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Partner:inneninfo

Unsere Produkte können Gesundheit fördern | 6

Die Verantwortung von Europas Fenstermarke Nr. 1 | 12

Die neue PI-Serie: KI-nderleicht | 16

Alles spricht für

Liebe Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner,

das vergangene Jahr war geprägt von einem Einbruch der Neubaubewilligungen in allen Vertriebsländern und damit verbunden mit einem starken Rückgang der Marktnachfrage. Dieser Trend im Neubau setzte sich auch in diesem Jahr fort; die Talsohle am Bau scheint noch nicht erreicht zu sein. Daher haben wir uns bereits in 2023 mit einem internen Kurzarbeitsmodell und mit Individualvereinbarungen in allen Produktionsstandorten darauf vorbereitet, um auf eine zeitweise Unterauslastung reagieren zu können.

Trotz der nach wie vor schwierigen Lage am Bausektor in Zentraleuropa können wir einen erfreulichen Anstieg bei den Kundenanfragen verzeichnen. Somit war der Start in diesem Jahr besser als erwartet, was nicht zuletzt den verstärkten Marketingaktivitäten in allen Ländern und Ihrem Engagement zu verdanken ist.

Ein Treiber der guten Nachfrage, speziell in Österreich, ist die Verdreifachung der Sanierungsförderung des Bundes. Wir unterstützen diese Bundesförderung mit einer breit angelegten Marketingkampagne und sehen bei Ihnen eine hohe Nachfrage in der Sanierung. So sind wir zuversichtlich, dass wir mit Ihnen unsere Jahrespläne 2024 erreichen werden. Dennoch werden wir aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bei Projekten bzw. Investitionen vorsichtig agieren. Ich kann Ihnen allerdings versichern, dass wir im Marktauftritt (Kampagnen/Werbungen) keine Einsparungen vornehmen werden.

Im April wurde eine wichtige organisatorische Weichenstellung für 2025 fixiert. Engelbert König, langjähriger Leiter der Produktentwicklung, wechselt ab dem kommenden Jahr in

ein Altersteilzeitmodell. Es freut mich, dass wir mit Thomas Walluschnig einen äußerst erfahrenen und technisch versierten Kollegen für die zukünftige Leitung der Produktentwicklung gewinnen konnten.

Durch den Wechsel von Thomas Walluschnig ergeben sich 2025 vertriebsseitige Änderungen in den Länderverantwortungen. Die Übergaben werden im 2. Halbjahr vorbereitet und im Januar nächsten Jahres umgesetzt.

So gehen wir mit Zuversicht in das zweite Halbjahr und sind überzeugt, dass wir gemeinsam auch 2024 wiederum erfolgreich sein werden.

Vielen Dank für Ihren Einsatz und Ihr Engagement. Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Liebsten sowie Ihren Mitarbeiter:innen einen schönen Urlaub und eine erholsame Zeit.

Im Namen der gesamten Geschäftsleitung

Johann

Johann Brandstetter

Alle Themen im Überblick

impressum

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:

Internorm International GmbH, A-4050 Traun, Ganglgutstraße 131

Redaktion | Astrid Aigner, Internorm International GmbH

Layout | Lydia Peherstorfer, Internorm International GmbH

A-4050 Traun, Ganglgutstraße 131

Druck | HS Druck A-4921 Hohenzell, Gewerbestraße Mitte 2

Unsere Produkte können Gesundheit fördern!

Durchschnittseuropäer:innen verbringen 90 % des Tages in Gebäuden. Das hat Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Der Einsatz intelligenter Bauelemente kann das Wohlbefinden und die Gesundheit der „Indoor Generation“ wesentlich unterstützen.

Unsere innere Uhr wird durch Tageslicht eingestellt. Sie steuert wesentliche körperliche und hormonelle Prozesse wie Schlaf, Appetit, Leistungsfähigkeit, Konzentration usw. Zu wenig Licht führt zu Schlafmangel, hormonbedingter Gewichtszunahme, reduzierter Merkfähigkeit, erhöhtem Risiko von Depressionen, Stoffwechselstörungen und anderen Erkrankungen.

Innovative Lösungen im Isolierglas

Die Planung von ausreichenden Belichtungsflächen und der Einsatz der Internorm ECLAZ Glasbeschichtung verbessern die Versorgung von Innenräumen mit ausreichend Tageslicht. Mit dieser Beschichtung erreichen 3-fach-Verglasungen einen Lichttransmissions-Wert von 77 % (gute Alternativen haben 74 %). Der LT-Wert ist entscheidend dafür, dass das Licht von den menschlichen Rezeptoren als Tageslicht erkannt wird.

Intelligenter Sonnenschutz und Lichtlenkung

Die extremen Temperaturen in den letzten Jahren haben gezeigt, dass ausreichende Lichtversorgung in der heißen Jahreszeit zu sommerlicher Überhitzung und Blendung in Gebäuden führt. Zur Vermeidung dieser sommerlichen Überhitzung hat die Firma Schlotterer Retrolux, einen Raffstore mit Lichtlenkung entwickelt. Retrolux lenkt Tageslicht ohne Blendung tief in den Raum und versorgt große Flächen blendfrei mit ausreichend Tageslicht, während Wärmestrahlung ausgelenkt wird.

Forschungsprojekte zeigen einen hochsignifikanten Einfluss des Tageslichtlenkungssystems auf reduzierte Tagesmüdigkeit, höhere Konzentrationsfähigkeit und positive Stressverarbeitung.

Insekten- und Pollenschutz

Insektenschutzgitter sind eine schadstofffreie, wirkungsvolle und dauerhafte Alternative zu chemischem Insektenschutz. Das spezielle Pollenschutzgewebe von Schlotterer macht aus einem herkömmlichen Fliegengitter einen effektiven Pollenschutz. Insekten- und Pollenschutz verbessern den Wohnkomfort und die Gesundheit in Gebäuden.

Anette Klinger
Anette Klinger

IFN beweist Stabilität in herausfordernden Zeiten

Die stabile Umsatzentwicklung im Jahr 2023 gibt uns Zuversicht für das laufende Geschäftsjahr.

Wie erwartet hat sich bereits 2023 das Marktumfeld deutlich verschlechtert. Nach einem Jahrzehnt, das für IFN von permanentem Wachstum gekennzeichnet war, mussten wir uns auf Rückgänge in allen Märkten einstellen. Umso erfreulicher ist, dass wir uns besser als der Gesamtmarkt entwickelt haben und mit lediglich -2,4 % niedrigerem Umsatz als im Jahr 2022 abgeschlossen haben. Auch die ersten Monate im laufenden Geschäftsjahr zeigen, dass das Marktumfeld weiterhin herausfordernd bleibt, selbst wenn gerade in Österreich durch die Förderung bei thermi-

scher Sanierung eine Verbesserung der Situation eingetreten ist.

Trotz des herausfordernden Umfelds haben wir unser 2019 gestartetes Investitionspaket fortgeführt. So stehen uns nun hochmoderne Produktionsstätten zur Verfügung, die uns im intensiveren Wettbewerb Vorteile verschaffen und uns die Möglichkeit geben, bei einer Erholung des Marktes für den zusätzlichen Bedarf gerüstet zu sein. Wir haben aber auch in die Nachhaltigkeit unserer Standorte investiert. Neben einer Reihe von Maßnahmen zur Reduktion des CO 2Ausstoßes, wie beispielsweise einer Pelletieranlage in Lannach und einer Nahwärmeleitung bei Kastrup, haben wir auch in PV-Anlagen in einer

Größenordnung von 4600 Kilowatt Peak investiert. Bei HSF sprechen wir von einer Größe, die uns ermöglicht, so viel Strom zu erzeugen, wie wir selbst am Standort benötigen. In den nächsten Jahren werden hier noch weitere Schritte folgen, damit wir unser langfristiges Ziel von 20 % selbst erzeugtem Strom, über alle Standorte gerechnet, erreichen können.

Selbst wenn das Marktumfeld im Jahr 2024 weiterhin schwierig bleiben wird, zeigen bereits die letzten Monate, dass wir als IFN in Summe gut aufgestellt sind und die Kraft haben, uns besser als der Markt zu entwickeln. Unsere Teams arbeiten konzentriert und nehmen die be -

stehenden Herausforderungen an. Wir stellen die Kund:innen und unsere Distributionspartner:innen in den Mittelpunkt und setzen die geplanten Innovationen um. Gleichzeitig bereiten wir uns für die Zeit vor, in der die gestoppten Neubauvorhaben nachgeholt und die in Europa notwendige Sanierung des Gebäudebestandes durchgeführt werden, – und damit für den zu erwartenden Aufschwung in unserer Branche.

Dabei nutzen wir das gesamte Netzwerk, um uns auszutauschen und so von den Stärken der anderen Firmen im Netzwerk wechselseitig zu profitieren. Wir optimieren unsere Qualität und Liefertreue, setzen weiterhin auf Werbung und Kommunikation mit

unseren Kund:innen und investieren weiterhin in Innovation und Nachhaltigkeit.

Man könnte auch sagen, das gesamte Netzwerk hat sich dem Internorm Jahresmotto „Gemeinsam stärker in die Zukunft“ verschrieben. Als

Vorstand wollen wir uns an dieser Stelle für Ihren Einsatz bedanken. Bleiben wir weiterhin so fokussiert und motiviert, dann werden wir nicht nur erfolgreich durch die kommenden Monate gehen, sondern auch schneller wieder zurück zum Wachstum kommen.

Johann Habring
Alfred Schrott
Alfred Schrott
Johann Habring

Neues Design für Holz-AluminiumFenster

Mit dem neuen HF 520 bieten wir im Holz-Aluminium ein einzigartiges modernes Design – innen flächenbündig, außen kein sichtbares Flügelprofil. Mit dem HF 520 haben wir im Holz-Aluminium einen Designzwilling zum KF 520 und damit die perfekte Kombinierbarkeit von Holz-Aluminium und KunststoffAluminium.

Die Konstruktion des neuen Systems unterscheidet sich in einigen Punkten

doch wesentlich zu den bestehenden Systemen. Die Bautiefe beträgt 90 mm. Die Profile haben keine zusätzlichen Dämmeinlagen und keine Kunststoffprofile im Falz. Die Mitteldichtung befindet sich im Rahmen und wird in den Ecken verschweißt. Der Profilkern besteht aus drei Schichten verleimter Kanteln. Die Technik der Designleisten und die Falzausbildung in Schwarz bleiben unverändert zu den bestehenden Systemen.

Es gibt drei Rahmenprofile mit unterschiedlichen Ansichtsbreiten. Für Fixverglasungen gibt es ein eigenes Rahmenprofil. Mit Ausnahme der Holzart Nuss wird das System in sämtlichen Holzarten und Oberflächen angeboten. Der Produktionsstart für das neue HF 520 erfolgt mit November 2024.

Mit HF 520 bieten wir ein außergewöhnliches Produkt, mit welchen wir uns deutlich vom Mitbewerb differenzieren und damit neue Marktchancen generieren.

FACT| BOX

ZIELGRUPPEN:

· Designorientierte Holz-Aluminium-Fenster Fans

· Architekt:innen

WETTBEWERBSVORTEILE:

Einzigartig modernes & flächenbündiges Design mit Fixverglasungsoptik (Glasflügelsystem)

· Besonders schlanker Rahmen (Ansichtsbreite)

· Verdeckt liegender Beschlag im Standard Perfekt kombinierbar mit KF 520

POSITIONIERUNG:

· Das flächenbündige Holz-Aluminium-Designfenster mit Fixverglasungsoptik

KOMMUNIKATIONSMATERIALIEN:

· Zentrale Presseaussendung

· Verkaufsfolder

· Fenster- & Türenbuch

· Internorm Website

· Social Media

· Verkaufs-Starterpaket für Vertriebspartner in AT+DE inkl. Verkaufsfolder, Roll-Up, Poster & Fensterkleber

Aktuelles | Marketing

Die Verantwortung von Europas Fenstermarke Nr. 1

Was der Internorm Markenkern für unsere Endkund:innen und unseren zukünftigen Markenauftritt bedeutet.

