der viel zitierten Landflucht.Andererseits nimmt aufgrund der guten verkehrsbedingten Erreichbarkeiten und der Nähe zur Landeshauptstadt die Errichtung von Gewerbeparks in fast allen Gemeinden des Bezirkes zu.

Aber nicht nur die Stadtnähe kennzeichnet den Bezirk, sondern auch viele eigene Attraktivitäten der verschiedensten Arten machen den Bezirk interessant.

Beginnend im Westen erstreckt sich der Wörthersee-Bereich.

Der größte See des Landes hat eine Ausdehnung von fast 20 Kilometern, wovon ca. 17 Km in den Überwachungsbereich des Bezirkes Klagenfurt fallen. Dieses Gebiet mit dem im Süden angrenzenden Keutschacher Seental bietet nicht nur unzähligen Bade- und Ausflugsgästen, Erholungsuchenden und Prominenten Platz.

Es ist auch Schauplatz von zahlreichen Veranstaltungen und Events, sei es das seit 1981 in ununterbrochener Folge stattfindende Treffen von Golf GTI-Fahrern aber auch von zahlreichen Sportveranstaltungen (wie z.B. die internationale Veranstaltung Ironman), die durch das landschaftlich schöne Gebiet geführt werden. Schließlich bieten die Seen auch eine herrliche Kulisse für Konzert- und andere Kulturveranstaltungen mit großer Reichweite.

Weiter im Norden sind in den Gemeinden Maria Saal und Magdalensberg viele historische Schätze aus der Römerzeit zu besichtigen.Aber die Basis des wirtschaftlichen Lebens bilden die landwirtschaftlichen Betriebe bis hin zu großen Gewerbeparks mit enormen Wachstumsraten - vor allem in den Gemeinden Ebenthal und Grafenstein im Osten des Bezirks.

Dieser bunte Mix setzt sich im Süden fort, wo 2 Polizeiinspektionen das flächenmäßig größte Überwachungsgebiet von der Stadtgrenze bis zur Staatsgrenze und den Bereich zwischen den Bezirken Villach-Land und Völkermarkt betreuen.

Diese Gegend wird geografisch einerseits durch das Rosental mit dem größten Fluss des Landes charakterisiert. Sanfter Tourismus, der sich in prämierten Campingplätzen und Beherbergungsbetrieben widerspiegelt und Gewerbeparks, die ua. im internationalen Geschäftsbereich der Jagd- und Waffenindustrie tätig sind, kennzeichnen diese Region.

Abgeschlossen wird dieser Teil im Süden durch die Karawanken – ein hochalpines Gelände, das sowohl Wanderern als auch professionellen Bergsteigern ein reiches Betätigungsfeld bietet.Auf einer Strecke von ca. 33 km bildet diese Bergkette auch die Staatsgrenze zu Slowenien. Ein Übertritt zwischen den Staatsgebieten ist für Fahrzeuge nur über den Loibltunnel möglich, der neben dem Karawankentunnel und der Grenzübertrittstelle auf der A2 in Arnoldstein als wichtigster Grenzübergang zwischen Kärnten und seinen benachbarten Staaten zählt. Darüber hinaus dienen zahlreiche Wanderwege und Klettersteige im sogenannten Bereich der „Grünen Grenze“ als Möglichkeit in der schneefreien Zeit zwischen den Staaten zu wechseln.

Abgerundet wird die Charakteristik des Bezirkes Klagenfurt-Land von einem starken kulturellen Leben, das von unzähligen Institutionen verschiedenster Interessensrichtungen auch im Bereich der Zweisprachigkeit - getragen wird und von denen eineVielzahl von Feiern und Festen veranstaltet werden.

Genießen Sie während Ihrer Anwesenheit dieses Ambiente!

Herzlichst Ihr Markus Fheodoroff, Obstlt Bezirkspolizeikommandant des Bezirkes Klagenfurt-Land 12

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Werte IPA Freunde!

Der XIX. nationale Kongress der IPA Österreichische Sektion steht unter dem Generalmotto „Prävention“, nachdem „Sicherheit“ 2014 das Thema war. Unter Prävention verstehen wir einen Beitrag den man aktiv setzt, um das Eintreten von Ereignissen zu verhindern. Ist es Aufgabe einer Vereinigung, wie der IPA, sich der Prävention zu widmen?

Wir sind der Meinung ja. Das BM.I leistet zwar mit den Präventionsbeamten österreichweit hervorragende Arbeit, kann sich aber aufgrund der personellen Ressourcen und der umfangreichen sonstigen Aufgabenstellungen verständlicherweise nur beschränkt diesem Thema widmen.

Die IPA Österreich sieht sich daher als Ergänzung und gibt zu diesem Zwecke Präventionsbroschüren, u.a. zu den Themen: • Sicherheit, • Drogen, • Gewalt, • Sichere Kindheit, und • Verkehrssicherheit für Kinder, heraus.

Der Erfolg einer Präventionsarbeit lässt sich nur schwer messen.Wie soll man in Zahlen ausdrücken, ob und wenn ja, wie viele Straftaten dadurch verhindert worden sind.

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Wir sind allerdings überzeugt, mit unserem Einsatz die Sicherheit der Bevölkerung massiv zu steigern und einen Beitrag dazu zu leisten, dass Österreich weiterhin weltweit zu den sichersten Staaten gehört.

Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung über die Broschüren bestärken uns auch in dieser Einschätzung. Bei Interesse können die wertvollen schriftlichen Ratschläge gratis bei einem IPA-Funktionär bezogen werden.Auch wenn dann zu Hause nicht alles umgesetzt wird – es genügt oft schon, wenn man für manches sensibilisiert und dadurch vorsichtiger wurde.

1984 fand der VIII. nationale Kongress ebenfalls in Pörtschach statt. Wie vor 33 Jahren wird die Landesgruppe Kärnten ein ausgezeichneter Gastgeber sein und uns schöne Tage bereiten.

Ich wünsche Ihnen/Euch einen angenehmen Aufenthalt am Wörthersee und den Delegierten einen erfolgreichen Kongress im Sinne der IPA. Servo per amikeco Reinhard Moser Präsident IPA Österreichische Sektion

35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

NATIONALER KONGRESS 2017 - IPA ÖSTERREICHISCHE SEKTION

Geschätze Kolleginnen und Kollegen!

Ich will den XIX. Nationalen Kongress der Österreichischen Sektion der IPA zum Anlass nehmen und mich bei allen IPA - Funktionären für ihre hervorragende Arbeit bedanken. Diese haben in den letzten Jahrzehnten wiederholt bewiesen, dass sich der ehrenamtliche Einsatz für die Ziele der IPA zu großer nationaler und internationaler Anerkennung führt.

Zur Veranschaulichung möchte ich hier nochmals die Vereinszwecke der IPA, welche in unseren Statuten festgehalten sind, anführen: • Verbindung derVereinsmitglieder auf der Grundlage echter Berufskameradschaft in Österreich und international • Unterstützung verunglückter oder sonst besonders hilfsbedürftiger Vereinsmitglieder und Hinterbliebener von getöteten Vereinsmitgliedern in Österreich und international in materieller und in ideeller Hinsicht • Kooperation mit den Polizeibehörden in Angelegenheiten der Öffentlichkeitsarbeit • Herausgabe von Publikationen,Abhaltung von Seminaren und Ähnlichem zur Information der österreichischen Bevölkerung, insbesondere der Vereinsmitglieder auf allen Gebieten, die mit dem Sicherheitswesen in Zusammenhang stehen und • die Unterstützung besonders hilfsbedürftiger Personen, auch wenn diese nicht Vereinsmitglieder sind.

Als Beweis für die erfolgreiche Zielerreichung möchte einige Beispiele der Kärntner IPA - Funktionäre nennen: • die Internationale Schiwoche am Nassfeld sowie die Internationale Bergwanderung am Katschberg der Verbindungsstelle Ober-kärnten, welche von IPA-Freunden aus der ganzen Welt besucht werden, • die vielen Motorradreisen und Bikertreffen der Verbindungsstelle Mittelkärnten, welche jährlich mehrere tausend Kilometer zurücklegen,

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die Radausflüge der Verbindungsstelle Unterkärnten, bei welcher zuletzt 42 Teilnehmer/innen zu verzeichnen waren, der Empfang einer Gruppe von 30 IPA Freunden der IPA Vicenza im August des Vorjahres im Rahmen der 1. Historischen Motorradsternfahrt durch die Verbindungs-stelle Villach sowie die ausgebuchten Reisen nach Verona und in das Baltikum, welche von der Reisereferentin der Landesgruppe organisiert wurden und von allen Teilnehmer/ innen ausdrücklich gelobt wurden.

Dieser nur sehr kleine Ausschnitt der vielen Aktivitäten der IPA Kärnten soll aufzeigen, wie groß das Engagement sämtlicher IPA - Funktionäre in ganz Österreich ist. Sie verkörpern Tag für Tag den Leitspruch der IPA: „Dienen durch Freundschaft“.

Herzlichen Dank dafür!

Servo per amikeco

Martin Hoffmann Generalsekretär der IPA - Österreichische Sektion

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Geschätzte IPA-Mitglieder und IPA-Freunde! „SERVO PER AMIKECO – DIENEN DURCH FREUNDSCHAFT“ – mit dem Leitspruch der International Police Association (IPA) übernahm die IPA-Landesgruppe Kärnten gerne die Ausrichtung des XIX. Nationalen Kongresses vom 20. bis 23. April 2017.

Als Landesgruppenobmann ist es mir eine große Freude Sie, die Delegierten und Gäste des XIX. Nationalen Kongresses, in Kärnten begrüßen zu dürfen. Auch die Internationalen Kassenprüfer haben den Rahmen dieser Veranstaltung für die Prüfung der Kasse des Internationalen Vorstandes gewählt.

polizeilichen Alltag und es ist auch eine wichtige Aufgabe der IPA die Prävention zu unterstützen und zu fördern.

Dies passiert seit vielen Jahren in Form der Informationsbroschüren und auch durch Ausbildungen und Seminare. Es ist der IPA ein großes Anliegen die Prävention auch weiterhin in den Mittelpunkt ihres Wirkens zu stellen, was auch nicht zuletzt mit diesem Kongress gemacht wird.

Ich bedanke mich bei der Sektion Österreich für das Vertrauen diese Veranstaltung ausrichten zu dürfen, den Ehrengästen, Delegierten und Gästen für die Teilnahme und wünsche dem Kongress einen guten Verlauf und viel Freude in Kärnten.

Mit Pörtschach als Austragungsort befinden wir uns direkt am Wörthersee, dem größten See Kärntens, und somit auf einem der schönsten Plätze in Kärnten.

Servo per amikeco

Der Kongress steht unter dem Motto „Prävention“. Die Prävention wird zu einem immer wichtigeren Thema im

Dr. Wolfgang Gabrutsch, BA MBA MBA Landesgruppenobmann Kärnten

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NATIONALER KONGRESS 2017 - IPA ÖSTERREICHISCHE SEKTION

35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Zum Geleit Der XIX. Nationale Kongress der IPA-Sektion Österreich ist für mich als langjährigem IPA -Funktionär auf nationaler und internationaler Ebene und Ehrenobmann der Landesgruppe Kärnten willkommener Anlass,

gelebte Freundschaft - und die dadurch möglich gewordenen national und international anerkannten gemeinsamen Leistungen im allgemeinen Zusammenleben aber ganz besonders innerhalb der IPA.

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Für die Kongressveranstaltung wünsche ich den Mitgliedern des Bundesvorstandes und den Delegierten aus allen neun Landesgruppen gutes Gelingen bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit getreu nach unserem Wahlspruch „SERVO PER AMIKECO“.

•

•

um den vielen fleißigen ehrenamtlichen Funktionärinnen und Funktionären in unserer IPA-Sektion Österreich für ihre Bemühungen und oft mühevollen Arbeiten respektvoll zu danken, um der bereits verstorbenen IPA-Freundinnen und Freunde zu gedenken und ihnen dadurch ein ehrendes Andenken zu bewahren, um allen IPA-Freunden viel Gesundheit und viele schöne Stunden im Kreise von IPA-Freunden zu wünschen.

Ganz besonders danke ich den langjährigen und treuen Mitarbeitern und Helfern in der IPA-Landesgruppe Kärnten für

Den Gästen der IPA-Sektion Österreich darf ich einen angenehmen Aufenthalt, viel Vergnügen im Rahmen der Veranstaltungen, verbunden mit bleibenden Erinnerungen an Kärnten und seine IPA-Landesgruppe wünschen.

Walter Mößlacher Ehrenobmann der IPA - Landesgruppe Kärnten

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NATIONALER KONGRESS 2017 - IPA ÖSTERREICHISCHE SEKTION

35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Werte Kongressteilnehmer!

Liebe IPA Freunde!

Der XIX. Nationale Kongress der IPA Österreichische Sektion hat zum Motto „35 Jahre Prävention“ gewählt. Es gibt verschiedene Arten der Prävention und diese werden unterschiedlich interpretiert. Der Begriff „Vorbeugung“ findet umgänglich und üblicher Weise Verwendung für Prävention im Sinne der Abwendung von vorhersehbaren Ereignissen.

Dazu zählt auch Aufklärungsarbeit, wie sie von der IPA geleistet wird. Die Herausgabe von Informationsbroschüren trägt hier maßgeblich dazu bei. Sei es das Kinder- Verkehrsmalbuch bzw. die Coolen Vorbilder, die Schutzengel-, Drogen-, Gewalt- oder Sicherheitsbroschüre, aber auch die Sichere Kindheit. Diese geben Hilfe und Tipps im Verhalten des täglichen Lebens und im Umgang mit außergewöhnlichen Situationen. Im Rahmen von Vorträgen wird der Inhalt dem jeweils hierfür vorgesehenen Personenkreis näher

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gebracht. Ob im Kindergarten, bei Elternabenden oder in den verschieden Schulen. Funktionäre und Mitarbeiter der IPA leisten überall dort, wo Gefahren bzw. kriminelle Energien zu orten sind, präventive Aufklärungsarbeit. In der heutigen Zeit kann man nicht früh genug mit vorbeugender Aufklärung beginnen.

Den Delegierten wünsche ich einen konstruktiven Arbeitsverlauf und ein Danke an das Organisationsteam für die Ausrichtung des XIX Nationalen Kongresses der IPA Österreichische Sektion. servo per amikeco Konrad Luckenberger Landesgruppenobmann Burgenland

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Prävention – ein Beitrag zur positiven Weiterentwicklung Das Bedürfnis nach Sicherheit wird zunehmend größer und ist ein hohes Gut in unserer Gesellschaft, das den Stellenwert eines sozialen Grundrechtes für jeden Einzelnen einnimmt. Sicherheit gehört zu den wichtigsten Grundbedürfnissen der Menschen und ist Bestandteil ihrer ganz persönlichen Lebensqualität.

Daher rückt die Prävention seit einigen Jahrzehnten zunehmend in den Mittelpunkt der Sicherheits- und Sozialpolitik in unserem Land. Gezielte Maßnahmen sollen die Bürger über Möglichkeiten des Selbstschutzes aufklären, damit unerwünschten Ereignissen oder Zustände vermieden beziehungsweise abgewandt werden können, denn jeder kann aktiv etwas zu seinem eigenen Wohlbefinden beitragen.

Prävention ist es auch eines der obersten Ziele der International Police Assoziation (IPA).

Daher ist es ihr neben nationalem und internationalem Erfahrungsaustausch ein besonderes Anliegen, unabhängige und kompetente Ratgeber in Form von unterschiedlichen Broschüren für jedermann zur Verfügung zu stellen.

Denn Beratung kann neben der Bekanntmachung auch zur

Aufklärung bzw. Aufarbeiten aktueller gesellschaftspolitischer Themen beitragen.

Aus diesem Grunde unterstützte die IPA-Landesgruppen Niederösterreich alljährlich eine beson-ders gefährdete Altersgruppe, nämlich die der Kinder und Jugendlichen. Denn speziell die behin-derten Kinder der „Waldschule Wiener Neustadt“ mit ihren individuellen Bedürfnissen, benötigen kompetente Tipps, wie sie das eigene Leben bewusster gestalten oder ihre Lebensverhält-nisse so verändern können, dass sie ihrer Sicherheit förderlich sind.

Es freut mich, dass der XIX. Nationale Kongress heuer in Kärnten stattfindet, und ich möchte der IPA-Landesgruppe herzlich für die Organisation und Durchführung danken.

Der Veran-staltung wünsche ich einen erfolgreichen Verlauf und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine schöne Zeit in Kärnten.

Willibald Elian 2.Vizepräsident Sektion Österreich Landesgruppenobmann Niederösterreich

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

„Sicherheit gehört zu den Grundbedürfnissen eines Menschen, um zufrieden und glücklich in Gesellschaft leben zu können. Die Kriminalprävention ist einer der wesentlichen Garanten für Sicherheit.“ „35 Jahre IPA - Prävention in Österreich“, ist das Thema der Festschrift zum IPA Kongress 2017. Prävention ist neben der Repression eine der wichtigen Säulen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, Ruhe und Sicherheit in Österreich - einem der sichersten Länder der Welt. Kriminalprävention bedeutet wörtlich übersetzt „zuvorkommen“.

Gerade in diesem Bereich leistet die International Police Association einen bedeutenden Beitrag. Die IPA ist die größte internationale Vereinigung von Polizeibediensteten, fördert die nationale sowie internationale Zusammenarbeit und ist somit wichtiger Unterbau für die Sicherheitssäule „Kriminalprävention“.

Das heißt die Polizei wartet nicht, bis sich Fehlentwicklungen verfestigen, sondern agiert frühzeitig und entschlossen gegen alle Formen der Kriminalitätsentwicklung. Prävention und Repression sind wohl zwei parallele Prinzipien bei der Verbrechensbekämpfung, greifen aber koordiniert ineinander und ergänzen sich optimal. Neben diesen beiden Säulen kommt der nationalen und internationalen Vernetzung von Verantwortungsträgern große Bedeutung zu.

Der IPA Landesgruppe Kärnten wünsche ich im Namen der Landesgruppe Oberösterreich alles Gute und viel Erfolg für den XIX. Nationalen Kongress – IPA Österreich.

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Friedrich Herzog Landesgruppenobmann Oberösterreich

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

SERVO PER AMIKECO – „Dienen durch Freundschaft“ – geflügelte Worte, die in unserer hektischen, schnelllebigen und egoistischen Zeit keine Beachtung mehr finden?

Die große, weltumspannende Familie der IPA- mit mehr als 380.000 Mitglieder aus 61. Staaten beweist es täglich, dass „Dienen durch Freundschaft“ eine Selbstverständlichkeit darstellt. Sei es, um in Not geratenen Kollegen mit aufmunternden Worten oder mit finanziellen Mitteln unbürokratisch zu helfen, oder ausländischen Sektionen bei großen Schadensereignissen, wie zuletzt nach der Erdbebenkatastrophe in Italien – finanzielle Unterstützung zukommen zu lassen.

Als Landesgruppenobmann von Salzburg bin ich stolz, dass meine Landesgruppe wächst und viele neue Kolleginnen und Kollegen an der großen Idee Arthur Troops Gefallen finden.

Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit bei allen Funktionären im geschäftsführenden und erweiterten Vorstand

der Landesgruppe Salzburg für ihren unermüdlichen Einsatz zum Wohle unserer Mitglieder bedanken.

Im Namen der IPA – Landesgruppe Salzburg wünsche ich allen Funktionären des XIX. Nationalen Kongresses einen konstruktiven Verlauf und allen Gästen einen erholsamen Aufenthalt im sonnigen Kärnten.

Bei der IPA Landesgruppe Kärnten möchte ich mich recht herzlich für die Organisation des XIX. Nationalen Kongresses bedanken und wünsche allen Funktionären erfolgreiche gemeinsame Jahre getreu dem Wahlspruch SERVO PER AMIKECO Kurt Walker Landesgruppenobmann Salzburg

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Alle drei Jahre veranstaltet die österreichische IPA-Sektion einen Kongress, der diesmal im über die Grenzen bekannten Pörtschach am Wörtersee stattfindet. Im Rahmen der Delegiertenversammlung wird ein neuer Bundesvorstand gewählt. Diese Versammlung dient aber auch dazu, über die letzten drei Jahre Rückschau zu halten und einen Rechenschaftsbericht zu präsentieren. Zufrieden kann die Sektion auf eine gesunde finanzielle Basis blicken, die durch eine sparsame Gebarung erwirtschaftet wurde.

Der Kontakt zu den Mitgliedern ist schneller und aktueller geworden. Vorbei ist die Zeit, in der als Kommunikationsweg nur das IPA-Panorama zur Verfügung stand. Internet, newsletter und die sozialen Medien erreichen in Sekundenschnelle jedes Mitglied. Die IPA-Familie ist näher zusammengerückt!

Alle elektronischen Medien können keinesfalls den persönlichen Kontakt ersetzen. Die Mitglieder des Bundesvorstandes und auch der Landesgruppen waren ständig unterwegs, um Veranstaltungen anderer Sektionen, internationale Kongresse und Treffen zu besuchen. Das IBZ Gimborn bot allen Mitgliedern Gelegenheit, im Rahmen von interessanten Seminaren mit Freunden aus dem In- und Ausland Erfahrungen auszutauschen.

Den jungen Mitgliedern wird alle zwei Jahre ein Treffen mit Mitgliedern aus aller Welt angeboten. Dabei haben sie die Möglichkeit, die Polizei, Land und Leute in der jeweiligen Sektion kennen zu lernen. Zuletzt fand ein solches Treffen in Polen statt. Die Teilnehmer können das eigene polizeiliche Handeln mit dem in anderen Ländern vergleichen.

Darüber hinaus wird alljährlich Jugendlichen ein Treffen in einer anderen Sektion ermöglicht. Eine tolle Gelegenheit, die Englischkenntnisse zu perfektionieren. Wer hat sonst schon die Möglichkeit, Los Angeles, Südafrika oder Australien unter fachkundiger Begleitung zu erkunden?

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Wenn wir schon beim Lernen sind, darf man keineswegs die Aktivitäten der IPA-Akademie vergessen. Diese Einrichtung bietet Seminare nicht nur für die Funktio-närsausbildung, sondern auch dienstnahe Themen an, die vom Dienstgeber nicht oder nicht in diesen Umfang angeboten werden können. In der Steiermark haben wir einen Standort mit dem malerisch gelegenen Schloß Laubegg, in dem für einen Seminarbetrieb alles an Technik, Räumlichkeiten sowie Verpflegung vorhanden ist.

Trotz alledem müssen wir kritisch unser Handeln reflektieren und neue Ziele und Aufgaben entwickeln, um nicht zum Stillstand zu kommen. Dazu sind alle Funktionäre aufgerufen, die in ihrer Freizeit unermüdlich und ehrenamtlich im Dienste der Vereinigung arbeiten. So danke ich allen Verbindungsstellenleitern und ihren Mit-arbeitern und Helfern für ihre Arbeit.

Ein besonderer Dank gilt den Funktionären der Landesgruppe Kärnten, denen es wieder gelungen ist, den XIX. Kongress in hervorragender Weise auszurichten.

Allen Delegierten und Gästen wünsche ich einen schönen Aufenthalt in unserem südlichsten Bundesland. Nehmen sie angenehme Erinnerungen mit nach Hause!

Servo per amikeco Mag. Alois Kalcher Landesgruppenobmann Steiermark - IEC-Delegierter

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Geschätzte IPA – Mitglieder, Liebe IPA –Freunde Als Obmann der IPA – Landesgruppe Vorarlberg möchte ich dem Organisationsteam der IPA - Landesgruppe Kärnten für Ihr persönliches Engagement in der Ausrichtung des XIX. nationalen Kongresses recht herzlich gratulieren.

Das ausgegebene Motto des Veranstalters, die Präventionsarbeit der Polizei ist neben der repressiven Ermittlungstätigkeit zu einer sehr wichtigen Säule der polizeilichen Arbeit geworden. Zudem wird derzeit vom BMI das Gesamtprojekt „Gemeinsam Sicher“ bundesweit ausgerollt.

Auch in diesem Projekt ist die gesamte polizeiliche Präventionstätigkeit ein sehr wichtiger Bestandteil in jedem der neun Bundesländer.

Auch die IPA wirkt durch die Herausgabe von einem breiten Spektrum von unentgeltlichen ausgegebenen Informationsbroschüren und natürlich auch von mannigfaltigen Veranstaltungen der IPA - Landesgruppen und der IPA – Akademie in der Vorbildwirkung einer funktionierenden Präventionsarbeit stetig mit.

Die in den Bundesländern eingesetzten Präventionsbeamten sind auch vielfach Mitglieder der IPA – Verbindungsstellen, oder des Landesgruppenvorstandes und sind pro aktiv in die polizeiliche Präventionsarbeit im jeweiligen Bundesland miteingebunden.

Wir freuen uns heute schon gemeinsam, auf diesen XIX. Kongress, der an einem der schönsten Seen Österreichs zur Austragung gelangt und sicher mit seinem besonderen Flair uns alle verzaubern wird.

