Die Verantwortung von Europas Fenstermarke Nr. 1 | 12
Die neue Blick-Serie: KI-nderleicht | 22
Alles spricht für
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das vergangene Jahr war geprägt von einem Einbruch der Neubaubewilligungen in allen Vertriebsländern und damit verbunden mit einem starken Rückgang der Marktnachfrage. Dieser Trend im Neubau setzte sich auch in diesem Jahr fort; die Talsohle am Bau scheint noch nicht erreicht zu sein. Daher haben wir uns bereits in 2023 mit einem internen Kurzarbeitsmodell und mit Individualvereinbarungen in allen Produktionsstandorten darauf vorbereitet, um auf eine zeitweise Unterauslastung reagieren zu können. Die Umwandlung der ROCE-Prämie in Zeit wurde von vielen Kolleg:innen in Anspruch genommen; dies hilft zusätzlich, viele Arbeitsplätze zu sichern.
Trotz der nach wie vor schwierigen Lage am Bausektor in Zentraleuropa können wir einen erfreulichen Anstieg bei den Kundenanfragen verzeichnen. Somit war der Start in diesem Jahr besser als erwartet, was nicht zuletzt unseren verstärkten Marketingaktivitäten in allen Ländern zu verdanken ist. Ein Treiber der guten Nachfrage, speziell in Österreich, ist die Verdreifachung der Sanierungsförderung des Bundes. Wir unterstützen diese Bundesförderung mit dem Aktionspaket „Schluss mit Warten – Sanierung starten“.
So sind wir zuversichtlich, dass wir unsere Jahrespläne 2024 erreichen oder sogar übertreffen werden. Dennoch werden wir aufgrund der unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bei Projekten und Investitionen sehr vorsichtig agieren.
Im April informierten wir über eine wichtige organisatorische Weichenstellung für das kommende Jahr: Engelbert König, langjähriger Leiter der Produktentwicklung, wechselt ab
2025 in ein Altersteilzeitmodell. Es freut mich, dass wir mit Thomas Walluschnig einen äußerst erfahrenen und technisch versierten Kollegen für die zukünftige Leitung der Produktentwicklung gewinnen konnten.
Durch den Wechsel von Thomas Walluschnig ergeben sich 2025 vertriebsseitige Änderungen in den Länderverantwortungen. Die Übergaben werden im 2. Halbjahr vorbereitet und im Januar nächsten Jahres umgesetzt.
So gehen wir mit Zuversicht in das zweite Halbjahr und sind überzeugt, dass wir auch 2024 wieder erfolgreich sein werden.
Vielen Dank für Ihren Einsatz und Ihr Engagement. Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Liebsten einen schönen Urlaub und eine erholsame Zeit.
Im Namen der gesamten Geschäftsleitung
Johann Brandstetter
Johann Brandstetter
impressum
Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:
Internorm International GmbH, A-4050 Traun, Ganglgutstraße 131
Redaktion | Astrid Aigner, Internorm International GmbH
Layout | Lydia Peherstorfer, Internorm International GmbH
A-4050 Traun, Ganglgutstraße 131
Druck | HS Druck A-4921 Hohenzell, Gewerbestraße Mitte
Unsere Produkte können Gesundheit fördern!
Durchschnittseuropäer:innen verbringen 90 % des Tages in Gebäuden. Das hat Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Der Einsatz intelligenter Bauelemente kann das Wohlbefinden und die Gesundheit der „Indoor Generation“ wesentlich unterstützen.
Unsere innere Uhr wird durch Tageslicht eingestellt. Sie steuert wesentliche körperliche und hormonelle Prozesse wie Schlaf, Appetit, Leistungsfähigkeit, Konzentration usw. Zu wenig Licht führt zu Schlafmangel, hormonbedingter Gewichtszunahme, reduzierter Merkfähigkeit, erhöhtem Risiko von Depressionen, Stoffwechselstörungen und anderen Erkrankungen.
Innovative Lösungen im Isolierglas
Die Planung von ausreichenden Belichtungsflächen und der Einsatz der Internorm ECLAZ Glasbeschichtung verbessern die Versorgung von Innenräumen mit ausreichend Tageslicht. Mit dieser Beschichtung erreichen 3-fach-Verglasungen einen Lichttransmissions-Wert von 77 % (gute Alternativen haben 74 %). Der LT-Wert ist entscheidend dafür, dass das Licht von den menschlichen Rezeptoren als Tageslicht erkannt wird.
Intelligenter Sonnenschutz und Lichtlenkung
Die extremen Temperaturen in den letzten Jahren haben gezeigt, dass ausreichende Lichtversorgung in der heißen Jahreszeit zu sommerlicher Überhitzung und Blendung in Gebäuden führt. Zur Vermeidung dieser sommerlichen Überhitzung hat die Firma Schlotterer Retrolux, einen Raffstore mit Lichtlenkung entwickelt. Retrolux lenkt Tageslicht ohne Blendung tief in den Raum und versorgt große Flächen blendfrei mit ausreichend Tageslicht, während Wärmestrahlung ausgelenkt wird.
Forschungsprojekte zeigen einen hochsignifikanten Einfluss des Tageslichtlenkungssystems auf reduzierte Tagesmüdigkeit, höhere Konzentrationsfähigkeit und positive Stressverarbeitung.
Insekten- und Pollenschutz
Insektenschutzgitter sind eine schadstofffreie, wirkungsvolle und dauerhafte Alternative zu chemischem Insektenschutz. Das spezielle Pollenschutzgewebe von Schlotterer macht aus einem herkömmlichen Fliegengitter einen effektiven Pollenschutz. Insekten- und Pollenschutz verbessern den Wohnkomfort und die Gesundheit in Gebäuden.
Anette Klinger
Anette Klinger
IFN beweist Stabilität in herausfordernden Zeiten
Die stabile Umsatzentwicklung im Jahr 2023 gibt uns Zuversicht für das laufende Geschäftsjahr.
Wie erwartet hat sich bereits 2023 das Marktumfeld deutlich verschlechtert. Nach einem Jahrzehnt, das für IFN von permanentem Wachstum gekennzeichnet war, mussten wir uns auf Rückgänge in allen Märkten einstellen. Umso erfreulicher ist, dass wir uns besser als der Gesamtmarkt entwickelt haben und mit lediglich -2,4 % niedrigerem Umsatz als im Jahr 2022 abgeschlossen haben. Auch die ersten Monate im laufenden Geschäftsjahr zeigen, dass das Marktumfeld weiterhin herausfordernd bleibt, selbst wenn gerade in Österreich durch die Förderung bei thermi-
scher Sanierung eine Verbesserung der Situation eingetreten ist.
Trotz des herausfordernden Umfelds haben wir unser 2019 gestartetes Investitionspaket fortgeführt. So stehen uns nun hochmoderne Produktionsstätten zur Verfügung, die uns im intensiveren Wettbewerb Vorteile verschaffen und uns die Möglichkeit geben, bei einer Erholung des Marktes für den zusätzlichen Bedarf gerüstet zu sein. Wir haben aber auch in die Nachhaltigkeit unserer Standorte investiert. Neben einer Reihe von Maßnahmen zur Reduktion des CO 2Ausstoßes, wie beispielsweise einer Pelletieranlage in Lannach und einer Nahwärmeleitung bei Kastrup, haben wir auch in PV-Anlagen in einer
Größenordnung von 4600 Kilowatt Peak investiert. Bei HSF sprechen wir von einer Größe, die uns ermöglicht, so viel Strom zu erzeugen, wie wir selbst am Standort benötigen. In den nächsten Jahren werden hier noch weitere Schritte folgen, damit wir unser langfristiges Ziel von 20 % selbst erzeugtem Strom, über alle Standorte gerechnet, erreichen können.
Selbst wenn das Marktumfeld im Jahr 2024 weiterhin schwierig bleiben wird, zeigen bereits die letzten Monate, dass wir als IFN in Summe gut aufgestellt sind und die Kraft haben, uns besser als der Markt zu entwickeln. Unsere Teams arbeiten konzentriert und nehmen die be -
stehenden Herausforderungen an. Wir stellen die Kund:innen und unsere Distributionspartner:innen in den Mittelpunkt und setzen die geplanten Innovationen um. Gleichzeitig bereiten wir uns für die Zeit vor, in der die gestoppten Neubauvorhaben nachgeholt und die in Europa notwendige Sanierung des Gebäudebestandes durchgeführt werden, – und damit für den zu erwartenden Aufschwung in unserer Branche.
Dabei nutzen wir das gesamte Netzwerk, um uns auszutauschen und so von den Stärken der anderen Firmen im Netzwerk wechselseitig zu profitieren. Wir optimieren unsere Qualität und Liefertreue, setzen weiterhin auf Werbung und Kommunikation mit
unseren Kund:innen und investieren weiterhin in Innovation und Nachhaltigkeit.
Man könnte auch sagen, das gesamte Netzwerk hat sich dem Internorm Jahresmotto „Gemeinsam stärker in die Zukunft“ verschrieben. Als
Vorstand wollen wir uns an dieser Stelle für Ihren Einsatz bedanken. Bleiben wir weiterhin so fokussiert und motiviert, dann werden wir nicht nur erfolgreich durch die kommenden Monate gehen, sondern auch schneller wieder zurück zum Wachstum kommen.
Johann Habring
Alfred Schrott
Alfred Schrott
Johann Habring
Neues Design für Holz-AluminiumFenster
Mit dem neuen HF 520 bieten wir im Holz-Aluminium ein einzigartiges modernes Design – innen flächenbündig, außen kein sichtbares Flügelprofil. Mit dem HF 520 haben wir im Holz-Aluminium einen Designzwilling zum KF 520 und damit die perfekte Kombinierbarkeit von Holz-Aluminium und KunststoffAluminium.
Die Konstruktion des neuen Systems unterscheidet sich in einigen Punkten
doch wesentlich zu den bestehenden Systemen. Die Bautiefe beträgt 90 mm. Die Profile haben keine zusätzlichen Dämmeinlagen und keine Kunststoffprofile im Falz. Die Mitteldichtung befindet sich im Rahmen und wird in den Ecken verschweißt. Der Profilkern besteht aus drei Schichten verleimter Kanteln. Die Technik der Designleisten und die Falzausbildung in Schwarz bleiben unverändert zu den bestehenden Systemen.
Es gibt drei Rahmenprofile mit unterschiedlichen Ansichtsbreiten. Für Fixverglasungen gibt es ein eigenes Rahmenprofil. Mit Ausnahme der Holzart Nuss wird das System in sämtlichen Holzarten und Oberflächen angeboten. Der Produktionsstart für das neue HF 520 erfolgt mit November 2024.
Mit HF 520 bieten wir ein außergewöhnliches Produkt, mit welchen wir uns deutlich vom Mitbewerb differenzieren und damit neue Marktchancen generieren.
FACT| BOX
ZIELGRUPPEN:
· Designorientierte Holz-Aluminium-Fenster Fans
· Architekt:innen
WETTBEWERBSVORTEILE:
Einzigartig modernes & flächenbündiges Design mit Fixverglasungsoptik (Glasflügelsystem)
· Besonders schlanker Rahmen (Ansichtsbreite)
· Verdeckt liegender Beschlag im Standard Perfekt kombinierbar mit KF 520
POSITIONIERUNG:
· Das flächenbündige Holz-Aluminium-Designfenster mit Fixverglasungsoptik
KOMMUNIKATIONSMATERIALIEN:
· Zentrale Presseaussendung
· Verkaufsfolder
· Fenster- & Türenbuch
· Internorm Website
· Social Media
· Verkaufs-Starterpaket für Vertriebspartner in AT+DE inkl. Verkaufsfolder, Roll-Up, Poster & Fensterkleber
Engelbert KÖNIG Leitung Produktentwicklung
Aktuelles | Marketing
Die Verantwortung von Europas Fenstermarke Nr. 1
Andreas POIMER Leitung Marketing Zentral
Was der Internorm Markenkern für unsere Endkund:innen und unseren zukünftigen Markenauftritt bedeutet.
Das Ziel der Positionierung einer Marke ist es, diese in den Köpfen der Zielgruppen mit einer für sie relevanten Eigenschaft fix zu verankern und so zu erreichen, dass sich Kund:innen beim Kauf deshalb auch wirklich für diese Marke entscheiden. Dazu braucht es einen klaren Markenkern, der auf den Punkt bringt, wofür eine Marke steht, und eine perfekte und konsequente Inszenierung dieses Markenkerns über alle Kommunikationskanäle.
Was ist nun der Markenkern von Internorm und welchen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bieten wir im Vergleich zu unseren Mitbewerbern?
Unser entscheidender Wettbewerbsvorteil aus Sicht der Endkund:innen lautet: Internorm und seine Vertriebspartner übernehmen mit Leidenschaft und Exzellenz die 100%ige Verantwortung für meine neuen Fenster & Haustüren und bieten mir ein Rundum-sorglos-Paket, wie es nur Europas Fenstermarke Nr. 1 zu bieten imstande ist.
Unser Markenkern bringt diesen Wettbewerbsvorteil schließlich auf den Punkt: Die Verantwortung von Europas Fenstermarke Nr. 1.
Diese Verantwortung erzeugt bei unseren Kund:innen Vertrauen und gibt ihnen die Sicherheit der richtigen Entscheidung. Eine Sicherheit, die vor allem beim Fenster- und Türenkauf, der für viele Menschen hoch komplex ist und im Schnitt nur 1,7-mal im Leben getätigt wird, von enormer Bedeutung ist.
∙ Überdurchschnittliche Garantie- & Serviceleistungen inkl. 30 Jahre Sicherstellungsgarantie
Umfassendes Customer Care Programm Hohe Energieeffizienz & Wirtschaftlichkeit der Produkte
Konsequente Nachhaltigkeit auf Unternehmens- & Produktebene
EUROPAS FENSTERMARKE NR. 1:
Innovations- & Technologieführerschaft
∙ Umfangreiches, zielgruppenspezifisches Produktsortiment mit klaren USPs
∙ Dichtes Vertriebspartnernetz & Regionalität
100 % Made in Austria
Prestige (in bestimmten Märkten)
Aber was bedeutet dieser Markenkern nun ganz konkret für unsere Endkund:innen?