Das Ziel der Positionierung einer Marke ist es, diese in den Köpfen der Zielgruppen mit einer für sie relevanten Eigenschaft fix zu verankern und so zu erreichen, dass sich Kund:innen beim Kauf deshalb auch wirklich für diese Marke entscheiden. Dazu braucht es einen klaren Markenkern, der auf den Punkt bringt, wofür eine Marke steht, und eine perfekte und konsequente Inszenierung dieses Markenkerns über alle Kommunikationskanäle.

Was ist nun der Markenkern von Internorm und welchen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bieten wir im Vergleich zu unseren Mitbewerbern?

Unser entscheidender Wettbewerbsvorteil aus Sicht der Endkund:innen lautet: Internorm und seine Vertriebspartner übernehmen mit Leidenschaft und Exzellenz die 100%ige Verantwortung für meine neuen Fenster & Haustüren und bieten mir ein Rundum-sorglos-Paket, wie es nur Europas Fenstermarke Nr. 1 zu bieten imstande ist.

Unser Markenkern bringt diesen Wettbewerbsvorteil schließlich auf den Punkt: Die Verantwortung von Europas Fenstermarke Nr. 1.

Diese Verantwortung erzeugt bei unseren Kund:innen Vertrauen und gibt ihnen die Sicherheit der richtigen Entscheidung. Eine Sicherheit, die vor allem beim Fenster- und Türenkauf, der für viele Menschen hoch komplex ist und im Schnitt nur 1,7-mal im Leben getätigt wird, von enormer Bedeutung ist.

TOP QUALITÄT:

∙ Höchste Produkt-, Montage- & Servicequalität

∙ Höchste Sanierungskompetenz

∙ Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Vielfach zertifiziert & ausgezeichnet

SICHERHEIT DER RICHTIGEN ENTSCHEIDUNG

Top Beratungsqualität, Betreuung & Verlässlichkeit entlang der gesamten

Customer Journey

Rundum-sorglos-Paket

Termintreue & Planungssicherheit

∙ Professionelle & kundenorientierte Reklamationsabwicklung

LEIDENSCHAFT

& EXZELLENZ:

∙ Langjährige Erfahrung, Exzellenz & Leidenschaft für Fenster & Haustüren Kundenbegeisterung & „Wow-Effekt“

Moderne & überzeugende Schauräume

Die Verantwortung von Europas Fenstermarke Nr. 1

100 % VERANTWORTUNG:

∙ 100 % Vertrauen & Handschlagqualität

∙ Überdurchschnittliche Garantie- & Serviceleistungen inkl. 30 Jahre Sicherstellungsgarantie

Umfassendes Customer Care Programm Hohe Energieeffizienz & Wirtschaftlichkeit der Produkte

Konsequente Nachhaltigkeit auf Unternehmens- & Produktebene

EUROPAS FENSTERMARKE NR. 1:

Innovations- & Technologieführerschaft

∙ Umfangreiches, zielgruppenspezifisches Produktsortiment mit klaren USPs

∙ Dichtes Vertriebspartnernetz & Regionalität

100 % Made in Austria

Prestige (in bestimmten Märkten)

Aber was bedeutet dieser Markenkern nun ganz konkret für unsere Endkund:innen?

Um dies zu erarbeiten, wurde mit Unterstützung von Axel Mayr und Verena Resch Ende Februar ein gemeinsamer, eintägiger Workshop der Marketing-Teams Zentral und Österreich durchgeführt. Das Ergebnis dieses Workshops ist ein sogenanntes „Marken-Atom“, welches beschreibt, wie unsere Endkund:innen diese „Verantwortung von Europas Fenstermarke Nr. 1“ konkret erleben bzw. erleben sollen. Damit definiert es auch die Themenfelder, die wir künftig in unserer Kommunikation verstärkt bespielen werden, um unseren Markenkern in den Köpfen unserer Zielgruppen fix zu verankern.

In einem nächsten Schritt werden diese Themenfelder nun gemeinsam mit den Marketingverantwortlichen unserer Märkte und unserer Werbeagentur weiter verdichtet und geschärft und zukünftig verstärkt in unsere Kommunikation einfließen.

All das dient dazu, die Marke Internorm mit unserem Markenkern „Die Verantwortung von Europas Fenstermarke Nr. 1“ fix in den Köpfen unserer Zielgruppen zu verankern und sicherzustellen, dass jemand, der Fenster oder eine Haustüre braucht, zuerst an die Marke Internorm denkt und sich dann beim Kauf auch für unsere Produkte entscheidet.

ISS feiert 30-jähriges Jubiläum

Von der Eigenentwicklung zum Branchenstandard

1994 war das ISS Geburtsjahr – damals noch Internorm Sales Software. Getrieben vom Wachstum und der Internationalisierung von Internorm hat sich vor 30 Jahren eine kleine Gruppe von Experten zusammengefunden, um die Auftragsabwicklung effizienter und zukunftsorientiert zu gestalten. Projektleiter war der spätere CEO Helmuth Berger.

Die bestehende Abwicklung konnte das angesprochene Wachstum mit dem Qualitätsanspruch der Marke Internorm nicht mehr bewerkstelligen.

Täglich kamen 10.000 Seiten an Faxen mit den Bestellungen an. Da kann man sich vorstellen, dass diese Anzahl unter menschlichen Bedingungen nicht mehr tagaktuell zu bearbeiten war. So brauchte es durchaus bis zu drei Wochen, bis die Bestellungen an die Produktion weitergereicht werden konnten. Bearbeitungsfehler und Übertragungsfehler waren daher leider an der Tagesordnung und der Prüfaufwand stieg ins Unermessliche.

Einführung von Prozessen als Schlüssel zum Erfolg Getrieben von den genannten „Pain Points“ erkannte man rasch, dass es

nötig ist, die Prozesse gesamtheitlich zu betrachten und einheitliche Abläufe einzuführen. Diese Detailarbeit und die dazugehörende Programmierung der Software dauerten in Summe drei Jahre und so konnte ein erstes RollOut zu unseren Vertriebspartner:innen im Jahre 1997 erfolgen. Wie sich am weiteren Erfolg der Software gezeigt hat, war diese Vorbereitungsarbeit extrem wichtig, um langfristig das Richtige zu machen.

Darauf aufbauend entstand in weiterer Folge aus einem Teil der Projektgruppe ein eigenständiges Unternehmen (moveIT) unter dessen Führung ISS zu einem Branchenstandard bei der Abwicklung von komplexen Bauprodukten wurde. Gleichzeitig konnten darauf aufbauend die weiteren Entwicklungsschritte gesetzt werden. Nachfolgend ein paar Beispiele: 1998: erste elektronische Bestellung

2001: Auftragsbestätigung und Änderungsinfo JIT in das ISS des Vertriebspartners

∙ 2010: kundengerechte Vorspanntexte reagieren auf die individuellen Erfassungsparameter

∙ 2016: Rabatt- und Stammdatensynchronisation

∙ 2019: Türendesigner auf ISS-Basis (WEB Version)

∙ 2023: Reservierungen über ISS

100 % unserer Aufträge laufen über ISS

Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist, dass Internorm die gleiche Software und die gleichen Stammdaten auch im Kundenauftragsmanagement einsetzt. Damit benutzen wir die gleiche Software wie unsere Vertriebspartner:innen und es gibt keine Probleme bei der Übertragung der Daten. Bei den Gelegenheiten, wo wir unsere Prozesse vorstellen, werden wir 30 Jahre danach dafür beneidet. Abschließend kann ich mich nur glücklich schätzen, dass ich diese Reise seit 1997 begleiten durfte.

Günter Renner Leitung KAM Zentral (SCM, CRM, AI)

Gruppenbild der Teilnehmenden

500 Jahre gemeinsame Erfahrung als Startpunkt für die weiteren Entwicklungen

Anfang des Jahres hat sich eine internationale Gruppe aus Vertriebspartnern, Internorm Verkaufsmanagern, moveIT und Stammdatenentwickler getroffen, um über die zukünftigen Anforderungen von ISS im Rahmen eines Design Thinking Workshops nachzudenken. Damit war in der Gruppe ein gesammelter Erfahrungsschatz von 250 Jahren ISS-Nutzung und 250 Jahren Internorm Vertrieb vorhanden.

Der optimale digital unterstützte Verkaufsprozess in der Sanierung Wie auch 1994 war es wichtig, die nächsten Schritte sorgfältig zu planen, und uns ist es sehr wichtig, dass unsere Vertriebspartner:innen mit ISS ein effektives Werkzeug für den Verkaufsprozess zur Verfügung haben. Nachdem sich die Anforderungen in die Richtung von mobilen Anwendungen verschieben, haben wir den Fokus auf den Verkaufsprozess in der Sanierung gelegt und hier drei typische Customer Journeys analysiert.

Zuerst wurde die Customer Journey in Verbindung aus Sicht der Endkund:innen mit dem Vertriebspartner:innen in

Einzelschritte zerlegt und in weiterer Folge ging es darum, wie ein zukünftiges ISS hier unterstützen kann. Welche Funktionalitäten helfen, um bei allen Beteiligten (Endkund:innen, Verkäufer:innen beim Vertriebspartner:innen, Innendienst) einen wirklichen Mehrwert zu schaffen und Begeisterung hervorzurufen. Gerade in diesem Setting war es erlaubt und sogar erwünscht, komplett frei zu denken, damit alle Ideen auf den Tisch kommen. Dazu bot der Welt Pi-Tag den idealen Rahmen.

In den anspruchsvollen Tagen wurden sehr brauchbare Ideen entwickelt, welche dann zum Abschluss noch gegenseitig präsentiert und diskutiert wurden. Damit wurden die Schwachstellen des aktuellen Umfeldes identifiziert und bei der Präsentation war dann auch der CEO der moveIT anwesend, um die Bedürfnisse direkt zu erleben. Die Ideenkategorien reichen von der User Experience bei mobilen Endgeräten bis zu modernen Visualisierungen.

Mit diesem Kick-Off wurde der Grundstein für die kommenden Entwicklun-

gen gelegt. Einige Themen lassen sich relativ schnell realisieren, andere Themen sind langfristiger zu betrachten. Auf alle Fälle wurden die Anforderungen genannt und an diesen wird nun gearbeitet, um den Markt weiterhin erfolgreich mit einer fortschrittlichen Software unterstützen zu können.

Impressionen vom Workshop

Günter Renner Leitung KAM Zentral (SCM, CRM, AI)

KI-nderleicht – Durchblick und Entdeckungen im genAI Universum

Günter RENNER

Leitung KAM Zentral (SCM, CRM, AI)

Hype, brauchbare Anwendungen oder: Was kann man mit KI-Lösungen wirklich machen? Diese und ähnliche Fragen soll diese neue Serie beantworten.

Die oben angeführte Fragestellung ist sehr umfangreich, da die AI/KI-Methoden eigentlich eine alte Wissenschaft aus den 1950er-Jahren ist und mittlerweile viele Teilbereiche existieren. Mit der Veröffentlichung von ChatGPT hat das Thema einen Aufschwung erlebt. Mit Sicherheit kann man sagen, dass uns dieser technische Fortschritt erhalten bleiben wird und im täglichen Leben (beruflich und privat) bereits begleitet und rasch umfangreicher werden wird.

genAI oder LLM?