Allen Ehrengästen, Delegierten, IPA Gästen und Freunde wünschen wir einen guten Verlauf der Veranstaltung und ein paar schöne gemeinsame Tage am Wörthersee.

Servo per Amikeco Peter Matt Landesgruppenobmann Vorarlberg

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Geschätzte Damen und Herren

Geschätzte Funktionäre, liebe Kärntner Freunde

Ich möchte mich zunächst für Ihr Interesse an der International Police Association bedanken. In dieser Gemeinschaft leisten Exekutivbedienstete und viele Freunde im Ruhestand wertvolle Arbeit mit sozialen Herzen. Nicht nur Projekte im Innenverhältnis der Exekutive, sondern auch hilfsbereite Arbeit über die Grenzen der Organisation finden sich in der Leidenschaft unserer IPA.

Angesprochene Werte, gelungene Konzepte und die erfolgreiche Umsetzung so vieler gemeinsamer Vorhaben erfordern ein Höchstmaß an Engagement, sowie vehemente und beharrliche Konsequenz. Durch Eure Führung und die Vorbildwirkung, welche sich im Inneren dieser Landesgruppe widerspiegelt, kann auf viele erfolgreiche Jahre zurückgeblickt werden. Ich gratuliere Euch von ganzem Herzen und wünsche Euch anlässlich des XIX Kongress alles erdenklich Gute für die gemeinsame Zukunft!

Liebe IPA Mitglieder Als Obmann der Landesgruppe Tirol möchte ich die Gelegenheit ergreifen, um die vielen wohltätigen Vorhaben und vielen erfolgreichen Ergebnisse zu unterstreichen. Die Gemeinschaft der IPA mit ihren gelebten Werten ist Zeugnis davon, dass mit Hilfe vieler einzelner Teilbeiträge großartige Absichten erfolgreich umgesetzt werden können. Daher danke ich Euch allen für Eure Tätigkeit,Treue und Loyalität!

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Servo per amikeco Peter Kern Landesgruppenobmann Tirol

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Nach der Grundlage unseresWahlspruches „SERVO PER AMIKECO“ – „Dienen durch Freundschaft“ ... ... hat sich die International Police Association – Landesgruppe Kärnten immer für die Pflege freundschaftlicher Beziehungen und die gegenseitige Hilfe zwischen Exekutivbediensteten im In- und Ausland eingesetzt.

Die grenzüberschreitende Arbeit mit Italien und Slowenien sollte eigentlich Vorbild für alle IPA Organisationen weltweit sein.

Die IPA-Arbeit der Landesgruppe ist daher nicht nur

innerhalb der Sektion Österreich, sondern auch international anerkannt.

Für die ehrenvolle Aufgabe der Ausrichtung des XIX. Nationalen Kongresses wünsche ich der Landesgruppe Kärnten ein gutes Gelingen, alles Gute und viel Erfolg.

Franz Skant Landesgruppenobmann Wien

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Erweiterter Vorstand der Landesgruppe Kärnten vl. hintere Reihe: Matthias Koller, Bernhard Lora, Helmut Sallinger, Dietmar Kogler, Josef Mitterdorfer, Georg Rindler, Werner Fritzl, Johann Oberhuber Vorne: Erwin Weger, LGO Wolfgang Gabrutsch,Viola Trettenbrein, EO Ewald Grollitsch, Erhard Friessnik, Gerti Zvonarich, Roland Lederitsch

Seit 25.03.2014 führt der in Wolfsberg im Hotel Hecher bei der letzten ordentlichen Landesdelegiertenversammlung der LG Kärnten gewählte geschäftsführende Vorstand die Geschicke der IPA Kärnten. LGO Dr. Wolfgang GABRUTSCH BA MBA MBA wurde als LGO wieder gewählt und in seinem Wirken bestätigt.

Als Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes wurden folgende Funktionäre/innen gewählt und haben ihre Wahl auch alle angenommen: Sekretärin: B.A.Viola TRETTENBREIN Schriftführer: Hermann KOGLER Schriftführer - Stellvertreter: Johann OBERHUBER

Schatzmeisterin: Carmen STRAUSS Schatzmeister - Stellvertreter: Werner FRITZL Rechnungsprüfer: Joserf MITTERDORFER und Dietmar KOGLER Bei der im Anschluss an die Delegiertenversammlung abgehaltenen konstituierenden Sitzung des neuen LG Vorstandes wurde noch in Wolfsberg der erweiterte Vorstand vorgeschlagen und kooptiert: Beiräte/innen: Kultur und Reise Gerti ZVONARICH Soziales - Gerhard GURKER

VBL - Klagenfurt - Michael KRALJ VBL - Mittelkärnten Roland LEDERITSCH VBL - Villach und Materialverwaltung Helmut SALLINGER VBL - Oberkärnten Georg RINDLER VBL - Unterkärnten Erhard FRIESSNIK EDV- Referent - Matthias KOLLER Landesredakteur und Webdesign Erwin WEGER Im Jänner 2017 hat der Schriftführer Hermann KOGLER sein Amt zurückgelegt. Bei einer Vorstandsitzung der LG hat sein Stellvertreter Johann OBERHUBER sich bereit erklärt diese Agenden bis zur Neuwahl zu übernehmen.

Der VBL Erhard Friessnik und der Bürgermeister durften neben dem Ehrenmitglied Wolfgang Rauchegger, den LGO Dr. Gabrutsch und die Ehrenobmänner bei der Delegiertenversammlung 2014 in Wolfsberg begrüßen!

v.l.n.r Erhard Friessnik, Ewald Grollitsch, BGM Hans Peter Schlagholz, Wolfgang Gabrutsch, Wolfgang Rauchegger und Walter Mösslacher 25

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Ein Rückblick - so hat in Kärnten alles begonnen...

Hans Frank (links) und Heinrich Fasching, die Mitbegründer der IPA - LG Kärnten Nachdem Hans FRANK († 2013) und Heinrich Fasching von Dr. HOLLER, der in der Steiermark eine IPA- Landesgruppe gegründet hatte, kontaktiert und angesprochen wurden, befassten sie sich mit der „IDEE“ der IPA. Gemeinsam gründeten Hans FRANK und Heinrich Fasching am 26.09.1966 in der Kantine der Polizeidirektion in Klagenfurt mit Dr. Siegbert RIETZLER, Rudolf PROMMER, Stefan STIMPFL und Emil STANZL die IPA- Landesgruppe Kärnten. Im Gründungsjahr waren gerade einmal 15 Kollegen als Mitglieder und Funktionäre mit dem Aufbau der IPALG Kärnten beschäftigt.

Das Vereinsleben hat sich in den ersten Jahren auf den Raum Klagenfurt konzentriert und anfangs entwickelte sich die IPA in Kärnten nur sehr zögerlich.

1973 wurden über Initiative des rührigen und verdienstvollen Funktionärs Rudi FELDNER († 2006)

Sir Athur Troop (Gründer der IPA), Hilde Hammermeister und Walter Mößlacher 1994

IPA-Ball, der 1974 erstmals im Künstlerhaus in Klagenfurt veranstaltet wurde. Die Bälle, die immer von inund ausländischen Gästen sehr gut besucht waren, wurden in der weiteren Folge in den Räumen der Arbeiterkammer durchgeführt.

MÖSSLACHER 1985 gegründet.

1975 übernahm Walter Mößlacher die Betreuung der Kontaktstelle Villach, die zu diesem Zeitpunkt 20 Mitglieder betreute und stellte unter Mithilfe von Rudi FELDNER vermehrt Kontakte mit italienischen Berufskollegen auf und eine Kärntner Abordnung besuchte Udine erstmals mit drei verschiedenen Exekutiveuniformen.

Nachdem sich Walter MÖSSLACHER aus seinen Funktionen zurückgezogen hat, wurde die Funktion des LGO von Ewald GROLLITSCH übernommen.

Er hatte bereits Jahre zuvor gemeinsam mit Walter MÖSSLACHER die bis heute legendäre und erfolgreiche „Internationale Skiwoche“ der IPA Kärnten ins Leben gerufen und setzte die erfolgreiche und gute Zusammenarbeit mit den Kollegen im Dreiländereck fort. Es gelang ihm auch gute Kontakte zu Kollegen in den ehemaligen Ostblockstaaten aufzubauen und so kamen auch Freundschaften bis nach Russland zu Stande. Es gelang ihm auch über Landesgrenzen hinweg, Treffen mit politischen Vertretern, hochrangigen Behördenvertretern und Dienststellenleitern aus allen exekutiven Strukturen zu organisieren. So können Problemstellungen unkompliziert über Grenzen hinweg erörtert und an die Verantortlichen vermittelt - und fallweise auch gelöst - werden.

1984 fand in Pörtschach am Wörthersee der 1. Nationale Kongress unter der Patronanz des Bundespräsidenten Dr. Rudolf KIRCHSCHLÄGER mit vielen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft statt. Diese Großveranstaltung erweiterte den Bekanntheitsgrad der IPA-Kärnten, und hatte einen Mitgliederanstieg zur Folge.

erste Kontakte mit Kollegen in Italien, SanMarino und der BRD (Wiesbaden) geknüpft und Freundschaften über die Grenzen hinaus geschlossen, Aus wirtschaftlichen und steuerlichen die bis heute andauern.

Gründen wurden die VerbindungssteIlen Klagenfurt, Villach, OberkärnKernpunkt der freundschaftlichen Be- ten, Mittelkärnten und Unterkärngegnungen war damals der traditionelle ten unter der Führung von Walter

Mit diesem Schritt wurde der Gründungsgedanke „Servo per amikeco “ durch engagierte Funktionäre/innen in die einzelnen Verbindungsstellen und in die Kollegenschaft getragen.

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Nachdem Ewald GROLLITSCH die Funktion des LGO zurückgelegt hat, wurde Wolfgang GABRUTSCH bei der ordentlichen Landesdelegiertenversammlung im Dezember 2008 zum LGO gewählt.

LGO Dr. Wolfgang GABRUTSCH ist aber nicht nur national mit den Agenden der IPA befasst, sondern wurde er 2009 Mitglieder der internationalen

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Berufskommission, wo er schwerpunktmäßig für die Arthur Troop Stipendien zuständig war. Im Rahmen dieser Tätigkeit erlangte er internationale Anerkennung nd so wurde er im Jahr 2013 als internationaler Schatzmeister-Stellvertreter in den internationalen Vorstand (IEB) gewählt. Beim Weltkongress 2016 wurde er zum internationalen Schatzmeister für soziale Angelegenheiten gewählt.

Spendenübergabe durch die International Police Associaction (IPA) an die Tagesmütter des AVS Kärnten in Klagenfurt

Der Schwerpunt der IPA Kärnten liegt im sozialen und wohltätigen Wirken und der Freundschaftspflege mit inund ausländischen IPA- Freunden. Natürlich werden auch Kultur- und Ausflugsreisen organisiert. Aber auch die Aus- und Fortbildung von Funktionären und Mitgliedern wird unterstützt und gefördert.

Die IPA- Sektion Österreich, die LG Kärnten und die VB Unterkärnten unterstüzten auch einen an Krebs erkrankten Kollegen.

„Sicherheitsgipfel“

- Sicherheitschef des Ground Zero besuchte Kärnten.

2014 besuchte der Sicherheitschef der 9/11-Gedenkstätte in New York, Claudio Fernandez, mit seiner Gattin die Landespolizeidirektion Kärnten.

Durch die Kooperation der Landespolizeidirektion Kärnten und der International Police Association – Landesgruppe Kärnten war es möglich, mit Claudio Fernandez nicht nur über die Sicherheitsaspekte in seinem Verantwortungsbereich und dem der Landespolizeidirektion Kärnten zu sprechen. Es konnte ihm auch ein beeindruckendes Bild unseres Bundeslandes vermittelt werden.

Neben einem Ideenaustausch zu aktuellen Kriminalitätsformen wurde über Kooperationsmöglichkeiten im Rahmen der International Police Association gesprochen.

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vl. Mag. Martina Zimmermann, Obst Dr.Wolfgang Gabrutsch, Claudio Fernandez und Oberst Herbert Rogl

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Verbindungsstelle Mittelkärnten Im Herzen von Kärnten liegt die ehemalige Landeshauptstadt St. Veit an der Glan. Auch die IPA - Freunde in der geschichtsträchtigen Büchsenmacherstadt Ferlach mit dem Bezirk Klagenfurt Land und die aufstrebende Bezirkshauptstadt Feldkirchen mit ihren schönen Orten und Plätzen werden von der Verbindungsstelle Mittelkärnten betreut.

Im Bereich der VB Mittelkärnten befinden sich auch der Wörthersee und der Ossiacher See. Am Nordufer des Wörthersees liegt die Gemeinde Pörtschach, wo im Hotel Werzer der XIX. nationale Kongress der IPA- Sektion Österreich abgehalten wird. In diesem geschichtsträchtigen Ort wurde am 6. November 1985 im Strand - Hotel Prüller die Verbindungsstelle Mittelkärnten gegründet. Als erster Verbindungsstellenleiter bemühte sich Kurt DÖRFLER mit dem Gründungsvorstand: VBL-Stellvt.: Nikolaus DRIESSLER,

Kassier: Hannes RUPPITSCH, Stellvertreter: Siegfried JARITZ, Schriftführer: Werner TRAMPITSCH, Stellvertreter: Georg FISTER die von der IPA- Landesgruppe Kärnten übergebenen 211 Mitglieder zur vollsten Zufriedenheit zu betreuen. Im Laufe der Jahre wurden viele Aktivitäten und sportliche Veranstaltungen ins Leben gerufen. Die beliebte und lustige Rätselrally und ein jährliches Tennisturnier, das 1996 sogar international ausgeschrieben wurde, waren und sind sehr beliebt. 1995 erfolgte dann die Gründung der bis zum heutigen Tage

sehr erfolgreichen „Motorradgruppe“.

Als erster verwortlicher „Sektionsleiter“ fungierte Anton UMNIG. Bei der Neuwahl im März 1987 wurde Roland LEDERITSCH zum Verbindungsstellenleiter gewählt. Er ist als „Urgestein“ der IPA- Mittelkärnten und als Mitglied des Landesgruppenvorstandes der längstdienende Verbindungsstellenleiter der IPA - Kärnten.

Der Sitz der VB Mittelkärnten befindet sich in der Polizeikaserne Krumpendorf, unsere Anlaufstelle und das eigentliche „Clublokal“ wird aber immer das Strandhotel Prüller bleiben.

Die Motorradverbindungsstelle in Kärnten...

Die Verbindungsstelle Mittelkärnten ist seit vielen Jahren die „Motorradverbindungsstelle“ der LG Kärnten und veranstaltet monatliche Ausfahrten

und organisiert Reisen im Alpen Adria Raum, aber auch zu den IPA- Freunden im übrigen Europa.

Viele IPA- Freunde kommen nach

Kärnten um von den „Kärntner“ - IPAScouts“ in unserer schönen Region geführt und begleitet zu werden.

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hintere Reihe Mitte: Ernst Sattler, Dietmar Quantschnig und Dieter Wadl vordere Reihe vl.: Kurt Dörfler, Anton Umnig, Christian Werhonig, Roland Lederitsch, Johannes Ruppitsch, Karin Ettinger und Hermann Fritz

Der Vorstand der Verbindungsstelle Mittelkärnten Verbindungsstellenleiter: Roland Lederitsch Schatzmeister: Kurt Dörfler Schriftführerin: Karin Ettinger Beiräte: Anton Umnig

Verbindungsstellenleiter - Stellvertreter: Hermann Fritz Schatzmeister Stellvertreter: Johannes Ruppitsch Schriftführer Stellvertreter: Dietmar Quantschnig EDV- Referent: Elmar Klimbacher

Legendäre Ausflüge zu den bekannten Autokultstätten...

Im Laufe der Jahre war es durch freundschaftliche Kontakte und stetige Bemühungen und persönlichen Einsatz von IPA- Funktionären der VB Mittelkärnten möglich, Reisen und Besichtigungen bei den Herstellern europäischer Qualitäts- und Luxusprodukte aus der Autobranche zu organisieren.Wir waren bei vielen Autokultstätten in Italien und Deutschland zu Besuch. Wir

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durften bei Ferrari, Maserati, Lamborghini, Ducati und auch VW und Porsche in Wolfsburg nicht nur die Produktionsstätten besichtigen und Details live erfahren, sondern haben auch viele Prototypen und unbezahlbare Ausstellungsstücke und Oldtimer gesehen und bewundert.

Der letzte Besuch hat uns wieder nach Italien geführt, wo wir in Modena und

in Maranello die Geschichte der italienischen Autoindustrie erfahren durften. Wir haben die Museen von Ferruccio Lamborghini und der Familie Ferrari besucht und durften auch in der Emilia Romagna in Cittanova das Anwesen „Hombre“ des Umberto PANINI besichtigen, der dort die größte Maserati- Privatsammlung beherbergt.

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Um das Jahr 600 wurde das Gebiet von den Slawen besiedelt, die dem Ort auch den Namen gaben: porecah (bei den Leuten, die am Bach wohnen) Pörtschach am Wörthersee ist eine Gemeinde mit ca. 12,64 km² und rund 2.800 Einwohnern. Unser Ort ist geprägt von Tourismus, Hotels, Gastronomie und Wirtschaftsbetrieben und kürzlich wurden wir mit dem Zertifikat „Gesunde Gemeinde“ ausgezeichnet. Unsere Haupteinnahmequelle ist der Tourismus, daher ist es uns sehr wichtig, dass sich unsere Gäste und Gemeindebürger in Pörtschach wohl fühlen. Das Ziel, unseren nationalen und internationalen Gästen und ihren Ansprüchen gerecht zu werden, stellen wir an die erste Stelle. Dabei werden wir durch die geografische Lage unserer Gemeinde und des

wunderschönen Wörthersees sicherlich unterstützt. Mit seiner zentral gelegenen Position ist der Wörthersee der wärmste und größte See Kärntens. Er ist eingebettet in eine wunderschöne Landschaft, die sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart viele Künstler, wie Maler, Musiker, Schriftsteller, wie bildende Künstler und Architekten magnetisch angezogen hat. Daher ist es kein Wunder, dass er den Anreiz für Ruhesuchende aber auch für Kreative und Aktive bietet.

Seit vielen Jahren ist Pörtschach der Austragungsort für internationale Veranstaltungen, wie zum Beispiel den Brahms Wettbewerb. Ärzte halten

hier ihre Kongresse genauso ab wie Chöre, Politiker oder Sportler ihre Festveranstaltungen. Pörtschach ist ein beliebter Austragungsort für Aktivitäten aller Art. Große Sportarten wie Wasserskifahren, Tennis oder Segeln finden hier jahrzehntelange Tradition, sowohl in der alltäglichen Ausübung für unsere Bewohner als auch Freizeitangebot für unsere Gäste. Der See und unsere Promenade sowie der idyllische Landspitz sind millionenfache Fotomotive. Zudem haben wir schöne Wanderwege, Mountainbikestrecken, Rad- und Laufwege durch den Wald.

Johannes Brahms schrieb 1877 an Clara Schumann: „Erzählen will ich, dass ich hier in Pörtschach ausstieg, mit der Absicht den nächsten Tag nach Wien zu fahren. Doch der erste Tag war so schön, dass ich den zweiten Tag durchaus bleiben musste. Der zweite war aber so schön, dass ich für´s erste weiter bleibe.“ 30

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Die Pflege der nationalen und internationalen Kultur ist uns ganz besonders wichtig. Die Hohe Gloriette und das Schloss Leonstain sind nicht nur beliebte Ausflugsziele, sondern auch geschichtsträchtig. Gustav Mahler oder Johannes Brahms haben in Pörtschach gewirkt und an diesen Orten komponiert und viele Spuren hinterlassen, des es wert sind entdeckt zu werden!

Zeitgenössische Kultur bieten wir in

Galerien im Ortskern an. Die Architektur der Villen aus dem 18. und 19.

Jahrhundert, wie die Werzer Badeanstalt, die Villa Almrausch, die Villa Venezia oder die Parkvilla Wörth direkt am Ufer aber auch im Ort begeistert Gäste aus allen Kulturen.

Eine Säule, die Pörtschach hält, ist gekennzeichnet durch die kooperativen und vereinsstrukturellen, ehrenamtlichen Tätigkeiten in unserem Ort.

Dies äußert sich in Sportvereinen wie Fischen, Tennis, Nordic-Walking, Fußball, Wasserski, aber auch in traditionsbetonten Vereinen wie Singgemeinschaft, Faschingsgilde, Abwehrkämpferbund, wie auch Feuerwehr, Kulturinitiativen und Seniorenbund. Sie sind Gemeinschaften, die in ihrem Wirkungskreis für die Gemeinschaft, für ihr kulturelles und traditionelles Erbe arbeiten und wirken.

Unsere Blumenpromenade ist wahrlich ein Aushängeschild, eine beliebte Hochzeitslocation und lädt zu jeder Tages- oder Jahreszeit zum Spaziergang ein. Das Lustwandeln rund um den Landspitz, ein Landschaftsschutzgebiet, von dem aus man sowohl die

Morgensonne als auch die Abendsonne spiegelnd im Wörthersee genießen kann, gipfelt im Promenadenbad, unserem öffentlichen Strandbad.

Es bietet eine Vielfalt an Freizeit- und Sommersportaktivitäten für Jung und Alt, für Kleinkinder wie für Jugendliche.

Jährlich lassen es sich Zigtausende Einheimische und Gäste nicht entgehen, in diesem Areal den Wörthersee zu genießen. Die nationale und internationale Kulinarik rundet das Leben und Urlauben in unserer Gemeinde ab.

Bürgermeisterin: Mag. Silvia Häusl- Benz

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Von „Pörtschach 1984“ bis „Pörtschach 2017“ Im Jahr 1984 wurde der „VIII. Nationale IPA Kongress „ in Pörtschach durchgeführt.

Die Teilnehmer waren damals sowie beim diesjährigen XIX. Kongress im Hotel Werzer untergebracht.

IPA Mitglied und langjähriger Funktionär der IPA Landesgruppe Vorarlberg, Edmund Jörg, nahm bereits 1984 als Delegierter beim VIII. Kongress in Pörtschach und in den Jahren danach bei allen IPA Kongressen teil.

Die Landesgruppe Vorarlberg wurde 1968 gegründet und 3 Jahre später wurde Edi Jörg Mitglied der IPA. Es dauerte nicht lange und er stellte sich im Jahr 1978 für eine Mitarbeit im Landesgruppenvorstand zur Verfügung. Er übernahm die Tätigkeit eines Beirates, danach Reisesekretär-Stv., schließlich Reisesekretär.

Ab 1998 wurde er zum LGO-Stv gewählt und ab 2005 bis 2016 übte er die Tätigkeit des Pensionisten- und Gästebetreuers aus.

Als Reisesekretär organisierte er etwa

25 Reisen mit insgesamt ca 2000 Teilnehmern vom Nordkap bis Ägypten.

Für Besucher der Bregenzer Festspiele

Edi Jörg kann mit einer Chronologischen Aufzählung von Daten nicht beschrieben werden, denn hinter diesen Daten steckt eine Person, die sich für die IPA engagierte und die Ideale und Ziele aktiv unterstützte und förderte.

Alle, die Edi kennen, wissen um seinen Humor und seine Hilfsbereitschaft. So etwa versorgte er bei den anstehenden BV-Sitzungen die Mitglieder mit „Vorarlberger Bergkäse“, den er gleich in solchen Mengen in seinem Pkw transportierte, dass sein persönliches Gepäck kaum noch Platz fand.

Damit den Kollegen des Bundesvorstandes nicht langweilig wurde, hatte er immer ein paar lustige Ereignisse oder auch Witze, die er nicht nur

wortgewaltig, sondern auch optisch mit den Händen unterstrich. Es ist da-

besorgte er für IPA Mitglieder aus dem In- und Ausland Festspielkarten und organisierte auch deren Unterkünfte.

her schon mehrmals passiert, dass in seiner Nähe stehendes Glas über den Tisch katapultiert wurde und der Inhalt sich über die Kleidung einer in der Ziellinie sitzenden Person ergoss. Das passierte aber nur, wenn seine Gattin

Während seiner Tätigkeit als LGO-Stv in den Jahren 1998 bis 2005 war er an der Organisation des XIV. IPA Kongresses in Bregenz beteiligt.

Zusätzlich zu seinen Funktionen im Landesgruppenvorstand war er auch ab 1981 für den Bundesvorstand als Kassaprüfer, ab 1987 als Schatzmeister-Stv und ab 1994 bis 2005 als Schriftführer tätig. Schließlich übernahm er 2005 bis 2017 die Agenden des „Kalenderreferenten“ und war verantwortlich für den IPA Taschenkalender der Österreichischen Sektion. Seinem Mund entstammt der Ausdruck „Buchautor“, denn mittlerweile ist der beliebte Taschenkalender zu einem Nachschlagewerk im Taschenbuchformat geworden.

Margit nicht anwesend war, denn sie kennt ihn genau und hat, wenn er im Element war, das vor ihm stehende Glas in Sicherheit gebracht.