Um dies zu erarbeiten, wurde mit Unterstützung von Axel Mayr und Verena Resch Ende Februar ein gemeinsamer, eintägiger Workshop der Marketing-Teams Zentral und Österreich durchgeführt. Das Ergebnis dieses Workshops ist ein sogenanntes „Marken-Atom“, welches beschreibt, wie unsere Endkund:innen diese „Verantwortung von Europas Fenstermarke Nr. 1“ konkret erleben bzw. erleben sollen. Damit definiert es auch die Themenfelder, die wir künftig in unserer Kommunikation verstärkt bespielen werden, um unseren Markenkern in den Köpfen unserer Zielgruppen fix zu verankern.
In einem nächsten Schritt werden diese Themenfelder nun gemeinsam mit den Marketingverantwortlichen unserer Märkte und unserer Werbeagentur weiter verdichtet und geschärft und zukünftig verstärkt in unsere Kommunikation einfließen.
All das dient dazu, die Marke Internorm mit unserem Markenkern „Die Verantwortung von Europas Fenstermarke Nr. 1“ fix in den Köpfen unserer Zielgruppen zu verankern und sicherzustellen, dass jemand, der Fenster oder eine Haustüre braucht, zuerst an die Marke Internorm denkt und sich dann beim Kauf auch für unsere Produkte entscheidet.
Firma ZITTA zeigt PROFIL
ZITTA, das traditionsreiche Kunststoffwerk, verfolgt konsequent das Motto „Fortschritt durch Beweglichkeit“. Mit stolzen 60 Jahren Erfahrung im Werkzeugformenbau und in der Profilerzeugung hat sich ZITTA als zuverlässiger Partner für individuelle Anforderungen an Profile aus thermoplastischen Kunststoffen etabliert.
Ein engagiertes Expertenteam:
Das Herzstück von ZITTA bilden die 90 engagierten Mitarbeiter:innen, die täglich ihr Können unter Beweis stellen. Sie sind maßgeblich daran beteiligt, Kund:innenwünsche und Visionen zu
realisieren. Dank ihres Fachwissens und ihrer Einsatzbereitschaft können Ideen schnell und effizient in einzigartige Profile umgesetzt werden.
Innovation durch partnerschaftliche Zusammenarbeit: Die Vielfalt der Anwendungen der Profile und die Diversität der Kund:innen tragen kontinuierlich zur Entwicklung neuer Anwendungskenntnisse im Team von ZITTA bei.
Die Firma Internorm ist seit den frühen Anfangsjahren ein treuer Partner von ZITTA. Im Bereich der Fenster Zu-
satzprofile wurden viele Projekte und Innovationen gemeinsam umgesetzt. Die räumliche Nähe macht schnelle Reaktionen möglich und der partnerschaftliche harmonische Umgang zeugt von großem Vertrauen.
Eine erfolgreiche Vergangenheit, eine vielversprechende Zukunft Im Jahr 2023 feierte das Kunststoffwerk ZITTA stolz sein 60-jähriges Bestehen. Die Anfänge des Unternehmens reichen zurück bis ins Jahr 1963, als die ersten Profile mit einem selbstgebauten Extruder in einer bescheidenen Garage produziert wurden. Heute
Eingangsbereich Fa. Zitta
betreibt ZITTA stolze 33 Extrusionslinien in seinem eigenen Werk in Pasching. Mit dem Übergang in die dritte Generation liegt die Verantwortung nun in den Händen von Evelyn Aigner und Werner Baumgartner, der Enkelin und des Enkels des Firmengründers Franz Zitta Senior. Beide setzen die erfolgreiche Familientradition mit hohem Verantwortungsbewusstsein, Fleiß und der bewährten Handschlagqualität fort.
Herzlichen Dank für die bisherige Zusammenarbeit und auf noch viele weitere gemeinsame erfolgreiche Jahre!
Helmut FREYNHOFER Leitung strategischer Einkauf
v.l.n.r.: Roland Berger, Klemens Wipplinger (Internorm), Werner Baumgartner, Evelyn Aigner, Helmut Freynhofer (Internorm)
Elektronischer Datenaustausch mit unseren Lieferanten
In der heutigen schnelllebigen Welt der Geschäftsabwicklung ist eine effiziente Lieferantenanbindung entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Sie ermöglicht nicht nur eine reibungslose Beschaffung, sondern auch eine effektive Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten.
Stufe 1
Bestelldaten elektronisch von Internorm an Lieferant
Stufe 2
Auftragsbestätigung elektronisch von Lieferant an Internorm
Stufe 3
Lieferdaten (Aviso, Ladeliste) elektronisch von Lieferant an Internorm
Stufe 4
Rechnung elektronisch von Lieferant an Internorm
v.l.n.r. Manfred Hehenberger u. Moritz Schnölzer Fertigungslogistik, Josef Stiftner UTAH
Aktueller Stand: Derzeit sind 12 Lieferanten über EDI (elektronischer Datenaustausch) angebunden, wovon einige bereits seit 2010 integriert wurden, womit etwa 75 % des Umsatzes abgedeckt werden.
Folgende Lieferanten werden derzeit angebunden:
Herausforderungen:
Integration von Lieferanten aus verschiedenen Regionen mit unterschiedlichen IT-Systemen. Umgang mit verschiedenen Datenformaten und Protokollen.
∙ Berücksichtigung der externen EDV-Partner der Lieferanten.
∙ Gewährleistung genauer Stammdaten und Verträge.
∙ Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Anforderungen, insbesondere im Hinblick auf Datenschutz und Datensicherheit.
Schulung und Unterstützung der Mitarbeiter:innen und der Lieferanten bei der Nutzung. Kontinuierliche Überwachung (Clearingstelle), Anpassung und Weiterentwicklung der Anbindung, um den sich ändernden Anforderungen und Technologien gerecht zu werden.
Ausblick: Im kommenden Jahr planen wir, auch die Outsourcing-Teile von der Firma Schachermayer elektronisch abzuwickeln. Darüber hinaus prüfen wir die Möglichkeit des Vendor Managed Inventory (VMI) bei unseren Lieferanten sowie die Voraussetzungen, die dafür erfüllt sein müssen. Dies könnte unsere Bestandsverwaltung und Lieferkette effizienter gestalten und eine Win-Win-Situation für beide Seiten schaffen.
Manfred HEHENBERGER
Keyuser Einkauf & Fertigungslogistik
Der diplomierte InternormMontagespezialist
Services Deutschland bietet Schulung im neuen Format an
Nach fast zwei Jahrzehnten unter der Leitung von Jürgen Kaminiarz, der sich in den Ruhestand verabschiedet hat, wird nun das neue Format des diplomierten Fenstermonteurs in Kösching bei Ingolstadt eingeführt. Unter der Regie der neuen Schulungsleitung Uwe
Mähnert, Thomas Glier und Peter Benz wurde Anfang März die erste Schulung durchgeführt. Wir freuten uns, 16 Teilnehmer von unseren Vertriebspartnern Meier Fenstertechnik, Fa. Coplaning, Faßbender, FenDesign, Fenster Frank, Schreinerei Oberhofer, Fischer GmbH
sowie vom Bauzentrum Zillinger bei uns im Kompetenzcenter begrüßen zu dürfen.
Auch mit dabei war am ersten Tag Frau Michaela Fischer (dipl. PersonalCoachin), die den Teilnehmer:innen
Die Teilnehmenden der Ausbildung vor unserem Kompetenzcenter
Wertvolle Tipps beim praktischen Teil
vermittelt hat, wie man seine Firma und sich am besten bei Endkund:innen repräsentiert, um einen nachhaltig guten Eindruck zu hinterlassen. Themen wie Abnahme nach der Montage, Vermeidung von Konfliktsituationen und noch einige andere Tipps, die dem Monteur den Umgang mit Endkund:innen erleichtern können, waren auf ihrer Agenda. Ab dem zweiten Tag folgte eine Kombination aus theoretischem Unterricht und Praxis. Hier wurden wichtige Themen behandelt, wie z. B. Absturzsicherung, Kondensat am Fenster und im Fensterfalz: Woher kommt das und wer oder was ist die Ursache?,
allgemeine Einwirkungen auf Fenster und Türen: Was ist zu beachten?, Befestigung und Lastenabtragung, richtige Abdichtung, z. B. bei Schwellen, Türen usw., bauphysikalische Grundlagen, Erklärung verschiedener Normen.
Die Schulung erstreckte sich über vier Tage und endete mit einer schriftlichen Prüfung, die alle Teilnehmer erfolgreich bestanden haben. Die Abende im Brauereigasthof Amberger bildeten den gelungenen Rahmen zum Kennenlernen, Nachbesprechen und gegenseitigen Austausch im Anschluss an die Schulung.
Thomas GLIER Gruppenleiter Services Deutschland Süd-Ost
ISS feiert 30-jähriges Jubiläum
Von der Eigenentwicklung zum Branchenstandard
1994 war das ISS Geburtsjahr – damals noch Internorm Sales Software. Getrieben vom Wachstum und der Internationalisierung von Internorm hat sich vor 30 Jahren eine kleine Gruppe von Experten zusammengefunden, um die Auftragsabwicklung effizienter und zukunftsorientiert zu gestalten. Projektleiter war der spätere CEO Helmuth Berger.
Die bestehende Abwicklung konnte das angesprochene Wachstum mit dem Qualitätsanspruch der Marke Internorm nicht mehr bewerkstelligen.
Täglich kamen 10.000 Seiten an Faxen mit den Bestellungen an. Da kann man sich vorstellen, dass diese Anzahl unter menschlichen Bedingungen nicht mehr tagaktuell zu bearbeiten war. So brauchte es durchaus bis zu drei Wochen, bis die Bestellungen an die Produktion weitergereicht werden konnten. Bearbeitungsfehler und Übertragungsfehler waren daher leider an der Tagesordnung und der Prüfaufwand stieg ins Unermessliche.
Einführung von Prozessen als Schlüssel zum Erfolg Getrieben von den genannten „Pain Points“ erkannte man rasch, dass es
nötig ist, die Prozesse gesamtheitlich zu betrachten und einheitliche Abläufe einzuführen. Diese Detailarbeit und die dazugehörende Programmierung der Software dauerten in Summe drei Jahre und so konnte ein erstes RollOut zu unseren Vertriebspartner:innen im Jahre 1997 erfolgen. Wie sich am weiteren Erfolg der Software gezeigt hat, war diese Vorbereitungsarbeit extrem wichtig, um langfristig das Richtige zu machen.
Darauf aufbauend entstand in weiterer Folge aus einem Teil der Projektgruppe ein eigenständiges Unternehmen (moveIT) unter dessen Führung ISS zu einem Branchenstandard bei der Abwicklung von komplexen Bauprodukten wurde. Gleichzeitig konnten darauf aufbauend die weiteren Entwicklungsschritte gesetzt werden. Nachfolgend ein paar Beispiele: 1998: erste elektronische Bestellung
2001: Auftragsbestätigung und Änderungsinfo JIT in das ISS des Vertriebspartners
∙ 2010: kundengerechte Vorspanntexte reagieren auf die individuellen Erfassungsparameter
∙ 2016: Rabatt- und Stammdatensynchronisation
∙ 2019: Türendesigner auf ISS-Basis (WEB Version)
∙ 2023: Reservierungen über ISS
100 % unserer Aufträge laufen über ISS
Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg ist, dass Internorm die gleiche Software und die gleichen Stammdaten auch im Kundenauftragsmanagement einsetzt. Damit benutzen wir die gleiche Software wie unsere Vertriebspartner:innen und es gibt keine Probleme bei der Übertragung der Daten. Bei den Gelegenheiten, wo wir unsere Prozesse vorstellen, werden wir 30 Jahre danach dafür beneidet. Abschließend kann ich mich nur glücklich schätzen, dass ich diese Reise seit 1997 begleiten durfte.
Günter Renner Leitung KAM Zentral (SCM, CRM, AI)
Gruppenbild der Teilnehmenden
500 Jahre gemeinsame Erfahrung als Startpunkt für die weiteren Entwicklungen
Anfang des Jahres hat sich eine internationale Gruppe aus Vertriebspartnern, Internorm Verkaufsmanagern, moveIT und Stammdatenentwickler getroffen, um über die zukünftigen Anforderungen von ISS im Rahmen eines Design Thinking Workshops nachzudenken. Damit war in der Gruppe ein gesammelter Erfahrungsschatz von 250 Jahren ISS-Nutzung und 250 Jahren Internorm Vertrieb vorhanden.
Der optimale digital unterstützte Verkaufsprozess in der Sanierung Wie auch 1994 war es wichtig, die nächsten Schritte sorgfältig zu planen, und uns ist es sehr wichtig, dass unsere Vertriebspartner:innen mit ISS ein effektives Werkzeug für den Verkaufsprozess zur Verfügung haben. Nachdem sich die Anforderungen in die Richtung von mobilen Anwendungen verschieben, haben wir den Fokus auf den Verkaufsprozess in der Sanierung gelegt und hier drei typische Customer Journeys analysiert.
Zuerst wurde die Customer Journey in Verbindung aus Sicht der Endkund:innen mit dem Vertriebspartner:innen in
Einzelschritte zerlegt und in weiterer Folge ging es darum, wie ein zukünftiges ISS hier unterstützen kann. Welche Funktionalitäten helfen, um bei allen Beteiligten (Endkund:innen, Verkäufer:innen beim Vertriebspartner:innen, Innendienst) einen wirklichen Mehrwert zu schaffen und Begeisterung hervorzurufen. Gerade in diesem Setting war es erlaubt und sogar erwünscht, komplett frei zu denken, damit alle Ideen auf den Tisch kommen. Dazu bot der Welt Pi-Tag den idealen Rahmen.
In den anspruchsvollen Tagen wurden sehr brauchbare Ideen entwickelt, welche dann zum Abschluss noch gegenseitig präsentiert und diskutiert wurden. Damit wurden die Schwachstellen des aktuellen Umfeldes identifiziert und bei der Präsentation war dann auch der CEO der moveIT anwesend, um die Bedürfnisse direkt zu erleben. Die Ideenkategorien reichen von der User Experience bei mobilen Endgeräten bis zu modernen Visualisierungen.
Mit diesem Kick-Off wurde der Grundstein für die kommenden Entwicklun-
gen gelegt. Einige Themen lassen sich relativ schnell realisieren, andere Themen sind langfristiger zu betrachten. Auf alle Fälle wurden die Anforderungen genannt und an diesen wird nun gearbeitet, um den Markt weiterhin erfolgreich mit einer fortschrittlichen Software unterstützen zu können.
vom Workshop
Günter Renner Leitung KAM Zentral (SCM, CRM, AI)
Impressionen
KI-nderleicht – Durchblick und Entdeckungen im genAI Universum
Günter RENNER
Leitung KAM Zentral (SCM, CRM, AI)
Hype, brauchbare Anwendungen oder: Was kann man mit KI-Lösungen wirklich machen? Diese und ähnliche Fragen soll diese neue Serie beantworten.