Generative AI (genAI) und Large Language Models (LLM) sind synonyme Begriffe wie Handy und Smartphone und beschreiben damit das Gleiche.

Der Begriff der künstlichen Intelligenz bezieht sich vor allem darauf, dass diese Verfahren auf ähnliche Weise wie die neuronalen Netze in unserem Gehirn funktionieren. Obwohl wir täglich in den Medien Beeindruckendes über den technischen Fortschritt lesen, sind die aktuellen genAI-Systeme weit von der Leistung des menschlichen Gehirns entfernt. Trotzdem kann man diese Systeme bereits heute effizient einsetzen, und so habe ich mir innerhalb von 5 Minuten den Titel der Artikelserie und das Logo von ChatGPT erzeugen lassen.

Wie funktionieren LLMs?

Zuerst werden Sprachmodelle mit den Daten trainiert, um Muster wie Sprachstrukturen und Zusammenhänge zu erkennen. Anhand dieser Daten werden mit einfachen mathematischen Methoden Wahrscheinlichkeiten für die nächste Sequenz (das nächste Wort ...) ermittelt. Die Sequenz mit der höchsten Wahrscheinlichkeit wird als richtig und wahr eingestuft und verwendet. Dazu braucht es nur die Grundrechenarten + und x. Die Komplexität entsteht durch die extrem hohe Vielzahl an Mustern (Synapsen) und erfordert hohe Ansprüche an die verwendete Hardware, welche für eine parallele Datenverarbeitung optimiert ist. Diese Methode wird bei der Analyse der Eingabe (Prompts) und bei der Generierung des Outputs angewendet.

Umgang im Unternehmen mit genAI Man soll und muss sich damit beschäftigen. Bei Internorm ist allen Mitarbeiter:innen erlaubt, diese Systeme einzusetzen (man reglementiert ja auch nicht die Verwendung von Google). Allerdings muss man sich im Klaren sein, dass man bei kostenlosen Tools mit seinen Daten bezahlt. Also mit den Daten, welche im Prompt stehen. Außerdem ist es wegen des Daten-

schutzes erforderlich, mit Dokumenten der Firma sensibel umzugehen und diese im Zweifel nicht zur Analyse o.ä. hochzuladen. Bei Bezahloptionen gibt es in der Cloud eigene Bereiche, welche nicht nach außen gelangen, und man könnte natürlich auch sein eigenes privateGPT betreiben, welches weniger aufwändig als gedacht ist.

Damit startet die neue Serie und ich wünsche viele positive Erfahrungen mit den neuen Möglichkeiten.

genAI kann auch falsch liegen. Dieses Bild generierte gemini, als man es bat, einen Papst zu zeigen. Der Grund war ein geheimer Automatismus, der auf Diversität achtete.

KI-nderleicht

THEMA 1: Überblick Sprachmodelle

Es gibt mehr als ChatGPT, aber vermutlich kennen die meisten aus den Medien hauptsächlich ChatGPT. Aus diesem Grund möchte ich in diesem ersten konkreten Thema die bekanntesten Sprachmodelle vergleichend vorstellen.

Anbieter OpenAI google Le Chat Mistral Perplexity Microsoft

Land USA USA FR USA USA

Investoren Microsoft Koshla Ventures Reid Hoffman - sehr divers Nvidia Jeff Bezos -

Höhe der Investments > 1 Mrd. EUR unbekannt 500 Mill EUR 500 Mill EUR unbekannt

verfügbar seit Dezember 2022 März 2023 April 2023 August 2022 März 2023

kostenlose Variante ja ja ja ja ja

Bilder in der Antwort nein ja nein nein ja

Quellenangaben nein nein nein ja ja

Gruppieren möglich nein nein nein ja nein

Verlauf vorhanden ja ja ja ja nein

Werbung enthalten nein nein nein nein ja

Kosten

(Bezahlversion) monatlich 22 EUR monatlich 22 EUR Pay per use 0,1 bis 8 EUR pro Mill Token monatlich 20 EUR monatlich 22 EUR

Wie man an dieser Darstellung sieht, kommen die bekanntesten Sprachmodelle aus den USA und der mediale Hype begann im Dezember 2022 als OpenAI ChatGPT öffentlich präsentierte. Allerdings gibt es OpenAI bereits seit 2015 und der erste altruistische Ansatz bestand darin, eine KI nach ethischen Grundsätzen zu entwickeln. Wie man aber am Datum der Veröffentlichungen der anderen Firmen erkennt, hatten die bereits eigene Entwicklungen in der Pipeline und haben entsprechend rasch nachgezogen. Grundsätzlich funktionieren alle gleich, die Qualität ist jedoch durchaus je nach Themengebiet unter-

schiedlich und muss kritisch hinterfragt werden. Nach der Eingabe des Prompts bekommt man eine aufbereitete Antwort, die man sich im Gegensatz zu einer Google-Suche nicht selbst erstellen muss. Eine eindeutige Empfehlung kann man nicht abgeben, aber ich persönlich benutze am liebsten Perplexity und Mistral.

MEGABAU: Ihr täglicher Begleiter

Die Software im Praxistest

Die ersten Internorm Vertriebspartner:innen haben die Umstellung auf das neue Programm erfolgreich umgesetzt. Nun findet sich MEGABAU im täglichen Gebrauch wieder. Von der Ersterfassung neuer Interessent:innen bis hin zur Montageplanung und Projektabrechnung ist die Anwendung klar und strukturiert. Der Überblick über die einzelnen Projekte hilft allen Mitarbeiter:innen im Unternehmen, sich rasch zurechtzufinden.

Der Leistungsumfang der neuen Software kann nicht mit der Vorgängerversion verglichen werden. MEGABAU bietet eine moderne und übersichtliche Bedienoberfläche. Die listenartige Darstellung der einzelnen Bauvorhaben und Projekte ist übersichtlich, kann aber bei Bedarf individuell von den Nutzer:innen angepasst werden. Um schnell zu einem Projekt zu kommen, ist die vorhandene Suchfunktion genial. Diese reagiert schon bei der Eingabe von nur wenigen Zeichen und zeigt das Ergebnis im gleichen Moment. Kein langes Warten, stabile Performance!

Die Abwicklung eines Projektes erscheint anfänglich sehr komplex. In der Praxis zeigt sich aber ein strukturierter Aufbau, da es nicht nur möglich ist, jederzeit den Projekterfolg zu ermitteln, sondern auch sich jeder-

zeit einen aktuellen Überblick über die Situation zu verschaffen. Jegliche gebuchte Eingangs- und Ausgangsrechnungen werden automatisch im Hintergrund durch Business Central summiert. Die verbrauchten Montagestunden verursachen Kosten, welche ebenso auf das Projekt aufgerechnet und in der Übersicht dargestellt werden.

Eines der wesentlichen Aufgaben von Manager:innen ist es, den Überblick über die Organisation, die aktuellen Projekte und den jeweiligen Projekterfolg zu behalten. MEGABAU bietet unterschiedlichste Reports, welche per Mausklick generiert werden können. Die einfache Darstellung über

die Kennzahlen ermöglicht auch in schweren Zeiten eine einfache Unternehmensführung. Die Eignung von MEGABAU für Unternehmensgrößen aller Art wird durch die bereits erfolgreich durchgeführten Installationen sowohl bei 2-Personen-Unternehmen als auch bei mittelständischen Unternehmen untermauert.

„Wir sind mit den vielfältigen Möglichkeiten, die uns MEGABAU bietet, und der Kundenorientierung des engagierten Projektteams von Network Dimensions äußerst zufrieden. Mit MEGABAU lässt sich der komplette Unternehmensprozess abbilden!“ zeigt sich Theresa Kaul von MEGABAU überzeugt.

Theresa Kaul, Betriebsinhaberin der Schreinerei Kaul in Kunreuth, DE

Nähere Details gibt es hier

Wolfgang STADLINGER Consulting

Unser Beitrag zum Umwelt- & Klimaschutz

Sind wir noch zu retten?

Die Debatte über den Klimawandel ist oft emotional und wenig faktenbasiert.

Sie pendelt zwischen den Extremen, die einerseits prophezeien, dass „alles verboten wird“, und andererseits behaupten, dass „es bereits zu spät ist“.

Dabei geht es im Kern um Umweltschutz.

Was versteht man eigentlich unter dem „Klima“?

Klima ist die Statistik des Wetters über einen langen Zeitraum. In den Medien wird häufig jeder Sturm, jede Abweichung der mittleren Monatstemperatur mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht, obwohl das nicht immer zulässig ist.

Die zunehmende Erderwärmung ist mittlerweile belegt, was größtenteils auf den Anstieg von Treibhausga-

sen durch menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist. In der Atmosphäre spielen eine Vielzahl von klimarelevanten Gasen eine Rolle, wobei CO2 das bekannteste ist. Aufgrund seiner Langlebigkeit werden viele Prozesse und Produkte in CO2-Äquivalenten bilanziert – CO2 hat sich zu einer Art neuer Währung entwickelt.

Welchen Einfluss haben wir?

Der direkte Einfluss einer einzelnen Person oder eines Unternehmens

Konsumbedingte CO 2-Emissionen eines österreichischen Durchschnittshaushaltes

5 % Café- und Restaurantbesuche

6 % Spar- und Investitionstätigkeiten

7 % Wohnausstattung

11 % Freizeitaktivitäten, Urlaub

16 % Lebensmittel und Getreide

13 % Sonstiges

mag begrenzt sein, aber Vorbilder können einen Schneeballeffekt auslösen. Etwa ein Fünftel der CO2Emissionen eines österreichischen Durchschnittshaushalts stammen vom Verkehr. Wenn Mitarbeiter:innen zur Arbeit mit dem Fahrrad anreisen oder Fahrgemeinschaften bilden, führt das zu einem geringeren Schadstoffausstoß und es muss kein Boden für zusätzliche Parkflächen versiegelt werden.

Bezogen auf unser Unternehmen, entfällt ein beträchtlicher Teil der CO2-Emissionen auf die verwendeten Materialien wie Glas, PVC, Stahl und Aluminium. Potenzielle Reduktionen liegen in der Steigerung der Recyclingquoten, Gewichtsreduktion, Ab -

fallvermeidung und der Optimierung der Transportwege.

Positive Vorbilder sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Umfeld inspirieren andere dazu, ebenfalls aktiv zu werden. Dieser Multiplikatoreffekt verdeutlicht, dass jeder Einzelne tatsächlich Einfluss hat. Um auf den Ausgangspunkt zurückzukommen: Es ist nie zu spät, anzufangen!

12 % Wohnen und Energie

20 % Verkehr

Quelle: Greenpeace Österreich

Mit Bardino auf englischen & irischen Straßen unterwegs

2012 wurde eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Spedition Bardino gestartet.

Bardino wurde 1999 gegründet und spezialisiert sich auf Transporte von Komplett- und Teilladungen von und nach Großbritannien sowie Irland. Der Betrieb befindet sich optimal gelegen im oberösterreichischen Zentralraum, direkt an der B137 und nahe der A8Autobahnabfahrt Pichl bei Wels.

Unsere Zusammenarbeit beschränkt sich aber nicht nur auf die Lieferungen. Strategisch nahe an unserem

Unternehmen angesiedelt, besitzt die Spedition auch eine 6.500 m2 große Lagerfläche. Davon mietet Internorm 800 m2 Fläche an, auf der alle fertig geladenen Paletten bis zur Auslieferung zwischengelagert und umgeschlagen werden. Das Lager wird zusätzlich durch von Internorm zur Verfügung gestellte Scanner und Software verwaltet.