Es gäbe sicherlich noch einiges an heiteren aber auch ernste Themen zu berichten, denn bei den Sitzungen war er nicht nur mit der Protokollführung genau, sondern konnte auch bei den verschiedenen Themen oder Sachfragen sehr energisch seine Meinung kundtun.

Mit der Teilnahme beim XIX. IPA Kongress in Pörtschach 2017 schließt sich der Kreis seiner langjährigen Tätigkeit im Dienste unseres Wahlspruches „servo per amikeco“.

Peter Magg 32

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Parkbad & Bewegungsarena Bewegung belebt! Krumpendorf ist die Bewegungsarena am Wörthersee. Hier bieten sich Ihnen alle Voraussetzungen

für Bewegung zwischen See und Stadt, geführten Urlaubsunterkünften und geNatur und Kultur, Ruhe und Erlebnis. pflegter Gastronomie heißen Sie herzlich Die GastgeberInnen mit ihren familiär willkommen! Das ganze Jahr hindurch…

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Die Gemeinde Krumpendorf am Wörthersee liegt auf der Sonnenseite, dem Nordufer des Wörthersees und ist ein beliebter Wohnort, mit hervorragender Infrastruktur und einer jahrzehntelangen Tradition als Bade- und Urlaubsort.

Krumpendorf ist mit einem jährlichen Bevölkerungszuwachs von mehr als 10 % nicht nur die zuzugstärkste Gemeinde Kärntens, sondern auch jene mit der stärksten Kaufkraft.

Die intakte und gut ausgebaute dörfliche Struktur und Atmosphäre, verbunden mit der Nähe zur Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, bieten ideale Voraussetzungen für beste Lebensqualität.

„fit & fun-Programm“ Direkt im Parkbad Krumpendorf oder in unmittelbarer Umgebung: Yoga am See und im Grünen, Bogenschießen, Aquajogging, Stand up Paddling, Pilates, Geocaching und vieles mehr, kostenlos für alle Parkbadgäste im Juli und August.

Krumpendorf bewegt…

Termine: Sommermarkt Krumpendorf: jeden FR ab 17.00 Uhr, Mai – August Sommerkino Krumpendorf: open air in der Waldarena Kirschblütenlauf ab Parkbad Krumpendorf: SA, 13. Mai 2017 WAKE THE LAKE & die Seequerung „Schwimmen statt Baden“, DIE Wassersportevents am Wörthersee, im Juli 2017

Infos unter: www.bewegungsarena.info

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Verbindungsstelle Klagenfurt am Wörthersee Die IPA-Verbindungsstelle Klagenfurt wurde im Jahre 1970 eingerichtet...

Die „Gründungsmitglieder“ waren seinerzeit: • • • • •

Hans FRANK Rudolf FELDNER Oblt. GIESSMANN Dr. Siegbert RITZLER Alois MATITZ

Unter der Leitung dieser Funktionäre und zahlreichen Helfern und Mitgliedern, wurde die Verbindungsstelle Klagenfurt kontinuierlich aufgebaut und der Mitgliederstand ist stetig gewachsen.

Im Jahre 1973 gelang es durch den unermüdlichen Einsatz von Rudolf FELDNER im Konzerthaus in Klagenfurt den ersten IPA- Ball in Zusammenarbeit mit der IPA- Landesgruppe Kärnten zu veranstalten. Diese Veranstaltung war über viele Jahre ein „Highlight“ im Veranstaltungskalender.

Neben der persönlichen Betreuung der Mitglieder war auch die Kontaktpflege mit in- und ausländischen IPAFreunden immer das Anliegen und der Schwerpunkt in den Bemühungen der

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(Sicherheitsverwaltung der BPD- Klagenfurt) (Sicherheitswache der BPD- Klagenfurt) (Sicherheitswache der BPD- Klagenfurt) (Sicherheitsverwaltung der BPD- Klagenfurt) (Kriminalpolizeiliche Abteilung - BPD Klagenfurt) Funktionsträger der IPA- Klagenfurt.

Diese haben sich auch im Vorstand der Landesgruppe Kärnten erfolgreich eingebracht.

Die ordentlichen Mitglieder kommen und kamen aus allen Bereichen der Sicherhteisexekutive, aber auch aus der Justizwache und der Zollwache.

Das IPA Büro in Klagenfurt wurde im August 1996 eröffnet und gerne von den Mitgliedern besucht, weil man dort auch viele IPA- Freunde traf, die sich bereits im Ruhestand befanden.

Für die IPA- Mitglieder und Freunde wurde beiVB Klagenfurt die „Weinachtsfeier der BeamtenInnen im Ruhestand“ organisiert,die alsTraditionsveranstaltung

jedes Jahr durchgeführt wurde.

In Klagenfurt hat man sich aber auch um den Nachwuchs bemüht und so wurden mit einer „Nikolofeier“ für die „Kleinsten“ auch die jüngeren Kolleginnen und Kollegen für die Idee der IPA begeistert.

Ein Fußball- Kleinfeldturnier das die IPA- Klagenfurt am Gelände der Khevenhüllerkaserne mit einem umfassenden Rahmenprogramm für „Groß und Klein“ 2010 veranstaltete, fand großen Zuspruch. Im Programmablauf wurde die Vorführung von Diensthunden im Einsatz, eine Hubschrauberlandung, die Nostalgiefahrt durch Klagenfurt mit einem offenen Bus und auch sportliche Aktivitäten angeboten.

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hintere Reihe vl.: Martin Kralj, Ehrenobmann Hans Peter Auer, Sekretär Herbert Kulterer vordere Reihe vl.: Robert Lafler,Verbindungsstellerleiter Michael Kralj und Roland Velik

Geschäftsführender Vorstand: Verbindungsstellenleiter: • Michael Kralj Schriftführer: • Martin Kralj Schatzmeister und Materialverwaltung: • Roland Velik Ehrenobmann: • Hans-Peter Auer

Sekretär der Verbindungsstelle: • Herbert Kulterer Schriftführer Stellvertreter: • Robert Lafler Rechnungsprüfer: • Birgit Zechner • Helmut Gurker

Freundschaftspflege, soziale Kompetenz und sportlich unterwegs...

Herbert Kulter - beim Tag der offenen Tür des Polizeipräsidiums Mittelfranken

IPA- Präsident Pierre-Martin Moulin, der BGM von Jesolo, Hans-Peter Auer und Herbert Kulterer in Jesolo

Die Kollegen der Justizwache - bei einer Spendenübergabe mit dem Leiter der JA- Klagenfurt - Peter Bevc

Sportlich unterwegs die IPA- Kollegen aus Klagenfurt beim IPA- Skitag auf der Turrach u. Roland Lederitsch 36

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Fakten zu Klagenfurt:

Stadt der Begegnung

• knapp 100.000 Einwohner • größte Stadt Kärntens, sechstgrößte Österreichs • Fläche: rund 120 Quadratkilometer • höchster Punkt: Ulrichsberg mit ca. 1020 m Höhe • niedrigster Punkt: Gurkerbrücke mit 420 m • mit dem Wörthersee hat Klagenfurt den wärmsten Alpensee Europas • 130 km langes Radwegenetz • 15 Städtepartnerschaften • Universitätsstadt • Messestadt • mehrfach ausgezeichnete historische Altstadt

Klagenfurt am Wörthersee als die südlichste Landeshauptstadt Österreichs und wichtiges Zentrum im Alpen-Adria-Raum verfügt seit jeher über eine besondere Anziehungskraft. Die Lindwurmstadt ist das historische, wirtschaftliche und kulturelle Herz des Bundeslandes Kärnten.

Entsprechend lebendig, vielfältig und

weltoffen präsentiert sich die Stadt ihren Besuchern. Ihres Gleichen sucht die einzigartige Naturlandschaft, in die Klagenfurt eingebettet ist. Mit dem türkisblauen Wörthersee, der über Trinkwasserqualität verfügt, ist sie eine der wenigen Hauptstädte, die an einem See gelegen ist. Die Innenstadt ist durch den Lendkanal, eine vier Kilometer

lange Wasserstraße aus dem 16. Jahrhundert, mit dem Wörthersee direkt verbunden. Eine Vielzahl von Park- und Grünanlagen sowie Naherholungsgebiete wie das Kreuzbergl in unmittelbarer Nähe zum Stadtzentrum tragen zu hoher Lebensqualität bei. Diese wird von Gästen und Einheimischen gleichermaßen geschätzt.

Zwischen den Bergen der Karawanken und dem Wörthersee eingebettet, liegt die Stadt am Schnittpunkt der drei großen europäischen Kulturkreise (romanisch, slawisch, germanisch). Italien und Slowenien sind in 45 bzw. 30 Minuten erreichbar. Damit ist man über die wichtigsten Verkehrsverbindungen in kürzester Zeit am Meer, in den Alpen und in Großstädten wie München, Wien oder Laibach.

wird. Internationalität und Mehrsprachigkeit wird eine große Bedeutung beigemessen. Das zeigen auch die nicht weniger als 15 Städtepartnerschaften auf der ganzen Welt.

Schulstadt, Sportstadt, Freizeitstadt, Gartenstadt, IT-Zentrum und vieles mehr. Firmen von Weltrang exportieren von Klagenfurt aus in alle Länder der Erde.

Neben der Bundeshauptstadt Wien gehört Klagenfurt zu den Top 5 Städten Österreichs und nimmt in Bereichen wie Lebensqualität, Gesundheitsversorgung, Sicherheit oder Kinderbetreuung bereits eine Spitzenposition ein. Vielseitigkeit ist ein Markenzeichen der Lindwurmstadt:Verwaltungszentrum des Landes, Universitätsstadt,

„Philips” zum Beispiel hat in Klagenfurt eines der wichtigen Kompetenzzentren, „Infineon” hat sich im Lakeside-Softwarepark angesiedelt, Hirsch-Uhrenarmbänder sind ein Klagenfurter Produkt, das in aller Welt verkauft wird, ebenso Stroh-Rum.Auch der Großkonzern Magna hat ein Werk im Osten der Stadt.

Diese zentrale Lage zählt zu den Vorzügen von Klagenfurt, die damit zur „Stadt der Begegnung“ im Alpen-Adria-Raum 37

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Freizeit, Kultur und Sport genießen Ob pulsierender urbaner Raum oder grüne Erholungs- und Entspannungszonen: in der naturumgebenen Renaissancestadt am Wörthersee gibt es einiges zu erleben. Shoppen und Bummeln in der wunderschönen Altstadt, sporteln oder spazieren in freier Natur, relaxen am Wörthersee oder Kunstgenuss in der City – das alles kann Klagenfurt aufwarten! Freizeit- und Naturgenuss erlebt man am Kreuzbergl, im Europapark oder im Strandbad Klagenfurt, einem der größten Binnenstrandbäder Europas. Kulturinteressierte lockt

das Stadttheater Klagenfurt, die städtischen Mittelbühne sowie eine Vielzahl an Spielstätten und Galerien mit ihren vielseitigen Programmen. Und jedes Jahr blickt die Literaturwelt gespannt auf die Lesungen beim bekannten Ingeborg-Bachmann-Literaturwettbewerb.

Sportlich Aktive und Familien können aus den attraktiven Angeboten zahlreicher Freizeiteinrichtungen wählen.

Mit dem Sportpark inklusive dem über 30.000 Besucher fassenden Wörthersee Stadion, dem Hallenbad, zahlreichen Lauf- und Radstrecken sowie dem

Eissportzentrum verfügt Klagenfurt über eine Sportinfrastruktur, die dem Ruf als „Sportstadt“ gerecht wird. Sportlicher Großereignisse ziehen alljährlich hunderttausende Gäste in Österreichs Süden. Beim „Ironman Austria“ kommen im Sommer tausende Triathleten aus aller Welt an den Wörthersee, um die Besten im Schwimmen, Radfahren und Laufen zu ermitteln. Im Spätsommer ist Klagenfurt dann Ziel des Halbmarathons „Kärnten Läuft“, dessen Strecke entlang der malerischen Naturkulisse des Wörtherseeufers verläuft.

Historische Altstadt erleben und staunen Zwischen modern und alt gibt es in der Lindwurmstadt eine wunderbare Symbiose. Eine der schönsten Altstädte Österreichs (dreimal ausgezeichnet mit dem Europa-Nostra-Diplom) wurde mit viel Einfühlungsvermögen saniert, über 50 Arkadenhöfe der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. In den historischen Passagen und Innenhöfen sind moderne Boutiquen, In-Lokale und urige

Gastgärten untergebracht. Ergänzt wird das Stadtbild von moderner Architektur, die die Entwicklung der Stadt zum pulsierenden Zentrum unterstreicht.

Gerade im Vorfeld großer Festtage verwandelt sich die historische Klagenfurter Altstadt zu einem stimmungsvollen Ort des Träumens. Beim traditionellen Oster- und Christkindlmarkt rund um den Lindwurm auf dem Neuen Platz

kommen nicht nur Kinderaugen ob des unvergleichlichen Ambientes ins Staunen. Das Zentrum der Stadt zeichnet sich durch viele Facetten aus: belebte Arkadenhöfe mit kleinen Cafés und Restaurants, viele Gelegenheiten für einen Einkaufsbummel, herrliche Wochenmärkte sowie Denkmäler, Kirchen, historische Gebäude und zahlreiche andere Sehenswürdigkeiten.

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Kulinarik im Herzen der Stadt Klagenfurt war auch immer schon landwirtschaftlich geprägt. Die Beziehung zu gesunden, natürlichen Produkten nimmt daher im Alltagsleben eine wichtige Stellung ein. Dafür stehen die Klagenfurter Wochenmärkten, die das Herz und die Visitenkarte der Stadt sind. Der

bedeutendste Marktplatz in Klagenfurt ist der Benediktinerplatz. An den traditionellen Markttagen Donnerstag und Samstag bieten Bauern aus ganz Kärnten, aber auch aus den benachbarten Regionen Italiens und Sloweniens Köstlichkeiten für Küche, Keller und Tisch an.

Und wie in früheren Zeiten ist der Benediktinermarkt auch stimmungsvolles Kommunikationszentrum, wo sich Einheimische und Gäste auf einen Plausch und Kaffee treffen oder bei den verschiedenen Ständen kulinarische Schmankerln verkosten.

Von Lindwürmern in Fußgängerzonen Am Anfang war der Lindwurm. Er hauste im Sumpf bis ihn ein tapferer Mann namens Herkules durch eine List zur Strecke brachte. Erst dann konnte Klagenfurt entstehen. So steht es zumindest in der Gründungssage geschrieben.Vom Blickpunkte in Klagenfurt: Alter Platz Botanikzentrum Europahaus Landhaus mit Wappensaal Lendkanal und Steinerne Brücke 39

kleinen Markt am Flüsschen Glan, der zwischen 1193 und 1199 als „Forum Chlagenvurth” erstmals in Aufzeichnungen Erwähnung fand, bis zur modernen Landeshauptstadt von heute, war es ein langer Weg. In der Geschichte war

Klagenfurt auch immer wieder für Innovationen gut: hier entstand das erste Fernheizkraftwerk Österreichs (1947), wurde das erste Hochhaus gebaut (1955) und bummelte durch die erste Fußgängerzone Österreichs (1961).

Lindwurmbrunnen, Neuer Platz Minimundus Museumstramway Napoleonstadl Planetarium, Sternwarte Rathaus, Neuer Platz Reptilienzoo

Stadthaus Stadtpfarrturm Stadttheater Sternwarte Wildpark Mageregg Statue Maria Theresia Wörtherseemandl

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Gemeinde Maria Wörth ...dort wo das Herz zu Hause ist

Maria Wörth / Reifnitz Gesundheit, Wellness und Kur: Dieser Dreiklang prägt Maria Wörth, nicht nur bekannt für seine Kircheninsel, sondern auch für mehrere Gesundheitszentren.Auch der (TV-)»Arzt vom Wörthersee», ist hier zu Hause und wurde hier gedreht.

Die Romantik im Ort Maria Wörth mit seinem als Hochzeitskirche weit über die Grenzen Kärntens hinaus bekannten Kirchlein, die ländliche Idylle im bäuerlich gebliebenen Sekirn, das

Das malerische Maria Wörth am Südufer des Wörther Sees ist eine der reizvollsten Landschaftsperlen im Kranze kärntnerischer Schönheit. Wenn des Nachts seine gotische Wallfahrtskirche angestrahlt wird, leuchtet sie von ihrer Halbinsel, die bis 1770 eine richtige Insel war, weit über den See hinaus.Wie ein unwahrscheinlich schönes Märchen empfindet mancher Beschauer diesen ehrwürdigen Zeugen einer großen Vergangenheit.

Aktive und Sportliche in Reifnitz und schließlich die Gesundheit und Fitnesspflege in Dellach, Maria Wörth & Reifnitz. Die Halbinsel mitten im See – das Herz des Wörthersees. Hier kann man die Natur noch in ihrer schönsten Reinheit erleben, das Wasser des Wörthersees ist klar und rein, Wälder und Wiesen zeugen von einer intakten Umwelt.

Bewegungsfreudige finden nahezu alle

Zehntausende Urlaubsgäste besuchen alljährlich Maria Wörth, um hier die Geschichte und Kultur des Wörther Sees gleichsam aus erster Hand zu erleben.

Eine Idylle am Wörthersee Wörthersee-Süd – das so idyllisch gelegene Südufer des Wörthersees – erhält seine bezaubernde Charakteristik durch die beiden Kirchen auf der Halbinsel in Maria Wörth, die „mitten“ im

Sportmöglichkeiten neben, in oder auf dem Wasser und genießen von einem der schönsten und ältesten Golfplätze Europas eine herrliche Aussicht.

In der Idylle Maria Wörths haben schon Gustav Mahler und Alban Berg Ruhe und Inspiration gefunden und auch die weltbekannten Wiener Sängerknaben verbringen hier ihre Sommertage. Sehenswertes: Kirche Maria Wörth, Kirche St. Anna, Opferstein

See liegend, das „Herz vom Wörthersee“ genannt werden!

Die vier vom Angebot so unterschiedlichen Ortsteile, Maria Wörth, Reifnitz, Dellach und Sekirn, der Gemeinde Maria Wörth haben eines gemeinsam: die wunderschöne Landschaft, das klare und reine Wasser des Sees – Trinkwasserqualität – und die von der Umwelt noch nicht geschädigten Wiesen und Wälder.

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Mit einem Wort: Natur pur!

Maria Wörth zeichnet sich auch insbesondere durch zahlreiche Gesundheitsspezialisten aus. Gesundheit – das kostbarste Gut eines jeden Menschen – wird in der Gemeinde Maria Wörth großgeschrieben.

Die F. X. Mayr Kur, welche im Gesundheitszentrum Golfhotel in Dellach und im VIVA – dem Zentrum für moderne Mayr Medizin – in Maria Wörth sowie im Kurhaus Dr. Schulz in Reifnitz beheimatet ist, darf nicht unerwähnt bleiben.

Als Neuheit und Besonderheit in unserer Gemeinde ist das ALPHAFLOATING – „Du bist die Quelle“ – anzusehen.

Kult: Das Wörther See Treffen!

Aus Deutschland, Italien, der Schweiz, Polen, Ungarn, der Tschechien, Slowakei, Slowenien, aber auch aus Kroatien, Lichtenstein, Luxemburg, Belgien und den Niederlanden, England und nicht

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zu vergessen natürlich auch aus Österreich kommen jedes Jahr Tuningfans und Autobeigeisterte mit ihren heißen Boliden zum GTi-Treffen an den Wörthersee.

Tourismusinformation: Maria Wörth Seepromenade 5 9082 Maria Wörth Tel: +43/4273 22400 www.maria-woerth.at oder www.maria-woerth.info

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Viel Vergnügen im Seental Keutschach! ... das südliche Klima spüren, sich an den naturbelassenen Seen erfreuen und den Duft der dichten Wälder genießen. Die Natur hat alles getan, damit man sich hier erholen und wohlfühlen kann. Besonders die Familienfreundlichkeit wird im Seental Keutschach groß geschrieben.

Das Seental Keutschach bietet für jeden Geschmack etwas.Vom 4 Sterne Seehotel, über zahlreiche Frühstückspensionen und Ferienwohnungen, bis hin zum Urlaub am Bauernhof oder beim Privatgastgeber.

Bekannt ist unser Seental auch als die

„Camping-Destination“ der Region.

Familiencampingplätze und das größte FKK-Gelände Europas an einem Binnensee, ziehen Besucher aus aller Welt an.

Schwimmen, Spielen, Rudern oder Segeln, ohne den störenden Lärm von Motorbooten wird der Badetag zum Genuss. Auch für Fischer ist das Seental ein kleines Paradies.

Sport- und Bewegungsmöglichkeiten aller Art, lassen den Urlaub nicht langweilig werden. Beachvolleyball am See, Tennis im Sportzentrum, E-Bikes, Minigolf, Reiten, Nordic Walking sind nur

ein paar der zahlreichen Freizeitmöglichkeiten. Ein besonderes Augenmerk wird auch auf Yoga gelegt.

Ob ruhig, gesellig, familiär, aktiv oder beschaulich - hier hat man die Urlaubs-Freiheit zu tun oder zu lassen wonach einem gerade ist.

Ein besonderer Platz ist der sogenannte “Moorlehrpfad”, mit seinen vielen informativen Schautafeln. Dabei kann man auch den Moorturm besteigen und die naturbelassene Moorlandschaft, in der zahlreiche seltene Pflanzen- und Blumenarten zu finden sind, bewundern.

Im Keutschacher See wurde Kärntens bisher einzige Pfahlbausiedlung gefunden. Dies beweist, dass das Gebiet schon seit über 6000 Jahren besiedelt war. Seit 2011 sind die prähistorischen Pfahlbauten im Keutschacher See das einzige UNESCO-Welterbe Kärntens!

Funde aus verschiedensten Epochen zeigen, dass sich im Laufe der Zeit viele Völker im Keutschacher Tal niedergelassen haben. Eine römerzeitliche Grabinschrift gehört ebenso dazu, wie die vorromanische Reliefplatte aus karantanischer Zeit. Im Frühmittelalter

entstand auf einem Felsen bei St. Margarethen eine Burg, die danach zu einer der größten Festungen rund um den Wörther See ausgebaut wurde. Heute sind von dieser Burg nur mehr einige Mauerreste zu erkennen.

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Im frühen 16. Jahrhundert wurde im Ort Keutschach von den Herren von Keutschach das sogenannte „alte Schloss“ errichtet. Das berühmteste Mitglied dieser Familie, der Salzburger Erzbischof Leonhard von Keutschach, dürfte die Finanzierung dieses imposanten Bauwerkes übernommen haben. Das „neue Schloss“ wurde von Georg Nikolaus

Graf von Rosenberg im Jahre 1679, nur wenige hundert Meter vom alten entfernt, erbaut. Die Grafen von Rosenberg hatten die Herrschaft Keutschach im Jahre 1659 übernommen. Im Jahre 1967 wurde das Schloss schließlich von der Gemeinde Keutschach erworben und ist heute sowohl verwaltungsmäßiger als auch kultureller Mittelpunkt

der gesamten Gemeinde.

Im Winter senkt sich Stille über das Tal und die Natur hält ihren Winterschlaf.

Die Besucher genießen die Schönheit der verschneiten Winterlandschaft. Oft kann man schon im Dezember auf dem gepflegten Eis des Rauschelesees seine Runden ziehen und beim Eisstockschießen geht es trotz Kälte heiß her.

Am Rauschelesee lässt der Zauberwald Kinderherzen höherschlagen und Erwachsene zu Romantikern werden.

Auf 10.000 m2 - am Ufer des Sees – begegnet man vielen bekannten Märchenfiguren sowie Spielplätzen, wunderhaften Installationen, Bauten und vieles mehr. Im Waldtheater werden den Kindern Geschichten aus vergangener Zeit näher gebracht, damit dieser Märchenschatz nicht in Vergessenheit gerät. Auch das revitalisierte Gemeindestrandbad am Rauschelesee - mit einem attraktiven Pfahlbauspielplatz und der größten „Strandbad-Bibliothek“ Österreichs – ist ein Besuchermagnet.

Kärntens schönster Aussichtspunkt - der Aussichtsturm Pyramidenkogel - ist Ausflugsziel für Besucher aus nah und fern. Der 2013 eröffnete, 100 Meter hohe neue Aussichtsturm aus Holz, ermöglicht durch seine einzigartige Lage aus 905 m Höhe, einen überwältigenden Rundblick auf Kärntens bezaubernde Berge, Seen und Täler: Der Blick reicht von den Karawanken bis zu den Hohen Tauern. Dazwischen glitzert das Blau des Wörther Sees und des Seentals Keutschach. Die Aussichtsplattformen erreichet man mit dem Panoramalift oder “Erklimmen“ der 441 Stufen. Den Turm verlassen kann man auch mittels der

längsten überdachten Rutsche Kontinentaleuropas, dem „Freefall“ oder dem „Fly 100“. Action pur!