Die oben angeführte Fragestellung ist sehr umfangreich, da die AI/KI-Methoden eigentlich eine alte Wissenschaft aus den 1950er-Jahren ist und mittlerweile viele Teilbereiche existieren. Mit der Veröffentlichung von ChatGPT hat das Thema einen Aufschwung erlebt. Mit Sicherheit kann man sagen, dass uns dieser technische Fortschritt erhalten bleiben wird und im täglichen Leben (beruflich und privat) bereits begleitet und rasch umfangreicher werden wird.
genAI oder LLM?
Generative AI (genAI) und Large Language Models (LLM) sind synonyme Begriffe wie Handy und Smartphone und beschreiben damit das Gleiche.
Der Begriff der künstlichen Intelligenz bezieht sich vor allem darauf, dass diese Verfahren auf ähnliche Weise wie die neuronalen Netze in unserem Gehirn funktionieren. Obwohl wir täglich in den Medien Beeindruckendes über den technischen Fortschritt lesen, sind die aktuellen genAI-Systeme weit von der Leistung des menschlichen Gehirns entfernt. Trotzdem kann man diese Systeme bereits heute effizient einsetzen, und so habe ich mir innerhalb von 5 Minuten den Titel der Artikelserie und das Logo von ChatGPT erzeugen lassen.
Wie funktionieren LLMs?
Zuerst werden Sprachmodelle mit den Daten trainiert, um Muster wie Sprachstrukturen und Zusammenhänge zu erkennen. Anhand dieser Daten werden mit einfachen mathematischen Methoden Wahrscheinlichkeiten für die nächste Sequenz (das nächste Wort ...) ermittelt. Die Sequenz mit der höchsten Wahrscheinlichkeit wird als richtig und wahr eingestuft und verwendet. Dazu braucht es nur die Grundrechenarten + und x. Die Komplexität entsteht durch die extrem hohe Vielzahl an Mustern (Synapsen) und erfordert hohe Ansprüche an die verwendete Hardware, welche für eine parallele Datenverarbeitung optimiert ist. Diese Methode wird bei der Analyse der Eingabe (Prompts) und bei der Generierung des Outputs angewendet.
Umgang im Unternehmen mit genAI Man soll und muss sich damit beschäftigen. Bei Internorm ist allen Mitarbeiter:innen erlaubt, diese Systeme einzusetzen (man reglementiert ja auch nicht die Verwendung von Google). Allerdings muss man sich im Klaren sein, dass man bei kostenlosen Tools mit seinen Daten bezahlt. Also mit den Daten, welche im Prompt stehen. Außerdem ist es wegen des Daten-
schutzes erforderlich, mit Dokumenten der Firma sensibel umzugehen und diese im Zweifel nicht zur Analyse o.ä. hochzuladen. Bei Bezahloptionen gibt es in der Cloud eigene Bereiche, welche nicht nach außen gelangen, und man könnte natürlich auch sein eigenes privateGPT betreiben, welches weniger aufwändig als gedacht ist.
Damit startet die neue Serie und ich wünsche viele positive Erfahrungen mit den neuen Möglichkeiten.
genAI kann auch falsch liegen. Dieses Bild generierte gemini, als man es bat, einen Papst zu zeigen. Der Grund war ein geheimer Automatismus, der auf Diversität achtete.
KI-nderleicht
THEMA 1: Überblick Sprachmodelle
Es gibt mehr als ChatGPT, aber vermutlich kennen die meisten aus den Medien hauptsächlich ChatGPT. Aus diesem Grund möchte ich in diesem ersten konkreten Thema die bekanntesten Sprachmodelle vergleichend vorstellen.
Anbieter OpenAI google Le Chat Mistral Perplexity Microsoft Land USA USA FR USA USA
Investoren Microsoft Koshla Ventures Reid Hoffman - sehr divers Nvidia Jeff Bezos -
Höhe der Investments > 1 Mrd. EUR unbekannt 500 Mill EUR 500 Mill EUR unbekannt
verfügbar seit Dezember 2022 März 2023 April 2023 August 2022 März 2023
kostenlose Variante ja ja ja ja ja
Bilder in der Antwort nein ja nein nein ja
Quellenangaben nein nein nein ja ja
Gruppieren möglich nein nein nein ja nein
Verlauf vorhanden ja ja ja ja nein
Werbung enthalten nein nein nein nein ja
Kosten
(Bezahlversion) monatlich 22 EUR monatlich 22 EUR Pay per use 0,1 bis 8 EUR pro Mill Token monatlich 20 EUR monatlich 22 EUR
Wie man an dieser Darstellung sieht, kommen die bekanntesten Sprachmodelle aus den USA und der mediale Hype begann im Dezember 2022 als OpenAI ChatGPT öffentlich präsentierte. Allerdings gibt es OpenAI bereits seit 2015 und der erste altruistische Ansatz bestand darin, eine KI nach ethischen Grundsätzen zu entwickeln. Wie man aber am Datum der Veröffentlichungen der anderen Firmen erkennt, hatten die bereits eigene Entwicklungen in der Pipeline und haben entsprechend rasch nachgezogen. Grundsätzlich funktionieren alle gleich, die Qualität ist jedoch durchaus je nach Themengebiet unter-
schiedlich und muss kritisch hinterfragt werden. Nach der Eingabe des Prompts bekommt man eine aufbereitete Antwort, die man sich im Gegensatz zu einer Google-Suche nicht selbst erstellen muss. Eine eindeutige Empfehlung kann man nicht abgeben, aber ich persönlich benutze am liebsten Perplexity und Mistral.
MEGABAU – der tägliche Begleiter unserer Vertriebspartner:innen
Die Software im Praxistest
Die ersten Internorm Vertriebspartner:innen haben die Umstellung auf das neue Programm erfolgreich umgesetzt. Nun findet sich MEGABAU im täglichen Gebrauch wieder. Von der Ersterfassung neuer Interessent:innen bis hin zur Montageplanung und Projektabrechnung ist die Anwendung klar und strukturiert. Der Überblick über die einzelnen Projekte hilft allen Mitarbeiter:innen im Unternehmen, sich rasch zurechtzufinden.
Der Leistungsumfang der neuen Software kann nicht mit der Vorgängerversion verglichen werden. MEGABAU bietet eine moderne und übersichtliche Bedienoberfläche. Die listenartige Darstellung der einzelnen Bauvorhaben und Projekte ist übersichtlich, kann aber bei Bedarf individuell von den Nutzer:innen angepasst werden. Um schnell zu einem Projekt zu kommen, ist die vorhandene Suchfunktion genial. Diese reagiert schon bei der Eingabe von nur wenigen Zeichen und zeigt das Ergebnis im gleichen Moment. Kein langes Warten, stabile Performance!
Die Abwicklung eines Projektes erscheint anfänglich sehr komplex. In der Praxis zeigt sich aber ein strukturierter Aufbau, da es nicht nur möglich ist, jederzeit den Projekterfolg zu ermitteln, sondern auch sich jeder-
zeit einen aktuellen Überblick über die Situation zu verschaffen. Jegliche gebuchte Eingangs- und Ausgangsrechnungen werden automatisch im Hintergrund durch Business Central summiert. Die verbrauchten Montagestunden verursachen Kosten, welche ebenso auf das Projekt aufgerechnet und in der Übersicht dargestellt werden.
Eines der wesentlichen Aufgaben von Manager:innen ist es, den Überblick über die Organisation, die aktuellen Projekte und den jeweiligen Projekterfolg zu behalten. MEGABAU bietet unterschiedlichste Reports, welche per Mausklick generiert werden können. Die einfache Darstellung über
die Kennzahlen ermöglicht auch in schweren Zeiten eine einfache Unternehmensführung. Die Eignung von MEGABAU für Unternehmensgrößen aller Art wird durch die bereits erfolgreich durchgeführten Installationen sowohl bei 2-Personen-Unternehmen als auch bei mittelständischen Unternehmen untermauert.
„Wir sind mit den vielfältigen Möglichkeiten, die uns MEGABAU bietet, und der Kundenorientierung des engagierten Projektteams von Network Dimensions äußerst zufrieden. Mit MEGABAU lässt sich der komplette Unternehmensprozess abbilden!“ zeigt sich Theresa Kaul von MEGABAU überzeugt.
Theresa Kaul, Betriebsinhaberin der Schreinerei Kaul in Kunreuth, DE
Nähere Details gibt es hier
Wolfgang STADLINGER Consulting
Neues aus dem Projektmanagement
v.l.n.r.: Alexander Niederer, Roland Hofer, Samuel Roither, Patrick Lorenz, Daniel Reisinger, Jakob Nader, Herbert Kobler
Projekte und Projektmanagement sind vielschichtige und spannende Themen. Es gibt kein Projektdesign, das sich über jede Form von Projekt stülpen lässt. Darum ist es wichtig, sich vorab konkret zu überlegen, wer, wie und wann involviert ist. Im Projekt „Linienoptimierung KST Traun“ wurde das Design von Alexander Niederer, Stefan Rammerstorfer und mir (Axel Mayr) erstellt. Das Prinzip „Frage den, der es umsetzen muss“ ist der oberste Leitsatz. Somit sind die Teamleiter und Werkmeister feste Mitglieder der Projektgruppe.
Ein weiteres Prinzip ist, dass Überlegungen nicht nur auf dem Papier, sondern auch direkt vor Ort (Gemba-Prinzip) gemacht und überprüft werden. In
den Meetings sind die Diskussionen oft eine Herausforderung, da die Themen einerseits sehr komplex sind und andererseits für Entscheidungen mehrere Schleifen nötig sind. Der Vorteil ist jedoch ganz klar: Durch die Partizipation und das Commitment werden Lösungen gefunden, die dann alle mittragen.
Axel MAYR Organisationsentwicklung & Managementsysteme
Gütesiegel für betriebliche Gesundheitsförderung erneut erhalten
Internorm erhielt für die Aktivitäten zum Thema „Betriebliche Gesundheitsförderung“ das Gütesiegel für die Jahre 2024 bis 2026 bereits zum vierten Mal.
Die Aktivitäten zur betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) unterliegen der Qualitätssicherung durch das Netzwerk BGF und die österreichischen Gesundheitskasse. Werden von einem Unternehmen nach der erfolgreichen Durchführung eines BGF-Projektes weiterführend gesundheitsfördernde Maßnahmen umgesetzt, welche den 15 Qualitätskriterien des Netzwerks BGF entsprechen, kann das BGF-Gütesiegel beantragt werden. Internorm hat diese Auszeichnung bereits zum vierten Mal erhalten. Wir dürfen uns nun weiterhin „BGF-Gütesiegelbetrieb“ nennen. Ausschlaggebend für die Erreichung dieser Anforderungen waren neben vielen anderen, kleineren Maßnahmen die Aktivitäten zum Age-Management, zu den alternativen Schichtmodellen und zur ergonomischen Gestaltung der Arbeitsplätze.
Markus ROTHBERGER Sicherheitsfachkraft & Koordinator Betriebliche Gesundheitsförderung
Gelebte Gesundheitsförderung im Betrieb
Betriebliche Gesundheitsförderung beginnt dort, wo die gesetzlichen Anforderungen des Arbeitnehmerschutzes enden. Der Arbeitnehmerschutz setzt sich zum Ziel, gesundheitsgefährdende Arbeitssituationen zu verhindern und die Gesundheit der Beschäftigten zu wahren. Die Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung machen aus einem Bauelemente produzierenden Unternehmen keine
Wellness-Oase. Sie können aber helfen, die Gesundheit der Beschäftigten im, aber auch über den Betrieb hinaus, zu fördern. BGF lebt sehr stark von der Vielfalt der Maßnahmen und der Eigenverantwortung der Beschäftigten, an der eigenen Gesundheit zu arbeiten und sich an den BGF-Maßnahmen zu beteiligen.
Daher mein Aufruf: Machen Sie mit, bleiben Sie fit und sagen Sie uns Ihre Ideen zum Thema BGF!
v.l.n.r.: Herr Mst. Michael Pecherstorfer, Vorsitzender des ÖGK Landesstellenausschusses Oberösterreich, Markus Rothberger, Markus Dietachmair Frau Mag. Gudrun Braunegger-Kallinger, stellvertretende Geschäftsbereichsleiterin des Fonds Gesundes Österreich; Leiterin der Österreichischen Kompetenz- u. Servicestelle für Selbsthilfe. Foto: Peter Christian Mayr Fotografie
IFN-Talenteprogramm „talente@ifn“
Wir haben auch im vergangenen Jahr wieder ein Talenteprogramm für unsere Talente und Potentialträger:innen durchgeführt und zwar in zwei Gruppen. Die Teilnehmer:innen waren aus den Unternehmen Internorm, Schlotterer, Topic, HSF, ITis4u, Utah, Kastrup und der IFN-Holding.
Die Inhalte des Trainingsprogrammes waren sehr abwechslungsreich (siehe Foto): Einzelcoaching auf Basis der Insights-Analyse, Selbstmanagement, Teamarbeit, Präsentation, Moderation
und fachliche Themen wie betriebswirtschaftliche Begriffe und Projektmanagement. Zusätzlich gab es einen Kaminabend mit dem IFN-Vorstand und die Möglichkeit, einem Kollegen oder einer Kollegin einen Tag lang „über die Schulter zuschauen“.
Auch arbeiteten die Teilnehmer:innen in Projekten an verschiedenen Themenstellungen, die sie am Schluss dem Vorstand und den Themengeber:innen präsentierten. Sehr geschätzt wurde auch, dass durch
Gruppe 1 – v.l.n.r.: Johann Habring, Alfred Pouska, Thomas Nussbaumer, Daniel Buchmair, Daniel Jellinger, Anna Hofbauer, Lukas Fastner, Johanna Reinthaller, Martin Huber, Christine Sittenthaler, Matthias Riepler, Marcel Obermair, Lukas Schöppner, Michael Kronawitter, Alfred Schrott
die gute Durchmischung der Gruppen die Vernetzung zwischen den Unternehmen gefördert wurde: Es ist sehr hilfreich, wenn man im IFN-Netzwerk vernetzt ist.