Im Jahr 2023 gingen 1.300 Sendungen nach England und Irland ab und wurden mit LKWs im speziellen Internorm Design durchgeführt. Somit ist Internorm wieder einmal ein Blickfang auf den Straßen Europas.

Michael STOCKER Keyuser Versand & Logistik

Optimismus und Hoffnung sind alleine nicht hilfreich

Normalität ist in der Baubranche noch nicht eingekehrt. Nach jahrelangem Neubau-Boom, langen Lieferzeiten, einer starken Abkühlung durch Zinssteigerungen und gestiegene Preise sind wir nun in einer Phase, wo zum einen der Preiskampf enorm ist und zum anderen attraktive Fördermodelle die Bauwirtschaft wieder ankurbeln sollen.

Internorm konnte in Österreich den Marktanteil um +0,6 % auf 16,2 % steigern. Im Kunststoff waren es mengenmäßig sogar +1 %, was bedeutet, dass fast jedes vierte Kunststoff-Fenster in Österreich ein Internorm-Fenster ist. Auch im Holz-Aluminium konnten wir den Marktanteil um +0,7 % steigern. Bei einem Fenstermarkt, der um 14,5 % eingebrochen ist, ist es nicht selbstverständlich, dass wir unsere Marktführerrolle derartig ausbauen konnten. Die mit Jahresanfang präsentierte Sanierungsförderung von der Bundesregierung hat dazu geführt, dass wir in der privaten Sanierung fast +50 % mehr Preisanfragen haben als im Vorjahr. Der Neubau ist auf einem sehr niedrigen Niveau. Es scheint jedoch, dass auch hier die Talsohle durchschritten wurde. Wir überlassen für den Erfolg in diesem Jahr nichts dem Zufall und haben uns

voll und ganz auf das Thema der Sanierung gestürzt. Mit unseren Vertriebspartnern sind wir in der Sanierung sehr gut aufgestellt. Die Kampagne „Schluss mit warten – Sanierung starten“ wurde vom Markt sehr gut aufgenommen und hilft unseren Vertriebspartnern, das hohe Anfragevolumen nun auch in Aufträge umzuwandeln. Die Kampagne wird dabei im TV, Radio, auf Plakaten, online sowie über RMA in ganz Österreich beworben. Zudem haben wir in diesem Jahr vermehrt an Messen teilgenommen. Neben Tulln, Graz, Klagenfurt und vielen weiteren Messen waren wir wieder in Salzburg und Wels präsent. Die Sanierung war das zentrale Thema bei den Messen und es konnten wertvolle Leads gesammelt werden. Damit wir bei den Endkund:innen beim Thema Sanierung Kompetenz ausstrahlen, wurden in den Niederlassungen Schulungen angeboten, bei unseren Vertriebspartnern Kooperationen mit Energieberater:innen eingegangen oder auch bei Sanierungsabenden von Banken Präsenz gezeigt.

In Deutschland ist die politische Unsicherheit groß. Streitigkeiten in der Ampelregierung sowie ein rückgängiges Wirtschaftswachstum sorgen für

einen düsteren Ausblick. Die Privatkund:innen halten sich zurück und auch lauwarme Fördermodelle wie die BAFA- oder KFW-Förderung helfen Deutschland nicht, die benötigte Sanierungsquote von 3 % zu erreichen. Das Objektgeschäft ist in Deutschland komplett eingebrochen. Viele Bauträger verschieben ihre Projekte aufgrund fehlender Rentabilität ins nächste Jahr. Unsere Kampagne „Geld sparen –Fenster kaufen“ setzt in Deutschland auf Sanierung und Neubau und wurde sehr positiv von unseren Vertriebspartnern aufgenommen. Zudem setzen wir verstärkt auf die Erhöhung der Markenbekanntheit. Seit April sponsert Internorm bei den bekannten Radiosendern Antenne Bayern und SWR1 zu festgelegten Zeiten bis Jahresende den Wetterbericht. Zudem wird in regionalen Radiosendern sowie in Onlinekanälen unsere Frühjahreskampagne beworben. In der privaten Sanierung sind wir in Deutschland derzeit sehr gut unterwegs. Ebenso im privaten Neubau. Obwohl im ersten Bereich die Angebotsnachfrage sehr schwächelt, haben wir im zweiten den zweitbesten Auftragseingang der letzten 10 Jahre. Ein Erfolgsfaktor ist hier die Differenzierung über den Klappenbeschlag bei den Produkten KF

510 und KF 520. Ihr Anteil im privaten Neubau konnte von 10 % auf 17 % gesteigert werden. Beim KF 510 gibt es sogar eine Verdreifachung im Vergleich zum Vorjahr.

In der Schweiz sind wir derzeit auf Planniveau. Das Privatsegment in der Schweiz schwächelt etwas, das Objektgeschäft zieht aber ordentlich an. Alles in allem setzen wir weiter auf unsere Strategie, die Markenbekanntheit zu erhöhen und die Endkund:innen zu unseren Vertriebspartner:innen zu führen.

Wir sind optimistisch und guter Hoffnung, dass wir unsere Pläne in der DACH -Region erreichen. Es ist aber harte Arbeit und wir müssen dem Mitbewerb ständig einen Schritt voraus sein. Die derzeitigen Resultate zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Vielen Dank an alle Vertriebspartner:innen und die gesamte Internorm-Verkaufsmannschaft für den bisherigen Einsatz.

Niklas ABL Geschäftsführer D-A-CH

1. Dachkampagne

Der Markt hat mit verschiedenen Herausforderungen zu kämpfen, aber Internorm versucht stets, dem entgegenzuwirken. Als Marktführer und kompetenter Player in der Branche ist Internorm seit Mai 2023 PremiumPartner des Klimaschutzministeriums und unsere 250 zertifizierten Internorm-Partner:innen unterstützen die Kund:innen bei ihren Sanierungsvorhaben bzw. beim Tausch ihrer Fenster und Türen. Die ursprüngliche Förderhöhe des Bundesministeriums war im Vorjahr leider nicht Anreiz genug, um eine Sanierung zu planen, daher wurde diese mit Anfang des Jahres verdreifacht! Und das war ein positiver Startschuss in das neue Jahr. Die neue Förderhöhe in Kombination mit unserer ersten Dach -

Schluss mit Warten: Sanierung starten!

8 % Internorm-Rabatt auf alle Fenster und das 3. Glas gratis – und oben drauf bis zu € 9.000,– Bundesförderung beim Fenstertausch.

2. Dachkampagne

jetzt, wann dann!

kampagne waren attraktiv genug, um unsere Kund:innen für eine Sanierung zu überzeugen. Denn eine Sanierung wird nicht mehr so günstig sein, wie in diesem Jahr!

Diese Botschaft haben wir auch in unsere zweite Werbewelle mitgenommen und waren mit unserem Slogan noch deutlicher: Schluss mit Warten, Sanierung starten! Unsere Kund:innen bekamen auf alle Internorm-Fenster neben dem 8 % Internorm-Rabatt noch das 3. Glas gratis. Beide Aktionen waren Inhalt des Sparpakets von Internorm, der Nr. 1 in Österreich.

Diesen Kurs werden wir auch im zweiten Halbjahr so beibehalten und sind

jetzt schon wieder im Hintergrund aktiv – wir freuen uns auf weitere erfolgversprechende Projekte. Seien Sie also gespannt, wir blicken mit Zuversicht und voller Tatendrang auf die kommenden Monate und wünschen Ihnen einen erholsamen Sommer!

Von Lux zu Wimmer

Übernahme eines bewährten Standortes

Hermann HALLER

Verkaufsleiter AT Süd/Ost

Die Firma Lux-Bau ist ein sehr solider, alteingesessener Baumeister- und Zimmereibetrieb in Hainfeld/NÖ und hat in diesem Umfeld über viele Jahre hinweg auch den Bauelementehandel erfolgreich mitbetrieben. Mit dem Jahreswechsel 2023/2024 kam es zu einer Konzentration auf das Kerngeschäft und dadurch wurde der Bauelementehandel unter Beibehaltung des Geschäftsstandortes an den Mitarbeiter Herrn Wimmer übergeben. Dieser hat zum 01.01.2024 am bewährten Standort das neue Unternehmen „Fenster-Türen-Wimmer“ gegründet und auch den gut ausgestatteten Schauraum übernommen.

Die Gegend südlich von St. Pölten ist ein Wohngebiet mit zunehmender Attraktivität und sollte daher dem neuen Internorm-Partner in der Zukunft gute Geschäftschancen bieten. Wir wünschen alles Gute!

LH Mostviertel: Neuer Schauraum Purgstall

Das Internorm-Team AT Region Ost/Süd

Seit Beginn dieses Jahres hat das Lagerhaus Mostviertel Mitte am Standort Purgstall zusätzlich ein Gewerbezentrum geschaffen. Dieses wurde am 13.04.2024 feierlich mit viel regionaler Prominenz eröffnet und im Anschluss ein sehr gut besuchter Tag der offenen Tür abgehalten. Mit dem Gewerbezentrum werden die eigenen Gewerbefirmen (Malerei, Zimmerei, Dachbau, Fenster und Türen) logistisch ideal bedient und zudem können andere Gewerbebetriebe und Endkund:innen mit

Spezialbedarf hochwertig beraten und versorgt werden.

Auch Fenster und Türen werden aufgrund der höheren Komplexität nunmehr dort abgewickelt. Ausreichende Büro- und Lagerflächen und vor allem ein ca. 150m2 großer Schauraum werden das erfolgreiche Verkaufsteam von Gerhard Jachs zukünftig noch besser unterstützen. Der weiteren Aufwärtsentwicklung dieses wichtigen Vertriebspartners steht nichts mehr im Wege, wir wünschen viel Erfolg.

Baustoff-Kompetenzzentrums des Lagerhaus Pregarten-Gallneukirchen:

Neueröffnung nach Sanierung

Im Rahmen einer Feierlichkeit am 13. Dezember 2023 eröffnete das brandneue Baustoff-Kompetenzzentrum in der Lagerhausfiliale Unterweißenbach, wo es nach Jahren der intensiven Nutzung an der Zeit war, den Schauraum zu sanieren und neu zu gestalten. Die Endkund:innen wurden eingeladen, die neuesten Trends in Sachen Türen, Tore, Fenster, Sonnen- und Insektenschutz in den neueröffneten Räumlichkeiten zu entdecken. Bei einem gemütlichen Beisammensein wurden winterlicher Punsch, erfrischende Getränke und köstliche Snacks in angenehmer Atmosphäre angeboten.

Ziel der Umgestaltung war es, einen hochwertigen Verkaufsraum zu kreieren, welcher den Kund:innen ein angenehmes Umfeld zur persönlichen

Beratung durch die Lagerhaus-Mitarbeiter:innen bietet. Es entstand ein zeitgemäßer, für die Endkund:innen repräsentativer Schauraum, welcher die aktuellsten Designs und Innovationen in Sachen Bauen widerspiegelt.

Am 12. und 13. April 2024 folgten anschließend die sogenannten „Häuslbauertage“ und es wurden einige interessante Aktivitäten für die Endkund:innen angeboten, wie Selbsttests hinsichtlich Einbruch-Schutz, Sofortgewinne beim Internorm-Glücksrad und spannende Frühjahrsaktionen, sowie Sofortrabatte.

Im Jahr 2022 wurde unser InternormVertriebspartner Lagerhaus PregartenGallneukirchen zum 1st window partner Gold Level zertifiziert. Dies bedeutet,

dass dieser Fachhändler überdurchschnittliche Performance in Hinblick auf die Abwicklungsqualität und den Service gegenüber unserer KundInnen bietet. Mit dem Erreichen dieses GoldStatus bekennt sich das Lagerhaus Pregarten-Gallneukirchen noch intensiver zu den Customer-Care-Standards von Internorm.