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INFOS: 4-Seental Keutschach Information, Keutschach 1, 9074 Keutschach am See ++43 (0) 4273 / 24500, Email: info@keutschach.at Homepages: www.keutschach.gv.at www.pyramidenkogel.info www.ramsar-seental.at www.pfahlbauten.at

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Neubau des Aussichtsturmes am Pyramidenkogel samt Basisgebäude und Außenanlagen Um den vielfältigen und breitgestreuten Anforderungen an Konstruktion, Funktion,Architektur und Wirtschaftlichkeit gerecht zu werden, haben wir es als sinnvoll angesehen, interdisziplinär zu arbeiten. Für unser Projekt haben wir daher neben den Architekten und Statikern auch Künstler ins Team geholt.

Die in der Analysephase präzisierten Grundthemen führten zu einem breiten Spektrum an Projektansätzen. Die Auseinandersetzung mit den vielfältigen Spannungsfeldern, in denen das Projekt „Aussichtsturm Pyramidenkogel” steht, kam zu folgendem Ergebnis: eine gleichzeitig dynamische und Ruhe aus-strahlende Figur mit höchster Faszinationskraft soll in die Landschaft gesetzt werden. Mit seinen Superlativen („weltweit höchster Holz-Aussichtsturm”, „höchste Gebäuderutsche Europas“) und seiner innovativen Architektur geht unser Turm über die Funktion als identitätsstiftendes Kärntner Wahrzeichen hinaus und wird überregionale Bedeutung im Tourismus und in der Fachwelt erlangen.

Die von uns gewählte Spiralform – sie folgt einer rotierenden Ellipse – steht symbolisch für Wachstum und

Entwicklung. Ihre geometrische Konstruktion ist von natürlichen Vorbildern inspiriert und mit dem heimischen Baustoff Holz ausgeführt, womit ein doppelt starker Naturbezug sowie Nachhaltigkeit und regionale Verankerung gegeben sind.

Dem Besucher soll ein vielschichtiges Angebot präsentiert werden. Die Aussicht und der Turm stehen hier in einer Wechselbeziehung: „Ohne Turm keine Aussicht“ und „Ohne Aussicht kein Turm“.

Das Bauwerk ist so inszeniert, dass der Besucher schon bei der Ankunft ein intensives räumliches und konstruktives Erlebnis hat (im Gegensatz zum Betonturm sind alle Tragwerkskomponenten nachvollziehbar). Er nähert sich dem Turm auf den bestehenden Wegen und gelangt in den Zugangsbereich an der Basis des Turms. In dieser Situation erhält er einen überwältigenden Eindruck von der sich über ihm hochschraubenden Konstruktion, welche bis zu ihrer Spitze eine Höhe von 100m aufweist.

Der Turm hat mit seiner Fernwirkung die Aufgabe, eine magische Anziehungskraft auszuüben. Der so angezogene Besucher wird mit einer unerwartet atemberaubenden Aussicht belohnt.

Doch die Spiralform unseres Turms überbietet noch den bisherigen grenzenlosen 360°-Panoramablick durch ihre Eigendrehung und ihre Transparenz nach außen. Über die sich in die Höhe schraubenden Treppen „erwandert” sich der Besucher das allseitige Panorama, bis die Treppe in einer freien Aussichtsebene kulminiert.

Das Turmbauwerk erstreckt sich über 10 Regelebenen mit der Höhe von je 6,40m, darüber sind zwei freiliegende Aussichtsplattformen mit der jeweiligen Geschosshöhe von 3,20m angeordnet. Die höchste Besucherplattform liegt auf 70,56 m.

Die Ebene 9 wird als “SKYBOX“ wetterfest eingehaust. Die SKYBOX ist für temporäre Veranstaltungen nutzbar und bietet den BesucherInnen neben dem Witterungsschutz auch eine emotional gesicherte Umgebung.

Der Benutzer des zentralen, transparenten Aufzugs, welcher für 21 Personen konzipiert ist, erlebt den allseitigen freien Blick in die Landschaften in der vertikalen Schussfahrt. Alle Besucherebenen sind mit dem Aufzug und somit auch für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung erreichbar.

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Einen besonderen Kick - vor allem für Kinder und Jugendliche - bietet die höchste Gebäuderutsche Europas, die - unmittelbar vom Bauwerk abgeleitet - aus 51,36m Höhe in die Tiefe geht.

Mit einer Neigung von 25° ergibt sich auf einer Länge von 120m eine Rutschdauer von ca. 25 Sekunden, wobei als

Rutschunterlage für einen gleichmäßigen Widerstand eine sackähnliche Unterlage dient.

Im und um den Turm bieten sich Raum und Flächen zur weiteren Bespielung an. Das von uns konzipierte Basisgebäude mit einer Bruttogeschossfläche von ca. 700m² ist schneckenförmig um

den Turm organisiert und bildet gemeinsam mit dem Turm ein Ensemble.

Im Basisgebäude befinden sich unter anderem ein Restaurant mit großzügiger Terrasse und ein Shop. Im Südwesten der Terrasse schließt ein weitläufiger Spielplatz mit einem Kernbereich von ca. 300m² an.

Das Basisgebäude ist familienfreundlich, behindertengerecht, kann Busreisegruppen und Freizeitsportler genauso bedienen wie Geschäftsleute und ein interessiertes Fachpublikum. Das Turmbauwerk wird aus 16 Leimholzpfählen, ausgesteift durch 10 elliptische Ringe und 80 Diagonalstreben, errichtet.

Bei der geplanten Konstruktion sind die Bauteile aus Holz ein wesentlicher Bestandteil. Die angestrebte Lebensdauer von 40 Jahren wird durch ein konsequentes Qualitätskonzept erreicht.

Dieses Konzept umfasst die Materialqualität, die Produktionsqualität sowie die Qualität bei der Errichtung der Konstruktion. Grundsätzlich wird ein „wartungsfreies“ Bauwerk angestrebt.

Durch konstruktiven Holzschutz soll

ein Tragwerk errichtet werden, das zwar kontrolliert werden muss, aber im Idealfall keine regelmäßigen Wartungsarbeiten erfordert.

Schon bei der Auswahl des Baustoffes werden wichtige Weichenstellungen für die Haltbarkeit getroffen. Das verarbeitete Holz muss deshalb eine Reihe von Kriterien erfüllen, unter anderem wird europäisches Lärchenholz gefordert, welches über 1500m Seehöhe geschlägert wurde. Eine Schnittholzmenge für 500 m³ fertig abgebundenes Brettschichtholz wird verarbeitet.

Für die Konstruktion und Berechnung dieser außergewöhnlichen Konstruktion wurden intensive Grundlagenerhebungen durchgeführt.

Die mit Abstand wichtigste Belastung

für die Turmkonstruktion ist der Wind.

Als Basis für die Vordimensionierung und alle weiteren Berechnungen wurde ein Windlastgutachten der ZAMG in Auftrag gegeben. Dieses Gutachten wurde speziell für diese Konstruktion und diesen Errichtungsort erstellt.

Für ein Bauwerk dieser Komplexität stehen allerdings nur unzureichende Berechnungsregeln zur Verfügung. Eine realitätsnahe und wirtschaftliche Lastermittlung ist nur sehr bedingt möglich.

Es war also unerlässlich mittels Windkanalversuch verlässliche Werte zu bekommen. Mit den Querschnitten aus der Vorbemessung wurde von den Wacker Ingenieuren (Birkenfeld, D) ein Versuchsmodel im Maßstab 1:150 hergestellt.

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Neubau des Aussichtsturmes - Fortsetzung: Eine der wesentlichen Aussagen des Gutachtens betrifft die windinduzierte horizontale Beschleunigung: „Die berechneten horizontalen Spitzenbeschleunigungen liegen im oberen Bereich der Kriterien für Bürogebäude, daher sollten die berechneten Beschleunigungen auch akzeptabel sein für den Besucherkomfort auf der Aussichtsplattform des Turms.

Unsere Vision ist, das erfolgreiche Ausflugsziel „Pyramidenkogel” durch die spektakuläre Inszenierung neu zu definieren und als ultimativen Anziehungspunkt zu positionieren.

Die Attraktivität des Projekts ist ein Garant für breit gestreutes mediales Interesse - nicht nur in Fachzeitschriften - und ist darauf angelegt, materiell, technisch und architektonisch über das gegen-wärtig Machbare hinauszuweisen und ein Zeichen für die Zukunft zu sein.

Zahlen und Fakten - Kurzbeschreibung Der mit fast 100 Metern welthöchste Aussichtsturm aus Holz, ist eine aus mächtigen, elliptisch angeordneten Holzstützen bestehende Konstruktion, die sich spiralförmig in den Himmel schraubt - eine eindrucksvolle Skulptur im Landschaftsraum Der Spirale schmiegt sich die Aussichtstreppe an, über die der Besucher nach und nach das Landschaftspanorama “ersteigt”, um schließlich den 360° Rundumblick auf einer der Aussichtsplattformen genießen zu können. Diese sind selbstverständlich auch mit dem Panorama-Lift erreichbar.

Baubeginn: Herbst 2012 Inbetriebnahme: Sommer 2013 Höchste Besucherplattform: 70,56 m Baukosten: € 8.000.000,-

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Daten und Fakten: Politischer Bezirk: Klagenfurt Land Fläche: Einwohner:

Seehöhe: Telefonvorwahl: Postleitzahlen:

Schiefling, der Nachbarort von Velden, ist die klassische Sommerfrische südlich des Sees.

Die Marktgemeinde Schiefling am Wörthersee liegt östlich von der Kurgemeinde Velden und grenzt im Süden mit einer Länge von rund 4 km an den Wörthersee und mündet direkt in das Keutschacher Seental.

Man kann sich zurückziehen, Ruhe, Kultur und Natur genießen und jederzeit in das prickelnde Leben des Wörthersees eintauchen. Das am Südufer des Wörthersees gelegene öffentliche

Kathreinkogel: Der 772 Meter hohe, sich markant vom Talboden abhebende Kathreinkogel, zwischen Drau und Westbucht des Wörthersees gelegen, war seit dem 7. Jahrtausend vor Christus besiedelt.

Oberflächenfunde weisen darauf hin, dass bereits mesolithische Jäger und Sammler (7./6. Jahrtausend v. Chr.) und 47

Strandbad lädt zu einem unvergesslichen Erlebnis für Badespaß und Wasserfreuden.

Markantester geografischer Punkt der Gemeinde ist der im westlichen Gemeindegebiet isoliert stehende, steile und baumbewachsene Kathreinkogel mit einer Höhe von 772 m. Auf dem geschichtsträchtigen Kogel wurde eine aus 1200 v.Chr. stammende Siedlung freigelegt und gilt derzeit als älteste ergrabene Siedlung im gesamten Ostalpenraum. Die Funde erstrecken sich von der Jungsteinzeit über die Bronzezeit bis in die Spätantike. Ein – über

28,63 km² 2267 (Volkszählung 2001) 2638 (Stand 10.11.2014) 550 m (Gemeindeamt) 04274 9535 Schiefling am Wörthersee 9220 Velden am Wörthersee

einer Zisterne mit einem Fassungsvermögen von 80.000 Liter – errichtetes Museum bringt informativ viele Einzelheiten der vergangenen Zeit zu Tage.

Eine Wanderung durch das einzigartige Ramsargebiet (International anerkanntes und verliehenes Prädikat) „Moor und Seenlandschaft Keutschacher Seental“ mit den zahlreichen floristischen und faunistischen Raritäten bieten Ruhe und Beschaulichkeit und lassen Stress und Hektik schnell vergessen.Als besondere Naturidylle sind der Trattnigteich und der Penkensee erwähnenswert.

neolithische Bauern (3. Jahrtausend v. eine absolut windgeschützte Lage sorgChr.) den Berg als Siedlungsplatz ge- ten, Hüttenbauten unterschiedlicher Dinutzt haben. mension.

Durch archäologische Ausgrabungen konnte nunmehr auch eine spätbronzezeitliche Siedlung nachgewiesen werden.

Am Kathreinkogel befanden sich überall dort, wo natürliche größere Geländevertiefungen in den Steilabhängen für

Auf einer westseitigen Hangterrasse wurde eine bemerkenswerte Wirtschaftsstelle aus dem 12./11. Jahrhundert vor Christus freigelegt, deren wichtigster Fund ein prähistorischer Vertikal-Webstuhl ist.

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Velden am Wörthersee – der Hotspot am Wörthersee!

Velden, die Wörthersee-Metropole an der Westbucht des Wörthersees verzaubert Gäste aus dem In- und Ausland mit ihrer besonderen Atmosphäre und ihrem einzigartigen Lebensgefühl. Nirgendwo ist dieser Mix aus der traditionellen Bodenständigkeit der Alpenregion

und der Leichtigkeit des Südens spürbarer als am Ufer des Wörthersees.

Velden besticht mit einem breitgefächerten Angebot von Top-Hotellerie Betrieben und Hauben gekrönten Restaurants bis hin zu gemütlichen Bauernhöfen und Buschenschenken mit

Schmankerl aus der eigenen Produktion.

Erholungssuchende werden in Velden am Wörthersee ebenso fündig wie Party-Löwen. Ob in sich gekehrt, bei einer entschleunigten Wanderung durch die Römerschlucht oder beim Abtanzen auf der Fun-Meile vor dem Casino Velden.

Velden hat für jeden das maßgeschneidertes Angebot – und das mittlerweile rund um’s Jahr.

gemütlichere und mittlerweile sehr beliebte Fortbewegungsmittel ist das E-Bike, das es bequem und zahlreich vor Ort zu mieten gibt.

hier Liebhaber und Freunde sämtlicher Automarken sowie Biker-Fans aus der ganzen Welt um ihre Fahrzeuge einem begeisterten Publikum zu präsentieren. Ob Velden Bike Days, Karawanken Classic, Internationales Sportwagenfestival, Rolls Royce & Bentley Treffen oder European Bike Week – Velden ist DER Treffpunkt am Wörthersee.

„Und jedem Anfang liegt ein Zauber inne“ (Hermann Hesse) – so lockt der Frühling alljährlich zahlreiche begeisterte Radfahrer in die Region, um den Wörthersee zu erkunden. Das

10.000 PS zu Gast in Velden Für die internationale Automobil-Szene ist der Wörthersee mittlerweile ein heißes Pflaster. Alljährlich treffen sich

Manege frei – hereinspaziert!

Im Juli und August verwandelt sich der Seecorso allabendlich in eine Flaniermeile und wird zu einer großen

Manege für internationale Straßen- ihren Darbietungen zu begeistern und künstler. Die weltbesten Akrobaten, zu verzaubern.

Feuerkünstler, Jongleure & Clowns lieben es, das Veldener Publikum mit 48

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich Einwohner: 8817 (Stand 1. Feber 2016) Seehöhe: 460 (mittlere Seehöhe) 52,94 km2 Fläche:

Kunst, Kultur & Kulinarik mit Seeblick Zu den Fixpunkten im Reigen der Sommerveranstaltungen zählen der Kunsthandwerksmarkt, vor der malerischen Kulisse vom Schloss Velden, sowie das Singen am See, das die Luft erfüllt mit den Klängen wundervoller Kärntner Lieder. Doch damit nicht genug. Während beim Veldener Herbstfest im Kurpark der feine Gaumen beim Weinverkosten im Vordergrund steht, ist das

Internationale Humorfestival im Casino Velden viel eher ein Angriff auf die Lachmuskeln. Beste Unterhaltung ist in jedem Fall garantiert.

Adventzauber am See: Im Advent zeigt sich Velden von seiner romantischen Seite. Das Wahrzeichen des Veldener Advents, der Schwimmende Adventkranz mit seinen 80.000 Lichtern und das märchenhaft beleuchtete Schloss Velden zaubern nicht nur

ein magisches Licht in die Veldener Bucht, sondern auch ein Lächeln in die Gesichter und Herzen der zahlreichen großen und kleinen Adventbesucher. Der Veldener Advent – eine Faszination, die jeden in seinen Bann zieht!

Weitere Informationen: Veldener Tourismusgesellschaft Mag. Sabine Aigner Email: aigner@velden.at Tel. +43 4274 / 2103-16

Eventkalender 2017 30. April Wörthersee Autofrei 2. bis 5. Juni 33. Kicker Velden Cup, 18. Old Star-Velden-Cup und 3.Velden-Piccolo-Cup (Kleinfeld) 2. bis 5. Juni Namaste am See / Yoga Festival, Pörtschach 2. bis 5. Juni Velden Bike Days 19. bis 25. Juni 19. Internationale Sportwagenwoche Velden 28. Juni bis 2. Juli 14. Int. Rolls-Royce und Bentley-Treffen 2. Juli Ironman Austria Juli bis Ende August Flaniermeile Velden 14. Juli The White Nights Velden 19. bis 30. Juli Poker EM, Casino Velden 22. Juli 18.

ORF Starnacht am Wörthersee, Klagenfurt 23. Juli Singen am See im Strandpark (Ersatztermin: 30.07.)

15. August Marien-Schiffsprozession, Wörthersee Juli oder August Kunsthandwerksmarkt im Strandpark vor dem Schloss 20. August Kärnten läuft 16. Wörthersee Halbmarathon, Start in Velden 20. bis 26. August 20. Ärztetage Velden 24. bis 27. August 10. PINK LAKE / Int. LGBT-Festival 5. bis 10. September European Bike Week / Harley-Davidson-Treffen, Faaker See 15. bis 17. September Veldener Herbstfest 21. bis 24. September 9. Internationales Humorfestival Velden 24. Nov. bis 23. Dez. 15.Veldener Advent 31. Dezember Silvester-Gala im Casino Velden Stand: Jänner 2017-Änderungen vorbehalten!

VTG VeldenerTourismus GmbH/ Villacher Straße 19 / 9220 Velden Telefon: +43 4274 2103 0/ Fax: +43 4274 2103 50 / info@velden.at/ www.velden.at 49

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Die Gemeinde Techelsberg am Wörther See erstreckt sich vom Nordufer des Wörthersees, an dem sie etwa 5 km Anteil hat, in einem unregelmäßigen, durch bewaldete Hügel und Bergrücken charakterisierten Relief bis in zu den höchsten Erhebungen der Ossiacher Tauern, namentlich zum Taubenbühel (1069 m) und Hohen Gallin (1046 m).

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Die Gemeinde weist eine mittlere Seehöhe von 685 m auf.

m erstrecken, erreicht man mühelos die schönsten Ausflugsziele.

Neben der Landwirtschaft bildet der Fremdenverkehr den wichtigsten Wirtschaftszweig der Gemeinde. Dennoch hat sich keine Fremdenverkehrsindustrie mit ihren negativen Begleiterscheinungen gebildet. Die Gemeinde verfügt über zwei schöne Seebäder sowie den idyllisch gelegenen Forstsee. Weiters gibt es ein großes öffentliches Strandbad in Saag.

Der Radfahrer kann eine gemütliche Radtour unternehmen oder seine Kondition auf der alles bietenden Mountainbikestrecke testen. An Unterkünften wird vom 5-Sterne-Luxushotel direkt am Wörthersee bis zum Urlaub am Bauernhof alles angeboten.

Techelsberg sind einige schöne Bildstöcke bezeichnend. Der bedeutendste von ihnen ist das Tschachonig-Kreuz, welches mit seinen acht Metern Höhe als größter Bildstock Kärntens gilt.Als Gast genießen Sie die Natur rundherum, können eine gemütliche Radtour unternehmen oder Ihre Kondition

auf der alles bietenden Mountainbikestrecke testen, wandern, den Kindern freien Lauf lassen und alle Wasserfreuden des nahen Wörthersees oder des idyllisch gelegenen Fortsees genießen. Sehenswertes: Forstsee, Josefikapelle, Forstsee-Schaukraftwerk, Tschachonig-Kreuz.

Das Gemeindegebiet weist ein Flächenausmaß von 28,32 km2 auf und setzt sich aus 17 Ortschaften mit ca.

2.100 Einwohnern zusammen.

Auch für Wanderer bietet sich die Gemeinde an.Auf den gut markierten WeUnter den 17 Ortschaften dominieren gen, die sich vom Ufer des WörtherStreusiedlungen und kleinere Dörfer. sees bis zu einer Höhe von über 1000

Techelsberg Mitten im Grünen, den See fest im Blick, den Kärntner Traditionen verbunden.

Techelsberg ist für seine Holzschnitzer bekannt, aber auch für sein bodenständiges Leben. Für das Gebiet um den

Tourismusinformation Techelsberg:

Töschling 21, 9212 Techelsberg Tel: +43/4272 2248 www.techelsberg.at www.techelsberg.gv.at Email: techelsberg@ktn.gde.at

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St. Veit, einst Kärntner Herzogstadt und Landeshauptstadt, ist Mittelpunkt der Region Mittelkärnten im Zentralraum Kärntens.

Schon damals wie heute verdankte die Bezirksstadt ihre Bedeutung ihrer Lage im Herzen Kärntens an einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Hier kreuzt sich die alte Handelsstraße Wien-Venedig mit der Straße Gurk-Klagenfurt. Mit knapp 14.000 Einwohnern ist St. Veit Hauptstadt und Verwaltungszentrum des gleichnamigen Bezirks. Die Stadt St.

Veit an der Glan wurde von einer internationalen Städteplaner- und Architektengruppe 1998 zu den „lebenswertesten Städten“ Europas gekürt, weil man hier laut Aussage dieser Experten Historisches mit Modernem harmonisch verbunden hat und den Bewohnern sowie Besuchern höchste Lebensqualität bietet. Im kalifornischen Santa Barbara

präsentierte sich St.Veit in der Ausstellung „Best places in Europe“.

Die Stadt hat sich daher in den letzten Jahrzehnten zu einem attraktiven Urlaubsstandort entwickelt. Durch eine konsequente Marktbearbeitung konnten beachtliche Steigerungen im Busund Tagestourismus erzielt werden.

Vor allem die Mischung aus historischer Altstadt und moderner Architektur sind Erfolgsfaktoren für die positive Entwicklung der ehemaligen Herzogstadt – hier einige Beispiele dazu: • • • • •

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Weltweit das 1. Kunsthotel von Prof. Ernst Fuchs mit einer Außenfassade von über 1.100m² Tiffany-Glas.

Längste Glaspassage Österreichs am Herzog-Bernhard-Platz, zum Bummeln, Einkaufen und für Veranstaltungen Rathaus aus dem 15. Jahrhundert mit glasüberdachtem Innenhof, der als ganzjährig nutzbarer Veranstaltungssaal für Konzerte,Vortrage und Empfänge in einem eleganten Rahmen einlädt Historische Altstadtanlage: Mittelalterlicher Hauptplatz, Stadtmauer, Herzogburg, gemütliche Gässchen zum Spazierengehen und Shoppen Multifunktionale Blumenhalle als Veranstaltungszentrum für Großveranstaltungen wie Kongresse, Tagungen, Konzerte etc.

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Dazu liegt St.Veit/Glan zentral in einem kulturell äußerst interessanten Gebiet: Im Umkreis von wenigen Kilometern befinden sich über 50 interessante Ausflugsziele wie die Burg Hochosterwitz, die Burgenstadt Friesach, der Dom zu Gurk, die Landeshauptstadt Klagenfurt und der Wörthersee.

Die ideale Verkehrsanbindung über die Schnellstraße S37 zum Flughafen

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Klagenfurt und zu den internationalen Verkehrswegen hat auch den Weg dafür geebnet, dass St. Veit/Glan mittlerweile auch eine aufstrebende, moderne innovative Industriestadt gilt.

In einem Cluster für „Erneuerbare Energie“ haben sich vor allem Betriebe mit dem Schwerpunkt Photovoltaik und Solarenergie angesiedelt haben. Die Weltmarktführer in der

Neben der Energiegewinnung mit Photovoltaik und Biomasse, hat sich die Sonnenstadt St. Veit der Wissensvermittlung rund um Erneuerbare Energie und E- Mobilität verschrieben. Das Projekt mit vielen Facetten zeigt absoluten Vorbildcharakter. In der Dauer-Multimediaausstellung „Erlebnis

Energie“ www.erlebnis-energie.com können Sie in die Welt der erneuerbaren Energieträger eintauchen.

Kontakt: Stadtgemeinde St.Veit/Glan Hauptplatz 1 9300 St.Veit/Glan

Tel. +43 (4212) 5555 Fax +43 (4212) 5555-112 E-Mail: city@stveit.carinthia.at Internet: http:// www.stveit.com

Dass in St.Veit der Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne nicht nur ein Schlagwort ist, zeigt sich am „St. Veiter Wiesenmarkt“, der als das

Solarbranche haben ihren Sitz in St.Veit und auch die Stadtgemeinde selbst ist stolz auf seine Photovoltaikkraftwerke.

In der Rolle als Stromproduzent ist es für St. Veit/Glan möglich, bereits den Jahresstromverbrauch von rund 1500 Haushalten zu decken. Die Stadt ist daher nicht zu Unrecht regional und auch national als Sonnenstadt Österreichs bekannt.

älteste Volksfest Österreichs gilt und alljährlich am letzten Septemberwochende über 500.000 Besucher aus ganz Österreich, Italien und Slowenien anlockt. Dieses findet seit 1362 statt – im Jahr 2016 immerhin bereits zum 655. Mal.