Johannes BROUCEK Leitung HR Internorm/IFN
Gruppe 2 – v.l.n.r.: Johannes Broucek, Heidi Schütz, Ferhat Karacam, Dominik Hofmann, Sebastian Pflügl-Maxwald, Mario Schuster, Dominik Waldner, Thomas Kaltenbrunner, Michael Höglinger, Moritz Khor, Peter Steiner, Kasper Toft, Jana Hajdinova, Johann Habring
Employer Branding:
Wir präsentieren uns als attraktiver Arbeitgeber
In einer Zeit, in der der Arbeitsmarkt immer wettbewerbsin tensiver wird und der Fachkräftemangel den Bewerbermarkt bestimmt, gewinnt die Entwicklung und Pflege einer starken Arbeitgebermarke zunehmend an Bedeutung.
Employer Branding umfasst die Strategien und Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und das Image als Arbeitgebermarke zu stärken. Es geht darum, eine positive Wahrnehmung als Arbeitgeber zu schaffen und die Identität und Werte des Unternehmens sowohl intern als auch extern zu kommunizieren. Ziel ist es, nicht nur neue Mitarbeiter:innen zu gewinnen, sondern auch durch eine attraktive Arbeitsumgebung die bestehenden zu halten und zu motivieren.
Was bietet Internorm im Rahmen des Employer Brandings an?
Attraktive Benefits und Zusatzleistungen
Teamaktivitäten, Firmenfeiern und Teilnahme an Veranstaltungen (Weihnachtsfeier, Firmentriathlon, …)
Motivierendes Jahresmotto
Aus- und Weiterbildungen durch unseren internen Schulungskatalog und externe Seminare
Umfangreiche Gesundheitsmaßnahmen
Arbeitsplatzgestaltung und Work-Life-Balance (flexible Arbeitszeiten oder im Schichtbetrieb extra Freizeittage und verkürzte Schichten, Home-Office-Möglichkeiten und ergonomische Arbeitsplätze)
Umfangreiche interne Kommunikation (Newsletter, Internorm WorX, Forum der Meinungen, Mitarbeiter:innenbefragungen, …)
Social-Media-Präsenz, Employer-Branding-Kampagnen und Messeauftritte und vieles mehr
Christina LEITNER Personalentwicklung & Recruiting
Zwei Tage voller Spaß mit unseren Sarleinsbacher-Lehrlingen
Ein Hauch von Abenteuer und Teamgeist wehte durch unsere Semesterferien, als wir gemeinsam mit unseren Lehrlingen zwei unvergessliche Tage erlebten. Am ersten Tag starteten wir am frühen Morgen um 5:30 Uhr vom Firmenparkplatz aus und machten uns auf den Weg nach Haus im Ennstal. Dort ließen wir es uns bei einem gemütlichen Frühstück im McDonalds gutgehen, bevor wir unsere Skiausrüstung schnappten und die Pisten von Schladming unsicher machten.
Nach ein paar actiongeladenen Stunden auf den Brettern gönnten wir uns ein köstliches Mittagessen und
bezogen dann unser Hotel. Der Tag fand seinen perfekten Abschluss bei einem gemeinsamen Abendessen und einem entspannten Ausklang an der Hotelbar.
Am zweiten Tag spielte uns das Wetter einen Streich, aber das hinderte uns nicht daran, das Beste aus dem Tag herauszuholen. Kurzerhand entschieden wir uns, statt Skifahren ins Tropicana nach Bad Schallerbach zu fahren. Dort genossen wir ausgelassenen Badespaß und ließen es uns anschließend in einer gemütlichen Pizzeria gutgehen.
Diese beiden Tage waren nicht nur eine Pause vom Arbeitsalltag, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit, unsere Lehrlinge besser kennenzulernen und als Team zusammenzuwachsen. Wir freuen uns schon auf weitere gemeinsame Abenteuer und Erlebnisse!
Die Debatte über den Klimawandel ist oft emotional und wenig faktenbasiert.
Sie pendelt zwischen den Extremen, die einerseits prophezeien, dass „alles verboten wird“, und andererseits behaupten, dass „es bereits zu spät ist“.
Dabei geht es im Kern um Umweltschutz.
Was versteht man eigentlich unter dem „Klima“?
Klima ist die Statistik des Wetters über einen langen Zeitraum. In den Medien wird häufig jeder Sturm, jede Abweichung der mittleren Monatstemperatur mit dem Klimawandel in Verbindung gebracht, obwohl das nicht immer zulässig ist.
Die zunehmende Erderwärmung ist mittlerweile belegt, was größtenteils auf den Anstieg von Treibhausga-
sen durch menschliche Aktivitäten zurückzuführen ist. In der Atmosphäre spielen eine Vielzahl von klimarelevanten Gasen eine Rolle, wobei CO2 das bekannteste ist. Aufgrund seiner Langlebigkeit werden viele Prozesse und Produkte in CO2-Äquivalenten bilanziert – CO2 hat sich zu einer Art neuer Währung entwickelt.
Welchen Einfluss haben wir?
Der direkte Einfluss einer einzelnen Person oder eines Unternehmens
Konsumbedingte CO 2-Emissionen eines österreichischen Durchschnittshaushaltes
5 % Café- und Restaurantbesuche
6 % Spar- und Investitionstätigkeiten
7 % Wohnausstattung
11 % Freizeitaktivitäten, Urlaub
16 % Lebensmittel und Getreide
13 % Sonstiges
mag begrenzt sein, aber Vorbilder können einen Schneeballeffekt auslösen. Etwa ein Fünftel der CO2Emissionen eines österreichischen Durchschnittshaushalts stammen vom Verkehr. Wenn Mitarbeiter:innen zur Arbeit mit dem Fahrrad anreisen oder Fahrgemeinschaften bilden, führt das zu einem geringeren Schadstoffausstoß und es muss kein Boden für zusätzliche Parkflächen versiegelt werden.
Bezogen auf unser Unternehmen, entfällt ein beträchtlicher Teil der CO2-Emissionen auf die verwendeten Materialien wie Glas, PVC, Stahl und Aluminium. Potenzielle Reduktionen liegen in der Steigerung der Recyclingquoten, Gewichtsreduktion, Ab -
fallvermeidung und der Optimierung der Transportwege.
Positive Vorbilder sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Umfeld inspirieren andere dazu, ebenfalls aktiv zu werden. Dieser Multiplikatoreffekt verdeutlicht, dass jeder Einzelne tatsächlich Einfluss hat. Um auf den Ausgangspunkt zurückzukommen: Es ist nie zu spät, anzufangen!
David ASCHL Nachhaltigkeitsmanager IFN
12 % Wohnen und Energie
20 % Verkehr
Quelle: Greenpeace Österreich
IT: Sicher –Nachhaltig – Sozial
DSGVO-konformes Remarketing und Entsorgung ausgeschiedener IT Hardware
IT-Geräte sind aus dem täglichen Büroalltag nicht mehr wegzudenken –Notebooks, ThinClients, Drucker, Scanner usw. erleichtern unseren Arbeitsalltag. Da sich die Anforderungen an aktuelle Betriebssysteme, Software und Tools dynamisch ändern, müssen hier auch die Endgeräte Schritt halten.
Im Zuge von Rollouts tauscht ITis4u pro Jahr einen Teil der eingesetzten Geräte aus – bei etwa 4.800 Geräten jeglicher Art, welche von uns bereitgestellt werden, fallen dementsprechend viele Altgeräte pro Jahr an. Da auf unseren Geräten sehr oft lokale, aber auch sensible Daten abgelegt sind, müssen wir auch hier verantwortungsbewusst mit der Situation umgehen –wir entsorgen die alte Hardware nicht „einfach so“.
Laut DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) sind wir verpflichtet, technische und organisatorische Maßnahmen zum Datenschutz zu ergreifen, das heißt, dass alle personenund unternehmensbezogenen Daten
DSGVO-konform gelöscht werden und ein Nachweis für diese Löschung zu erbringen ist. In diesem Nachweis ist bindend das jeweilige Gerät mit Seriennummer und Festplatte anzuführen, auf der die Daten abgelegt waren.
Wir haben uns einige Anbieter, welche auf Datenlöschung spezialisiert sind, angesehen und haben uns für AfB entschieden – AfB (Arbeit für Menschen mit Behinderung). AfB beschäftigt als Inklusionsunternehmen Menschen mit Behinderung – über 440 Arbeitsplätze wurden seit der Gründung 2004 bereits geschaffen – davon ca. 45 % für Menschen mit Behinderung. Der gesamte Prozess der Datenvernichtung wird von AfB barrierefrei gestaltet.
Gemeinsam mit AfB schenken wir gebrauchter Hardware nach erfolgter Datenlöschung und Aufbereitung ein zweites Leben. In diesem Prozess wird von uns die gebrauchte IT-Hardware wie PCs, Notebooks, Tablets bereitgestellt, welche vom Partner zertifiziert,
gelöscht und für eine mögliche Wiederaufbereitung vorbereitet wird. Wir stellen die Geräte bereit und übergeben sie AfB. Die AfB-Mitarbeiter:innen holen die Geräte ab und versiegeln die Ware im Beisein einer Mitarbeiterin oder eines Mitarbeiters von ITis4u.
In deren Rechenzentren werden die Daten nach dem Standard NIST 800-88 Purge gelöscht, den auch die US-Regierung anwendet. Dabei werden die Daten sowohl mit physikalischen als auch logischen Verfahren mehrmals überschrieben. Es ist mit modernsten Labortechniken unmöglich, Daten wiederherzustellen.
Um Ressourcen zu schonen und den Ausstoß von Schadstoffen zu reduzieren, gehen bis zu 75 % der Geräte im Zuge eines Remarketings in einen zweiten Lebenszyklus – bei AfB kann man die Geräte über deren Online-Portal auch als Privatperson erwerben – IT-Remarketing schont das Klima und verringert das Abfallaufkommen.
Geräte, die nicht wiederaufbereitet werden können, werden fachgerecht der Ressourcengewinnung zugeführt.
Thomas REHBERGER Leitung IT-Service
IT-Tipp: Arbeiten im Homeoffice
Speziell seit der Corona Pandemie hat das „Remote Working“ stark zugenommen. Um dies technisch auch umsetzen zu können, setzen wir die Softwarelösung Citrix ein. Im Folgenden möchte ich den Einstieg von außerhalb des Firmennetzes genauer beleuchten und den Unterschied zwischen Vollversion und Lite-Mode erläutern.
Voraussetzungen
Um überhaupt von extern einsteigen zu können, ist eine Lizenz notwendig. Diese können Sie beim ITis4u Helpdesk jederzeit über den Kostenstellenverantwortlichen anfordern – bitte vergessen Sie hier nicht die Bekanntgabe der Telefonnummer, auf die der Authentifizierungscode gesendet werden soll.
Ein Firmennotebook ist nicht zwingend notwendig – Sie können auch von einem Privatgerät einsteigen.
Vorgang
Mit dem Weblink https://portalint.itis4u.at erreichen Sie unser Einstiegsportal. Nach erfolgreicher Anmeldung (Benutzer + Passwort wie in der Firma) erhalten Sie per SMS einen Authentifizierungscode, Sie kennen das vielleicht vom E-Banking. Danach erreichen Sie die Übersichtsseite, wo Sie Ihre zugewiesenen Citrix Apps bzw. Citrix Desktops sehen.
Lite-Mode vs. Vollzugriff
Für das Arbeiten mit dem Desktop ist es wichtig zu wissen, dass es zwei Modi gibt: Den Lite-Mode und die Vollversion. Beim Lite-Mode öffnet sich Ihr Desktop in einem Browserfenster, die Installation der Citrix-Workspace-App ist nicht
notwendig. Dinge wie Videokonferenzen oder Audiotelefonie sind hier aber nicht möglich. Wir empfehlen daher stets die Verwendung der Vollversion, zu welcher Sie wie folgt umschalten können:
Für die Verwendung der Vollversion ist die Citrix-WorkspaceApp notwendig – diese ist auf Firmengeräte vorinstalliert, bei Verwendung von Privatgeräten ist diese via www.citrix.com downloadbar.
Harald HÖRTENHUEMER
IT-Service
Software Deployment & VDI
Mit Bardino auf englischen & irischen Straßen unterwegs
2012 wurde eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Spedition Bardino gestartet.
Michael STOCKER Keyuser Versand & Logistik
Bardino wurde 1999 gegründet und spezialisiert sich auf Transporte von Komplett- und Teilladungen von und nach Großbritannien sowie Irland. Der Betrieb befindet sich optimal gelegen im oberösterreichischen Zentralraum, direkt an der B137 und nahe der A8Autobahnabfahrt Pichl bei Wels.
Unsere Zusammenarbeit beschränkt sich aber nicht nur auf die Lieferungen. Strategisch nahe an unserem
Unternehmen angesiedelt, besitzt die Spedition auch eine 6.500 m2 große Lagerfläche. Davon mietet Internorm 800 m2 Fläche an, auf der alle fertig geladenen Paletten bis zur Auslieferung zwischengelagert und umgeschlagen werden. Das Lager wird zusätzlich durch von Internorm zur Verfügung gestellte Scanner und Software verwaltet.
Im Jahr 2023 gingen 1.300 Sendungen nach England und Irland ab und wurden mit LKWs im speziellen Internorm Design durchgeführt. Somit ist Internorm wieder einmal ein Blickfang auf den Straßen Europas.
Neue Logistikhalle für Lannach
Im Januar 2024 durften wir in unsere neue Logistikhalle einziehen. Die Halle hat eine Grundfläche von ca. 2.300 m² und sie wird von der Logistik, dem Versand und dem Kundendienst genutzt. Für den Glas- und den MAWI-Lagerbereich stehen ca. 1.400 m² zur Verfügung.
Glaskommission alt
Nachdem die Glaskommission in den letzten Jahren bereits aus allen Nähten geplatzt ist, haben wir nun einen neuen, großen und tollen Arbeitsbereich bekommen. Der alte Glaskommissionsplatz hatte im Innenbereich ca. 700 m² und im Außenbereich ca. 200 bis 300 m².
Der neue Arbeitsbereich ist wesentlich komfortabler zu bewirtschaften. Es gibt (bislang) genug Platz, um alle Gläser im Innenbereich abstellen zu können. Somit wird auch der Sicherheit der Mitarbeiter:innen am Arbeitsplatz genüge getan. Des Weiteren hat die Materialwirtschaft ein neues Büro in der Halle erhalten, sodass einer guten und effizienten Belieferung der Produktion nichts im Wege steht.