Wir wünschen dem Lagerhaus Pregarten-Gallneukirchen mit seinem neugestalteten Baustoff-Kompetenzzentrum am Standort Unterweißenbach alles Gute!

Christa WINZER Assistentin der Verkaufsleitung AT Region Mitte/West

Aktuelles | Österreich

Internorm auf der „Bauen + Wohnen Salzburg“ und „Energiesparmesse Wels“

Aufgrund der Corona-Pandemie war Internorm drei Jahre nicht auf der Bauen+Wohnen Salzburg sowie der Energiesparmesse Wels anwesend. Nach so langer Abwesenheit sahen wir diese Messen als eine gute Möglichkeit, den Endkund:innen unsere Produktpalette durch persönliche Beratungsgesprä-

che wieder näher zu bringen und um auf aktuelle Trends, Entwicklungen und vor allem auf die sehr attraktiven Fördermöglichkeiten im Bereich Sanierung hinzuweisen.

Sowohl auf der Bauen+Wohnen Salzburg (08. bis 11.02.2024) als auch

auf der Energiesparmesse Wels (07. bis 10.03.2024) standen die Themen Bauen, Wohnen und Energiesparen wieder im Fokus des Geschehens. Die Messetage waren stark frequentiert und das Interesse der Besucher:innen an persönlichen Beratungsgesprächen war sehr hoch.

Stark frequentierter Messestand auf der Energiesparmesse Wels

oben:

Reihe hinten v.l.n.r. Christian Neuherz, Simon Huemer, Peter Weiß, Andreas Gruber, Klaus Kühberger Reihe vorne v.l.n.r. Markus Murauer, Florian Eibl, Karl Röck, Wilma Treul, Christian Praher, Nicole Bogensberger

Am Salzburger Messegelände informierten sich an den insgesamt vier Messetagen rund 23.000 Besucher:innen bei 300 Aussteller. In Wels waren es an fünf Messtagen über 80.000 Besucher:innen bei 380 Aussteller. Mit unserem modernen und sehr einladenden Internorm Messestand sowie einer entsprechenden Personalbesetzung durch das Vertriebsteam der

Internorm Region Mitte/West wurden zahlreiche ambitionierte Endkund:innen kompetent beraten und es konnten zahlreiche Angebote aus der Messe generiert werden.

Wir freuen uns über die sehr gelungenen und gewinnbringenden Messewochenenden.

Christa WINZER Assistentin der Verkaufsleitung AT Region Mitte/West

Bild
Vertriebsteam der Internorm Region Mitte/West und Internorm Messeteam aus der Bauen & Wohnen Salzburg

Zwei gelungene Schulungsveranstaltungen

Am 13.-14.03.2024 fand die diesjährige Internorm Gold Akademie für die 1st window partner Gold Level aus Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg und Tirol in Saalfelden am Steinernen Meer – im eindrucksvollen Hotel Gut Brandlhof – statt. Knapp einen Monat später am 17. und 18.04.2024 folgte der Internorm 1st window Kongress für die 1st window partner der Internorm Region Mitte/West im wunderschönen Bergresort Werfenweng.

Sowohl unsere Gold Level zertifizierten Internorm Vertriebspartner, als auch unsere 1st window partner trafen in jeweils voneinander unabhängigen Veranstaltungen zusammen, um wieder detailliert an Themengebieten zu arbeiten, welche den Unternehmenserfolg

Vortrag an Tag 2 1st window-Kongress Mitte/West 2024

weiter ausbauen und die Vorteile hinsichtlich der Gold-Level-Partnerschaft sowie der 1st window-Partnerschaft weiter vertiefen sollten. Auch wurde ein spannendes Verkaufstraining für die Verkaufsmitarbeiter:innen unserer zertifizierten Partner der Region Mitte/ West angeboten.

Der erfolgreiche erste Schulungstag unserer 1st window partner Gold Level wurde bei einem gemeinsamen Abend in der urigen Brandlalm des Gut Brandlhof und unserer 1st window partner im historischen Stroblhaus des Bergresort Werfenweng ausgiebig gefeiert.

Am zweiten Tag folgte jeweils ein allgemeiner Teil, in welchem der österreichi-

Vortrag an Tag 2 Gold Akademie Mitte/West 2024

Gewinner 1st window award 2023 Region Mitte/West

v.l.n.r. Christian Neuherz, Wolfgang Reiter (Reiter Bau & Fenster), Niklas Abl

Gewinner 1st window award 2023 Region Mitte/West

v.l.n.r. Christian Neuherz, Manuel Bartenberger (Palisa Bauelemente), Niklas Abl

Gewinner 1st window award 2023 Region Mitte/West

v.l.n.r. Christian Neuherz, Jürgen Kapferer (Fenstervisionen), Niklas Abl

sche Fenstermarkt und die aktuellen Marktdaten näher betrachtet und auch Produktneuheiten und neue Marketingtools und -aktivitäten vorgestellt wurden.

Die Veranstaltungen waren für alle Teilnehmer:innen äußerst lehrreich und informativ und finden ihre Fortsetzung im kommenden Jahr 2025. Besonders hervorheben möchten wir, dass im Rahmen der Internorm Gold Akademie 2024 wieder drei Vertriebspartner der österreichischen Verkaufsregion Mitte/West mit dem Internorm 1st window award ausgezeichnet wurden. Firma Fenstervisionen aus Stams, Firma Palisa Bauelemente aus Natternbach und Firma Reiter Bau & Fenster aus Koppl bei Salzburg sind

die drei glücklichen Gewinner. Bei diesen Betrieben werden die im Rahmen des Customer-Care-Konzeptes von Internorm vorgeschriebenen zehn Customer-Care-Standards, insbesondere betreffend die professionelle Rundumbetreuung unserer Endkund:innen zur Gänze erfüllt und gelebt. Ausschlaggebend für den Gewinn des 1st window awards ist jedoch final, wer die höchste Weiterempfehlungsquote erzielt hat.

Wir gratulieren den drei Gold-LevelPartnern der Region Mitte/West zum wohlverdienten Internorm 1st window award und freuen uns auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit! Christa WINZER Assistentin der Verkaufsleitung AT Region Mitte/West

Aktuelle MarketingNews

In Deutschland macht es die aktuelle wirtschaftliche und politische Lage sowohl der Baubranche als auch den Endkund:innen nicht leicht. Ein hohes Zinsniveau, steigende Kosten und leere Fördertöpfe machen eine Investition ins Eigenheim bzw. in Objekte sehr schwierig. Umso wichtiger ist, dass beim Thema Fenster und Haustüren die Marke Internorm präsent ist. Der Fokus für 2024 liegt ganz klar im Bereich Sanierung.

Bereits im November 2023 haben wir bis zum 29.02.24 die Aktion „AluSchale gratis“ erfolgreich aufgelegt, bei der private Endkund:innen die Aluminium-Vorsatzschale bei allen teilnehmenden Vertriebspartner:innen auf alle Kunststoffsystem gratis erhielt.

Geld sparen –Fenster kaufen

Vertrauen Sie auf Europas Fenstermarke Nr. 1

Jetzt 5 % Energiesparbonus + 3. Glas gratis* bis 31.05.24

Über die Marketingplattform Internorm Easy Marketing wurde die Aktion auch fleißig von den Vertriebspartner:innen beworben. Neu war zudem, dass zur Aktion nun auch im eigenen Vertriebsgebiet Großflächenplakate gebucht werden konnten. Diese neue Offline-Werbemaßnahme stieß auf große Begeisterung.

Für das Frühjahr wird nun die Aktion „Geld sparen – Fenster kaufen“ gestartet. Diese läuft vom 02.04. bis zum 31.05.24 und Endkund:innen erhalten bei dieser Kampagne 5 % Energiesparbonus auf alle Fenstersysteme. Wenn die Fenster bis zum 19.07.24 ausgeliefert werden, gibt es das 3. Glas sogar gratis dazu. Langfristig planen und schon für morgen vorsorgen – spart

in der kalten Jahreszeit viel Geld und Energie. Verstärkt wird die Frühjahresaktion mit Radiowerbung sowie einer zielgruppenorientierten Bannerausspielung im Online-Bereich.

Neues auf Internorm Easy Marketing

Es gibt nun die Möglichkeit, ein Fotoshooting zu buchen. Der Vorteil der daraus resultierenden Bilder liegt darin, dass Geschäftsführer:innen und Mitarbeiter:innen auf den Bildern freigestellt werden und diese Aufnahmen für andere Werbemaßnahmen verwendet werden können wie z. B. auf Großflächenplakaten, Flyern oder Onlinebannern. Somit können Werbemaßnahmen noch individueller auf unsere Vertriebspartner:innen abgestimmt werden.

auf den Grundpreis für alle Fenstersysteme
Glasbestellungen) und nur für den privaten Endkunden. 3. Glas gratis nur bei Auslieferung bis zum 19.07.2024.

Partner:innenpräsentation & 1st window award-Verleihung 2023

Am 05.03.2024 fand in der Nähe von Nürnberg die Präsentation für deutsche Händler 2024 statt.

Die Veranstaltung wurde in zwei Gruppen durchgeführt –einmal am Vormittag, einmal am Nachmittag. Beide Gruppen waren komplett ausgebucht. Im Foyer des Veranstaltungsstadels konnten man bereits ab 9:30 Uhr zwei neue Modelle der AT 525 inkl. dem neuen MACO-Beschlag sowie zwei neue HET-Modelle des Türendesigners Vesel bewundern. Aber es wurde auch das neue Fenstersystem HF 520 sowie das KF 410 mit den neuen I-tec Decorfarben ausgestellt. Die Begrüßung übernahm der Verkaufsleiter SüdWest/NordWest Ralf Erkert. Danach gab der Leiter der Produktentwicklung, Engelbert König, in gewohnter Manier alles Wissenswerte rund um die neuen Produkte zum Besten. Jessica Wagner informierte kurz über die Neuerungen im Portal Easy Marketing und Matthias Meier stellt die neue, vereinfachte Haustüren-Preisliste vor. Für beide Gruppen gab es ein gemeinsames Mittagessen, so dass auch für einen Austausch untereinander ausreichend Zeit war. Im Rahmen der Präsentation wurden am Vormittag auch

noch die 1st window awards für das Jahr 2023 überreicht. Wir möchten hier nochmals allen Gewinner:innen herzlich gratulieren und wünschen weiterhin viel Erfolg:

- Gebiet Bayern: Holz- und Bauelemente Bauriedl GmbH + Hauk GbR

- Gebiet SüdWest/NordWest: Fenstertechnik Meier GmbH & Co.kG + Klein-Fenstertechnik GmbH

Es waren zwei gelungene Veranstaltungen in einer tollen Location mit hervorragendem Catering und einem großartigen Service!

Firmengebäude im neuen Look

Gürtler Bauelemente GmbH Gürtler + Fries

Die Gürtler Bauelemente GmbH, welche 1986 von Arthur Gürtler gegründet wurde, feierte kürzlich 30 Jahre Partnerschaft mit Internorm.

Mit der jungen Führungsmannschaft, angeführt von Jörg Fries, ist bereits die Weiterführung gesichert, die ersten aufregenden Schritte in die Zukunft wurden unternommen und das äußere Erscheinungsbild unseres Firmengebäudes wurde modernisiert.