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Zahlen und Fakten:

Einwohner: 4901 Fläche: 12,29 km² Höhe: 718 Meter Seehöhe bei der Stadtpfarrkirche Infos: http://www.althofen.gv.at/ E-Mail: althofen@ktn.gde.at Adresse: 9330 Althofen, Hauptplatz 8 +43(0)426222880 Telefon:

Althofen liegt 718 m über dem Meere, am Nordrand des Krappfeldes, von bewaldeten Höhen umgeben, mit einem milden nebelfreien südlichen Klima, abseits vom Verkehr und doch leicht von der Bundesstraße Wien-Klagenfurt zu erreichen. Die Kleinstadt bietet sich

als idealer Ort für Urlaub, Muße und Gesundung an.

Abnützungs-, Stoffwechsel- und Frauenkrankheiten.

Hier liegt das größte und modernste Kur- und Regenerationszentrum Österreichs, Schlamm und Moorheilbad für den rheumatischen Formenkreis,

Neben dem Kurhotel bieter Althofen moderne Fremdenverkehrsbetriebe mit gepflegter Gastlichkeit und vielfältigen Unterhaltungsmöglichkeiten.

Wer so alt ist wie Althofen, der hat selbstredend jede Menge Geschichte(n) auf dem Buckel. Begonnen hat ’s irgendwann Mitte des 3. Jahrtausends vor Christus, als die Kelten durch die Gegend zogen und das Königreich Noricum gründeten.

Nicht vergessen werden darf, dass der Ort, erst 1993 zur Stadt erhoben, große Söhne und Töchter hervorbrachte.

Das Kur- und Rehabilitationszentrum Althofen steht für Gesundheit und medizinische Kompetenz.

Da sich aber keiner mehr so recht daran erinnern kann, wollen wir direkt ins Jahr 1041 springen, in dem „Altanhouun“ erstmals urkundlich erwähnt wird. Später entwickelt sich der Ort zu einem bedeutenden Umschlagplatz für Eisen aus dem Raum Hüttenberg und stieg – welch ein Triumph! – im 14. und 15. Jahrhundert zu einem der wichtigsten Wirtschaftzentren in Kärnten auf.

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An vorderster Front den genialen Wissenschaftler Carl Auer von Welsbach – Erfinder der Metallfadenlampe, des Glühstrumpfes und des Cer-Eisens, das heute noch als Zündstein in jedem Wegwerffeuerzeug steckt. Des Weiteren entdeckte er vier Elemente, die poetische Namen wie Ytterbium oder Lutetium tragen. Die Erfindungen von „Carl dem Großen“ sind heute im Auer von Welsbach-Museum ausgestellt – darunter Farbfotos, die er schon im Jahr 1908 (!) herstellte oder ein mit Originalgeräten ausgestattetes Laboratorium.

Nicht zufällig liegt eines der beliebtesten Kur- und Rehabilitationszentren des Landes an jenem zauberhaften Ort. Die Qualität des Althofener Heilmoor – auch„ schwarzes Gold“ genannt – ist nur noch an vier weiteren Plätzen in Europa zu finden und ob ihrer Heilkraft weit gerühmt. Ob stationäre Rehabilitation, Physiotherapie, Ernährungsberatung, Raucherentwöhnung oder Sportmedizin: In Althofen liegen Gesundheit und Erholung nur einen Atemzug voneinander entfernt.

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Wir bauen eine Burg bis 2049...

Friesach ist als Burgenstadt bekannt, denn drei Burgen bilden die Kulisse am westlichen Berghang über dem historischen Ort. Vor einigen Jahren stellten wir uns die Frage, wie im Mittelalter solche monumentalen Bauwerke errichtet wurden. Wir wollen es selbst ausprobieren und so erfolgte 2009 der Spatenstich für den Bau einer neuen Burg mit Namen „Siegfriedstein“. Dabei werden nun die uralten, naturverbundenen Handwerkstechniken wiederentdeckt und das Wissen unserer Ahnen wird für Generationen weitergegeben.

Wie soll die neue Burg aussehen? Wir

orientieren uns anVorbildern noch vorhandener Burgen bzw. Ruinen in Kärnten. Unser Burgkomplex „Siegfriedstein“ wird im Süden von Friesach am sogenannten Lorettohügel und den darunter liegenden Terrassen errichtet. In der ersten Bauphase entsteht die Kernburg aus dem Wohn- und Wehrturm mit einer Ringmauer. Es folgen ein Wohngebäude („Palas“) mit Burggarten, der Burghof mit Wirtschaftsgebäuden, eine Kapelle und schließlich die Befestigungsmauern mit einem Wehrturm.

Wir rechnen, dass der Bau etwa 40 Jahre dauert. Diese lange Bautätigkeit

garantiert eine nachhaltige Belebung mit langfristigen Arbeitsplätzen in der ländlich strukturierten Region rund um Friesach. Ca. 45 Personen sind pro Saison beim Projekt tätig. Ein großer Teil davon ist als Transitmitarbeiter für 8 Monate über ein gemeinnütziges AMS Beschäftigungsmodell angestellt. Neben Sponsoren aus der heimischen Wirtschaft gibt es auch finanzielle Unterstützung aus dem Europäischen Sozialfond.

Als Ausflugsziel fördert die mittelalterliche Baustelle den Fremdenverkehr der Region.

Willkommen im Abenteuer Mittelalter...

Ist einmal das Holztor zum Bauplatz durchschritten, haben die Besucher Einblicke in eine vergangene Welt. Die Besucher erleben mittelalterlichen Alltag, sie treten ein in eine „verzögerte Zeit“. Gearbeitet wird mit alten Handwerksmethoden, ohne moderne

Hilfsmittel, ohne Motoren oder Elektrizität, nur mit Menschen- und Tierkraft und natürlichen Baustoffen wie Holz, Stein, Kalk und Wasser. Spannend ist auch die akustische Entdeckungsreise. Geräusche, die durch die Steinund Holzbearbeitung entstehen, der

Hufschlag der Pferde und der Klang des Ambosses laden ein zum Eintauchen in eine längst vergangene Welt.

Fühlen Sie sich als Reisender zwischen den Zeiten.

www.burgbau.at 54

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Schauen Sie den Handwerkern und Handwerkerinnen über die Schulter.

Welcher Zauber lässt Eisen biegsam werden wie Weidenruten? Warum hat der Schmied „mehrere Eisen im Feuer“? Welche Magie hält Steinblöcke

Wie der Bau einer Burg vonstatten zu gehen hatte, wussten die mittelalterlichen Fachleute, die Steinmetze, Maurer, Zimmerer etc. Sie gaben ihr großes Wissen, ihre Baugeheimnisse aber nur mündlich an Zunftkollegen weiter.

Nun stellt sich für uns die grundlegende Frage, wie es denn vor hunderten von Jahren bei der damaligen Technik überhaupt möglich war, so etwas Monumentales wie eine Burg zu errichten.Alle Bereiche von der Planung, dem Bau bis zur Ausstattung geben neue Einblicke in die Epoche des Mittelalters. Geschichte und Vergangenheit werden rekonstruiert. Es geht aber nicht nur um das Bauen einer Burg, sondern auch im Besonderen um das Wiederentdecken bzw. das Bewahren alter, traditioneller Handwerkstechniken, um die Weitergabe alten Wissens, wodurch ein Brückenschlag zwischen 55

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zusammen? Durch den sukzessiven Baufortschritt, den progressiven Charakter des Projekts, ändert sich das Ambiente auf der Baustelle permanent. Das ist ein Anreiz, für Besucher öfters vorbei zu kommen. Ob

Betriebs- oder Vereinsausflug, Familienfeier oder Schulexkursion, ein Besuch am Burgbauplatz wird zur abenteuerlichen Zeitreise ins lebendige Mittelalter.

Vergangenheit und Zukunft erfolgt.

auch Beschattungswände her. An der Seilerei entstehen Schnüre und Stricke aus Hanffasern.

Im Baugelände begegnet man den Handwerksberufen, die dem Bau der Burg zuarbeiten: Die Schmiede fertigen laufend neue Werkzeuge wie zum Beispiel Äxte oder Kellen, aber auch Nägel und Klampfen an und sie sind für die Hufeisen der Pferde zuständig. Der Zimmermann baut die Werkshütten, Gerüste und Leitern, Kräne u.v.m. Der Steinmetz richtet und behaut die Steine für das Mauerwerk, die dann vom Steinsetzer in den Turm und die Gebäude eingemauert werden. Dafür liefert der Mörtelmischer den Mörtel, der aus Sand,Wasser und Branntkalk gemischt wurde.

Die Fuhrwerkerin transportiert mit dem Pferdewagen die Baustoffe innerhalb des Baugeländes. Die Korbflechterin stellt Körbe für den Transport aber

www.frizzy.at

Da der Wohn- und Wehrturm stetig wächst, zieht man Gerüsthölzer in die Mauern ein. Darauf werden die Baugerüste verankert. Zum Hochziehen der Lasten wurde ein Kran gebaut, der im Turm aufgestellt ist. Damit können zwei Mann mittels Haspel und Umlenkrollen ein Gewicht von 280 kg heben. Der Kran ist im Steckbausystem gebaut und kann so von Stockwerk zu Stockwerk gebracht werden.

Besuchen sie uns von April bis Ende Oktober. Eine abenteuerliche Zeitreise ins lebendige Mittelalter. Auf Ihr Kommen freut sich das Burgbauteam von Friesach.

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Das mittelalterliche Juwel Friesach...

Die älteste Stadt Kärntens verfügt über eine einzigartige authentische Bausubstanz aus dem Mittelalter. Neben den monumentalen Profanbauten, den Burgen, den Kirchen und Klöstern sticht die Stadtbefestigungsanlage ins Auge: die 11 m hohe Ringmauer, der Zwinger, Zwingermauer und der 820 m lange durchgehend mit Wasser gefüllte

Stadtgraben. Ein Unikat in Mitteleuropa.

Durch eine Schenkung kam Friesach im Jahre 860 an das Erzbistum Salzburg.

Der Ort wuchs in der Folge schnell zu einem kirchlich-politisch-ökonomischen Zentrum heran. Durch die Lage an der alten Handelsstraße zwischen Wien und Venedig („Schräger Durchgang“) und dem Abbau von

Silber, verbunden mit der Prägung des „Friesacher Pfennigs“ erfolgte ein rascher wirtschaftlicher Aufstieg, der mit der ersten Stadtnennung 1215 schriftlich Niederschlag findet. Bald war die Stadt die zweitgrößte des Erzstifts Salzburg und zudem die wichtigste Stadt in Kärnten.

Der Stellenwert Friesachs war im 13.

Jahrhundert größer als z.B. jener von Wien oder Graz. Die Salzburger Erzbischöfe errichteten sich in Friesach eine Nebenresidenz und förderten Kunst und Kultur und den Bau der Burgen und Kirchen. Viele Orden ließen sich nieder. Auch nach dem Mittelalter blieben im Ort viele Gebäude und die Stadtmauern erhalten, sodass

Friesach noch heute als mittelalterliches Juwel gilt.

Nicht versäumen soll man die Friesacher Burghofspiele im einzigartigem Ambiente der Burganlage Petersberg, die Wachszieher-Lebzelter-Museums-Werkstatt, das Stadtmuseum im Kapellenturm und die Sammlung der edelsten Automobile beim Seppenbauer in St. Salvator.

Zu einem Ausflug in die Mittelalterstadt gehört eine Führung durch den Burgbauplatz, die Verkostung des Friesacher Schokoladepfennigs, ein Ritteressen bzw. Spektakeldinner und das erfrischende Hirter Bier, das seit 1270 gebraut wird.

www.friesach.at 56

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Stadtgemeinde Feldkirchen in Kärnten Einwohner: 14.331 (Stand 1. Feber 2016) Seehöhe: 510 m – 1069 m

Eine Stadt & 1000 Möglichkeiten – Freude am Leben Feldkirchen hat vieles zu bieten! Egal ob Sie gerne essen gehen, sich sportlich/ kulturell betätigen oder einfach entspannen möchten – hier kommen Sie in den Genuss der unendlichen Möglichkeiten.

Feldkirchen – die Einkaufsstadt lädt zum Stadtbummel ein.

Nutzen Sie das Angebot der vielfältigen Geschäfte und traditionellen Handwerksbetriebe oder überzeugen Sie

sich über die Qualität der regionalen Produkte des jeden Samstag am Hauptplatz stattfindenden Wochenmarkts.

Natürlich wird man in Feldkirchen auch kulinarisch verwöhnt. Gemütliche

Cafes, gutbürgerliche Gasthäuser, moderne Restaurants, sowie auch zünftige Buschenschenken und Jausenstationen laden zum gemütlichen Beisammensein, Genießen und Verweilen ein!

Wandern, Radfahren und Schwimmen in und um Feldkirchen ist ein Erlebnis der besonderen Art.

und spannende Freizeitangebote.Viele Wanderwege starten direkt im Stadtkern und führen in die Natur fernab des regen Treibens der Innenstadt.

Durch die zentrale Lage Feldkirchens erreichen Sie in kürzester Zeit die Nockberge, die Gurktaler Alpen, die Gerlitzen Alpe und viele andere wunderschöne Wandergebiete. Nach einer

ausgedehnten Tour laden die idyllischen Badeseen, wie der Flatschacher und der Maltschacher See, rund um Feldkirchen zu einer Abkühlung ein.

Tauchen Sie ein und genießen Sie die Natur. Da die Feldkirchner Seen auch im Herbst noch angenehme Temperaturen haben, steht dem Schwimmspaß bis Oktober nichts im Wege.

Ob Einsteiger oder Profi – hier findet jeder den für ihn richtigen Pfad. Entdecken Sie auf den zahlreichen markierten Wanderwegen die schönen Seenlandschaften, beeindruckende Berge

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Die unbebauten Ufer unserer Seen bieten nicht nur Ruhe und Idylle für die ganze Familie, sondern auch einen wichtigen Lebensraum für geschützte Vogel- und Fischarten. Die Eintritte in die öffentlichen Strandbäder am Maltschacher und Flatschacher See sind gratis und für die jungen Badegäste

stehen Volleyballplätze und Fußballplätze zum Austoben zur Verfügung.

Feldkirchen ist natürlich auch an zahlreiche Radwege angebunden. Vom Startpunkt Feldkirchen aus erreicht man in kürzester Zeit den Ossiacher See sowie auch in weiterer Folge den

beliebten Drauradweg und den Alpe Adria Radweg. Pedalritter, die es gerne etwas anspruchsvoller haben möchten und denen das Absolvieren einiger Höhenmeter Vergnügen bereitet, können von Feldkirchen aus in die sanft hügelige Landschaft der Region Nockberge starten.

Was darf bei einem Aufenthalt in Kärnten nicht fehlen?

Der Bamberger Amthof im Herzen Feldkirchens, mit seiner hervorragenden Musikschule und den zahlreichen kulturellen Veranstaltungen nationaler und internationaler Künstler, bietet hier eine der beliebtesten Begegnungsstätten Kärntens.

Neben den Veranstaltungen im Amthof finden auch im Feldkirchner Stadtsaal und in der gesamten Region zahlreiche Konzerte und Feste statt, die durch die Herzlichkeit der Gastgeber zum Mitfeiern einladen und einen Besuch Feldkirchens abrunden.

Die Gelegenheit die bunte Vielfalt an Festen,Veranstaltungen der Kulturvereine sowie das große Spektrum an Kultureinrichtungen kennenzulernen.

Wenn das Jahr sich dem Ende zuneigt und die stille Adventszeit Einzug hält.

heimische Produkte, Glühmost, Kekse, Christkindlwerkstatt und –postamt für die Kleinen und Hirtenwanderungen versüßen die Wartezeit auf WeihnachBeim gemütlichen Feldkirchner Christ- ten und laden zum Verweilen und Gekindlmarkt und den zahlreichen be- nießen ein. sinnlichen Veranstaltungen entkommen Zu jeder Jahreszeit verspürt man Sie der vorweihnachtlichen Hektik in Feldkirchen in Kärnten einfach und Stress. Krippen, Kunsthandwerk, „FREUDE am LEBEN“!

Informationen: www.feldkirchen.at www.tourismus.feldkirchen.at www.facebook.com/tourismus.feldkirchen.at www.facebook.com/stadtgemeinde.feldkirchen

Tel.: 04276 2176 58

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Region Nockberge - wo die Vielfalt zu Hause ist Die Region Nockberge ist ein alpines Juwel der sonnigen Alpensüdseite.

Tief verwurzelt mit dem Biosphärenpark Nockberge bietet die sanft-hügelige Gipfelwelt im Rhythmus der

Jahreszeiten einzigartige Aktivitäten in unverfälschter Naturlandschaft an.

Bereits im Frühling kann man die idyllischen Täler der Gemeinden Ebene Reichenau, Gnesau, Deutsch Griffen und

Himmelberg auf genussvollen Themenwanderungen erkunden. Im Sommer lädt ein kilometerlanges Wegenetz hinauf auf die Berge der Turracher Höhe, Falkert, Hochrindl und Innerkrems.

Die Nockalmstraße weist stets den richtigen Weg, ausgebildete Biosphärenparkranger versprechen unvergessliche Erlebnistouren für die ganze Familie. Für Spaß sorgt die Alpen-Achterbahn „Nocky-Flitzer“, jüngere Besucher bekommen auf der Heidi-Alm strahlende Augen. Im Winter laden vier Skigebiete zum Pistenspaß ein, abseits davon genießen Schneeschuhwanderer und Tourengeher die sanfte Natur.

Die Einkaufsstadt Feldkirchen sowie das Schloss Albeck sorgen mit ihrem kulturellen Angebot für eine gelungene Abwechslung und herzliche Gast geber verwöhnen ganzjährig mit ihren hausgemachten, regionalen Spezialitäten.

Informationen:

Denn „Vielfalt erleben“ – so lautet das Motto und dies ist in jedem Winkel und auf jedem Gipfel spürbar.

E-Mail: office@nockberge.at

In den Kärntner Nockbergen wird eine wertvolle Natur- und Kulturlandschaft gepflegt und behütet.

Jahrhunderte alte Traditionen, ein sanfter Tourismus und ein schonender Umgang mit der Natur bildet die

Grundlage für den Biosphärenpark Nockberge.

Im Einklang mit der Bevölkerung und dank sanftem Tourismus wird dieses Naturerlebnis auch Ihnen zugänglich gemacht!

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Tourismsuregion Nockberge GmbH Ebene Reichenau 117 9565 Ebene Reichenau Tel.: +43 4275 23131

www.nockberge.at

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Allgemeine Informationen: Einwohner: 730 Fläche: 17,41 km2 mittl. Seehöhe: 510 m Ortsteile: Alt-Ossiach, Ossiach, Ostriach, Rappitsch, Tauern, Untertauern Telefon 04243 22 46 0 E-Mail: ossiach@ktn.gde.at URL: http://www.ossiach.gv.at

Die Gemeinde Ossiach auf der Südseite des Ossiacher Sees hat das gewisse „Alles“. Ruhe und Entspannung auf der einen Seite, Betriebsamkeit und Action auf der anderen Seite.

Ossiach selbst zeigt sich das ganze Jahr über als charmanter Urlaubsort mit perfekter Infrastruktur (Cafes, Geschäfte, Gasthäuser usw.) und einer Traumkulisse zwischen Bergen und Seen. Nicht zu übersehen: das historische Stift Ossiach mit seiner barocken

Stiftskirche. Das einstige Benediktinerkloster aus dem 11. Jahrhundert ist schon lange ein renommiertes Kulturzentrum und Austragungsort des internationalen Musikfestivals „Carinthischer Sommer“ sowie die Heimat der „Carinthischen Musikakademie (CMA)“.Vom Liegestuhl am See wechseln Sie direkt in den Konzertsaal. Eine unglaubliche Atmosphäre.

Spaß und Action pur erwarten Familien, Jugendliche und Sportbegeisterte im Erlebnisbad Ossiach. Die 92,23 m lange Wasserrutsche ist nicht nur ein Hit für Kinder. Highlights sind die zwei

Beachvolleyballplätze, der Eisberg, die Kinderstraße und der Badesteg mit Sprungbrett. Im Sommer steigen die Wassertemperaturen auf angenehme 26 Grad, einfach nur wohlfühlen.

Sie wollen Bewegung in Ihren Urlaub bringen?

Dann sind zum Beispiel Radfahren, ein Besuch des Kletterwaldes und Wandern angesagt. Der Schluchtweg, Teil des Alpe Adria Trails, der Nordic Walking Sportspark, gepflegte Wanderwege, wunderschöne Panoramen und eine idyllische Landschaft warten.

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Ferlach ist die südlichste Stadt Österreichs und seit mehreren Jahrhunderten für ihr Büchsenmacherhandwerk bekannt.

Mit rund 8.000 Einwohnern bietet der Hauptort im Rosental alle Annehmlichkeiten für ein modernes Leben, abseits von Großstadtlärm und Massentourismus. Inmitten von Föhrenwäldern, an den Ausläufern der Karawanken gelegen, bietet der historische Ort alles, was einen guten Wirtschaftsstandort ausmacht. Der große Wasser- und Waldreichtum, der schon sehr früh von wirtschaftlicher Bedeutung war, prägt die Gegend. Die heute noch intakte Landschaft trägt wesentlich dazu bei,

Erleben Sie Ferlacher Büchsenmachertradition.

Die Stadt Ferlach hat als IndustriestandNeben dem umfangreichen Freizeitan- ort und Erzeugungsstätte hochqualigebot kann Ferlach auch mit einem tativer Jagdwaffen Weltruf erlangt. Im hervorragenden Bildungsangebot auf- Büchsenmacher- und Jagdmuseum im warten. Die EUREGIO HTBLBA Fer- Schloss Ferlach sind das traditionelle lach bietet neben dem Büchsenma- Büchsenmacherhandwerk und der Mycherhandwerk auch Fertigungstechnik, thos Jagd umfassend dargestellt. NeIndustriedesign, Objektdesign, Gravur, ben historischen Waffen werden auch Gold- und Silberschmiede sowie ein viele Trophäen heimischer und fremKolleg für Objektdesign für Schüler al- der Tiere aus den Sammlungen Horler Nationen. ten und Reichel gezeigt. dass Ferlach ein beliebtes Urlaubs- und Freizeitparadies ist.

Stadtgemeinde Ferlach • • • • • • •

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Fläche: 117,25 km² Einwohner: ca. 8.000 Seehöhe 466 m Höchster Punkt: 2.181 m (Vertatscha) Tiefster Punkt: 411 m (Ortschaft Laak) Klima: Lufttemperatur: Maximum + 36,5 ° C , Minimum – 26,5 ° C ,Jahresmittel: + 8,3 ° C Niederschläge: Jahresmittel: 1253 mm

Im Büchsenmacher- und Jagdmuseum im Schloss Ferlach... ... in Kärnten erzählen wir Ihnen die spannende Geschichte der Jagd und bringen Ihnen das Büchsenmacher- Handwerk nahe. Gehen Sie mit uns auf Reisen und entdecken Sie Spannendes und Wissenswertes rund um Jagd, Wildtiere und Naturschutz!

Schloss Ferlach Sponheimer Platz 1, 9170 Ferlach Tourismusinformation Tel. 04227/ 4920 ferlach.tourismusinfo@ktn.gde.at

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Die urgewaltige Kraft der stürzenden Wasser finden Sie bei uns.

Das Naturwunder Tscheppaschlucht mit seinen stürzenden Bächen kann von jedermann durchwandert werden.

Vorbei an tosenden Wassern und Wasserfällen führt ein gut gesicherter Steig über Holzstege und Brücken durch die Schlucht. Die eigentliche Schlucht ist 1,2 km lang und bietet einzigartige Naturschauspiele wie den Tschaukofall (26 m Fallhöhe) und das Felsentor. Gemütliche Gasthäuser mit Südkärntner Spezialitäten erwarten Sie an allen Endpunkten.

Dieses Naturerlebnis steht Besuchern zur Verfügung, die sich in ein Abenteuer stürzen wollen, gut bei Fuß und mit dem richtigen Schuhwerk ausgestattet sind und die das fantastische Schauspiel der Natur mit allen Sinnen genießen möchten. Die Wege, Brücken, Leitern und Steige sind gut gesichert, aber manchmal auch rutschig – darum sind feste Wanderschuhe jedenfalls angeraten.

Der absolute Höhepunkt der Wandertour durch die Tscheppaschlucht ist der Tschaukofall mit dem Felsentor und der berüchtigten Teufelsbrücke!

Erleben Sie Jahrmillionen Erdgeschichte in der Tscheppaschlucht bei Ferlach in Kärnten Die Tscheppaschlucht bietet vielen Tieren und außergewöhnlichen Pflanzen den perfekten Lebensraum.Vielleicht kreuzt ein seltener Feuersalamander Ihren Weg oder das Europäische Alpenveilchen verbreitet gerade jetzt seinen unvergleichlichen Duft. Allerhand Mythen und Sagen geben dem beeindruckenden Naturschauspiel zudem etwas Geheimnisvolles.

Informationen: • • •

Öffnungszeiten von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr Verweildauer in derTscheppaschlucht Rund 2-4 Stunden.