Glaskommission neu
Durch den Bau der neuen Logistikhalle in Lannach sind auch für den Verladebereich zusätzliche Flächenressourcen entstanden. Auf rund 800 m² zusätzlicher Fläche befinden sich nun das Fertigwarenlager und der Warenumschlagsbereich für alle Lieferungen auf Paletten, Seecontainern und Lieferungen, die ins sonstige Ausland gehen. Zudem stehen auch insgesamt neun zusätzliche Container-Anbindungsstellen zur Verfügung. Durch diese Flächenerweiterung ist es nun möglich, die Quote der Direktlieferungen ab Lannach zu erhöhen.
Somit entfällt ein zusätzliches Handling im Zentralversand Traun und durch die geringere Anzahl der Manipulationen sinkt die Beschädigungsgefahr und somit auch mögliche Versandschäden.
Versandbereich neu
Thomas BREZINA
Ltg. Fertigungslogistik & MAWI Lannach
Hans-Peter TISCH
Meister Versand Lannach
Meine Wege bei Internorm: Sigrid Weichhart
Funktion: Meisterin Oberfläche Lannach
Du bist seit knapp einem Jahr Meisterin bei Internorm. Gib uns einen kurzen Überblick, wie dein bisheriger Werdegang bei uns aussieht. 2009 habe ich als Produktionsmitarbeiterin in der Abteilung Oberfläche bei Internorm begonnen.
Nach Anraten und Zuspruch meiner Kolleg:innen – denen ich heute noch dafür dankbar bin – habe ich mich 2011 als Teamleiterin beworben und war in Folge über 11 Jahre lang in diesem Job tätig. Als unser Meister 2022 schwer erkrankte, ging ich zu seiner Unterstützung in die Mittelschicht. 2023 wagte ich dann den nächsten Schritt und bin seither die Meisterin im Bereich Oberfläche.
Was hat dich damals dazu bewogen, bei Internorm einzusteigen?
Als gelernte Tischlerin wollte ich gerne in dieser Berufssparte weiterarbeiten und hatte einfach Glück, dass ich bei Internorm gelandet bin.
Was bedeutet es für dich, als erste und einzige Meisterin bei Internorm zu arbeiten?
Natürlich bin ich sehr stolz darauf, die erste Meisterin zu sein. Ich möchte aber auch festhalten, dass ich immer die volle Unterstützung meiner Familie und meiner Kolleg:innen hatte. Ich hoffe, ich bleibe nicht die einzige Frau und wir werden in Zukunft mehr Frauen als Führungskräfte haben.
Wie sieht deine tägliche Arbeit bei Internorm aus?
Früh morgens checke ich als erstes meine E-Mails, danach gibt es eine Abstimmung mit den Teamleitern, um den Tag zu planen. Anschließend drehe ich eine Runde in der Produktion. Administrative Belange sowie organisatorische und personelle Angelegenheiten begleiten mich den ganzen Tag.
Mit welchen Herausforderungen bist du in deiner Position als Meisterin konfrontiert?
Die Herausforderungen sind vielfältig: Bereitschaft zur stetigen Veränderung/Weiterentwicklung, Abläufe planen und organisieren, oftmals ist schnelles und lösungsorientiertes Handeln notwendig.
Alles spricht für Internorm – aber was sind deine 3 Gründe, warum du gerne bei Internorm arbeitest? Auf jeden Fall das ausgezeichnete Betriebsklima, der Zusammenhalt untereinander und das abwechslungsreiche Aufgabengebiet.
Was ist dir persönlich im Beruf wichtig? Mir ist wichtig, dass ich mich weiterentwickeln kann und Spaß an der Arbeit habe.
Abseits vom beruflichen – was sind deine Interessen? Sport, Fußball und Lesen
Wann und wo kannst du wirklich abschalten? Beim Laufen und Wandern
WORD RAP
Auf meinem Schreibtisch liegt: Taschenrechner, Lineal, Kopfschmerztabletten
Diese App verwende ich am häufigsten: Spotify
Zu diesem Lied habe ich zuletzt getanzt An Tagen wie diesen
Mein Desktop-Hintergrund: Strand
Darauf würde ich nie verzichten: Sport
Der letzte Song, den ich auf Spotify gehört habe, war: Texas Hold‘em
Meine Lieblingsstadt ist: keine – ich bin am liebsten in der Natur
Als Kind war ich: fürsorglich und hilfsbereit
Herzhaft lachen kann ich: über alles
Comedy oder Horrorfilm?
Comedy
Internorm in einem Wort: grenzgenial
New Generation
In der Produktion Traun
Julius WUTZL FO-Traun
Nach der Pensionierung von Ernst Anzengruber (Meister Produktion) und Gerhart Feßl (Leitung FO) und dem Wechsel von Andreas Schauflinger (Meister Instandhaltung) in die Lehrwerkstätte begann in Traun eine größere Umstrukturierung in der Organisation. Patrick Lorenz folgte Ernst Anzengruber nach. Stefan Rammerstorfer auf Gerhard Feßl, Samuel Roither auf Stefan Rammerstorfer und
Philipp Riedl auf Andreas Schauflinger. Dazu kam das Engineering-Team mit Alexander Niederer. Eine junge, motivierte Mannschaft, für die Produktion in Traun. Ob Optimierung von Anlagen, die Einführung neuer Produkte und Motivierung der Mitarbeiter:innen, jeder ist gefordert, seine Erfahrungen einzubringen. Denn nur im Team, können alle Anforderungen bewältigt werden, um unsere Kund:innen zufriedenzustellen.
Das neue Team stellt sich vor...
Philipp Riedl
Bei Internorm seit: 2006
Werdegang
Lehre Elektro – Betriebstechnik
· Instandhaltungsmitarbeiter
FO–Anlagentechnik
· Meister IH
Motto: Jeder Einzelne ist ein Tropfen, gemeinsam sind wir ein Meer – (Ryunosuke Satoro)
Samuel Roither
Bei Internorm seit: 2017
Werdegang
MAWI-Mitarbeiter
PTA
Meister Produktion
Motto: Sei am Ende des Tages dankbar, für das was du hast.
Alexander Niederer
Bei Internorm seit: 2019
Werdegang
Patrick Lorenz
Bei Internorm seit: 2006
Werdegang
· Produktionsmitarbeiter
Teamleiter
QS
IE-Mitarbeiter
· Teamleiter IE
Motto: Der Wert einer Idee liegt in ihrer Umsetzung – Thomas Alva Edison
Stefan Rammerstorfer
Bei Internorm seit: 2005
Werdegang
Produktionsmitarbeiter
Teamleiter
FO – Produkttechnik
Meister Produktion
FO Leiter
Motto: Lieber etwas riskieren, als ewig zu bereuen, sich nicht getraut zu haben.
Meister Produktion
Motto: Akzeptiere dich, so wie du bist.
Optimismus und Hoffnung sind alleine nicht hilfreich
Normalität ist in der Baubranche noch nicht eingekehrt. Nach jahrelangem Neubau-Boom, langen Lieferzeiten, einer starken Abkühlung durch Zinssteigerungen und gestiegenen Preisen sind wir nun in einer Phase, wo zum einen der Preiskampf enorm ist und zum anderen attraktive Fördermodelle die Bauwirtschaft wieder ankurbeln sollen.
Internorm konnte in Österreich den Marktanteil um +0,6 % auf 16,2 % steigern. Im Kunststoff waren es mengenmäßig sogar +1 %, was bedeutet, dass fast jedes vierte Kunststoff-Fenster in Österreich ein Internorm-Fenster ist. Auch im Holz-Aluminium konnten wir den Marktanteil um +0,7 % steigern. Bei einem Fenstermarkt, der um 14,5 % eingebrochen ist, ist es nicht selbstverständlich, dass wir unsere Marktführerrolle derartig ausbauen konnten.
Die mit Jahresanfang präsentierte Sanierungsförderung von der Bundesregierung hat dazu geführt, dass wir in der privaten Sanierung fast +50 % mehr Preisanfragen haben als im Vorjahr. Der Neubau ist auf einem sehr niedrigen Niveau. Es scheint jedoch, dass auch hier die Talsohle durchschritten wurde. Wir überlassen für den Erfolg in diesem Jahr nichts dem
Zufall und haben uns voll und ganz auf das Thema der Sanierung gestürzt. Mit unseren Vertriebspartner:innen sind wir in der Sanierung sehr gut aufgestellt. Die Kampagne „Schluss mit warten –Sanierung starten“ wurde vom Markt sehr gut aufgenommen und hilft unseren Vertriebspartner:innen, das hohe Anfragevolumen nun auch in Aufträge umzuwandeln. Die Kampagne wird dabei im TV, Radio, auf Plakaten, online sowie über RMA in ganz Österreich beworben. Zudem haben wir in diesem Jahr vermehrt an Messen teilgenommen. Neben Tulln, Graz, Klagenfurt und vielen weiteren Messen waren wir wieder in Salzburg und Wels präsent. Die Sanierung war das zentrale Thema bei den Messen und es konnten wertvolle Leads gesammelt werden. Damit wir bei den Endkund:innen beim Thema Sanierung Kompetenz ausstrahlen, wurden in den Niederlassungen Schulungen angeboten, bei unseren Vertriebspartner:innen Kooperationen mit Energieberater:innen eingegangen oder auch bei Sanierungsabenden von Banken Präsenz gezeigt.
In Deutschland ist die politische Unsicherheit groß. Streitigkeiten in der Ampelregierung sowie ein rückgängi-
ges Wirtschaftswachstum sorgen für einen düsteren Ausblick. Die Privatkund:innen halten sich zurück und auch lauwarme Fördermodelle wie die BAFA- oder KFW-Förderung helfen Deutschland nicht, die benötigte Sanierungsquote von 3 % zu erreichen. Das Objektgeschäft ist in Deutschland komplett eingebrochen. Viele Bauträger verschieben ihre Projekte aufgrund fehlender Rentabilität ins nächste Jahr. Unsere Kampagne „Geld sparen –Fenster kaufen“ setzt in Deutschland auf Sanierung und Neubau und wurde sehr positiv von unseren Vertriebspartner:innen aufgenommen. Zudem setzen wir verstärkt auf die Erhöhung der Markenbekanntheit. Seit April sponsert Internorm bei den bekannten Radiosendern Antenne Bayern und SWR1 zu festgelegten Zeiten bis Jahresende den Wetterbericht. Zudem wird in regionalen Radiosendern sowie in Onlinekanälen unsere Frühjahreskampagne beworben. In der privaten Sanierung sind wir in Deutschland derzeit sehr gut unterwegs. Ebenso im privaten Neubau. Obwohl im ersten Bereich die Angebotsnachfrage sehr schwächelt, haben wir im zweiten den zweitbesten Auftragseingang der letzten 10 Jahre. Ein Erfolgsfaktor ist hier die
Differenzierung über den Klappenbeschlag bei den Produkten KF 510 und KF 520. Ihr Anteil im privaten Neubau konnte von 10 % auf 17 % gesteigert werden. Beim KF 510 gibt es sogar eine Verdreifachung im Vergleich zum Vorjahr.
In der Schweiz sind wir derzeit auf Planniveau. Das Privatsegment in der Schweiz schwächelt etwas, das Objektgeschäft zieht aber ordentlich an. Alles in allem setzen wir weiter auf unsere Strategie, die Markenbekanntheit zu erhöhen und die Endkund:in-
nen zu unseren Vertriebspartner:innen zu führen.
Wir sind optimistisch und guter Hoffnung, dass wir den Plan 2024 in der DACH-Region erreichen. Es ist aber harte Arbeit und wir müssen dem Mitbewerb ständig einen Schritt voraus sein. Die derzeitigen Resultate zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Vielen Dank an die gesamte Verkaufsmannschaft und die unterstützenden Abteilungen für den bisherigen Einsatz.
Niklas ABL Geschäftsführer D-A-CH
1. Dachkampagne
Der Markt hat mit verschiedenen Herausforderungen zu kämpfen, aber Internorm versucht stets, dem entgegenzuwirken. Als Marktführer und kompetenter Player in der Branche ist Internorm seit Mai 2023 PremiumPartner des Klimaschutzministeriums und unsere 250 zertifizierten Internorm-Partner:innen unterstützen die Kund:innen bei ihren Sanierungsvorhaben bzw. beim Tausch ihrer Fenster und Türen. Die ursprüngliche Förderhöhe des Bundesministeriums war im Vorjahr leider nicht Anreiz genug, um eine Sanierung zu planen, daher wurde diese mit Anfang des Jahres verdreifacht! Und das war ein positiver Startschuss in das neue Jahr. Die neue Förderhöhe in Kombination mit unserer ersten Dach -
Schluss mit Warten: Sanierung starten!
8 % Internorm-Rabatt auf alle Fenster und das 3. Glas gratis – und oben drauf bis zu € 9.000,– Bundesförderung beim Fenstertausch.
2. Dachkampagne
wann dann!
kampagne waren attraktiv genug, um unsere Kund:innen für eine Sanierung zu überzeugen. Denn eine Sanierung wird nicht mehr so günstig sein, wie in diesem Jahr!
Diese Botschaft haben wir auch in unsere zweite Werbewelle mitgenommen und waren mit unserem Slogan noch deutlicher: Schluss mit Warten, Sanierung starten! Unsere Kund:innen bekamen auf alle Internorm-Fenster neben dem 8 % Internorm-Rabatt noch das 3. Glas gratis. Beide Aktionen waren Inhalt des Sparpakets von Internorm, der Nr. 1 in Österreich.
Diesen Kurs werden wir auch im zweiten Halbjahr so beibehalten und sind
jetzt schon wieder im Hintergrund aktiv – wir freuen uns auf weitere erfolgversprechende Projekte. Seien Sie also gespannt, wir blicken mit Zuversicht und voller Tatendrang auf die kommenden Monate und wünschen Ihnen einen erholsamen Sommer!
Aktuelle MarketingNews
In Deutschland macht es die aktuelle wirtschaftliche und politische Lage sowohl der Baubranche als auch den Endkund:innen nicht leicht. Ein hohes Zinsniveau, steigende Kosten und leere Fördertöpfe machen eine Investition ins Eigenheim bzw. in Objekte sehr schwierig. Umso wichtiger ist, dass beim Thema Fenster und Haustüren die Marke Internorm präsent ist. Der Fokus für 2024 liegt ganz klar im Bereich Sanierung.