Unser Firmengebäude ist für Gürtler Bauelemente GmbH Gürtler + Fries mehr als nur ein Gebäude – es ist ein Markenzeichen und Symbol für die Verpflichtung gegenüber unseren Kund:innen und Mitarbeiter:innen. Im Zuge des Umbaus wurden die Fassadenelemente gegen großflächige Festverglasungen ausgetauscht. Die Tücher der neu verbauten ZIP-Rollos erhielten einen Logoaufdruck, der das eigene Firmenbranding hervorhebt.

Der Besprechungsraum wurde mit einer gelungenen Kombination aus modernen und rustikalen Elementen neugestaltet, um so eine ansprechende Atmosphäre zu schaffen.

Die Schauraumplanung wurde in Zusammenarbeit mit Ing. Siegfried Kreilmeier von Internorm umgesetzt. Da es keine Vergrößerung der Schauraumfläche gab, lag die Heraus-

forderung darin, den Platz bestmöglich auszuschöpfen und hier dennoch ein helles und übersichtliches Ambiente zu schaffen. Erreicht wurde dies durch Schauraumlösungen von Internorm, wie einem großen Apothekerschrank, einem hellen Präsenter und einer modernen Empfangstheke in Weiß. Das Gesamtergebnis ist durchgängig mit InternormProdukten gestaltet. So können wir von Gürtler + Fries auf überzeugende Art und Weise das gesamte Gebäude zur Internorm-Produktberatung mit unseren Kund:innen nutzen, was auch unsere Partnerschaft mit und das Vertrauen in die Marke Internorm nochmals unterstreicht.

Wir bedanken uns bei Internorm für die sehr gute Zusammenarbeit und Unterstützung während unserer Neugestaltung. Wir freuen uns auf eine weitere gemeinsame Zukunft!

Katja ZEBA (geb. Gürtler) Gürtler Bauelemente GmbH Gürtler + Fries

„Fit im Verkauf“ Veranstaltung begeisterte Teilnehmer:innen in Deutschland

Erstmalig wurde in Deutschland ein Kongress veranstaltet, welcher sich an Verkäufer:innen unserer Vertriebspartner:innen richtet.

Es gab hierfür je Verkaufsgebiet einen zweitägigen Termin mit zwei hochkarätigen Verkaufstrainern. Zum einen mit Jörn Kettler, welcher auf die Motivationspsychologie einging und die psychologischen Aspekte darlegte. Zum anderen Oliver Frey, der mit Praxistipps und Profitools einen proaktiven Workshop leitete. Beide Inhalte ergänzten sich hervorragend. So gab Herr Kettler hilfreiche Tipps, wie man im Verkaufsgespräch auf die einzelnen Kund:innentypen eingehen kann. So benötigt z. B. der Denker:innentyp, welcher eher auf einer sachlichen und unnahbaren Ebene kommuniziert, andere Argumente bzw. eine andere Herangehensweise beim Beratungs- und Verkaufsgespräch als zum Beispiel der Bewahrer:innentyp, welcher immer hilfsbereit, loyal und mitfühlend ist. Herr Frey, Profi aus der Fensterbranche, brachte spannende Lösungsmöglichkeiten dafür, wie ein ertragsstarker Vertragsabschluss erzielt werden kann.

Hierbei ist es auch wichtig, den produktbezogenen Mehrwert zu verkaufen und sich nicht zu scheuen, das höherpreisige Produkt anzubieten.

Summasummarum war es in beiden Verkaufsgebieten eine rundum gelungene Veranstaltung und das Feedback aus beiden Gebieten hat gezeigt, dass die Praxistipps gleich im Verkäufer:innenalltag angewendet wurden.

Schweizer Fenstermarkt

Dem Trend entgegenwirken

Die Nachfrage im Schweizer Markt hat sich in den letzten Jahren rückläufig entwickelt und die Prognosen sind für dieses Jahr weiterhin leicht rückläufig (-1,5 %). Nun stellt sich die Frage: Hat dies auch Auswirkungen für Internorm und unsere Vertriebspartner:innen?

Selbstverständlich kann sich auch Internorm nicht dem Markttrend verschließen, jedoch gibt es auch entgegenwirkende Maßnahmen. Wir propagieren schon seit etlichen Jahren: Wenn du langfristig wachsen willst, dann mache mehr und mache es besser als der Mitbewerb.

In dieser Hinsicht dürfen wir trotz schweizerischer Bescheidenheit stolz darauf sein, was wir alles getan und erreicht haben. Denn Internorm Schweiz wächst entgegen dem Markttrend. Wir haben sicherlich ein breites, adaptiertes Fenstersortiment mit sehr vielen USP‘s, die kein Mitbewerberunternehmen anbieten kann. Wir bieten mit unserer Akademie sicherlich auch das Fundament des Know-how-Transfers von Internorm zu unseren Vertriebspartner:innen. Jedoch sehen wir den Hauptgrund des

Erfolges in der kontinuierlichen und konsequenten Umsetzung unserer Marketing- und Vertriebsstrategie. Die schon seit Jahren betriebene Strategie der Steigerung des Bekanntheitsgrades hat sich als goldrichtig bewiesen. Je höher der Bekanntheitsgrad, desto mehr Interesse weckt Internorm bei den potenziellen Kund:innen und umso mehr Anfragen werden bei Internorm-Vertriebspartner:innen eingeholt.

Diese Reise geht noch weiter und dies alles in einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit unseren Vertriebspartner:innen. So gut wie alle Vertriebspartner:innen haben in der Zwischenzeit die Präsentation ihrer Firma mit der Kombination der Markenvertretung Internorm überarbeitet. Die Fassadenbeschriftungen, die Websites und insbesondere die Fahrzeugbeschriftungen wurden dem geänderten Kund:innenverhalten in einem gemeinsamen optisch anziehenden Auftritt angepasst. Der Markt kann sich dieser großen Wirkung unmöglich entziehen.

Und nun setzen wir mit dem Projekt „Easy Marketing“ noch eins darauf. Die

größte Schwäche im digitalen Zeitalter, ein aktives Online-Marketing zu betreiben, kann man jetzt zu unschlagbaren Konditionen ganz oder zum Teil, individuell nach Bedarf, einfach in professionelle Hände übergeben. Mit diesem Schritt sichern wir, dass die Websites von unseren Vertriebspartner:innen auch besser gefunden werden und der Bekanntheitsgrad der Vertriebspartner:innen und von Internorm auch in der „digitalen Welt“ weiter steigt. Da schon mehr Vertriebspartner:innen am Easy Marketing teilnehmen, als wir geplant haben, und sich schon etliche weitere Vertriebspartner:innen für eine zukünftige Teilnahme angemeldet haben, ist auch in diesem Fall ein positiver Impact auf den Markt gar nicht mehr zu verhindern.

Zwar arbeiten wir auch an anderen Maßnahmen, aber nur mit den oben erwähnten Maßnahmen sind wir überzeugt, dass wir weiterhin entgegen den Konjunkturprognosen weiterhin gemeinsam wachsen und erfolgreich sein werden. In diesem Sinne danken wir für die erfolgreiche Zusammenarbeit und wünsche allen eine erholsame Sommerzeit.

Michele SPIDALIERI Geschäftsführer Internorm AG Schweiz

Schweizer Imagekampagne Frühling/Sommer 2024

Für das Jahr 2024 steigen die Strompreise in der Grundversorgung für Haushalte in der Schweiz im Durchschnitt um rund 18 Prozent weiter an. Mit effizienten Fenstern lässt sich viel Energie sparen, was die Heizkosten senkt. Diese Chance nutzen wir aktiv und haben unsere aktuelle Imagekampagne auf dem Thema Sanierung aufgebaut.

Wir stärken unser erfolgreiches

Schweizer Allrounder Holz-AluminiumFenster HF 400, sowie unser meist prämierte Kunststoff- und KunststoffAluminium-Fenster KF 510 / KF 520 mit der konkurrenzlosen Verriegelung I-tec Secure weiter. Zusätzlich informieren wir den Markt, dass NEUERDINGS all unsere Aluminium-Haustüren als „Minergie Modul“ zertifiziert sind. Somit sind wir in der Schweiz der Anbieter mit der größten Auswahl an „Minergie Modul“- zertifizieren Haustüren.

Auch in diesem Jahr werden wir unsere Strategie weiterführen und den Bekanntheitsgrad der Marke Internorm weiter steigern. In der letzten zwei Jahren durften wir bei der gestützten Bekanntheit einen signifikanten Anstieg von 14 % auf 27 % verzeichnen. Aus unserer aktuellen Marktforschung wissen wir, welche Medien eine gute Akzeptanz bei unseren Endkunden aufweisen und eine hohe Reichweite erzielen. Dementsprechend haben wir unseren Kommunikationsplan zusammengesetzt:

PRINT: Inserate und PR-Beiträge in ausgewählten Fachzeitschriften in allen drei Sprachregionen der Schweiz.

ONLINE: Zu unseren wichtigsten Maßnahmen im Onlinemarketing gehören die gezielten Google Ads Display-Anzeigen, YouTube-Kampa-

gnen sowie Social-Media-Beiträge in Facebook, Instagram und LinkedIn.

RADIO: In der Deutsch-Schweiz haben wir in den Kalenderwochen 10 und 11 2024 das weit bekannte Radiospiel für vife Geister „ABC SRF 3“ gesponsert. TV: In der Westschweiz haben wir den ganzen Monat März 2024 „Météo courte“ gesponsert.

PLAKATKAMPAGNE: Kalenderwochen 12 und 13 2024 in der ganzen Schweiz

KAMPAGNENUNTERLAGEN: Für unsere Vertriebspartner haben wir zahlreiche unterstützende Marketingaktivitäten umgesetzt. Flyer, Poster sowie Kooperationsinserate waren im Einsatz. Im Onlinebereich haben zahlreiche Vertriebspartner die Chance genutzt, Easy Marketing erfolgreich einzuführen.

Marketing Schweiz

Partner:innenpräsentation 2024

Rückblick Schweiz 2024

Wir möchten euch einen Überblick über die diesjährigen Vertriebspartnermeetings geben, die in der Deutschschweiz am 8. Februar 2024 im Hotel Mövenpick in Egerkingen und in der Westschweiz am 22. Februar 2024 im Novotel Bussigny stattgefunden haben. Diese Veranstaltungen waren eine ausgezeichnete Gelegenheit, um unsere Vertriebspartner über wichtige Neuigkeiten und Entwicklungen zu informieren.

Herr Niklas Abl, Geschäftsführer D-A-CH, eröffnete die Meetings mit einer umfassenden Präsentation über die verschiedenen Länder, in denen Internorm tätig ist, sowie über die Neuigkeiten unserer Produktionsstandorte. Seine Einblicke in die globalen Aktivitäten und die neuesten Innovationen waren äußerst informativ und inspirierend.

Die Begrüßung der Teilnehmer:innen und die Einführung in die Marktentwicklungen in der Schweiz erfolgte durch Herrn Michele Spidalieri, unseren Geschäftsführer. Seine Präsentation bot einen detaillierten Einblick in die aktuellen Zahlen und Lieferfristen, was für unsere Vertriebspartner von großer Bedeutung ist.

Herr Reto Steiger, Leiter aus dem Bereich Innendienst und Kundendienst, präsentierte anschließend die neuesten Produktnews. Seine Vorstellung der Innovationen und Verbesserungen in unserem Produktportfolio zeigte die kontinuierliche Weiterentwicklung und den Fokus von Internorm auf qualitativ hochwertige Lösungen für unsere Kund:innen.

Herr Roger Thomi, Marketing/Services, berichtete über die wichtigsten

Entwicklungen im Marketing und zeigte die geplanten Werbeaktivitäten 2024 auf. Zudem konnten wir Herr Thomas Oettinger und Carena Barth von der Firma marcapo dazu gewinnen, einen interessanten Vortrag über die neuen Chancen und Vorteile im Easy-Marketing zu halten.