Von allen Endpunkten bringt Sie der „Tscheppaschlucht-Bus” zurück zum Parkplatz oder an alle übrigen Endpunkte.

http://www.tscheppaschlucht-ferlach.at 62

NATIONALER KONGRESS 2017 - IPA ÖSTERREICHISCHE SEKTION

35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

So hat alles angefangen...

Am 12.06.1981 fand im Hotel Seehof in Egg, bei Kollegen Rosenstein die erste IPA-Veranstaltung außerhalb von Klagenfurt statt. An diesem Tag wurde die IPA Kontaktstelle Villach aus der Taufe gehoben. Wir waren nun zwar eigenständig, hatten jedoch keine eigene

Rechtspersönlichkeit, sondern waren immer noch unter den Fittichen der Landesgruppe.

Bereits am 02.01.1983 konnte bei einer Feier im Hotel Ebner das 1.000ste Mitglied der Landesgruppe Kärnten und das 200ste Mitglied der Kontaktstelle

Villach geehrt werden. 1985 kam es auf Initiative von Obmann Walter Mösslacher zur Gründung der Verbindungsstellen Klagenfurt, Villach, Oberkärnten, Mittelkärnten und Unterkärnten.

Das war zugleich der Startschuss für viele nationale und internationale Veranstaltungen.

...und dann haben die Villacher durchgestartet Am 27.09.1985 wurde die Gründungsversammlung der IPA VB Villach abgehalten. Der erste Verbindungsstellenleiter war unser Kollege Hans Peter Auer. Er hat diese Funktion von dem zum Landesgruppensekretär kooptierten Kollegen Walter Mösslacher übernommen.

Mit diesem Tag endete die Tätigkeit von Walter Mösslacher als Funktionär der Verbindungsstelle Villach. Der damalige Mitgliederstand war mit 304

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Mitgliedern zwar beachtlich, jedoch noch ausbaufähig. Durch gute Zusammenarbeit mit den Vorstandsmitgliedern gelang es, den Mitgliederstand ständig weiter anzuheben.

Am 05.04.1986 wurde im Volkshaus Landskron ein Gründungsfest abgehalten. Diese Veranstaltung, vorerst nur als kleine interne Feier geplant, war ein voller Erfolg und wurde als Frühlingsfest der VB Villach weitergeführt.

Am 01.02.1990 wurde die verantwortungsvolle Tätigkeit des Verbindungsstellenleiters an Roland Czipoth übergeben.

Noch im selben Jahr wurden drei slowenische Polizeiangehörige als assoziierte Mitglieder in unsere Verbindungsstelle aufgenommen. Damit hatte die Gründung der Slowenischen Sektion begonnen, an welcher die VB Villach aktiv mitwirkte.

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Geschäftsführender Vorstand der VB - Villach

VBL Helmut SALLINGER

Sekretär Hans ROHR

Beim internationalen Freundschaftstreffen (04. bis 07.05.1995) anlässlich des 10jährigen Bestehens der VB Villach, erfolgte durch den damiligen Bürgermeister beim Festabend im Gasthaus Kasino auf Grund des Gemeinderatsbeschlusses der Stadt Villach, am 05. Mai 1995, die Verleigung des Rechtes zur Führung des Stadtwappens.

Vom 12. bis 15.08.1999 tagte auf Grund einer Einladung des damaligen

Schatzmeister Franz SUPANIC

Schriftführer Horst DRABOSENIG

1. Vizepräsidenten Walter Mösslacher das internationale Führungsgremium PEB in Villach. Am 14.08.1999 erfolgte die ehrenvolle Verleihung der IPA-Verdienstmedaille an die Verbindungsstelle Villach durch den internationalen Präsidenten.Walter Mösslacher wurde bekanntlich beim Bundeskongress 1987 als IEC Delegierter gewählt. Beim internationalen IPA Kongress 1994 in Luxemburg wurde er 3. Internationaler Vizepräsident. 1997 beim Weltkongress in

Kontrolle Mario NIKISCHER

Kontrolle Alfred FISCHER

Quebec kürten ihn die Delegierten zum 1.Vizepräsidenten im Permanent Exekutiv Bureau (PEB).

Im Juni 2000 legte Walter Mösslacher, nachdem er schon zuvor aus allen anderen IPA-Funktionen ausgeschieden war, die Funktion des 1. Vizepräsidenten zurück. Er wurde zum Ehrenobmann der Landesgruppe Kärnten und er erhielt auch die Ehrenmitgliedschaft der VB Villach.

Mit Freunden feiern, die Seele baumeln lassen, aber auch die Fitness ist gefragt!

Unsere traditionellen Eigenveranstaltungen wie das Frühlingsfest, das IPAFischen, die Familienfeste mit Fußballturnieren und den gleichzeitig stattfindenden Motorradausfahrten haben nicht nur die Freundschaften in den eigenen Reihen gestärkt, sondern es sind auch viele Freunde aus Nah und Fern zu uns gekommen und

so durften wir IPA – Freunde aus der ganzen Welt kennen und schätzen lernen. Die nationalen und internationalen Kontakte wurden bei Reisen zu Fußballspielen, bei Radwanderungen, Wandertagen, unzähligen Fernreisen mit dem Bus, sowie dem Besuch von Seminaren im IBZ –Schloss Gimborn gepflegt und vertieft. Bei gegenseitigen

und partnerschaftlichen Besuchen der Verbindungsstellen Bamberg, Udine und Tarvis sowie der Teilnahme an verschiedenen Festveranstaltungen in Österreich und im Alpe Adria – Raum, haben wir gemeinsam mit unseren IPAFreunden schöne Stunden verbracht und unvergessliche Augenblicke mit nach Hause genommen.

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Wir durften auch viele Gäste aus dem Inund Ausland als Gruppen- und Einzelreisende empfangen, betreuen und haben uns bemüht diese gut zu versorgen und

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unterzubringen (bei Bedarf auch durch Nachbarschaftshilfe).Viele positive Berichte in den Medien und internationale Auszeichnungen und Ehrungen seitens

der Bundes- und Landesorganisationen haben unser Wirken und die gute und kameradschaftliche Arbeit innerhalb der Verbindungsstelle Villach bestätigt.

Beim Sportfischen haben sich IPA- Mitglieder aus Kärnten mit Freunden aus Koper getroffen um „große Fische“ zu fangen. Neptun hat die Gäste aus Kärnten unterstützt!

1. Historische Motorradsternfahrt der IPA-Vicenza durch Österreich nach Budapest.

In Faak am See haben Sie die IPA- Freunde aus Villach getroffen!

Der Hahn im Korb freut sich sichtlich über den Besuch der „Golden Girls“ in seinem Paradies am Meer

VBL Helmut Sallinger und der Präsident der IPA Senigallia Pasquale Manente mit Kollegin und Kollegen 65

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Villach versprüht eine wunderbare Portion „dolce vita“ und garantiert Städtetrip, Berg- und Seeurlaub in einem.

Als zweitgrößte Stadt Kärntens mit rund 60.000 Einwohnern bezaubern wir unsere Gäste mit unserer gemütlichen, mediterranen Lebensart.

Lachen und Feiern am legendären „Villacher Fasching“ oder am größten Brauchtumsfest Österreichs, dem

„Villacher Kirchtag“. Besinnlich zeigt sich unsere Stadt im Winter, vor allem während des „Villacher Advents“.

Villach ist eine Stadt mit einzigartiger Atmosphäre und Lebensqualität! Vor allem die Altstadt mit ihrem runden Branchenmix ist heute eine Symbiose

zwischen großer Historie, Kultur und modernem Geschäftsleben.

Informieren Sie sich auf: www.villach.at über die vielen interessanten Angebote und Möglichkeiten Ihre Freizeit zu gestalten.

geprägt. Der Villacher Hauptplatz zählt zu den „Top Ten Shopping-Meilen“ Österreichs und die Innenstadt bietet einen vielfältigen Mix aus Boutiquen, Fachgeschäften, Cafés und Restaurants, Märkten und vielem anderem mehr sowie auch sechs individuell geführte Altstadthotels.

Die Villacher Altstadt mit ihren italienisch anmutenden Plätzen ist Bühne für eine Vielzahl von Veranstaltungen Villacher „Stadtkultur“ mit ausgeprägter Lebensfreude zu allen Jahreszeiten, sei es im Villacher Advent, am Faschingsamstag, zu Ostern oder während des Villacher Kirchtags.

erfolgreichen Unternehmen aufzubauen. Mit den Schwerpunkten ElekDer High Tech Campus Villach ist ein tronik, Mikroelektronik, Mechatronik, Zentrum für Technologieunterneh- Aktorik/Sensorik wird der »Park im men, Forschungs- und Ausbildungs- Park« in vier Baustufen am linken Fluseinrichtungen und bietet ambitionier- sufer der Drau errichtet. ten Start-Ups ein optimales Umfeld, Die Lage am Areal des tpv Techum eine gute Geschäftsidee zu einem nologiepark Villach und in direkter

Nachbarschaft zur Fachhochschule Kärnten schafft ein optimales Umfeld.

Die erste Baustufe mit 4.000 Quadratmetern Mietfläche ist bereits fertiggestellt, im Endausbau werden es rund 16.000 Quadratmeter sein.

Villach... ...wurde um 1240 erstmals urkundlich als Stadt erwähnt, im Spätmittelalter war Villach die bedeutendste Stadt im Raum Kärnten.

Heute wird Villach - vor allem der Hauptplatz mit seinen Seitengassen von Vitalität und einem südlichen Flair

Technologie, Forschung, Bildung

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Villach - Die Stadt der Lebensfreude Wer die Stadt Villach kennenlernen will, sollte unbedingt den Villacher Kirchtag und den Villacher Fasching miterlebt haben.

Mit zwei weit über die Grenzen hinaus bekannten Ereignissen im Veranstaltungsjahr stellt Villach regelmäßig seinen Ruf als Stadt der Lebensfreude unter Beweis: Beim Villacher Kirchtag und dem Villach Fasching feiern (fast) alle Villacherinnen und Villacher mit.

Der Villacher Fasching gilt für viele Villacherinnen und Villacher als „Fünfte Jahreszeit“ und ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Veranstaltungsjahres. Jedes Jahr übernehmen Faschingsprinz und –prinzessin (wer das ist, ist bis zur offiziellen Verkündung das bestgehütetste Geheimnis Villachs) die „Regentschaft“ über die Stadt und verwandeln sie in die Hauptstadt der Lebensfreude und des Frohsinns.

Am Faschingssamstag ist dann ganz Villach verkleidet unterwegs und bestaunt den großen Faschingsumzug, bei dem die unterschiedlichsten kreativ und spaß verkleideten Gruppen beste Stimmung verbreiten.

Die Villacher Faschingsgilde – bestehend aus über 200 Mitgliedern – sorgt im ORF zudem Jahr für Jahr für einen Quotenhit und begeistert regelmäßig über eine Million Zuseher mit ihren Pointen.

Der Villacher Kirchtag ist... ... Österreichs größtes Brauchtumsfest. Beinahe die gesamte Bevölkerung zeigt sich während der Brauchtumswoche in Tracht und genießt ein kulturelles Fest der Sonderklasse.

Die berühmte Kirchtagssuppe genießen, den unverstärkten Klängen echter Volksmusik am Hauptplatz lauschen, bei den zahlreichen Standl’n regionale Köstlichkeiten probieren, oder im Vergnügungspark für Jung und Alt den Alltag vergessen und in der Kirchtagsdisko zu neuesten Hits tanzen – all das ist am Villacher Kirchtag möglich. Höhepunkt der Brauchtumswoche ist Österreichs größter Trachtenumzug am Kirchtagssamstag – dem eigentlichen Kirchtag – mit tausenden Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Villach, Kärnten und Österreich, sowie zahlreichen Gruppierungen aus europäischen Ländern.

Der Austausch mit Brauchtumsgruppen aus anderen Ländern ist ein wichtiges Merkmal des Kirchtages und unterstreicht die Weltoffenheit der Stadt. Besonders stolz ist man in Villach auf das Engagement der zahlreichen freiwilligen Brauchtums- und Kulturvereine, die Jahr für Jahr zum Gelingen dieser einzigartigen Veranstaltung mit über 450.000 Besucherinnen und Besuchern beitragen.

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Naturpark Dobratsch – Der Gipfel des Erfolges Wandern, genießen, Kraft tanken: Der Naturpark Dobratsch ist das perfekte Reiseziel für Naturliebhaber Der Naturpark Dobratsch – das liebste Naherholungsgebiet der Villacherinnen und Villacher – ist das älteste Naturschutzgebiet Kärntens und eine beispiellose Erfolgsgeschichte. Im Jahr 2002 wurde von der Stadtpolitik entschieden, den Dobratsch nur noch sanft zu nutzen. Der Erfolg gibt dieser mutigen Entscheidung recht: Seit dieser Zeit ist Kärntens erster Naturpark, der 7250 Hektar große Naturpark Dobratsch, das ganze Jahr über ein überaus beliebtes Ausflugsziel bei

„ Gamsblick“:

Einheimischen und Feriengästen.

Der Dobratsch, der von den Villachern liebevoll als ihr Hausberg bezeichnet wird, ist mehr als ein Berg zum Wandern und Erholen. Er ist ein uraltes Siedlungsgebiet, dessen Geschichte heute noch in Warmbad Villach an der Römerstraße, in der Bergbaugeschichte Bad Bleibergs, beim Geolehrpfad an der Rosstratte und im künstlerischen Leben von Nötsch im Gailtal zu sehen ist.

Mit seinen 2167 m ist der Dobratsch

Am Gamsblick lassen sich, wie der Name schon sagt, nicht nur die Gämsen in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten, hier kann man auch wunderbar „ins Land schaun“.

einer der höchsten Berge der Südalpen.

Auf ihm findet der interessierte Besucher eine lebendig erhaltene Fauna und Flora: 700 Gefäßpflanzenarten, Sandvipern, Skorpione, Fledermäuse, über 1.100 Schmetterlings- und 125 Vogelarten.Wenn der Wanderer genau hinsieht, entdeckt er vielleicht sogar einen Bär oder einen Steinadler. Auch Höhlenforscher kommen auf dem Dobratsch nicht zu kurz. In seinen über 200 Höhlen beherbergt der Berg seltene Tier- und Pflanzenarten.

„ Wanderer“:

Der Naturpark Dobratsch ist beliebtes Naherholungsziel der Einheimischen sowie der Gäste der Region, die hier unter anderem beim Wandern unverfälschte Natur entschleunigt genießen können.

Infos: www.villacheralpenarena.at Über die beginnende Alpenstraße gelangt man überdies zur Villacher Alpenarena, die sich in den letzten Jahren nicht nur bei Einheimischen als beliebtes Sportzentrum etabliert hat,

sondern auch von zahlreichen Profivereinen zum Trainieren genutzt wird und regelmäßig Austragungsstätte professioneller Sportwettkämpfe ist. Die Alpenarena gilt als das erfolgreichste

Nordische Ganzjahrestrainingszentrum Europas, die perfekte Bedingungen für 12 Sporarten, darunter Skiroller, Langlaufen, Skispringen oder diverse Hockeyarten bietet.

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Badespaß für Jung und Alt Die Villacherinnen und Villacher haben’s gut: Das ganze Jahr über lässt es sich hier in der Kärnten Therme oder in einem der zahlreichen Seen vergnügt Schwimmen und Baden.

Schwimmen, pritscheln, rutschen, Fitness tanken, saunieren, sich kosmetisch verwöhnen alssen – all das, und vieles mehr, kann man in der KärntenTherme in Warmbad – Kärntens attraktivster Schlechtwettereinrichtung. Rund 300.000 Gäste pro Jahr nehmen das in Kärnten einzigartige Freizeitangebot dankbar an. Viele der KärntenTherme-Fans nehmen gern

eine längere Anreise in Kauf, um hier einen entspannten Tag zu genießen.

Verkehrstechnisch ideal gelegen, einen Steinwurf von der Autobahn entfernt, Parkplätze zur Genüge – gehört diese Bade- und Wellnessoase zum Lieblingsprogramm vieler Italiener, Slowenen, Steirer. Dass die einheimischen Gäste aus ganz Kärnten überzeugt sind, hat Tradition.

Badespaß ist in der Kärnten Therme für Jung und Alt garantiert Am Vassacher See, Silbersee, Ossiacher See und am Magdalenensee kann man dieVillacher Strandbäder kostenlos nutzen, die städtischen Bäder in Drobollach

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Schon das Vorgänger-Bad, die legendäre Erlebnistherme, überzeugte mit überregionaler Strahlkraft.Im Sommer wiederum garantieren in Villach gleich vier Strandbäder kostenlosen Badenspaß rund um die Stadt. In drei weiteren Bädern ist das Baden so günstig wie kaum anderswo.

Ab ins kühle Nass!

und Egg am Faaker See bieten perfekte Infrastruktur sowie Badespaß besonders für Kinder. Seit letztem Jahr neu ist auch die WLAN-Versorgung der

Villacher Strandbäder. Diese Angebote werden besonders gerne von der einheimischen Bevölkerung geschätzt und gerne genutzt.

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Straßenkunstfestival und Fest des Miteinanders Gauklerfest und Fest des multikulturellen Miteinanders zeigen die Lebensfreude und Weltoffenheit Villachs - Die beste Zeit zum Lachen und Staunen Jedes Jahr im Juli ist die Villacher Altstadt im Rahmen des Straßenkunstfestivals für zwei Tage eine einzigartige, große Bühne für Clowns, Akrobaten, Komödianten, Pantomimen und

Musiker. Straßenkünstlerinnen und – künstler aus aller Welt verzaubern mit ihren Darbietungen die hunderten Besucherinnen und Besucher. Hier darf niemand überrascht sein, wenn er

Den Horizont erweitern, bisher fremde Kulturen kennenlernen – am besten beim Fest der Vielfalt im Herzen der Villacher Altstadt Ebenfalls immer ein Grund zur Freude und eine perfekte Gelegenheit, über den eigenen Tellerand hinauszuschauen, ist das Fest des multikulturellen Miteinanders, das ebenfalls im Herzen der Altstadt über die Bühne geht. Hier präsentieren sich zahlreiche Vereine mit

plötzlich selbst zum Mittelpunkt des Geschens wird, zu mitreißenden Klängen tanzt oder bei einem atemberaubenden Hochseilakt helfen muss!

Die Altstadt bietet beim Straßenkunstfestival die perfekte Atmosphäre für Gaukler, Jongleure und Artisten.

Mitgliedern aus unterschiedlichsten Nationen, die aber doch allesamt Villacherinnen und Villacher sind und mit ihren Auftritten den weltoffenen Charakter Villachs unterstreichen. Serbische Volkstänze, Rock ‚n‘ Roll und Schuhplattler sind ebenso zu sehen und

hören wie afrikanische Rhythmen, Hulatänze oder eine Sitar. Exotische kulinarische Köstlichkeiten aus aller Welt verwöhnen die Gaumen und Mitmachmöglichkeiten sorgen für Kurzweil bei Groß und Klein.

Viel Raum für Kultur Ein Höhepunkt des Villacher Kulturlebens ist zweifellos alle zwei Jahre „Summertime“, das Konzert auf der schwimmenden Draubühne vor dem Congress Center, das hochkarätigen Musikgenuss mitten auf der Drau kostenlos garantiert.

Berühmteste Chorgesänge und Arien werden von hochprofessionellen und berühmten Ensembles aufgeführt.

Die tausenden Gäste lauschen den Klängen bevorzugt entlang der Draubermen, bequem im mitgebrachten Sessel oder auf Picknickdecken.

Einzigartige Atmosphäre, kostenloser Kulturgenuss: Das ist „Summertime“ 70

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© Datenquelle: „Land Kärnten KAGIS“

Verbindungsstelle Oberkärnten

= Bezirk Hermagor = Bezirk Spittal an der Drau = Bezirk Villach Land

Gründung und Entwicklung der Verbindungsstelle Oberkärnten Um eine bessere Betreuung der IPA Mitglieder zu ermöglichen, wurden aus der Landesgruppe Kärnten unter anderem für die Bezirke Hermagor, Spittal an der Drau und Villach-Land im Herbst 1985 die IPA Verbindungsstelle Oberkärnten gegründet.

Erster Verbindungsstellenobmann war Harald Huber von der Gendarmerie. Diesem folgte 1987 Ewald Grollitsch von der Zollwache, welcher diese Funktion bis 1999 ausübte und dabei die bis heute maßgeblichen Kontakte im In- und Ausland für die IPA herstellte. Durch die Wahl von Ewald Grollitsch zum Obmann der Landesgruppe Kärnten wurde bei der im Herbst 1999 stattgefundenen Vollversammlung Georg Rindler zum Obmann gewählt. Seither ist der geschäftsführende Vorstand

der Verbindungsstelle Oberkärnten unverändert.

Verbindungsstellen Oberkärnten und Traunstein, welches heute noch gepflegt wird. Langjährige FreundschaftsBei der Gründung der Verbindungs- verbindungen bestehen auch mit den stelle betrug der Mitgliederstand 336 Verbindungsstellen in DeutschlandMitglieder. Dieser wuchs bis auf den Calw, Nürnberg,Würzburg, Berlin, Cojetzigen Stand von 634 Mitgliedern an. burg, Pforzheim und Friesland, in ItalienDolomiti-Cortina, Brunneck-Pustertal, Kurz nach Gründung der Verbindungs- Tarvis, Codroipo, Lignano, Monfalcone stelle Oberkärnten unterzeichne- und Triest, in Slowenien- Gorenska/ ten die Obmänner Ewald Grollitsch Kranska Gora und Laibach, in Ungarnund Reinhard Meier ein Partner- Tapolca und Budapest, sowie mit Straßschaftsabkommen zwischen den IPA burg und Paris.

Geschäftsführender Vorstand:

Ehrenobmann Ewald Grollitsch

VBL Georg Rindler

1. Sekretär Hermmann Kogler

2. Sekretär Hannes Burgstaller

Schatzmeister Friedrich Jerak

Erweiterter Vorstand: Kontrolle: Johannes Kofler Kassier-Stellvertreter: Paul Terwul Schriftführer-Stellvertreter: Johann Oberhuber Leiter Kontaktstelle Spittal/Drau: Bernd Stranig Beiräte: Josef Mitterdorfer Richard Kulterer Gottfried Lenzhofer Willi Themessl Manfred Zechner Kurt Seiwald 71

Schriftführer Erich Maurer

Kontrolle Peter Mokre

Kontrolle Wolfgang Ott

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Ewald Grollitsch – beim Meistertrunk in Rothenburg an der Tauber

Seit Gründung der Verbindungsstelle Oberkärnten sind insbesondere durch Ewald Grollitsch vielzählige Kontakte zu nationalen und internationalen IPA Verbindungstellen hergestellt worden.

Ebenso wurden viele Veranstaltungen für die IPA Mitglieder organisiert.

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Die VBL beim Krampuskränzchen, Jürgen Tobien (Calw) , EO Ewald Grollitsch, Georg Rindler und Christian Kirsch (Traunstein)

Zu den jährlichen Fixveranstaltungen zählen seit langer Zeit die Internationale Schiwoche am Naßfeld, die Tagesfahrt zur Flugshow der Frecce Tricolori mit anschließendem Fischessen nach Codroipo, die gemeinsam mit der IPA Traunstein, Cortina und

Kranjska Gora veranstaltete internationale Bergwanderung, sowie die alle 2 Jahre stattfindende Fahrt zum Christkindlesmarkt nach Nürnberg und zum Schwäbischen Wochenende nach Calw.

Veranstaltungsvorschau für 2017:

• 1. Mai 2017: Tagesausflug zur Flugshow der Frecce Tricolori mit anschließendem Fischessen.

• Juni 2017: eine Bergwoche in Cooperation mit dem Hotel Gartnerkofel am Naßfeld (der genaue Termin wird noch bekanntgegeben und in der Homepage verlautbart) • 10. bis 17. Juli die intern. Bergwoche im Hotel Gartnerkofel am Naßfeld • 8. bis 10. September 2017: Internat. Bergwanderung mit der IPA Traunstein • 30. November bis 02. Dezember 2017: Fahrt zum Christkindlesmarkt nach Nürnberg • 27. Jänner 2018 bis 03. Februar 2018: 30. Internat. Schiwoche am Naßfeld 72

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Nach Lust und Laune...

Berg oder See? Bewegend oder entschleunigend? Beides!

Gerade im Sommer schenkt die Vielfalt, mit dem unser „Fleckchen“ Natur gesegnet wurde, Gästen erstaunlich viel Abwechslung. Lasst euch beeindrucken von der Kulisse beim Wandern und Moutainbiken; anstecken von der südlichen Gelassenheit des Dolce far niente; mitreißen von coolen Familien-Abenteuern, erfrischen bei einem Sprung in

den Pressegger See und überraschen von all dem, was eine Entdeckungstour durch die Region sonst noch für euch bereithält!

Sportlich. Inmitten der Karnischen und Gailtaler Alpen findet ihr ein 950 km langes, grenzüberschreitendes Mountainbike- und Radwegenetz.

Interaktive Touren führen Genussradler,

ambitionierte Biker oder Hobbysportler zu den für sie geeigneten Routen.