Bereits im November 2023 haben wir bis zum 29.02.24 die Aktion „AluSchale gratis“ erfolgreich aufgelegt, bei der private Endkund:innen die Aluminium-Vorsatzschale bei allen teilnehmenden Vertriebspartner:innen auf alle Kunststoffsystem gratis erhielt.
Geld sparen –Fenster kaufen
Vertrauen Sie auf Europas Fenstermarke Nr. 1
Jetzt 5 % Energiesparbonus + 3. Glas gratis* bis 31.05.24
Über die Marketingplattform Internorm Easy Marketing wurde die Aktion auch fleißig von den Vertriebspartner:innen beworben. Neu war zudem, dass zur Aktion nun auch im eigenen Vertriebsgebiet Großflächenplakate gebucht werden konnten. Diese neue Offline-Werbemaßnahme stieß auf große Begeisterung.
Für das Frühjahr wird nun die Aktion „Geld sparen – Fenster kaufen“ gestartet. Diese läuft vom 02.04. bis zum 31.05.24 und Endkund:innen erhalten bei dieser Kampagne 5 % Energiesparbonus auf alle Fenstersysteme. Wenn die Fenster bis zum 19.07.24 ausgeliefert werden, gibt es das 3. Glas sogar gratis dazu. Langfristig planen und schon für morgen vorsorgen – spart
in der kalten Jahreszeit viel Geld und Energie. Verstärkt wird die Frühjahresaktion mit Radiowerbung sowie einer zielgruppenorientierten Bannerausspielung im Online-Bereich.
Neues auf Internorm Easy Marketing
Es gibt nun die Möglichkeit, ein Fotoshooting zu buchen. Der Vorteil der daraus resultierenden Bilder liegt darin, dass Geschäftsführer:innen und Mitarbeiter:innen auf den Bildern freigestellt werden und diese Aufnahmen für andere Werbemaßnahmen verwendet werden können wie z. B. auf Großflächenplakaten, Flyern oder Onlinebannern. Somit können Werbemaßnahmen noch individueller auf unsere Vertriebspartner:innen abgestimmt werden.
Jessica WAGNER Marketing Deutschland
*Aktion
Energiesparbonus auf den Grundpreis für alle Fenstersysteme (ohne Zubehör und lose Glasbestellungen) und nur für den privaten Endkunden. 3. Glas gratis nur bei Auslieferung bis zum 19.07.2024.
Schweizer Fenstermarkt
Dem Trend entgegenwirken
Die Nachfrage im Schweizer Markt hat sich in den letzten Jahren rückläufig entwickelt und die Prognosen sind für dieses Jahr weiterhin leicht rückläufig (-1,5 %). Nun stellt sich die Frage: Hat dies auch Auswirkungen für Internorm und unsere Vertriebspartner:innen?
Selbstverständlich kann sich auch Internorm nicht dem Markttrend verschließen, jedoch gibt es auch entgegenwirkende Maßnahmen. Wir propagieren schon seit etlichen Jahren: Wenn du langfristig wachsen willst, dann mache mehr und mache es besser als der Mitbewerb.
In dieser Hinsicht dürfen wir trotz schweizerischer Bescheidenheit stolz darauf sein, was wir alles getan und erreicht haben. Denn Internorm Schweiz wächst entgegen dem Markttrend. Wir haben sicherlich ein breites, adaptiertes Fenstersortiment mit sehr vielen USP‘s, die kein Mitbewerberunternehmen anbieten kann. Wir bieten mit unserer Akademie sicherlich auch das Fundament des Know-how-Transfers von Internorm zu unseren Vertriebspartner:innen. Jedoch sehen wir den Hauptgrund des
Erfolges in der kontinuierlichen und konsequenten Umsetzung unserer Marketing- und Vertriebsstrategie. Die schon seit Jahren betriebene Strategie der Steigerung des Bekanntheitsgrades hat sich als goldrichtig bewiesen. Je höher der Bekanntheitsgrad, desto mehr Interesse weckt Internorm bei den potenziellen Kund:innen und umso mehr Anfragen werden bei Internorm-Vertriebspartner:innen eingeholt.
Diese Reise geht noch weiter und dies alles in einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit unseren Vertriebspartner:innen. So gut wie alle Vertriebspartner:innen haben in der Zwischenzeit die Präsentation ihrer Firma mit der Kombination der Markenvertretung Internorm überarbeitet. Die Fassadenbeschriftungen, die Websites und insbesondere die Fahrzeugbeschriftungen wurden dem geänderten Kund:innenverhalten in einem gemeinsamen optisch anziehenden Auftritt angepasst. Der Markt kann sich dieser großen Wirkung unmöglich entziehen.
Und nun setzen wir mit dem Projekt „Easy Marketing“ noch eins darauf. Die
größte Schwäche im digitalen Zeitalter, ein aktives Online-Marketing zu betreiben, kann man jetzt zu unschlagbaren Konditionen ganz oder zum Teil, individuell nach Bedarf, einfach in professionelle Hände übergeben. Mit diesem Schritt sichern wir, dass die Websites von unseren Vertriebspartner:innen auch besser gefunden werden und der Bekanntheitsgrad der Vertriebspartner:innen und von Internorm auch in der „digitalen Welt“ weiter steigt. Da schon mehr Vertriebspartner:innen am Easy Marketing teilnehmen, als wir geplant haben, und sich schon etliche weitere Vertriebspartner:innen für eine zukünftige Teilnahme angemeldet haben, ist auch in diesem Fall ein positiver Impact auf den Markt gar nicht mehr zu verhindern.
Zwar arbeiten wir auch an anderen Maßnahmen, aber nur mit den oben erwähnten Maßnahmen sind wir überzeugt, dass wir weiterhin entgegen den Konjunkturprognosen weiterhin gemeinsam wachsen und erfolgreich sein werden. In diesem Sinne danken wir für die erfolgreiche Zusammenarbeit und wünsche allen eine erholsame Sommerzeit.
Michele SPIDALIERI Geschäftsführer Internorm AG Schweiz
Wohin werden wir uns entwickeln?
Überblick über die Exportmärkte
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Was hat das erste Halbjahr an Chancen für Internorm gebracht?
Natürlich sind wir weiter mit schwächelnder Konjunktur, hoher Inflation und hohen Baukosten konfrontiert. Aber hochwertiger Neubau findet auch weiter statt, wenn auch auf niedrigem Niveau. Außerdem sehen wir steigende Nachfrage in der thermischen Sanierung.
Energieeinsparung und die Erreichung der Klimaziele werden auch in Zukunft noch deutlich höhere Sanierungsquoten verlangen. Dort punkten wir mit der Marke und überzeugen unsere Kund:innen mit Sicherheit und Qualität von hochwertigen und nachhaltigen Produkten.
Gerade in schwierigen Zeiten vertrauen Kund:innen einer starken Marke. Daher ist es besonders wichtig, die Markenbekanntheit weiter auszubauen. Unser großer Vorteil bei Internorm ist auch, dass neben unseren Produkten auch unsere Dienstleistungen einen großen Beitrag zum Energiesparen liefern. Das Internorm-Fensterservice setzt bestehende Fenster instand und erhöht dadurch die Lebensdauer und die Energieeffizienz und reduziert die Energiekosten.
Aus diesem Grund sind wir in einer schwierigen Zeit optimistisch, auch diese Herausforderungen zu meistern, und schauen zuversichtlich in die Zukunft!
Ich wünsche Euch ruhige und erholsame Tage, und danke Euch für den erbrachten Einsatz!
Thomas WALLUSCHNIG Geschäftsführer Vertrieb Export
Die Verlangsamung des Fenstermarktes in Frankreich bewältigen
Wir erleben derzeit eine deutliche Verlangsamung des Marktes: Im Jahr 2023 sind die Verkäufe von Neubauten um 42 % und die Verkäufe von Altbauten um 22 % zurückgegangen.
Im Austausch mit unseren Vertriebspartnern haben wir jedoch festgestellt, dass unsere aktiven und dynamischen Vertriebspartnern diese Herausforderungen erfolgreich meistern!
Zur Vorbereitung auf den verlangsamten Fenstermarkt im Jahr 2024 fand im zweiten Halbjahr 2023 eine interne Umstrukturierung statt. Diese ermöglichte die Schaffung und den
Ausbau mehrerer Stellen, die dem Marketing und der Kund:innenbetreuung gewidmet sind. Ziel ist es, ihre Aktivitäten zu dynamisieren und unser Markenimage bei den Endkund:innen zu stärken.
Unsere zahlreichen technischen Neuheiten, wie I-tec Decor sowie die Unterstützung im Bereich des digitalen Marketings haben unsere französischen Vertriebspartner:innen überzeugt und unsere Position als Pioniere in technischer und kommerzieller Innovation bekräftigt. Sie warten gespannt auf die Einführung
von Easymarketing. Das Projekt wurde bereits vorangetrieben, sodass es voraussichtlich am 1. Juni unseren Testvertriebspartnern zur Verfügung stehen wird. Im Laufe des Septembers planen wir, die Plattform in kurzen regionalen Schulungssitzungen vorzustellen.
Parallel zu unserer Werbeaktion zu Beginn des Jahres kehrte im Frühjahr auch die Messesaison in Frankreich zurück. Das Team von Internorm France nahm am 26. und 27. März an der Messe Passibat in Paris teil, um zahlreiche Entscheidungsträger:innen im Bereich des energieeffizienten Bauens zu treffen. Um das Image und die Qualität von Internorm zu präsentieren, stellen wir auch unseren Vertriebspartner:innen die Internorm Messemodule zur Verfügung.
Maxime PICARD Internorm Frankreich
David Da Silva u. Régis Beaussart, Aussendienst. Passibat 2024
Die drei besten Partner in der Slowakei aus 2023: Pavlík okná s.r.o., DAKO Slovakia s.r.o., Internorma s.r.o.
Starker Auftakt bei Internorm in der Slowakei
Internorm Slowakei setzt auch in diesem Jahr erfolgreich auf die bewährte Doppelaktion „3-für-2“ zum Preis von 2023. Diese beliebte Aktion zum Jahresbeginn erzielte erneut großes Interesse. Zusätzlich möchten wir unsere Vertriebspartner:innen weiterhin bei ihrer Onlinepräsenz, insbesondere bei der Webgestaltung, unterstützen. Aus diesem Grund wiederholen wir auch in diesem Jahr unsere Online-Unterstützungsmaßnahmen. Jede:r Internorm-Vertriebspartner:in mit einer aktuellen Webseite und einem Online-Werbebudget von über 2.000,– € erhält eine Rückerstattung von 1.000,– €. Unser Ziel ist es, die Online-Präsenz von Internorm in der Slowakei weiter zu stärken und bekannter zu machen.
Daniela ČERNOKOVÁ Marketing Slowakei
Im Januar 2024 haben wir in unserem Startmeeting unserem besten Verkäufer des Jahres 2023 in der Slowakei, Pavlík okná s.r.o., den 1st window award verliehen. Zusätzlich wurden die drei erfolgreichsten Internorm-Vertriebspartner – Pavlík okná s.r.o., DAKO Slovakia s.r.o. und Internorma s.r.o. – als Top-Partner ausgezeichnet.
Herzlichen Glückwunsch an alle!
Atemberaubende Ausblicke am Comer See
Der Comer See bietet atemberaubende Ausblicke, die sich ideal dafür anbieten, Wohnhäuser zu gestalten, welche die modernen Anforderungen an Transparenz und Helligkeit der Innenräume erfüllen. In spektakulärer Lage befindet sich eine Villa, der mit Fenstern und Türen von Internorm zusätzliche Eleganz verliehen wurde.
Große Hebeschiebetüren und Fixverglasungen trugen dazu bei, eine Einheit zwischen dem wunderschö -
nen lombardischen See und dem Salon des Hauses zu schaffen. Zum Einsatz kam hier das Modell HS 330 von Internorm in Holz-Aluminium. Mit der besonderen Lichtdurchlässigkeit der Glasscheiben, der hohen Widerstandsfähigkeit gegen die häufig von der anderen Seeseite andrückende Windlast, der lückenlosen Rundumverklebung der Glasscheiben und der Eleganz des Holzes, das gut mit der raffinierten Architektur und der geschmackvollen Einrichtung
harmoniert, standen bei der Auswahl höchste Qualität und große Wirkung im Fokus.
Der Salon in der Mitte der Villa, von dem zu beiden Seiten weitere Zimmer abgehen, ist vollständig verglast und bietet Ausblick auf den See. Auch die Seitenwände des Salons sind größtenteils verglast und blicken ebenfalls auf den See. Sitzt man in der Mitte des Raumes, hat man also in drei Richtungen Ausblick auf den See, zur Linken auch noch auf den Infinity-Pool. Mit einer Art von Terrasse über dem See taucht man vollkommen in die Natur ein und erliegt diesem berauschenden
Charme. Die Villa ist eines von vielen Beispielen moderner Architektur, die dank Fenstern von Internorm, insbesondere Hebeschiebetüren, ermöglicht wurde.
Villa am Comer See
Daniele LA SALA Internorm Italien
Novia Okna begeisterte beim Building Day in Tschechien
Der CZ Verkaufsmanager František Svoboda stellt die Firma Internorm und ihre Technologien vor Foto: Novia Okna
Der CZ VP Tomáš Novák stellt die Internorm-Fenster und ihre Vorzüge vor Foto: Novia Okna
Am 12. April fand in Pilsen der erste Building Day statt, organisiert von unserem Vertriebspartner Novia Okna s.r.o. Die Veranstaltung zog 60 Teilnehmer:innen an, darunter auch Studierende der Westböhmischen Universität für Bauingenieurwesen. Sie richtete sich an Baufachleute und Interessierte mit Fokus auf Passivhaus, Technik, Innovation und Autarkie am Bau.
Der Building Day war mehr als nur eine Konferenz – er war ein Treffpunkt für führende Persönlichkeiten aus dem Bereich Passivhaus und autarke Häuser. Die Teilnehmer:innen erhielten umfassende Informationen zu allen relevanten Themen für ihre Projekte, von gemauerten Fenstern bis hin zu Beschattungstechnologien und anderen innovativen Lösungen.