Insgesamt waren die Vertriebspartnermeetings ein Erfolg und haben dazu beigetragen, die Zusammenarbeit und das Verständnis zwischen Internorm und unseren Partner:innen zu stärken. Wir freuen uns darauf, die diskutierten Strategien und Initiativen in den kommenden Monaten umzusetzen und gemeinsam erfolgreich zu sein.

Vielen Dank an alle, die zu diesen Meetings beigetragen haben. Wir freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.

Wohin werden wir uns entwickeln?

Überblick über die Exportmärkte

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Was hat das erste Halbjahr an Chancen für Internorm gebracht?

Natürlich sind wir weiter mit schwächelnder Konjunktur, hoher Inflation und hohen Baukosten konfrontiert. Aber hochwertiger Neubau findet auch weiter statt, wenn auch auf niedrigem Niveau. Außerdem sehen wir steigende Nachfrage in der thermischen Sanierung.

Energieeinsparung und die Erreichung der Klimaziele werden auch in Zukunft noch deutlich höhere Sanierungsquoten verlangen. Dort punkten wir mit der Marke und überzeugen unsere Kund:innen mit Sicherheit und Qualität von hochwertigen und nachhaltigen Produkten.

Gerade in schwierigen Zeiten vertrauen Kund:innen einer starken Marke. Daher ist es besonders wichtig, die Markenbekanntheit weiter auszubauen. Unser großer Vorteil bei Internorm ist auch, dass neben unseren Produkten auch unsere Dienstleistungen einen großen Beitrag zum Energiesparen liefern. Das Internorm-Fensterservice setzt bestehende Fenster instand und erhöht dadurch die Lebensdauer und die Energieeffizienz und reduziert die Energiekosten.

Aus diesem Grund sind wir in einer schwierigen Zeit optimistisch, auch diese Herausforderungen zu meistern, und schauen zuversichtlich in die Zukunft!

Ich wünsche Ihnen ruhige und erholsame Tage!

Die Verlangsamung des Fenstermarktes in Frankreich bewältigen

Wir erleben derzeit eine deutliche Verlangsamung des Marktes: Im Jahr 2023 sind die Verkäufe von Neubauten um 42 % und die Verkäufe von Altbauten um 22 % zurückgegangen.

Im Austausch mit unseren Vertriebspartnern haben wir jedoch festgestellt, dass unsere aktiven und dynamischen Vertriebspartnern diese Herausforderungen erfolgreich meistern!

Zur Vorbereitung auf den verlangsamten Fenstermarkt im Jahr 2024 fand im zweiten Halbjahr 2023 eine interne Umstrukturierung statt. Diese ermöglichte die Schaffung und den

Ausbau mehrerer Stellen, die dem Marketing und der Kund:innenbetreuung gewidmet sind. Ziel ist es, ihre Aktivitäten zu dynamisieren und unser Markenimage bei den Endkund:innen zu stärken.

Unsere zahlreichen technischen Neuheiten, wie I-tec Decor sowie die Unterstützung im Bereich des digitalen Marketings haben unsere französischen Vertriebspartner:innen überzeugt und unsere Position als Pioniere in technischer und kommerzieller Innovation bekräftigt. Sie warten gespannt auf die Einführung

von Easymarketing. Das Projekt wurde bereits vorangetrieben, sodass es voraussichtlich am 1. Juni unseren Testvertriebspartnern zur Verfügung stehen wird. Im Laufe des Septembers planen wir, die Plattform in kurzen regionalen Schulungssitzungen vorzustellen.

Parallel zu unserer Werbeaktion zu Beginn des Jahres kehrte im Frühjahr auch die Messesaison in Frankreich zurück. Das Team von Internorm France nahm am 26. und 27. März an der Messe Passibat in Paris teil, um zahlreiche Entscheidungsträger:innen im Bereich des energieeffizienten Bauens zu treffen. Um das Image und die Qualität von Internorm zu präsentieren, stellen wir auch unseren Vertriebspartner:innen die Internorm Messemodule zur Verfügung.

Maxime PICARD Internorm Frankreich
David Da Silva u. Régis Beaussart, Aussendienst. Passibat 2024

Frankreich: Aktionen im

1. Halbjahr

Dieses Jahr haben wir unsere saisonalen Aktionen zugunsten unserer Vertriebspartner:innen fortgesetzt. Diese Initiative galt für alle Bestellungen, die unsere Händler:innen vom 1. Februar bis zum 30. April 2024 aufgeben. Im gesamten Monat März standen wir zudem in intensivem Kontakt mit Endkund:innen. Um den Bedürfnissen aller gerecht zu werden, boten wir verschiedene Preisnachlässe durch die „Pack nach Wahl“-Aktion an:

Paket DREIFACHVERGLASUNG: Dreifachverglasung Eclaz® zum Preis der Doppelverglasung, erhältlich für die meisten unserer Produktreihen.

Paket ALU-AUSSENFARBE: 50 % Rabatt auf den Aufpreis für die Aluminiumverkleidung bei den PVC-Alu- und Holz-Alu-Produktreihen.

Paket SICHERHEITSVERGLASUNG: Sicherheitsverglasung für fast alle unsere Fensterserien.

Paket INNENFARBE PVC geschenkt oder -10 % auf Eiche innen Holz-Alu: Gratis Innendekor bei einigen PVC- und PVC-Alu-Linien oder 10 % Rabatt auf die Farbe Eiche innen bei einigen Holz-Alu-Linien.

Wir sind überzeugt, dass diese Aktion unseren Händler:innen hilft, die Bedürfnisse ihrer Kund:innen effizient und vorteilhaft zu erfüllen.

Maxime PICARD Internorm Frankreich

Partner:innenpräsentationen in Frankreich

Das Internorm Frankreich Team traf sich mit den französischen Partner:innen bei den jährlichen Präsentationen für Händler:innen, die im Februar in Le Mans, Metz und Lyon stattfanden. Diese Veranstaltungen gaben uns die Gelegenheit, den Vertriebspartnern die neuesten Entwicklungen sowie die neuen Projekte vorzustellen.

Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stand die Vorstellung der neuen Mitglieder des Internorm Teams, wodurch die Partner:innen

einen besseren Einblick in die Vision und die Strategien des Unternehmens für die kommenden Monate erhielten, insbesondere in den Bereichen Digitalisierung und Marketing.

Einer der Höhepunkte dieser Tage war die Präsentation unserer neuen Innovation I-tec Decor. Diese innovative Technik für den Digitaldruck auf PVC-Innenfenster stieß bei unseren Partner:innen auf große Begeisterung und eröffnete neue Möglichkeiten im Bereich der Innenarchitektur und der

Individualisierung. Darüber hinaus hatten die Partner:innen die Gelegenheit, die mit I-tec Decor veredelten Schnitte vorab zu begutachten.

Neben den Präsentationen und dem fachlichen Austausch boten diese Tage auch Gelegenheit zum geselligen Austausch und Networking. Diese wertvollen Begegnungen ermöglichen es dem Team in Sausheim, die Herausforderungen, die unsere Partner:innen vor Ort täglich begegnen, besser zu verstehen.

Maxime PICARD Internorm Frankreich
Bild links: v.l.n.r. Ludovic Evrard, Alain Gross, Maxime Picard, Ellen Christoph, Thomas Walluschnig, Antonin Schmitt, Christophe Walter

Atemberaubende Ausblicke am Comer See

Der Comer See bietet atemberaubende Ausblicke, die sich ideal dafür anbieten, Wohnhäuser zu gestalten, welche die modernen Anforderungen an Transparenz und Helligkeit der Innenräume erfüllen. In spektakulärer Lage befindet sich eine Villa, der mit Fenstern und Türen von Internorm zusätzliche Eleganz verliehen wurde.

Große Hebeschiebetüren und Fixverglasungen trugen dazu bei, eine Einheit zwischen dem wunderschö -

nen lombardischen See und dem Salon des Hauses zu schaffen. Zum Einsatz kam hier das Modell HS 330 von Internorm in Holz-Aluminium. Mit der besonderen Lichtdurchlässigkeit der Glasscheiben, der hohen Widerstandsfähigkeit gegen die häufig von der anderen Seeseite andrückende Windlast, der lückenlosen Rundumverklebung der Glasscheiben und der Eleganz des Holzes, das gut mit der raffinierten Architektur und der geschmackvollen Einrichtung

harmoniert, standen bei der Auswahl höchste Qualität und große Wirkung im Fokus.

Der Salon in der Mitte der Villa, von dem zu beiden Seiten weitere Zimmer abgehen, ist vollständig verglast und bietet Ausblick auf den See. Auch die Seitenwände des Salons sind größtenteils verglast und blicken ebenfalls auf den See. Sitzt man in der Mitte des Raumes, hat man also in drei Richtungen Ausblick auf den See, zur Linken auch noch auf den Infinity-Pool. Mit einer Art von Terrasse über dem See taucht man vollkommen in die Natur ein und erliegt diesem berauschenden

Charme. Die Villa ist eines von vielen Beispielen moderner Architektur, die dank Fenstern von Internorm, insbesondere Hebeschiebetüren, ermöglicht wurde.

Villa am Comer See
Daniele LA SALA Internorm Italien

Fenster in Lucca: Neuer Internorm

Flagship-Store eröffnet

Wenn ein etabliertes, auf den Vertrieb und den Einbau von Fenstern und Türen spezialisiertes Unternehmen beschließt, sich zu vergrößern, dann ist das ein Zeichen von Selbstbewusstsein und Vertrauen in die Zukunft. Diemme Infissi ist seit Jahrzehnten Internorm-Vertriebspartner und bedient vom Firmensitz in Lucca aus ein Gebiet, in dem bei Sanierungs- und Neubauprojekten sowohl die lange architektonische Tradition der Toskana als auch die neuen Anforderungen der Moderne im Fokus stehen. Es handelt sich dabei vor allem um hochwertige Bauvorhaben, die der Kultur der Region verbunden sind, aber auch offen sind für die Werte des Fortschritts, insbesondere für Themen wie Energieeinsparung, mit denen der Fortschritt zum

Garanten für Gesundheit und Natur wird.

Auch aus diesem Grund hat Diemme Infissi sich schon vor langer Zeit dazu entschieden, mit Internorm zusammenzuarbeiten und die Fenster und Türen dieser Marke in seinem Gebiet anzubieten. Heute geht Diemme Infissi noch einen Schritt weiter: Um quantitativ und qualitativ zu wachsen, eröffnet das Unternehmen einen neuen Showroom und entscheidet sich dabei für einen Internorm Flagship-Store. Die 220 Quadratmeter große Fläche wird mit Ausnahme von zwei Büros und einem repräsentativen Besprechungsraum fast vollständig für Ausstellungszwecke genutzt: Ein Flagship-Store ist mehr als nur ein besonders gut ausgestatteter und funktioneller Ver-

kaufspunkt, er fungiert in erster Linie als Bezugspunkt für Privatkund:innen und Planer:innen, die neben einer äußerst attraktiven und informativen Ausstellung auch einen erstklassigen Service vorfinden müssen, der sich durch Kompetenz und Professionalität auszeichnet.

Der Flagship-Store in Capannori ist der neunzehnte in Italien und seine Eröffnung zeigt, dass dieses Projekt auch in Italien erfolgreich ist. Das Format überzeugt, weil zunehmend Verkaufspunkte nachgefragt werden, bei denen Kompetenz, Größe und visuelle Anregungen einhergehen mit der direkten Wahrnehmung der Produktqualität wie der von Internorm.

Internorm Flagship-Store in Lucca
Daniele LA SALA Internorm Italien

Die drei besten Partner in der Slowakei aus 2023: Pavlík okná s.r.o., DAKO Slovakia s.r.o., Internorma s.r.o.