Wir sehen uns am See. Danach erfrischt der Pressegger See mit seinem reinen und bis zu 28 Grad warmen Wasser.

Für Abwechslung sorgen der 1. Kärntner Erlebnispark, Spielangebote zu Wasser und zu Land sowie Ruhezonen.

Tressdorfer Alm. Und Action! Felsenlabyrith, Canyonig oder Rafting – die Region hält jede Menge Abenteuerbühnen bereit, die etwas Mut erfordern.

Schritt für Schritt zur Ruhe kommt ihr entlang des Karnischen und Gailtaler Höhenwegs.

Ruhepol. Innehalten, durchatmen, Kraft tanken. Das geht am besten, wenn man Körper und Geist striktes Nichtstun verordnet. Traumhafte Ruheplätze findet ihr u.a. auf den heimischen Almen sowie rund um den See oder entlang der Gail. Ein besonderer Tipp: Die neuen Panoramaterrassen bei der Bergstation der Gartnerkofel Sesselbahn.

Lust auf Abwechslung?

Für coole Kids. Spielplätze waren gestern. Heute warten Abenteuerplätze mit Fix & Foxiund Lupo auf euch! Vom „Reich der Seehexe“ am Pressegger See über die Erlebnismeile Nassfeld „Im Reich der Wilden Bande“ bis zum Bergspielplatz „Almrausch“ am Gartnerkofel. Entdeckt Helden, Bösewichte und andere Comic-Figuren, die euch durch dieseAbenteuer begleiten. Einzigartig auch der „Aqua Trail“ und der „Via dolce vita“ von Österreich nach Italien.

Einen unvergesslichen „Ritt“ den Berg hinunter verspricht Kärntens längste Sommerrodelbahn „Pendolino“ auf der

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Bewegend & Entspannend Bewegende Momente am Berg versprechen 1.000 km markierte und grenzüberschreitende Wanderwege in allen Höhenlagen, Klettersteige, Themenwege und Geotrails. Gemütlich erreichbar auch mit dem Millennium-Express oder den modernen Sesselbahnen „Gartnerkofel“ und „Madritsche“.

www.nassfeld.at

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Familienabteuer Überraschend abwechslungsreich Einfach eintauchen –in den bis zu 28° C warmen Pressegger See und in eine Abenteuerwelt auf der sonnigen Kärntner Alpensüdseite. Überraschend viele Impulse für abwechslungsreiche und faszinierende Erlebnisse zwischen Bergen und See warten auf Groß und Klein: Auf der Sonnenalpe „Im Reich der wilden Bande“ erleben Kids eine Schmugglergeschichte mit Speckwutz, Livio

und Sigi und erfahren die Unterstützung der schlauen Füchse „Fix & Foxi“.

Im „Reich der Seehexe“ am Pressegger See taucht die Seehexe aus dem warmen Seewasser auf. Nachzulesen sind die Abenteuer zum Nachspielen in zwei Comicheften.Wo Kinder Dämme bauen, Mühlräder und Wasserfontänen bestaunen oder barfuß im Bächlein waten, sind glückliche Eltern nicht weit. Raderlebnisse, regionale Köstlichkeiten auf den vielen Almen genießen

und das Baden im See - …. lasst euch überraschen!

Überraschungsmomente, die ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Denn an jeder „Ecke“ des mit 30 modernen Bergbahnen und Liften und 110 PistenkiloErstaunlich großzügig, weitläufig, sprich- metern bestens erschlossenen Skigebiewörtlich schneesicher und was das Berg- tes, warten besondere Aha-Erlebnisse panorama betrifft, kaum zu übertreffen. für sportliche und Genussskifahrer. Ob Wer aufs Nassfeld, einem der TOP 10 Snowpark, Funslope, Freeride Areas Skigebiete Österreichs, kommt, darf oder Ski Movie Rennstrecken. Einfach sich schon einiges erwarten. Das Ski- auf die „Nice Surprise“ Infotafeln achgebiet setzt aber noch eines drauf und ten und den Wintersport von einer ganz sorgt bei seinen Gästen für zahlreiche neuen Seite kennenlernen!

Kulinarisch „carvt“ man genüsslich zwischen österreichischen Skihütten und italienischen „Ristoranti“. Doch nicht nur sie versprühen südliches Lebensgefühl. Vor allem das Mehr an Sonne, das den Winter im alpinen Süden auszeichnet, überrascht viele Wintersportler. Denn bei der Zahl der Sonnenstunden hat das Nassfeld in der gesamten Alpenregion die Nase deutlich vorne!

Nassfeld Großzügig. Sportlich. Überraschend.

Grenzenlos genießen Heimische Köche beherrschen die Gradwanderung zwischen den Küchen Friauls, Kärntens und Sloweniens. Gekonnt führen sie karnische Bodenständigkeit und mediterrane Leichtigkeit zu wahren Köstlichkeiten zusammen.

www.slowfood.travel

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Nassfeld-Pressegger See: Großzügig. Sportlich. Überraschend.

Winterurlaub in der Urlaubsdestination Nassfeld-Pressegger See ist so etwas wie Liebe auf den ersten Blick. Im Talbereich verzaubert die Natur die Gäste mit ihrem Liebreiz. Das Nassfeld selbst punktet mit einer Top Infrastruktur. Denn was hier an einem einzigen Tag an der Piste geboten wird, bieten andere Wintersportgebiete in der ganzen Saison nicht. 110 Pistenkilometer erstrecken sich über insgesamt vier Hochtäler dies- und jenseits der österreichisch-italienischen Grenze. Mit 30 modernsten Seilbahnen und Liften präsentiert sich das Nassfeld überraschend groß und weitläufig. Zudem warten an jeder Abfahrt zahlreiche Überraschungsmomente, die den Gästen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Großzügig zeigen sich auch die Adria-Tiefs, die hier regelmäßig ihre weiße Pracht ablegen und so im Schnitt für sieben bis acht Meter Schnee pro Winter sorgen. Zusätzlich garantieren mehr als 350 Beschneiungsanlagen flächendeckend eine 100%ige Schneesicherheit.

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Romantiker wandeln auf den Winterwanderwegen durch die kitschig verschneitenWälder oder laden ihren Liebling auf eine nächtliche Rodelpartie ein.

Kulinarische Versuchungen sind in gemütlicher Hüttenatmosphäre, coolen Bars oder schicken Haubenlokalen möglich. Die Skihütten und Restaurants am Nassfeld sorgen mit einer Genussinitiative, die regionale Produkte ins Rampenlicht stellt, für kulinarische Überraschungsmomente und Gaumenfreude.

Großzügig. Sportlich. Überraschend Das beliebte Skigebiet liegt direkt an der italienischen Grenze im alpinen Süden zwischen Bergen und See. Mit seinen schneesicheren und perfekt präparierten 110 Pistenkilometern ist es nicht nur das größte in Kärnten, es erfreut sich außerdem alpenweit über die meisten Sonnenstunden.

100 Sonnenstunden mehr als in Gebieten nördlich der Alpen sind den Wintersportlern hier gegönnt. Gleichzeitig

ist es eines der schneesichersten Gebiete der Alpen. Denn schon wenige Adria-Tiefs reichen aus, um Berge und Täler bis in den Frühling in eine meterhohe Schneedecke zu packen. Zur Sicherheit ist aber auch eine 100%ige Beschneiung gewährleistet, in deren Erweiterung auch in dieser Saison weiter investiert wurde. Neben viel Sonne und Schnee verfügt das Nassfeld über eine ausgezeichnete Infrastruktur: auf nahezu 300 Hektar Pisten verteilen sich 30 Liftanlagen, darunter fünf Kabinenbahnen, neun komfortable 4er und 6er Sesselbahnen – großteils mit Wetterschutzhauben, Sitzheizung und Kindersicherung, sowie Schlepplifte und Kinder-Aufstiegshilfen.

Bergab geht es auf ganz unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden – vielleicht sogar auf der 7,6 Kilometer langen Talabfahrt „Carnia“ oder der längsten Flutlichtpiste der Alpen. Dazu kommen 80 Kilometer schneesichere Berg- und Talloipen, inklusive einem Nordic-Competence-Center, drei beleuchtete Rodelbahnen und 55 Kilometer Winterwanderwege.

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Zahlen, Daten, Fakten: Einwohner: ca. 16000 Fläche: 48,57 km² Höhe: 560 Meter Seehöhe Bevölkerungsdichte: 320 Einwohner pro km² Telefonvorwahlen: Spittal: 04762, Rothenthurn: 04767

Portrait:

Die Stadtgemeinde Spittal an der Drau hat 16.000 Einwohner und eine Fläche von 48,48 km². Sie ist die größte Gemeinde im politischen Bezirk Spittal an der Drau.

Die Stadt Spittal ist florierendes Zentrum des zweitgrößten Bezirks in

Österreich. Eingebettet in die günstige Lage des Kärntner Oberlandes verspricht die Stadt eine hohe emotionale Lebensqualität durch gesunde Luft, Natur, Seen, Berge, Kultur, südliches Flair, sportliche Erlebnisse und kulinarische Genüsse.

Zahlreiche Einrichtungen decken

sämtliche gesellschaftliche Bereiche in Spittal ab. So gibt es viele verschieden Bildungseinrichtungen, Kinderbetreuungsmöglichkeiten, ein Bezirkskrankenhaus und andere Gesundheits-, Pflege und Sicherheitseinrichtungen, Sport- und Freizeitmöglichkeiten, Kulturangebote und Sehenswürdigkeiten.

Geschichte - Chronik:

Spittal an der Drau – eine Stadt mit Vergangenheit… und Zukunft!

Die Stadt Spittal an der Drau kann auf eine mehr als 800-jährige Geschichte zurückblicken. Den Grundstein zur Entstehung Spittals legten einst die Grafen von Ortenburg, ein Geschlecht, das durch ihr vielfältiges Wirken das religiöse und kulturelle Geschehen im Alpen-Adria-Raum

geprägt hat. Sie erbauten nicht nur die südwestlich der Stadt gelegene Ortenburg, sondern gründeten auch das „Spittl“. Es ist jenes 1191 erstmals urkundlich erwähnte Armenspital, gelegen an der alten Handelsstraße zwischen Venedig und Augsburg, das der rasch wachsenden Siedlung auf einer

Anhöhe am Ufer des Lieserflusses seinen Namen gab. 1242 wurde der „Markt beim Hospital an der Lieser“ erstmalig genannt. 1404 erhielt er von Graf Friedrich III. von Ortenburg ein Marktrecht, das 1441 bestätigt und erweitert wurde.

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Das Renaissance Schloss Porcia ist - Kulturgut - Museum und Bühne Nach dem Aussterben der älteren Ortenburger 1418 hinterließen weitere bedeutende Herrschergeschlechter im Laufe der Jahrhunderte ihre Spuren in Spittal, unter ihnen die Grafen von Cilli, die Habsburger, die Salamanca, die Widmann oder die Porcia.

Nach letzteren ist heute das Schloss

als Wahrzeichen Spittals benannt, das wohl zur Recht oftmals als „schönster Renaissancebau nördlich der Alpen“ bezeichnet wird. Auftraggeber des Schlosses war um 1533 Gabriel von Salamanca, jener spanische Adelige in höchsten Diensten der Habsburger, der mit seinen Nachkommen Spittal

erstmals zur Residenz eines regierenden Grafengeschlechts erhob. Aber auch Türkeneinfälle, Bauernaufstand, Brände, Naturkatastrophen, Reformation und Gegenreformation sowie die kurzzeitige Zugehörigkeit zum französischen Kaiserreich bilden Wegmarken der wechselvollen Geschichte Spittals.

Seinen heutigen Status als „Metropole Oberkärntens“ begründete Spittal an der Drau am Beginn des vorigen Jahrhunderts. Die Eröffnung der Tauernbahn 1909 sowie die aufkeimende „Sommerfrische“ rund um den Millstätter See begünstigten eine dynamische Bevölkerungs- und Wirtschaftsentwicklung, die jedoch durch die Katastrophen der beiden Weltkriege unterbrochen wurde. 1919 wurde Spittal infolge der Bedrohung Kärntens durch südslawische Truppen kurzzeitig Sitz der Kärntner Landesregierung, 1930 wird der alte Markt

zur jungen Stadt erhoben. Während des Zweiten Weltkriegs wurde im Osten der Stadt ein Kriegsgefangenenlager errichtet, dessen Baracken nach 1945 als Flüchtlingslager und Notunterkünfte noch für lange Zeit das Gesicht Spittals prägten.

Der Aufschwung der Nachkriegszeit beflügelte auch die Entwicklung Spittals von neuem, das sich endgültig zum administrativen, politischen und wirtschaftlichen Zentrum Oberkärntens entwickelte. Infrastrukturprojekte wie die Neugestaltung der Nord- und Osteinfahrt ins Stadtzentrum oder

der Schul- und Wohnungsbau ließen Spittal an der Drau von einem Markt mit 2.500 „Seelen“ um 1900 zu ihrem heutigen Erscheinungsbild mit rund 16.000 Einwohnern anwachsen.

Ihren besonderen Ruf als Kulturstadt verdankt Spittal den Komödienspielen Porcia, dem Internationalen Chorwettbewerb, dem Museum für Volkskultur und vielen anderen weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannten Initiativen. Alles das macht Spittal an der Drau zu einer lebenswerten Stadt mit großer Vergangenheit … und vielversprechender Zukunft!

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Spittal als Wirtschaftsstandort - Verkehrslage - Infrastruktur 1.000 Unternehmen. Die Stadtgemeinde Spittal an der Drau bietet den Unternehmern bestmögliche Voraussetzungen für die wirtschaftlich optimale Führung ihrer Betriebe. Das beweisen rund 1.000 Unternehmen quer durch alle Branchen, die in der Stadt angesiedelt sind.

Verkehrslage:

Der Wirtschaftsstandort Spittal bietet eine optimale Verkehrslage. So gibt es auf der A10 Tauernautobahn eine Autobahnabfahrt Spittal-Ost. Der Bahnhof Spittal-Millstättersee (an der Bahnstrecke zwischen Villach und Salzburg mit Anbindung an Osttirol) ist die

Drehscheibe des Regionalverkehrs im Süden Österreichs. Seit dem Umbau im Jahr 2012 ist der Spittaler Bahnhof außerdem ein Musterbeispiel für Barrierefreiheit.

Förderungen. Die Stadt Spittal fördert spezifische Investitionsvorhaben, die sowohl der Schaffung und der Erhaltung qualifizierter Dauerarbeitsplätze als auch der Verbesserung der Wirtschafsstruktur und des Stadtbildes dienen.

Infrastruktur - Vorteile:

Die infrastrukturelle Erschließung ist gegeben und rasche Genehmigungsverfahren werden geboten. Der

Wirtschaftsstandort Spittal weist ein innovatives Wirtschaftsklima auf und hat attraktive Förderungsmöglichkeiten, hohe Produktivität und eine große Anzahl an tüchtigen und fleißigen Facharbeitern in der Region.

Leitbetriebe:

Einige Leitbetriebe wie die Strabag AG, die Kärntnermilch, Merck, Lindner Recyclingtech, Werkzeug/Maschinen Franz Moser GesmbH haben sich in Spittal über Jahrzehnte entwickelt.

Besonders stolz ist die Stadtgemeinde Spittal an der Drau auch auf die zahlreichen Klein- und Mittelbetriebe, die den Wirtschaftsraum mit Leben erfüllen.

Urlaub in Spittal in Kärnten ist ...

... gustieren in den Einkaufsstraßen, eine Wanderung am Goldeck aber auch das leichte Lachen der Komödienspiele, das bis an den Millstätter See zu hören ist Auf den Spuren der Goldgräber in Kärnten wandern am Sportberg Goldeck.

Wenn der Tag anbricht und die Sonne ihre ersten warmen Strahlen über den

sanften Bergen rund um den Millstätter See ausbreitet, sind Frühaufsteher bereits am Gipfel des Sportberg Goldeck.Aber auch tagsüber ist er ein beliebtes Wanderziel.Während die Einen

zur Familienwanderung aufbrechen oder sich im Geocaching versuchen, erwandern Andere auf Etappe 5 des Millstätter See Höhensteigs den Gipfel ganz ohne Umwege.

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drautal perle – das Sport- und Erlebnisbad in Spittal an der Drau

Kärntens topmodernes Erlebnisbad lockt mit Badespaß pur - und einem Spitzenrestaurant!

In der familienfreundlichen drautal perle ist für alle etwas dabei - spannende Wasserwelten für die Kinder oder Entspannung in der Saunawelt für die Eltern.

Infrarot-Salzgrotte, Soledampfbad, Block Sauna und finnische Sauna gehören hier zum Angebot. Nach der Erfrischung im Tauchbecken gönnt man sich gerne ein paar Minuten im Whirlpool. Ob Sie im Whirlpool im AußenWasserwelten: bereich oder doch lieber drinnen re• Badevergnügen auf 5.600 m² laxen, bleibt Ihnen überlassen. Ebenso • Wassertemperatur 29° - 33° befindet sich eine finnische Sauna auf • Sehenswerte Architektur der teilweise überdachten Saunater• Modernes Ambiente rasse, von welcher man einen phantas• Sportbecken mit 6 Bahnen tischen Ausblick auf die Spittaler Auen, • Trainingsbecken mit 3 Bahnen das Möll- und Drautal hat. In der Sauna• Kinder- und Kleinkinder- bar bleiben die Saunagänger ganz unter badebereich sich und können sich einen Drink oder • 65 m Black-Hole-Wasserrutsche einen Happen zu Essen genehmigen.

• Entspannung im Wellnessbereich Genießen Sie Badevergnügen auf 5.600 • Gemütlicher Gastronomiebereich m² in der abwechslungsreichen Badelandschaft.

Saunalandschaft: „In der Ruhe liegt die Kraft“ - auf die- Für die kleinen Gäste der drautal perle ses Motto setzt man im Saunabereich, warten der Kinder- und Kleinkinderwelcher eine weitläufige Auswahl an badebereich sowie die 60 m lange Black-Hole-Wasserrutsche.

Saunen eröffnet.

Kräutersauna, Infrarot Sauna, Im Sportbereich können Sie in

einer der insgesamt 9 Bahnen Ihre Kondition festigen. Top-Schwimmer, Triathleten, aber auch ambitionierte Hobbyschwimmer können hier Ihre Fähigkeiten weiter ausbauen und trainieren. Dafür stehen Ihnen Profis, welche unsere Kooperationspartner sind, zur Verfügung. Begegnung zur Bewegung – oder doch umgekehrt? Im Bewegungsraum der drautal perle können Sie sich auf Laufbändern, Crosstrainern, Spinning Rädern und vielem mehr austoben.

In unserer Massageabteilung begrüßt Sie Herrn Armin Jelinek mit seinem Team. Er ist ein Experte in seinem Bereich. Hier wird Ihnen eine große Auswahl an Massage- und Wohlfühlanwendungen geboten. Für Tagungen, Seminare oder Workshops bietet sich der geräumige Seminarraum ideal an: Sprechpult, Beamer, Flip-Charts, FlatScreen, sowie Anschlüsse für Notebooks sind vorhanden.

Kontakt:

drautal perle Spittal an der Drau Am Bahndamm 14 9800 Spittal an der Drau Tel.: 04762/5650-310 Fax: 04762/5650-321 E-Mail: info@drautalperle.at Homepage: www.drautalperle.at

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Eine ganze Stadt lebt die Kunst!

Kunst, wohin man schaut!

Die kleine mittelalterliche Stadt Gmünd in Kärnten, umgeben von der wunderschönen Bergwelt des Nationalparks Hohe Tauern und des Biosphärenparks Nockberge, setzt seit 25 Jahren konsequent und erfolgreich auf Kunst und Kultur! Mit dem Schwerpunkt Bildende Kunst ist es hier gelungen, 20 (!) bis dato leer gestandene Gebäude in der historischen

Altstadt zu revitalisieren und als Galerien, Museen, Werkstätten und Int. Gastateliers einem interessierten Publikum zu öffnen. Jahr für Jahr arbeiten und präsentieren sich in der Stadt mehr als 50 nationale und internationale KünstlerInnen, junge aber auch etablierte, bekannte Künstlergrößen.

Das macht die Stadt international und weltoffen. Ob die Großausstellungen

in der Stadtturmgalerie - DÜRER (2015), GOYA (2016), JOAN MIRÓ (2017), die Artists in Residence-Programme, das Pankratiumgmünd, das Porsche Automuseum oder die vielen Ateliers und Werkstätten, immer darf man hier das Auge auf Reise schicken und mit Schätzen an Entdecktem zurückkehren!

Dazu gibt es ein umfangreiches Konzertangebot, ein kleines, sehr beliebtes Programmkino und Tanztheater- Theater- und Literaturveranstaltungen über das ganze Jahr. Das interessante Kunstseminarangebot der Sommerakademie Gmünd zieht Jahr für

Jahr mehr kreativ Interessierte nach Gmünd. Mit dem umfangreichsten Kulturangebot in Oberkärnten gilt die Künstlerstadt Gmünd mittlerweile österreichweit als Musterbeispiel für Stadtentwicklung durch kulturelles Engagement. Ausgezeichnet

mit dem europäischen Nachhaltigkeitspreis EDEN AWARD zählt die Künstlerstadt Gmünd als European Destination of Excellence zu einer der beliebtesten Kulturdestinationen des Landes!

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© Datenquelle: „Land Kärnten KAGIS“

= Bezirk Wolfsberg = Bezirk Völkermarkt

Verbindungsstelle Unterkärnten

Der Bereich der Verbindungsstelle Unterkärnten erstreckt sich über die beiden Verwaltungsbezirke Völkermarkt und Wolfsberg.

Die IPAVerbindungsstelle Unterkärnten erlebte am 08. November 1985 im Kaffee „Camping Streit“ in St.Stefan i.L. ihre Geburtsstunde. Knapp 20 Jahre nach Gründung der LG Kärnten wurden auf Initiative des damaligen LG-Sekretärs, Walter MÖßLACHER, im Bundesland Kärnten fünf VB errichtet, um die Kommunikation unter der Kollegenschaft zu verbessern. DieVB erhielten eigene Statuten und wurden damit eigenständige Vereine mit Rechtspersönlichkeit.Walter MÖßLACHER kann und muss in diesem Zusammenhang als Mentor bezeichnet werden, der weltweit in vielen

Funktionen sehr aktiv und erfolgreich war und heute noch Ehrenobmann in Kärnten ist.

Walter SMOLLE und Bernd BIERBAUMER waren die Pioniere beim Aufbau der VB Unterkärnten. An der Gründungsversammlung nahmen 61 Kollegen teil.Walter SMOLLE wurde einstimmig zum 1.VB-Leiter gewählt. Nach 3 ½ Jahren stellte er seine Funktion aus persönlichen Gründen zur Verfügung. Sein Stellv. Werner MORIANZ leitete die Geschicke des Vereines etwa 1 Jahr bis zur nächsten Mitgliederversammlung.

Am 13. März 1990 wurde Stefan MOSER einstimmig zum Obmann gewählt und führte die Verbindungsstelle bis zur Neuwahl im Jahre 2011 in der „Griffenrast“, wo die „Wachablöse erfolgte und Erhard FRIESSNIK zum neuen VBL der VB Unterkärnten gewählt wurde. Die Mitgliederzahl steigerte sich kontinuierlich von 61 bei der Gründungsversammlung auf derzeit 395. Die Funktionäre derVB haben sich immer bemüht für die Kollegenschaft kulturelle, kameradschaftliche und sportliche Veranstaltungen zu organisieren, die immer wieder gerne besucht wurden.

Geselligkeit, kulturelle Veranstaltungen und sportliche Aktivitäten Feste Unzählige Jahre hindurch wurden Frühlings- und Sommerfeste, abwechselnd

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in den Bezirken Wolfsberg und Völkermarkt sehr erfolgreich veranstaltet. Lediglich ein Fest am schönen Pirkdorfer See in Feistritz ob Bleiburg fiel den

Wetterkapriolen zum Opfer, weil der Sturm die Tische und Sessel die auf der Veranda hergerichetet waren, in das Gelände befördert hat.

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Teilnehmer/innen und Organisatoren beim 3. Beachvolleyball Turnier der IPA Verbindungsstelle Unterkärnten

Schnapserturnier Ein fixer Bestandteil bei den geselligen und kameradschaftlichen Veranstaltungen war lange Jahre hindurch das Schnapserturnier in Maria Rojach im Lavanttal, zu dem sich fast immer etwa 60 bis 80 Teilnehmer gemeldet hatten.

Tennisturniere Da bei den Tennisturnieren, sich nach anfänglich sehr starker Beteiligung der Kollegenschaft, die Teilnehmer jedes

Jahr weniger wurden, werden mittlerweile als Doppelturniere ausgetragen.

Beim letzten Turnier im September 2016 gab es folgende Sieger:

STAUBER – PETSCHNIG 2.

GABER - GAGGL 3.

URACH - TRINKL

ständig zu und so haben 2016 insgesamt 38 Polizistinnen und Polizisten mit 9 Mannschaften von Polizeidienststellen aus den Bezirken Wolfsberg, Völkermarkt und der Autobahnpolizeiinspektion Wolfsberg an diesem Turnier teilgenommen.