Eine der herausragenden Eigenschaften dieser Veranstaltung war ihre
Fähigkeit, Beratung und Networking in einer intimen und freundlichen Atmosphäre zu vereinen. TechTower, eine ehemalige Brauerei, in der der Building Day stattfand und deren technologischer Umbau sogar einen Preis gewonnen hat, bot den perfekten Rahmen für inspirierende Gespräche und den Austausch von Ideen.
Ein Highlight des Abends bildeten die beiden Vortragenden, die jeweils ihre Erfahrungen mit autarken Häusern teilten. Unser Vertriebspartner hielt eine Vorlesung zum Thema „Hochwertige Fenster sind eine Investition wert“, während ein Mitarbeiter der tschechischen Niederlassung von Internorm, die Innovationen in der Fenster- und Türtechnologie präsentierte.
Die Zukunft des Building Day verspricht weitere spannende Veranstaltungen, die möglicherweise ein bis
zweimal jährlich in Prag und Pilsen stattfinden werden. Diese Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, Wissen zu erweitern und sich inspirieren zu lassen, ist für alle, die sich für innovative Bautechnologien interessieren, von unschätzbarem Wert.
Gabriela ŠROUBKOVÁ Marketing Assistentin CZ
Publikum, ca. 60 Teilnehmer:innen, Foto: Novia Okna
Rasante Entwicklung im Marketing
Einblicke Slowenien
Sonja SOVIČ Marketing Slowenien & Kroatien
Es ist offensichtlich, dass das Tempo der Veränderungen im Marketing unglaublich hoch ist. Eine der größten Herausforderungen für Marketingteams besteht darin, mit dem Einsatz von KI in sämtlichen Bereichen des Marketings Schritt zu halten. Viele von uns haben bereits gelernt, ChatGPT oder sogar BARD zu nutzen. Doch wie können wir das volle Potenzial der KI ausschöpfen, um effizienter zu werden und unsere Aktivitäten zu skalieren? Täglich tauchen neue Tools auf dem Markt auf, doch es gibt noch immer alte Tools, von denen wir nicht wissen, wie sie optimal genutzt werden können.
1. Kurzvideos: Der durchschnittliche Zuschauer widmet sich wöchentlich 19 Stunden dem Video-Konsum, wobei bereits 80 % des mobilen
Datenverkehrs auf Videos entfallen. Formate wie TikTok, Instagram Reels und YouTube Shorts dominieren die Szene und werden voraussichtlich weiterhin stark wachsen. Ihr Erfolg beruht auf dem hohen Engagement der Zuschauer:innen und potenziellen Kund:innen, was wiederum zu einem bemerkenswerten Return on Investment in der Videoproduktion führt. Video ist nicht nur im B2C-Marketing äußerst effektiv, sondern hat sich auch im B2B-Segment als eines der am häufigsten genutzten Medien etabliert.
2. Empathie und Marken mit menschlichem Antlitz: Vor nicht allzu langer Zeit erwarteten Kund:innen von seriösen Unternehmen ein formelles und seriöses Auftreten. Doch diese Zeiten sind passé.
Verbraucher:innen sehnen sich nicht mehr nach förmlichen Interaktionen mit Unternehmen und Marken, sondern nach entspannter, natürlicher und vor allem transparenter Kommunikation – ganz wie ein Gespräch unter Menschen. Ein überwältigender Anteil von 95 % der Verbraucher:innen zeigt mehr Loyalität gegenüber Marken, die sie als transparent und authentisch wahrnehmen. Etwa 30 % der Vermarkter:innen setzen bereits auf Inhalte, die ihre Markenwerte, wie beispielsweise Authentizität, treffend widerspiegeln. Dieser Trend wird sich im kommenden Jahr voraussichtlich noch verstärken.
3. SEO – wer nicht dabei ist, ist nicht dabei: Egal wie überzeugend und authentisch die Inhalte sind, wenn sie von Suchmaschinen nicht gefunden oder nicht hoch genug platziert werden, bleiben sie unbeachtet. Tatsächlich entfallen zwei Drittel aller Klicks auf die ersten fünf Suchergebnisse. SEO-Optimierung mag nicht neu oder revolutionär sein, aber sie bleibt eine der effektivsten Strate-
gien, um potenzielle Kund:innen zu erreichen. Allerdings ist es auch keine leichte Aufgabe. Suchmaschinen haben ihre Algorithmen verbessert und können nun besser erkennen, welche Inhalte die Nutzer:innen tatsächlich suchen. Die Formel für den Erfolg lautet daher: relevante Inhalte plus sorgfältig ausgewählte Schlüsselwörter gleich Autorität in Ihrem Bereich.
4. Kundenerlebnis – eine umfassende Kundenperspektive gewinnen: Diese Herangehensweise könnte als Metatrend betrachtet werden, denn sie umfasst andere wichtige Phänomene, die die moderne Marketinglandschaft prägen: die Implementierung von Automatisierung, Datenanalyse und künstlicher Intelligenz (KI).
Wir bemühen uns, mit den aktuellen Markttrends Schritt zu halten und setzen dabei auf eine anspruchsvolle, dennoch traditionelle Werbestrategie. Zu Beginn des Jahres starteten wir die „Neues Jahr, alte Preise“ Aktion, bei der Kunden bis zum 29. Februar
2024 Fenster und Haustüren zum Preis von 2023 erhalten konnten. Das Fazit dieser Aktion ist äußerst positiv, da Kunden nach wie vor von den Rabatten profitieren möchten.
Ende Januar nahmen wir gemeinsam mit unserem Partner Hoco-stabil an der Adriatic Gastro Show in Zadar teil, die mehr als 18.000 Besucher und 1.000 nationale sowie internationale Aussteller anzog. Im März organisierte Internorm Hausmessen, die den aktuellen Zeitgeist einfingen und die hohen Ansprüche an Wohnkomfort mit unseren Fenstersystemen erfüllten.
Zur Unterstützung dieser Hausmessen führten wir eine Verkaufsförderungsaktion mit einem Rabatt von 6,2 % durch, gültig für Fensterbestellungen zwischen dem 15. und 27. März 2024. Die Kampagne wurde über verschiedene Kanäle beworben, darunter Radio1, Aktual, Center, Rok sowie die Online-Netzwerke 24ur, Bolha, Pod svoje streho und slonep nepremičnine. Die Resonanz war äußerst positiv, da wir während dieses Zeitraums 419 Einheiten verkauften.
Messe Zadar – Hoco-stabil
Starke Zweiund Vierbeiner mit Rückenwind
Internorm Fensterservice bei der Schlittenhunde-WM in Sportgastein
Vom 1. bis 3. März 2024 trafen sich die besten Schlittenhundefahrer (Musher) der Welt im Salzburger Sportgastein zur Weltmeisterschaft:der World Sleddog Association (WSA) der reinrassigen Schlittenhunde. Das Team Österreich wurde durch unseren Kundendiensttechniker Thomas Reuter und seiner Partnerin Tanja Musil als Teamleader angeführt.
Perfekt organisiert wurde diese Veranstaltung vom RSSC-Austria in Zusammenarbeit mit dem Dachverband AFSS (Austrian Federation of Sleddog Sport). Das Team Österreich wurde
mit Jacken und Stirnbändern vom Internorm-Fensterservice ausgestattet, wodurch ein einheitliches Auftreten ermöglicht wurde. Die anderen Nationen und Zuseher:innen wurden auf dieses professionelle Erscheinungsbild sogleich aufmerksam und bestätigten dies immer wieder anerkennend mit einem sehr positiven Feedback. Insgesamt waren 170 Starter:innen aus 18 Nationen in den einzelnen Kategorien am Start. Leider meinte es der Wettergott mit den unzähligen Helferhänden nicht so gut und so war starker Wind bis Sturm das gesamte Wochenende der Begleiter der
Das Team Österreich und Services-Leiter Bernhard Wallner freuen sich über die tollen Leistungen und die Begeisterung in Sportgastein.
Schlittenhunde-WM. Die etwa 1000 Hunde hinderte dies aber nicht daran, ihre Höchstleistungen zu zeigen. Der Freitag mit Nieselregen bescherte den Teilnehmer:innen dann noch dazu eine teils sehr schwere Strecke.
Der Samstag zeigte sich dann größtenteils sonnig, aber dadurch natürlich auch wärmer, was wiederum eine Herausforderung für die Bodenverhältnisse darstellte. Der Finallauf am Sonntag musste dann aus Sicherheitsund Fairnessgründen wegen orkanartiger Sturmböen komplett gestrichen werden. Die zwölf österreichischen
Starter:innen konnten historische vier Silber- und eine Bronzemedaille erreichen! Auch die weiteren Österreicher:innen waren mit ihren erreichten guten Platzierungen zufrieden.
Von unserer Seite war Services-Leiter Bernhard Wallner bei der Veranstaltung dabei und berichtete begeistert von der Atmosphäre, dem Engagement und der Willenskraft der zwei- und vierbeinigen Teilnehmer:innen.
Unseren Kollegen Thomas Reuter haben wir bereits bei der Schlittenhunde-WM in Schweden 2022 intensiv begleitet (siehe auch Bericht im BLICK). Hier ein paar Eindrücke von seiner Seite.
Frage: Thomas, die wie vielte WM war das für dich?
Antwort: Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich aus dem Stehgreif gar nicht beantworten kann. Ich betreibe den Sport mittlerweile seit 23 Jahren. Es werden aber mit den Dryland-Weltmeisterschaften (im Herbst mit Wagen, Scooter oder Bike) zwischen 20 und 25 sein.
Frage: Du warst ja organisatorisch bei der Heim-WM in Salzburg auch von Anfang an dabei. Welchen Unterschied machte das im Vergleich zur Beteiligung „nur als Besucher“?
Antwort: Das Zeitmanagement ist mit einer Mehrfachfunktion natürlich noch wichtiger. Meine Partnerin Tanja war als Renntierärztin im Einsatz und ich als Teamleader und als Stakeoutverantwortlicher (zur räumlichen Einordnung der Teilnehmer:innen im „Fahrerlager“, also der Platz, wo sich alle mit Sack und Pack einfinden können). Andererseits hat man dadurch auch weniger Zeit, nervös zu werden, da man reichlich andere Sachen um die Ohren hat. Aber solche Situatio -
Unser Kollege Thomas Reuter zeigt sich top in Form.
nen mit viel Stress sind sowohl Tanja als auch ich durch unsere Jobs auch gewohnt.
Frage: Welches Resümee ziehst du nach ein paar Wochen, nachdem alles abgeschlossen ist?
Antwort: In puncto Organisation und Zusammenarbeit bin ich überwältigt.
Sowohl vom Blickwinkel des Organisationsteams als auch vom Team Österreich das Fazit: Es hat richtig Spaß gemacht!
Frage: Was plant ihr für nächste Saison?
Antwort: Das Ziel ist natürlich wieder die WM, die nächstes Jahr in Skandinavien stattfinden wird. Es würde sich also wieder ein längerer Aufenthalt im
Norden anbieten, da unsere Tochter noch im Kindergarten ist.
Frage: Wie verbringt ihr jetzt die warme Jahreszeit mit den Hunden?
Antwort: Die Hunde haben mittlerweile Pause. Sie werden natürlich trotzdem jeden Tag auf unterschiedlichste Weise „bespaßt“. Das geht von Herumtoben im riesigen Freilauf, Wandern, Schwimmen, Standup-Paddle bis hin zu Training am Unterwasserlaufband bei Tanja in der Ordination. Uns ist extrem wichtig, dass unsere Hunde nicht wie Sportgeräte behandelt werden. Dadurch findet man bei uns auch immer einige Hunde im Haus.
Danke für das Interview und viel Spaß weiterhin!
Maria Rogl Marketing-Koordination
Gabriela
Sroubkova
Marketing Assistentin, Tschechien
AUF MEINEM SCHREIBTISCH LIEGT: immer eine große Tasse Grüntee
IN MEINER TASCHE HABE ICH IMMER: eine Kinderzeichnung
DIESE APP VERWENDE ICH AM HÄUFIGSTEN: WhatsApp
ZU DIESEM LIED HABE ICH ZULETZT GETANZT:
Queen: Another One Bites the Dust (heute früh)
DARAUF WÜRDE ICH NIE VERZICHTEN: Freiheit
DER LETZTE SONG, DEN ICH AUF SPOTIFY GEHÖRT
HABE, WAR: Dawid Bowie – the Best
MEINE LIEBLINGSSTADT IST: mein Prag und dann vielleicht Barcelona
ALS KIND WAR ICH: mutig und offen
MEIN LIEBLINGSFACH IN DER SCHULE WAR: Sprachen
WENN ICH EIN TIER WÄRE, WÄRE ICH: Delphin
HERZHAFT LACHEN KANN ICH: Situationskomik, Sprachwitz, Absurditäten
WÄRE ICH EIN INTERNORM-FENSTER, DANN WÄRE
ICH: ein uneckiges Fenster ins Grüne
COMEDY ODER HORRORFILM? Comedy (mir kommen Tränen schon bei Finding Nemo :)
AUF MEINEM SCHREIBTISCH LIEGT: halbfertige Prototypen
IN MEINER TASCHE HABE ICH IMMER: Werkzeug
DIESE APP VERWENDE ICH AM HÄUFIGSTEN: Spotify / Chrome
ZU DIESEM LIED HABE ICH ZULETZT GETANZT: Pandora – Headache
MEIN DESKTOP-HINTERGRUND: Windows Standard
DARAUF WÜRDE ICH NIE VERZICHTEN: Freizeit
DER LETZTE SONG, DEN ICH AUF SPOTIFY GEHÖRT
HABE, WAR: Pendulum ft. In Flames – Self vs. Self
MEINE LIEBLINGSSTADT IST: Prag
ALS KIND WAR ICH: aufgedreht
WÄRE ICH EINE MÄRCHENFIGUR, HÄTTE ICH AM EHESTEN ÄHNLICHKEIT MIT: Räuber Hotzenplotz
MEIN LIEBLINGSFACH IN DER SCHULE WAR: Mathematik
WENN ICH EIN TIER WÄRE, WÄRE ICH: ein Bär im Winterschlaf
HERZHAFT LACHEN KANN ICH: über schlechte Witze
WÄRE ICH EIN INTERNORM-FENSTER, DANN
WÄRE ICH: KF 520 – kantig gerade
INTERNORM IN EINEM WORT: prozessfähig
Günter Hörtenhuber
Prüftechniker, Traun
AUF MEINEM SCHREIBTISCH LIEGT: Handy, Kugelschreiber, Zigaretten
DIESE APP VERWENDE ICH AM HÄUFIGSTEN: WhatsApp
MEIN DESKTOP-HINTERGRUND: Urlaubsfoto mit meiner Tochter
DARAUF WÜRDE ICH NIE VERZICHTEN: Zeit mit meiner Familie
DER LETZTE SONG, DEN ICH AUF SPOTIFY GEHÖRT
HABE, WAR: Hau di her von Folkshilfe
MEINE LIEBLINGSSTADT IST: Wien
ALS KIND WAR ICH: nie ruhig
MEIN LIEBLINGSFACH IN DER SCHULE WAR: Mathematik
HERZHAFT LACHEN KANN ICH: über einen guten Witz
WÄRE ICH EIN INTERNORM-FENSTER, DANN
WÄRE ICH: KF 520
INTERNORM IN EINEM WORT: innovativ
Amra Botic
Personalentwicklung & Recruiting, Traun
AUF MEINEM SCHREIBTISCH LIEGT: Ein Glas Wasser
IN MEINER TASCHE HABE ICH IMMER: Kaugummis
DIESE APP VERWENDE ICH AM HÄUFIGSTEN: Instagram
MEIN DESKTOP-HINTERGRUND: Eine Collage mit rosa Bildern
DARAUF WÜRDE ICH NIE VERZICHTEN: Familie & Freunde
MEINE LIEBLINGSSTADT IST: Barcelona
ALS KIND WAR ICH: abenteuerlustig
WÄRE ICH EINE MÄRCHENFIGUR, HÄTTE ICH AM EHESTEN ÄHNLICHKEIT MIT: Merida (Disney)
MEIN LIEBLINGSFACH IN DER SCHULE WAR: Spanisch
WENN ICH EIN TIER WÄRE, WÄRE ICH: ein Hund
HERZHAFT LACHEN KANN ICH: während Modern Family
COMEDY ODER HORRORFILM? Comedy
INTERNORM IN EINEM WORT: Familiär
Günter ist seit April 2024 aktives BR Mitglied und hat noch einen Tipp für euch: Allgemeine Betriebsratsinformationen wie zum Beispiel Teammitglieder, Gutscheine etc. stellen wir euch im WorX zur Verfügung. Bei Anfragen bzw. Anliegen wendet euch direkt an ein BR-Mitglied oder sendet eine Nachricht an das Postfach angestellten.betriebsrat@internorm.com.