Starker Auftakt bei Internorm in der Slowakei

Internorm Slowakei setzt auch in diesem Jahr erfolgreich auf die bewährte Doppelaktion „3-für-2“ zum Preis von 2023. Diese beliebte Aktion zum Jahresbeginn erzielte erneut großes Interesse. Zusätzlich möchten wir unsere Vertriebspartner:innen weiterhin bei ihrer Onlinepräsenz, insbesondere bei der Webgestaltung, unterstützen. Aus diesem Grund wiederholen wir auch in diesem Jahr unsere Online-Unterstützungsmaßnahmen. Jede:r Internorm-Vertriebspartner:in mit einer aktuellen Webseite und einem Online-Werbebudget von über 2.000,– € erhält eine Rückerstattung von 1.000,– €. Unser Ziel ist es, die Online-Präsenz von Internorm in der Slowakei weiter zu stärken und bekannter zu machen.

Im Januar 2024 haben wir in unserem Startmeeting unserem besten Verkäufer des Jahres 2023 in der Slowakei, Pavlík okná s.r.o., den 1st window award verliehen. Zusätzlich wurden die drei erfolgreichsten Internorm-Vertriebspartner – Pavlík okná s.r.o., DAKO Slovakia s.r.o. und Internorma s.r.o. – als Top-Partner ausgezeichnet.

Herzlichen Glückwunsch an alle!

Internorm auf der Baumesse CONECO RACIOENERGIA in Bratislava

Im März 2024 haben wir an der Baumesse CONECO RACIOENERGIA in Bratislava teilgenommen und gemeinsam mit unseren Vertriebspartnern Internorm-Produkte präsentiert. Obwohl die Messe nicht so stark besucht war wie vor der Covid-Zeit, konnten wir dennoch über 80 Kontakte knüpfen. Während der Messe boten wir einen 5%igen Rabatt an, und später im Mai verlosten wir unter den Teilnehmer:innen, die ein Angebot angefordert hatten, einen Bonus im Wert von 1.000 €. Wir hoffen, aus diesen Messekontakten viele neue Kund:innen gewinnen zu können.

Internorm Slowakei auf der Baumesse CONECO RACIOENERGIA in Bratislava mit den Vertriebspartnern

Der Schauraum unseres neuen Internorm-Partners MONTTER im Osten der Slowakei

Der neue Schauraum vom Internorm-Partner Masterwork in Bratislava

Neue Partnerschauräume in der Slowakei

Internorms bestehender Partner, Masterwork, hat in einen Schauraum in Bratislava investiert, der zu einem wahrhaft schönen und repräsentativen Ort geworden ist, um Interessent:innen unsere hochwertigen Produkte näher zu bringen.

Neben Internorm-Fenstern beschäftigt sich dieser Unternehmer auch mit Standard- und Modulgebäuden, in die wiederum unsere Fenster eingebaut werden. Der neue Schauraum strahlt eine bemerkenswerte Eleganz und Modernität aus und erstreckt sich über eine Fläche von ca. 100 m². Mit den hochglänzenden weißen Internorm-Frames wirkt er äußerst geräumig und einladend.

Internorm Slowakei setzt sich dafür ein, sein Netzwerk von Vertriebspartnern zu erweitern. In diesem Jahr begrüßen wir voller Freude unseren neuen Partner, MONTTER. Das Unternehmen mit Sitz in Humenne im Osten der Slowakei ist auf Wintergärten spezialisiert. Ab sofort wird MONTTER sein Angebot um Internorm-Fenster und Haustüren erwei-

tern. Zusätzlich hat das Unternehmen seinen bestehenden Ausstellungsraum erweitert und mit neuen weißen Hochglanz-Frames und Musterfenstern von Internorm ausgestattet, wodurch er einen äußerst modernen und frischen Eindruck vermittelt.

Wir sind äußerst erfreut darüber, dass unsere Vertriebspartner in neue Schauräume investieren. Dadurch können wir unseren Kund:innen ein erweitertes Sortiment präsentieren und gleichzeitig unseren Wettbewerbsvorteil stärken.

Wir sehen einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit großer Vorfreude entgegen und wünschen unseren Vertriebspartnern viel Erfolg!

Novia Okna begeisterte beim Building Day in Tschechien

Der CZ Verkaufsmanager František Svoboda stellt die Firma Internorm und ihre Technologien vor Foto: Novia Okna

Der CZ VP Tomáš Novák stellt die Internorm-Fenster und ihre Vorzüge vor Foto: Novia Okna

Am 12. April fand in Pilsen der erste Building Day statt, organisiert von unserem Vertriebspartner Novia Okna s.r.o. Die Veranstaltung zog 60 Teilnehmer:innen an, darunter auch Studierende der Westböhmischen Universität für Bauingenieurwesen. Sie richtete sich an Baufachleute und Interessierte mit Fokus auf Passivhaus, Technik, Innovation und Autarkie am Bau.

Der Building Day war mehr als nur eine Konferenz – er war ein Treffpunkt für führende Persönlichkeiten aus dem Bereich Passivhaus und autarke Häuser. Die Teilnehmer:innen erhielten umfassende Informationen zu allen relevanten Themen für ihre Projekte, von gemauerten Fenstern bis hin zu Beschattungstechnologien und anderen innovativen Lösungen.

Eine der herausragenden Eigenschaften dieser Veranstaltung war ihre

Fähigkeit, Beratung und Networking in einer intimen und freundlichen Atmosphäre zu vereinen. TechTower, eine ehemalige Brauerei, in der der Building Day stattfand und deren technologischer Umbau sogar einen Preis gewonnen hat, bot den perfekten Rahmen für inspirierende Gespräche und den Austausch von Ideen.

Ein Highlight des Abends bildeten die beiden Vortragenden, die jeweils ihre Erfahrungen mit autarken Häusern teilten. Unser Vertriebspartner hielt eine Vorlesung zum Thema „Hochwertige Fenster sind eine Investition wert“, während ein Mitarbeiter der tschechischen Niederlassung von Internorm, die Innovationen in der Fenster- und Türtechnologie präsentierte.

Die Zukunft des Building Day verspricht weitere spannende Veranstaltungen, die möglicherweise ein bis

zweimal jährlich in Prag und Pilsen stattfinden werden. Diese Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, Wissen zu erweitern und sich inspirieren zu lassen, ist für alle, die sich für innovative Bautechnologien interessieren, von unschätzbarem Wert.

Publikum, ca. 60 Teilnehmer:innen, Foto: Novia Okna

Rasante Entwicklung im Marketing

Einblicke Slowenien

Es ist offensichtlich, dass das Tempo der Veränderungen im Marketing unglaublich hoch ist. Eine der größten Herausforderungen für Marketingteams besteht darin, mit dem Einsatz von KI in sämtlichen Bereichen des Marketings Schritt zu halten. Viele von uns haben bereits gelernt, ChatGPT oder sogar BARD zu nutzen. Doch wie können wir das volle Potenzial der KI ausschöpfen, um effizienter zu werden und unsere Aktivitäten zu skalieren? Täglich tauchen neue Tools auf dem Markt auf, doch es gibt noch immer alte Tools, von denen wir nicht wissen, wie sie optimal genutzt werden können.

1. Kurzvideos: Der durchschnittliche Zuschauer widmet sich wöchentlich 19 Stunden dem Video-Konsum, wobei bereits 80 % des mobilen

Datenverkehrs auf Videos entfallen. Formate wie TikTok, Instagram Reels und YouTube Shorts dominieren die Szene und werden voraussichtlich weiterhin stark wachsen. Ihr Erfolg beruht auf dem hohen Engagement der Zuschauer:innen und potenziellen Kund:innen, was wiederum zu einem bemerkenswerten Return on Investment in der Videoproduktion führt. Video ist nicht nur im B2C-Marketing äußerst effektiv, sondern hat sich auch im B2B-Segment als eines der am häufigsten genutzten Medien etabliert.

2. Empathie und Marken mit menschlichem Antlitz: Vor nicht allzu langer Zeit erwarteten Kund:innen von seriösen Unternehmen ein formelles und seriöses Auftreten. Doch diese Zeiten sind passé.

Verbraucher:innen sehnen sich nicht mehr nach förmlichen Interaktionen mit Unternehmen und Marken, sondern nach entspannter, natürlicher und vor allem transparenter Kommunikation – ganz wie ein Gespräch unter Menschen. Ein überwältigender Anteil von 95 % der Verbraucher:innen zeigt mehr Loyalität gegenüber Marken, die sie als transparent und authentisch wahrnehmen. Etwa 30 % der Vermarkter:innen setzen bereits auf Inhalte, die ihre Markenwerte, wie beispielsweise Authentizität, treffend widerspiegeln. Dieser Trend wird sich im kommenden Jahr voraussichtlich noch verstärken.

3. SEO – wer nicht dabei ist, ist nicht dabei: Egal wie überzeugend und authentisch die Inhalte sind, wenn sie von Suchmaschinen nicht gefunden oder nicht hoch genug platziert werden, bleiben sie unbeachtet. Tatsächlich entfallen zwei Drittel aller Klicks auf die ersten fünf Suchergebnisse. SEO-Optimierung mag nicht neu oder revolutionär sein, aber sie bleibt eine der effektivsten Strate-

gien, um potenzielle Kund:innen zu erreichen. Allerdings ist es auch keine leichte Aufgabe. Suchmaschinen haben ihre Algorithmen verbessert und können nun besser erkennen, welche Inhalte die Nutzer:innen tatsächlich suchen. Die Formel für den Erfolg lautet daher: relevante Inhalte plus sorgfältig ausgewählte Schlüsselwörter gleich Autorität in Ihrem Bereich.

4. Kundenerlebnis – eine umfassende Kundenperspektive gewinnen: Diese Herangehensweise könnte als Metatrend betrachtet werden, denn sie umfasst andere wichtige Phänomene, die die moderne Marketinglandschaft prägen: die Implementierung von Automatisierung, Datenanalyse und künstlicher Intelligenz (KI).

Wir bemühen uns, mit den aktuellen Markttrends Schritt zu halten und setzen dabei auf eine anspruchsvolle, dennoch traditionelle Werbestrategie. Zu Beginn des Jahres starteten wir die „Neues Jahr, alte Preise“ Aktion, bei der Kunden bis zum 29. Februar

2024 Fenster und Haustüren zum Preis von 2023 erhalten konnten. Das Fazit dieser Aktion ist äußerst positiv, da Kunden nach wie vor von den Rabatten profitieren möchten.

Ende Januar nahmen wir gemeinsam mit unserem Partner Hoco-stabil an der Adriatic Gastro Show in Zadar teil, die mehr als 18.000 Besucher und 1.000 nationale sowie internationale Aussteller anzog. Im März organisierte Internorm Hausmessen, die den aktuellen Zeitgeist einfingen und die hohen Ansprüche an Wohnkomfort mit unseren Fenstersystemen erfüllten.

Zur Unterstützung dieser Hausmessen führten wir eine Verkaufsförderungsaktion mit einem Rabatt von 6,2 % durch, gültig für Fensterbestellungen zwischen dem 15. und 27. März 2024. Die Kampagne wurde über verschiedene Kanäle beworben, darunter Radio1, Aktual, Center, Rok sowie die Online-Netzwerke 24ur, Bolha, Pod svoje streho und slonep nepremičnine. Die Resonanz war äußerst positiv, da wir während dieses Zeitraums 419 Einheiten verkauften.

Messe Zadar – Hoco-stabil

Einen schönen Sommer

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... wünschen Eigentümer, Vorstände und Geschäftsführung.

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