Gewonnen hat 2016 die Mannschaft der Kriminaldienstgruppe der PolizeiIm Mai 2016 fand im Stadionbad Wolfs- inspektion Wolfsberg, vor der Mannberg das 3. Beachvolleyball Turnier der schaft der Autobahnpolizeiinspektion IPAVerbindungstelle Unterkärnten statt. Wolfsberg und dem „jungen Team“ der Die Beliebtheit dieser Sportart nimmt Polizeiinspektion Wolfsberg.

Beachvolleyball- Turnier

Eisstockturniere Das Eisstockschießen mit dem Kärntner Stock war schon seit jeher eine äußerst beliebte Sportart für Jung und Alt. In der Exekutive gibt es im Kärntner Unterland sehr viel gute und aktive Schützen. Von den Funktionären der VB Unterkärnten wurden deshalb bereits 17 Turniere abwechselnd in den Bezirken Völkermarkt und Wolfsberg

äußerst erfolgreich durchgeführt. Da zu diesen Sportveranstaltungen auch Gäste in einer eigenen Klasse eingeladen wurden, leistete man damit auch ein wesentlichen Beitrag zur besseren Verständigung zwischen der Exekutive und der Bevölkerung. Über viele Jahre organisierte Stefan MOSER als Obmann von Unterkärnten

auch das Eisstockturnier der LG Kärnten und nahm selbst mit seinem Team, den IPA-Senioren aktiv teil. Die vier „Rentner“ waren immer in den vorderen Rängen zu finden und lehrten reich an Lebensjahren, beim letzten Turnier brachten sie es gemeinsam auf 284 Jahre, den Jungen das Fürchten.

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VBLErhard Friessnik

Sekretär Josef Jernej

Schatzmeister Maximilian Tengg

Der Vorstand der VB- Unterkärnten: Verbindungsstellenleiter Sekretär: Josef Jernej Erhard Friessnik Schatzmeister: Schriftführer: Maximilian Tengg Mario Joven Kontrolle: Kontrolle: Gerhard Markut Ewald Mauritsch Beiräte: Beiräte: Herbert Schweiger Gerald Grebenjak Andreas Kutej Karl Slamanig EDV- Referent/Webdesign: Erhard Friessnik jun.

Schriftführer Mario Joven

Kontrolle Gerhard Markut

Kontrolle Ewald Mauritsch

Soziales Engagement: Die IPA Unterkärnten hat sich in all den Jahren ihres Bestehens im sozialen Bereich in hohem Maße engagiert.

Neben der Kinderkrebshilfe und den Special Olympics, wurden auch betroffene Kolleginnen und Kollegen und deren Angehörige, nach schweren oder tödliche Unfällen, auch fininaziell mit nennenswerten Beträgen unterstützt.

Aber auch nach Unwetterkatastrophen haben wir gerne geholfen um in vielen Fällen, rasch die größte Not zu lindern. Auch der Tochter unseres leider allzufrüh aus dem Leben geschiedenen Kollegen Harald KRISTÖFL konnten wir helfen.

Foto von links: Josef Jerney,VBL Erhard Friessnik, Sandra Kristöfl, ihre Lebensgefährte und LGO Wolfgang Gabrutsch

Der Polizei- und IPA- Ball erlebte 2016 im Veranstaltungszentrum KUSS in Wolfsberg seine 23. Auflage und wird gemeinsam mit den Bediensteten und IPA- Freunden der Polizeiinspektion Wolfsberg organisiert. Viele Gäste aus Politik und Wirtschaft, aller Blaulichtorganisationen, den Bundesheer 83

aber auch Polizistinnen und Polizisten aus allen Bereichen und die Bevölkerung kommen gerne zu dieser Veranstaltung um sich zu amüsieren und zwanglos zu unterhalten. Für die Tanzfreudigen hat die „Big Band L“ für Stimmung gesorgt und im Keller waren die vier Männer von „Tollhouse“

für den Sound zuständig.

Die Polonaise haben 14 Paare aus 2 Klassen des BORG Wolfsberg, unter der Leitung von Tanzlehrer Jochen Bistricky einstudiert und gekonnt vorgeführt. Auch 2017 wurde der Polizei- und IPA - Ball wieder erfolgreich durchgeführt.

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Reisen Bei allen bisher organisierten und durchgeführten Tages-Busreisen wurden die Lachmuskel ganz besonders strapaziert. Die Ziele waren zumeist der Alpe Adria-Raum Friaul und Slowenien, oder österreichisen Bundesländer,

sowie längere Bus – und Flugreisen nach Holland, Spanien und Korsika.Am jeweiligen Programm stand zumindest eine kulturelle Attraktion, neben verschiedenen Besichtigungen und gemütlichen Besuchen. Die Fröhlichkeit an

diesen Ausflugsfahrten ist bei allen Teilnehmern auf den nachstehenden Bildern deutlich zu sehen.

Wir waren auch mit den Fahrrädern, oder spektakulär auf einem Floß unterwegs.

Kameradschaftspflege - Ehrungen: Im Dezember 2015 traf man sich anlässlich des 30ig- jährigen Bestandes der VB Unterkärnten in der Grifffenrast.

Zu dieser Feier konnte Erhard FRIESSNIK auch Mag. Gert KLÖSCH (Bezirkshauptm.), von der LG Kärnten die Sekretärin Viola TRETTENBREIN und den Ehrenobmann Walter MÖSSLACHER, und Stefan MOSER begrüßen. Karl MARKUT wurde für seine 40- jährige Mitgliedschaft und langjährige Mitarbeit geehrt. Es waren auch alle Vorstandsmitglieder seit der Gründung anwesend um mit uns zu feiern.

vl.: Erhard Friessnik, Karl Markut mit seiner Gattin, Viola Trettenbrein, Mag. Gert Klösch, Stefan Moser und Walter Mösslacher 84

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35 Jahre Prävention der IPA in Österreich Zahlen, Daten, Fakten: Einwohner: 11370 Fläche: 137 km² Höhe: 461 Meter Seehöhe Infos: http://www.voelkermarkt.gv.at/ E-Mail: voelkermarkt@ktn.gde.at Tel.: Tel: +43 4232 / 2571

Die alte Herzogsstadt voll Lebenslust, Ambiente und Flair lädt ein! Entdecken Sie einen Ort voll geschichtlicher Tradition mit einem vielfältigen Angebot.

Umgeben von herrlichen Bergen und glasklaren Badeseen, inmitten der Natur!

Großes Sport- und Freizeitangebot, wie Radfahren, Tennis, Wandern, Tauchen, Golfen, Fischen, Leichtathletik, Rudern und Fitnessstudio. Im modernst ausgestatteten Erlebnisschwimmbad finden Sie solarbeheizte Becken, Strömungskanal, Ruhebecken mit Massagedüsen, Wasserpilz, Liegewiese, Kinderbecken,

Wasserrutsche u.v.m.! Während der Sommermonate täglich geöffnet!

Ein gut ausgebautes u. beschildertes Rad- und Wanderwegenetz mit verschiedenen Themen-Radwanderwegen (u.a. der neue Kulturradweg entlang der alten Eisenstraße), oder der Stadtwanderweg entlang der historisch bedeutsamen Gebäude der Stadt und natürlich der idyllisch gelegene Drau-Radwanderweg, sind nur einige der vielen attraktiven Freizeitangebote der Stadtgemeinde Völkermarkt.

Der Völkermarkter Stausee - ein echter Platz zum Wohlfühlen für Flora, Fauna und Mensch, ein Paradies für Fische, aber auch für jene, die sie fangen wollen. Ein Dorado für Ruderer, Paddler und andere Bootsfahrer!

Im Stadtmuseum Völkermarkt können Sie einen Einblick in die Geschichte, Kultur und das Brauchtum des Bezirkes Völkermarkt sowie in die Geschehnisse des Kärntner Abwehrkampfes und der Volksabstimmung in den Jahren 19181920 gewinnen.

Alpen Adria Markt Kulinarik & Unterhaltung - Das Event der Marktstadt Völkermarkt Vom 09. bis 10. Juni 2017 wird die Völkermarkter Innenstadt bereits zum 13.

Male Marktplatz mit internationalem Flair. Zahlreiche Marktfieranten werden an 2 Tagen regionsspezifische Produkte aus dem Alpen Adria Raum feilbieten. Für die Kulinarik sorgen Wirte und Weinbauern die am Hauptplatz allerhand Köstliches aus der Alpen Adria Region servieren werden. Angeboten werden aber auch Produkte der Jauntaler Genussregion, sowie 85

Spitzenweine aus Kärnten, Italien und Slowenien. Begleitet wird diese Veranstaltung von einem abwechslungsreichen Musik- und Showprogramm sowie einem Kinderprogramm mit Kinderschminken, Hupfburg und Ponyreiten.

Das Programm startet am Freitag nach der offiziellen Eröffnung mit einem Showprogramm vom Tanzhof Baumann/St. Kanzian. Es folgen Auftritte

der Musikschule Völkermarkt, Tori Jure, Petra Frey, Leo Kysela u. Onyx.

Der Samstag startet mit einem Auftritt des Bezirksjugendchores und So`nohr dann ist Sing4fun Abend und geht weiter mit Auftritten von Marco Ventre & Band und den Stockhiatlan.

Bei Schlechtwetter findet das Programm in der Neuen Burg statt.

Infos unter: www.voelkermarkt.gv.at

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Die Bezirksstadt Wolfsberg im Lavanttal stelle sich vor!

Jede Geschichte hat ihren Anfang, so auch die der Stadt Wolfsberg im Lavanttal. Die Lavant durchfließt ein zwar landwirtschaftlich fruchtbares, aber verkehrsgeographisch nur zweitrangiges Tal zwischen Mur und Drau. Zur Zeit der Römer bestanden hier nur kleine Siedlungen und Gutshöfe. Im früheen 11. JH schenkte Kaiser Heinrich II dem neu gegründeten Bistum Bamberg, nebst anderen umfangreichen Kärntner Ländereien, auch das obere Lavanttal. Zur Sicherung des Taleinganges ließen die Bischöfe kurz

vor 1178 eine Burg auf einem Geländesporn der Koralpe über der Lavant errichten. Trotz der abschüssigen Geländestruktur entwickelte sich der Hohe Platz zum Zentrum einer beständig wachsenden Marktanlage, die im zweiten Viertel des 1300 JH von den Bischöfen durch den Bau einer mächtigen spätromanischen Basilika und einem Minoritenkloster weiter aufgebaut wurde.

In der zweiten JH-Hälfte wurde diese obere Stadt an allen Seiten mit drei Stadttoren versehen. Während der

Amtszeit von Bischof Wernthos (1328-1335) entwickelte sich am Getreideplatz ein fürstbischöflicher Verwaltungsbezirk, wobei Wolfsberg mit dem Stadtrecht ausgestattet wurde. Im 14. JH erfolgte die Stadterweiterung.

Im Spätmittelalter gewann das Lavanttal an Bedeutung als Zentrum der Eisenverarbeitung, südlich der Stadt wurde seit 1845 Braunkohle abgebaut.

Im Zuge von Reformen nach der Revolution von 1848, ist Wolfsberg Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichtes geworden.

Die Bezirksstadt hat in etwa 25.000 Einwohner und liegt auf einer Seehöhe von 461 Meter. Es ist eine Schul-, Sportund Einkaufsstadt mit viel Kultur und Geschichte, umgeben von der Koralpe und der Saualpe. Geschichtsträchtige Stationen sind: Schloss Bayerhofen, die hl. Dreifaltigkeitskirche- die älteste Renaissancekirche Kärntens, Kapuziner-u. Minoritenkloster , Schloss Wolfsberg, Mausoleum, das „Paurische Haus“, Markuskirche, Bäckerkapelle, Pestsäule und vieles anderes mehr.

www.wolfsberg.at 87

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Schloss Wolfsberg... ... ist das weithin sichtbare Wahrzeichen der gleichnamigen Bezirkshauptstadt.

1178 erstmalig erwähnt, blieb die Burganlage viele Jahrhunderte lang im Besitz der bambergische Bischöfe. Nachdem die Anlage von Kaiserin Maria Theresia in Besitz genommen wurde, wurde sie unter ihrem Sohn, Kaiser Josef II., dem Religionsfond zugeschlagen. Schon 1825 wurde Burg Wolfsberg von der Industriellenfamilie Rosthorn erworben.

Nur 21 Jahre später fand Burg Wolfsberg ihren neuen Besitzer in Graf Hugo Henckel von Donnersmarck. Dieser erkor die Burg zu seinem Wohnsitz und baute sie ab 1846 zu einer bequemeren Schlossanlage um. Er beauftragte dafür zwei berühmte Architekten, Julius Romano und August Schwendenwein von Launaberg. Der aufwändige Umbau wurde 1853 abgeschlossen und seither erstrahlt Schloss Wolfsberg im englischen Tudorstil.

Allerdings ist Schloss Wolfsberg nicht mehr im Privatbesitz der Familie Henckel von Donnersmarck. 1941 wurde die Kärntner Montanindustrie GmbH die stolze Besitzerin des Schlosses. Die Gesellschaft war es auch, die das durch die Kriegsjahre schwer gezeichnete Schloss wieder instand setzen ließ. Der heutige Geschäftsführer des Unternehmens ist Graf Andreas Henckel von Donnersmarck, der Ur-UrUr-Enkel von Graf Hugo. Er bemüht sich seit 20 Jahren das Gebäude in einer modernen Form zu nutzen: In der sogenannten Beletage ist ein Gastronomiebetrieb installiert, der Gastgarten bietet einen unvergesslichen Ausblick über das untere Lavanttal. Die übrigen Säle stehen für Ausstellungen, Firmenfeiern und private Feste jedermann zur Verfügung.Auch wenn es mittlerweile schon 18 Jahre her ist, denken noch viele an den festlichen Polizeiball auf Schloss Wolfsberg zurück. Im Nordflügel ist die Verwaltung der Kärntner Montanindustrie GmbH untergebracht. Die Gesellschaft betreibt den Bergbau in Waldenstein, in dem untertägig Eisenglimmer abgebaut wird. Dieser Rohstoff hat hervorragende Korrosionsschutzeigenschaften und wird weltweit 88

in die Farben- und Lackindustrie exportiert. Durch innovative Forschung wurden in den letzten Jahren neue Einsatzgebiete in der Keramik- und Kunststoffindustrie erschlossen.

Wie schon Mitte des 19. Jahrhunderts wird Schloss Wolfsberg heute wieder von der Familie Henckel von Donnersmarck bewohnt. Graf Andreas und seine Frau Gräfin Johanna sind mit ihren vier Kindern in einem kleinen Teil der riesigen Anlage eingemietet. Johanna Henckel von Donnersmarck ist eine geborene Fürstin von Hohenberg und Urenkelin des in Sarajevo ermordeten Erzherzogs Franz Ferdinand. Die Familie fühlt sich dem Lavanttal überaus verbunden. Nicht nur, weil ihre Kinder hier geboren wurden und aufwachsen, sondern auch wegen der Ruhe und der intakten Natur.Außerdem freut sich Graf Andreas, dass er für den Weg ins Büro kein Auto benötigt und in der Nähe des Berg­baus Waldenstein wohnen kann.

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DOM UND BASILIKA ST. ANDRÄ IM LAVANTTAL Die barocke Basilika und der mittelalterliche Dom bilden die Brennpunkte einer historischen Stadt, deren berühmte Domschule Paracelsus besuchte.

Im Osten Kärntens liegt die kleine Stadt St.Andrä, eine der ältesten Städte Kärntens und ehemalige Residenz der einflussreichen Bischöfe zu Lavant. Die Andreaskirche (Dom) wurde erstmals 890 urkundlich erwähnt. Im 13. Jhdt. entstand ein Augustiner Chorherrenstiftes und Erzbischof Eberhard II. von Salzburg gründete ein eigenes Bistums.

Durch einen Umbau im 17. Jhdt. entstand ein schöner Arkadenhof nach italienischem Vorbild. Der zu den ältesten Kirchen Kärntens zählende Dom bietet einiges an kunsthistorischen Schätzen wie die mittelalterlichen Fresken der Auferstehungs- und Annakapelle, die Epitaphe der hier bestatteten Bischöfe und zahlreiche Zimelien verschiedener Epochen. Im Norden schließt an die Domkirche die ehemalige Bischofsresidenz an.Theophrastus Bombastus Paracelsus von Hohenheim war der bekannteste Schüler der Domschule zu St.Andrä. Heute noch prägen die zwei imposanten Kirchen das Stadtbild – im Süden der Dom und im Norden die barocke Basilika Maria Loreto (1683-87). Tausende Wallfahrer pilgern jährlich zur Schwarzen Madonna und erfüllen das Gotteshaus mit Leben.

Dekanats- und Stadtpfarramt Domplatz 1 9433 St. Andrä im Lavanttal Tel. +43 43 58 22 32 Fax: +43 43 58 22 324 standrae-lavanttal@kath-pfarre-kaernten.at www.kath-kirche-kaernten.at/standrae

Benediktinerstift St. Paul im Lavanttal Das Mittelalter mit all seinen Geheimnissen übt heute noch eine ungeahnte Faszination auf die Menschheit aus.

Es ist die Zeit, in der das Stift St. Paul von den Spanheimern gegründet wurde, die 1091 Mönche aus dem berühmten Kloster Hirsau zu sich beriefen, um ein Kloster 89

zu gründen. Die wechselvolle Geschichte des Stiftes St. Paul kennt Zeiten der Blüte und des Niedergangs. Eine der umfassendsten privaten Kunstsammlungen Österreichs verleiht der heut noch lebenden Abtei das Prädikat Schatzhaus Kärntens.

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Museum Bei einem Rundgang durch den Ausstellungsbereich, beginnend mit der Klosterbibliothek – die neben der Nationalbibliothek in Wien als bedeutendste im Lande gilt – streift man unterschiedliche Epochen von der Antike bis in die Gegenwart – durch einmalige Exponate von europäischem Rang wird Geschichte erlebbar.

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im oberen Gartenschlössl hat man einen besonderen Blick auf die gesamte Klosteranlage und taucht ein in die Die Ausläufer der St. Pauler Berge Landschaft, die zu Recht das Prädikat münden in den beeindruckenden Ba- „Paradies Kärntens“ trägt. An das Parockgarten, der das Lebensgefühl ver- radies erinnert auch der Apfelbaum ingangener Tage lebendig werden lässt. mitten des Kräutergartens, der an den Der italienische Brunnen im Zentrum Barockgarten anschließt. des Gartens vermittelt mediterranes Flair und lässt mit seinem beruhigen- Info: den Plätschern die Uhren still stehen. Internet: www.stift-stpaul.at Von den Terrassen des Cafés Belvedere Email: ausstellung@stift-stpaul.at

Barock- und Kräutergarten

vinumpaulinum - Domäne Stift St. Paul

ansteigenden Südhängen gedeihen, begünstigt durch das besondere Mikroklima mit relativ kühlen Nächten und Niemand sollte St. Paul verlassen, Die Weinbautradition des Stiftes St. mäßig heißen Tagen im Schutz des Baohne die imposante mittelalterliche Paul reicht schon über Jahrhunderte chergebirges, die Qualitätsweine der Kirche aus dem 12. Jhd. besucht zu ha- zurück. In Hrastje nahe Marburg liegt Domäne Stift St. Paul. ben. Die Pracht der Architektur mit das zwölf Hektar große Weingut des kunstvollen Kapitellformen, beeindru- Benediktinerstiftes St. Paul. Schon Erz- Wein aus Kärnten ckender Freskenschmuck und die ge- herzog Johann ahnte wohl, dass es sich Weinbau im Paradies Kärntens.Auf der diegene Ausstattung bilden den wür- genau hier in der ehemaligen „Unter- Riede „Hintere Gumitschleiten“ bei digen Rahmen des Gotteshauses, in steiermark“ um den idealen Ort für Wolfsberg im klimabegünstigten Ladessen Gruft die Gebeine der ers- Weinkultur auf höchster Ebene han- vanttal wächst ein Chardonnay höchsten Habsburger ruhen (unter ihnen delt und gründete in Hrastje die erste ter Qualität. Der Weingarten mitten in die Stammmutter der Habsburger – Rebschule. Damit legte er auch den der Stadt ist Ausgangspunkt des WeinAnna Gertrude von Hohenberg, die Grundstein für die erfolgreiche Wei- lehrpfades, auf dem die Weingärten Frau Rudolfs I.). terentwicklung des modernen ös- weiterer Lavanttaler Winzer erwanterreichischen Weinbaus. Auf sanft dert werden können.

Romanische Stiftskirche

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Griffen in Zahlen:

Das Gemeindegebiet von Griffen gehört zum Verwaltungsbezirk Völkermarkt, erstreckt sich über 75 km² - von 484 m bis knapp unter 2000 m Seehöhe - umfasst 35 Ortschaften und hat mehr als 3.500 Einwohner. Griffen bietet in den zahlreichen, teils international tätigen Betrieben rund 1.300 Arbeitsplätze.

Der in der Landschaft scharf heraustretende 130 m hohe Griffner Schlossberg ist das weithin sichtbare Wahrzeichen der Marktgemeinde.

Der aus gelblichem Marmor bestehende geschichtsträchtige Burgberg sowie das gesamte Schlossbergareal wurden 1999 von der Marktgemeinde Griffen erworben und in den darauf folgenden Jahren umfassenden Erschließungs-,Absicherungs- und Sanierungsmaßnahmen unterzogen und somit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Westturm wurde das rustikal gestaltete Gastlokal „Schlossbergschänke“ erbaut, welches den Besuchern einen Ort der Ruhe und Erholung nach dem Aufstieg darstellt.Weiters wurden der Bambergersaal und die Veranstaltungsbühne errichtet. Durch diese Einrichtungen eignet sich der Berg ideal für Feste, Konzerte, Hochzeiten und Feiern jeglicher Art. Auf dem unter Naturschutz stehenden Berg wurden außerdem eine Gedächtnisstätte und der Naturlehrpfad „AufgeGRIFFEN-NaturGeschichtsweg“ errichtet. 2013 wurde das Magisch-mystische Zentrum, ein von einem Verein geführtes Ausstellungs- und Seminarzentrum eröffnet. Teil dieses Zentrums ist ein

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slowenischen Minderheit in Österreich, sein Vater – ein Deutscher – war in Folge des Zweiten Weltkrieges nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 Die Tropfsteinhöhle und 1959 besucht er das Gymnasium Die Griffner Tropfsteinhöhle befindet in Tanzenberg und das dazugehörige Insich innerhalb des Schlossberges. Ent- ternat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 deckt in den letzten Monaten des 2. studiert er in Graz Jury. Im März 1966, Weltkrieges, wurde sie 1956 für Be- Peter Handke hat sein Studium vor der sucher freigegeben. Die Stalaktiten letzten und abschließenden Prüfung abund Stalagmiten wurden 1957 zum gebrochen, erscheint sein erster RoNaturdenkmal erklärt. Verschiedene man Die Hornissen. Im selben Jahr Knochenfunde beweisen die Exis- erfolgt die Inszenierung seines inzwitenz von längst ausgestorbenen Tie- schen legendären Theaterstücks Publiren wie dem Höhlenbär, Riesenhirsch kumsbeschimpfung in Frankfurt in der oder dem Wollnashorn. Durch den Regie von Claus Peymann.

Fund von zwei Feuerstellen im Inneren Der Ehrenbürger von Griffen lebt in der Höhle konnte nachgewiesen wer- Frankreich – besucht seine Heimatgeden, dass das Gebiet zu den ältesten meinde jedoch regelmäßig. Der Schriftmenschlichen Ansiedlungen Kärntens steller ist nicht nur in Griffen geboren gehört. Unter Aufsicht von geschul- und aufgewachsen – diese „Herkunftsten Höhlenführern ist es möglich, die gegend“ hat auch in seinen Werken Tropfsteinhöhle auf dem ausgebauten zahlreiche und vielfältige Spuren hinHöhlenweg zu erkunden. Durch ihre terlassen. Die Ausstellung in Stift GrifFarbenpracht gilt die Griffner Höhle fen gibt einen Einblick in die Arbeit von als die bunteste Tropfsteinhöhle Ös- Peter Handke und dokumentiert anterreichs. hand von Fotos, Manu- und Typoskripten, Notizheften, Briefen, Büchern usw. die Zusammenhänge von Leben und Peter Handke wird am 6. De- Werk des berühmten Schriftstellers. zember 1942 in Griffen geboren. Die www.griffen.gv.at Familie mütterlicherseits gehört zur

maßstabsgetreuer Nachbau des Bodenlabyrinthes der Kathedrale von Chartres/Frankreich.

NATIONALER KONGRESS 2017 - IPA ÖSTERREICHISCHE SEKTION

35 Jahre Prävention der IPA in Österreich

Danksagung

ÖSTERREICHISCHE SEKTION LANDESGRUPPE KÄRNTEN

Der Vorstand der IPA-Landesgruppe Kärnten bedankt sich auf das Herzlichste bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die an der Vorbereitung und Durchführung des XIX. Nationalen Kongresses mitgewirkt haben.

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