Fehlersuchbild
Kinder aufgepasst!
Es ist wieder Zeit für ein Sommerrätsel.
Aus allen richtigen Einsendungen werden zehn Gewinner gezogen. Ich wünsche dir viel GLÜCK und freue mich auf deine Nachricht! Schicke die Lösung sowie deinen Namen mit deiner Adresse und deinem Alter bitte bis spätestens 31. August 2024 an: Internorm International GmbH, Leonie Andexlinger, Ganglgutstraße 131, 4050 Traun oder per E-Mail: leonie.andexlinger@internorm.com
Sommerlicher denk-sport ?
Was hat ...
Was hat Städte, aber keine Häuser, Wälder, aber keine Bäume und Flüsse, aber kein Wasser?
Wissen Sie es?
Eine Landkarte
Unsere Werte, unsere Normen
Wir haben sehr motivierende Unternehmenswerte und davon abgeleitete Verhaltensnormen. Das Wichtigste ist, dass wir nach diesen Werten und Normen leben. Leben heißt nicht nur darüber reden, sondern auch so zu handeln.
Eine Unternehmenskultur wird stark geprägt durch unser Handeln und durch unsere Kommunikation, also dabei, „wie“ und über „was“ wir sprechen. In den letzten BLICK-Ausgaben habe ich eine Serie zum Thema „Kommunikation“ gestartet. Heute lautet das Thema „wertschätzende Kommunikation“.
Wann wertschätze ich sprachlich eine Person? Wertschätzend heißt meist, ich transportiere direkt oder indirekt die Botschaft „du-bist-okay“. Erreichen können wir das, indem wir „face-to-face“ kommunizieren, also gleichberechtigt, von Erwachsenenzu-Erwachsenen. Wertschätzend ist aber auch ein positives Feedback, ein ehrlich gemeintes Lob, ein nettes aufmerksames Danke, ein freundlicher Gruß und vieles mehr. Gerade in turbulenten und hektischen Zeiten ist das wohltuend und motivierend.
Nicht wertschätzend wäre es, wenn ich transportiere: „du-bist-nicht-okay“ (ich aber schon) Schwierig und herausfordernd wird es, die Wertschätzung daher auch in Situationen aufrechtzuerhalten, in denen man Kritisches kommunizieren möchte. Wie können wir einer Person etwas Kritisches sagen, ohne sie dabei abzu-werten, ohne dabei „du-bist-nichtokay“ zu transportieren? Dafür gibt es – in aller Kürze – einige praktische Tipps:
· Unterscheide Eigenschaften einer Person und beobachtbares aktuelles Verhalten: Nicht die Person oder die Eigenschaft abwerten, sondern das in der Situation gezeigte Verhalten ablehnen/ kritisieren. Also zum Beispiel wenn jemand zu spät kommt: nicht „Du bist immer so unpünktlich, du bist unverlässlich“, sondern „Du bist gestern und heute 20 Minuten zu spät gekommen und das kann ich nicht akzeptieren“
Möglichst konkrete und keine allgemeinen Aussagen machen: Wenn man zum Beispiel einer Person sagt, sie sei dominant, so
Ich bin OK.
Du bist OK.
Ich bin nicht OK.
Du bist OK.
Ich bin OK.
Du bist nicht OK.
hilft das viel weniger, als wenn man sagt: „Gerade jetzt als wir in der Sache zu einer Entscheidung kommen wollten, hast du nicht auf das gehört, was andere sagten.“
Möglichst beschreibend mit Daten und Fakten, nicht bewertend oder interpretierend: Grund dafür ist, dass einer Bewertung meistens eine Verteidigung der Gesprächspartnerin oder des Ge -
Ich bin nicht OK.
Du bist nicht OK.
Kommunikation ist erfolgreich, wenn beide OK sind.
sprächspartners folgt, weil sie oder er eine Schuldzuweisung spürt. Lieber sagen, welche Auswirkungen das Verhalten der anderen Person hat. Beispiel: „Da du zu spät gekommen bist, habe ich mich geärgert und außerdem den Zug versäumt.“
Wer sich mehr für dieses Thema interessiert: In unserer Bibliothek im Personalbüro gibt es diverse Bücher
zum Thema „Kommunikation“, die man sich ausborgen kann.
Johannes BROUCEK Leitung HR Internorm/IFN
Gemeinsam stärker in die Zukunft
Astrid AIGNER
Im Names des Jahresmotto-Teams
Passend zu unserem aktuellen Jahresmotto „Gemeinsam stärker in die Zukunft“ haben wir uns etwas Besonderes für euch ausgedacht: Jeder von euch hat Fitnessbänder erhalten, die den Grundgedanken unseres Mottos symbolisieren. Diese Bänder stehen dafür, dass wir gemeinsam die Ärmel hochkrempeln, in Bewegung bleiben und gestärkt in die Zukunft gehen.
In dieser Ausgabe unserer Mitarbeiter:innen-Zeitschrift stellen wir euch drei Übungen vor, die ihr mit den Fitnessbändern ganz einfach zuhause nachmachen könnt. Lasst uns gemeinsam fit und motiviert in die kommenden Herausforderungen starten.
Viel Spaß beim Ausprobieren und bleibt gesund!
Übung 1: Kniebeugen Übung 2: Seitliches Zehentippen im Stehen Übung 3: Beinheben nach hinten
Teamgeist | Einfach zum Nachdenken
Eine bekannte Geschichte
Johannes BROUCEK Leitung HR Internorm/IFN
Ein Mann lebte mit seinem Imbiss-Stand am Straßenrand und verkaufte Würstchen. Er war schwerhörig, deshalb hatte er kein Radio. Er sah schlecht, deshalb sah er nicht fern und las keine Zeitung. Aber er verkaufte köstliche, heiße Würstchen. Es sprach sich herum und die Nachfrage stieg von Tag zu Tag. Er investierte in einen größeren Stand, einen größeren Herd und musste immer mehr Wurst und Brötchen einkaufen. Er holte seinen Sohn nach dessen Studium an der Uni zu sich, damit er ihn unterstützte.
Dann geschah etwas ...
Sein Sohn sagte: „Vater, hast du denn nicht im Radio gehört, eine schwere Rezession kommt auf uns zu. Der Umsatz wird zurückgehen – du solltest nichts mehr investieren!“ Der Vater dachte: „Nun, mein Sohn hat studiert, er schaut täglich Fernsehen, hört Radio und liest regelmäßig den Wirtschaftsteil der Zeitung. Der muss es schließlich wissen.“ Also verringerte er seine Wurst- und Brötcheneinkäufe und sparte an der Qualität der eingekauften Waren. Auch verringerte er seine Kosten, indem er keine Werbung mehr machte. Und das Schlimmste: Die Ungewissheit vor der Zukunft ließ ihn missmutig werden im Umgang mit seinen Kunden.
Was daraufhin passierte?
Es ging blitzschnell: Sein Absatz an heißen Würstchen ging drastisch zurück. „Du hast recht mein Sohn“, sagte der Vater, „es steht uns tatsächlich eine schwere Rezession bevor.“
Teamgeist | Mitarbeiter:innen
Ein Blick auf die Menschen um uns
Hochzeiten
Traun
Alfred Reinhard Poustka – Bianca Reßl | 28.10.2023
Sumer Terzic – Tamara Kovacevic | 10.11.2023
Markus Karl Mair - Manuela Dall | 26.01.2023
Eddin Bickell – Sabila Begic | 02.12.2023
Amra Palic – Elvir Botic | 13.04.2024
Sarleinsbach
Assadullah Hassani – Zahra Hafezi | 17.02.2024
Jetlir Saqi – Agnesa Rrahmani | 13.03.2024
Internorm Babies
Traun
Marc Moser – Tochter Amelie Doris | 08.11.2023
Dominik Sonnleithner – Tochter Lia Christina | 27.12.2023
Alem Kaukovic – Tochter Medina | 31.12.2023
Markus Habermaier - Sohn Thomas 05.01.2024
Andreas Froschauer – Tochter Lilia Maria | 12.01.2024
Stjepan Ljubas – Sohn Mario | 02.02.2024
Sarleinsbach
Martin Kainberger – Sohn Manuel | 10.09.2023
Milad Bakhtiyari – Tochter Yosra | 05.10.2023
Markus Kreuzwieser – Sohn Emil Leopold | 30.10.2023
Lukas Vagai – Sohn Frantisek | 15.11.2023
Reinhard Lindorfer – Tochter Hanna | 03.12.2023
Jacqueline Winkler – Tochter Katharina | 10.12.2023
Thomas Reinhart – Tochter Lena | 12.12.2023
Christian Pfei – Sohn Fabio | 04.01.2024
Werner Graml – Söhne Jakob & Josef | 09.01.2024
Klaus Bauer – Sohn Jako | 06.02.2024
Manuel Stoiber – Tochter Lena | 08.02.2024
David Leitner – Sohn Tristan | 08.02.2024
Mathäus & Martina Höfler – Tochter Jasmin | 05.03.2024
Martin Goshev – Sohn Leon Vane | 25.03.2024
Thomas Has – Sohn Noah | 31.03.2024
Markus Roth – Sohn Florian | 07.04.2024
Lannach
Simone Franziska Luczu – Tochter Sarah | 12.11.2023
Daniel Urban – Tochter Chiara | 26.11.2023
Fleißige Lehrlinge
Sarleinsbach
Jakob Straßer | 2. Berufsschuljahr mit gutem Notendurchschnitt abgeschlossen.
Simon Schaubmaier | 3. Berufsschuljahr mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.
Samuel Schönhuber | 2. Berufsschuljahr mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.
Raphael Hellauer | 4. Berufsschuljahr mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.
Roland Neumüller | 2. Berufsschuljahr mit gutem Notendurchschnitt abgeschlossen.
Lannach
Markus Fraißler | 4. Berufsschuljahr mit ausgezeichnetem Erfolg abgeschlossen.
Lehrabschluss
Sarleinsbach
Raphael Hellauer
Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf „Mechatroniker“ am 12. April 2024 mit Auszeichnung bestanden.
Lannach
Marco Fraißler
Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf „Mechatroniker“ am 21. März 2024 mit Auszeichnung bestanden.
Zutaten für den Teig (Alternative: fertige Spinatlasagneblätter kaufen)
100 g frischer Spinat (blanchiert)
2 Eier
150 g Dinkelmehl
100 g Semola
1/2 TL Salz
Zutaten für die Bolognese (Veggie)
1 rote Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 1 Chili
400 g Gemüse (Karotten, Kohlrabi, Zucchini, Staudensellerie, Knollensellerie)
2 EL Tomatenmark
200 ml Gemüsesuppe
400 g Tomaten (aus der Dose)
Weitere Zutaten
200 g Kirschtomaten
150 g (Hafer-)Milch
80 g geriebener Parmesan
Zubereitung
Für den Teig alle Zutaten gut verkneten und mindestens eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Ausschneiden & Sammeln
Inzwischen Zwiebeln, Knoblauch und Chili und in wenig Öl leicht anschwitzen. Das in kleine Würfel geschnittene Gemüse zufügen und gut anrösten. Tomatenmark unterrühren und mit der Suppe (und nach Wunsch Rotwein) ablöschen und die Tomaten zufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen und bei kleiner Hitze mindestens 30 Minuten köcheln.
Eine Auflaufform ausbuttern und den Ofen auf 200 °C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
Den Nudelteig in dünne breite Bahnen (mit der Nudelmaschine) ausrollen und in Salzwasser portionsweise für 1 Minute vorkochen. Die Lasagne schichten. Mit dem Teig beginnen, darauf die Bolognese und dann ein wenig (Hafer-)Milch zufügen und mit Parmesan bestreuen. Dann wieder mit von vorne beginnen. Die letzte Schicht Bolognese mit halbierten Kirschtomaten belegen.
Danach für 45 Minuten im Ofen backen und genießen.
Günter R ENNER
Leitung KAM Zentral (SCM, CRM, AI)
Einen schönen Sommer
...
... wünschen Eigentümer, Vorstände und Geschäftsführung.